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Eröffnung der U2 in die Seestadt am 5. Oktober - dbz-donaustädter ...

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2 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013Unsere JubilareGoldene Hochzeit(50 Ehejahre)Hantschk He<strong>in</strong>z undAnnemarieStarka Franz und RenateBoandl Bruno und GertraudeFreyer Franz und MargareteJezek Albert und HelgaMarko Günter und EvaArmbruster Günter undIngeborgVlasits Johann und MariaZapf Friedrich und HeideloreJel<strong>in</strong>ek Johann und Ernest<strong>in</strong>eBittenauer Norbert und HertaCtveracek Johann und EmmaStursa Diether und MargitTruong Van Hai undThi Thanh TuyenDi<strong>am</strong>antene Hochzeit(60 Ehejahre)Hofer Walter und ErikaEiserne Hochzeit(65 Ehejahre)Wagerer Richard undAnnemarieSchreier Kurt und GertrudeDie <strong>dbz</strong> gratuliert herzlich!www.<strong>dbz</strong>-donaustadt.atNeue <strong>dbz</strong> - HomepageDie <strong>dbz</strong>-<strong>donaustädter</strong> bezirkszeitung hat e<strong>in</strong>eneue Homepage! Unter www.<strong>dbz</strong>-donaustadt.atf<strong>in</strong>den Sie unsere jeweils aktuelle Ausgabe undlaufend News aus unserem Bezirk.Impressum:<strong>dbz</strong>Eigentümer, Herausgeber undVerleger: Claudia RoisAnzeigenannahme:282 71 34 od.o680/ 317 85 01Fax: 282 71 34-22E-Mail: bz.donaustadt@aon.atRedaktionMag.Claudia RoisRepro-Satz-Montage: Donaustädter BezirkszeitungAlle: 1220 Wien, Geme<strong>in</strong>deaugasse 10Tel. 282 71 34, Fax 282 71 34-22E-Mail: bz.donaustadt@aon.atInternet: www.<strong>dbz</strong>-donaustadt.atAuflage: 60.500 ExemplareDruck: Mediapr<strong>in</strong>t Zeitungsdruckereiges.m.b.H. & Co KG,1232 Wien, Richard Strauss-Straße 16Redaktionell gestaltete, entgeltliche Veröffentlichungen s<strong>in</strong>d mit„Anzeige“, „Entgeltliche E<strong>in</strong>schaltung“, „Bezahlte Anzeige“, Informationo<strong>der</strong> „Werbung“ gekennzeichnet. Anzeigen können ohne Angabevon Gründen abgelehnt werden.Schlussredaktion: 16. September Eventuell später e<strong>in</strong>treffendeÄn<strong>der</strong>ungen konnten nicht mehr berücksichtigt werden.Öffnungszeiten:Mo-Fr: 9 bis 12 UhrRenate GasslerDie nächste <strong>dbz</strong>ersche<strong>in</strong>t <strong>am</strong> 1<strong>5.</strong> <strong>Oktober</strong> 2013Hunde vergiftetAchtung Besitzer von Vierbe<strong>in</strong>ern! E<strong>in</strong> o<strong>der</strong> mehrere Hundehassersollen <strong>der</strong>zeit im Raum An den Alten Schanzen <strong>in</strong> Aspern se<strong>in</strong>Unwesen treiben. Erste Opfer gibt es bereits.Es ist lei<strong>der</strong> traurige Gewissheit, dass immer wie<strong>der</strong> versuchtwird, Vierbe<strong>in</strong>ern mit vergifteten „Leckerlis“ das Leben zu nehmen.Zuletzt konnten im vergangenen Frühjahr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er StadlauerWohnhausanlage aufmerks<strong>am</strong>e Hundebesitzer e<strong>in</strong>em Täter dasHandwerk legen (<strong>die</strong> <strong>dbz</strong> berichtete).EVASAUBERE UMWELT. SAUBERE POLITIK.GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS. #" # !!!!


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/20133Siedler for<strong>der</strong>n UmwidmungNach „Monsterbau“ wollen Siedler Än<strong>der</strong>ung des Flächen- und BebauungsplanesDer Obmann des Siedlervere<strong>in</strong>s Peter Blanc möchte ke<strong>in</strong>en weiteren „Monsterbau“Gärten mit Doppelhaushälften.Manche s<strong>in</strong>d schon <strong>in</strong> <strong>die</strong> Jahregekommen, an<strong>der</strong>e wie<strong>der</strong> hochmo<strong>der</strong>n.„In den 30er Jahrenwurden hier, südlich <strong>der</strong> Ostbahnbegleitstraße,Arbeitsloseangesiedelt“, erzählt <strong>der</strong> Obmanndes Siedlervere<strong>in</strong>s Aspern-Hausfeldstraße Peter Blanc <strong>der</strong><strong>dbz</strong>. E<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong> Grundstücke istEigentum, e<strong>in</strong> Teil gehört <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de.Hier zahlen <strong>die</strong> SiedlerPacht, <strong>die</strong> Häuser gehören aberihnen.Doch nun brodelt es <strong>in</strong> <strong>der</strong> sonstso friedlichen Siedlung gewaltig:Ste<strong>in</strong> des Anstosses ist e<strong>in</strong> Bauprojekt<strong>am</strong> Lavendelweg 61. E<strong>in</strong>„Monsterbau“, <strong>der</strong> nicht <strong>in</strong> <strong>die</strong>Gegend passt, f<strong>in</strong>det nicht nurObmann Peter Blanc: „Hier wirde<strong>in</strong>e Wohnhausanlage für 12 Eigentumswohnungen<strong>in</strong>klusiveTiefgaragenparkplätze gebaut.Mitten <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Siedlungsgebiet, <strong>in</strong>dem, üblicherweise, pro Grundstück,e<strong>in</strong> bis zwei F<strong>am</strong>ilien <strong>in</strong> E<strong>in</strong>f<strong>am</strong>ilienhäusernleben! Da wurde<strong>der</strong> Bebauungsplan entsprechend<strong>in</strong>terpretiert und ausgereizt“,ist Blanc überzeugt.Wie auch immer - rechtmäßig , ist<strong>die</strong> Wohnhausanlage jedenfalls,gibt <strong>die</strong> Baupolizei auf Anfrage<strong>der</strong> <strong>dbz</strong> Auskunft.Än<strong>der</strong>ungenD<strong>am</strong>it solche Bauten nicht mehrerrichtet werden können und <strong>der</strong>Siedlungscharakter künftig bewahrtwird, hat <strong>der</strong> Siedlungsvere<strong>in</strong><strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Generalvers<strong>am</strong>mlunge<strong>in</strong>stimmig beschlossen, für dasGebiet <strong>der</strong> Siedlung e<strong>in</strong>e Än<strong>der</strong>ung<strong>der</strong> geltenden Flächenwidmungund Bebauungspläne zubeantragen. So will man den unbed<strong>in</strong>gtenErhalt <strong>der</strong> hier üblichenSiedlungshaushälften, Ver-m<strong>in</strong><strong>der</strong>ung <strong>der</strong> max. Bauhöheund e<strong>in</strong>e Herabsetzung des Ausmaßes<strong>der</strong> maximal bebaubarenFläche erreichen.- Jetzt liegt <strong>der</strong> Ball bei den zuständigenStellen.MaleGestohlene PlanenUm auf <strong>die</strong> Dr<strong>in</strong>glichkeit des Vorhabensh<strong>in</strong>zuweisen, ließ <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>wetterfeste Kunststoffplanenmit entsprechenden Aufschriftenanfertigen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Siedler danngut sichtbar an ihren Zäunen befestigten.„Bereits vier Tage nachAnbr<strong>in</strong>gen <strong>der</strong> Planen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> e<strong>in</strong>ernächtlichen Aktion e<strong>in</strong>igeTransparente mit Gewalt entferntund gestohlen wurden.Nachts darauf wurden weiterePlanen mit entsprechendenWerkzeugen abgetrennt und entwendet“,ist Obmann Blanc empört.Aber <strong>die</strong> Siedler wollennicht kle<strong>in</strong> beigeben. Weitere Planenwurden bereits <strong>in</strong> Auftrag gegeben.rei & Anstrich• Hollz z & Rostschutztzenarbbeiten• Fas ssadena sadenaanstrichschö önn undd schnell!


4Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013Persönlicher E<strong>in</strong>satz für e<strong>in</strong> lebenswertes BreitenleeDas „AgendaDonaustadt Plus“ FensterIn den letzten Monaten haben e<strong>in</strong>igeengagierte BreitenleerInnengeme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit dem AgendaDonaustadtTe<strong>am</strong> Ideen ausgetauscht,um das Leben <strong>in</strong> Breitenleenoch besser, kreativer undentspannter gestalten zu können.Dabei wurden e<strong>in</strong>ige bereitsbestehende Projekte und Eigen<strong>in</strong>itiativensichtbar.Vielen Menschen, <strong>die</strong> <strong>in</strong> Breitenleeleben, ist es e<strong>in</strong> großes Anliegen,wie es sich <strong>in</strong> Breitenlee lebt.Sie engagieren sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nachbarschaft,denken bewusst über<strong>die</strong> Wahl des Verkehrsmittelsnach o<strong>der</strong> entwickeln visionäreGedanken, um Breitenlee nochbesser zu machen.Rosana Wiesmaier etwa basteltan <strong>der</strong> Vision e<strong>in</strong>es Verweilparks<strong>in</strong> Breitenlee. Konkret denkt siean <strong>die</strong> Wiesen mit lockeremBaumbestand neben dem BreitenleerFriedhof. Derzeit gibt esdort ke<strong>in</strong>e Verweilmöglichkeiten.„Mit nur wenigen Maßnahmenkönnte hier e<strong>in</strong> Park entstehen.Zum Beispiel e<strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielplatzmit Tr<strong>in</strong>kbrunnen und e<strong>in</strong> paarParkbänke unter den Bäumen imSchatten für <strong>die</strong> Eltern. Im h<strong>in</strong>terenTeil des Parks e<strong>in</strong> Bereich fürRuhesuchende. Auch e<strong>in</strong>en Hun-© AgendaDonaustadt-PlusDie K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> Volksschule Breitenlee br<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>en Schulfreund nach Hause.deplatz könnte es geben.“E<strong>in</strong> ganz an<strong>der</strong>es Beispiel ist das<strong>in</strong>novative Schulprojekt von JuliaSachs. Sie ist Volksschullehrer<strong>in</strong> <strong>in</strong>Breitenlee und <strong>in</strong>itiierte im letztenSchuljahr e<strong>in</strong> Zu-Fuß-Heimbr<strong>in</strong>gprojekt:„Wir brachten 1-3 mal wöchentlich<strong>am</strong> Anfang <strong>der</strong> 1. Klasse e<strong>in</strong>K<strong>in</strong>d <strong>am</strong> Ende des Schultages geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>mit <strong>der</strong> ganzen Klassenach Hause.“Dieses Projekt hat verschiedeneVorteile für den Stadtteil Breitenlee.1. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> lernen ihre SchulundWohnumgebung kennenund können so den Stadtteil <strong>in</strong>den Jahren des Großwerdens an<strong>der</strong>serleben2. „Wir gehen <strong>die</strong> meisten Streckenzu Fuß. Ich will d<strong>am</strong>it <strong>die</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>(und Eltern) motivieren, dasAuto öfter stehen zu lassen undim S<strong>in</strong>ne unserer K<strong>in</strong><strong>der</strong> und <strong>der</strong>Umwelt, Strecken vermehrt zugehen o<strong>der</strong> öffentlich zu fahren.“3. Das soziale Netzwerk <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>und Eltern wird gestärkt. Siewissen von Beg<strong>in</strong>n an, wer wowohnt, so wird <strong>die</strong> Kontaktaufnahmeuntere<strong>in</strong>an<strong>der</strong> erleichtert.4. Mit gelebter Verkehrserziehungüben <strong>die</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wie <strong>die</strong> D<strong>in</strong>gewirklich funktionieren und woraufzu achten ist.Projekte und Ideen wie <strong>die</strong>se zeigen,wie persönliche Initiativen e<strong>in</strong>enStadtteil lebenswerter machenkönnen. In Breitenlee gibt essicher auch noch weitere ähnlicheProjekte, <strong>die</strong> hier zu beschreibenwären. Die AgendaDonaustadts<strong>am</strong>melt <strong>die</strong>se, um <strong>die</strong> VielfaltBreitenlees weiter anzuregen.Vielleicht wollen auch Sie Ihr Engagementfür Breitenlee mit an<strong>der</strong>enteilen und sichtbar machen!?Dann schicken Sie unsdoch e<strong>in</strong>e kurze Beschreibung anoffice@agendawien22.at!neu entwickelte Behandlungim jetzt eröffnetenINSTITUT FÜRDIAGNOSTIK UND THERAPIEKonstanziag. 31/11220 WienFil.: Betriebsstr. 92482 MünchendorfATP<strong>die</strong> Energie des LebensMo bis Sa 10-18 Uhr Term<strong>in</strong>e: Tel. 01/954 55 01 od. 0664/427 68 25


Schulterschluss fürWienerwald NordOst!Die Bezirksvertretung Donaustadt beschließt e<strong>in</strong>stimmig mit den Stimmen aller Parteien e<strong>in</strong>eResolution, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Verankerung e<strong>in</strong>es Wienerwald NordOst im künftigen Stadtentwicklungsplan<strong>der</strong> Stadt Wien for<strong>der</strong>t.Schulterschluss aller Parteien für e<strong>in</strong>en Wienerwald NordOstIn <strong>der</strong> Sitzung <strong>der</strong> Bezirksvertretung<strong>am</strong> 11.9.2013 k<strong>am</strong> es zu e<strong>in</strong>emEreignis, das für <strong>die</strong> Bewohner<strong>in</strong>nenund Bewohner <strong>der</strong> Donaustadte<strong>in</strong>e historische Dimensionhaben könnte.Die Mandatare aller <strong>in</strong> <strong>der</strong> BezirksvertretungDonaustadt vertretenenParteien, das s<strong>in</strong>d SPÖ,FPÖ, ÖVP und Grüne stelltensich h<strong>in</strong>ter das Projekt „WienerwaldNordOst“. E<strong>in</strong>e Resolutionmit <strong>der</strong> <strong>die</strong> Verankerung des„Wienerwald NordOst“ im künftigenStadtentwicklungsplan<strong>der</strong> Stadt Wien (STEP) gefor<strong>der</strong>twird, wurde e<strong>in</strong>stimmig mit denStimmen aller Parteien beschlossen.Ich danke allen Parteienfür <strong>die</strong>sen Schulterschlussim Interesse <strong>der</strong> DonaustädterBevölkerung!Die Donaustadt erlebt e<strong>in</strong> rasantesBevölkerungswachstum.Mehr Menschen brauchen mehrWohnungen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten,Schulen etc. Kurz, es wird <strong>in</strong> unseremBezirk sehr viel neu gebaut.Ortsbil<strong>der</strong> und Bezirksteileverän<strong>der</strong>n sich. Kontraste imStadtbild werden deutlicher, Interessensgegensätze<strong>der</strong> Nutzerunbebauter Räume werdenschärfer. Alte Ortskerne undWohngebiete werden von massivemAutoverkehr belastet.Doch <strong>die</strong> Mobilität <strong>der</strong> Menschengilt es auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunftzu sichern. Neue leistungsfähigeVerkehrswege s<strong>in</strong>d notwendig.Die Herausfor<strong>der</strong>ungen s<strong>in</strong>d gewaltig.Viele s<strong>in</strong>d voller Sorge,wie <strong>die</strong> beson<strong>der</strong>e Lebensqualität<strong>die</strong> unseren Bezirk auszeichnetund ihn so liebenswertmacht für <strong>die</strong> Zukunft erhaltenÖffentliche E<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong> den Entwurfdes Voranschlages für 2014Im S<strong>in</strong>ne des § 103 b <strong>der</strong> Verfassung <strong>der</strong> Bundeshauptstadt Wienist noch bis e<strong>in</strong>schließlich Montag, den 21. <strong>Oktober</strong> 2013 <strong>der</strong> Budget-Voranschlagsentwurfdes 22. Bezirkes für das Jahr 2014 werktagsvon 8- 15 Uhr und Donnerstag von 8 Uhr bis 17.30 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong>Bezirksvorstehung, Schröd<strong>in</strong>gerplatz 1, 1. Stock, Zimmer 10<strong>5.</strong> zuröffentlichen E<strong>in</strong>sicht aufgelegt.werden kann.Darauf gab <strong>die</strong> Bezirksvertretung<strong>in</strong> ihrer Sitzung mit zweiwesentlichen Beschlüssen Antwort:1.) „Wienerwald Nord-Ost“ <strong>in</strong> den Stadtentwicklungsplanund d<strong>am</strong>it Erholungsraumfür Menschen, Raum für e<strong>in</strong>estadtadäquate, nachhaltigeLandwirtschaft und Lebensraumfür Wildtiere sichern.2.) S1-Nordostumfahrungmit <strong>der</strong> Verb<strong>in</strong>dung KnotenRaasdorf bis Knoten Hirschstettenso rasch wie möglich errichtenum <strong>die</strong> alten Ortskerne undWohngebiete vom Durchzugsverkehrzu entlasten. Die altenOrtskerne von Hirschstetten,Breitenlee, Eßl<strong>in</strong>g und Aspernsollen den Menschen als attraktive,aufblühende Lebensräumezurückgegeben werden.Die Bezirksvertretung hat gezeigt,dass <strong>die</strong> <strong>in</strong> ihr vertretenenParteien <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage s<strong>in</strong>d, bei für<strong>die</strong> Donaustadt bedeutendenFragen über alle Parteigrenzenh<strong>in</strong>weg zum Wohle <strong>der</strong> Menschengeme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> an e<strong>in</strong>emStrang zu ziehen.IhrNorbert ScheedBezirksvorsteherLukscheGmbHSanitätshaus Bandagist Orthopä<strong>die</strong>fachhandelGratis Venencheck!Wir laden Sie zurkostenlosenMessungIhres Venendurchflussese<strong>in</strong>.-10%**auf alleStützstrümpfe!Am Tag <strong>der</strong> VenenmessungMo, 07.10.-Gr. EnzersdorfTel. 02249 / 28887Um telefonische Voranmeldungwird gebeten!www.luksche.atWien 20, Wallenste<strong>in</strong>straße 25 | Groß-Enzersdorf, Dr.-Anton-Krabichler-Platz 6Gänserndorf, Bahnstraße 2 | Mistelbach, Bahnstraße 4


6www.frisch bunt duftig.<strong>in</strong>foIhr Pflanzen-Gartenprofi!Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013www.aspern-essl<strong>in</strong>g.atwww.aspern-essl<strong>in</strong>g.atHERBSTFESTS<strong>am</strong>stag, 28. Sept. 20138 - 18 UhrALLES -10 %Baumschulware &mediterrane Pflanzenfarbenprächtige Blütengroßes Baumschulangebotmediterrane PflanzenBeratung aus erster HandHerbstservice für den GartenÜberw<strong>in</strong>terungsservice - Vollpension für Kübelpflanzen!Ab 15 Uhr Rahmenprogr<strong>am</strong>m / SCHAUFILZENEs erwarten Sie e<strong>in</strong>zünftiges Bier und Brezeln!-25 %Sabr<strong>in</strong>a Hegendorfer zeigt<strong>die</strong> Technik des Nassfilzens vor!Gärtnerei Ga<strong>der</strong>er <strong>in</strong> ESSLING1220 Wien, Schlachth<strong>am</strong>merstraße 76, 01/ 774 27 58Öffnungszeiten: Mo-Fr 8 -18 Uhr, Sa 8-16 Uhr + Blumenautomat! "! " ! "! Letzte Restkartenim Cafe Hummelund Kaffeemühleerhältlich!Geför<strong>der</strong>t aus den Mitteln <strong>der</strong> Stadt Wien durch <strong>die</strong> Wirtschaftsagentur Wien.E<strong>in</strong> Fonds <strong>der</strong> Stadt Wien. mit Unterstützung <strong>der</strong> Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer Wien


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013Neuer Gehsteig - trotzdemke<strong>in</strong> sicherer SchulwegStoffwechselmessungenbis 11. 10. bei easylife7Groß war <strong>die</strong> Freude <strong>der</strong> Eltern als sie hörten, dass endlich e<strong>in</strong>Gehsteig von <strong>der</strong> Breitenleerstraße zur Volksschule Schukowitzgassegemacht wird. Noch größer aber dann <strong>die</strong> Enttäuschung<strong>am</strong> ersten Schultag. Auf dem kurzen Stück von <strong>der</strong> Schukowitzgassebis zur Schule gibt es gleich drei Grundstücke<strong>in</strong>fahrtens<strong>am</strong>t R<strong>am</strong>pen. Und lei<strong>der</strong> nützen auch viele Autofahrer denGehweg <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> als illegalen Parkplatz.„Unter e<strong>in</strong>em sicheren Schulweg stelle ich mir etwas an<strong>der</strong>esvor“, so e<strong>in</strong>e empörte Mutter von drei Schulk<strong>in</strong><strong>der</strong>n gegenüber<strong>der</strong> <strong>dbz</strong> . „Nun s<strong>in</strong>d alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> erst wie<strong>der</strong> gezwungen auf <strong>der</strong>Straße zu gehen. Was ja nicht ganz ungefährlich ist. Schließlichfährt hier <strong>der</strong> Autobus und auch <strong>die</strong> Autos ziemlich knapp vorbei.“Mit Hilfe <strong>der</strong> Messung können wir Ihnen sagen aus welchenGründen Sie nicht abnehmen und zeigen den idealen Wegzum Wohlfühlgewicht.„Wer nichts weiß, muss allesglauben“, sagte e<strong>in</strong>e großeSchriftsteller<strong>in</strong>. Auf kaum etwastrifft <strong>die</strong>s so sehr zu wieauf Diäten. Viele versprechendas Blaue vom Himmel – undenttäuschen oft. Mit se<strong>in</strong>erStoffwechselmessung stelltIhnen easylife das Know-howfürs Schlankse<strong>in</strong> zur Verfügung– und legt den Grundste<strong>in</strong> füre<strong>in</strong>e Wunschfigur von Bestand.Mit <strong>in</strong>novativer Technologieanalysieren Experten IhrenAtem und bestimmen soihren Stoffwechsel. Die Aktionist nur für kurze Zeit bis Freitag,den 11. <strong>Oktober</strong> gültig. RufenSie gleich im Therapiezentrum<strong>in</strong> Ihrer Nähe an!easylife Wien 22, Lieblgasse 3Tel: 01/256 16 66easylife Wien 1, Kärntner R<strong>in</strong>gTel: 01/503 13 71


8Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013<strong>U2</strong> geht <strong>in</strong> <strong>die</strong> VerlängerungGefeiert wird mit e<strong>in</strong>em Publikumstag <strong>am</strong> 22. September und e<strong>in</strong>em <strong>Eröffnung</strong>sfest$Vier neue Stationen <strong>der</strong> <strong>U2</strong>Verlängerung werden <strong>am</strong><strong>5.</strong> September eröffnet.Am <strong>5.</strong> <strong>Oktober</strong> ist es endlichsoweit: Nachdem vor fast genaudrei Jahren <strong>die</strong> ersten Züge <strong>der</strong><strong>U2</strong> nach Aspern rollten, kannnun <strong>die</strong> Verlängerung <strong>der</strong> Verlängerung<strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Seestadt</strong> eröffnetwerden. Und das natürlichauch wie<strong>der</strong> mit e<strong>in</strong>em großenFest.Schon davor, <strong>am</strong> Sonntag 22.September (von 9 bis 17 Uhr)wird <strong>die</strong> neue Teilstrecke mit e<strong>in</strong>emPublikumstag willkommengeheißen. Dabei kann man nichtnur <strong>die</strong> neuen Stationen besichtigen,son<strong>der</strong>n auch e<strong>in</strong> vielfältigesRahmenprogr<strong>am</strong>m genießen.So wird u.a. das Orchester<strong>der</strong> Wiener L<strong>in</strong>ien, Sound ofShadows, Charly Brunner & Simone,b+t 2, Wiener Wahns<strong>in</strong>n,Tombeck und Tr<strong>am</strong>-Rock auftreten.Dazu gibt´s e<strong>in</strong>en Gastronomie-und Enterta<strong>in</strong>ment-Bereich.Mit <strong>der</strong> <strong>Eröffnung</strong> <strong>der</strong> <strong>U2</strong> Verlängerungwird es auch weitreichendeVerän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Anb<strong>in</strong>dungenvon an<strong>der</strong>en Öffisgeben (<strong>die</strong> <strong>dbz</strong> berichtete). DieL<strong>in</strong>ie 26 wird dann von Floridsdorfüber den Kagraner Platzauf e<strong>in</strong>er knapp fünf Kilometerlangen Neubaustrecke bis zur U-Bahn-Station Hausfeldstraßeverkehren. Än<strong>der</strong>ungen gibt esauch bei den Busl<strong>in</strong>ien.Nur je<strong>der</strong> zweite ZugDie ersten Wohnungen <strong>der</strong><strong>Seestadt</strong> werden bereits imkommenden Jahr bezogen. Insges<strong>am</strong>tsollen ab 2028 20.000Menschen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Seestadt</strong> woh-nen und arbeiten. Weil es abernoch lange nicht soweit ist,fährt auf <strong>der</strong> <strong>U2</strong>-Verlängerungbis auf Weiteres nur je<strong>der</strong> zweiteZug von <strong>der</strong> Aspernstraße bis<strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Seestadt</strong>.Außerdem wird das Ausbaustückim Vollbetrieb nicht nurdrei, son<strong>der</strong>n vier Haltestellenumfassen. Die Station „An denalten Schanzen“ - sie liegt zwischenAspernstraße und Hausfeldsiedlung- wird lediglich alsRohbau für e<strong>in</strong>e spätere Inbetriebnahmevorbereitet. Erstwenn dort e<strong>in</strong>e entsprechendeStadtentwicklung stattf<strong>in</strong>det,werde man <strong>die</strong> Station mit relativger<strong>in</strong>gem Aufwand fertigstellen,so <strong>die</strong> Wiener L<strong>in</strong>ien. Bisdah<strong>in</strong> halten <strong>die</strong> Züge bei <strong>der</strong>unfertigen Station nicht.Park&Ride: Bitte wartenSchon jetzt wird <strong>der</strong> Wunschnach e<strong>in</strong>er Park&Ride Anlagelaut. In <strong>der</strong> Nähe von U-Bahnstationengebe es praktisch ke<strong>in</strong>eParkplätze, beschweren sich<strong>dbz</strong>-Leser. Doch auf e<strong>in</strong>e Park& Ride Anlage müssen Öffi-Benutzeraber noch warten, erklärtBV-Stellvertreter Karl Gastagegenüber <strong>der</strong> <strong>dbz</strong>: „Die geplantePark&Ride-Anlage kanns<strong>in</strong>nvollerweise erst errichtetwerden, wenn <strong>die</strong> Nordostumfahrungund <strong>die</strong> Spange KnotenRaasdorf und Knoten Hirschstettenfertig gestellt s<strong>in</strong>d. Dazugibt es auch e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>stimmigenBeschluss im Bezirk. Für <strong>die</strong> BewohnerInnen<strong>der</strong> Donaustadtist es wichtig, den Durchzugsverkehr<strong>in</strong> den Wohngebietennicht weiter zu steigern. Die Belastungsgrenzeist erreicht undden Eßl<strong>in</strong>gern ist noch mehr Autoverkehraus dem Umlandnicht zumutbar. Für <strong>die</strong> DonaustädterInnenist <strong>die</strong> U-Bahn mitden ausgebauten und neuenBus- und Straßenbahnl<strong>in</strong>ien sehrgut erreichbar.Gasthaus Hansibleibt geöffnetAuch wenn sich das Gerücht hartnäckig hält: Laut <strong>der</strong> Wirt<strong>in</strong> desGasthaus Hansi <strong>in</strong> <strong>der</strong> Donaufel<strong>der</strong> Straße, Isabella Stuhr schließtdas Gasthaus entgegen unserer Meldung <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Ausgabe<strong>der</strong> <strong>dbz</strong> nicht.'/$". $&"*$+ ' ) %)!$()*()'**$!$)'!$()/'%'!$!*$" , /'% ")-#$$!)' )$%') !# *$ - *$ '(%'!$ !" #$ ##% &#% &#%' ##(#$ ##%& ##


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/201311In Essl<strong>in</strong>g gehen <strong>die</strong> Lichter auskulturfleckerl essl<strong>in</strong>g startet Spendenaktion für Weihnachtsbeleuchtung©R. KuntnerAus für <strong>die</strong> Weihnachtsbeleuchtung<strong>in</strong> Essl<strong>in</strong>gAlle Jahre wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> wun<strong>der</strong>schönesBild: In <strong>der</strong> Vorweihnachtszeiterstrahlen zahlreicheWeihnachtssterne <strong>in</strong> <strong>der</strong> Essl<strong>in</strong>gerHauptstraße. Doch heuerkönnten <strong>die</strong>se Lichter endgültigausgehen. Die Weihnachtsbeleuchtungist <strong>in</strong> <strong>die</strong> Jahre gekommenund müsste komplett erneuertwerden. Den Mitglie<strong>der</strong>n deskulturfleckerl essl<strong>in</strong>g, <strong>die</strong> bisher<strong>die</strong> Beleuchtung organisiert undbezahlt haben, fehlt das nötige-Geld. Zudem dürfen aufgrund e<strong>in</strong>esEU-Beschlusses ke<strong>in</strong>e Glühbirnenmehr verwendet werden(und es gibt sie auch nichtmehr!). „E<strong>in</strong>e komplette Neuanschaffung<strong>der</strong> Beleuchtungskörperfür den ges<strong>am</strong>ten Straßenzug(laut Kostenvoranschlag ca.1<strong>5.</strong>000,- Euro) kann sich unserVere<strong>in</strong> absolut nicht leisten. Zumale<strong>in</strong> Beleuchtungskörper ca700 Euro kostet“, bedauert <strong>die</strong>Obfrau des kulturfleckerls AngelaHannappi. „Da auch Wirtschaftund Politik sparen müssen, bzw.nicht willkürlich Gel<strong>der</strong> vergebenkönnen, werden wir heuer lei<strong>der</strong>ke<strong>in</strong>e generelle Weihnachtsbeleuchtungmehr haben und nurmehr bei uns im Park Adventsterneaufhängen.“E<strong>in</strong>en (vorweihnachtlichen)Lichtschimmer gibt es allerd<strong>in</strong>gsnoch: Das Kulturfleckerl startete<strong>in</strong>e Spendenaktion und hofftauf Ihre Hilfe: Wer <strong>die</strong>se liebgewonneneTradition erhaltenmöchte, kann mit e<strong>in</strong>er Spendeaufs Vere<strong>in</strong>skonto mit dem Zusatz„Spende Weihnachtsbeleuchtung“dazu beitragen: „Wirwürden je nach e<strong>in</strong>gelangterSpendensumme e<strong>in</strong>zelne Beleuchtungskörperankaufen undvom Jazzpark ausgehend montierenlassen - wir tun, was wirkönnen, müssen aber auch unsereGrenzen zur Kenntnis nehmen“,so Angela Hannappi.Spenden-Kennwort: „SpendeWeihnachtsbeleuchtung“ bittean:Bank Austria, BIC: BKAUATWW,IBAN: AT791200050375900666,Inh.: Kulturfleckerl Eßl<strong>in</strong>g o<strong>der</strong>Volksbank: BIC: MVOGAT2102W,IBAN: AT654211051760780000,Inh.: Kulturfleckerl Eßl<strong>in</strong>gIhr Elektriker im Bezirk!www.hlawatschek.at elektro.hlawatschek@aon.atBezirksvorsteher Norbert Scheed lädt e<strong>in</strong>Donaustädter Infotag – Beruf & Arbeitim Donauzentrum – Arena, E<strong>in</strong>gang Schröd<strong>in</strong>ger Platz<strong>am</strong> 10.10.2013, 9:00 bis 20:00 UhrProgr<strong>am</strong>m:ExpertInnen beraten Sie exklusiv zu Ihren <strong>in</strong>dividuellen beruflichen Möglichkeiten!waffArbeitsmarktserviceArbeiterk<strong>am</strong>merWirtschaftsagentur15:00 Uhr Showe<strong>in</strong>lage mit dance4funWirtschaftsk<strong>am</strong>merContext Step 2 JobJugendcoach<strong>in</strong>gSprungbrettBeratungszentrum für MigrantInnenBerufsausbildungszentrum des BFI WienspacelabwienXtraMit freundlicher Unterstützung vonBezahlte Anzeigewww.donaustadt.wien.at


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013Park statt Pferdetränke12In Süßenbrunn wurde e<strong>in</strong>e Grünfläche zum Park ausgestaltetEnde August wurde <strong>der</strong> Park durch BV Scheed, Abg.z.NRRuth Becher und Bundesrat Josef Taucher eröffnetIn Süßenbrunn tut sich was - unddas schon seit e<strong>in</strong>er ganzen Weile.Auf Initiative des ehemaligenBV-Stv. und jetzigen BundesratsMag. Josef Taucher wurden ab2009 geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit den Süßenbrunnernund den zuständigenFachstellen <strong>der</strong> Stadt Wien Plänefür e<strong>in</strong>e Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualitätausgearbeitet. Ganzoben auf <strong>der</strong> Wunschliste <strong>der</strong> Süßenbrunnerstand e<strong>in</strong> Spielplatz,gefolgt von Verkehrsberuhigungund Aufwertung des Ortskerns.Und <strong>die</strong> Ergebnisse können sichsehen lassen: „Durch <strong>die</strong> UmfahrungSüßenbrunn, <strong>die</strong> Umsetzungdes gefor<strong>der</strong>ten Tempo 30im Ortskern und <strong>die</strong> 7,5 t Beschränkungkonnte <strong>die</strong> gemesseneDurchschnittgeschw<strong>in</strong>digkeitreduziert werden, <strong>die</strong> LKWDurchfahrten um 2/3 gesenktwerden und <strong>der</strong> Verkehr allgeme<strong>in</strong>von über 20.000 Durchfahrten<strong>am</strong> Tag auf durchschnittlich9.500 gesenkt werden“, so BundesratTaucher.TraumspielplatzIm vergangenen Jahr wurdeschließlich <strong>der</strong> neu gestalteteSpielplatz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kaspargasse eröffnet.Das beson<strong>der</strong>e an <strong>die</strong>serSpielstätte: Hier konnten sich <strong>die</strong>Kids selbst ihren Traumspielplatzplanen.Ende August g<strong>in</strong>g schließlich e<strong>in</strong>weiterere Wunsch <strong>der</strong> Süßenbrunner<strong>in</strong> Erfüllung: E<strong>in</strong> neuergestalteter Park auf <strong>der</strong> Grünanlage<strong>der</strong> alten Pferdetränke <strong>in</strong> AltSüßenbrunn. „Er ist e<strong>in</strong>fach, abersehr funktionell gestaltet undschafft e<strong>in</strong> neues Angebot <strong>der</strong>Begegnung im öffentlichenRaum. Außerdem ist er naturnahgestaltet, mit Regenwasserversickerungund Ste<strong>in</strong>bereichen fürKröten, Eidechsen und Frösche.Diese Maßnahmen s<strong>in</strong>d das sichtbareZeichen für lebendige Beteiligungund <strong>die</strong> Umsetzung unseresMottos ,Ortskerne entlasten,Grünräume schützen’ und lebenswertgestalten“, freut sichTaucher.BundesratMag. Josef TaucherGeme<strong>in</strong><strong>der</strong>atChristoph PeschekNationalratsabgeordneteMag. a Ruth BecherBundesm<strong>in</strong>isterRudolf HundstorferBezirksvorsteherNorbert ScheedGeme<strong>in</strong><strong>der</strong>atMag. Thomas Re<strong>in</strong>dlGeme<strong>in</strong><strong>der</strong>ät<strong>in</strong>Mag. a Muna Duzdar


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/201313<strong>Seestadt</strong>: 20.000 „tierische BewohnerInnen“Bio-Bienen sorgen für echten <strong>Seestadt</strong> Honig„20.000 BewohnerInnen“ hat <strong>die</strong><strong>Seestadt</strong> schon - und nächstesJahr sollen es 60.000 werden!Am Dach des Technologiezentrumsaspern IQ <strong>der</strong> WirtschaftsagenturWien haben DonaustädterBienen e<strong>in</strong> neues Zuhause gefunden.Der Bio-Imker GernotGangl nützt <strong>die</strong> gute Lage desTechnologiezentrums als neuenStandort für sechs se<strong>in</strong>er Bienenstöcke.Rund 20.000 junge CarnicaBienen und ihre König<strong>in</strong> werdenje e<strong>in</strong>en Stock bevölkern. Imnächsten Sommer wird <strong>die</strong> Zahlauf 60.000 steigen. „Die <strong>Seestadt</strong>ist hervorragend geeignet für <strong>die</strong>Gew<strong>in</strong>nung von Bio-Honig. Undda Bienen auch perfekte Baumeisters<strong>in</strong>d, <strong>die</strong> energieeffizientihre Waben und Stöcke bauen, istdas aspern IQ e<strong>in</strong> idealer Platz dafür“,erläutert Gernot Gangl, Bio-Imker aus <strong>der</strong> Donaustadt.Die Arbeitsbienen werden nichtnur Pflanzen bestäuben, son<strong>der</strong>nWien 3420-Vorstand Ra<strong>in</strong>er Holzer (re.) „verkostete“ alserster den <strong>Seestadt</strong>-Honig.auch für echten <strong>Seestadt</strong>-Honigsorgen. Die <strong>Seestadt</strong> und ihr unmittelbaresUmfeld sowie <strong>die</strong>Gärten <strong>der</strong> Anra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen undAnra<strong>in</strong>er s<strong>in</strong>d reich an Blühsträuchernund Bäumen wie Ahorn,L<strong>in</strong>de, Rosskastanie und e<strong>in</strong>erReihe von unterschiedlichenObstbäumen. E<strong>in</strong> perfekter Mix,d<strong>am</strong>it sich – nicht nur – Bienenwohlfühlen. Bis zum Spätherbstf<strong>in</strong>den <strong>die</strong> Bienen hier <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Seestadt</strong>ausreichend Nahrung undstellen somit <strong>die</strong> pflanzliche Vielfaltsicher.Naschkatzen können den echten„<strong>Seestadt</strong>-Honig“ <strong>am</strong> <strong>5.</strong> <strong>Oktober</strong>,dem Tag <strong>der</strong> <strong>U2</strong>-<strong>Eröffnung</strong>, beimTag <strong>der</strong> offenen Tür im aspern IQerstmals verkosten.Mo<strong>der</strong>nes Arbeitenim aspern IQDas aspern IQ bietet <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Seestadt</strong>e<strong>in</strong> hochmo<strong>der</strong>nes Arbeitsumfeldfür technikorientierte, <strong>in</strong>novativeUnternehmen. Mit denBüros, Labors und Produktionsflächen<strong>in</strong> den rund 23 flexiblenMiete<strong>in</strong>heiten wird bewusst e<strong>in</strong>Zeichen für Zukunftsbranchengesetzt, <strong>die</strong> e<strong>in</strong> großes Wachstumspotenzial<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt haben.Für junge <strong>in</strong>novative Start-upsstehen Büros im aspern IQ zurVerfügung: Die kle<strong>in</strong>en, mo<strong>der</strong>nenBüroe<strong>in</strong>heiten zu attraktivenKonditionen richten sich speziellan <strong>die</strong> Kle<strong>in</strong>sten <strong>der</strong> Wiener Wirtschaft.Als neueste Mieter<strong>in</strong> ziehtAnfang <strong>Oktober</strong> mit <strong>der</strong> AspernSmart City Research (ASCR) <strong>die</strong>Forschungsgesellschaft unter Fe<strong>der</strong>führungvon Siemens undWien Energie im aspern IQ e<strong>in</strong>.E<strong>in</strong>tritt frei!sei dochTag <strong>der</strong> offenen Tür<strong>der</strong> Wirtschaftsagentur Wienim aspern IQS<strong>am</strong>stag, <strong>5.</strong> <strong>Oktober</strong> 201311-18 Uhr | <strong>U2</strong> <strong>Seestadt</strong><strong>Seestadt</strong>straße 27, 1220 WienInnovation & Forschung hautnah erlebenwirtschaftsagentur.at


<strong>dbz</strong>-Veranstaltungskalen<strong>der</strong>Stadlauer BauernmarktJeden zweiten und letzten Freitag im Monat von 8 bis 13Uhr erhalten Sie im Stadlauer Park zwischen altem Bahnhofund Post regionale Spezialitäten.Die nächsten Term<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d also <strong>am</strong> 27. September und <strong>am</strong>11. und 2<strong>5.</strong> <strong>Oktober</strong>.Mat<strong>in</strong>een im GartenbaumuseumJetzt immer zwei Term<strong>in</strong>e, ab 10.30 Uhr und ab 12 Uhr (Dauerjeweils ca. 1 Stunde). Platzreservierung unter Tel. 4000-8042 ist erfor<strong>der</strong>lich! Am 13. <strong>Oktober</strong> präsentiert das AmadeusStreichtrio „Serenaden für Streichtrio“ von L. v. Beethovenund Ernst v. Dohnányi.Gartenbaumuseum, Siebeckstr. 14Herbstflohmarkt <strong>der</strong> Pfarre Stadlau<strong>am</strong> 12. <strong>Oktober</strong> von 8-17 Uhr und <strong>am</strong> 13. <strong>Oktober</strong> von 9-16Uhr. Die große Auswahl und <strong>die</strong> gute Verpflegung habensich schon lange herumgesprochen! Hier f<strong>in</strong>den sie getrennteAbteilungen für D<strong>am</strong>en- und Herrenbekleidung, Spielwaren,Porzellan und Küchenutensilien, Elektrowaren und vielesmehr! Bestimmt ist auch etwas für Sie dabei!Pfarre Stadlau, Geme<strong>in</strong>deaugasse 5Musikalischer Nachmittag mit Fredi Hartl u.a.<strong>am</strong> 13. <strong>Oktober</strong> um 17 Uhr mit dem Duo Schmitzberger, SigiPr<strong>in</strong>z, Fredi Hartl, HPö-Poldi Hei<strong>der</strong> und Grete Bredl.Stranddomizil, Am Mühlwasser 6Mit <strong>der</strong><strong>dbz</strong>zum Spielefest!heuer f<strong>in</strong>det für alle Spielbegeisterten und <strong>die</strong>, <strong>die</strong> es werdenwollen das Spielefest bereits vom Freitag, 8. November bisSonntag, 10. November, jeweils 9-19 Uhr im Austria CenterVienna statt. An ca. 1500 Spieltischen lassen sich <strong>die</strong> neuestenTrends bei Brett-, Karten- und Gesellschaftsspielen ausprobieren.In Europas größter Spielothek erwarten <strong>die</strong> Besucherzahlreiche Klassiker und <strong>die</strong> absoluten Stars des heurigenSpieleprogr<strong>am</strong>ms - <strong>die</strong> prämierten Spiele wie „Hanabi“und „Golden Horn“. Spannende Turniere, zahlreiche Meisterschaftenund dutzende Attraktionen bilden auch <strong>in</strong> <strong>die</strong>semJahr wie<strong>der</strong> das Rahmenprogr<strong>am</strong>m des Spielefestes. E<strong>in</strong>trittspreise:Erw. € 10,-- / Schüler und Studenten, sowie Pensionisten,Zivil<strong>die</strong>ner von 10-27 € 8,- / K<strong>in</strong><strong>der</strong> von 6-9 € 5,- / K<strong>in</strong><strong>der</strong>im Vorschulalter gratis.Austria Center Vienna, Bruno Kreisky-Platz 1Die Veranstalter stellen 3x2 Karten für LeserInnen<strong>der</strong> <strong>dbz</strong> zur Verfügung! Schicken Sie e<strong>in</strong> e-mail anbz.donaustadt@aon.at o<strong>der</strong> rufen Sie uns an. (Tel.282 71 34) Kennwort „Spielefest“. % ,.& $ ,*', (& +0 ) ! $ & ,$ +,+* Für unsere kle<strong>in</strong>en LeserDer Kasperl ist nach <strong>der</strong> Sommerpause auch wie<strong>der</strong> da! Erfreutsich auf Euren Besuch! Hier könnt ihr ihn treffen:13. <strong>Oktober</strong> um 10.30 Uhr<strong>in</strong> <strong>der</strong> Donaufel<strong>der</strong>str. 25912. <strong>Oktober</strong> um 10 UhrErzherzog Karl-Str. 169 (neben WokHaus) #! " ,*$'(& )! & ,*- ++ //( ! )20 Jahre We<strong>in</strong>viertler Bauernmarktjeden Freitag von 13-18 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Asperner Waquantgasse,Ecke Siegesplatz. Hier f<strong>in</strong>den Sie auf Naturbasis undnach alten Rezepten hergestellte Lebensmittel.Veranstaltungen im kulturfleckerlDer musikalische Herbst im Kulturfleckerl hat begonnen -und hier f<strong>in</strong>den Sie <strong>die</strong> Highlights!Worried Man Skiffle Group <strong>am</strong> 27. September um 19Uhr. Die Wiener Legende und Begrün<strong>der</strong> des Austro-Popstürmten mit Waschrumpel, K<strong>am</strong>m und Gitarre bereits vorJahrzehnten <strong>die</strong> Hitparaden! Unbed<strong>in</strong>gt Zählkarten reservierenund bis 18.30 abholen!Joschi Schneeberger Qu<strong>in</strong>tett „Gipsy Jazz meets Wienerlied“<strong>am</strong> 6. <strong>Oktober</strong> um 19 Uhr. Joschi Schneeberger undKarl Hod<strong>in</strong>a - zwei N<strong>am</strong>en denen nichts h<strong>in</strong>zu zu fügen ist!Zählkarten!Blues <strong>am</strong> 12. <strong>Oktober</strong> um 19 Uhr mit <strong>der</strong> Vienna Blues Association.Wiener Akkordeon Ensemble <strong>am</strong> 19. <strong>Oktober</strong> um 19Uhr. Das Ensemble präsentiert das neue Musikprogr<strong>am</strong>mfür alle Akkordeonfreunde.Zählkarten für alle Veranstaltungen im kulturfleckerl reservierenSie unter Tel. 774 80 72 (abends) o<strong>der</strong> per mail unterreservierung@kulturfleckerl.at. Nicht rechtzeitig abgeholteKarten werden weitergegeben! Bitte beachten Sie auch <strong>die</strong>Spendenaktion des kulturfleckerls für <strong>die</strong> Weihnachtsbeleuchtung<strong>in</strong> Essl<strong>in</strong>g (Lesen Sie dazu auf Seite 11)kulturfleckerl Essl<strong>in</strong>g, Essl<strong>in</strong>ger Hauptstr. 96


<strong>dbz</strong>-Veranstaltungskalen<strong>der</strong>Lange Nacht <strong>der</strong> Museen<strong>am</strong> <strong>5.</strong> <strong>Oktober</strong> ab 18 Uhr; Aus unserem Bezirk beteiligen sichfolgende Museen: Museum Aspern Essl<strong>in</strong>g 1809, BezirksmuseumDonaustadt; Von <strong>der</strong> <strong>U2</strong> Station Stadlau führt e<strong>in</strong> eigenerShuttlebus zum Elektronik-Museum <strong>der</strong> htl-donaustadt,zum 48-er Museum (Mistmuseum), und zum Wiener Schulmuseum<strong>in</strong> <strong>der</strong> Breitenleerstr. und zurück zur U-Bahn. Informationunter www.langenacht.orf.at. Tickets bei allen teilnehmendenMuseen erhältlich (13 Euro)Highlandg<strong>am</strong>es <strong>in</strong> Stadlauzum neunten Mal treffen sich <strong>am</strong> 29. September ab 11 Uhr<strong>die</strong> starken Männer und Frauen zu den spektakulären, orig<strong>in</strong>alschottischen Bewerben. Hier werden auch <strong>die</strong> östereichischenMeister gekürt. Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Bewerbe ist um11 Uhr, <strong>die</strong> Siegerehrung f<strong>in</strong>det gegen 18 Uhr statt.Sportzentrum Stadlau, Erzherzog Karl-Str. 108Kle<strong>in</strong>tierschau <strong>in</strong> HirschstettenAm <strong>5.</strong> und 6. <strong>Oktober</strong> ist wie<strong>der</strong> <strong>die</strong> bunte Vielfalt <strong>der</strong> Zuchterfolgedes Landesverbandes <strong>der</strong> Wiener Kle<strong>in</strong>tierzüchter zubewun<strong>der</strong>n. Welcher Rahmen eignet sich dafür wohl besser,als <strong>die</strong> Blumengärten Hirschstetten! Und auch <strong>die</strong>ses Jahr ist<strong>die</strong> beliebte Kle<strong>in</strong>tierschau mit ihren Kan<strong>in</strong>chen, Hasen, Papageien,Tauben und Co. <strong>in</strong> den Blumengärten zu Gast. Großeund kle<strong>in</strong>e Besucher/<strong>in</strong>nen können <strong>die</strong> Fülle an Kle<strong>in</strong>tierrassenbestaunen und Tipps und Tricks direkt von Expert/<strong>in</strong>nenfür <strong>die</strong> Haltung von Kan<strong>in</strong>chen und Co. erfahren. K<strong>in</strong><strong>der</strong>haben freien E<strong>in</strong>tritt, für sie gibt es e<strong>in</strong>en Streichelzoo.Glashäuser <strong>der</strong> Blumengärten Hirschstetten, Quadenstr. 15Veranstaltungen im Bezirksmuseum DonaustadtAuch das Bezirksmuseum ist aus <strong>der</strong> Sommerpause zurück!Ausstellung „Imker <strong>in</strong> <strong>der</strong> Donaustadt“ weiter zu sehen!Zitherklänge <strong>am</strong> 29. September um 1<strong>5.</strong>30 Uhr; Das Wiener-ZitherDuo, Zither-mo<strong>der</strong>n und Zither-Solo präsentierenIhnen Werke aus dem Barock, typische Wiener Tänze, klassischesZitherrepertoire und auch aus <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Unterhaltungsmusik.E<strong>in</strong>tritt: Freiwillige Spenden!Luna Fantastica, e<strong>in</strong>e kan<strong>die</strong>rte Reise <strong>in</strong> <strong>die</strong> Vergangenheitund zu süssen Nachbarn <strong>am</strong> 20 <strong>Oktober</strong> ab 14.30 Uhr.E<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerung an <strong>die</strong> süssen Sachen <strong>der</strong> K<strong>in</strong>dheit mit Musikund Humor! Sie treffen den „Da sprach <strong>der</strong> alte Häuptl<strong>in</strong>g...“den „Wumba-Tumba Schokoladeneisverkäufer“, <strong>die</strong> „Ich willke<strong>in</strong>e Schokolade, ich will lieber e<strong>in</strong>en Mann“ und viele an<strong>der</strong>e!Spenden werden gerne entgegen genommenBezirksmuseum Donaustadt, Kagraner Platz 53-54Erntedankfest <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarre Leopoldau<strong>am</strong> 29. September ab 14 Uhr mit e<strong>in</strong>em gropen Festumzugum den Leopoldauer Platz. Nach dem Festumzug f<strong>in</strong>det dasErntefest mit Platzkonzert im Pfarrgarten statt, Ende ist um22 Uhr. Leopoldauerplatz 12Dorffest Hirschstetten<strong>am</strong> 28. und 29. SeptemberPeter& TekalPREMIERE„VERARZTEN KANNICH MICH SELBER!“Das neue Kabarett Progr<strong>am</strong>m des Donaustädter Mediz<strong>in</strong>kabarettsfeiert <strong>am</strong> 9. <strong>Oktober</strong> 2013 im Wiener Orpheum Premiere.Norbert Peter und Ronny Tekal (bis vor kurzem noch als „Peter& Teutscher“ auf den Kabarett Bühnen) legen sich mit 100 Prozentfür den Patienten <strong>in</strong>s Zeug. Und mit m<strong>in</strong>destens <strong>der</strong>selbenKraft für <strong>die</strong> Ärzte. Denn das Gesundheitssystem gedeiht nur,wenn ke<strong>in</strong>e <strong>der</strong> beiden Seiten den Spaß daran verliert. Dafürs<strong>in</strong>d Peter & Tekal <strong>die</strong> Experten. Nach den erfolgreichen Progr<strong>am</strong>men„Nebenwirkungen“, „Nacht<strong>die</strong>nst“ und „Patientenflüsterer“setzen <strong>der</strong> Kommunikationswissenschaftler und gelernteHypochon<strong>der</strong> Norbert Peter und <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong>erund gelernte Halbgott Ronny Tekal mit „Verarzten kann ichmich selber!“ zur nächsten Mediz<strong>in</strong>-Satire an. Sie geben dabeiH<strong>in</strong>weise, wie man das Optimum aus se<strong>in</strong>em Arzt herausholenkann. Die Patienten geben schließlich das Beste, krank zu se<strong>in</strong> -Sollen <strong>die</strong> Ärzte das Beste geben sie wie<strong>der</strong> gesund zu machen!Jetzt ist Schluss mit den Doktorspielchen! Weiter Vorstellungsterm<strong>in</strong>s<strong>in</strong>d <strong>am</strong> 10., 12.,und 24. <strong>Oktober</strong> sowie <strong>am</strong> 6. und 17. Novemberim Orpheum, SteigenteschgasseGew<strong>in</strong>nen Sie 2 x 2 Premierenkarten! Schicken Siee<strong>in</strong> e-mail an bz.donaustadt@on.at o<strong>der</strong> rufenSie uns an! Das Kennwort lautet: Kabarett-Premiere!Die Gew<strong>in</strong>ner werden von uns verständigtund können ihre Karten <strong>am</strong> 9. <strong>Oktober</strong> an <strong>der</strong>Abendkasse abholen!Flohmarkt <strong>der</strong> Pfarre Essl<strong>in</strong>g<strong>am</strong> 12. <strong>Oktober</strong> von 9-17 Uhr und <strong>am</strong> 13. <strong>Oktober</strong> von 9-12Uhr im Pfarrheim, Essl<strong>in</strong>ger Hauptstr. 79Flohmarkt <strong>der</strong> Pfarre Neukagran<strong>am</strong> 12. <strong>Oktober</strong> von 9-15 Uhr und <strong>am</strong> 13. <strong>Oktober</strong> von 9-13Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erzherzog Karl-Straße 54Flohmarkt <strong>der</strong> Pfarre Auferstehung Christi<strong>am</strong> <strong>5.</strong> <strong>Oktober</strong> von 14-17 Uhr und <strong>am</strong> 6. <strong>Oktober</strong> von 10-11.30Uhr im Pfarrzentrum, Saikogasse 8Flohmarkt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarre Maria Himmelfahrt<strong>am</strong> <strong>5.</strong> <strong>Oktober</strong> von 9-17 Uhr und <strong>am</strong> 6. <strong>Oktober</strong> von 9-15 Uhr<strong>in</strong> <strong>der</strong> Triest<strong>in</strong>ggasse 30


<strong>dbz</strong>-Veranstaltungskalen<strong>der</strong>Forschungsabend <strong>der</strong> MA49 im Nationalparkhaus<strong>am</strong> 22. <strong>Oktober</strong> um 18 Uhr zum Thema - <strong>in</strong> Wort und Bild: „DieLobau darf nicht sterben! - Der streitbare UmweltschützerAnton Kle<strong>in</strong> und se<strong>in</strong> Lobaumuseum“. Wie <strong>in</strong> den 1970er-Jahren<strong>der</strong> Naturschutz e<strong>in</strong>e politische Bedeutung erhielt und<strong>der</strong> Grundste<strong>in</strong> zum Nationalpark Donau-Auen gelegt wurde!Zeitzeugen kommen zu Wort: Manfred Christ (Naturfilmer),BR Robert Eichert, Senatsrat i.R. Gottfried Haubenberger(ehemaliger Leiter <strong>der</strong> Forstverwaltung Lobau), Dr. WernerLazowski (Botaniker), Christa Reitermayr (Lehrer<strong>in</strong>), Mag.Herbert Schnei<strong>der</strong> (Biologe, Lehrer) und <strong>der</strong> NaturfotografNorbert Sendor. Um Anmeldung unter 01 4000 49495 (Mi-So10-18 Uhr) o<strong>der</strong> nh@ma49.wien.gv.at wird gebeten!Auf Radio Orange 94,0 können Sie <strong>am</strong> 10. <strong>Oktober</strong> von 13-14Uhr e<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerungssendung zu Anton Kle<strong>in</strong> hören (Wie<strong>der</strong>holung<strong>am</strong> 18. <strong>Oktober</strong> von 0-1 Uhr).nationalparkhaus wien-lobAU, Dechantweg 8Info-Tag „Beruf und Arbeit“ im DonauzentrumWer e<strong>in</strong>e Shopp<strong>in</strong>g-Pause gut nutzen möchte, kann sich <strong>am</strong>Donnerstag, 10. <strong>Oktober</strong> von 9-20 Uhr beim „Infotag Beruf &Arbeit“ im Donauzentrum an Infoständen mehrerer Beratungse<strong>in</strong>richtungen(waff, AMS, Arbeiterk<strong>am</strong>mer, Wirtschaftsk<strong>am</strong>meru.a.) zu verschiedensten beruflichen Fragen<strong>in</strong>formieren. Individuelle Berufsberatung für Jugendliche, MigrantInnenund Wie<strong>der</strong>e<strong>in</strong>steigerInnen. Beratung zu allenFragen über Beruf, Weiterbildung und f<strong>in</strong>anzielle För<strong>der</strong>ung,sowie Ausbildungsmöglichkeiten.Arena Donauzentrum, E<strong>in</strong>gang Schröd<strong>in</strong>gerplatz 1Stadlauer Kirtag und Spielefest <strong>der</strong> Kaufleutevom 20. bis 22. September. Während <strong>die</strong> Großen feier unddas Musikprogr<strong>am</strong>m genießen, s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Kle<strong>in</strong>en beim Spielefestgut aufgehoben und können an zahlreichen Stationenihr Geschick und ihr Wissen beweisen!Ella WettbewerbMitmachen für e<strong>in</strong>e nachhaltige Entwicklung <strong>in</strong> Wien! Sie habene<strong>in</strong>e Idee, um Wien lebenswerter und attraktiver zu machen?Sie leben gerne <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sozialen und ökologischenStadt und möchten sie mitgestalten? Mit dem Ella-Wettbewerbkönnen Sie Unterstützung für Ihr Projekt gew<strong>in</strong>nen.http://www.ellawien.at E<strong>in</strong>sendeschluss 3. November!Herbstfest des Siedlervere<strong>in</strong>s Neu Essl<strong>in</strong>g<strong>am</strong> 22. September ab 11 Uhr (zu <strong>die</strong>sem Term<strong>in</strong> ist <strong>die</strong> Verteilung<strong>der</strong> <strong>dbz</strong> noch nicht abgeschlossen!)3. Festival „Feel your spirit“<strong>am</strong> 28. September von 14-24 Uhr. <strong>am</strong> Schröd<strong>in</strong>gerplatz undim HdB. Das Musik- und Kunst Festival wartet heuer mit renommiertenMusikern und Tänzern aus den Bereichen, SoulGospel, World Music und <strong>in</strong>discher Tanz auf. Dazu gibt es e<strong>in</strong>buntes Angebot an Handwerkskunst, kul<strong>in</strong>arische Köstlichkeitenaus In<strong>die</strong>n u. Österreich sowie gratis Yoga-Schnupperkurse.Ab 14 Uhr gibt es auf dem Schröd<strong>in</strong>gerplatz musikalischeBeiträge und Tanzdarbietungen, das Abendprogr<strong>am</strong>mf<strong>in</strong>det ab 19 Uhr im Haus <strong>der</strong> Begegnung statt. Der E<strong>in</strong>tritt istbis 19 Uhr gratis, das Abendprogr<strong>am</strong>m kostet 10,- Euro„Der ganz normale Wahns<strong>in</strong>n“Kabarett von Guggi HofbauerGew<strong>in</strong>nen Sie mit <strong>der</strong> <strong>dbz</strong> fünfmal Karten für ZweiIhre K<strong>in</strong>dheit auf <strong>der</strong> Baustelle,Atemkurse, schlechten Sex undBewerbungsgespräche – das alleshat Guggi bislang mal recht,mal schlecht überstanden. Nunist sie Mitte 20 und hat Besuchbekommen: Lise, <strong>die</strong> fiese Krise,ist <strong>in</strong> ihr Leben getreten. Plötzlichmuss Guggi sich den großen Fragenihres Lebens stellen: Wer b<strong>in</strong>ich? Was habe ich bislang erreicht?Wo will ich h<strong>in</strong>? Passenme<strong>in</strong> Leben und ich zus<strong>am</strong>men?Werde ich den Richtigen dochnoch f<strong>in</strong>den? Spielt <strong>der</strong> Supermarktdabei vielleicht e<strong>in</strong>e Rolle?Und: Was genau ist eigentlich e<strong>in</strong>eKrise? Wie komme ich da bloßwie<strong>der</strong> raus? Wird Lise, <strong>die</strong> fieseKrise, jemals wie<strong>der</strong> auszieheno<strong>der</strong> muss ich e<strong>in</strong>en Meldezettelfür sie beantragen?Die 27-jährige Absolvent<strong>in</strong> <strong>der</strong>Theater-, Film- und Me<strong>die</strong>nwissenschaft,Guggi Hofbauerschreibt sich <strong>in</strong> ihrem ersten Kabarettprogr<strong>am</strong>m<strong>die</strong> Ängste undNöte ihrer Generation (aber nichtnur <strong>die</strong>ser) auf humoristische Artund Weise von <strong>der</strong> Seele.Auf <strong>der</strong> Suche nach Antworten,neuen Wegen und Strategien stöbertGuggi <strong>in</strong> ihrer Vergangenheitund <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gegenwart und stößtdabei auf e<strong>in</strong> Ges<strong>am</strong>tkunstwerkvon kle<strong>in</strong>en und großen Krisen.Ursprünglich wollte das junge Talentschreiben und nicht selbstauf <strong>der</strong> Bühne stehen. Es solltean<strong>der</strong>s kommen. Und warum Kabarett?„Kabarett begegnet e<strong>in</strong>emden ganzen Tag – beim Laufen,im Supermarkt, beim F<strong>am</strong>ilienbesucho<strong>der</strong> auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Straßenbahn.Das Leben ist Kabarett!Diese Kle<strong>in</strong>kunstform erlaubtmir, mich vielfältig auszudrückendurch Schauspiel und Gesang undimmer neue Wege zu f<strong>in</strong>den undauszuprobieren.Me<strong>in</strong> Ziel ist, dass sich <strong>der</strong>/<strong>die</strong> e<strong>in</strong>eo<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Geschichtenund Situationen wie<strong>der</strong>f<strong>in</strong>detund so über <strong>die</strong> eigenenProbleme des Alltagsschmunzeln und lachen kann. DieDevise lautet: Nimm’s mit Humor,dann geht alles leichter!“Wenn Sie <strong>in</strong> das Chaos <strong>der</strong> Weltvon Guggi Hofbauer e<strong>in</strong>tauchenwollen:Die nächste Vorstellung f<strong>in</strong>det<strong>am</strong> <strong>5.</strong> <strong>Oktober</strong>, Beg<strong>in</strong>n 19 Uhr imKulturhaus Raasdorf, Altes Dorf11a statt.Karten im Vorverkauf zu 10 € (unterguggi.hofbauer@gmx.ato<strong>der</strong> bei Ticketverkauf Schüller,Groß Enzersdorfer-Straße 13AKarten an <strong>der</strong> Abendkasse: 12 €weitere Infos: guggihofbauer.jimdo.comMit <strong>der</strong> <strong>dbz</strong> können Sie fünf malzwei Karten gew<strong>in</strong>nen. Und sofunktioniert´s: Schicken Sie e<strong>in</strong>Mail an bz.donaustadt@aon.ato<strong>der</strong> rufen Sie an: Tel: 282 71 34


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013Exklusive Wandtapeten- voll im TrendRaumausstatter Hutterer bürgt für Qualität17Wandtapeten liegen voll im Trend.Ganz waren sie nie aus unserenWohnräumen verschwunden.Doch jetzt s<strong>in</strong>d Wandtapetenwie<strong>der</strong> voll im Trend. Ob ausSte<strong>in</strong>, Seide, Holz, Kunstfasero<strong>der</strong> Stoff - exklusive Wandtapetenzaubern Wärme, Frischeund Energie <strong>in</strong> Ihr Zuhause. Mitden kle<strong>in</strong>en Meisterwerken könnenSie <strong>in</strong> ihren Räumen gezieltAkzente setzten.Und Meisterwerke s<strong>in</strong>d siemittlerweile wirklich: n<strong>am</strong>hafteDesigner wie Versace, Glööcklero<strong>der</strong> Colani entwerfen exklusive„Klei<strong>der</strong>“ für <strong>die</strong> Wände. BeiRaumaustatter Hutterer f<strong>in</strong>denSe e<strong>in</strong>e große Auswahl, für jedesAlter, jeden Geschmack undjedes Geldbörsel.Alles aus e<strong>in</strong>er HandAber nicht nur <strong>die</strong> passendeTapete für Ihre vier Wände f<strong>in</strong>densie bei <strong>der</strong> MeisterwerkstätteHutterer. Wenn Sie IhremHeim e<strong>in</strong>en ganz beson<strong>der</strong>enGlanz geben wollen, s<strong>in</strong>d Sie beiRaumausstatter Hutterer richtig.Firmenchef Erhard Huttererberät Sie nicht nur persönlich,hier erhalten Sie auch fachlichkompetente Beratung im Ges<strong>am</strong>tpaket.Und das seit über 25Jahren! „Von den neuesten undaktuellsten Tapeten, Anstrichen,Vorhängen o<strong>der</strong> Polstermöbelnüber Fußböden aller Artbis h<strong>in</strong> zur Auswahl <strong>der</strong> richtigenMatratze – unser achtköpfigesTe<strong>am</strong> verlegt und montiert all<strong>die</strong>se Produkte meisterhaft, d<strong>am</strong>itIhr Eigenheim zu e<strong>in</strong>er Wohlfühloasewird. Von kle<strong>in</strong>en Än<strong>der</strong>ungenbis zur Rundum-Ausstattung“,versichert Tapezierer& Bodenlegermeister ErhardHutterer. „Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> renommierter,ehrlicher Betrieb unde<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gespieltes Te<strong>am</strong>. GegenseitigesVertrauen ist uns wichtig.Bei uns steht <strong>der</strong> Mensch imMittelpunkt – und das zeigenwir bei all unseren Leistungenund Produkten. Bei uns gibt´snichts von <strong>der</strong> Stange, wir arbeitennur mit Pofessionisten zus<strong>am</strong>men.Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit Ihnensuchen wir genau <strong>die</strong> Materialien,<strong>die</strong> Ausführung, <strong>die</strong> Lösung,<strong>die</strong> zu Ihnen und IhrerUmgebung passen.“Beim Raumausstatter Hutterererhalten Sie alles aus e<strong>in</strong>erHand: „Wir koord<strong>in</strong>ieren alle anfallendenHandwerksarbeiten,wie Elektrik, Innenausbau, Fliesen,Installateur, Tischler o<strong>der</strong>Re<strong>in</strong>igung – ganz <strong>in</strong>dividuell undganz persönlich.“ Bei RaumausstatterHutterer liegen Sie richtig.Und zwar im wahrsten S<strong>in</strong>nedes Wortes: Mit <strong>der</strong> neuen L<strong>in</strong>iePro Natura sorgt <strong>die</strong> Meisterwerkstätteauch für Ihren gesundenSchlaf – überzeugen Siesich <strong>am</strong> besten selbst!Raumausstatter Huttererzweimal <strong>in</strong> Wien!1220 Wien, Am Bahnhof 4<strong>U2</strong> Station StadlauMo bis Fr 9-12 u. 15-18 Uhr1. Sa im Monat 9-13 UhrTel.: 283 61 58 • FAX: DW 5Eigene Parkplätze vorhanden!und:1130 Wien, St. Veit-Gasse 80U4 Station Unter St. VeitTel.: 877 71 15E-Mail: office@ihrwohntraum.atwww.ihrwohntraum.atDas Te<strong>am</strong> <strong>der</strong> Meisterwerkstätte Hutterer verwirklichtauch Ihre Wohnträume meisterhaft.11


im <strong>dbz</strong>-BlitzlichtgewitterBeim ersten „Sicherheitsst<strong>am</strong>mtisch“ <strong>in</strong> Groß-Enzersdorf <strong>am</strong>31. Juli stellte Innenm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Mag.a Johanna Mikl-Leitner dasProjekt „Sicher <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den“ vor. „Das Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> vonPolizei und Bevölkerung ist e<strong>in</strong> tragen<strong>der</strong> Eckpfeiler für <strong>die</strong> Sicherheitunseres Landes. Wir wollen das subjektive Sicherheitsempf<strong>in</strong>den<strong>der</strong> Menschen erhöhen, <strong>in</strong>dem <strong>der</strong> Kontaktzur örtlichen Polizei<strong>die</strong>nststelle verbessert wird und es e<strong>in</strong>enregelmäßigen Austausch von Informationen gibt", sagte <strong>die</strong>Innenm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong>. Etwa 300 Personen nahmen an <strong>die</strong>ser Veranstaltungteil, darunter Landespolizeidirektor Dr. Franz Prucherund rund 40 Vertreter<strong>in</strong>nen und Vertreter aus den Geme<strong>in</strong>denim Bezirk Gänserndorf.Heiße Snacks und coole Angebote lockten zahlreiche Gästezum Herbstfest beim Autohaus Koller <strong>in</strong> <strong>der</strong> Marchfeldstraße 3<strong>in</strong> Mannsdorf/Donau.Zu besichtigen und zu kaufen gibt es im Autohaus Koller nichtnur <strong>die</strong> Fahrzeuge <strong>der</strong> Firma Mazda, son<strong>der</strong> seit ca. e<strong>in</strong>em Jahrauch diverse Ford-Modelle.Firmen<strong>in</strong>haber Koller mit Gatt<strong>in</strong>.Seit e<strong>in</strong>em Jahr gibt es das Hiasl-Bier schon! Grund genug für InhaberRoland Reis<strong>in</strong>ger das Donaustädter Bier zu feiern. Am 12.Juli lud <strong>der</strong> Rote Hiasl zu e<strong>in</strong>em großen Jahresfest e<strong>in</strong> - und zahlreicheGäste genossen das neue braufrische Hiasl´s Altbier.Für das musikalische Rahmenprogr<strong>am</strong>m sorgten One Way Autmit Austro Pop und Classic Rock.Foto: Roter Hiasl-Besitzer Roland Reis<strong>in</strong>ger mit <strong>der</strong> Austropop-Band One Way AutDas Gebäude <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr Breitenlee wird nichtnur saniert, son<strong>der</strong>n auch erweitert. Seit ihrer Gründung im Jahr1880 achten <strong>die</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr Breitenleeauf den Schutz und <strong>die</strong> Sicherheit <strong>der</strong> Bewohner Breitenlees sowie<strong>der</strong> näheren Umgebung. Von Beg<strong>in</strong>n an hatte <strong>die</strong> Feuerwehrihren Sitz direkt an <strong>der</strong> Breitenleer Straße, unweit <strong>der</strong> Kirche. Derzentrale Sitz soll bleiben, <strong>die</strong> gestiegenen Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong>Zeit machten allerd<strong>in</strong>gs <strong>die</strong> nun beschlossene Gebäudeerweiterungund Mo<strong>der</strong>nisierung notwendig.Foto: Mag. Gerald Hasler (Vorstandsdirektor Wüstenrotversicherung),Nie<strong>der</strong>mayer Michael, Feuerwehrkommandant/Stv.Hauptbrandmeister, Kölbl Karl, Feuerwehrkommandant/Brand<strong>in</strong>spektor, BV Scheed und Branddirektor Dipl.-Ing. Dr. GeraldHill<strong>in</strong>gerSeit kurzem laden <strong>die</strong> aus dem Museumsquartier bekannten Enzos<strong>in</strong> den typischen Donaustadt-Farben <strong>am</strong> Schröd<strong>in</strong>ger Platz vordem Amtshaus zum Chillen und Entspannen e<strong>in</strong>. Und - auch das istneu - wer möchte, kann auf den Outdoor-Möbeln auch ganz gemütlichim Internet surfen. Dank gratis W-lan!Foto: Spö-Clubobmann Walter Uttner, Abg.z.NR Ruth Becher undBV Norbert Scheed


im <strong>dbz</strong>-BlitzlichtgewitterBereits zum 3. Mal öffneten <strong>am</strong> 8. September 19 gewerblicheund private Besitzer ihre Höfe <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> historischenStadtmauer <strong>in</strong> Groß Enzersdorf. Über 265 KünstlerInnen ausGroß Enzersdorf und Umgebung boten 100 Stunden lang e<strong>in</strong>abwechslungsreiches Progr<strong>am</strong>m aus allen Bereichen <strong>der</strong> Musik,bildenden Kunst und Literatur. Zu dem kulturellen OhrenundAugenschmaus gab´s auch kul<strong>in</strong>arische Köstlichkeiten.Foto: Auch <strong>der</strong> Kulturstadtrat von Groß Enzersdorf, Mart<strong>in</strong>Sommerlechner gab literarische Schmankerln vom Fe<strong>in</strong>stenzum Besten.Trachten, Dirndl & Co konnten zahlreiche BesucherInnen <strong>der</strong>Modenschau von Lagerhaus Groß Enzersdorf <strong>am</strong> 12. Septemberbewun<strong>der</strong>n. Die Modenschau war nur e<strong>in</strong> Progr<strong>am</strong>mpunkt des<strong>Oktober</strong>festes des Lagerhauses, das von 9. bis 14. September <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em eigens aufgestellten Festzelt stattfand.E<strong>in</strong> weiteres Highlight: e<strong>in</strong>e Trachtendisco mit dancefloor, Foodcornerund Chilloutzone.Der Wiener Wahns<strong>in</strong>n ist wie<strong>der</strong> ausgebrochen: Diesmal bei <strong>der</strong>Austropop-Nacht <strong>am</strong> 2. August im Traditionsgasthaus Roter Hiasl.Wie üblich begeisterte <strong>die</strong> Donaustädter Band - geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mitSpecial-Guest Ulli Bäer - ihre stetig wachsende Fan-Geme<strong>in</strong>de mitheimischem Pop vom Fe<strong>in</strong>sten und rockten <strong>in</strong> gewohnter Manierden Garten des Roten Hiasl.Am 2. September setzten Sozialm<strong>in</strong>ister Rudolf Hundstorfer, Vizebürgermeister<strong>in</strong>Renate Brauner, Sozialstadträt<strong>in</strong> Sonja Wehselyund Bezirksvorsteher Norbert Scheed geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit Wien Work-Geschäftsführer Wolfgang Sperl den Spatenstich für den neuenWien Work-Standort <strong>in</strong> aspern <strong>Seestadt</strong>.Wien Work wird ab 2015/2016 für <strong>die</strong> Bewohner<strong>in</strong>nen und Bewohnerund <strong>die</strong> öffentlichen E<strong>in</strong>richtungen und Betriebe <strong>in</strong> aspern <strong>Seestadt</strong>e<strong>in</strong>e Reihe von attraktiven Dienstleistungen anbieten. Aufrund 11.000 Quadratmetern entsteht e<strong>in</strong> komplett barrierefreiesAngebot und schafft neue Arbeitsplätze.„Als e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> größten Arbeitgeber im sozialen Bereich wird WienWork mit se<strong>in</strong>en 600 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern zur weiterenAktivierung und Durchmischung <strong>der</strong> <strong>Seestadt</strong> als Zentrum fürWirtschaft, Forschung und Zus<strong>am</strong>menleben maßgeblich beitragen“,begrüßte Vizebürgermeister<strong>in</strong> Renate Brauner den neuenWien Work-Standort.$ !#!"! !#


l pedD <strong>dbz</strong>-Sport TokmsxDonaustädter Racer fährt an <strong>die</strong> SpitzeDer 14-jährige Mick Wishofer auf <strong>der</strong> ÜberholspurMick Wishofer (Mitte)wir mussten gar nichts tun undschon war er im Te<strong>am</strong>“, erzählt<strong>der</strong> Papa mit sichtlichem Stolz.2011 wurde er bereits ÖsterreichischerMeister und UngarischerMeister.Derzeit fährt Mick, dessen Vorbil<strong>der</strong>Sebastian Vettel und KimiRäikkönen s<strong>in</strong>d, bei KMS-KalmanMotorsport und SpeedworldAcademy im Rennte<strong>am</strong>. Ziele hat<strong>der</strong> junge Mann genug:Zunächst e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Ticket fürsDer junge Donaustädter MickWishofer, Jahrgang 1999 ist imBereich des Kart Sports voll auf<strong>der</strong> Überholspur.„Er ist e<strong>in</strong> echtes Talent, das alleAttribute e<strong>in</strong>es klassischenRennfahrers <strong>in</strong> sich vere<strong>in</strong>t“,schwärmt auch <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> „1stMile Nachwuchsför<strong>der</strong>ung“ vondem jungen Donaustädter. „Er iste<strong>in</strong>e echte Kämpfernatur und e<strong>in</strong>Mensch weniger Worte. Er lässtlieber Taten für sich sprechen.Seit 2010 fährt er Kart, aktuell <strong>in</strong><strong>der</strong> Junior-Klasse. Dass es jemandengibt, <strong>der</strong> schneller ist als er –o<strong>der</strong> gar vor ihm – ist ke<strong>in</strong>e Option.Mick fackelt nicht lange undkennt ke<strong>in</strong>e Kompromisse. Dakommt es dann schon e<strong>in</strong>mal vor,dass er <strong>in</strong> Lücken fährt, <strong>die</strong> vielleichtnoch gar nicht da s<strong>in</strong>d. Feststeht <strong>in</strong> jedem Fall, dass er unglaublichzielorientiert und außergewöhnlichtalentiert ist. Darüberh<strong>in</strong>aus ist Mick jemand, <strong>der</strong>bereit ist, für se<strong>in</strong>e Ziele sehr hartzu arbeiten, was e<strong>in</strong>erseits e<strong>in</strong>eTag des SportesDas Nachwuchstalent fährt allen davon.Seltenheit ist, an<strong>der</strong>erseits e<strong>in</strong>eunbed<strong>in</strong>gte Voraussetzung, umlangfristig im Spitzensport zu bestehen.Wir s<strong>in</strong>d überzeugt, daser das Zeug zum Rennfahrerhat.“Dementsprechend lang ist <strong>die</strong>Liste se<strong>in</strong>er bisherigen Erfolge.Die Begeisterung für den Motorsportwurde dem Schüler <strong>der</strong>Sportmittelschule Kaisermühlen<strong>in</strong> <strong>die</strong> Wiege gelegt. Se<strong>in</strong> Vaterbetreibt e<strong>in</strong> Autohaus <strong>in</strong> <strong>der</strong> Donaustadt.Alles begann mit e<strong>in</strong>emAusflug <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Kart-Halle“, er<strong>in</strong>nertsich Vater Andreas im Gesprächmit <strong>der</strong> <strong>dbz</strong>. Es hat ihm soviel Spaß gemacht und er warwirklich sehr schnell.“ E<strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kursfolgte und schon lief allesvon selbst: „Er war so gut, dassman auf uns zugekommen ist,Weltf<strong>in</strong>ale zu erreichen. Und <strong>in</strong>weiterer Zukunft ist das Ziel imFormelsport Fuß zu fassen bzw.tätig zu se<strong>in</strong>.-- Vielleicht heißt es ja <strong>in</strong> e<strong>in</strong>paar Jahren: Niki Lauda, HelmutBerger, Sebastian Vettel ... undMick Wishofer. Wir drücken <strong>die</strong>Daumen!Auch heuer wie<strong>der</strong> gaben LäuferInnen aller Altersklassen <strong>am</strong>8. September beim 7. Donauparklauf ihr Bestes. Bei spätsommerlichenTemperaturen legten <strong>die</strong> LäuferInnen je nach Altersgruppeverschiedene Distanzen zurück – zwischen 800 Meterfür <strong>die</strong> Kle<strong>in</strong>sten und 7 km für Erwachsene. Zur Siegerehrung k<strong>am</strong>enu.a. Stadtrat Michael Ludwig, Staatssekretär..........., <strong>die</strong>Donaustädter Abg.z.NR Ruth Becher, Bundesrat Josef Taucherund <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ätInnen Christoph Peschek, Muna Duzdar undThomas Re<strong>in</strong>dl.Foto: Der Vorsitzende <strong>der</strong> Bezirkssportkommission DanielFleissner übergab den kle<strong>in</strong>sten Gew<strong>in</strong>nern ihren Pokal.Die Frau, <strong>die</strong> aufsMeer schauteROTH-SILBERBERGER ClaudiaDie junge, beruflich erfolgreiche Erzähler<strong>in</strong> leidetunter <strong>der</strong> Trennung von ihrem Freund Mark. In <strong>der</strong>Enge ihrer Wohnung und <strong>in</strong> ihren Gedanken gefangen,beschließt sie zu verreisen. Planlos fährt sie los und landet <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em heruntergekommenen düsteren Küstenort. E<strong>in</strong>e rätselhafte Gestalt,<strong>die</strong> immer wie<strong>der</strong> bei W<strong>in</strong>d und Wetter wie verwurzelt <strong>am</strong> Piersteht und aufs Meer blickt, weckt ihre Neugier und veranlasst sie Nachforschungenanzustellen. Dabei stößt sie bei den Dorfbewohnern aufAblehnung, Misstrauen und Geheimniskrämerei…210 Seiten, ISBN 978-3-99003-842-0erhältlich unter www.novumpro.com u. www.<strong>am</strong>azon.de


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013 21Mercedes W<strong>in</strong>terleitner hat KlasseMercedes W<strong>in</strong>terleitner <strong>in</strong> Har<strong>in</strong>gsee präsentierte <strong>die</strong> neue S-Klassevon Mercedes W<strong>in</strong>terleitnerführt Reparaturen prompt undfachgerecht durch.Die Firma Ing. Johann W<strong>in</strong>terleitnerist Ihr kompetenter Partnerfür <strong>die</strong> Marken Mercedes-Benzund Smart sowie Gebrauchtwagenim Bezirk Gänserndorf. Ebensobieten wir Ihnen e<strong>in</strong>e breitePalette an Dienstleistungen. DieFirma wurde 1952 von Herrn JohannW<strong>in</strong>terleitner sen. gegründet.Im Jahre 1983 übernahm se<strong>in</strong>Sohn Ing. Johann W<strong>in</strong>terleitnerjun. <strong>die</strong> Firma und führt <strong>die</strong>se bisheute.Mercedes W<strong>in</strong>terleitner,Kirchengasse 15, 2286 Har<strong>in</strong>gseeTelefon: 02214/840880www.mercedes-w<strong>in</strong>terleitner.atIng. Johann W<strong>in</strong>terleitner und Gatt<strong>in</strong>Die neue S-Klasse feierte Premiere!Beim <strong>Oktober</strong>fest <strong>am</strong> 13. Septemberbei Mercedes W<strong>in</strong>terleitner<strong>in</strong> Har<strong>in</strong>gsee (ca. 20 km vonWien) päsentierte <strong>der</strong> Chef persönlichzahlreichen Gästen dasbrandneue Modell.Bei Mercedes W<strong>in</strong>terleitner könnensie aber nicht nur Modelle<strong>der</strong> neuen S-Klasse erstehen. DasUnternehmen bietet Qualitäts-Fahrzeuge zu Top-Preisen an. BesuchenSie <strong>die</strong> Homepage:www.mercedes-w<strong>in</strong>terleitner.atUnd gibt es doch e<strong>in</strong>mal Probleme- <strong>die</strong> große AutowerkstätteE<strong>in</strong>e reiche Auswahl an neuen und gebrauchten FahrzeugenFür alles, was vor uns liegt.Die B-Klasse. Jetzt bei Ihrem Mercedes-Benz Partner.Kraftstoffverbrauch (NEFZ) 4,4–6,2 l/100 km, CO 2-Emission 114–145 g/km.www.mercedes-benz.at/b-klasseIng. Johann W<strong>in</strong>terleitner Autorisierter Mercedes-Benz Servicepartner und Verkaufsagent, 2286 Har<strong>in</strong>gsee, Kirchengasse 15, Tel. 0 22 14/840 88


22 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 2/2011 9/2013Kuriose Ideen, G´schicht´ln und Geschichte„Von den Zierfischfreunden Donaustadtzum Nationalpark Donau-Auen!“ Teil 1Serie von Robert EichertDer streitbare Umweltschützer Anton Kle<strong>in</strong> und se<strong>in</strong> Lobaumuseum!Vor 45 Jahren, als <strong>die</strong> Lobau wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal davon bedroht war, verbaut zu werden, begann sich <strong>der</strong> Polizist Anton Kle<strong>in</strong> mitHilfe e<strong>in</strong>es Aquarienvere<strong>in</strong>s für <strong>die</strong> Umwelt zu engagieren. Se<strong>in</strong>e Aktion „Die Lobau darf nicht sterben“ s<strong>am</strong>melte hun<strong>der</strong>ttausendUnterschriften. Er zählte zu den schillerndsten Figuren <strong>der</strong> aufstrebenden Geme<strong>in</strong>schaft von grünen Kämpfern.Im Mai verstarb <strong>der</strong> „große“Kle<strong>in</strong> 88-jährig. Ich durfte ihnnoch als Kurzzeitmitarbeiter desLobaumuseums begleiten undkennenlernen. 2009 wurde ihmdann <strong>der</strong> Mietvertrag für se<strong>in</strong>Museum nicht mehr verlängert.Jetzt ist es mir e<strong>in</strong> Anliegen, dassse<strong>in</strong>e Umweltaktivitäten und se<strong>in</strong>eVer<strong>die</strong>nste um <strong>die</strong> Lobau <strong>in</strong>srechte Licht gerückt werden. AntonKle<strong>in</strong> hat sich nämlich e<strong>in</strong>enEhrenplatz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wiener Umweltgeschichtever<strong>die</strong>nt. 1974 –also bereits zehn Jahre vor Ha<strong>in</strong>burg– propagierte er <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Tageszeitungden Nationalpark Lobau!Somit kann er zu Recht als<strong>der</strong> Vater des Nationalparks Donau-Auenbezeichnet werden.So k<strong>am</strong> mir <strong>die</strong> Idee e<strong>in</strong>en „AntonKle<strong>in</strong>-Abend“ zu organisieren.Die Verantwortlichen <strong>der</strong>MA 49 (Forst<strong>am</strong>t) hatten dafürsogleich e<strong>in</strong> offenes Ohr. Nunf<strong>in</strong>det <strong>am</strong> 22. <strong>Oktober</strong> im NationalparkhausLobau e<strong>in</strong> Forschungsabendstatt, <strong>der</strong> sich <strong>der</strong>Geschichte, den Erkenntnissenund Anekdoten jener Tage widmet.Zu Wort kommen Menschen,<strong>die</strong> als Anton Kle<strong>in</strong>s WegundK<strong>am</strong>pfgefährten gelten, <strong>die</strong>se<strong>in</strong>e Eskapaden erlebt habenund ihm trotz allem <strong>die</strong> Ehre erweisen.Me<strong>in</strong> Freund Norbert Sendor(geb. 1936), e<strong>in</strong> toller Naturfotograf(www.el<strong>in</strong>or.at), war mitHerrn Kle<strong>in</strong> jahrzehntelang verbunden.Dadurch kann er uns e<strong>in</strong>igeserzählen:„Me<strong>in</strong>e Bekanntschaft mit AntonKle<strong>in</strong> machte ich um 1953 <strong>am</strong>Freudenauer W<strong>in</strong>terhafen. Wirtauschten unsere Unterwasserabenteueraus, mehr Kontakt ergabsich vorerst nicht. Der W<strong>in</strong>terhafenwar nach dem Krieg e<strong>in</strong>exzellentes Badegebiet mitmeist klarem Wasser. Me<strong>in</strong>eFreunde und ich hatten dort –angespornt durch <strong>die</strong> Filme vonDer leidenschaftlicheSchwimmer und SchnorchlerKle<strong>in</strong> (li.) beim FreudenauerW<strong>in</strong>terhafen, ca. 1955Hans Hass – unsere ersten Taucherlebnisse.Die ersten Erkenntnisse über <strong>die</strong>Notwendigkeit des Schutzes unsererNatur hatten wir <strong>in</strong> denPraterauen. Während <strong>die</strong> Menschenunter dem Krieg und dessenNachwirkungen litten, konntesich <strong>die</strong> Natur hier erholen.Später, <strong>in</strong> den Wirtschaftsaufbaujahren,begann man sie zuzerstören. Anton Kle<strong>in</strong> erkanntedas als e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> ersten, auchdass <strong>der</strong> Lobau und den östli-chen Stromauen e<strong>in</strong> ähnlichesSchicksal drohte. Der „kle<strong>in</strong>e Toni“(geb. 1925) war schon durchden Vater für <strong>die</strong> Natur sensibilisiertworden. Durch se<strong>in</strong> Interessefür Zierfische und <strong>der</strong> d<strong>am</strong>itverbundenen Futtersuche <strong>in</strong> denPratergewässern, sah er denRückgang <strong>der</strong> Natur wesentlichdeutlicher als <strong>der</strong> „normale“Spaziergänger. Die Anzahl <strong>der</strong>Tümpel nahm durch Zuschüttenund Verlanden stetig ab. Amphibienund Kle<strong>in</strong>fische wurden wenigero<strong>der</strong> verschwanden ganz.Wasserflöhe wurden zur Rarität.Etwa um 1970 wurden wir wie<strong>der</strong>auf Anton Kle<strong>in</strong> aufmerks<strong>am</strong>.Mit wir me<strong>in</strong>e ich auch me<strong>in</strong>enlangjährigen Freund und FotogefährtenFranz Antonicek.Mit <strong>die</strong>sem war ich seit 1954 <strong>in</strong>den Donau-Auen unterwegs. DieKeimzelle <strong>der</strong> „Lobaubewegung“waren <strong>die</strong> „ZierfischfreundeDonaustadt“, Kle<strong>in</strong>sAquarienvere<strong>in</strong>, <strong>der</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emKellerlokal <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wagr<strong>am</strong>erstraße97 untergebracht war. Dortmachte ich auch e<strong>in</strong>en Diavortragmit me<strong>in</strong>en Naturfotos. Undhier eröffnete 1972 das erste Lobaumuseum.Es sollte <strong>die</strong> Menschenauf <strong>die</strong> Schutzwürdigkeit<strong>die</strong>ser Landschaft aufmerks<strong>am</strong>machen. E<strong>in</strong> Hauptver<strong>die</strong>nst vonKle<strong>in</strong> war, dass er durch verschiedensteAktionen (Wan<strong>der</strong>ungen,Demos, Radtouren, Fallschirmsprünge<strong>in</strong> <strong>die</strong> Alte Donau)e<strong>in</strong>e breite Bevölkerungsschichtfür <strong>die</strong> Natur <strong>der</strong> Lobaubegeisterte und sie so auf <strong>die</strong>Zerstörungen wie <strong>die</strong> Tanklager-Erweiterung und e<strong>in</strong>e geplanteAutobahn quer durch <strong>die</strong> Au bei<strong>der</strong> Panozzalacke aufmerks<strong>am</strong>machte. Er versuchte auch K<strong>in</strong><strong>der</strong>und Jugendliche zu begeistern.Ich hoffe, dass sich noch e<strong>in</strong>igean <strong>die</strong> liebe Frau Grohmanner<strong>in</strong>nern können. Es war jene alteD<strong>am</strong>e, <strong>die</strong> sich zum gutenGeist des Lobaumuseums entwickelteund <strong>die</strong> es beson<strong>der</strong>s gutverstand, K<strong>in</strong><strong>der</strong> für <strong>die</strong> Natur zu<strong>in</strong>teressieren.E<strong>in</strong>en wesentlichen Anteil, <strong>die</strong>Lobau auch <strong>der</strong> Politik nahezubr<strong>in</strong>gen,hatte <strong>die</strong> Unterschriftenaktion„Die Lobau darf nichtsterben“, benannt nach Prof.Grzimeks Oscar-Film „Serengetidarf nicht sterben“. Die genaueAnzahl <strong>der</strong> Unterschriften weißwahrsche<strong>in</strong>lich niemand, es warensicher mehr als 20.000, eskönnen aber auch <strong>die</strong> von Kle<strong>in</strong>kolportierten 100.000 gewesense<strong>in</strong>. Jedenfalls gelang es ihmd<strong>am</strong>it, <strong>der</strong> Politik das Interesse<strong>der</strong> Bevölkerung an <strong>die</strong>ser Naturlandschaftzu beweisen. AntonKle<strong>in</strong> ist für mich <strong>der</strong> Vaterdes Nationalpark Donauauen-Gedankens. Der Nationalparkwäre ohne se<strong>in</strong>e Vorarbeit nichtentstanden. Unser Freund Antonhatte natürlich nicht nur positiveSeiten. Er hatte zwar immere<strong>in</strong> Herz für <strong>die</strong> Schwachenunserer Gesellschaft, konnteaber e<strong>in</strong>en gewaltigen K<strong>am</strong>pfgeistentwickeln, wenn es etwasgab, das ihm nicht <strong>in</strong> den Kr<strong>am</strong>passte. Diplomatie und Kompromissbereitschaftwaren nicht se<strong>in</strong>eSache. So k<strong>am</strong> es zu mehro<strong>der</strong> weniger ernsten Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzungenmit unterschiedlichenMenschen und Amtspersonen(von Bundeskanzler Kreisky


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013 23„Anton Kle<strong>in</strong>-Aktionismus“zur Rettung <strong>der</strong> Lobau: Fallschirmspr<strong>in</strong>gen<strong>in</strong> <strong>die</strong> AlteDonau 1973bis zu den Leuten vom Forst<strong>am</strong>tLobau).Noch etwas zum Nationalpark:Im S<strong>in</strong>ne unseres großen VorkämpfersAnton Kle<strong>in</strong> dürfen wiruns nicht zurücklehnen, son<strong>der</strong>nsollten uns für Verbesserungene<strong>in</strong>setzen. Es gibt wichtige Themen,für <strong>die</strong> noch gekämpft werdenmuss: <strong>die</strong> E<strong>in</strong>tiefung <strong>der</strong> Donau,<strong>die</strong> Verlandung <strong>der</strong> Nebenarme,<strong>die</strong> Schaffung e<strong>in</strong>es NationalparksMarchauen, Weitwan<strong>der</strong>wegefür Großtiere, <strong>die</strong>Schaffung von Pufferzonen.Durch me<strong>in</strong>e Freundschaft mitAnton habe ich gelernt, dassman <strong>die</strong> Zerstörung <strong>der</strong> Umweltund <strong>die</strong> Vernichtung von Lebensqualitätnicht still duldend h<strong>in</strong>nehmenmuss.“Me<strong>in</strong> lieber Freund ManfredChrist ist Aquarianer, Wissenschaftsjournalistund Dokumentarfilmer.1972 wehte ihn <strong>der</strong>W<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>die</strong> Jugendgruppe vonAnton Kle<strong>in</strong>s Aquarienvere<strong>in</strong> –e<strong>in</strong> prägendes Erlebnis:rianern brachialpädagogisch e<strong>in</strong>zutrichtern,dass heimische Fischeja viel <strong>in</strong>teressanter wärenals tropische: „Da, Burschen, heda,schaut’s Euch <strong>die</strong> an.Schaut’s wie schön <strong>die</strong> san. Desis wichtig, hurchts zua! Die sanaus da Lobau. Wissts Ihr überhaupt,was <strong>die</strong> Lobau is?“Kle<strong>in</strong>s Engagement für <strong>die</strong> heimischeNatur war im Vere<strong>in</strong> nichtzu übersehen. An den WändenFotos von Hirschen und Reihernund <strong>in</strong> den Aquarien ausschließlichDonaufische: Kaulbarsche,Schrätzer, Bitterl<strong>in</strong>ge, Hundsfische- von denen ich nie zuvorgehört hatte. E<strong>in</strong>e Zeit lang g<strong>in</strong>gdas gut. Ich führte das Kassabuch<strong>der</strong> Jugendgruppe und ihrLeiter, Josef Papousek, e<strong>in</strong> gutherziger,genialer Fischpfleger,reiste mit uns <strong>in</strong> Gesprächen zuafrikanischen Seen und ostasiatischenTümpeln. Gewissermaßennebenbei lernte ich dank desstrengen Polizei<strong>in</strong>spektors etwasüber <strong>die</strong> Lobau - und ichlernte, <strong>die</strong> heimischen Fischartenzu unterscheiden.Anton Kle<strong>in</strong> reformierte jedoch<strong>die</strong> „Zierfischfreunde“ zu e<strong>in</strong>emNaturschutzvere<strong>in</strong>. Das zeigtesich auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> von ihm herausgegebenenZeitschrift „Das Steckenpferd“.Sie war etwa dreißigSeiten stark und wurde persönlichgedruckt, geheftet undaus eigener Tasche bezahlt. DieHefte waren um 1,50 Schill<strong>in</strong>g <strong>in</strong>Tierhandlungen erhältlich. FleißigsterAutor war Kle<strong>in</strong> selbst.Aber auch an<strong>der</strong>e, später sehrerfolgreiche Leute steuerten Artikelbei: <strong>der</strong> zukünftige Leiterdes Schönbrunner AquarienhausesLuttenberger, <strong>der</strong> Schneckenexperteund Lehrer Reischütz,<strong>der</strong> Ökologe und spätereUniversitätsdozent Weish, <strong>der</strong>nunmehr pensionierte UniversitätsprofessorRadda, <strong>der</strong> im NaturhistorischenMuseum beschäftigteAmphibien- und ReptilienexperteGemel und <strong>der</strong> VogelkundlerProf. Aschenbrenner.Im ersten Ersche<strong>in</strong>ungsjahr 1969richtete sich das „Steckenpferd“ausschließlich an <strong>die</strong> Liebhabertropischer Fische. Spätestens abApril 71 war klar, was Kle<strong>in</strong> imS<strong>in</strong>ne hatte. Er schrieb: „WirAquarianer müssen uns ernstlich<strong>in</strong> den K<strong>am</strong>pf um <strong>die</strong> Erhaltung<strong>der</strong> Ursprünglichkeit <strong>der</strong> heimischenNatur e<strong>in</strong>schalten! Es gehthier nicht nur um ästhetische Belange.Es geht um den Schutzunserer Gesundheit, denn Naturschutz= Selbstschutz!“Anfang 73 erschien das letzte„Steckenpferd“. D<strong>am</strong>it war auchdas Ende <strong>der</strong> „ZierfischfreundeDonaustadt“ gekommen. IhrObmann kämpfte von nun annur noch für <strong>die</strong> Erhaltung <strong>der</strong>Donauauen. So gerieten <strong>in</strong> <strong>der</strong>Wagr<strong>am</strong>erstraße <strong>die</strong> Freunde<strong>der</strong> tropischen Fische immermehr unter Druck. Kle<strong>in</strong> sah sichals Missionar und er duldete wenigWi<strong>der</strong>spruch. Manche konntend<strong>am</strong>it leben, an<strong>der</strong>en k<strong>am</strong><strong>die</strong>s im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> Lobau gera<strong>der</strong>echt, alle übrigen suchten dasWeite - so auch ich und <strong>der</strong> Leiterme<strong>in</strong>er Jugendgruppe. Wir landetenim Haus <strong>der</strong> BegegnungFloridsdorf. Auch dort gab es imKeller e<strong>in</strong>en Vere<strong>in</strong>, <strong>der</strong> Aquarienbetrieb, aber niemanden, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>enmissionieren wollte. Kle<strong>in</strong>gründete <strong>in</strong>des den „Verbandfür Umweltschutz und Gesundheitssport“,<strong>der</strong> <strong>die</strong> „Zierfischfreunde“schließlich zermalmteund bis heute <strong>der</strong> Trägervere<strong>in</strong>„Als ich me<strong>in</strong> Interesse für Aquarienfischeentdeckte, reichtenBücher bald nicht mehr aus. Dalas ich, dass es im alten Geme<strong>in</strong>debauan <strong>der</strong> Wagr<strong>am</strong>erstraßee<strong>in</strong>en Vere<strong>in</strong> n<strong>am</strong>ens „ZierfischfreundeDonaustadt“ gab. Sobetrat ich dreizehnjährig <strong>der</strong>enKellerlokal und landete <strong>in</strong> denFängen <strong>der</strong> dortigen Jugendgruppe.So weit so gut, hätte esda nicht den Obmann des Vere<strong>in</strong>esgegeben, den hünenhaftenPolizisten Anton Kle<strong>in</strong>, <strong>der</strong> nichtmüde wurde, uns jungen Aquades„Lobaumuseums“ ist.Obwohl ich vor ihm <strong>die</strong> Flucht ergriff,hatte Kle<strong>in</strong> im Grunde dasRechte getan. Im „Steckenpferd“hieß es: „K<strong>in</strong><strong>der</strong> s<strong>in</strong>d immerbegeisterungsfähig und dasFremde reizt sie stets mehr alsdas Vertraute. Warum sollteman nicht das Interesse für <strong>die</strong>heimische Natur über den Umweg<strong>der</strong> Fauna und Flora <strong>der</strong>Tropen wachrufen?“ Langfristiggesehen ist ihm bei mir genaudas gelungen, o<strong>der</strong> besser gesagt,se<strong>in</strong>em Lobaumuseum istes gelungen. Es hat mir <strong>die</strong> Abzweigungvom Tropenaquariumzu den Tieren und Pflanzen <strong>der</strong>Donauauen gezeigt.“Die MA 49 lädt e<strong>in</strong> zum Forschungsabend„Die Lobau darfnicht sterben! - Der streitbareUmweltschützer Anton Kle<strong>in</strong>und se<strong>in</strong> Lobaumuseum“. Wie <strong>in</strong>den 1970er-Jahren <strong>der</strong> Naturschutze<strong>in</strong>e politische Bedeutungerhielt und <strong>der</strong> Grundste<strong>in</strong>zum Nationalpark Donau-Auengelegt wurde!Es kommen zu Wort: M. Christ(Naturfilmer), Lokalhistoriker Eichert,Senatsrat i.R. Haubenberger,Dr. Lazowski, C. Reitermayr(Lehrer<strong>in</strong>), Mag. Schnei<strong>der</strong> und<strong>der</strong> Naturfotograf Sendor/ Ort:nationalparkhaus wien-lobAU,Dechantweg 8, Wien22/ Datum:Dienstag 22. <strong>Oktober</strong>/ 18:00 - ca.20:30 Uhr/ Um Anmeldung unter01 4000 49495 (Mi-So 10-18)o<strong>der</strong> nh@ma49.wien.gv.at wirdgebeten!Müllablagerung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Lobaugewässer, 1972


24<strong>dbz</strong>-DiskussionsrundeThemenvorgabe: GrüneGrünraum Donaustadt - wie erhalten und gestalten?Wir freuen uns, dass Bezirksvorsteher Scheednun erkannt hat, dass mit <strong>der</strong> Schaffung und demErhalt von Erholungs- und Naturräumen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Donaustadte<strong>in</strong> Kontrapunkt zur rasanten Siedlungsentwicklunggesetzt werden muss. Es war <strong>die</strong>Grünbewegung, <strong>die</strong> mit ihrem Wi<strong>der</strong>stand gegen das DonaukraftwerkHa<strong>in</strong>burg den Grundste<strong>in</strong> für den Nationalpark March-Donauauenlegte. Wir waren auch <strong>die</strong> ersten, <strong>die</strong> den Wert des riesigen Biotops<strong>am</strong> ehemaligen Verschiebebahnhof Breitenlee erkannten. Daherstellten wir bereits im Dezember 2012 e<strong>in</strong>en Antrag im Bezirksparl<strong>am</strong>ent,d<strong>am</strong>it <strong>die</strong>ses Juwel unter Naturschutz gestellt wird. Da alle Parteienzustimmten, hoffen wir sehr, dass <strong>die</strong>s auch bald umgesetztwird. Die Zunahme <strong>der</strong> Donaustädter Bevölkerung verstärkt den BesucherInnen-druckauf <strong>die</strong> Lobau. Um <strong>die</strong>se zu entlasten sollten bisherre<strong>in</strong>e Agrarflächen im Lobauvorland durch <strong>die</strong> Schaffung von Wäl<strong>der</strong>n,Wiesen und Alleen zu Erholungsräumen ausgestaltet werden –so wie bereits teilweise bei <strong>der</strong> Eßl<strong>in</strong>ger Furt umgesetzt. Diese neuenAngebote müssen leichter zugänglich se<strong>in</strong>, d<strong>am</strong>it me<strong>in</strong>en wir vor allemattraktive und geschützte Zugangswege für FußgängerInnen undden Radverkehr. Nichtsdestotrotz müssen genügend Agrarflächenerhalten bleiben. Der Trend zu Großbetrieben lässt lei<strong>der</strong> immer mehrkle<strong>in</strong>e Landwirtschaftsbetriebe aufgeben, <strong>die</strong> ihre Fel<strong>der</strong> nach entsprechen<strong>der</strong>Umwidmung an Wohnbauträger verkaufen. Hier gehört<strong>der</strong> mittlerweile 10 Jahre alte Agrar-Stadtentwicklungsplan überarbeitet,um den planlosen Ausverkauf von Grünräumen zu stoppen.Neben dem zukünftigen Donaustädter Wienerwald muss jedochweiterh<strong>in</strong> <strong>in</strong> den Ausbau attraktiver Öffis, mehr wohnnaher Spielplätzeund Erholungsräume <strong>in</strong>vestiert werden.BRBernhard Wolf(SPÖ)Die Donaustadt ist e<strong>in</strong> grüner Bezirk.Das ist e<strong>in</strong> wesentlicher Teil se<strong>in</strong>erAttraktivität und Lebensqualität.Das soll sich auch <strong>in</strong> Zukunftnicht än<strong>der</strong>n. Gleichzeitig nimmt <strong>die</strong>Bevölkerungszahl stark zu. Der Bedarfan zusätzlichem Wohnraum istenorm und d<strong>am</strong>it auch <strong>die</strong> Bautätigkeit<strong>in</strong> unserem Bezirk. Der größteNaturraum <strong>in</strong> unserem Bezirk, <strong>der</strong>Nationalpark Lobau leidet zunehmendunter dem wachsenden Besucherdruckund kann als e<strong>in</strong>ziger Erholungsraum<strong>der</strong> Donaustadt e<strong>in</strong>estark wachsende Bevölkerungszahlnicht mehr lange verkraften. Wenn<strong>die</strong> Donaustadt trotz starkem Bevölkerungswachstumse<strong>in</strong> grüner Bezirkbleiben soll, dann bedeutet das<strong>in</strong> vielen Bereichen e<strong>in</strong> Abgehen vonKlubobfrau BR<strong>in</strong> Mag. Heidi Sequenz (Grüne)bisherigen Wegen und e<strong>in</strong>e klareNeuorientierung. Mit dem Leitsatz<strong>der</strong> SPÖ-Donaustadt; Ortskernestärken - Grünräume sichern, ist <strong>der</strong>Weg klar beschrieben. Wenn Grünraumdauerhaft für künftige Generationenerhalten und d<strong>am</strong>it <strong>die</strong> Lebensqualitätfür <strong>die</strong> Zukunft gesichertwerden soll, muss man sich zuStadtentwicklung bekennen. DieBetonung liegt auf Stadt. E<strong>in</strong>e dichtereund höhere Bebauung ist notwendigund s<strong>in</strong>nvoll. Im Ausgleichdazu gilt es aber heute <strong>die</strong> Weichendafür zu stellen, dass für alle BewohnerInnen<strong>der</strong> Donaustadt auch<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunft ausreichend NaturundErholungsraum <strong>in</strong> ihrer Wohnumgebungzur Verfügung steht.Deshalb strebt <strong>die</strong> SPÖ Donaustadtneben <strong>der</strong> Sicherstellung von leistbaremWohnraum <strong>in</strong> attraktivenStadtquartieren auch e<strong>in</strong>, den Bezirküberspannendes Grünraumnetzwerkmit e<strong>in</strong>em starken Rückgrat,dem Wienerwald Nord-Ost,an. Der Wienerwald Nord-Ost solldauerhaft für Erholungsraum für <strong>die</strong>BewohnerInnen <strong>der</strong> Donaustadtvon morgen sorgen, er soll für e<strong>in</strong>komfortables Stadtklima sorgen, ersoll Raum für e<strong>in</strong>e stadtadäquateLandwirtschaft bieten und Lebensraumfür Wildtiere erhalten. DieSPÖ-Donaustadt ist d<strong>am</strong>it <strong>die</strong> e<strong>in</strong>zigepolitische Kraft <strong>die</strong> für <strong>die</strong> Zukunftunseres Bezirkes und se<strong>in</strong>erMenschen e<strong>in</strong> fun<strong>die</strong>rtes Konzeptals Grundlage ihrer täglichen Arbeithat. In <strong>der</strong> Verantwortung <strong>der</strong> SPÖ-Donaustadt können <strong>die</strong> Menschenauf e<strong>in</strong>e gute Zukunft für sich und ihreF<strong>am</strong>ilien vertrauen.BRRobert Podany(FPÖ)Der ungeme<strong>in</strong> wichtige Schutz desGrünraumes beg<strong>in</strong>nt etwa schon beiProjekten wie jenes <strong>am</strong> AspernerFriedhof, wo SPÖ und Grüne offenbarunbed<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong> große Wohnanlageklotzen und dadurch wertvolleNatur und natürlich auch notwendigenPlatz für Grabstätten vernichtenwollen. Hier dürfte e<strong>in</strong>mal mehr <strong>die</strong>Gew<strong>in</strong>nmaximierung nahestehen<strong>der</strong>Wohnbauträger wichtiger se<strong>in</strong>als Grünraumschutz und Lebensqualität<strong>der</strong> Anra<strong>in</strong>er im dichtverbautenSiedlungsgebiet. Vor allen auf Druck<strong>der</strong> engagierten Bürger<strong>in</strong>itiative gegen<strong>die</strong>ses Monsterprojekt und <strong>der</strong>FPÖ wurde <strong>die</strong> für das rot-grüneProjekt notwendige Umwidmung <strong>in</strong><strong>der</strong> Bezirksvertretung auf Eis gelegt.Die FPÖ hat hier e<strong>in</strong>e ganz klare For<strong>der</strong>ung:Der Friedhof und se<strong>in</strong>e Erweiterungsflächendürfen nicht angetastetwerden, <strong>der</strong> Bau e<strong>in</strong>erWohnhausanlage wird von uns kategorischabgelehnt. Zum ThemaGrünraumschutz hat es <strong>in</strong> <strong>der</strong> letztenSitzung <strong>der</strong> Bezirksvertretunge<strong>in</strong>en Allparteien-Antrag gegeben,um e<strong>in</strong>en Wienerwald NordOst imStadtentwicklungsplan festschreibenzu lassen. Dieser soll natürlichnicht als großteils geschlosseneWaldfläche entstehen son<strong>der</strong>n alsErholungsraum für <strong>die</strong> Bevölkerungund Rückzugsgebiet für Wildtiere<strong>die</strong>nen. Ganz beson<strong>der</strong>s soll jedochzeitgemäße Landwirtschaft gesichertund den Bauern und Gärtnernals fixen Bestandteil des 22. Bezirksden Weg <strong>in</strong> <strong>die</strong> Zukunft ebnen.Kle<strong>in</strong>klima und Luftqualität sollenweiter verbessert, Grundstückspekulationensowie Verbauung vonWiesen und Fel<strong>der</strong>n verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t werden.Wir müssen darauf achten,dass Donaustadt auch als <strong>am</strong> stärks-Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013ten wachsen<strong>der</strong> Bezirk Wiens se<strong>in</strong>en<strong>in</strong> vielen Bereichen noch ländlichenCharakter behält, um den heuteschon 16<strong>5.</strong>000 E<strong>in</strong>wohnern weitere<strong>in</strong>en lebenswerten Bezirk mite<strong>in</strong>zigartigem Charme zu bieten.SPÖ und Grüne müssen ihre Politik,<strong>die</strong> sehr oft ausschließlich nach denInteressen <strong>der</strong> Wohnbauträger ausgerichtetsche<strong>in</strong>t, grundlegend än<strong>der</strong>nund den Grünraumschutz wie<strong>der</strong>so viel Augenmerk schenkenwie <strong>die</strong> FPÖ.GRMart<strong>in</strong> Flicker(ÖVP)Kaum e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er Bezirk verfügtüber so viel Grünraum wie <strong>die</strong> Donaustadt.Die Lobau ist und bleibte<strong>in</strong>es <strong>der</strong> beliebtesten Ausflugszieleund umfasst mit 2200 Hektarfast e<strong>in</strong> Viertel <strong>der</strong> ges<strong>am</strong>ten Bezirksfläche.Rund 2000 Hektar werdendurch unsere landwirtschaftlichenBetriebe bewirtschaftet undliefern somit e<strong>in</strong>en erheblichenBeitrag zur Landschaftspflege undzum Erhalt des Grünraumes. Dasvorhandene kilometerlange Feldwegenetz<strong>der</strong> Donaustadt wirdebenfalls von vielen Naturliebhabernzum Spazieren genutzt. Esgibt somit bereits seit vielen Jahrene<strong>in</strong> konfliktfreies Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>von landwirtschaftlicher Produktionund freizeitlicher Nutzung <strong>in</strong>Wiens größtem Flächenbezirk. DerErhalt <strong>die</strong>ser landwirtschaftlichenProduktionsflächen muss daherauch <strong>in</strong> Zukunft gesichert se<strong>in</strong>,wenn e<strong>in</strong> neuer Stadtentwicklungsplanerarbeitet wird. Wir wollen<strong>die</strong>se Entwicklung aktiv mitgestaltenund haben zu <strong>die</strong>sem Thema<strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Bezirksvertretungssitzungauch e<strong>in</strong>e entsprechendeResolution e<strong>in</strong>gebracht,<strong>die</strong> e<strong>in</strong>stimmig angenommen wurde.Wien ist <strong>die</strong> e<strong>in</strong>zige Weltstadtmit nennenswerter Landwirtschaft.Die bäuerlichen Betriebebenötigen für ihre Produktion undihre Entwicklung entsprechendeFlächen. Wien profitiert von se<strong>in</strong>erStadtlandwirtschaft und sichertmit rund 700 Betrieben ca. 4.000Arbeitsplätze. Es ist vor allem unserenGärtnern und Landwirten zuverdanken, dass <strong>die</strong> Donaustadt e<strong>in</strong>ehervorragende Lebensqualitätbieten kann und das wollen wirauch für kommende Generationenerhalten und weitergeben.


Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/201325Wiens Hochwasserschutz funktioniert!Herzstück Donau<strong>in</strong>sel – viele weitere Maßnahmen zum Schutz vor den Fluten!Entgeltliche Anzeige© MA 45Österreich wurde <strong>die</strong>ses Jahr nicht nur von Rekordtemperaturen heimgesucht, son<strong>der</strong>n auch von Rekordhochwassern. Auch <strong>die</strong> Pegelstände<strong>in</strong> Wien waren historisch hoch – und dennoch hat <strong>der</strong> Hochwasserschutz <strong>der</strong> Millionenstadt perfekt funktioniert.© WGMHerzstück ist <strong>die</strong> Donau<strong>in</strong>sel,<strong>die</strong> heuer zu ihrem 25jährigen Jubiläumbeson<strong>der</strong>s gefor<strong>der</strong>t war.Doch Wien hat sich nicht auf <strong>die</strong>senvorausschauenden Investitionen<strong>der</strong> Vorgänger ausgeruht,son<strong>der</strong>n hat nach dem Rekord-Hochwasser 2002 über 76 Mio <strong>in</strong>den verbesserten Hochwasserschutz<strong>in</strong>vestiert, <strong>die</strong> Hälfte k<strong>am</strong>© houdekvom Bund.So wurde <strong>der</strong> Marchfeldschutzd<strong>am</strong>m<strong>am</strong> l<strong>in</strong>ken Donauufer saniert.Im Bereich Alberner Hafenwurde parallel dazu das rechteDonauufer erhöht, bis zur E<strong>in</strong>mündung<strong>der</strong> Schwechat <strong>in</strong> <strong>die</strong>Donau. Weitere große Projekteim Zuge des Plans für den verbessertenHochwasserschutz warenetwa <strong>die</strong> Erhöhung des Hafenumschließungsd<strong>am</strong>mesLobau <strong>am</strong>l<strong>in</strong>ken Donauufer 2008 und <strong>die</strong>Sanierung des Donaukanal-Rückstaud<strong>am</strong>ms<strong>am</strong> rechten Ufer imJahr 2009. Bis zum Jahr 2015 <strong>in</strong>vestiertWien <strong>in</strong> weitere Projektewie den Hafenumschließungsd<strong>am</strong>mAlbern und den AlbernerHauptd<strong>am</strong>m bis zur E<strong>in</strong>mündung<strong>der</strong> Schwechat.Wien hat mit den vielen Maßnahmenim Rahmen des „VerbessertenDonauhochwasserschutz“e<strong>in</strong>en Schutz bis zu e<strong>in</strong>erDurchflussmenge von 14.000 m³pro sec. Das entspricht statistische<strong>in</strong>em mehr als 1000-jährlichenEreignis. Die Donau hat bei Normalwasserstande<strong>in</strong>en Durchflussvon 2000 m³ pro sec. BeimRekordhochwasser im Juni lag<strong>der</strong> Durchfluss bei 10.800 m³ prosec.Hochwasserschutz <strong>in</strong> Wien:Symbiose vonÖkologie und TechnikDie Natur wurde bei den Hochwasserschutz-Arbeitennie außerAcht gelassen, <strong>der</strong> ökologischeAspekt stand im Zentrum. Sowurden etwa Würfelnattern ausdem Gebiet Alberner Hafen umgesiedelt,<strong>am</strong> Marchfeldschutzd<strong>am</strong>mwaren es Zauneidechsen.© houdekIn ihren neuen Lebensräumenwurden sie von den Bauarbeitennicht gestört.Darüber h<strong>in</strong>aus wachsen <strong>am</strong>Marchfeldschutzd<strong>am</strong>m zahlreicheseltene Orchideen-Arten.Manche von ihnen s<strong>in</strong>d bereitsvom Aussterben bedroht. Umden sensiblen Lebensraum soweit wie möglich nicht zu bee<strong>in</strong>trächtigenwurde unter E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dungdes Forst<strong>am</strong>ts <strong>der</strong> StadtWien <strong>die</strong> D<strong>am</strong>moberfläche abgetragenund <strong>die</strong> „Rasenziegel“auf bereits fertig gestellte Abschnitteverpflanzt.


26Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013Unsere Leser me<strong>in</strong>en ...AspernerFriedhofHunde wollt ihr ewig leben(@Friedrich d. G.) und Verkauftsmei letztes Gwand i fahr <strong>in</strong> Himmel,könnte man me<strong>in</strong>en nach dem Bericht<strong>in</strong> <strong>der</strong> DBZ Nr. 8 und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kronev. 24.7.2013 - und können spätereGenerationen sagen, weil mei'zukünftiges Grab auf den ErweiterungsflächenFH Aspern habn' ma<strong>die</strong> Rosarot-Grünen schon anno2013 mangels angeblichen Bedarfverschachert und auf Friedhofsdauerme<strong>in</strong>en <strong>die</strong> nicht wortwörtlich,nur zeitgeistig, solange Nachkommenzahlen, Bäume lassen sie überAberkennungsverfahren von Friedhofsdauer-Benützungsrechtensowiesonicht mehr <strong>in</strong> den Himmelwachsen. Die Bezirksentwicklungwird völlig ignoriert. Bis 2030 werdenes 4 mal soviel wie 1960 se<strong>in</strong>.Die verfassungsrechtliche Totenruhe- egal ob Bagger und Wohnbauten<strong>in</strong> 3 m Abstand von bestehendenGräbern o<strong>der</strong> sogen. Erholungsflächen<strong>in</strong>mitten des Friedhofeszur durchgängigen Aufschließungwerden e<strong>in</strong>en Durchhauseffektbr<strong>in</strong>gen, - kümmert <strong>die</strong> privatwirtschaftlichenFriedhofsmanagerauch nicht, wenn nur ihre Erfolgs-Bonis stimmen. Die kurzsichtigeRechnung zahlen kommende Generationen,wenn wegen Platzmangelan<strong>der</strong>norts e<strong>in</strong> völlig neuer Friedhofmit kompletter Infrastrukturneu f<strong>in</strong>anziert werden muß. NeoliberalePrivatisierungsauswüchsesogar bei den Toten.me<strong>in</strong>tDolfi Mahner1220 WienEs gibt ke<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen zw<strong>in</strong>gendenGrund <strong>die</strong> Asperner FH-Erweiterungsflächenumzuwidmen undzu „veräußern“! außer korruptionsverdächtigeProfitgier <strong>am</strong> Rückenkommen<strong>der</strong> Bezirksbewohner-Generationen!Die Lobhudeleiund Wunschdenken <strong>der</strong> Mehrheits-Partei ist wie<strong>der</strong> bezeichnend!Am Asperner Friedhof ist nochnichts rechtsgültig umgewidmet,und wieso kann e<strong>in</strong>e „FriedhöfeWien GmbH“ e<strong>in</strong> Grundstück im Eigentum<strong>der</strong> Stadt Wien angeblichverkaufen („veräußern“)? Wiesowurde <strong>die</strong>se Friedhofssache nichtschon <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wr. Volksbefragungvom März 2013 thematisiert? E<strong>in</strong>Friedhofsgelände ist ke<strong>in</strong>e Parkanlage,Spielplatz, o<strong>der</strong> Hundeplatz, -soll es auch nicht werden, und zugänglichist es seit Jahrzehntenschon - bisher schon ohne extra E<strong>in</strong>zäunung,wenn's auch laut Tafeljetzt auch e<strong>in</strong>e „Naturwiese“ ist.Öffentliche Flächen, auch Friedhofsflächens<strong>in</strong>d bekanntlich Grundsteuer-befreit,es fallen somit ke<strong>in</strong>erleiKosten als Ausrede an.Es soll e<strong>in</strong> mit unseren Wiener Steuergel<strong>der</strong>nvor Jahrzehnten vorausschauen<strong>der</strong>worbenes, „volkseigenesF<strong>am</strong>iliensilber“ (FH-Aspern istGrundbesitz d. Stadt Wien) sehrzweifelhaft begründet mit „mangelsBedarf“ jetzt an Bauträger„veräußert“ werden, um <strong>in</strong> kommendenWr. Bezirks-Bürger-Generationendendann sicheren größerenBedarf an Begräbnisflächen erneutmit unseren zukünftigen Steuermittelnzu erwerben, neue Friedhofsflächens<strong>am</strong>t Bau-Infrastruktur sichermühs<strong>am</strong> neu zu f<strong>in</strong>anzieren.Das ist politischer Selbstmord, nochdazu vor Wahlen 2013 u. 2015 - wodoch schon 1980 <strong>die</strong> Bürger e<strong>in</strong>deu-tig für bestehende Friedhöfe gestimmthaben.Bürger<strong>in</strong>itiativen und Bezirksbewohners<strong>in</strong>d dagegen, haben oft e<strong>in</strong>langes Gedächtnis bei Wahlen!Zum Wohnbau gibt es <strong>in</strong> Wien 22.,Donaustadt u.a. ja ausreichend <strong>die</strong>ganze „Aspern-<strong>Seestadt</strong>“ als baureifesBauland s<strong>am</strong>t U-Bahnanschlußab Herbst 2013!Welchen S<strong>in</strong>n macht es für zustimmendeParteien und Mandatare -außer an e<strong>in</strong>em Skandal mitschuldigzu werden, <strong>die</strong> Korruptionsstaatsanwaltschaftd<strong>am</strong>it zu beschäftigen,später im Häfenzu sitzen?Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit <strong>der</strong> <strong>dbz</strong><strong>in</strong> Ihre erfolgreiche Zukunft!Unser Angebot – Ihre Vorteile:• 60.500 Haushalte -ca. 170.000 BewohnerInnenaller Zielgruppen• Maßgeschnei<strong>der</strong>te Angebote fürIhr Unternehmen• 12 Ausgaben pro Jahr mit Newsaus dem Bezirk• 37-jährige Erfahrung imE<strong>in</strong>zugsgebiet Ihres UnternehmensInfos: 01/282 71 34 • 0680/317 85 01www.<strong>dbz</strong>-donaustadt.atDoris u. He<strong>in</strong>z KARL1220 WienMe<strong>in</strong>ungen unserer Lesers<strong>in</strong>d nicht identischmit Me<strong>in</strong>ungen <strong>der</strong> Redaktion.Wir behalten uns vor, Leserbriefezu kürzen.Qwan Ki Do Aspernvietn<strong>am</strong>esisches Kung FuSelbstverteidigung für K<strong>in</strong><strong>der</strong> ab 4bis ErwachseneDas neue Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsjahrhat begonnen - machen Sie mit!Information zuTra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsort und -zeitunter Tel. 0699/11 32 1408 und www.qwankido.at


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