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01-01_2010 - dbz-donaustädter bezirkszeitung

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2 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 8/2<strong>01</strong>3Unsere JubilareImpressum:RedaktionMag.Claudia Rois90. GeburtstagRitter ErnestineJanusch JohannaGoldene Hochzeit(50 Ehejahre)Antl Franz und MonikaRuhm Manfred und WaltraudeSchneider Andreas und UlrikeFitzthum Erich und HermineHacker Horst und MargitNovak Paul und HelgaDollack Ernst und HelgaBudinsky Peter und SibylleVogt Hermann und HedwigDavid Ewald und HelgaRitter Gerhard und ErikaLeistner Erich und Anna-LieseOsond Ludwig und HildegardRodler Werner und SigridJordan Franz und MariaChrist Gerhard und HedwigKrügler Otto und GertrudLeutmezer Ehrenfiredund HelgaNikodym Friedrichund ErnestineBöck Walter und ChristineSalzmann Aloisund MagdalenaTauber Helmut und RosemarieRathmanner Günter und MariaWurm Johann und HertaSifel Karl und HelgaBrocilo Bosko und JelenaMinarik Josef und HelgaSattmann Kurt und ElisabethEisenheld Lambert und ElfriedeKubes Heinrich und AngelaDiamantene Hochzeit(60 Ehejahre)Krawiec Erwin und HertaAmbüchler Anton und ErnaScholz Herbert und HeleneLintz Mathias und BarbaraEiserne Hochzeit(65 Ehejahre)Tax Gottfried und MarianneZeidler Rudolf und ElisabethDostal Karl Albert und EdithGnadenhochzeit(70 Ehejahre)Mack Josef und Eva<strong>dbz</strong>Eigentümer, Herausgeber undVerleger: Claudia RoisRepro-Satz-Montage: Donaustädter BezirkszeitungAlle: 1220 Wien, Gemeindeaugasse 10Tel. 282 71 34, Fax 282 71 34-22E-Mail: bz.donaustadt@aon.atInternet: www.<strong>dbz</strong>-donaustadt.atAuflage: 60.500 ExemplareDruck: Mediaprint Zeitungsdruckereiges.m.b.H. & Co KG,1232 Wien, Richard Strauss-Straße 16Redaktionell gestaltete, entgeltliche Veröffentlichungen sind mit„Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, „Bezahlte Anzeige“, Informationoder „Werbung“ gekennzeichnet. Anzeigen können ohne Angabevon Gründen abgelehnt werden.Schlussredaktion: 26. August Eventuell später eintreffendeÄnderungen konnten nicht mehr berücksichtigt werden.Anzeigenannahme:282 71 34 od.o680/ 317 85 <strong>01</strong>Fax: 282 71 34-22E-Mail: bz.donaustadt@aon.atÖffnungszeiten:Mo-Fr: 9 bis 12 UhrRenate GasslerDie nächste <strong>dbz</strong>erscheint am 17. September 2<strong>01</strong>3Die <strong>dbz</strong> gratuliert herzlich!Ersatzbus auf derStrecke der Linie 26Bald ist es soweit: Am 5. Oktober wird die Verlängerung der U2in die Seestadt und gleichzeitig auch die neue Linie 26 zur künftigenU2-Endstelle eröffnet. Die Wiener Linien laden an diesemTag zur feierlichen Eröffnung mit musikalischem Programm inden neuen Stationen der U2 ein.Nun gehen auch die Bauarbeiten an den Gleisen für die Verlängerungder Linie 26 vom Kagraner Platz zur Hausfeldstraße inden Endspurt. Öffi-Benutzer müssen daher noch Beeinträchtigungenin Kauf nehmen.Um die Neubaustrecke mit dem bestehenden Netz zu verknüpfen,ist eine vorübergehende Umleitung der Linie 26 nötig. Seit19. August bis inklusive Freitag, 4. Oktober 2<strong>01</strong>3 wird daher der26er ab der Josef-Baumann-Gasse über die Tokiostraße nachKagran umgeleitet.In diesem Zeitraum ist als Ersatz die Buslinie „26E“ ab Kagranüber die Attemsgasse, die Donaufelder Straße, den KagranerPlatz, die Wagramer Straße und zurück nach Kagran unterwegs.


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 8/2<strong>01</strong>33Wirbel um geplanten NeubauKommt eine Flächenumwidmung in Aspern?AnrainerInnen befürchten eine Umwidmung für das Grundstückam Biberhaufenweg 10-12tern (Giebelhöhe). Derzeit werdendie Pläne neu überarbeitet.Es ist aber damit zu rechnen, dasssie nach den nötigen Änderungendemnächst wieder eingereichtwerden.GemeinderatsbeschlussAlso doch keine Umwidmung?„Eine Umwidmung wurde schonbeantragt“, räumt Marx ein. Allerdingsfür ein größeres Gebietund nicht vom Betreiber des Projektesam Biberhaufenweg 10-12.Der Antragsteller möchte eineÄnderung von „Bauklasse I beschränkt“auf „Bauklasse I unbeschränkt“.Defakto bedeutet das:Die Gebäudehöhe kann neun Meterbetragen, dafür aber die Firsthöhenur 4,5 Meter. Das heißt imKlartext: Es darf mit mehr Geschossen,aber nicht so hoch gebautwerden. - Immer vorausgesetzt,diese Umwidmung wirdauch wirklich im Gemeinderat beschlossen.Ob und wie lange dasdauert, sei zur Zeit noch gar nichtabzusehen.Wird eine Umwidmung vorgenommenoder nicht? Seit bekanntwurde, dass auf dem ArealBiberhaufenweg 10-12 nebendem Eissalon Riegler eine neueWohnhausanlage gebaut wird,schlagen die Wogen hoch. AnrainerInnenbefürchten, dass dafüreine Umwidmung von Bauklasse Iauf Bauklasse II erfolgt. Mittlerweilehat sich auch schon eineBürgerinitiative gebildet. „Wirwehren uns vehement gegen eineÄnderung der Bauklasse I aufBauklasse II oder gar auf BauklasseIII. Das passt nicht ins Erscheinungsbildder Umgebung undwäre doppelt so hoch. Das Grundstückgrenzt an Einfamilienhäusermit Garten. Dann gäbe es keinePrivatsphäre“, zeigen sich dieMitglieder der BI besorgt.Die <strong>dbz</strong> hat für Sie bei derBaupolizei (MA 37) nachgefragt.Der Betreiber dieses Projekteshat Pläne nach der derzeit bestehendenBauklasse I eingereicht,so DI Michael Marx, Leiter der Bezirksstellefür den 22. Bezirk gegenüberder <strong>dbz</strong>. Allerdings wurdendie dafür geltenden gesetzlichenBestimmungen zur Gänze„ausgereizt“. Das bedeutet 7,5Meter Gebäudehöhe plus 7,5 Me-Malerei & Anstrich• Hollz z & Rostschutztzenarbbeiten• Fas ssadena sadenaanstrichschö önn undd schnell! !" !"#$


4Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 8/2<strong>01</strong>3Alles ist denkbar, vieles ist machbar - Der ELLA WettbewerbDas „AgendaDonaustadt Plus“ FensterNachhaltige Stadtentwicklung istin aller Munde. Die Lokale Agenda21 arbeitet seit 15 Jahren mitBürgerInnen aus einigen WienerBezirken zusammen und setztProjekte zur nachhaltigen Stadtentwicklungum. Mit dem ELLAWettbewerb können erstmalsBürgerInnen aus ganz Wien Projektefür die nachhaltige Entwicklungder Stadt einreichen, planenund umsetzen.Auch Sie können neue und bestehendeIdeen und Projekte für IhrenStadtteil beim ELLA Wettbewerbeinreichen. Es gibt zwei Kategoriendes Wettbewerbs: DieZukunfts-ELLA und die Erfolgs-EL-LA.© AgendaDonaustadt PlusDas Team vom ELLA-WettbewerbDie Zukunfts-ELLA wird an engagierteEinzelpersonen oder aktiveGruppen verliehen, die ein kreativesProjekt zur Verbesserung derLebensqualität in Wien umsetzenwollen. Eine Jury wählt die bestenfünf Projektideen aus.Als Preis winkt jeweils die Unterstützungbei der Umsetzung dereigenen Projektidee für bis zu 3Jahre mit einem jährlichen Geldwertvon bis zu € 5.000,-. Das beinhaltetLeistungen wie Beratungund Information, Öffentlichkeitsarbeit,Hilfe bei Kontakten mitPolitik und Verwaltung und allem,was es sonst noch zur Realisierungder Ideen braucht. VomNachbarschaftsgarten, der alleGenerationen und Kulturen zusammenführt,über die Belebungeines Grätzls, beispielsweisedurch einen Bauernmarkt, bis hinzum zeitweisen Umwidmen einerStraße, die auch zum Feiernund Spielen da sein kann – grund-sätzlich gilt: Alles ist denkbar, vielesist machbar! Ziel ist, Menschenzu motivieren, in ihrem Alltagnachhaltiger zu leben undWien gemeinsam ein Stück weitlebenswerter und schöner zu gestalten.Die Erfolgs-ELLA verleiht die Juryan Projekte, die bereits laufenoder schon umgesetzt wurdenund die aufgrund ihrer Vorbildwirkunggeehrt werden. In Wiengibt es derzeit in sechs Bezirkenunterschiedlichste Projekte, dieim Rahmen der Lokalen Agenda21 von engagierten BürgerInnenin Kooperation mit der Bezirkspolitikumgesetzt werden. VizebürgermeisterinMaria Vassilakou, inderen Ressort das Thema fällt,wünscht sich noch mehr Beteiligungder Bevölkerung und meint:„ELLA bietet eine tolle Möglichkeit,Wien noch lebenswerter zugestalten und selbst etwas in dieHand zu nehmen. Wir brauchenviele Wienerinnen und Wiener,die mitgestalten wollen. Und wirwollen sie auch mit besten Kräftendabei unterstützen.“Haben Sie ein spannendes Projektam Laufen oder haben Sie eineProjektidee, dann laden wirSie ein, am ELLA Wettbewerbteilzunehmen. Alle Details und Infosfinden Sie auf www.ellawien.atDie Einreichung ist bis Anfang Novemberdirekt auf der Websitemöglich. Bei Fragen zum Wettbewerbkönnen Sie auch gerne dasTeam des Vereins Lokale Agenda21 Wien kontaktieren! E-mail:ella@la21wien.at • Telefonnummer:0650 506 87 06neu entwickelte Behandlungim jetzt eröffnetenINSTITUT FÜRDIAGNOSTIK UND THERAPIEKonstanziag. 31/11220 WienFil.: Betriebsstr. 92482 MünchendorfATPdie Energie des LebensMo bis Sa 10-18 Uhr Termine: Tel. <strong>01</strong>/954 55 <strong>01</strong> od. 0664/427 68 25


2<strong>01</strong>3: 4,7 Mill. Eurofür SchulsanierungBV Scheed und Stadtrat Christian Oxonitsch im Gespräch mit ProjektleiterRolf Bellak (MA 56) in der Ganztagsmittelschule Anton-Sattler-GasseDie Ausbildung unserer Kindersoll unter den günstigsten Bedingungenerfolgen und ihreEntwicklung optimal fördern.Um dieses Ziel sicher zu stellen,wurde auf Initiative der SPÖ dasgrößte Schulsanierungsprojektin der zweiten Republik beschlossen.In der Donaustadtwerden 2008 bis 2<strong>01</strong>7 rund 41Millionen Euro für die Sanierung,Modernisierung und Erweiterungder Schulen investiert.Es ist mir ein großes Anliegen,dass Kinder und Jugendlichein ihren individuellen Besonderheitenoptimal gefördertwerden und in einer modernen,zeitgemäßen Umgebung auf ihrkünftiges Leben vorbereitetwerden. Bildung ist die Grundlagedafür, Informationen richtigverstehen und nutzen zu können,und somit Grundlage einererfolgreichen Berufslaufbahn.Sie ermöglicht aktive Teilnahmeam gesellschaftlichen Leben. Bildungist die Grundlage der Demokratie.Die Chance zur persönlichbesten Ausbildung darfnicht vom sozialen Status abhängigsein. Jedes Kind verdientdieselbe Chance zu seiner bestmöglichenEntwicklung.2<strong>01</strong>3 fließen rund 4,7 MillionenEuro in die Schulsanierung. Diegrößten Summen werden derKooperativen MittelschuleAfritschgasse, der VolksschuleMeißnergasse und der Volksschuleund Neuen MittelschulePrinzgasse zu Verfügung gestellt.Investiert wird einerseitsin moderne Klassenzimmer, wiebeispielsweise Physiksäle, dieauf dem letzten Stand der Techniksein sollen oder die Schaffungvon Funktionsräumen.Aber auch Fenster, Fassaden,Dächer und Heizungsanlagenwerden modernisiert. Dies entsprichtnicht nur dem DonaustädterNachhaltigkeitsleitbild –durch die damit verbundeneEnergieeffizienz wird auch dieErhaltung der Schulgebäudegünstiger. Maßnahmen, die sichsomit für alle Beteiligten, Kinderund Jugendliche, Steuerzahlerund Staat langfristig rechnen.Um für die Zukunft gerüstet zusein, wird im Rahmen der Entwicklungder Seestadt Aspernab September der erste Bildungscampusder Donaustadterrichtet. Er wird in unmittelba-rer Nachbarschaft des Wohnquartiersfür ca. 6000 künftigeDonaustädterInnen liegen unddirekt an den Hannah-Arendt-Park angrenzen. In den zweigroßen Bildungsbauten werdenein Kindergarten und einePflichtschule untergebrachtsein. Mit Schulbeginn 2<strong>01</strong>5 stehen11 Kindergartengruppen, eineGanztagsvolksschule mit 17Klassen und ein SonderpädagogischesZentrum mit acht Klassenzur Verfügung.November 2<strong>01</strong>4 ist der Spatenstichfür den zweiten Bildungscampus.Hier sind eine AHS mit28 Klassen und eine Berufsbildendehöhere Schule mit kaufmännischerAusrichtung in 13Klassen geplant.Die Zukunftschancen unsererKinder haben in der Donaustadthöchste Priorität. Wir handelnentsprechend!Herbstfest am 6. + 7. Sept.Mit heißen Snacks & vielen coolen Angeboten!Alle INFOS auf www.autohaus-koller.at„Gibt viel,braucht wenig.“Norbert ScheedBezirksvorsteherFORD FOCUS mit dem sparsamen EcoBoost-MotorEcoBoost Motorentechnologie, 16“ Leichtmetallfelgen, Audiosystem mit Ford SYNC,Fahrspurhalte-Assistent 4), Active City Stop 4) , aktiver Einpark-Assistent 4)Jetzt abbis zu 2.500,– EURO 2)· Hig htech-B onus ·inkl. 1.500,- Hightech-Bonus 2)€14.990,- 1) oder ab monatl.€ 109,- 3)Kraftstoffverbr. ges. 3,4 –6,3 l/100 km, CO2-Emission 88–146 g/km.Symbolfoto I 1) Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) inkl. Ust., NoVA, Hightech-Bonus und 4 Jahre Garantie,beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000 km. 2) Gültig bei Kauf eines Ford Neuwagens. 3) LeasingrateFord PowerLeasing inkl. USt. und NoVA, 30 % Anzahlung, Laufzeit 36 Monate mit Fixzinssatz 3,9 %, 10.000 km Fahrleistungp.a., zuzügl. Bearbeitungsgebühr und gesetzl. Vertragsgebühr. Vorbehaltlich Zinsänderung der Ford Bank Austria undBonitätsprüfung. 4) Durch Aufpreis lt. Preisliste. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem Ford-Händler.Freibleibendes Angebot.Autohaus KOLLERAutohaus KOLLERMarchfeldstraße 3Marchfelderstr. 3, 2304 Mannsdorf a. 2304 d. Mannsdorf/Donau+43 2212 2283, www.autohaus-koller.at www.autohaus-koller.at


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 8/2<strong>01</strong>311


<strong>dbz</strong>-VeranstaltungskalenderStadlauer BauernmarktJeden zweiten und letzten Freitag im Monat von 8 bis 13Uhr im Stadlauer Park zwischen altem Bahnhof und Post.Die nächsten Termine sind also am 30. August und am 13.und 27. September.Matineen im GartenbaumuseumJetzt immer zwei Termine, ab 10.30 Uhr und ab 12 Uhr(Dauer jeweils ca. 1 Stunde). Platzreservierung unter Tel.4000-8042 ist erforderlich! Am 8. September findet dasHerbstkonzert des Chores ARS VIVENDI „Mit Musik in denHerbst“statt und am 15. September präsentiert die Damenkapelleder Wiener Hofburg „Herbstweisen“!Gartenbaumuseum, Siebeckstr. 14Welttag des Kindesam 8. September von 14-17 Uhr veranstaltet von den KinderfreundenDonaustadt. Ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm(Polizei, diverse Bastelstationen, Kinderschminken,Puppenbühne, und vieles mehr) wartet auf alle Kinder!22., Sparefrohspielplatz Donaupark, Arbeiterstrandbadstraße(gegenüber Bundesbad Alte Donau)Erntedankfest in Aspernam 15. September. Beginn mit Einholen der Erntekroneund der Festmesse um 9.30 Uhr, um 14 Uhr startet derFestumzug, der über den Biberhaufenweg, die Wulzendorfstraße,die Langobardenstraße zum Siegesplatz undüber die Lohwaggasse, die Pilotengasse und die Haberlandgassewieder zurück zur Asperner Kirche, wo er umca. 15.30 Uhr ankommt. Anschließend gibt es Tanz und Unterhaltungim Pfarrgarten mit „Merrymen“. Für Kindervergnügenund Ihr leibliches Wohl wird bestens gesorgt!TCM Tage in den Blumengärtenvom 06. bis 08. September von 10-18 Uhr. Das vielfältigeProgramm während des „TCM – Wochenendes“ bietet alleninteressierten Wienerinnen und Wienern die Möglichkeit,einen Einblick in die Welt der TCM zu bekommen.Führungen mit der Ethnobotanikerin Miriam Wiegele gebenGelegenheit, jene Heilpflanzen zu sehen, die üblicherweisenur verarbeitet im Handel erhältlich sind. Vor allemsoll dieses Wochenende allen interessierten Besucher/innendie große Vielfalt der therapeutischen Anwendungender Traditionellen Chinesischen Medizin in Form von Vorträgenund Workshops vermitteln. Welche heilsamen WirkungenPatient/innen von TCM-Therapien erwarten dürfen,wird an diesem Wochenende ebenso vermittelt wie praktischeRatschläge zur Selbstanwendung.Quadenstr. 15 Blumengärten HirschstettenHerbstfest und Schaulager der Pfadfindergr. 14am 21. September ab 13 Uhr. Zu Beginn wird das Lager unddie Zelte aufgebaut, um 16 Uhr geht es weiter mit Spielenund Action, ab 17 Uhr Lagerfeuer! Für die Besucher gibt esKaffee, Kuchen, Kesselgulasch und Würstel!Oleanderg. 1,BreitenleeDonauparklaufam 8. September ab 11 Uhr, Treffpunkt für alle Laufbegeisterten.Streckenlänge 7,2 km (Erwachsene), 1500m (SchülerInnen),800m (Kinder) sowie ein Nordic-Walking-Bewerb.Anmeldung online unter www.omv-la.askoe.or.at (bis 2.Sept.) oder am vor Ort bis 60 Minuten vor Start. Nenngeld 12,- ( 10,- bei Voranmeldung) für alle ab 20, darunter 1,-Donaupark, Eingang SparefrohspielplatzArbeiterstrandbadstraßeVeranstaltungen im kulturfleckerlam 6. September um 19 Uhr Worldmusik mit Chili Cheeps:Musik aus allen Ecken der Erde!am 14. September um 19 Uhr Sturm im Stadl, Wienerliedabendmit dem Glasscherben-Quartett. Passend gibt es eineSturm- und Weinverkostung von Weinbau Karner.Bitte für beide Veranstaltungen Zählkarten unter Tel.<strong>01</strong>/774 80 72 oder reservierung@kulturfleckerl.atreservieren!aRT VIEW Vienna 2<strong>01</strong>3die 2. kunst- und kulturmesse wien vom 12. bis 15. September,täglich 10-18 uhr, Bei jedem Wetter, Eintritt frei, veranstaltetvon der Kunstfabrik stadlau Die Kunstfabrik (stadlau)bringt internationale Kunst & Künstler in die Blumengärten.Die Verbindung von Kunst & Kultur in unkonventionellerWeise - in & mit der Natur, wo Raum & Platz für künstlerischesWirken und multikulturelles Handeln im Dialog mitder Natur möglich werden. Mehr als 60 internationaleKünstlerInnen aller Kunstsparten präsentieren Ihre Werke.Blumengärten Hirschstetten, Quadenstr. 15


<strong>dbz</strong>-VeranstaltungskalenderDATUMSonntag8. September 2<strong>01</strong>3ab 11:003.GROSS-ENZERSDORFERHÖFEFESTKunstKulinarikKulturVerbringen Sie den niederösterreichischen Dirndlgwandsonntagmit Kulinarik, Kunst und Kultur in ausgewähltenPrivathöfen. Kommen Sie in Tracht! >>>www.hoefefest.comMit freundlicher Unterstützung der Stadtgemeinde Groß-Enzersdorf – gemeinde21, gefördert vom Land NiederösterreichMit freundlicher Unterstützung der Stadtgemeinde Groß-Enzersdorf (!"% ( & )!" #! '% ! # # "# " "" "# ! $! '% ! %#" " Kulturheuriger in den Blumengärtenfür heuer zum letzten Mal am 15. September um 14 Uhr mitManfred Chromy´s Texasschrammeln XXL, die „Austrobillyund Weana Schwung“ zum Besten geben!Bauernhof in den BlumengärtenStadlauer Kirtagvom 20. bis 22. September. Ein Fixpunkt im Terminkalendernicht nur für Donaustädter! Auch heuer wieder ein umfangreichesMusikprogramm mit Wiener Wahnsinn am Samstagu.a., vielen Standln und allem was zum Kirtag dazugehört!Unterhaltung und Betreuung für Kinder bieten die StadlauerKaufleute mit Ihrem Spielefest (Genaueres auf Seite 11)..Ihr Fahrrad können Sie auch heuer in der Fahrradgarage derAgenda22 (Halle beim Samariterbund) sicher abstellen.Krise in der EUDiskussion mit EU Abg. Evelyne Regneram 5. September ab 19 Uhr in Kaisermühlen. Mit der Wirtschaftskriseund ihren Folgen wird die Forderung nach einemsozialen Europa immer lauter. Jugendarbeitslsogkeitbis zu 50% in Südeuropa lassen uns besorgniserregend indie Zukunft blicken. Wo steht die EU heute fünf Jahre nachBeginn der Finanz- und Wirtschaftskrise und warum vertieftsich die Krise weiter? Das und viele weitere Fragen könnenSie mit der Kaisermühlner EU Abgeordneten Evelyne Regnerdiskutieren. Alle interessierten sind herzlich eingeladen!Vorstadtwirt, Schüttaustraße 64Wiesenfest der Kaufleuteheuer von 19. bis 22. September! Am 19 September findetein Benefizkonzert für die Wiener Tafel statt (Eintritt 15,-/Stehplatz bzw. 20,- /Sitzplatz), am Freitag sorgen WienerWahnsinn fü Stimmung, am Samstag unterhalten Sie SeewindMusic und Singerpur. Das Zelt ist ab 17 Uhr (Do, Fr)bzw. 15 Uhr geöffnet. Sonntag Frühschoppen ab 10 Uhr.Reservieren Sie Ihren Tisch unter Tel. 0699 103 81 340, essind nur mehr Restplätze vorhandenAm Parkplatz des Opelwerk AspernDie nächste<strong>dbz</strong>erscheint am17. SeptemberHerbstfest am 6. + 7. Sept. 9-17 UhrMit heißen Snacks & coolen Angeboten!6. + 7. Septemberzum KollerHerbstfest gehen!9- 17 UhrAlle Infos auf www.autohaus-koller.at


20<strong>dbz</strong>-DiskussionsrundeThemenvorgabe: ÖVPAsperner Friedhof - Erweiterungsflächen sollenverbaut werden?BR Thomas Huger (ÖVP)Mit Bestürzung und Ärger reagierte die DonaustädterBevölkerung auf die geplante Umwidmungder Erweiterungsfläche (rund einFünftel der Friedhofsfläche). Die Donaustadtwächst. Alleine in der Seestadt Aspern kommenmehrere tausend Einwohner hinzu. Undwas ist mit unserer Nachkriegsgeneration?Auch diese wird in Zukunft Gräber benötigen. Nicht zu vergessenist die muslimische Zuwanderung. Bis jetzt gibt es in Wiennur zwei Möglichkeiten dieser speziellen Bestattung (in Liesingund am Wiener Zentralfriedhof). Eine weitere Möglichkeit würdezur Integration sehr viel beitragen.Warum wird dann diese Erweiterungsfläche als nicht mehr benötigtangesehen? Nur weil die Stadt Wien kaum mehr bebaubareFlächen besitzt, müssen wir unsere Lieben in Zukunft auf demZentralfriedhof besuchen? Auch eine teilweise Umwidmung inBauland, welche von der SPÖ als Erfolg verkauft wird, ist striktabzulehnen! Noch gibt es ausreichend Gräber, doch wie langekann niemand vorhersagen. Umso fragwürdiger ist der Umstand,dass die Friedhöfe Wien GmbH dieses Gelände bereitsveräußert hat. Zuerst verkaufen und dann umwidmen. „EinSchelm, wer Böses dabei denkt“Welchen Friedhof wird sich unsere Rot-Grüne Stadtregierungals nächstes vornehmen? Hier ist Achtsamkeit gefragt. Wir erinnerndie SPÖ daran, dass sich die Wiener in einer Volksbefragung1980 mit klarer Mehrheit gegen eine Auflassung der Ortsfriedhöfeausgesprochen haben. Auch wenn es richtig ist, dassdie Donaustadt aufgrund des Bevölkerungswachstums Platz fürneue Wohnungen braucht, sollten es nicht ausgerechnet dieFriedhofsflächen unserer schönen Ortsfriedhöfe sein!BRinMargarete Pelikan(SPÖ)Kein Platzmangel am Friedhof,dafür neue Grünflächen! Das Erscheinungsbilddes AspernerFriedhofs oder vielmehr seinerUmgebung wird sich in dennächsten Jahren verändern. BestimmteErweiterungsflächensind bereits umgewidmet undwerden in der Folge auch bebaut.Dies soll allerdings keineswegsbedeuten, dass es in Zukunftmöglicherweise zu einem Platzmangelam Friedhof kommenkönnte. Auch bestehende Gräbersind in keiner Weise davon betroffen.Dies versicherte auch dieFriedhofsverwaltung vor kurzemin einer Stellungnahme. Die Erweiterungsflächenwurden vonseitendes Friedhofes veräußert,da an diesen Flächen jetzt undauch in Zukunft kein Bedarf besteht.Es wird langfristig also keinenPlatzmangel geben und daherauch in Zukunft möglich sein,die Liebsten am Asperner Friedhofzu bestatten und zu besuchen.Von den umgewidmeten Flächenwird aber auch nur ein Drittel bebautwerden. Dies geht auf dieInitiative des Bezirksvorsteherszurück – ursprünglich sollten alleFlächen bebaut werden. Nunwerden aber zwei Drittel der Flächen,die vorher eingezäunt waren,der Öffentlichkeit zugänglichgemacht und in Grünflächen umgewandelt.Geplant ist eine gro-ße Parkanlage, die über die Verbindungmit der bereits vorhandenenGrünfläche bei der Stavangergassegeschaffen werden soll.Dieses Projekt soll eine fühlbareSteigerung der Lebensqualitätbewirken. Der Bestand des AspernerFriedhofs ist also auch fürdie Zukunft gesichert währenddie Menschen und die unmittelbareUmgebung von den Änderungenprofitieren werden.GemeinderatKarl Baron(FPÖ)Die FPÖ wird die von SPÖ undGrünen geplante Umwidmungder Friedhofsflächen mit allenMitteln bekämpfen, so viel stehtfest. Rot-Grün hat offenbar vor,dass sich hier ein nahestehenderWohnbauträger krumm undbucklert verdient. Dabei schreckenSPÖ und Grüne auch nichtdavor zurück, künftig dringendbenötigten Raum für Grabstättenwegzuwidmen und der Immobilien-Lobbyzuzuschanzen. „Es bestehthier kein Bedarf für weitereGräber“ lautet die offizielle Begründungvon Rot-Grün, was angesichtsdes am stärksten wachsendenBezirks Wiens wohl nurein Witz sein kann. 165.000 Menschenwohnen heute schon inDonaustadt, in 15 Jahren könntenes bereits 200.000 sein. Auch inAspern ziehen stetig Leute zu, sodass die Flächen des Friedhofsnatürlich gebraucht werden.Oder wollen SPÖ und Grüne unsereverstorbenen Angehörigenkünftig etwa in Massengräbernverscharren?Die ganze Geschichte ist ein unglaublicherSkandal, auch wasdie völlig unzureichenden undteilweise arg verzerrenden Begründungenvon Rot-Grün imBauausschuss des Bezirkes betrifft.Vor allem die Rolle der Grünen,welche in der Oppositionnoch gegen jede Verbauung vonGrünraum gewettert und sich ausProtest am nächstbesten Strauchangekettet haben, machen nunmit der SPÖ gemeinsame Sacheund wollen nun auch Friedhofsflächenan den Meistbietendenverscherbeln. Die FPÖ wird daherin der ersten Sitzung der Bezirksvertretungmassiv gegen diesesVorhaben von SPÖ und GrünenDonaustädter Bezirkszeitung Nr. 8/2<strong>01</strong>3auftreten und mit Anträgen undResolutionen für den Erhalt desFriedhofs in seiner Gesamtheitkämpfen. Wir wollen diese ungenierteGeldmacherei gemeinsammit der ebenfalls erschüttertenBevölkerung mit allen Mittelnverhindern.BRinDr. Barbara Boll(Grüne)Dass Friedhöfe über Reserveflächenverfügen, macht Sinn.Obwohl unsere Lebenserwartungständig steigt, tritt doch jederMensch irgendwann den letztenGang an. Daher ist der Bedarfan Gräbern zwar mit einigerWahrscheinlichkeit vorherzusagen,die Faktoren ändern sich jedochständig.Nun hat ein Trend zur Feuerbestattungund die Tatsache, dassGräber nicht mehr auf Friedhofsdauergebucht werden können,die Verwaltung der FriedhöfeWien offensichtlich ans schnelleGeld denken lassen. Frei nachdem Motto: „Wir haben ja ehnoch große Reserveflächen amZentralfriedhof. Sollen die Leutedoch dort ihre Angehörigen begraben.Und wir widmen die Reserveflächezu Bauland um, daswir gewinnbringend verkaufenkönnen.“Da hat man aber die Rechnungohne den Bezirksbauausschussund die Bevölkerung gemacht,die sich schnell und massiv fürden Erhalt der Reserveflächestark machte. Es gab auffallendviele Einsprüche gegen die Umwidmung,sodass man in derStadtverwaltung hellhörig wurde.Und auch der Bezirksbauausschusshat das Umwidmungsprojektschon zuvor zur bevölkerungsfreundlicherenÜberarbeitungan das Magistrat zurückverwiesen.Wir Grünen sind gespannt, wasdabei herauskommt. Wir werdeneiner Umwidmung nur zustimmen,wenn die Geschlossenheitdes Friedhofs erhalten bleibt undaußerdem nachgewiesen wird,dass der Platzbedarf nachhaltigsinkt. Die wesentliche Frage bliebbisher nämlich unbeantwortet:wo soll die Bevölkerung unseresstark wachsenden Bezirks begrabenwerden, wenn nicht amHauptfriedhof des 22. Bezirks?


Tel.: <strong>01</strong>/2826171 Fax.: <strong>01</strong>/2826171/13Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 8/2<strong>01</strong>3Unsere Leser meinen ...Friedhof AspernDie Pläne zur Veräußerung von Erweiterungsflächendes AspernerFriedhofs (angeblich mangels Bedarf)haben Staub aufgewirbelt.Mitten im Sommer wurde ein Planzur Änderung der Flächenwidmungaufgelegt. Nach Umwidmungin Bauland sollen die Erweiterungsflächenin Bauklasse 3 bis2<strong>01</strong>4 mit ca.180 Wohnungen verbautwerden und wären als Be-gräbnisplatz des multikonfessionellenFH Aspern verloren.Wollte die SPÖ und ihre grünen Regierungspartnerin der Urlaubszeit,schnell etwas durchpeitschen? Warumhaben auch die in den zuständigenAusschüssen vertretenenÖVP und FPÖ-PolitikerInnen bis vorkurzem geschwiegen?Mehr als 2000 Protest-Unterschriftenin Aspern + Stadlau + Umgebungwurden gesammelt. Eine parteiunabhängige„BürgerinitiativeFriedhof Aspern" hat sich in derZwischenzeit gebildet„Es gäbe noch für viele Jahre ausreichendPlatz für Neuvergaben…Und: An bestehenden Gräbern än-Meinungen unserer Leser sindnicht identischmit Meinungen der Redaktion.Wir behalten uns vor, Leserbriefe zu kürzen.dert sich nichts." versuchte FriedhöfeWien noch vor kurzem zu beruhigen.Wir sehen das anders. Ein Bezirk,der sich verdreifacht hat, und dessenEinwohnerzahl sich allein mitder „Seestadt Aspern“ nochmalsum ca. 50.000 vergrößert - allekommt in Jahrzehnten "unter die21Erde" (auch Urnen benötigen Grabstellen).Die Rechnung zahlen nichtnur kommende Generationen,wenn später wegen Platzmangelandernorts ein völlig neuer Friedhofmit kompletter Infrastrukturneu finanziert werden muss.Johann Höllischf.d. KPÖ-DonaustadtDie Frau, die aufsMeer schauteROTH-SILBERBERGER ClaudiaDie junge, beruflich erfolgreiche Erzählerin leidetunter der Trennung von ihrem Freund Mark. In derEnge ihrer Wohnung und in ihren Gedanken gefangen,beschließt sie zu verreisen. Planlos fährt sie los und landet ineinem heruntergekommenen düsteren Küstenort. Eine rätselhafte Gestalt,die immer wieder bei Wind und Wetter wie verwurzelt am Piersteht und aufs Meer blickt, weckt ihre Neugier und veranlasst sie Nachforschungenanzustellen. Dabei stößt sie bei den Dorfbewohnern aufAblehnung, Misstrauen und Geheimniskrämerei…210 Seiten, ISBN 978-3-99003-842-0erhältlich unter www.novumpro.com u. www.amazon.de20.–22.September2<strong>01</strong>3Ehrenschutz: Bürgermeister Dr. Michael HäuplBV Norbert ScheedAbg. NR Ruth BecherDIEMIETERVEREINIGUNG. A TW W W. E F F E N B E R G H CRENAULT CURUPISGenochplatz 91220 Wienweb: www.renault-curupis.at mail: curupis@partner.renault.atVerein Donaustädter Sport- und Kulturwochen, 1220 Wien, Donaufelder Strasse 259


22Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 8/2<strong>01</strong>3„TafelRunde“ hilft den ÄrmstenDas „Team Tafelrunde“ der MA 6 unterstützt die Wiener TafelTrotz Überfluss in Österreich sindüber eine Million Menschen armoder armutsgefährdet. Um diesenMenschen zu helfen hat dieMagistratsabteilung 6 (Rechnungs-und Abgabewesen) das„Team Tafelrunde“ ins Leben gerufen.Das „Team Tafelrunde“sind 16 MitarbeiterInnen aus denverschiedensten Teildienststellender MA 6. Diese entwickelten imRahmen ihrer Führungskräftenachwuchsausbildungein Sozialprojektfür die „Wiener Tafel“.Die Wiener Tafel fungiert als Brückezwischen Überfluss und Bedarf.Einwandfreie Lebensmittelwerden vor dem Müll gerettetund an Sozialeinrichtungen geliefert.Mit Hilfe von fünf Lieferwagenwerden täglich bis zu dreiTonnen überschüssige Produktevon Unternehmen im GroßraumWien und Umgebung eingesammelt.Diese Lebensmittel und diverseWarenspenden von Firmenwerden an 85 anerkannte Sozialeinrichtungenwie Mutter-Kind-Wohnhäuser, Obdachlosenherbergen,Frauenhäuser, Flüchtlingsbetreuungseinrichtungenetc. verteilt. Dadurch werdenrund 12.000 Armutsbetroffeneversorgt. Die Wiener Tafel funktioniertnur dank des Einsatzesvieler ehrenamtlicher MitarbeiterInnen.320 freiwillige HelferInnenschenken der Wiener Tafelihre wertvolle Freizeit.Das „Team TafelRunde“ möchtedie Wiener Tafel mit Öffentlichkeitsarbeitunterstützen und aufeinen bewussteren Umgang mitLebensmitteln aufmerksam machen.Ein Höhepunkt ihrer Projektarbeitist die Veranstaltung des Benefizkonzertes„Best of Austropop“mit der Kultband „WienerWahnsinn“ & Special Guests (VorgruppeAustria 2) am 19.9.2<strong>01</strong>3.(Nähere Infos S.13) Der Reinerlösdieses Konzertes kommt derWiener Tafel zugute.Wer das „Team Tafelrunde“ unterstützenmöchte, kann diesauch mit einer Spende tun:Spendenkonto: BAWAG P.S.K.BLZ 14000 lautend auf „Tafelrunde“KontoNr. 02310848320Gemeinsam mit der <strong>dbz</strong>in Ihre erfolgreiche Zukunft!Unser Angebot – Ihre Vorteile:• 60.500 Haushalte -ca 170.000 BewohnerInnenaller Zielgruppen• Maßgeschneiderte Angebote fürIhr Unternehmen• 12 Ausgaben pro Jahr mit Newsaus dem Bezirk• 37-jährige Erfahrung imEinzugsgebiet Ihres UnternehmensInfos: <strong>01</strong>/282 71 34 • 0680/317 85 <strong>01</strong>www.<strong>dbz</strong>-donaustadt.at ! % $ *+) ))- )- ! (..,& /+, 00 *., # !" # ' " # )( "


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