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Dokumentation der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2013

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Internationale <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> <strong>Rassismus</strong> <strong>2013</strong> – <strong>Dokumentation</strong> 17Medienresonanz■ Das Medienecho auf die <strong>Internationalen</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> <strong>Rassismus</strong> <strong>2013</strong> war erneut stärker alsim Vorjahr. Tagespresse, <strong>Wochen</strong>zeitschriften, zielgruppenspezifische Publikationen, Radio,Fernsehen, Onlinenachrichten sowie vermehrt neue Webmedien wie facebook, youtube o<strong>der</strong>twitter haben über die Aktionswochen berichtet.■ Als ursächlich für die verstärkte Medienpräsenz kann zum einen weiterhin das Thema»NSU« angesehen werden, zum an<strong>der</strong>en ein – eventuell damit einhergehendes – wachsendesBewusstsein für <strong>Rassismus</strong> als Realität in <strong>der</strong> Gesellschaft. Darüber hinaus tragen die Städtemit eigenen Aktionsprogrammen zu einer größeren Medienresonanz bei sowie die Berichterstattungzur bundesweite Auftaktveranstaltung, wie z.B. in <strong>der</strong> ARD tagesschau, die viele MillionenMenschen erreicht hat.■ Für den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Veranstaltungen und Aktionen <strong>gegen</strong> <strong>Rassismus</strong>ist eine hohe Aufmerksamkeit in <strong>der</strong> Öffentlichkeit durch regionale und überregionale Medienberichtewesentlich. Die <strong>Internationalen</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> <strong>Rassismus</strong> waren <strong>2013</strong> vielfach Anlassfür eine informative und sachliche Berichterstattung über die Anliegen <strong>der</strong> Aktionswochen unddie dahinter stehenden Themen als auch für kontroverse und kritische Beiträge.■ Die vielfältige Berichterstattung stellte nicht nur die unterschiedlichen Problemlagen imThemenfeld <strong>Rassismus</strong> dar, son<strong>der</strong>n rückte auch die vielen Beispiele von Wi<strong>der</strong>stand und Zivilcouragesowie geeignete Projekte <strong>gegen</strong> <strong>Rassismus</strong> in den Fokus. Auch über das Engagement<strong>der</strong> Kooperationspartner und Unterstützer und <strong>der</strong>en Aktivitäten wurden vielfach berichtet.■ Die starke Wahrnehmung in <strong>der</strong> Öffentlichkeit bestärkte die Akteure vor Ort in ihremEngagement.> Daher wird die umfangreiche mediale Berichterstattung einen nachhaltigen Effekt sowohlfür die Umsetzung <strong>der</strong> Aktionswochen im Jahr 2014 und in <strong>der</strong> Zukunft haben, alsauch für die konkrete Arbeit von Initiativen vor Ort.Die <strong>Internationalen</strong> <strong>Wochen</strong> <strong>gegen</strong> <strong>Rassismus</strong> in den MedienSWR, 15.03.<strong>2013</strong> DW Deutsche Welle, 17.03.<strong>2013</strong>

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