Eröffnung der U2 in die Seestadt am 5. Oktober - dbz-donaustädter ...

26Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 9/2013Unsere Leser meinen ...AspernerFriedhofHunde wollt ihr ewig leben(@Friedrich d. G.) und Verkauftsmei letztes Gwand i fahr in Himmel,könnte man meinen nach dem Berichtin der DBZ Nr. 8 und in der Kronev. 24.7.2013 - und können spätereGenerationen sagen, weil mei'zukünftiges Grab auf den ErweiterungsflächenFH Aspern habn' madie Rosarot-Grünen schon anno2013 mangels angeblichen Bedarfverschachert und auf Friedhofsdauermeinen die nicht wortwörtlich,nur zeitgeistig, solange Nachkommenzahlen, Bäume lassen sie überAberkennungsverfahren von Friedhofsdauer-Benützungsrechtensowiesonicht mehr in den Himmelwachsen. Die Bezirksentwicklungwird völlig ignoriert. Bis 2030 werdenes 4 mal soviel wie 1960 sein.Die verfassungsrechtliche Totenruhe- egal ob Bagger und Wohnbautenin 3 m Abstand von bestehendenGräbern oder sogen. Erholungsflächeninmitten des Friedhofeszur durchgängigen Aufschließungwerden einen Durchhauseffektbringen, - kümmert die privatwirtschaftlichenFriedhofsmanagerauch nicht, wenn nur ihre Erfolgs-Bonis stimmen. Die kurzsichtigeRechnung zahlen kommende Generationen,wenn wegen Platzmangelandernorts ein völlig neuer Friedhofmit kompletter Infrastrukturneu finanziert werden muß. NeoliberalePrivatisierungsauswüchsesogar bei den Toten.meintDolfi Mahner1220 WienEs gibt keinen einzigen zwingendenGrund die Asperner FH-Erweiterungsflächenumzuwidmen undzu „veräußern“! außer korruptionsverdächtigeProfitgier am Rückenkommender Bezirksbewohner-Generationen!Die Lobhudeleiund Wunschdenken der Mehrheits-Partei ist wieder bezeichnend!Am Asperner Friedhof ist nochnichts rechtsgültig umgewidmet,und wieso kann eine „FriedhöfeWien GmbH“ ein Grundstück im Eigentumder Stadt Wien angeblichverkaufen („veräußern“)? Wiesowurde diese Friedhofssache nichtschon in der Wr. Volksbefragungvom März 2013 thematisiert? EinFriedhofsgelände ist keine Parkanlage,Spielplatz, oder Hundeplatz, -soll es auch nicht werden, und zugänglichist es seit Jahrzehntenschon - bisher schon ohne extra Einzäunung,wenn's auch laut Tafeljetzt auch eine „Naturwiese“ ist.Öffentliche Flächen, auch Friedhofsflächensind bekanntlich Grundsteuer-befreit,es fallen somit keinerleiKosten als Ausrede an.Es soll ein mit unseren Wiener Steuergeldernvor Jahrzehnten vorausschauenderworbenes, „volkseigenesFamiliensilber“ (FH-Aspern istGrundbesitz d. Stadt Wien) sehrzweifelhaft begründet mit „mangelsBedarf“ jetzt an Bauträger„veräußert“ werden, um in kommendenWr. Bezirks-Bürger-Generationendendann sicheren größerenBedarf an Begräbnisflächen erneutmit unseren zukünftigen Steuermittelnzu erwerben, neue Friedhofsflächensamt Bau-Infrastruktur sichermühsam neu zu finanzieren.Das ist politischer Selbstmord, nochdazu vor Wahlen 2013 u. 2015 - wodoch schon 1980 die Bürger eindeu-tig für bestehende Friedhöfe gestimmthaben.Bürgerinitiativen und Bezirksbewohnersind dagegen, haben oft einlanges Gedächtnis bei Wahlen!Zum Wohnbau gibt es in Wien 22.,Donaustadt u.a. ja ausreichend dieganze „Aspern-Seestadt“ als baureifesBauland samt U-Bahnanschlußab Herbst 2013!Welchen Sinn macht es für zustimmendeParteien und Mandatare -außer an einem Skandal mitschuldigzu werden, die Korruptionsstaatsanwaltschaftdamit zu beschäftigen,später im Häfenzu sitzen?Gemeinsam mit der dbzin Ihre erfolgreiche Zukunft!Unser Angebot – Ihre Vorteile:• 60.500 Haushalte -ca. 170.000 BewohnerInnenaller Zielgruppen• Maßgeschneiderte Angebote fürIhr Unternehmen• 12 Ausgaben pro Jahr mit Newsaus dem Bezirk• 37-jährige Erfahrung imEinzugsgebiet Ihres UnternehmensInfos: 01/282 71 34 • 0680/317 85 01www.dbz-donaustadt.atDoris u. Heinz KARL1220 WienMeinungen unserer Lesersind nicht identischmit Meinungen der Redaktion.Wir behalten uns vor, Leserbriefezu kürzen.Qwan Ki Do Aspernvietnamesisches Kung FuSelbstverteidigung für Kinder ab 4bis ErwachseneDas neue Trainingsjahrhat begonnen - machen Sie mit!Information zuTrainingsort und -zeitunter Tel. 0699/11 32 1408 und www.qwankido.at