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wir nach l<strong>in</strong>ks, <strong>in</strong> die Tamka Strasse e<strong>in</strong> <strong>und</strong> am Ende des Marktes nach wieder<br />

nach l<strong>in</strong>ks bis wir am Busbahnhof PKS vorbei kommen. Die Route endet<br />

bei der historischen Heiliger-Michael-Erzengel-Kirche.<br />

Blick auf den Łobez See<br />

Geme<strong>in</strong>de Biesiekierz<br />

Radroute – „Szlak Łącznikowy”<br />

Routenverlauf: Koszal<strong>in</strong> (ul. BOWiD) - Stare Bielice - Cieszyn - Parnowo<br />

- Popowo – Wierzchom<strong>in</strong>o<br />

Routenlänge: 13 km<br />

Routenmarkierung: grün<br />

Kazimierz – St. Nikolaus<br />

Fachwerkskirche von 1617<br />

Ehemaliges Gerichtsgebäude<br />

Die Route beg<strong>in</strong>nt <strong>in</strong> Koszal<strong>in</strong> <strong>und</strong> verläuft durch die Geme<strong>in</strong>den Biesiekierz<br />

<strong>und</strong> Będz<strong>in</strong>o. Wir beg<strong>in</strong>nen unseren Ausflug bei der Busendhaltestelle <strong>in</strong><br />

der BOWiD Strasse <strong>in</strong> Koszal<strong>in</strong>. Zunächst nehmen wir e<strong>in</strong>e leichte Betonplattenauffahrt.<br />

H<strong>in</strong>ter dem Bahnübergang verändert sich der Strassenbelag<br />

vom Asphalt- zum Schlackebelag <strong>und</strong> bleibt so bis h<strong>in</strong> zum Dorf Stare<br />

Bielice. Hier fahren wir an e<strong>in</strong>er neugotischen Kirche aus dem Jahr 1894<br />

vorbei <strong>und</strong> bewegen uns über die Strasse zur Ortschaft Dobre. Nach 200<br />

m biegen wir l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Schlackenweg e<strong>in</strong>. Wir fahren an Äckern <strong>und</strong><br />

Landwirtschaftsgebäuden vorbei, überqueren die Kreuzung mit der Strasse<br />

Gniazdowo-Tatów <strong>und</strong> haben nun Möglichkeit nach l<strong>in</strong>ks zu fahren um das<br />

<strong>in</strong>teressante, faunistische Reservat Parnowo zu besichtigen. Das Reservat<br />

ist e<strong>in</strong> ausgedehnter Sumpf, e<strong>in</strong>e natürliche Brutstätte vieler Wasser- <strong>und</strong><br />

Sumpfvögel. Nach dem Durchfahren der Schlucht erreichen wir e<strong>in</strong>en Aussichtspunkt,<br />

von wo man das Panorama von Koszal<strong>in</strong> <strong>und</strong> se<strong>in</strong>er Umgebung<br />

betrachten kann. Als Nächstes fahren wir nach Cieszyn, wo man e<strong>in</strong>e gotische<br />

Kirche <strong>und</strong> die Ru<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>er Schloss- <strong>und</strong> Parkananlage, <strong>in</strong>nerhalb<br />

deren die Überreste e<strong>in</strong>es anderen historischen, sakralen Objekts zu f<strong>in</strong>den<br />

s<strong>in</strong>d, besichtigen kann. Wir können ebenfalls etwas vom Weg abkommen<br />

<strong>und</strong> am Ufer des Parnowskie Sees baden gehen. Ab Cieszyn führt e<strong>in</strong> Be-<br />

tonweg, der später sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Schlackenweg verwandelt. H<strong>in</strong>ter dem Wegbogen<br />

erstreckt sich der Blick auf den Parnowskie See. Diese Stelle wird<br />

„das Zigeuner Tal“, wegen dem <strong>hier</strong>, direkt nach dem Krieg aufgeschlagenen<br />

Zigeunerlager, genannt. Nicht lange her wurde <strong>hier</strong> e<strong>in</strong> Camp<strong>in</strong>gplatz e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Wir fahren mit unserem Ausflug fort <strong>und</strong> erreichen die Strassenkreuzungen<br />

der Relation Parnowo-Parnówko <strong>und</strong> Parnowo-Popowo. Wir fahren<br />

durch Parnowo h<strong>in</strong>durch, wo viele Häuser <strong>in</strong> Lehmfachwerkbausweise aus<br />

dem Ende des XIX. Jh., sowie e<strong>in</strong> klassizistisches Schloss aus der ersten<br />

Hälfte des XIX. Jh. erhalten s<strong>in</strong>d. Die Route führt weiter zur Strassenkreuzung<br />

<strong>in</strong> Popowo, wo wir nach l<strong>in</strong>ks abbiegen <strong>und</strong> nach Wierzchom<strong>in</strong> gelangen,<br />

dem Endpunkt unseres Ausflugs. Diejenigen, die den Radausflug<br />

fortsetzen möchten, können die blaue „Schlösserroute“ nehmen.<br />

Radroute – Schlösserroute<br />

Routenverlauf: Mostowo - Rosnowo - Niedal<strong>in</strong>o - Strzekęc<strong>in</strong>o - Golica<br />

– Bardzl<strong>in</strong>o (Brücke an der Radew) - Białogórzyno - Nosowo - Parsowo<br />

- Świem<strong>in</strong>o - Warn<strong>in</strong>o - Wierzchom<strong>in</strong>o - Dobrzyca - Borkowice - Śmiechów<br />

– Leutchtturm <strong>in</strong> Gąski<br />

Routenlänge: 70 km<br />

Routenmarkierung: blau<br />

Die Schlösserroute ist e<strong>in</strong>e relativ lange Route, welche die Geme<strong>in</strong>den Manowo,<br />

Świeszyno, Biesiekierz, Będz<strong>in</strong>o <strong>und</strong> Mielno umfasst. Durch das Gebiet<br />

des Städte- <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>denverbands des Parsęta-E<strong>in</strong>zugsgebiets verläuft die<br />

Routenstrecke durch die Geme<strong>in</strong>de Biesiekierz <strong>und</strong> deren Ortschaften Nosowo,<br />

Parsowo, Świem<strong>in</strong>o <strong>und</strong> Warn<strong>in</strong>o. Die Route beg<strong>in</strong>nt <strong>in</strong> Mostowo, am<br />

südlichen Ufer des Rosnowskiego Sees. Über Waldwege erreichen wir Rosnowo.<br />

Anschliessend fahren wir am See Hajka vorbei <strong>und</strong> erreichen Niedal<strong>in</strong>o.<br />

Die nächste Ortschaft auf unserer Route ist Strzekęc<strong>in</strong>o. Wir nehmen den<br />

Weg Richtung Dunowo <strong>und</strong> fahren durch die Ortschaften Golice, Bardzl<strong>in</strong>o<br />

<strong>und</strong> Białogórzyno h<strong>in</strong>durch. H<strong>in</strong>ter Nosówko fahren wir <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de Biesiekierz<br />

e<strong>in</strong>. Die erste Ortschaft, die wir besichtigen, ist Nosowo. Auf der l<strong>in</strong>ken<br />

Seite fahren wir am Neorenaissanceschloss des Baron Sprenger aus dem<br />

XIX. Jh., welches zu den schönsten historischen Objekten <strong>in</strong> der Umgebung<br />

von Koszal<strong>in</strong> gehört. Das Schloss ist mit e<strong>in</strong>em 22 Hektar grossen, historischen<br />

Park im englischen Stil aus dem XVIII. Jh. umgeben. Wir überqueren<br />

die Brücke über die Radew, biegen nach l<strong>in</strong>ks ab <strong>und</strong> erreichen die Fernstrasse<br />

Nr. 6 der Relation Szczec<strong>in</strong>-Gdańsk. Nach der Überquerung der Strasse<br />

biegen wir beim Hubertusgastof <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en von Bäumen umgebenen Weg e<strong>in</strong><br />

<strong>und</strong> bei der ersten Kreuzung fahren wir nach l<strong>in</strong>ks, nach Parsowo. Hier steht<br />

e<strong>in</strong> Barockschloss aus dem XVIII. Jh., das nun als Altenheim fungiert. In Parswowo<br />

f<strong>in</strong>den wir ebenfalls e<strong>in</strong>e neugotische Kirche aus dem Jahr 1880. Laut<br />

lokalen Überlieferungen ruhte Napoleon Bonaparte zusammen mit se<strong>in</strong>em<br />

Heer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er nahgelegenen Lichtung, wo e<strong>in</strong>e Stieleiche mit 70 cm dicken<br />

Baumstamm wächst. Wir bewegen uns weiter auf der Asphaltstrasse entlang<br />

der Schlossmauern h<strong>in</strong> bis zur Kreuzung, wo wir nach rechts abbiegen. Durch<br />

den Wald gelangen wir zum Dorf Świem<strong>in</strong>o, wo es e<strong>in</strong>e weitere Schloss-<br />

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