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01-01_2010 - dbz-donaustädter bezirkszeitung

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Gemeinsam planen wirdie Zukunft der DonaustadtLiebe Donaustädterinnen, liebeDonaustädter!Die Donaustadt ist einer der amschnellsten wachsenden BezirkeWiens. Das stellt uns immerwieder und in vielerlei Hinsichtvor große Herausforderungen.Wir möchten diese Aufgabengemeinsam mit den derzeitigenund künftigen BewohnerInnenunseres Bezirks lösen. So gab esBürgerInnencafes zum EntwicklungsbereichWagramerstraße,derzeit entsteht ein BürgerInnenbeiratfür die Stadtstraßeund seit knapp einem Jahr erarbeitenein Team der TU und derStadt Wien gemeinsam mit BürgerInnender Donaustadt einenStrategieplan für den Bereichrund um die neuen U2 Stationen.Im Oktober diesen Jahres wirddie U2 über die Hausfeldstraßebis in die Seestadt Aspern fahren.Um eine rasche Anbindungaller BürgerInnen an die U-Bahnzu verwirklichen wurde das gesamteöffentliche Verkehrsnetzin der Donaustadt überarbeitet,sodass man ab Oktober aus allenTeilen unseres Bezirks inlängstens 15 Minuten beimnächsten hochwertigen Verkehrsmittelsein wird.Erfahrungen aus den letztenJahren zeigen nun, dass es dort,wo die U-Bahn fährt, zu einer raschenEntwicklung des gesamtenumliegenden Gebieteskommt. Um diese dynamischenEntwicklungen zu koordinierenund die unterschiedlichen, oftgegensätzlichen Anforderungenaufeinander abzustimmen,wurde gemeinsam mit interessiertenBürgerInnen ein Strategieplanfür das Gebiet Hirschstettenbis Essling erstellt. Einzentrales Element der Planungwar, das Wissen und die Erfahrungender DonaustädterInnen,den lokalen Experten vor Ort, zunutzen. Es wurden Befragungendurchgeführt, Expeditionendurch die Donaustadt unternommen,bisherige Planungendurchforstet und die gewonnenenInformationen schließlich inArbeitsgruppen gemeinsam mitden BürgerInnen bearbeitet.Die wichtigsten Ergebnisse:Grünräume sollen miteinandervernetzt und besser und schnellererreichbar sein sowie einengmaschiges und alltagstauglichesWegenetz mit öffentlichenVerkehrsmitteln und qualitätsvollenFuß- und Radwegen entstehen.Weiters sollen eigenständigeQuartiere entwickeltwerden, die im Kleinen all dasmit sich bringen, was einen lebenswertenStadtteil ausmacht:Wohnen und Arbeiten in unmittelbarerNähe zueinander. DieErgebnisse wurden am 20. Juniin der Volkshochschule Donaustadtpräsentiert. Sollten sie diesenTermin versäumt haben,können Sie sich unterhttp://ziel22.wordpress.comüber den gesamten Prozess unddessen Ergebnisse informieren.Der Bürgerbeteiligungsprozesszum Strategieplan war spannendund die Ergebnisse einegroße Motivation für mich alsBezirksvorsteher die Entwicklungdes 22. Bezirks gemeinsamim Dialog mit den BürgerInnenfort- und umzusetzen.Ihr Norbert ScheedBezirksvorsteherFranz Karl-Effenberg-HelpshopÜber die Sommermonate findet man im Help-Shop in der Langobardenstraße59 (kleines EKZ hinter der Billa Filiale, Höhe Hardeggasse)besonders günstige Sommerware, eine große Auswahlan Babybekleidung u.v.a. mehr. Einkaufen dürfen alle Personen,deren Einkünfte 1.000 Euro nicht überschreiten (ein dementsprechenderNachweis ist mitzubringen) und InhaberInnen einesSozialpasses. Öffnungszeiten: Montag von 9 bis 12 Uhr und Mittwochvon 13 bis 18 Uhr.

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