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Download (PDF) - Sportwissenschaftlicher Nachwuchs

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B ERICHTEÜber einige Finanzierungs- und BezuschussungsmöglichkeitenwissenschaftlicherProjekte referierte Dr. Mirjam Rebel(Bundesinstitut für Sportwissenschaft),die neben dem Eröffnungsvortragvon Prof. Dr. Bernd Strauß und demVortrag über Spitzenlehre von Prof. Dr.Nils Neuber die dritte Referentin des<strong>Nachwuchs</strong>workshops war.Zu engagierter Kommunikation und demSchließen neuer Kontakte außerhalb derWorkshops kam es am Eröffnungstagzum einen beim fröhlichen Sporttreibenin der Dreifeldhalle des Campus undzum Anderem beim anschließenden Grillenmit allen Teilnehmern und einigenTutoren. Schnell konnte man feststellen,dass man mit dem einen oder anderenProblem seiner Arbeit nicht allein ist undviele Unsicherheiten oder Schwierigkeitenweder einzigartig noch unlösbar zusein scheinen. Am zweiten Abend standeine kleine Stadtrallye durch das abendlicheMünster auf dem Programm. Eineweitere Möglichkeit für interessierte Gesprächeunter den Teilnehmern, die ausgiebiggenutzt wurde und beim exotischenBuffet in einem mongolischen Restaurantihren Höhepunkt fand. Danachging es entweder direkt mit dem allgegenwärtigenHelferteam zurück in dascharmante Übernachtungslager auf demLeonardo-Campus oder zu „weiterführendenGesprächen“ in nahegelegeneLokalitäten. Selbst letztere konnten nochden Rückfahrservice des Organisationsteamsin Anspruch nehmen.FazitEine tolle Gelegenheit für Doktoranden(und Diplomanden), sich mit anderenauszutauschen, Kontakte zu knüpfen undsich von Experten beraten zu lassen, aufderen Wissen man sonst nicht so einfachzugreifen kann. Konstruktive Kritik undintensiver Austausch bei kleinen Workshop-Gruppengrößengaben die Möglichkeit,das eigene Thema aus einer anderenPerspektive zu betrachten und neueImpulse für das Thema zu erhalten.Die kompetente Rundumbetreuungdurch die Organisatoren und vielen freiwilligenHelfern reichte – neben der akribischenVorbereitung – von der Abholungam Bahnhof bis zur Ablieferung anselbigem und sorgte für ein durchwegpositives Bild des Workshops bei denTeilnehmern. Wer mit einem fertig angerichteten„Frühstücksbuffet“ aufwachtund den Tag über mit Kaffee, Kuchenund selbstgebackenen Waffeln versorgtwird, kann das Ganze nur positiv in Erinnerungbehalten. Die engagierte Planungder drei Tage gab einen tollen Rahmenfür diese Spitzenveranstaltung! VielenDank dafür!Informationen für den wissenschaftlichen <strong>Nachwuchs</strong>:www.sportwissenschaftlicher-nachwuchs.de30 Ze-phir 15 (2008) 2

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