13.07.2015 Aufrufe

2010/2011 - Höhere Bundeslehranstalt für Land- und ...

2010/2011 - Höhere Bundeslehranstalt für Land- und ...

2010/2011 - Höhere Bundeslehranstalt für Land- und ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

04.07.<strong>2011</strong> - 07.07.<strong>2011</strong> Sommersportwoche 1B in St. Johann imPongauAm 04.07.<strong>2011</strong> machten sich 34 SchülerInnen der 1B, begleitet von Herrn Mag. Georg Hofer <strong>und</strong> Frau DI inAnna Wörle, auf, um ihren Mut <strong>und</strong> ihre Sportlichkeit in einem anderen B<strong>und</strong>esland unter Beweis zu stellen.Dem Gedanken des Umweltzeichens unserer Schule folgend reisten wir mit dem Zug an. AmMontagnachmittag standen Spiel <strong>und</strong> Sport r<strong>und</strong> ums Haus auf dem Programm, was zur Freude vieler einebreite Palette an Möglichkeiten bot: Trampolinspringen, Freischwimmbad, Minigolf, Tischtennis, Billard,Tischfußball, Volleyball, Fußball - all das wird im Jugendhotel Weitenmoos direkt im <strong>und</strong> ums Haus geboten.Am zweiten Tag stand dann schon Action auf dem Programm. Gemeinsam ging es zu einem Hochseilgarten,wo Höhenängste überw<strong>und</strong>en wurden (oder auch nicht), auf schwnkenden Strickleitern baanciert <strong>und</strong>zwischen kleinsten Plattformen hin- <strong>und</strong> her gesprungen wurde. Das alles in einer Höhe von knapp achtMetern, die manchmal zu gefühlten 25 Metern wurden. Nach einer kurzen Mittagspause ging es ohneUnterbrechung weiter: Je eine Gruppe begab sich in die Hände erfahrener Guides von AFC (AdventureCenter Flachau), um dann entweder von Felsen <strong>und</strong> Klippen in winzige „Lacken“ zu springen (besserbekannt unter Canyoning) oder sich mit einem Gummiboot in einem reißenden Fluss zwischenStromschnellen <strong>und</strong> Kehrwasser einen halbwegs sicheren Weg bis zur Ausstiegsstelle zu suchen (akaRafting).Am dritten Tag stand Ausdauer auf dem Programm: Der Marsch zur weltberühmten Liechtensteinklamm,deren Durchwanderung <strong>und</strong> der anstrengende (weil steil bergauf führende) Rückmarsch ist eigentlich mitdreieinhalb St<strong>und</strong>en veranschlagt. Die ersten Iron(wo)men erreichten unsere Unterkunft bereits wiedernach zweidreiviertel St<strong>und</strong>en, die letzten waren knapp über drei St<strong>und</strong>en unterwegs. Zeit für Entspannungblieb keine, da ein Besuch der Wasserwelt Amadé eigentlich erholsam hätte sein können, die SchülerInnensich aber dazu entschlossen, Rutschen <strong>und</strong> andere Attraktionen in diesem Erlebnis-Schwimmbadauszutesten.Tag vier war dann auch schon unser letzter, da wir rechtzeitig zur Preisverteilung (= Zeugnisübergabe) amnächsten Tag wieder an der Schule sein mussten. Die actionreichen Programmpunkte Rafting <strong>und</strong>Canyoning vom zweiten Tag wurden wiederholt, aber diesmal mit den anderen Gruppen durchgeführt.hlfs Kematen: Jahresbericht <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong> 87

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!