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HST-Amateurbeilage 2011/2012

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Mittwoch,<br />

AMATEURFUSSBALL <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong> 24. August <strong>2011</strong> 3<br />

Platz eins bis acht, für Sport-Union ist alles möglich<br />

Von Alexander Bertok<br />

Ein krasser Fehlstar t, der die<br />

Neckarsulmer Spor t-Union<br />

in der Landesliga in die abstiegsgefährdete<br />

Tabellenregion abrutschen<br />

ließ, ein T rainerwechsel<br />

und eine spor tlich er folgreiche<br />

Rückrunde: die Neckarsulmer V ereinsverantwortlichen<br />

blicken nach<br />

einer er eignisreichen Saison nun<br />

mit ver haltener Zuversicht auf die<br />

Punktrunde der Landesliga <strong>2011</strong>/<br />

<strong>2012</strong>.<br />

Die überzeugenden Leistungen in<br />

der zweiten Saisonhälfte haben die<br />

Konkurrenz nachhaltig beeindruckt.<br />

Die meisten T rainer haben<br />

die Spor t-Union bei der T itelvergabe<br />

ganz oben auf der Favoritenliste<br />

stehen. „Was ander e Vereine über<br />

„Die Landesliga ist in<br />

dieser Saison stärker besetzt<br />

als in der vergangenen.“<br />

Timo Böttjer<br />

uns denken und wie die uns einschätzen,<br />

ist mir egal. W ir schauen<br />

auf uns“, sagt Spieler trainer T imo<br />

Böttjer und dämpft die allzu großen<br />

Erwartungen. „Die Landesliga ist in<br />

dieser Saison stärker besetzt als in<br />

der vergangenen.“<br />

Viele Titelkandidaten SG Sonnenhof<br />

Gr oßaspach II, FV Löchgau,<br />

TSG Backnang, FV Ingersheim, SV<br />

Fellbach sowie die ambitionier ten<br />

Verbandsliga-Absteiger SKV Rutesheim<br />

und Spvgg 07 Ludwigsbur g –<br />

der Kreis aussichtsreicher Titelkandidaten<br />

ist groß. „Es gibt keinen Verein,<br />

wie zuletzt Hessental, der frühzeitig<br />

abgeschlagen sein wir d“, erwartet<br />

Böttjer ein Hauen und Stechen<br />

um die vor deren Plätze. Auch<br />

die fünf Aufsteiger Friedrichshaller<br />

SV, Hellas Bietigheim, TSV Eltingen,<br />

Viktoria Backnang und Gröningen-Satteldorf<br />

sieht Böttjer nicht<br />

nur als Kanonenfutter.<br />

„Platz eins, zwei, drei, sieben oder<br />

acht, alles ist möglich“, so die realistische<br />

Einschätzung von Böttjer .<br />

„Wir machen unsere Arbeit und werden<br />

sehen, was dabei heraus-<br />

FUSSBALL Verhaltene Zuversicht vor dem Saisonstart beim Landesligisten Neckarsulm<br />

Die Zusammenarbeit zwischen Timo Böttjer (links) und seinem Co-Trainer Aydin Cengiz funktioniert. Beide haben ihren Anteil<br />

am sportlichen Aufschwung der Neckarsulmer Sport-Union. Foto: Andreas Veigel<br />

kommt.“ Die Spielplangestaltung<br />

bietet den Neckarsulmern ein ungewöhnliches<br />

Auftaktprogramm.<br />

Zuerst gegen Absteiger „Wir spielen<br />

zuerst gegen die beiden V erbandsliga-Absteiger<br />

und danach gegen<br />

die fünf Aufsteiger . Das sind<br />

zum Auftakt insgesamt sieben<br />

Mannschaften, die ich noch nicht<br />

kenne. Über deren Leistungsstärke<br />

lässt sich daher nur spekulier en“,<br />

sagt Böttjer.<br />

Was das Leistungsver mögen der<br />

eigenen Mannschaft betrif ft, sieht<br />

der Trainer den Verein auf dem richtigen<br />

Weg. „Unser Kader ist qualitativ<br />

besser besetzt als im Vorjahr. Wir<br />

haben uns punktuell verstärkt. Der<br />

Konkurrenzkampf ist wesentlich<br />

größer, es gibt keine Position, die<br />

nicht har t umkämpft ist“, macht<br />

Böttjer deutlich. „Ich stehe am ersten<br />

Spieltag vor der schweren Aufgabe,<br />

die ersten Elf zu benennen. Es<br />

hätten aber 17, 18 Spieler ver dient,<br />

im Startaufgebot zu stehen.“<br />

Die Abgänge im Sommer wurden<br />

kompensiert, wenngleich Spielführer<br />

Tobias Weinreuter nur schweren<br />

Herzens ziehen gelassen wur de.<br />

Der T eamgeist stimmt, doch das<br />

war auch in der Saison 2010/<strong>2011</strong><br />

Wird die Landesliga endlich zum Gaudium?<br />

Von Florian Huber<br />

FUSSBALL Wenn es nach der Infrastruktur<br />

ginge, dann müsste sich<br />

der Friedrichshaller SV keine Sorgen<br />

um den Klassener halt in der<br />

Fußball-Landesliga machen. Die<br />

schmucke Sport- und Freizeitanlage<br />

umgeben von Kocherwald, Solefreibad<br />

und Gymnasium lässt nur wenige<br />

Wünsche of fen. „Die Bedingungen<br />

hier sind schon richtig gut“, sagt<br />

Trainer Martin Mutz.<br />

Gaudium heißt das weitläuf ige<br />

Sportareal, das nun wieder das Zuhause<br />

eines Landesligisten ist. V or<br />

drei Jahren war von Spaß nichts zu<br />

sehen. Das einjährige Gastspiel wur-<br />

„Bei fünf Absteigern kann<br />

das Saisonziel nur<br />

Klassenerhalt lauten.“<br />

Martin Mutz<br />

de zum Martyrium, an dessen Ende<br />

der sang- und klanglose Abstieg<br />

stand. „Das ist abgehakt. Wir gehen<br />

mit ganz ander en Ausgangsbedingungen<br />

in die Saison“, sagt Dieter<br />

Gerstung, der Abteilungsleiter des<br />

Clubs. Im Schlussspur t sicher te<br />

sich der FSV noch den Aufstieg – danach<br />

begann die Arbeit für die V erantwortlichen<br />

so richtig. Es<br />

herrschte ein großes Kommen und<br />

Gehen in der Sommerpause. Gleich<br />

zehn Neuzugänge kämpfen um die<br />

Stammplätze. Mit Bernhard Pelger,<br />

Leotrim Asslani und Dominik Busch<br />

Aufsteiger Friedrichshaller SV peilt den Klassenerhalt in der Landesliga an<br />

wurden dr ei Neuzugänge gleich<br />

wieder aussor tiert. „Die war en natürlich<br />

ganz schön angefr essen“,<br />

sagt Mar tin Mutz. „Es hat einfach<br />

nicht gepasst“, sagt Dieter Gerstung.<br />

Achse Auf der Suche nach der<br />

Stammformation hat der T rainer<br />

drei Stützpfeiler ausgemacht. T orwart<br />

Sven Seeg, Abwehrspieler<br />

Mustafa Dogan und Mittefeldmann<br />

Ali Susan sollen die Achse der Stammelf<br />

bilden. Insbesonder e Seeg<br />

bringt etwas mit, das vielen Friedrichshallern<br />

fehlt. Nämlich Er fahrung<br />

in der Landesliga. Auch deshalb<br />

hat der T orwarttrainer im di-<br />

rekten Duell mit Sven Stanschus die<br />

Nase vorn. Dem 19-jährigen Ex-Hoffenheimer<br />

gehört aber die Zukunft.<br />

Im Angriff setzen die Friedrichshaller<br />

ihre Hoffnungen auf Neuzugang<br />

Joe Brown, der nun zum ersten Mal<br />

auch außerhalb des Fußballbezirks<br />

Unterland seine Torgefahr unter Beweis<br />

stellen muss. „Natürlich erwarten<br />

wir uns einiges von ihm“, sagt<br />

Dieter Gerstung. V on den Neuzugängen<br />

hat zudem Thomas Benner<br />

(SGM Stein/Kochertürn) einen guten<br />

Eindruck hinterlassen.<br />

In der Vorbereitung hat Mutz den<br />

Schwerpunkt neben der Ausdauer<br />

auf die Standards gelegt. „Die meisten<br />

Tore fallen nach r uhenden Bäl-<br />

Da geht es lang in Richtung Klassenerhalt: Martin Mutz gibt die Kommandos beim<br />

Friedrichshaller SV. Foto: Archiv/Bertok<br />

len. Da unterscheidet sich die Landesliga<br />

nicht von der Bundesliga“,<br />

sagt der Lehr er. Statt langen W aldläufen<br />

ließ der Mann mit der Mütze<br />

seine Mannschaft im T raining viel<br />

spielen. „Kondition kann man sich<br />

auch mit dem Ball holen“, sagt er .<br />

Während bei Profiteams jeder Spieler<br />

seinen eigenen Pulsmesser zu<br />

Kontrollzwecken trägt, hat Mutz ein<br />

Gerät. „Das hat dann ein Spieler<br />

übergezogen und ich habe die Daten<br />

am PC ausgelesen“, sagt Mutz.<br />

Konkurrenz Was diese Daten wer t<br />

sind, wir d der Saisonstar t zeigen.<br />

Die ersten Gegner heißen Ingersheim,<br />

Öhringen und Bretzfeld. Alle-<br />

„Der Aufstieg hat die<br />

Sponsorensuche schon ein<br />

bisschen erleichtert.“<br />

Dieter Gerstung<br />

samt dir ekte Konkur renten im<br />

Kampf um den Klassener halt. „Da<br />

sollten wir schon sechs Punkte holen“,<br />

sagt Dieter Gerstung. Das Saisonziel<br />

ist klar: „Bei fünf Absteigern<br />

kann das nur Klassenerhalt lauten“,<br />

sagt der Trainer. Die große Fußballeuphorie<br />

ist in Bad Friedrichshall<br />

nicht ausgebr ochen. Auch wenn<br />

Dieter Gerstung sagt: „Der Aufstieg<br />

hat die Sponsor ensuche schon ein<br />

bisschen erleichter t.“ Der Gesamtetat<br />

der Fußballabteilung mit ihr en<br />

21 Mannschaften liegt im niedrigen<br />

sechsstelligen Bereich.<br />

schon so. „Ob jedoch alles passt,<br />

sieht man erst, wenn es spor tlich<br />

mal nicht so läuft“, meint Böttjer .<br />

Der breit besetzte Kader bietet V ariationsmöglichkeiten,<br />

personell<br />

wie taktisch.<br />

Variable Taktik „Ich versuche W oche<br />

für W oche die richtige Mannschaft<br />

aufzustellen“, sagt Böttjer .<br />

„Die Taktik kann je nach Gegner variieren.<br />

Ich orientier e mich dabei<br />

aber auch an den T rainingsleistungen<br />

meiner Jungs. Ich habe viele<br />

Spieler, die verschieden eingesetzt<br />

werden können, so dass für jede Position<br />

zwei oder dr ei Akteur e zur<br />

Verfügung stehen.“ Mit welcher<br />

Platzierung die Sport-Union die Saison<br />

abschließen wir d, ist für T imo<br />

Böttjer auch eine Sache des Kopfes.<br />

„Wir machen unsere Arbeit<br />

und werden sehen, was dabei<br />

herauskommt.“<br />

Timo Böttjer<br />

„Dort spielen sich 70 bis 80 Prozent<br />

ab.“ Ansonsten wird im Umfeld alles<br />

für den mannschaftlichen Erfolg getan.<br />

„Die Zusammenarbeit mit Co-<br />

Trainer Aydin Cengiz und der Abteilungsführung<br />

passt. Es macht richtig<br />

Spaß, bei der Sport-Union gibt jeder<br />

sein Bestes.“<br />

� Hintergrund<br />

Böttjers Bilanz<br />

Am zehnten Spieltag der vergangenen<br />

Saison hat Timo Böttjer den Cheftrainerposten<br />

bei der Neckarsulmer Sport-Union<br />

übernommen. In 21 Punktspielen unter<br />

seiner Regie wurden bei 51:29 Toren 43<br />

Punkte eingespielt. Das ergibt einen<br />

Schnitt von 2,05 Punkten und 2,43 erzielten<br />

Treffern pro Begegnung. Bei dreizehn<br />

Siegen, vier Unentschieden und vier Niederlagen<br />

wurden 68 Prozent der möglichen<br />

Punkte eingespielt. Zusammen mit<br />

der TSG Backnang waren die Neckarsulmer<br />

die erfolgreichste Rückrunden-<br />

Mannschaft. In einer Tabelle, geführt ab<br />

dem 10. Spieltag, hätte das NSU-Team den<br />

ersten Platz eingenommen. tok<br />

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■ Neckarsulmer SU<br />

Tor: Ante Kezic (25),<br />

Sven Nowak (18),<br />

Gökay Ak (22)<br />

Abwehr:<br />

Aydin Cengiz (30), Christian Schaaf (20),<br />

Matthias Höck (23), Robin Heiler (23),<br />

Alessandro Reinecke (23),<br />

Christopher Limpf (23)<br />

Mittelfeld: Marcel Oechsner (20),<br />

Engin Olgun (24), Ali-Metin Olgun (19),<br />

Dimitri Gerlach (26), Timo Böttjer (32),<br />

Florian Grunwald (25), Jörn Pribyl (21),<br />

Burak Mucan (23), Marcell Ebert (22)<br />

Angriff: Ouadie Barini (20), Sinan Andic (24),<br />

Dennis Ruiz-Maile (24), Steffen Elseg (26)<br />

Trainer:Timo Böttger<br />

Co-Trainer: Aydin Congiz<br />

Zugänge:<br />

Jörn Pribyl (FV Ingersheim), Marcell Ebert<br />

(FC Heilbronn), Gökay Ak (FC Heilbronn),<br />

Christian Schaaf (SG Sonnenhof Groß-<br />

aspach II), Ali-Metin Olgun (SV Sandhausen<br />

A-Junioren), Burak Mucan (Stuttgarter<br />

Kickers II), Matthias Höck (VfB Wissen),<br />

Sven Nowak (eigene Jugend)<br />

Abgänge:<br />

Florian Rücker (FSV Hollenbach),<br />

Jonas Zimmermann (FC Daudenzell 1967),<br />

Thomas Habel (Spfr. Schwäbisch Hall),<br />

Tobias Weinreuter, Ralf Schmid (beide Spfr.<br />

Lauffen), Daniel Haas (pausiert),<br />

Davide Serrone (SV Schluchtern)<br />

HSt-Grafik<br />

■ Friedrichshaller SV<br />

Tor: Sven Seeg (32),<br />

Denis Schrank (29),<br />

Sven Stanschus (18)<br />

Abwehr:<br />

Mustafa Dogan (30),<br />

Timo Bengel (31), Gunnar Wiedmann (31),<br />

Alexander Späck (20), Rene Wolf (24),<br />

Valentin Koch (28), Nicolai Grupp (28),<br />

Seymen Aciner (19)<br />

Mittelfeld: Ali Susan (26), Thomas<br />

Benner (28), Cihan Acar (24), Dennis Link (23),<br />

Betim Rugovaj (24), Jruij Wegner (28), Rudi<br />

Wall (24), Hikmet Orgo (24), Zoran Jakovic (22)<br />

Angriff: Joe Brown (25), Alexander Ziegler<br />

(24), Eyüp Aras (24), Tobias Zimmermann (19)<br />

Trainer: Martin Mutz<br />

Zugänge:<br />

Thomas Benner (SGM Stein/Kochertürn),<br />

Gunnar Wiedmann (TG Offenau), Zoran Jakovic<br />

(Union Böckingen), Sven Seeg (Neckarsulmer<br />

Sport-Union), Sven Stanschus (1899<br />

Hoffenheim), Seyman Aciner (FC Heilbronn),<br />

Hikmet Orgo (TSV Hardtheim), Alexander<br />

Ziegler (TG Offenau), Joe Brown (Spvgg<br />

Frankenbach), Dennis Link (Spvgg Möckmühl),<br />

Abgänge:<br />

Markus Hillert (Union Böckingen), Simon<br />

Wagner (Spvgg Neckarelz), Jan Schimmel,<br />

Ali Yilamz (beide Spvgg Neckarelz II), Kornelius<br />

Wall (unbekannt), Fabian Fälchle (TSV<br />

Hardthausen), Alexander Scheffler (Blau Weiß<br />

Heilbronn), Gero Bodamer (FC Wart)<br />

HSt-Grafik<br />

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