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lichen Nutzflächen beim Dorf Porost. Der erste Teil der Route führt uns die<br />

Landstrasse Richtung Drężna entlang <strong>und</strong> der zweite Teil durch den Wald der<br />

Forsterei Ruda. Die gesamte Route ist mit 11 Informationstafeln mit Bildern<br />

<strong>und</strong> Informationen bezüglich der <strong>hier</strong> vorkommenden Natur ausgestattet. Am<br />

Anfang der Route, im Dorf Porost, f<strong>in</strong>den wir die erste Infotafel mit dem Titel:<br />

„Bewaldung der ehemaligen landwirtschaftlichen Nutzflächen“. Von <strong>hier</strong> aus<br />

bewegen wir uns auf der bereits erwähnten Landstrasse <strong>in</strong> Richtung Drężna<br />

<strong>und</strong> erreichen die zweite Informationstafel am Kiełp<strong>in</strong>o See, die da heisst: „Der<br />

Lobeliensee – das Reservat Kiełp<strong>in</strong>o“. Das wasserfloristische Reservat um den<br />

See Kiełp<strong>in</strong>o wurde 1974 gegründet, <strong>in</strong>dem der See <strong>und</strong> die ihn bewachsende,<br />

e<strong>in</strong>zigartige Flora unter Schutz gestellt wurden. Hier fahren wir <strong>in</strong> den Wald<br />

e<strong>in</strong> <strong>und</strong> gelangen bis zur dritten Infotafel „Natürliche Erneuerung der Tanne.<br />

Sicherung des Waldanabaus.“ Hier erfahren wir e<strong>in</strong>iges über die natürliche Erneuerung<br />

der Wälder <strong>und</strong> über die Methoden zur Wiederaufforstung. Weiterer<br />

Informationspunkt der Route stellt die Infotafel „Die Sümpfe <strong>und</strong> Moore“ dar.<br />

Die Moore s<strong>in</strong>d die letzten natürlichen Ökosysteme, die von seltenen <strong>und</strong> vom<br />

Aussterben bedrohten Pflanzen- <strong>und</strong> Tierarten bewohnt werden. Schliesslich<br />

gelangen wir an die Tafel Nr. 5 „Der Hirsch“, die uns über den Edelhirsch, den<br />

Bewohner der umgebenden Wälder, <strong>in</strong>formiert. Die sechste Infotafel „Reptilien<br />

<strong>und</strong> Amphibien“ gibt uns ebenfalls Auskunft über die Bewohner dieser Waldgegend,<br />

die nicht nur lokal sondern landesweit unter Schutz stehen. Als Nächstes<br />

gelangen wir zum See Żubrowo, an dem sich die siebte Tafel mit Infos über den<br />

See bef<strong>in</strong>det. Wir erfahren über die Eigenschaften des Sees <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e Flora <strong>und</strong><br />

Fauna. Die achte Tafel „Die Pommernbuche“, beschreibt, wie der Titel schon<br />

sagt, die umliegenden Buchenwälder. Die nächsten zwei Infopunkte „Der Seeadler“<br />

<strong>und</strong> „Das Wildschwe<strong>in</strong>“ be<strong>in</strong>halten die Beschreibungen zweier Tiere, die<br />

<strong>in</strong> der Umgebung vorkommen. Die Route endet unweit der Fernstraße Nr. 11<br />

von Bobolice zum Biały Bór. Es bef<strong>in</strong>det sich <strong>hier</strong> die letzte, elfte Infotafel „Nadelhochwälder“<br />

<strong>und</strong> beschreibt e<strong>in</strong>e der am meisten <strong>in</strong> Polen vorkommenden<br />

Baumarten, welche <strong>in</strong> den Wäldern zu f<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d, nämlich die Kiefer.<br />

Bobolice – Pantheon zum<br />

Andenken des II Weltkriegs<br />

– Grabschriftkomplex<br />

2. Herrenhaus aus <strong>in</strong> Bożniewice<br />

Gozd – Römisch-katholische<br />

St. Jakob Apostelkirche<br />

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