HST-Amateurbeilage 2011/2012
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16<br />
■ FSV Hollenbach<br />
Tor:<br />
Mauel Schoppel (30),<br />
Tobias Röschl (27),<br />
Joachim Fritsch (19)<br />
Abwehr:<br />
Christian Wahl (28),<br />
Johannes Volk (25), Florian<br />
Rücker (20), Dominik Streicher (29),<br />
Nico Nierichlo (21), Markus Gärtner (22),<br />
Martin Schmidt (28)<br />
Mittelfeld:<br />
Martin Kleinschrodt (25), Christoph Schenk<br />
(24), Steffen Lauser (27), Manuel<br />
Hofmann (21), Pascal Sohm (19), Martin<br />
Kreiselmeyer (19), Maximilian Gebert (20)<br />
Angriff:<br />
Sanel Bradaric (30), Joe Fameyeh (32),<br />
Maximilian Albrecht (20), Boris Nzuzi (19)<br />
Michael Rebmann (20)<br />
Trainer:<br />
Ralf Stehle<br />
Zugänge:<br />
Florian Rücker (Neckarsulmer SU), Martin<br />
Kreiselmeyer (VfR Aalen II), Maximilian<br />
Albrecht (Karlsruher SC II), Joachim Fritsch<br />
(FSV Hollenbach A-Junioren), Boris Nzuzi<br />
(FSV Hollenbach A-Junioren)<br />
Abgänge:<br />
Philipp Wolf (Spfr. Schw. Hall), Achim Sachs<br />
(Spvgg Grön/Satteldorf), Akram Abdel Haq<br />
(unbekannt)<br />
Boris Nzuzi (rechts): Aus der Jugend in die<br />
Oberliga. Foto: Bertok<br />
HSt-Grafi k<br />
■ Spvgg Neckarelz<br />
Tor: Florian Hickel (26),<br />
Philipp Trautmann (30),<br />
Simon Wagner (23)<br />
Abwehr:<br />
Benjamin Waldecker (28),<br />
Benjamin Schäfer (24),<br />
Sebastian Walz (24),<br />
Thomas Lunzer (22), Marcel Throm (32)<br />
Mittelfeld: Simon Malinovski (23),<br />
Marcel Gerstle (23), Christian Schäfer (23),<br />
Dennis Bindnagel (32), Daniel Schwind (24),<br />
Dominik Weber (23), Sergio Peter (24),<br />
Robin Hess (19), Jonas Kiermeier (18), Marc<br />
Schneckenberger (24), Andreas Schwind (20)<br />
Angriff: Christian Haas (32), Florian Rechner<br />
(21), Heiko Throm (32), Ugur Beyazal (27)<br />
Trainer: Peter Hogen<br />
Co-Trainer: Stefan Strerath<br />
Zugänge:<br />
Christian Haas (VfR Aalen), Jonas Kiermeier<br />
(TSG 1899 Hoffenheim), Marc Schneckenberger<br />
(VfR Mannheim), Andreas Schwind<br />
(FV Mosbach), Benjamin Waldecker<br />
(SV Waldhof Mannheim), Simon Wagner<br />
(Friedrichshaller SV), Sergio Peter (Sparta<br />
Prag), Robin Hess (TSG 1899 Hoffenheim)<br />
Abgänge:<br />
Rolf Lang (Karriere beendet), Alexander Welz<br />
(unbekannt), Marc Söder (unbekannt),<br />
Marc Ritschel (Spielertrainer/Mannheim-<br />
Wallstadt), Daniel Mingrone (unbekannt),<br />
Redzep Syljejmani (Spielertrainer/<br />
FC Lohrbach ), Sebastian Frey (Spvgg<br />
Neckarelz II), Christian Fickert (unbekannt),<br />
Kerim Agac (FC Zuzenhausen)<br />
HSt-Grafik<br />
FUSSBALL Der Rückzug kam plötzlich.<br />
18 Mannschaften waren für die<br />
Oberliga Baden-Wür ttemberg vorgesehen.<br />
Nun sind es nur noch 17.<br />
Kurz vor Rundenstar t zog der VfL<br />
Kirchheim sein Team aus dem Spielbetrieb<br />
zurück. Die Kir chheimer<br />
stehen damit als erster spor tlicher<br />
Absteiger noch vor Saisonbeginn<br />
fest. Alle Spiele mit Beteiligung des<br />
VfL wurden abgesetzt.<br />
Überraschung „Die Nachricht kam<br />
für mich über raschend. Das macht<br />
die Saison für uns aber nicht einfacher“,<br />
sagt Ralf Stehle, T rainer des<br />
FSV Hollenbach. Er sieht die ganze<br />
Situation als bedenklich an und betrachtet<br />
das Aus des VfL als W arnschuss.<br />
„Ich glaube, dass viele Vereine<br />
am f inanziellen Limit sind. Da<br />
müssen sich sicher einige ander e<br />
Vereine auch Gedanken machen.“<br />
Er hof fe, dass der Fall Kir chheim<br />
zur Folge habe, dass ander e Clubs<br />
seriöser wirtschaften und nicht alle<br />
Mittwoch,<br />
24. August <strong>2011</strong> AMATEURFUSSBALL <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />
Die Reise ins Unbekannte Teil II<br />
FUSSBALL FSV Hollenbach freut sich auf die zweite Oberliga-Saison – Einige Fragezeichen<br />
Von Marc Schmerbeck<br />
Die Oberliga bleibt eine große<br />
Unbekannte. Zumindest gibt<br />
es vor der zweiten Saison des<br />
FSV Hollenbach in der höchsten<br />
Amateur-Spielklasse Baden-Wür ttembergs<br />
einige Fragezeichen. Zum<br />
Beispiel die Zahl der Absteiger. Zwischen<br />
zwei und sechs kann sie variieren.<br />
Nur zwei T eams treten am Ende<br />
der Saison den Gang in die V erbandsliga<br />
an, wenn keine Mannschaft<br />
aus der Regionalliga absteigt<br />
und zwei T eams aus der Oberliga<br />
aufsteigen würden. Sechs Absteiger<br />
könnte es geben, wenn dr ei badenwürttembergische<br />
T eam in die<br />
Oberliga absteigen und höchstens<br />
eines aufsteigt. Doch dieses Szenario<br />
ist kaum denkbar, durch die Neustrukturierung<br />
der Regionalligen ist<br />
davon auszugehen, dass es keinen<br />
sportlichen Absteiger geben wir d.<br />
Ein spor tlicher Absteiger steht mit<br />
dem VfL Kirchheim schon fest. Kurz<br />
vor Saisonstart zog der Verein seine<br />
erste Mannschaft aus dem Spielbetrieb<br />
zurück.<br />
Zukunftsmusik Doch dies ist noch<br />
Zukunftsmusik, denn vor dem Saisonende<br />
steht ja zunächst der Saisonstart.<br />
Und den gehen die Hollen-<br />
„So viele Mannschaften,<br />
die weit vom Oberliga-Level<br />
weg sind, gibt es nicht.“<br />
Ralf Stehle<br />
bacher nur wenig verändert an. Abgänge<br />
und Zugänge sind überschaubar.<br />
Philipp W olf (Spor tfreunde<br />
Schwäbisch Hall), Achim Sachs<br />
(Spvgg Gröningen Satteldor f) und<br />
Akram Abdel Hag (unbekannt) haben<br />
dem V erein den Rücken zugekehrt.<br />
Dafür gab es mit sechs Neuen<br />
eine quantitative Aufwer tung des<br />
Kaders. Florian Rücker (Neckarsulmer<br />
Spor t-Union), Mar tin Kr eiselmeyer<br />
(VfR Aalen II), Maximilian Albrecht<br />
(Karlsruher SC II), Christian<br />
Wahl (SV W achbach) Joachim<br />
Fritsch und Boris Nzuzi (beide eigene<br />
A-Junioren und seit Januar <strong>2011</strong><br />
im Oberliga-Kader) stießen zum<br />
Team.<br />
Trainer Ralf Stehle setzt also auf<br />
eine eingespielte T ruppe. „W ir haben<br />
18 Feldspieler, das müsste r eichen“,<br />
sagt er . Vor allem, da es 18<br />
Feldspieler sind, die ber eits in der<br />
vergangenen Rückr unde ein eingeschworenes<br />
Team waren. „Ich denke<br />
schon, dass wir eine konkurrenzfähige<br />
T ruppe haben“, sagt Stehle.<br />
„Grundsätzlich gilt aber, dass es für<br />
uns auch in dieser Saison gegen den<br />
Abstieg geht. Ander e Ziele können<br />
wir uns erstmal nicht stecken. Das<br />
wäre unr ealistisch.“ Somit ist klar ,<br />
der Trainer rechnet erneut mit einer<br />
schweren Saison, in der sich sein<br />
Team die meiste Zeit im unteren Bereich<br />
der Tabelle aufhalten wird.<br />
Stehle selbst leckte erst in der<br />
Rückrunde wieder Blut am Trainerjob<br />
– nachdem er zuvor dazu überedet<br />
wer den musste, das Amt nach<br />
dem Rücktritt von Manfred Stephan<br />
wieder zu über nehmen. Zunächst<br />
schloss er ein Engagement über die<br />
vergangenen Runde hinaus kategorisch<br />
aus. Dann kam die Lust am<br />
Trainerleben zurück. „Die Oberliga<br />
ist einfach eine reizvolle Liga“, sagt<br />
Stehle. So gab er sofor t nach dem<br />
feststehen des Klassenerhalts seine<br />
Zusage. „Allerdings weiß ich im Moment<br />
noch nicht, wie sich die anderen<br />
T eams verstärkt haben“, sagt<br />
Stehle.<br />
Tabellenkeller Auch deshalb wir d<br />
es in diesem Jahr für den FSV erneut<br />
eine Reise ins Unbekannte. Allerdings<br />
dür fte es im T abellenkeller<br />
weniger har t zugehen. Denn es er-<br />
� Hintergrund<br />
Die Favoriten<br />
Ralf Stehle, Trainer des FSV Hollenbach,<br />
tut sich schwer damit, Favoriten für die<br />
Oberliga-Meisterschaft zu nennen. Zu<br />
ausgeglichen sieht er die Liga. „Naturgemäß<br />
müsste der SSV Ulm als Ex-Regionalligist<br />
eine gute Rolle spielen“, sagt er dann.<br />
„Aber auch den FC Villingen schätze ich als<br />
sehr stark ein. Die waren vergangene Saison<br />
eine der spielstärksten Teams.“ Ganz<br />
vorne sieht er auch den FC Nöttingen, den<br />
FCA Walldorf oder die Spvgg Neckarelz,<br />
die gewaltig aufgerüstet habe. mars<br />
Vereine gehen ans finanzielle Limit<br />
VfL Kirchheim hat aus der Oberliga zurückgezogen – Team wird aus der Wertung genommen<br />
Ein Gastspiel des VfL Kirchheim war auch diese Saison im Hollenbacher Greut eingeplant.<br />
Doch der Verein hat die Mannschaft abgemeldet. Foto: Archiv/Schmerbeck<br />
Im ersten Pflichtspiel lief beim FSV Hollenbach mit Steffen Lauser (Zweiter von links) noch nicht alles rund. Im WFV-Pokal kassierte<br />
der Oberligist beim Verbandsligisten SGV Freiberg eine 1:2-Niederlage. Fotos: Marc Schmerbeck<br />
Johannes Volk grätscht seinen Gegenspieler ab. Der Verteidiger spielte sich vergangene<br />
Saison durch starke Leistungen ins Team.<br />
scheint eher unwahrscheinlich,<br />
dass es erneut fünf Absteiger geben<br />
wird.<br />
Trotzdem warnt Stehle: „Für uns<br />
darf die Saison nicht entspannter<br />
sein. W ir dür fen das nicht auf die<br />
leichte Schulter nehmen.“ Denn im<br />
Idealfall würde er seine Mannschaft<br />
schon einige Spieltage vor Schluss<br />
Forderungen von Spielern erfüllen.<br />
Und der Hollenbacher Trainer fährt<br />
fort: „Sportlich gesehen ist es schon<br />
schade, jetzt nur mit 17 Mannschaften<br />
zu spielen. V or allem für Fr eiberg<br />
tut es mir Leid. Hätte Kir chheim<br />
bis zum 20. Juni die Mannschaft<br />
abgemeldet, wär en die Fr eiberger<br />
in der Liga geblieben.“ Und<br />
Stehle verweist auf Beispiele in der<br />
Vergangenheit: „Auch bei uns in der<br />
Region gab es schon T eams mit<br />
Schwierigkeiten. Crailsheim und<br />
Hardheim.“ Nicht zu vergessen der<br />
FV Lauda, der nur durch einen großen<br />
Sparkurs die Mannschaft halten<br />
konnte, dafür aber den Abstieg in<br />
Kauf nahm. „Man sieht, dass die Vereine<br />
an der Gr enze angekommen<br />
sind.“ Vielleicht ist das diese Saison<br />
eine Gelegenheit, sich etwas gesund<br />
zu stoßen. Denn durch die Umstrukturierung<br />
der Regionalligen gibt es<br />
voraussichtlich weniger Absteiger<br />
aus der Oberliga. Mit dem VfL<br />
Kirchheim werden wohl zwei weite-<br />
Hollenbacher T rainergespann: R alf<br />
Stehle (vorne) und Alfons Tittl.<br />
gerne als sicher en Nichtabsteiger<br />
sehen. T rotzdem hat sich der Hollenbacher<br />
Trainer kaum mit den anderen<br />
Mannschaften beschäftigt.<br />
„Eigentlich muss uns egal sein, wie<br />
stark die anderen sind. Wir müssen<br />
nach uns schauen und einfach die<br />
nötigen Punkte holen“, sagt Stehle.<br />
„Traditionell gehören eher die Aufsteiger<br />
zu den T eams, die um den<br />
Klassenerhalt spielen. So viele<br />
Mannschaften, die weit vom Oberliga-Level<br />
weg sind, gibt es nicht.“<br />
Beim Unter nehmen Klassenerhalt<br />
will er wenn möglich auf zwei<br />
Stürmer und ein variables Spiel im<br />
Mittelfeld setzen. „Ich hätte es gerne,<br />
wenn wir sowohl mit Raute als<br />
auch mit zwei Sechsern spielen können“,<br />
sagt Stehle. „Zum ander en<br />
möchte ich, dass meine Mannschaft<br />
kompakt und disziplinier t auftritt,<br />
aber auch viel Mut im Spiel nach vorne<br />
beweist.“ V or allem auf ein<br />
schnelles Umschalten von Abwehr<br />
auf Angrif f legt der Coach dabei<br />
wert.<br />
re Teams den Gang in die Verbandsliga<br />
antreten. Im schlimmsten Falle<br />
könnte es insgesamt fünf Mannschaften<br />
treffen – dies ist aber eher<br />
unwahrscheinlich.<br />
Beliebtester Spieltag Der beliebteste<br />
Oberliga-Spieltag ist auch in<br />
dieser Saison der Samstag (70 Pr o-<br />
„Ich glaube, dass neben<br />
Kirchheim viele Vereine am<br />
finanziellen Limit sind.<br />
Ralf Stehle<br />
zent der Spiele). So f inden von 306<br />
Punktspielen 217 samstags statt. Es<br />
folgen der Fr eitag mit 26 und der<br />
Sonntag mit 24 Auseinandersetzungen.<br />
Donnerstags wir d 17 Mal und<br />
dienstags sowie mittwochs jeweils<br />
elf Mal gespielt. Der Rundenstart ist<br />
am 5./6. August, während der letzte<br />
Spieltag am 26. Mai (Pf ingstsams-<br />
Die Erwartungen<br />
an Neckarelz sind<br />
gestiegen<br />
Spielvereinigung will wieder<br />
oben mitspielen<br />
Von Florian Huber<br />
FUSSBALL Nächstes Jahr im Sommer<br />
ist es soweit. Dann feier t Peter Hogen<br />
sein zehnjähriges Dienstjubiläum<br />
als Trainer der Spielvereinigung<br />
Neckarelz. Seit einem Jahr spielt der<br />
Club aus dem Mosbacher T eilort<br />
nun in der fünfthöchsten Spielklas -<br />
se. Ein starker vier ter Platz stand<br />
nach der Oberliga-Premierensaison<br />
im Juni zu Buche. Im Odenwald<br />
herrscht Fußballeuphorie. Vierstellige<br />
Zuschauerkulissen im Elztalstadion<br />
sind keine Seltenheit. „Das hat<br />
uns schon überrascht“, sagt Hogen.<br />
Während die halbe Liga gegen den<br />
Abstieg kämpfte, geriet der Aufsteiger<br />
nie in Gefahr. Platz vier im 19er<br />
Feld war der ger echte Lohn für die<br />
Spielvereinigung.<br />
Gewachsen Der Spielver einigung<br />
geht es wie der Hausfrau beim Metzger.<br />
Es darf gerne auch ein bisschen<br />
mehr sein. Die Er wartungshaltung<br />
ist gewachsen. Vereinsboss und Europaparlamentarier<br />
Thomas Ulmer<br />
hat hohe Ziele: Der nächste Schritt<br />
heißt Regionalliga. „Noch sind wir<br />
nicht so weit. Dazu fehlen die Rah -<br />
menbedingungen“, sagt Peter Ho -<br />
gen. Spor tlich sind die Mosbacher<br />
jedoch für die Oberliga gerüstet.<br />
Der Kader wur de nochmals verstärkt.<br />
Neuzugänge wie Verteidiger<br />
Benjamin W aldecker (28, W aldhof<br />
Mannheim) und Stür mer Christian<br />
Haas (32, VfR Aalen) haben r eichlich<br />
Drittligaerfahrung auf dem Buckel.<br />
Zudem stießen Mar c Schne -<br />
ckenberger (24, VfR Mannheim)<br />
und Jonas Kier meier (18, Hof fenheim)<br />
dazu. „Der Kader ist besser<br />
geworden. Wir wollen wieder unter<br />
die ersten Fünf“, sagt Hogen.<br />
Comeback In Mar cel Gestle aus<br />
dem Gundelsheimer T eilort Obergriesheim<br />
steht auch ein Unterlän -<br />
der im Kader. Nach einem Knorpelschaden<br />
kämpft der Mittelfeldmann<br />
derzeit um sein Comeback.<br />
Seit bald zehn Jahren in Neckarelz: Trainer<br />
Peter Hogen. Foto: Archiv/Bertok<br />
tag) über die Bühne gehen wird. Als<br />
Stichtag für den Er halt der Klasse<br />
gilt der 26. Mai, was bedeutet, dass<br />
später eintretende Insolvenzen oder<br />
Nichtlizenzierungen auf den Ab -<br />
stieg keinen Einfluss mehr haben.<br />
Ob eventuell Aufstiegsspiele des<br />
Meisters mit den T itelträger aus<br />
Hessen und dem Südwesten er forderlich<br />
wer den, entscheidet sich<br />
erst nach Zusammensetzung des<br />
neuen Regionalligafeldes. „Die<br />
Chance, dass voraussichtlich auch<br />
ein V izemeister Aufstiegsr echt erhält,<br />
ist nahezu Null“, wie Thomas<br />
Proksch erklär te, der „keine übertriebenen<br />
Hof fnungen wecken“<br />
wollte. Bei den polizeilichen Vorgaben<br />
der Begegnungen gegen SSV<br />
Ulm 46 und SSV Reutlingen er hoffen<br />
sich die Vereine eine bessere Abstimmung<br />
inner halb der einzelnen<br />
Polizeiposten, „denn die Unterschiede<br />
der einzelnen Auflagen war en<br />
schon gravier end“, sagen V ereinsvertreter.<br />
mars/red