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HERZSTÜCK REGIO-S-BAHN BASEL

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32In Kürze Ziele Organisation Projekt Kosten Alternativen Beurteilung Ausblick Beispiele AnhangVerschiedene StationstypenZugänge mit je Lifts und Rolltreppen inoffener Führung(ev. unter bestehenden Gebäuden)Wo wenig Raum für ein eigenständiges Eingangsgebäudezur unterirdischen Station vorhandenist (z.B. Basler Innenstadt) könntedie stadträumliche Wirkung der S-Bahn durchUmnutzung bestehender Bauten mit hohemIdentifi kationswert erreicht werden (z.B. Hauptpost).Zugang mit Rolltreppen und Lifts punktuellkonzentriert(eigene Architektur für Stationsaufgänge)Punktuelle Stationsaufgänge bieten die Möglichkeitzur architektonischen Ausformulierungneuer Stationen. Diese Option wäre auf öffentlichenPlätzen interessant.Fazit zur Frage: Zugänge in Bauten oderauf der Allmend?Die Integration der Zugänge in Gebäudenwird aus zwei Gründen als vorteilhaft angesehen:Zum einen kann der Stationszugang – jenach gewähltem Bau – von einem gesichertenBekanntheitsgrad profi tieren, zum anderenkann die an sich schon stark beanspruchteAllmendfl äche der Innenstadt von weiteren– grossen – Eingriffen in Form von Stationsbauten(minimal ca. 8m x 16m) verschontwerden.Darstellungen:Lukas Kueng undRamias Steinemann.

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