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Für Kinder, Mütter mit Kinderwägen, ältere Personen! - Stallwang

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Schönstein<br />

Wetzelsberg<br />

Unsere<br />

Heimatgemeinde<br />

<strong>Stallwang</strong><br />

Landorf<br />

<strong>Stallwang</strong><br />

www.stallwang.de<br />

Informations- u. Mitteilungsblatt<br />

der Gemeinde <strong>Stallwang</strong>, Landkreis Straubing-Bogen<br />

<strong>Stallwang</strong>er<br />

Gemeindeblatt<br />

Jahrgang 16 Ausgabe Juni 2011 Auflage: 600<br />

Hart war die Mäharbeit in früherer Zeit, Foto: Ehepaar Gmeinwieser,<br />

Landorf 1940 (Aufnahme: Sammlung E. Faltl)<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Geburten<br />

Wir gratulieren Monika Baumgartner und Thomas Biedermann,<br />

<strong>Stallwang</strong>, Schönsteiner Str. 8 zur Geburt der kleinen<br />

Hannah vom 31.05.2011.<br />

Geburtstage<br />

Im Juli feiert einen runden Geburtstag:<br />

10.07. Heinz Leipe, Landorf, Dorfstr. 1 70 Jahre<br />

Wir gratulieren herzlich! Außerdem wünschen wir auch Ihnen,<br />

falls Sie im Juni oder Juli Geburtstag haben alles Gute und eine<br />

schöne Zeit.<br />

Eheschließungen<br />

28.05. Margarethe Baskal und Werner James Paul Gabler,<br />

Dorfplatz 12<br />

Glück und Gottes Segen wünschen wir dem jungen Paar als<br />

Begleiter im gemeinsamen Leben!<br />

Juni 2011<br />

Am zweiten Donnerstag nach Pfingsten feiert die katholische Kirche<br />

eines der prächtigsten Feste im Kirchenjahr, das Fronleichnamsfest.<br />

Schon am Vortag werden die Straßen und Häuser <strong>mit</strong><br />

Birkenbäumchen - auch Prangerstauden oder Kranzlstauden genannt<br />

- geschmückt. Vor die vier im Freien aufgeauten Evangelienaltäre<br />

werden Blumenteppiche gelegt. Nach dem Hauptgottesdienst<br />

setzt sich die Prozession in Bewegung. In der Mitte des Zuges<br />

schreitet unter dem Traghimmel der Pfarrer <strong>mit</strong> der Monstranz,<br />

flankiert von den Ministranten. Mancherorts ist der früher weit<br />

verbreitete Brauch noch lebendig, dass Frauen und Mädchen bei den<br />

Prozessionen kleine Kränze aus Birkenlaub und Wiesenblumen <strong>mit</strong>tragen.<br />

Diesen Kränzen wurde von jeher eine große Segenskraft zugesprochen.<br />

Sie werden in den Herrgottswinkel gehängt, umd as<br />

Haus vor Unwetter zu schützen. Ähnliche Kräfte werden auch den<br />

Prangerstauden nachgesagt. Viermal mach die Prozession an den<br />

geschmückten Altären Halt, der Pfarrer verliest das Evangelium,<br />

der Kirchenchor singt, die Blasmusik spielt und der Kanonier feuert<br />

drei Böllerschüsse ab.<br />

Silbernes Hochzeitsjubiläum<br />

Elisabeth und Harald Duschl, <strong>Stallwang</strong>, Straubinge Str. 28<br />

können am 19. Juli dieses Jubiläum feiern.<br />

Wir gratulieren von Herzen und wünschen weiterhin eine schöne<br />

Zeit in Gemeinsamkeit!<br />

Wohnung zu vermieten<br />

Die Gemeinde <strong>Stallwang</strong> vermietet die<br />

Wohnräume im Gemeindehaus Wetzelsberg neu.<br />

Meldungen sind zu richten an die<br />

Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />

Straubinger Str. 18 · 94375 <strong>Stallwang</strong><br />

Tel.Nr. 09964/6402-0<br />

1


Liebe Bürgerinnen,<br />

liebe Bürger,<br />

<strong>mit</strong> Ende des Monats ist die Hälfte des Jahres bereits wieder vorbei – die Saison<br />

der Sommer- und Herbstfeste hat begonnen. Auch in unserer Gemeinde<br />

finden einige Veranstaltungen und Ereignisse statt. Es wäre schön, wenn Sie<br />

teilnehmen und sich beteiligen würden. In der Zeit vom 11. – 14. August<br />

kommt unsere ungarische Partnergemeinde Magyarsarlos zu Besuch. Ich meine,<br />

wir sollten die Abordnung aus Ungarn wieder gewohnt gastfreundlich und<br />

wohlwollend aufnehmen.<br />

Abschließend zwei erfreuliche Nachrichten:<br />

Die neue Ortsleuchtenanlage Wetzelsberg ist installiert. Außerdem sind seit<br />

einigen Wochen alle Ortsleuchten des E.ON-Gebietsbereiches Schwandorf <strong>mit</strong> warmem, angenehmem,<br />

insektenfreundlichem Gelblicht bestückt.<br />

Die Realisierung der geplanten <strong>Kinder</strong>krippe schreitet voran. Durch Tauschvertrag vom 27. Mai konnte<br />

das nötige Grundstück zum Neubau und für die Erweiterung des Spielgartens erworben werden.<br />

Es grüßt Sie herzlichst<br />

Alfons Wolf<br />

Bürgermeister<br />

2<br />

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Telefon 0 99 64/2 35<br />

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Chamer Str. 5 . 94375 STALLWANG . Tel. 0 99 64/96 08<br />

94375 S TA L LWA N G<br />

Chamer Straße 8<br />

Telefon 0 99 64/6100 30<br />

Telefax 0 99 64/6100 31<br />

Fernseh . Video . HiFi<br />

94375 <strong>Stallwang</strong> . Tel. 0 99 64/2 32<br />

Haus<br />

und Garten<br />

Dorfplatz 13<br />

94375 <strong>Stallwang</strong><br />

Tel. 0 99 64/61 00 10<br />

Fax 0 99 64/61 00 12<br />

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Bei uns finden Sie reichlich Auwahl an:<br />

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Werkzeuge für den Garten, die Landwirtschaft<br />

und den Handwerker<br />

... einfach<br />

mal<br />

vorbei<br />

schau’n!


Nicht vergessen<br />

SV Landorf<br />

Sonnwendfeuer<br />

Zeit: Freitag, 24.06.2011, 20.00 Uhr<br />

Ort: Landorf, Hohenstein<br />

SV Wetzelsberg (Abteilung Pentanque Club)<br />

Johannifeuer<br />

Zeit: Samstag, 25.06.2011<br />

Ort: Wetzelsberg, Sportplatz<br />

Dorfmeisterschaft<br />

Zeit: Sonntag, 03.07.2011<br />

Ort: Wetzelsberg, Sportplatz<br />

Schützenverein Waldeslust Landorf<br />

Dorfmeisterschaft<br />

Zeit: Donnerstag, 07.07. bis Sonntag, 10.07.2011<br />

Ort: Landorf, Sportplatz<br />

Schützenfest <strong>mit</strong> Preisverleihung<br />

Zeit: Samstag, 23.07.2011, 19.30 Uhr<br />

Ort: Landorf, Sportplatz<br />

FF Schönstein<br />

Kellerfest<br />

Zeit: Sonntag, 10.07.2011, ab 10.00 Uhr<br />

Ort: Weihermühle<br />

Hundeproblem<br />

Erneut gibt es Beschwerden über frei laufende Hunde<br />

und da<strong>mit</strong> verbunden herumliegenden Hundekot!<br />

Diesbezüglich vorgetragene Beschwerden kann die<br />

Gemeindeverwaltung nicht ignorieren. Besonders<br />

hinterlassene „Hundehaufen“ auf öffentlichen oder<br />

fremden privaten Flächen ist kein Kavaliersdelikt,<br />

sondern eine Ordnungswidrigkeit, welche <strong>mit</strong> Bußgeld<br />

geahndet werden kann.<br />

Wir appellieren deshalb wieder mal an die Vernunft<br />

aller Hundeeigentümer, um weitere Beschwerden<br />

bzw. Bußgeld-Verfahren zu vermeiden, Sorgfalt walten<br />

zu lassen.<br />

Kunde zu Optiker: „Ich brauche eine Brille!”<br />

Optiker: „Kurzsichtig oder weitsichtig?”<br />

Kunde: „Durchsichtig!”<br />

Türen- Fensterstudio Steinbeißer<br />

Schreinerei Reparaturverglasungen<br />

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94375�STALLWANG��Kirchberg�7�<br />

Tel:�(0�99�64)�61�00�70���Mobil:�0176/514�99�532�<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Sitzung 26.05.2011. Bzgl. Renovierung des <strong>Kinder</strong>gartengebäudes<br />

im Innenbereich gab es zu Beginn einige Auftragsbeschlüsse<br />

im geringen Kostenumfang. Festgestellt wurde,<br />

dass diesbzgl. etliche Arbeiten und Aufträge erledigt worden<br />

seien. Bürgermeister Alfons Wolf bedankte sich im Beisein<br />

von <strong>Kinder</strong>gartenleiterin Martina Heisinger bei den unentgeltlichen<br />

Helfern und Spendern, er bat Frau Heisinger<br />

dies weiter zu geben. Sein Dank galt auch Gemeinderat Marco<br />

Preis für ebenfalls kostenlos erbrachte Arbeiten. Bei der<br />

Wasserversorgungsanlage Schönstein werden vier Wasserschieber<br />

erneuert. Der gemeindliche Bauhof <strong>Stallwang</strong> bekommt<br />

einen neuen Beton- und Mörtelmischer, auch hierzu<br />

hab es jeweils einstimmig Auftragsbeschlüsse. In Form eines<br />

Tauschvertrages zwischen der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> und der<br />

Kath. Benefiziumstiftung <strong>Stallwang</strong> wurde das nötige<br />

Grundstück zum Neubau der <strong>Kinder</strong>krippe <strong>Stallwang</strong> und<br />

eines Spielgartens erworben. Der hierfür notarielle Vertrag<br />

vom 19.05.2011 erhielt einstimmig Zustimmung. Nach beschlussmäßiger<br />

Feststellung wonach ein konkretes Vorkaufsrecht<br />

nach dem Baugesetzbuch nicht bestand bzw. ohnehin<br />

nicht ausgeübt worden wäre, beschloss man für den<br />

gemeindlichen Bauhof ab 01. Juni 2011 zeitlich befristet einen<br />

Beschäftigten <strong>mit</strong> Lohnkostenzuschuss der Agentur<br />

für Arbeit einzustellen. Sehr intensiv befasste man sich<br />

anschließend <strong>mit</strong> der Wasserversorgungsanlage Steinernkreuz<br />

und der Abwasserentsorgungsanlage <strong>Stallwang</strong>.<br />

Bürgermeister Alfons Wolf hatte hierzu Herrn Dipl.Ing.<br />

Steinbauer vom Büro KEB Straubing beigeladen. Der Wasserspeicher<br />

der Versorgungsanlage Steinernkreuz ist zu<br />

klein und nicht mehr zeitgemäß. Herr Steinbauer zeigte zwei<br />

mögliche Lösungsvarianten auf: Sanierung und Erweiterung<br />

der bestehenden Speicheranlage oder Bau einer völlig neuen<br />

Anlage. Nach Vorstellung der Dokumentation und Beratung,<br />

entschied man sich, wenn möglich eine neue fertige<br />

Kompaktanlage anzuschaffen und einzubauen. Bei der Abwasserentsorgungsanlage<br />

<strong>Stallwang</strong> ist einer der beiden<br />

Tauchtropfkörper erneut schwer geschädigt. Erst 1999 wurde<br />

dieser Tauchtropfkörper <strong>mit</strong> erheblichem Kostenaufwand<br />

erneuert. Auch hier stand die Frage im Raum Erneuerung<br />

der Tauchtropfkörperwalze oder Umstellung auf ein weniger<br />

reparaturanfälliges System. Nach langer Beratung entschied<br />

man sich auf den Wechsel zu einem neuen anderen<br />

Reinigungssystem. Folgenden Bauanträgen wurde das gemeindliche<br />

Einvernehmen erteilt: Manfred Eckmann, Eggersberg<br />

3 zur Erweiterung des bestehenden Wohnhauses<br />

für Wohnraumbüro und Werkstatt; Erich Gruber, Habichstr.<br />

6, Straubing zum Anbau eines Schuppens an das bestehende<br />

Haus in <strong>Stallwang</strong>, Fehlburger Weg 14 a. Christian Fuchs<br />

und Evelyn Minten, Konzeller Str. 3, Landorf – Errichtung<br />

eines Wohnhauses <strong>mit</strong> Garage. Als Leiterin der Gemeindebibliothek<br />

an der Grund- und Mittelschule <strong>Stallwang</strong> wurde<br />

Frau Waltraud Huber, Kirchberg, <strong>Stallwang</strong> <strong>mit</strong> sofortiger<br />

Wirkung bestellt.<br />

Lebens<strong>mit</strong>tel und mehr!<br />

Lotto - Toto - Annahmestelle<br />

EDEKA Familie Achatz<br />

<strong>Stallwang</strong> - Straubinger Str. - Tel. 0 99 64/6 4010<br />

3


4<br />

Landesjagdhornblasen<br />

50 Jahre Landesbläsertreffen Bayern in Klinglbach am<br />

26.06.2011<br />

Am 07. Mai 1961 wurde in Klinglbach das Landesjagdhornblasen<br />

bzw. der Landes – Bläserwettbewerb durch den damaligen<br />

Jagdberater Herrn Max Ibel aus Bogen ins Leben<br />

gerufen.<br />

So<strong>mit</strong> ist Klinglbach der Ursprungsort für die nun 50-jährige<br />

Geschichte des Bläserwettbewerbs in Bayern.<br />

Schnell war sich die Vorstandschaft der BJV Kreisgruppe Bogen<br />

einig, diese historische Veranstaltung, die bayernweite<br />

Bedeutung erlangt hat, muss entsprechend gewürdigt werden.<br />

So wird nun am Sonntag den 26. Juni dieses Jubiläum unter<br />

der Schirmherrschaft von Herrn Landrat Reisinger gefeiert.<br />

Es haben sich bereits 30 Kreisgruppen aus ganz Bayern angemeldet.<br />

Um 10 Uhr ist eine Hubertusmesse im Gutshof, die von Pater<br />

Simeon und unserem Mitglied Pfarrer Kilian Limbrunner<br />

zelebriert wird.<br />

Durch die Niederbayerische und Bogener Bläsergruppe<br />

wird die Messe musikalisch umrahmt.<br />

Um 14 Uhr wird in Einzelgruppen bzw. gemeinsam von ca.<br />

500 Bläsern geblasen, was bestimmt für die Besucher ein unvergessliches<br />

Erlebnis wird.<br />

Die Kreisgruppe Bogen freut sich auf Ihren Besuch und<br />

wünscht allen einen schönen und erinnerungsreichen Tag in<br />

Klingelbach.<br />

<strong>Für</strong> die Kreisgruppe Bogen<br />

Karl Seidl<br />

Bei der Feuerwehr läutet das Telefon. Eine aufgeregte Frauenstimme<br />

sagt: „Bitte, kommen Sie schnell, ein Mann versucht<br />

bei mir einzusteigen!” „Da sind Sie hier falsch”, erklärt der<br />

Feuerwehrmann, „für so etwas ist die Polizei zuständig.”<br />

„Nein! Sie müssen kommen. Seine Leiter ist nämlich zu kurz!”<br />

Schützenverein „Waldeslust Landorf“<br />

Dorfmeisterschaft<br />

In diesem Jahr findet wieder eine Dorfmeisterschaft statt. Eine<br />

Mannschaft besteht aus 3 <strong>Personen</strong>, wobei nur ein aktiver<br />

Rundenwettkampfschütze teilnehmen darf. Einzelne <strong>Personen</strong><br />

können auch teilnehmen. Es gibt viele attraktive Sachund<br />

Geldpreise. Die Schießzeiten sind: Donnerstag 07.07.<br />

von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr; Freitag 08.07. von 17.00 Uhr bis<br />

22.00 Uhr; Samstag 09.07. von 14.00 Uhr bis 21.00 Uhr; Sonntag<br />

10.07. von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Die Preisverleihung<br />

findet im Rahmen eines Schützenfestes am 23.07. ab 19.30<br />

Uhr am Sportplatz in Landorf statt. Über eine zahlreiche Beteiligung<br />

freut sich der Schützenverein Waldeslust Landorf.<br />

Schützenfest<br />

Das Schützenfest des Schützenvereins findet statt:<br />

Zeit: Samstag, 23. Juli 2011, ab 19.30 Uhr<br />

Ort: Landorf, Sportplatz<br />

Die gesamte Bevölkerung ist eingeladen.<br />

Direktor zu seiner Sekretärin: „Fräulein Gruber,<br />

können Sie mir nun endlich sagen, wann<br />

sie in diesem Jahr Urlaub nehmen wollen?”<br />

„Sooft Sie wollen, Herr Direktor!”<br />

Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />

NB/OPf. und Schwaben;<br />

Vorhänger tötet Waldarbeiter<br />

Weil er einen Vorhänger nicht als solchen erkannte und die<br />

falsche Fälltechnik anwendete, musste ein Waldarbeiter in<br />

den Wäldern nördlich von Regensburg sterben.<br />

Als er bei der fünfzig Zentimeter starken, nach vorne hängenden<br />

Kiefer hinten (= Zugseite) den Fällschnitt setzt,<br />

platzt der Baum auf, kippt in circa 2,50 Meter Höhe nach<br />

hinten und seitlich links weg. Der ausschlagende Baum trifft<br />

den flüchtenden Waldarbeiter <strong>mit</strong> Wucht am Hinterkopf<br />

und tötet ihn auf der Stelle.<br />

Bei der gemeinsamen Unfalluntersuchung durch Kripo und<br />

Berufsgenossenschaft sind am Stamm eine Blutspur und Gewebereste<br />

des Getöteten erkennbar. Der Mann hinterlässt eine<br />

Frau und fünf <strong>Kinder</strong>.<br />

Um tödliche und schwere Waldunfälle zu vermeiden und<br />

um Familien von großem Leid zu bewahren, bittet die Berufsgenossenschaft<br />

alle <strong>Personen</strong>, die im Wald arbeiten (wollen),<br />

ihren Wissensstand immer auf aktuellem Niveau zu<br />

halten. Waldwissen ver<strong>mit</strong>telt die Waldbauernschule in<br />

Goldberg/Kelheim (Telefon: 09441/6833-0).<br />

Bei dem Unfall wurde Schneebruchholz aufgearbeitet. Ein<br />

Harvester hätte die angefallene Schadholzmenge wirtschaftlicher,<br />

sicherer und bestandsschonender aufarbeiten können.<br />

Fritz Allinger<br />

LBG NOS<br />

Schutzbrille zerstört - Augenlicht erhalten<br />

Eine zerstörte Schutzbrille ist das Ergebnis eines Trennschnittes<br />

<strong>mit</strong> einem Winkelschleifer (Flex), als die Trennscheibe<br />

zerfetzte und Teile der Scheibe in den Gesichtsbereich<br />

des Austragslandwirts flogen.<br />

Dank der getragenen Schutzbrille kam es "nur" zu leichten<br />

Gesichtsverletzungen und nicht zum Verlust des Augenlichtes.<br />

Obwohl der Einhandschleifer <strong>mit</strong> vorgeschriebenem Scheibenschutz<br />

und einer für des Gerät zugelassenen Scheibe benutzt<br />

wurde, kam es vermutlich durch eine Verkantung<br />

beim Trennschnitt zum Zerspringen der Scheibe.<br />

Darum ist es wichtig, bei allen Trenn- und Schleifarbeiten geeignete<br />

Schutzbrillen zu verwenden.<br />

Beachten Sie bitte:<br />

Nur Schutzbrillen <strong>mit</strong> guter Durchsicht verwendet. Darum<br />

auf beschlagfreie Gläser, staubfreie Lagerung, rechtzeitige<br />

Reinigung und gegebenenfalls Erneuerung achten.<br />

Schutzbrillen werden auch für Brillenträger angeboten. Diese<br />

"Überbrillen" bieten auch einen seitlichen Schutz und sind<br />

nebenbei, nach einer Beschädigung, viel billiger als die vom<br />

Optiker angepasste Brille zu ersetzen.<br />

Martin Goldbrunner<br />

LBG NOS


Bauherren aufgepasst<br />

Die meisten Unfälle im Bereich von Biogasanlagen ereignen<br />

sich in der Bauphase. Aufgrund der hohen Unfallzahlen im<br />

Baustellenbereich hat der Gesetzgeber <strong>mit</strong>tels der „Baustellenverordnung“<br />

bereits 1998 die Bauherren als Verantwortliche<br />

eines Bauvorhabens stärker in die Verantwortung eingebunden.<br />

<strong>Für</strong> jede Baustelle, bei der<br />

1. die voraussichtliche Dauer der Arbeiten mehr als 30 Arbeitstage<br />

beträgt und auf der mehr als 20 Beschäftigte gleichzeitig<br />

tätig werden, oder<br />

2. der Umfang der Arbeiten voraussichtlich 500 <strong>Personen</strong>tage<br />

überschreitet,<br />

ist der zuständigen Behörde spätestens zwei Wochen vor<br />

Einrichtung der Baustelle eine Vorankündigung zu über<strong>mit</strong>teln.<br />

Der Bauherr hat demzufolge je nach Baustellenbedingungen<br />

eine Vorankündigung, einen Koordinator, einen Sicherheitsund<br />

Gesundheitsschutzplan bzw. entsprechende Unterlagen<br />

auszuweisen. Er muss nicht nur die Sicherheit seiner Beschäftigten,<br />

sondern auch die Belange des Umweltschutzes<br />

und die Sicherheit von Dritten gewährleisten.<br />

Um dieser Verantwortung nachzukommen, sollte sich der<br />

Bauherr durch einen ausgebildeten Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator<br />

beraten lassen. Koordinatoren<br />

ver<strong>mit</strong>teln Baufirmen oder Sicherheitsfachkräfte und deren<br />

Niederlassungen.<br />

Werner Graßl<br />

LBG NOS<br />

Staub ist überall<br />

Bei Wartungsarbeiten an Erntemaschinen (z. B. Häcksler<br />

und Mähdrescher) ist die Staubbelastung sehr hoch.<br />

Tragen Sie immer FFP 2 Staubmasken, besonders beim Einsatz<br />

von Kompressoren, denn anfallender Feinstaub kann<br />

durch unser Schutzsystem nicht herausgefiltert werden. Vergessen<br />

Sie die Schleimhäute der Augen nicht, gut abdichtende<br />

Schutzbrillen helfen.<br />

Schutzmaßnahmen wirken auf den ersten Blick störend,<br />

doch auf Dauer helfen sie, die Lebensqualität zu erhalten.<br />

Ludwig Rothmayr<br />

LBG NOS<br />

Deutscher Humor ist,<br />

wenn man trotzdem nicht lacht.<br />

Sigismund von Radecki<br />

Zentrum Bayern Familie und Soziales –<br />

Region Niederbayern<br />

Vom Zentrum Bayern Familie und Soziales, Region Niederbayern<br />

(Versorgungsamt) finden für unseren Bereich nach<br />

wie vor in Straubing, Rathaus, II. Stock, Zimmer 246 jeweils<br />

in der Zeit von 10.00 – 15.00 Uhr Sprechtage statt.<br />

Sprechtage 2. Halbjahr 2011:<br />

Dienstag, 05.07.2011<br />

Dienstag, 02.08.2011<br />

Dienstag, 06.09.2011<br />

Dienstag, 04.10.2011<br />

Dienstag, 08.11.2011<br />

Dienstag, 06.12.2011<br />

An unseren Außensprechtagen beraten und informieren<br />

wir Sie über<br />

· Schwerbehindertenrecht<br />

· Erziehungsgeld/Elterngeld<br />

· Kriegsopferversorgung<br />

· Soldatenversorgung<br />

· Opferentschädigung<br />

· Blindengeld<br />

insbesondere durch:<br />

· Allgemeine Auskünfte<br />

· spezielle Beratung<br />

· Hilfe bei der Antragstellung<br />

· Hilfe beim Ausfüllen von Fragebogen<br />

· Abgabe von (angeforderten) Schriftstücken<br />

·Akteneinsicht (nur nach vorheriger Absprache)<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit einer Beratung – ganz in unserer<br />

Nähe!<br />

Hinweis: An den Sprechtagen während der Sprechzeit sind<br />

Rückfragen unter folgender Handynummer möglich:<br />

0171/213 11 45.<br />

Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen<br />

Wirtschaft (bfz) (gemeinnützige GmbH)<br />

Qualifizierungskurse 2011/Umschulungen – Chance für<br />

Arbeitslose<br />

1. Jobs 50 plus <strong>mit</strong> individuellen Fachrichtungen<br />

Dauer: 4 Monate, Schulungsort: Passau, Beginn: 11. Juli<br />

2011 (Voll-/Teilzeit)<br />

2. Wirtschaftsfachwirt (IHK)<br />

Dauer: 24 Monate, Schulungsort: Passau, Beginn 22. Oktober<br />

2011 (berufsbegleitend)<br />

3. Touristikfachwirt IHK<br />

Dauer: 24 Monate, Schulungsort Passau, Beginn 22. Oktober<br />

2011 (berufsbegleitend)<br />

Förderung über Agentur für Arbeit/Jobcenter bzw. Bildungsprämie<br />

möglich<br />

Kontaktadresse:<br />

bfz Passau GmbH<br />

Bahnhofstr. 27<br />

94032 Passau<br />

Tel. 0851/95625-0 (Herr Dipl.Kfm. Franz Angerer)<br />

5


6<br />

Landratsamt Straubing-Bogen<br />

Johannifeuer/Keine Feuer in Biotopen<br />

Traditionell brennen um den 24. Juni in vielen Regionen wieder<br />

Johanni- und Sonnwendfeuer. Da<strong>mit</strong> bei dem alten<br />

Brauch keine Unfälle passieren, müssen die Veranstalter von<br />

Sonnwendfeiern einige wichtige Hinweise beachten.<br />

Das Feuer muss im Vorfeld immer bei der zuständigen Gemeinde<br />

gemeldet werden. Zudem sind Polizei und Feuerwehr<br />

zu verständigen. Als Brennstoff darf nur naturbelassenes<br />

trockenes Holz verwendet werden. Auch müssen die<br />

Veranstalter die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstände<br />

einhalten. Sie betragen zu Gebäuden mindestens fünf<br />

Meter, zu Wiesen, Feldern und Wäldern mindestens hundert<br />

Meter und zu sonstigen brennbaren Materialien mindestens<br />

fünf Meter. Die Feuerstelle muss ständig beaufsichtigt werden.<br />

Bei starkem Wind muss das Feuer gelöscht werden. Bevor<br />

die Veranstalter die Feuerstelle verlassen, müssen Feuer<br />

und Glut erloschen sein. Brandrückstände und Abfälle sollten<br />

beseitigt werden.<br />

Das Landratsamt weist ausdrücklich darauf hin, dass sich in<br />

der näheren Umgebung der Feuerstellen keine Biotope befinden<br />

dürfen. In Naturschutzgebieten sind Sonnwendfeuer<br />

grundsätzlich unzulässig. In Landschaftsschutzgebieten und<br />

geschützten Landschaftsbestandteilen müssen sie vom<br />

Landratsamt genehmigt werden. Das Holz für die Sonnwendfeuer<br />

darf erst am Tag des Abbrennens aufgeschichtet<br />

werden, da<strong>mit</strong> Tiere die ihren Unterschlupf im Holz gesucht<br />

haben, nicht verbrannt werden. Die neu aufgeschichteten<br />

Haufen sind vor dem Entzünden nochmals auf das Vorhandensein<br />

von Tieren zu untersuchen.<br />

Weitere Informationen im Landratsamt Straubing-Bogen unter<br />

Telefon 09421/973-266<br />

Bayer. Forstverwaltung<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten Straubing<br />

Walderlebnistag in Straubing am<br />

24.07.2011<br />

2011 ist das Internationale Jahr der<br />

Wälder. Zu diesem Anlass veranstaltet<br />

die Bayerische Forstverwaltung am<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Straubing<br />

einen Walderlebnistag im Prinz Luitpoldpark, Straubing.<br />

Termin ist<br />

Sonntag, der 24. Juli 2011<br />

Beginn: 10.00 Uhr, Ende: ca. 18.00 Uhr<br />

Es wird eine Veranstaltung <strong>mit</strong> vielen Aktionen sein, sei es<br />

die Vorführung von Holzspalten, Spiele für <strong>Kinder</strong> und Jugendliche,<br />

Baum des Jahres, Leistungen der Waldbauernvereinigungen,<br />

Holzschnitzen, Bauen <strong>mit</strong> Holz, Kohlendioxideinsparung<br />

durch Wald, Energiebereitstellung und vielen<br />

mehr - eine Veranstaltung für Jung & Alt. <strong>Für</strong> das leibliche<br />

Wohl ist auf jeden Fall gesorgt.<br />

Jeder aus dem Landkreis und der Stadt oder darüber hinaus<br />

ist gerne eingeladen zu kommen, ob Waldbesitzer oder interessierter<br />

Laie.<br />

Kostenloser Bustransfer vom Hagen!<br />

Abfallwirtschaft Zweckverband Straubing-Bogen<br />

ZAW-SR warnt vor dubiosen<br />

Wertstoffsammlungen<br />

„Altelektrogerätesammlung!“ -<br />

„Wir suchen Elektrogeräte!“ -<br />

„Spenden erwünscht!“ so werben<br />

immer wieder auswärtige Händler<br />

in Stadt und Landkreis um verschiedene<br />

Arten von Abfällen. Nachdem, was bisher über<br />

diese Sammlungen bekannt ist, handeln diese Firmen meist<br />

in einer Grauzone des Abfallgesetzes. Der ZAW-SR warnt<br />

davor, Material an diese Firmen abzugeben. Verantwortlich<br />

für eine ordnungsgemäße Entsorgung seiner Abfälle ist immer<br />

derjenige, von dem sie stammen, also der einzelne Bürger.<br />

Gesetzeswidrig kann so eine Sammlungen aus zwei Gründen<br />

werden: zum einen fordern die Veranstalter auf, auch<br />

Sondermüll bereitzustellen, zu dem z. B. Autobatterien<br />

zählen. An die Entsorgung von diesen gefährlichen Abfällen<br />

werden besondere Anforderungen gestellt, um Mensch und<br />

Natur zu schützen und eine umweltgerechte Beseitigung zu<br />

gewährleisten. Weiterhin sind Elektroklein- und –großgeräte<br />

aus dem Haushalt begehrt. Nach dem Elektronikschrottgesetz<br />

müssen die Kommunen, in unserem Gebiet der ZAW-<br />

SR, Rücknahmestellen für diese Abfälle anbieten und die<br />

Verbraucherinnen und Verbraucher sind gesetzlich verpflichtet,<br />

sie dort zu entsorgen. 35 Wertstoffhöfe im Verbandsgebiet<br />

bieten den Service, Elektronikschrott kostenlos<br />

abzugeben.<br />

Grund für die Aktivitäten dieser Schrotthändler sind gewinnbringende<br />

Rohstoffpreise. Und genau wie beim Altpapier<br />

wollen auch hier private Firmen <strong>mit</strong> den Abfällen Geld<br />

verdienen, das dem Gebührenhaushalt des ZAW-SR und da<strong>mit</strong><br />

allen Gebührenzahlern letztendlich fehlt. Noch schlimmer<br />

macht diese Aktionen die Tatsache, dass häufig alte<br />

Elektrogeräte ausgeschlachtet und der nicht gewinnbringend<br />

verwertbare Teil nicht umweltgerecht entsorgt wird.<br />

Wer bei den gewerblichen Schrottsammlungen Sondermüll<br />

oder Elektronikschrott bereitstellt, verhält sich unter Umständen<br />

gesetzwidrig und muss in speziellen Fällen sogar<br />

<strong>mit</strong> Bußgeld rechnen. Wer auch noch Altmetalle an Private<br />

kostenlos weitergibt, schädigt seinen eigenen Geldbeutel.<br />

Denn nur was an den Wertstoffhöfen im Verbandsgebiet angeliefert<br />

wird, kann der ZAW-SR zugunsten der Müllgebühren<br />

unserer Bewohner weitergeben.<br />

Fragen zur Elektronikschrottsammlung, zur Altmetall- oder<br />

Altpapiersammlung beantwortet die Kundenberatung des<br />

ZAW-SR: Tel. 09421 9902-44.


<strong>Kinder</strong>garten <strong>Stallwang</strong><br />

Gute Luft, auch wenn´s stinkt!<br />

Am 30. und 31. Mai besuchte jeweils die Hälfte der <strong>Kinder</strong>gartenkinder<br />

aus <strong>Stallwang</strong> ihren Freund Lukas zu Hause<br />

auf dem Bauernhof.<br />

Die Eltern brachten ihre <strong>Kinder</strong> morgens um 8.00 Uhr zum<br />

Anwesen der Familie Kienberger in Blüthensdorf. Lukas begrüßte<br />

seine Freunde und zeigte ihnen gleich seine Spielsachen<br />

und selbstverständlich auch die Katzen, die schon<br />

munter herumtollten. Natürlich wurde auch gleich das Pony<br />

entdeckt, das sich gerne streicheln und <strong>mit</strong> frisch gepflücktem<br />

Gras füttern ließ. In einem weiteren Gehege waren Tiere,<br />

die die <strong>Kinder</strong> erst einmal rätseln ließen – was ist denn<br />

das? Die beiden Ziegen wurden schnell erkannt, doch was<br />

waren denn die anderen? - Frau Kienberger löste das Rätsel:<br />

Kamerunschafe! Nach einem kurzen Morgenkreis wurde<br />

der Hof unter die Lupe genommen. Alle <strong>Kinder</strong> kletterten<br />

die schmale Treppe in den Melkstand hinunter, leider war<br />

keine Kuh bereit, sich zu dieser ungewohnten Zeit melken<br />

zu lassen. Dafür durften alle einen Blick in den vollen<br />

Milchtank werfen. Viel wichtiger waren dann aber die Kälbchen<br />

und die Rinder, die sich auch anfassen ließen. Besonders<br />

toll war es, als Herr Kienberger <strong>mit</strong> dem Traktor Heu in<br />

den Stall fuhr und die <strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> vollen Händen die Kühe<br />

füttern durften. Nach ausführlichem Händewaschen gab es<br />

dann Brezen, Käse, Milch und Radieschen aus dem Bauernhofgarten.<br />

Beim Mittagskreis bedankten sich die <strong>Kinder</strong> bei<br />

der Familie für den tollen Tag. Vielen Dank auch an die Eltern,<br />

die als Begleitpersonen dabei waren. Als die Eltern ihre<br />

<strong>Kinder</strong> wieder abholten, wurden diese <strong>mit</strong> dem Duft gesunder<br />

Landluft und vielen Erzählungen empfangen.<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Ärztlicher Notdienst: 01805/191212<br />

Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt 112<br />

Polizei: 110<br />

Pfarramt <strong>Stallwang</strong>: 09964/60066<br />

VG <strong>Stallwang</strong>: 09964/6402-0<br />

<strong>Kinder</strong>garten <strong>Stallwang</strong>: 09964/342<br />

Volksschule <strong>Stallwang</strong>: 09964/388<br />

Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt<br />

und Land (ZAW-SR): 09421/9902-0<br />

Stromversorgung E.ON Bayern AG<br />

- technischer Kundenservice: 0180 219 20 71*<br />

- Störungsnummer: 0180 2 19 20 91*<br />

(*jeweils 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz)<br />

Verlinkung auf http://www.eon-bayern.com<br />

Backe, backe, Kuchen...<br />

Am Mittwoch, den 8. Juni besuchten die 14 Schulanfänger<br />

des <strong>Stallwang</strong>er <strong>Kinder</strong>gartens die Bäckerei Obermeier in<br />

Loitzendorf.<br />

Nachdem alle <strong>Kinder</strong> von ihren Eltern am Sportplatz abgesetzt<br />

wurden, machten sie sich zu Fuß auf den Weg. Besonders<br />

freute sich Lukas, denn seine Mama war als zusätzliche<br />

Begleitperson dabei und da sein Papa in der Backstube arbeitet,<br />

würde er auch ihn bald treffen.<br />

Im Geschäft wurden alle recht herzlich von Herrn Obermeier<br />

begrüßt. „Boah, is do woam!“ war die spontane Reaktion<br />

der <strong>Kinder</strong>, als sie die Backstube betraten. Mit großen Augen<br />

sahen sie sich in dem ungewohnten Raum um. Der Teig war<br />

schon vorbereitet und die <strong>Kinder</strong> beobachteten, wie er in einer<br />

Maschine in gleich große Stücke geteilt wurde. Diese<br />

Stücke wanderten dann in ein anderes Gerät und unten kamen<br />

dann „Bratwürstl“ - so die <strong>Kinder</strong> – heraus. Aus diesen<br />

Teilen wurden im handumdrehen Brezen geformt. Auch die<br />

<strong>Kinder</strong> durften es ausprobieren und entdeckten, dass es gar<br />

nicht so leicht ist! Die großen Rührgeräte und Öfen beeindruckten<br />

sehr. Herr Obermeier spendierte allen ein Getränk,<br />

denn die Hitze in dem Raum war ganz schön heftig. Nachdem<br />

die Brezen aufgegangen waren, erklärte Herr Obermeier,<br />

dass sie nun in Lauge getaucht werden und dass diese<br />

sehr gefährlich ist! Nach dem Salzen verschwand das große<br />

Blech im Ofen. Während dessen entstanden Semmeln,<br />

Mohnweckerl... Als Dankeschön sangen die <strong>Kinder</strong> dann<br />

den drei Bäckern noch „Backe, backe, Kuchen“ vor. Nachdem<br />

endlich die Brezen fertig und etwas ausgekühlt waren,<br />

durfte sich jeder eine nehmen und <strong>mit</strong> einem herzlichen<br />

Dankeschön verabschiedeten sich alle. Unterwegs verspeisten<br />

alle <strong>mit</strong> Genuss ihre Brezen. Mit Umwegen von einem<br />

Spielplatz zum nächsten gelangten alle zum Sportplatz, wo<br />

die <strong>Kinder</strong> abgeholt wurden.<br />

Gehwege sind für<br />

Fußgänger gebaut!<br />

<strong>Für</strong> <strong>Kinder</strong>,<br />

<strong>Mütter</strong> <strong>mit</strong> <strong>Kinder</strong>wägen,<br />

<strong>ältere</strong> <strong>Personen</strong>!<br />

- nicht aber zum Parken von Autos!!!<br />

7


8<br />

Zivilcourage Straubing-Bogen<br />

Bündnis für gentechnikfreien Anbau<br />

Im Rahmen einer Tagung des Bayerischen Gemeindetages<br />

im Landkreis haben einige Mitglieder von Zivilcourage<br />

Straubing-Bogen unsere Landkreistafeln an die Bürgermeister<br />

überreicht, deren Gemeinden gentechikfreie Anbauregionen<br />

sind. Ich bedanke mich noch einmal beim Vorsitzenden<br />

des Gemeindetages Anton Drexler, dass er uns auf die<br />

Tagesordnung genommen hat und bei den Kolleginnen und<br />

Kollegen, die sich die Zeit genommen haben <strong>mit</strong>zugehen.<br />

TSV <strong>Stallwang</strong>-Rattiszell<br />

B-Jugend-Fußballer erringen Meisterschaft<br />

Die B-Junioren der Spielgemeinschaft TSV <strong>Stallwang</strong>/Sattelpeilnstein/Wilting<br />

holten überraschend die Meisterschaft<br />

2010/2011 in der Gruppe Cham <strong>mit</strong> drei Punkten Vorsprung<br />

vor der SG Diendorf/Nabburg. Die Mannschaft von Trainer<br />

Poiger Erwin erreichte 45 Punkte aus 18 Spielen (15 Siege<br />

und 3 Niederlagen) und hatten ein Torverhältnis von 85:25<br />

Tore. Torschützenkönig bei den <strong>Stallwang</strong>er Spielern wurde<br />

Laurin Winter <strong>mit</strong> 18 Treffern vor Maximilian Schneider <strong>mit</strong><br />

8 Toren und Lukas Schindler <strong>mit</strong> 6 Toren. Die B-Jugend des<br />

TSV steigt so<strong>mit</strong> souverän in die Kreisliga auf.<br />

Das Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft <strong>mit</strong> ihren Trainern.<br />

stehend von links:<br />

Trainer Poiger Erwin, Guggeis Felix, Zankl Johannes,<br />

Schwarzfischer Simon, Schneider Maximilian, Schmidt Johannes,<br />

Huber Christoph, Schindler Lukas, Michl Dominik, Betreuer<br />

Thomas Fischer<br />

vorne von links:<br />

Oswald Benedikt, Golomb Alexander, Auer Robert, Poiger<br />

Michael, Käsbauer Michael, Schmid Andreas, Poiger Christoph,<br />

Lang Stefan<br />

<strong>Stallwang</strong><br />

Tel. 09964/264<br />

Rätsel-Foto<br />

Dr. Christian Schwarz-Schilling war am 10. Juli 1986 zu Besuch<br />

in <strong>Stallwang</strong>.<br />

Fragen:<br />

- In welcher Funktion war er bei uns?<br />

- Welcher besondere Bezug führte zum Besuch von <strong>Stallwang</strong>?<br />

Rätselantworten sind zu richten an die Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str. 18, 94375 <strong>Stallwang</strong>, Tel.:<br />

09964/6402-0.<br />

Rätsel-Foto Ausgabe Mai<br />

Die richtigen Antworten waren:<br />

- Das Gelöbnis fand 1988 statt.<br />

- Auf dem Gelände der Schulsportanlage <strong>Stallwang</strong>.<br />

Beim Jura-Examen stellt der Professor die Frage: „Was gehört<br />

zu einem Testament?” Der Probeband antwortet: „Ein Toter<br />

und ein Vermögen.”<br />

Kurz, aber tragisch: „Mama, kann ein Mädchen in meinem Alter<br />

schon ein Kind bekommen?” „O ja!” „Oje!”<br />

Neu bei uns zur Grillsaison:<br />

Wurzelbrot - Weizensauerteig<br />

pur - <strong>mit</strong> vielen Körnern -<br />

<strong>mit</strong> Wallnüssen oder <strong>mit</strong> Oliven


Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt des Gemeindeblattes: Gde. <strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str. 18, 94375 <strong>Stallwang</strong>, Tel. 09964/6402-0.<br />

10<br />

Wollen Sie auch mal verreisen,<br />

dann fragen Sie bei Renner-Reisen.<br />

Ihr zuverlässiger Reisepartner<br />

für In- und Auslandsreisen.<br />

Hans Renner, 94344 Wiesenfelden, Tel. 09966/441, Fax 1586<br />

GESTALTUNG<br />

OFFSETDRUCK<br />

SCHREIBWAREN<br />

Unterholzener Str. 25, 94360 Mitterfels, Tel. 09961-9408-0, Fax 09961-940830<br />

Gasthof „Zur Post”<br />

STALLWANG<br />

Öffnungszeiten:<br />

9.00 - 1.00 Uhr – Montag Ruhetag!<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Georg Greil. Tel. 09964/601113<br />

Gallnerweg 1<br />

94375 <strong>Stallwang</strong><br />

Tel. 0 99 64/5 17<br />

Fax 1630<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Imkerverein<br />

Landorf - <strong>Stallwang</strong><br />

Fritz Schildbach<br />

Landorfer Feld 4<br />

94375 <strong>Stallwang</strong><br />

Tel. 09964/1031<br />

Fahrschule Fuchs<br />

<strong>Stallwang</strong> · Straubinger Straße 11<br />

Ausbildung in allen Klassen!<br />

Unterricht: Di. und Do., 18.30 Uhr<br />

Spenglerei<br />

Schlosserei<br />

Heizung<br />

Sanitär<br />

Telefon<br />

09424/12 42<br />

Ein Narr trägt sein Herz auf der Zunge,<br />

ein Weiser seinen Mund im Herzen.<br />

Arabisches Sprichwort<br />

Apotheke <strong>mit</strong> Lieferservice und Rehaabteilung<br />

(Krankenbetten, Toilettenstühle, Rollstühle ...)<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.30 - 12.30<br />

u. 14.00 - 18.30 Uhr, Mi. nach<strong>mit</strong>tag<br />

geschlossen, Sa. 8.00 - 12.00<br />

Kontakt: Tel. 09964/9680<br />

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000<br />

E-Mail: gallner.apotheke@t-online.de · Internet: www.gallnerapotheke.de<br />

GETRÄNKEVERTRIEB<br />

Josef Reitmeier<br />

Fehlburger Weg 9 · 94375 <strong>Stallwang</strong><br />

Telefon 0 99 64/2 96<br />

Mobile Krankenpflege<br />

Marianne Maier<br />

staatl. geprüfte Krankenschwester<br />

Rammersberg 17 · Hunderdorf<br />

Tel. 09961/359<br />

Reinhard Ruhland<br />

Bau- und Möbelschreinerei<br />

94375 STALLWANG · Telefon 0 99 64/14 44

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