2010/2011 - HÃ¶here Bundeslehranstalt fÃ¼r Land- und ...

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04.07.2011 Beachvolleyballturnier in AxamsDer Sommer kann kommen!Am 04.07.2011 fand unser schulinternes Beachvolleyballturnier in Axams statt. Viel Sonne, spannendeSpiele und das Gefühl von Ferien spornten die SchülerInnen der gesamten 2B und Teile der 1A bzw. 2A zuHöchstleistungen an.Ergebnis:1. Platz: EHECS - 2B2. Platz: Obstsalat - 2B3. Platz: Die 3 Musketiere - 2B4. Platz: Ladies und Gaga - 2A5. Platz: 1A Superstar - 1A6. Platz: Oberland P(B)owerMag a Claudia Pittl, Mag a Doris Greber, Mag a Gabriele Pallua, Mag. Dr. Bernhard Beiler, 1A, 2A, 2Bhlfs Kematen: Jahresbericht 2010/2011 86
04.07.2011 - 07.07.2011 Sommersportwoche 1B in St. Johann imPongauAm 04.07.2011 machten sich 34 SchülerInnen der 1B, begleitet von Herrn Mag. Georg Hofer und Frau DI inAnna Wörle, auf, um ihren Mut und ihre Sportlichkeit in einem anderen Bundesland unter Beweis zu stellen.Dem Gedanken des Umweltzeichens unserer Schule folgend reisten wir mit dem Zug an. AmMontagnachmittag standen Spiel und Sport rund ums Haus auf dem Programm, was zur Freude vieler einebreite Palette an Möglichkeiten bot: Trampolinspringen, Freischwimmbad, Minigolf, Tischtennis, Billard,Tischfußball, Volleyball, Fußball - all das wird im Jugendhotel Weitenmoos direkt im und ums Haus geboten.Am zweiten Tag stand dann schon Action auf dem Programm. Gemeinsam ging es zu einem Hochseilgarten,wo Höhenängste überwunden wurden (oder auch nicht), auf schwnkenden Strickleitern baanciert undzwischen kleinsten Plattformen hin- und her gesprungen wurde. Das alles in einer Höhe von knapp achtMetern, die manchmal zu gefühlten 25 Metern wurden. Nach einer kurzen Mittagspause ging es ohneUnterbrechung weiter: Je eine Gruppe begab sich in die Hände erfahrener Guides von AFC (AdventureCenter Flachau), um dann entweder von Felsen und Klippen in winzige „Lacken“ zu springen (besserbekannt unter Canyoning) oder sich mit einem Gummiboot in einem reißenden Fluss zwischenStromschnellen und Kehrwasser einen halbwegs sicheren Weg bis zur Ausstiegsstelle zu suchen (akaRafting).Am dritten Tag stand Ausdauer auf dem Programm: Der Marsch zur weltberühmten Liechtensteinklamm,deren Durchwanderung und der anstrengende (weil steil bergauf führende) Rückmarsch ist eigentlich mitdreieinhalb Stunden veranschlagt. Die ersten Iron(wo)men erreichten unsere Unterkunft bereits wiedernach zweidreiviertel Stunden, die letzten waren knapp über drei Stunden unterwegs. Zeit für Entspannungblieb keine, da ein Besuch der Wasserwelt Amadé eigentlich erholsam hätte sein können, die SchülerInnensich aber dazu entschlossen, Rutschen und andere Attraktionen in diesem Erlebnis-Schwimmbadauszutesten.Tag vier war dann auch schon unser letzter, da wir rechtzeitig zur Preisverteilung (= Zeugnisübergabe) amnächsten Tag wieder an der Schule sein mussten. Die actionreichen Programmpunkte Rafting undCanyoning vom zweiten Tag wurden wiederholt, aber diesmal mit den anderen Gruppen durchgeführt.hlfs Kematen: Jahresbericht 2010/2011 87
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Jahresbericht 2010/2011der hlfs Kem
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Mit gutem Erfolg bestanden ........
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mehr ein Gefühl des Erntedankes. V
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DI Siegfried HanserDI in Ute Hieder
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Herbert SchwaigerMag a Elisabeth Ts
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SchulgemeinschaftsausschussElternve
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Nur „Sehr gut“ - Unsere besten
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23.09.2010 Wandertag 5BDer Wanderta
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Meteorologie an der Universität In
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03.11.2010 SchülerInnensprecherInn
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Familien, die damals in Innsbruck l
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Aufgrund der Anzahl der Mannschafte
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könnten heutige Erträge nur durch
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27.01.2011 Mag a Barbara Prammer an
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02.02.2011 AGES-Besuch der 3AAm 02.
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