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Rezepte für Kinder - Ziltendorf

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--·-------------------.<strong>Rezepte</strong>•nVerlag <strong>für</strong> die Frau Leipzig


2Die gesunde Ernährungdes Säuglings und des Kleinkindes,liebe Eltern, ist eine wesentliche Voraussetzung <strong>für</strong>das normale Wachstum und die gute körperliche und gei„stige Entwicklung. Sie schafft die Voraussetzung <strong>für</strong>eine lebenslange Gesundheit, fördert Ausdauer und Beweglichkeitund verhindert Nervosität. Damit Sie Ihre<strong>Kinder</strong> allzeit gesund ernähren, vermitteln wir Ihnenviele <strong>Rezepte</strong>, Tips und Ratschläge.Prof. Dr. habil. Helmut Haenel und Verlag <strong>für</strong> die Frau


3Muttermilch -die beste Nahrung<strong>für</strong> den Säugling 6Ernährung mit demFläschchen 10Was schmecktund bekommtunseren Jüngsten? 20Was <strong>Kinder</strong>morgens gern essen 23Das schmecktzum Mittag 26Leckeresam Nachmittag 29Leichte Kostam Abend 30Ernährungserziehungim Vorschulalter 32AbwechslungsreichesFrühstück 35Zum Mitnehmenin den <strong>Kinder</strong>garten 3 7Mutti kocht <strong>für</strong> uns 40Appetitliche Salateund Getränkezum Abendessen 46<strong>Kinder</strong> feiern gern 48Feiern macht durstig 51Süßes <strong>für</strong> kleineNaschkatzen 54Klein, aber fein 55Salate und Häppchen 59


Erdbeer-FrappeYi l Joghurt oder Buttermilch,1 PäckchenVanillinzucker,6 Eßl. Erdbeeren,Zucker. ·Joghurt mit Vanillinzucker,4 EßlöffelvorbereitetenErdbeeren und Zukkernach Geschmackelektrischmixen, in Gläsergießen und mit denrestlichen Beerengarnieren.Teelimonade~ l Hagebutten- oderBrombeerbiätterteee,Yi l Sauerkirschmost,Zucker„ ~ l Selterswasser.Den erkalteten Hagebuttenteeundden Most in ein Gefäßgießen, nachGeschmack süßenund vor dem Auftragenmit Selterswasserauffüllen. - Tomaten-Möhren-Nach Belieben Getränkkann Teelimonade50 ml Tomatensaft,auch ohne Selterswasserzubereitet50 ml Möhrensaft,1 Teel. Zitronensaft,werden.1 Teel. Fruchtsirup.Nacheinander die· Säfte in ein Glasgießen und gut umrühren.4


Apfelpunsch~ l Apfelschalentee,1 Flasche Apfelsaft,2 Nelken, 1 StückZimtstange, Yi Zitrone,Zucker.Den Tee mit Apfelsaft,Gewürzen, ZitronenschaleundZucker erwärmen, ·Limonade Selterswasseraber nicht kochen (Einzelportion)und zugedecktSaft von 1 Orange,30 Minuten ziehenSelterswasser undlassen, die Gewürze Zitronenscheibe.entfernen und den ~~~~~~~­Saft zugießen. Orangensaft in einGlas gießen, mitauffüllenund mit derZitronenscheibegarnieren.5


6Muttermilchdie beste Nahrung<strong>für</strong> den SäuglingKeine Flaschennahrung vermag dieMuttermilch zu ersetzen. Sie ist besserund wertvoller <strong>für</strong> den jungen Säuglingund in vieler Hinsicht der Fertignahrungüberlegen. Die gefühlsmäßigeBindung zwischen Mutter und Kindwird durch den mit dem Stillen verbundenenengen Hautkontakt vertieft.Es entsteht ein besonders inniges Gefühldes Beschützens, der Hingabe andas Kind. Dieses fühlt sich geliebt undzufrieden, denn es verspürt bei derKörperwärme, dem Herzschlag, derStimme und dem Streicheln der MutterGeborgenheit.Die Muttermilch paßt sich dem Bedarfdes Kindes an Wasser, Energie undNährstoffen an. Das Kind gedeiht gut.Verdauung und Sto°ffwechsel laufenohne Störung ab. Die erste Milch nachder Geburt ist reich an Eiweißen, vorwiegendan Immun-Eiweißen, die vorInfektionen schützen. Diese erhöhtenKonzentrationen fallen in den nächstenTagen allmählich ab, da<strong>für</strong> steigtder Gehalt an Fett und Milchzucker.Aber auch während des Stillens ändertsich die Zusammensetzung der Muttermilch.Wenn der Säugling zu trinkenbeginnt, ist sie besonders wasserreich -der Säugling stillt den Durst. Danachwird die Milch energiereicher, sie enthältmehr Fett, Milchzucker und Eiweiß,der Säugling stillt den Hunger.Dieser Vorgang wiederholt sich, wenndas Kind an die 2. Brust angelegt wird.Die Muttermilch ist stets wohltemperiert.Das gestillte Kind ist vor Überernährungund übermäßigem Fettansatzfast immer geschützt. Einer möglichenKuhmilcheiweiß-Unverträglichkeitwird vorgebeugt. Durch den Stillvorgangbildet sich die Gebärmutterschneller zurück, überflüssiges Gewichtder Mutter baut sich leichter undschneller wieder ab. Aus all diesenGründen ist es wohl verständlich, daßdas Stillen nicht ersetzbar ist und dieMuttermilch in ihrer vielfältigen, gesundheitsförderndenWirkung nichtvöllig nachgebildet werden kann.Wie wird gestillt?Unmittelbar nach der Geburt, noch imKreißsaal, soll das Kind der Mutter gegebenund angelegt werden. Bereits 20bis 30 Minuten nach der Geburt erreichtdie Saugkraft des Säuglingseinen ersten Höhepunkt; das Kind istdanach alle drei bis vier Stunden anzulegen.Mit dem Saugen wird der Milchspendereflexangeregt und gebahnt.Häufigkeit, Intensität und Dauer desSaugens an der Brust sind die wichtigstenAnreize <strong>für</strong> die Bildung der Muttermilch.Durch sein natürliches Hungergefühlund das dadurch ausgelösteSaugen reguliert der Säugling selbstwährend der ganzen Stillperiode diemütterliche Milchproduktion. DieMilchsekretion setzt erst allmählichein, in der Zeit vom ersten bis viertenLebenstag, manchmal auch erst amfünften oder sechsten Tag. Eine Zufütterung- in jedem Fall von Frauenmilch- wird im allgemeinen erst abvierten Lebenstag erwogen, falls derSäugling mehr als 10 Prozent seinesGeburtsgewichtes verloren hat. Als Anhaltmag dienen, daß der Säugling an


jeder Brust 3 bis 10 Minuten angelegtwird, bis die Milch zu fließen beginnt.Der eigentliche Stillvorgang nimmtetwa 10 bis 15 Minuten in Anspruch,mehr als 20 Minuten sind nicht zweckmäßig.Die Mutter setzt dann das Kindruhig ab; es trinkt gegebenenfalls beider nächsten Mahlzeit mehr.Jedes Neugeborene ist eine Persönlichkeitvom ersten Lebenstag an. Es gibtdynamische und phlegmatische Persönlichkeiten.Man kann sie auch als„Schreihälse" und „Schlafmützen" bezeichnen;ihr Stillverhalten ist unterschiedlich.Die Mutti stillt in bequemer Körperhaltung,in ruhiger Umgebung, mit Geduldund Ausgeglichenheit, mit Pausenbeim Trinken. Allerdings sollte sieein zu frühes Einschlafen des Säuglingsverhindern. Das Stillen wird mitdem „Bäuerchen" beendet. Die Naturhat dem Neugeborenen Sättigungssignalemit auf den Lebensweg gegeben,die beim Brustkind noch ausgezeichnetfunktionieren. Das Kind schreit,wenn es hungrig ist, und hört auf zutrinken, wenn es satt ist.7Folgende Gewichtszunahmen jeWoche können als Anhalt dienen:2. bis 6. Woche etwa 230 g7. Woche bis 3. Monat etwa 170 g4. bis 6. Monat etwa 150 g7. bis 9. Monat etwa 120 g10. bis 17. Monat etwa 90 gHat die Mutter genug Milch, kann undsoll sie das Kind fünf bis sechs Monatelang ausschließlich stillen, ohne irgendetwas zuzufüttern. Reicht die Milchnicht aus, dann sind vor dem viertenLebensmonat Säuglingsfertignahrungauf Milchbasis und Säfte, später auchBreie zuzufüttern. Die Umstellungwird vom Arzt festgelegt. Ist das Zufütternerst ab vierten oder fünften Monaterforderlich, sollte von Anfang an derLöffel (geeignet sind Plastlöff el) verwendetwerden. In den ersten Lebenstagenempfiehlt es sich, das Kind -auch nachts - alle drei bis vier Stundenanzulegen, solange das Kind nichtdurchschläft. Es ist günstig, das Bettchenneben das der Mutter zu stellen,dann ist es einfach, das Kind nach seinemBedarf zu stillen. Der Säuglinghat eine angeborene innere Uhr, dieihn - auch wenn er nicht hungrig ist -alle drei bis vier Stunden aufwachenläßt. Aber allmählich beginnt er,nachts acht Stunden, schließlich12 Stunden durchzuschlafen, und einMahlzeitenrhythmus, meist im Abstandvon vier Stunden, stellt sichein.Es ist ratsam, erst eine Brust völlig zuleeren, möglichst aber zu jeder Mahlzeitan beiden Brüsten zu stillen. Istdas Kind satt, bevor beide Brüste entleertsind, sollte die restliche Milch abgepumptwerden. Das ist <strong>für</strong> die Milchbildungwichtig. Beim. Stillen soll dieMutter das Kind voll anblicken, es reagiertemotional auf das ihm zugewandtefreundliche Gesicht. Sie sollsich viel mit dem Säugling beschäftigen,ihn nicht nur stillen, sondern auchtrösten, ihn streicheln, den körperlichenKontakt suchen. Das Weinen desSäuglings ist ein angeborener Kontaktruf,das Signal <strong>für</strong> Hunger, Durst oderLangeweile, Verlassenheit oder andereunerwünschte Zustände, auf den dieEltern reagieren sollen. Ein Kind dieNacht über durchschreien zu lassen,weil es dadurch kräftigere Lungen bekäme,ist ein unsinniges Vorurteil!Echte Stillhindernisse sind äußerst selten.Hat die Mutter nicht genügendMilch, sollte trotzdem nicht abgestillt,


Salatöl besteht u. a. ausmehrfach ungesättigtenFettsäuren und sollte nichtzum Braten verwendet werden.Nudelauflauf, Apfelsalat mit Kresse8


Kartoffe[pf anne, Salat mit Tomate und PaprikaPetersilienkartoffelnBunter Reis9


sondern zugefüttert werden; Zwiemilchist besser als ausschließlich Flaschennahrung.Aus der Darstellung der Vorteile desStillens soll kein Dogma der Muttermilchernährungaufgestellt werden.Die Fortschritte von Wissenschaft undMedizin haben zur Entwicklung vonSäuglingsnahrungen geführt, die dieMuttermilch zwar nicht voll ersetzenkönnen, aber bei sachgemäßer Anwendungdie risikoarme Entwicklung desSäuglings gestatten. Besonders wäre esfalsch, bei einer jungen Mutter Schuldgefühlezu erzeugen, wenn sie nichtstillen kann. Bei richtiger Anleitungund starker Motivation sind nur wenigeMütter - man rechnet mit nichtmehr als fünf Prozent - dazu nicht imstande.Es ist sehr befriedigend, daß die Stillhäufigkeitin der DDR in den letztenJahren zugenommen hat. Zu den sozialenMaßnahmen, die in unserer Republikden jungen Müttern gelten,zählt die vollbezahlte Freistellung von20 Wochen nach der Entbindung, sodaß die Voraussetzungen zum Stillengut gegeben sind. Danach werden bezahlteStillpausen während der Arbeitszeitgarantiert. Wer sich länger seinemSäugling widmen möchte, kann einJahr unbezahlte Freistellung in Anspruchnehmen. Der Arbeitsplatzbleibt in dieser Zeit erhalten, und vomzweiten Kind an wird die Freistellungbezahlt.10Ernährungmit demFläschchenWenn von vornherein feststeht, daßnicht gestillt werden kann, erhält dasNeugeborene am ersten oder zweitenLebenstag in vierstündigen Abständenje 10 bis 20 Milliliter Frauenmilch ausanderer Quelle oder Manasan. Wo Manasannoch nicht zur Verfügung steht,sollte in den ersten zwei bis drei TagenFrauenmilch und an den übrigen Tagendes Aufenthalts in der Entbindungsstation„Ki-Na neu" bzw. „MilasanNEU" gegeben werden. Die Mengesteigert sich täglich um 10 bis20 Gramm je Mahlzeit, bis die täglicheGesamtmenge etwa Ys bis X des Körpergewichtesentspricht. Es ist empfehlenswert,in den ersten vier Lebensmonatennur Manasan zu füttern, wenn esverfügbar ist. Sonst, bzw. im Anschlußan Manasan, ist Milasan oder Ki-Na,nach Vorschrift aufgelöst, zu geben. Esbestehen keine prinzipiellen Unterschiedezwischen den beiden Produkten.Im Laufe dieser Zeit, besser gegenEnde des vierten Lebensmonats, wirdeinmal Fertigbrei auf Obst-Gemüse­Basis, anfangs ohne Fleischzusatz, gegeben.Ab sechster Lebenswoche könnenfünfmal ein Teelöffel, späte~ zweiTeelöffel Obst- und Gemüsesaft zugefüttertwerden.Wird der Säugling zu mollig und hat eram Ende der ersten drei Lebensmonateum mehr als 2 300 Gramm zugenommen,so ist zu jeder Mahlzeit wenigerzu füttern (nach Anweisung des Arztes).Ab fünften bzw. sechsten Monatwerden zunächst noch drei, wenn der


Säugling nachts durchschläft nur nochzwei Flaschennahrungen und zwei Fertigbreie- einer davon abends alsMilchbrei -, ab siebenten Monat eineFlaschennahrung und drei Fertigbreiegegeben. Ab neunten Monat kann Brotgefüttert werden. Die Tageskost bestehtdann aus drei Breien, Vollmilch oderMalzkaffee aus der Tasse, Brothäppchenmit Butter oder Margarine,Streichkäse oder milder Streichwurst.Bei diesen Empfehlungen, die als Anhaltdienen, sind geringe Abweichungenje nach dem Bedarf und der Individualitätdes Kindes durchaus zulässig.Eine Gesamtübersicht dazu gibt dieTabelle.Alle industriell hergestellten Säuglingsfertignahrungenund Zusatznahrungensind durch <strong>Kinder</strong>kliniken geprüft undbegutachtet, die deklarierte Zusammensetzungund die Umlaufzeit werdenkontrolliert. Auf Grund der Haltbarkeitsind die Produkte zur Bevorratunggeeignet.Jedes Einzelerzeugnis des Sortiments- außer Säfte - ist vollwertigund reicht zur vollen Nährstoffdeckungaus. Obst- und Gemüsebreie sindkeimarm. In allen Entwicklungsetappenund zu allen Jahreszeiten erhaltendie Säuglinge die zweckmäßigen Men­. gen an Energie und Nährstoffen, wennvorschriftsmäßig gefüttert wird; enthalteneZusätze der Vitamine C und B 1 sowiean Eisen sichern die volle Bedarfsdeckung.Der Verpackungsinhalt löffelfertigerProdukte ist auf eine Mahlzeitausgerichtet, dadurch werden Reste imallgemeinen vermieden. Bleibt etwasübrig, darf es später nicht mehr <strong>für</strong> denSäugling verwendet werden.Beim Kauf und beim Öffnen der Gläsermit Breinahrung ist auf festen Verschluß,auf Geruch und Farbe sowieauf die Konsistenz zu achten; beimVerkosten prüft man den Geschmackund das Freisein von Fremdkörpern.Es bringt keine Vorteile, diese Breieselbst herzustellen. Wir geben deshalbnur wenige Gemüsebreirezepte an, fallssie ausnahmsweise selbst hergestelltwerden sollen.Der Säuglingsnahrung werden wederSalz noch Zucker zugefügt. Das giltauch <strong>für</strong> selbst hergestellte Säfte, dienicht gesüßt werden sollen. Der Säuglinghat Schwierigkeiten, größere MengenSalz auszuscheiden, weil die Nierenfunktionnoch nicht voll ausgereiftist. Die Förderung der angeborenenVorliebe <strong>für</strong> den süßen Geschmackdurch süße Nahrungsmittel ist unerwünscht;Zucker begünstigt ebenso wieMehl- oder Stärkezusatz die Überernährung.Es "'äre auch falsch, wenn diejunge Mutter glaubt, daß ihr Säuglingetwas „Kräftiges" und nicht diesedünne Milch erhalten soll und deshalbsüßt, andickt oder nicht vorschriftsmäßigverdünnt. Der Säugling kann soschnell oder so langsam essen, wie ermöchte. Es ist nicht zweckmäßig,schnelles Essen anzugewöhnen. Trinktder Säugling sehr schnell, dann mehrmalsunterbrechen und aufstoßen lassen.Man soll dem Kind genug Flüssigkeitanbieten. Vom vierten Monat anbraucht es etwa 700 bis 800 Millilitertäglich, einschließlich der in der Milchenthaltenen Flüssigkeit. ZuckerhaltigeGetränke sind unerwünscht, verdünnteObstsäfte, ungesüßter Kräutertee, abgekochtesTrinkwasser sind besser. Unruheund Schreien können - besondersan warmen Tagen und bei trockenerLuft - häufig Durst bedeuten.Sobald der Säugling im Alter von sechsbis acht Monaten seine ersten Zähnchenbekommt, möchte er knabbern:11


&)AGeburtstagsherz1 fertig gekaufterWiener Boden, Konfektzum Garnieren.Für die Füllung:Yi Glas Johartnisbeermarmelade,~ Yi l Milch, lYi Päck-chen Puddingpulver("' ' Vanillegeschmack,~ .~ 5 Eßl. Zucker,500 g Quark;.... ~ · ..Den Tortenboden und zweimal waagemitHilfe einer recht teilen. Die un­Schablone herzför- tere Tortenplattemig ausschneiden mit glattgerührterMarmelade bestreichenund mit derTeigplatte bedekken.Aus Milch,Puddingpulver undZucker nach Anweisungeinen sehrsteifen Pudding kochenund erkaltenlassen. Möglichstmit dem RührgerätPudding und Qu"arkk!emig rühren undauf die Biskuitplatte.st~ chen.Einen Rest "ZumGarnieren zurückbehalten.Die Herztortezusammensetzen,mit Quarkkrembestreichen und bespritzen.JedesKremkränzchen mitKonfekt garnieren.13


Empfehlung<strong>für</strong> die Säuglingsernährungmit FertignahrungLebens- Anzahl Säuglingsfertignahrung Tages- Säuglings- Säuglingsfertignahrungmonat der auf Milchbasis trinkmenge zus atz-Mahl- in rnl nahrungzeiten Manasan Milasan Säfte Breie aufje Tag NEU inml Obst/Gemüse-BasisKi-Na neu200 g je MahlzeitAnzahl der Mahlzeiten ohne mit grobFleisch Fleisch püriertSäuglingsfertignahrungMilchbreiemit Obstbzw.GetreideA BSäuglingszusatznahrungDesserts aufObst/Gemüse-BasisTagesmengein g1. 5 5* 5* ab 50 bis~ der Körpermasse2. 5 5* 5* ~ der Körper- ab 6. Wochemasse bis 900 bis 303. 5 5* 5* ~ der Körper- 30masse bis 9004. 5 4* oder 4 maximal 800 30 X5. 5-4 3-2 600 50 x oder X 6. 4-5 2-3 600 50 X -7. 4 1 200 75 - X -8. 4 1 200 75 x oder X9. 4 1 200 100 - Xx oderx oderXXXXXXXX50100100* Ist Manasan vorhanden, dann ist diese Nahrung einzusetzen.A Breie aus dem Konservensortiment oder Ki-Na-Obst/Gemüse-Breie.B Ki-Na-Milchbrei oder aus Vollmilch bzw. Babysan und Instant-Erzeugnissen bzw. Wurzener <strong>Kinder</strong>nährgrieß.-.::t"......


Ein Stück Apfel oder ein Zwiebacksind dazu geeignet, auch das Lutschenam Vollkornbrot oder am altbackenenBrötchen ist zu empfehlen. Dabei istAufsicht erforderlich, weil abgebrocheneStücken in den Rachen rutschenkönnen.Die beim Brustkind gut wirksamen Sättigungssignalekönnen bei Flaschenkindernallmählich abgeschwächt undweniger erkennbar werden, besonderswenn die künstliche Milchnahrung süßschmeckt. Aus dem Sauger bekommtes den Inhalt viel leichter, in größerenSchlucken und schneller heraus als ausder Mutterbrust. Ist die Flaschennahrungdann womöglich noch angedicktoder nicht vorschriftsmäßig, sondernzu dick aufgelöst, sind die besten Voraussetzungen<strong>für</strong> Überernährung, zuschnellem Wachstum und zu starkemFettansatz gegeben. Sind diese <strong>Kinder</strong>dann noch einer besonders „liebevollen"Umgebung ausgesetzt, die denSäugling bereits mit sechs oder achtMonaten an der häuslichen Kaffeetafelmit Kuchenstückchen und Schlagsahnefüttert („Sieh doch bloß mal, wiees unserem Liebling schmeckt") undwenn Schokolade, Götterspeise oderGummibärchen zur „Lust" des Kindesbeitragen, dann sind die besten Voraussetzungen<strong>für</strong> lebenslange Ernährungsfehlerund entstehende chronischeKrankheiten gegeben.Die sinnvolle Kombination von Verstandund echtem Genuß in Harmoniemit Ernährung und Gesundheit fängtalso sehr früh im Leben an. Wissen Eltern,Großeltern, Tanten und Nachbarnnicht um die verhängnisvollenAuswirkungen dieser süßen Sünden?Oder wissen sie es, aber handeln nichtdanach?Das Fläschchen stetsschräg halten, damit derSauger immer mit Nahrunggefüllt ist und dasKind nicht zuviel Luftmitschluckt. Das Saugerlochsoll nur so groß sein,daß die Milch nichtabfließt, sondern stetigtropft, wenn man dieFlasche nach unten hält.,c.4;,7-.Die richtige Temperaturdes Fläschchens prüfen dieEltern an ihrer Wange.~~Babys können auf nervöse,hastige Bewegungen derEltern mit Speienreagieren. Das Kind hatdann eine unbewußteAngst vor dem Füttern.~Für die Zubereitung derBabykost gesondertesGeschirr benutzen.~Der kranke Säuglinggehört in die Sprechstundedes Arztes!15


16Mit dem Babykostwärmer BT 031 werden Flaschen- und Fertigbreinahrung<strong>für</strong>s Baby auf die günstigste Verzehrtemperatur erwärmtund warm gehalten. Vitamine und Spurenelemente bleiben erhaltenund werden nicht durch zu hohe Temperaturen zerstört. Für die Muttisund Vatis ist das Gerät eine wesentliche Hilfe zur Bereitung derSäuglingsnahrung.


Damit der Brei vom Baby nicht kalt wird, gibt esauch einen Wasserbadteller. In den unteren Teilheißes Wasser füllen und den erwärmten Brei zumFüttern auf den Teller geben.Formgerechtes Geschirr und Besteck sind notwendig,damit das Kind richtiges Essen sowie den Umgangmit Löffel, später auch mit Gabel und Messerlernt.17


GemüsebreieMöhrenbrei200 g Möhren, 1 kleine Kartoffel,1 gestrichener Teel. Butter, 1 bis 2 Eßl.Möhrensaft.Möhren und die Kartoffel zerkleinern,mit etwa Yi Tasse Wasser dünsten, pürieren.Die Butter und den Möhrensaftunterziehen.Kohlrabibrei200 g Kohlrabi, 1 kleine Kartoffel, 1gestrichener Teel. Butter, 1 bis 2 Eßl.Obst- oder Gemüsesaft.Kohlrabi und die Kartoffel zerkleinern,mit etwa Yi Tasse Wasser dünsten, pürieren.Die Butter und den Saft unterziehen.Blumenkohlbrei200 g Blumenkohl, 1 kleine Kartoffel,1 gestrichener Teel. Butter, 1 bis 2 Eßl.Obst- oder Gemüsesaft.Blumenkohl und die Kartoffel zerkleinern,mit etwa Yi Tasse Wasser dünsten,pürieren. Die Butter und den Saftunterziehen.Milchfreie ObstbreieObst-Zwieback-Brei100 bis 150 g reifes Obst (Erdbeeren,Pfirsich, Aprikosen, Banane, Apfel,Birne), 3 Vollkornzwiebäcke oderMekorna, 10 g Honig oder Zucker.Das zerdrückte oder feingeriebeneObst mit den geriebenen Zwiebäckenvermischen und süßen.Obst-Vollkornkeks-Brei40 g Vollkornkekse, 125 ml Fencheltee,1 Teel. Butter, 10 g Zucker oder Honig,50 g Obst oder 3 Eßl. Obstsaft.Vollkornkekse mit Fencheltee oder abgekochtemWasser, Butter und Zuckeraufkochen und mit dem pürierten Obstvermischen. Anstelle von Vollkornkeksenkönnen auch Vollkornzwiebäckeverwendet werden.Hafermehl-Obst-Brei30 g Instant Hafermehl, 1 Teel. Öl oderButter, 10 g Honig oder Zucker, 50 gObst.Haferme):ll in 200 ml Wasser einstreuenund kurz aufkochen lassen. Öl,Zucker und püriertes Obst unterziehen.VollmilchbreieVollkornbrei200 ml Milch, 2 Eßl. Gutena-Vollkornmehl,1 Teel. Zucker oder Honig, 2 Eßl.Obstsaft oder gut zerkleinertes Ost.In die kochende Milch das Mehl unterständigem Schlagen zugeben, süßenund den Saft untermischen.Zwiebackbrei4 Vollkornzwiebäcke, 100 ml Milch,1 Teel. Zucker oder Honig, 1 Teel.Butter oder Öl, 2 Eßl. Obstsaft oder gutzerkleinertes Obst.Die Zwiebäcke mit der kochend heißenMilch überbrühen und gut zerdrücken,süßen, Butter und Saft hinzufügen.18


Zum guten Gedeihen und Wohlbefinden des Babys gehören neben viel Liebe, gleichmäßigemruhigem Tagesablauf, ausreichendem Schlaf, Aufenthalt an frischer Luft, entsprechenderNahrung auch die richtige Körperpflege. Auf den vorangegangenen Seitengaben wir Ihnen Ratschläge, Tips und <strong>Rezepte</strong> zur Ernährung. Jetzt wollen wir uns derKörperpflege zuwenden. Das Baby braucht also nicht nur eine vitaminreiche Ernährung,sondern zur Kräftigung und besseren Durchblutung seiner zarten Haut auch die Einwirkungpflegender Substanzen von außen. Die ELASAN-Präparate dienen der KörperundHautpflege und sind zugleich ein wirksamer Schutz gegen Hautentzündungen. DieELASAN-Baby-Box enthält die notwendige Grundausstattung - ELASAN-Babyöl,ELASAN-Creme, ELASAN-Babypuder und ELASAN-Babyseife - zur Körperpflege.ELASAN-Babybad ist ein schaumbildender Badezusatz mit sehr guter Reinigungswirkungund kann gleichzeitig <strong>für</strong> die Kopfwäsche verwendet werden.ELASAN-Babylotion ist besonders zur Pflege extrem trockener oder empfindlicher Hautgeeignet, da die Emulsion rasch in die Haut eindringt und einen zarten Fettfilm hinterläßt.ELASAN-milk wird nach dem Waschen auf die noch feuchte Haut aufgetragen.Sie empfiehlt sich zur Gesichtsreinigung der Säuglinge und bei fettiger Haut.ELASAN-Zartcreme wird vorzugsweise beifettarmer und trockener Haut empfohlen. ImWindelbereich ist die deckende ELASAN-Creme zu verwenden.·.,,ELASANftir Babys zarte Haut19


WasschmecktundbekommtunserenJüngsten?Die Kost soll appetitlich, abwechslungsreich,dem Geschmack und demBedarf des Kindes entsprechendzusammengestellt sein. Reichlichkönnen verzehrt werden: Gemüse,Frischobst, Kartoffeln, dunkles Brotund Mischbrot, Trink- und Mineralwasser,Kräutertees oder Malzkaffee,verdünnte Fruchtsäfte - alles nachAppetit, Sättigung und Bekömmlichkeit.Maßvoller Verzehr ist zu empfehlen<strong>für</strong>: Fleisch- und Milchprodukte,Eier, Speisefette. Ein' täglicherVerzehr von ~ bis Yi Liter Milch ist zuempfehlen, mehr ist unzweckmäßig,weil dann das Kind zu wenig festeNahrung zu sich nimmt. Milch ist eingehaltvolles Nahrungsmittel undeignet sich nicht zum Durstlöschen.Bescheidenheit ist zweckmäßig bei:Süß-, Dauerback- und Konditorwaren,Zucker und Kochsalz, Eis, Nüssen,fetten Speisen und Soßen, Dessertsund Krems, zuckerhaltige alkoholfreie20Erfrischungsgetränke (Brause, Cola).Zu warnen ist sowohl vor einer „kräftigen"Kost mit viel Fleisch, Butterund Eiern als auch vor übergroßenMengen einzelner Gemüse, Speisenoder Rohkost, die widerwillig verzehrtwerden, überhaupt vor Einseitigkeitund Extremen.Mit Vollendung des 1. Lebensjahressollte der Übergang von der Säuglingskostzum Essen gemischter und festerKost abgeschlossen sein; es treten allmählichindividuelle Geschmacksvorliebenin Erscheinung; das Kindbeginnt, bewußt zu essen und auszuwählen.Man gibt nicht mehr die Flasche,sondern Getränke aus der Tasse.Mit dem Durchbruch der Mahlzähneim 2. Lebensjahr lernen die <strong>Kinder</strong>richtig kauen. Die milchreiche Kosttritt zurück, um einer stärkergemischten, zunehmend gröberenPlatz zu machen.Für die Ernährung gesunder Kleinkinderwerden Lebensmittel empfohlen,die das Kind gern ißt, dienicht zu fett, nicht zu süß, nicht zusalzig oder scharf gewürzt sind unddie ihm gut bekommen: Trinkvollmilch,Sauermilch, Milchfruchtgetränke,Quarkzubereitungen, Weichkäse,weichgekochtes Ei, Rührei,mageres Fleisch, magere, nicht zuscharfe oder salzige Wurstsorten,Huhn, Fischfilet, Butter, Delikateßmargarine,Tafelöl, Vollkornbreie,feines Vollkorn- und Knäckebrot,Mischbrot, Möhren, junger Kohlrabi,Spinat, grüner Salat, grüne Bohnen,junge Erbsen, Blumenkohl, Gemüsesäfte,gedämpfte Kartoffeln, Kartoffelbrei,geschältes Kernobst (ganz, zerkleinertoder gerieben), Steinobst (entsteint,zerkleinert, zerdrückt oder passiert),Beerenfrüchte (ganz, zerdrückt


oder passiert), Südfrüchte, Obstsäfte;Getränke sollen nur mäßig oder nichtgesüßt werden. Die Brotsorten kannman öfter wechseln. Etwas zu trinken,wie z.B. Kräutertee, sollte immerbereitstehen.Kleinkinder mögen Fettes meist nicht.Süßwaren, Konditoreiwaren, Schokolade,Eis und Kekse sind sparsam zuverwendende Leckereien: als Lebensmittelsind sie entbehrlich. Sie sättigenund nehmen - wenn sie zwischendurchgegessen werden - denAppetit auf die nächste Mahlzeit.Schwer kaubare oder schwer verdaulicheSpeisen wie Kohl, Hülsenfrüchte,stark gebratenes Fleisch,Pommes frites u.ä. eignen sich nichtbesonders <strong>für</strong> Kleinkinder. Haben sieaber Appetit darauf, so ist gegen denVerzehr nichts einzuwenden. DasKnabbern an altbackenen Brotkantenund Brötchen, rohen Möhren, Kohlrabi,Blumenkohl, Äpfeln usw. ist ·günstig <strong>für</strong> die Zähnchen.Sowohl frische Lebensmittel als auchGefrierkost und Vollkonserven, instantisierteund andere Produkte sind zuempfehlen. Es gibt kein Lebensmittel,das unbedingt verzehrt werden muß.Bestehen Abneigungen gegen Fisch,bestimmte Wurstsorten, gegen Spinat,süße Suppen oder Grießbrei, so ist derVerzehr nicht zu erzwingen. Eine veränderteZubereitung oder eingeschicktes Anrichten können denWiderwillen überwinden. Wenn<strong>Kinder</strong> gern trinken, soll man sienicht daran hindern. Dabei ist abgekochtemTrinkwasser, Selters, ungesüßtemTee oder Malzkaffee derVorzug zu geben. Bei gesüßtenGetränken ist Zurückhaltung angebracht.Cola enthält zudem Koffein,das <strong>für</strong> Kleinkinder nicht zu emp-fehlen ist; deshalb sind auch Bohnenkaffeeund starker schwarzer Teeabzulehnen. Zum Würzen sindKüchenkräuter ausgezeichnetgeeignet; scharfe Gewürze und Essigsind dagegen zu beschränken. Kleinkindersind geschmacksempfindlicherals Erwachsene; die übliche Erwachsenenkostist <strong>für</strong> sie meist zu starkgewürzt. Auch heiße Speisen vertragensie weniger gut. Vorliebe <strong>für</strong>den salzigen Geschmack wird anerzogenund kann durch Verzehr stärkergesalzener Produkte vertieft werden.Für die Entwicklung des Kindes inder Krippe oder im <strong>Kinder</strong>garten istes wichtig, daß der Rhythmus derMahlzeiten auch zu Hause eingehaltenwird. Plötzliche Veränderungenoder ein Umstellen können zu Störungenim kindlichen Organismusführen. Deshalb ist enger Kontakt zwischenEltern und Erziehern zum Vorteil<strong>für</strong> die Entwicklung des Kindes.Kennen die Eltern den W ochenspeiseplan,so kann sich das häuslicheAbendessen darauf einstellen.Werden die Sprößlinge aus der Krippeabgeholt, so sollten die Eltern ihnenzur Begrüßung keinen Keks in dieHand drücken bzw. einemschreienden Kind zur Ablenkungetwas Süßes geben; im allgemeinen istja nicht Hunger die Ursache desSchreiens. Falsch ist es, beim gemeinsamenEinkauf dem Kind Wünschezu erfüllen, die sich, dem Angebotentsprechend, ebenfalls auf Süßesrichten. Mit solchem Handeln wirdder Appetit auf die Hauptmahlzeitengeschmälert, die Zahnfäule und einübermäßiges Verlangen nach Süßemgefördert und falsche Ernährungsgewohnheitenentwickelt.21


Werden Vollkornproduktebevorzugt, so ergibt sicheine gute Ballaststoff- undVitamin-B-Versorgung./221. und 2. FrühstückHafelflockenmüsli, Knäckebrot mit Butter, Tomate, Rührei


Was <strong>Kinder</strong>morgensgern essenWenn nicht anders angegeben,sind die <strong>Rezepte</strong> jeweils <strong>für</strong>ein Kind gedacht. Frischkost,Salate, Quarkspeisen und Getränkezum Frühstück sowieNachmittagsimbiß könnenauch zum Mittagessen undAbendbrot zubereitet werden.Buttermilchsuppe1 Eßl. Mehl, Ys l Buttermilch,2 Vollkornzwiebäcke, Zucker,5g Butter, 50g Obst, 1 Teel.Weizenkeime.kann auch Kompott oder ge- und süßen. Mit KnusperflokriebeneMöhre verwendet ken bestreut auftragen.werden.GrießsuppeSehrotsuppeReichlich Ys l Milch, 1 Yi Eßl.Weizenschrot, Zucker oderBienenhonig, 50g Obst.Milch mit Weizenschrot unterRühren aufkochen undausquellen lassen, süßen.Mit dem zerkleinerten Obstanrichten. Sehrotsuppekann auch pikant mit einerPrise Salz und gehacktenKräutern abgeschmeckt undmit geriebener Möhre odergeriebenem Kohlrabi angerichtetwerden.Geröstete MilchsuppeMehl und Buttermilch bis 1 Eß. 1 Meh 1 ,II l M"l h II E'l1/18 z c , 12 uJ.zum Aufkochen mit dem Zucker, Zimt, Yi Eigelb,Schneebesen schlagen. Den J kleiner Apfel.zerbröckelten Zwieback, ----------­Zucker und Butter zugeben, Das Mehl ohne Fett hellmitdem zerkleinerten Obst braun rösten und mit etwasvermischen und die Weizen- Milch zu einem glatten Breikeime überstreuen. - An- verrühren. Die restliche23stelle von frischemObst Milch mit Zucker und Zimtaufkochen. Den Mehlbreiunterrühren und durchkochenlassen. Die Suppe mitdem Eigelb legieren und mitgeriebenem Apfel auftragen.Reichlich Ys l Milch, 2 Eßl.Nährgrieß, Zucker oderBienenhonig, 1 kleiner Apfeloder beliebiges Obst.Von der Milch etwas abnehmenund damit den Grießanrühren. Die restlicheMilch zum Kochen bringen,den Grieß einrühren, etwa10 Minuten ausquellen lassen,süßen und den geriebenenApfel zugeben.WeizenflockensuppeReichlich Ys l Milch, 2 Eßl.Weizenflocken, Zucker,1 kleine Birne oder beliebigesObst.In die kalte Milch die Weizenflockeneinstreuen undgut durchkochen lassen, süßen.Mit geraspelter Birneauftragen.HaferflockensuppeReichlich Ys l Milch, 2 Eßl.Haferflocken, Zucker oderBienenhonig, 50g Obst.In die kalte Milch die Haferflockeneinstreuen und gutdurchkochen lassen, süßen.Schokoladensuppe Mit zerkleinertem Obst auftragen.- Anstelle von Ha-Reichlich Ys 1 Milch, knapp ferflocken können auch Ha-2 Teel. Maisan, 1 Teel. Ka- ferschneeflocken verwendetkao, Zucker, Knusperjlocken.werden, dann nur die ko-Von der Milch etwas abneh- chende Milch über die Hamen,damit Maisan und Ka- ferschneeflocken gießen.kao anrühren. Die übrige Die Suppe braucht nichtMilch zum Kochen bringen, noch einmal aufzukochen,Maisan mit Kakao einrüh- sie kann sogar aus kalterren, gut durchkochen lassen Milch zubereitet werden.


HaferflockenbreiReichlich Ys l Milch, 2 Eßl.Haferflocken, Zucker, 1 Teel.Butter, 50g Obst.Die Milch mit den Haferflockenaufkochen, ausquellenlassen und süßen. DenBrei mit Butter und zerkleinertemObst verfeinern.Mekoma mit ObstReichlich Ys l Milch, 30g Mekorna,50g Obst, Kohlrabioder Möhren.Die kochende Milch überMekorna gießen und daszerkleinerte Obst oder Gemüsedazugeben.Mekoma mit Quark50g Quark, Ys l Milch, 2 Eßl.Mekorna, 1. Teel. Zucker oderBienenhonig, 50g Obst, Zitronensaft,1 Teel. Weizenkeime.Den Quark mit der abgekochten,abgekühlten Milchglattrühren, Mekorna, Zukker,zerkleinertes Obst undeinige Tropfen Zitronensaftzugeben. Die Weizenkeimeüberstreuen.BimenrnüsliNußmus, Birnenwürfelchen Glas füllen und mit Weizenundetwas Zitronensaft zuge- keimen bestreuen. Das Desbenund gut vermischen. sert kann auch mit geröstetenHaferflocken angerichtetPflaumenmüsliwerden.2 Eßl. Hafermark, 5 Eßl.Milch oder Joghurt, 1 Teel.Sanddomsaft, 1 Teel. Bienenhonigoder Zucker, 50gPflaumen, 1 Teel. Weizenkeime.Das Hafermark über Nachtin 2 Eßlöffel Milch einweichen,dann die restlicheMilch, Sanddomsaft undBienenhonig unterrührenund die kleingeschnittenenPflaumen zufügen, Weizenkeimeüberstreuen.Dickmilch mit ObstYi Birne oder Yi Pfirsich, Ys lSauermilch oder Joghurt, Zukker,1 Teel. Weizenkeime.Die geschälte Birne ohneKernhaus pürieren, mitSauermilch, Zucker undWeizenkeimen gut verrührenoder mixen, in einenPlastbecher gießen und sofortservieren.1,?·1'·./.'\~ . A t .: t.,... , . IAprikosenquarkJOOg Quark, Milch, 150gAprikosen, Zucker, 1 Eßl.Knusperjlocken.Den Quark mit der Milchsahnig schlagen, die zerkleinertenAprikosen dazugebenund süßen. In ein Schälchenfüllen und die Knusperflokkendarüberstreuen.Apfelsalat1 bis 2 Äpfel, Zitronensaft,Zucker, 1 Prise Zimt, 2 Eßl.Kondensmilch, 1 Teel.gehackte Nüsse.Äpfel gründlich waschen,vom Kernhaus befreien undmit der Schale raspeln. MitZitronensaft, Zucker undZimt abschmecken. DieKondensmilch daruntermischen,mit den Nüssen bestreuenund sofort servieren.Kohlrabi-Möhren­Frischkost1 kleiner Kohlrabi, 1 Möhre,1 Eßl. Joghurt, 1 Teel. Öl, je1 Prise Salz und Zucker, Petersilieoder Zitronenmelisse.2 Eßl. Haferflocken, 2 bis3 Eßl. Apfelsaft, 3 Eßl. Milchoder Joghurt, 1 Teel. Bienenhonig„_:.•I__ ,..oder Zucker, 1 Teel.Den geschälten KohlrabiSultaninen, 1 Teel. NußmusJoghurtdessertund die geputzte Möhreoder gehackte Nüsse, 1 kleine feinraspeln. Die zartenBirne, Zitronensaft. Ys l Joghurt, 1 Eßl. Zucker, Kohlrabiblätter hacken. DieDie Haferflocken über 2 Eßl. zerkleinerte Kompott- Frischkost mit Joghurt, Ölfrüchte, 1 Teel. Weizenkeime.Nacht mit dem Apfelsaft ----------- sowie den Gewürzen lockereinweichen und am Morgen Joghurt mit Zucker verquir- vermischen. Gehackte frimitder Milch übergießen. len und den Früchten vermi- sehe Petersilie überstreuenBienenhonig, Sultaninen, sehen, in ein Schälchen oder und sofort auftragen.24


<strong>Kinder</strong> nicht zu Vielessernerziehen. EinKind soll eher schlankals füllig sein.sonders <strong>für</strong> Petersilie,Schnittlauch und Selleriegrünzu.Kresse gedeiht am be-Die Speisen nur spar- sten in sandiger Korn-. sam salzen, sie können posterde (Aussaat aufmit Küchenkräutern ge- feuchter Watte oderwürzt werden, so sindsie ebenso schmackhaft.Kräuter können dasganze Jahr über vorrätigsein, sie wachsenim Blumentopf oder-kasten. Das trifft befeuchtemZellstoff istauch möglich). Den Samensehr dicht ausstreuenund andrücken,nicht mit Erde bedekken.Kresse liebi einenhellen Standort, dieErde soll feucht, abernicht zu naß gehaltenwerden. Nach etwa10 Tagen die Kresseblättchenmit einerSchere dicht über demBoden abschneiden.Kartoffelplätzchen, Blumenkohlröschen, Wurstscheiben25


kleine Stücke schneiden und kochendem Salzwasser beiin wenig Salzwasser dünsten milder Hitze garziehen las­( eine kleine Menge als Roh- sen. Zarte Kohlrabiblätteranteil zurückbehalten). Aus aufheben. Ei mit Joghurt so­Das----------- Öl und Mehl eine helle wie gehackter Petersilie ver-SChmeckt Schwitze bereiten, mit dem quirlen, in dem erhitzten ÖlGemüsewasser ablöschen, stocken lassen und in denzum Mittag unter Rühren durchkochen Kohlrabi füllen. Aus Butterund mit dem Eigelb legie- und Mehl eine helleMöhrengemüse1 SOg Möhren, 1 Eßl. Margarine,je 1 Prise Salz und Zukker,1 Eßl. Sahne oder Milch,Petersilie.Die geputzten Möhren inScheiben schneiden und inerhitzter Margarine mit etwasWasser, Salz und Zukkerdünsten. Mit der Sahneund gehackter frischer Petersilieverfeinern.Schwarzwurzelgemüse200g Schwarzwurzeln, 1 Tee[.Öl, 2 Teel. Mehl, Salz,1 Eigelb, Zitronensaft, 1 StichButter, frische Kriiuter.ren. Das gare Gemüse sowie Schwitze bereiten, mit derdie restlichen feinzerkleiner- Gemüsebrühe auffüllen undten Schwarzwurzeln hinzu- durchkochen lassen. Mit Zifügen.Mit Zitronensaft, But- tronensaft abschmecken undter und gehackten Kräutern die feingehackten Kohlrabiverfeinern.- Ebenso kön- blätter hinzufügen.nen Blumenkohl, Chicoree,Kohlrabi und Möhren zube- Blumenkohl mit Eireitet werden.(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)Bohnen-Tomaten-Gemüse 1 kleiner Blumenkohl, Salz,2 Eier, 2 Tee[. Butter oderl SOg grüne Bohnen, Bohnen- Margarine, 1 Eßl. Mehl, Muskraut,Salz, 1 Tee[. Öl, kat, Zitronensaft, Petersilie.Yi Tee[. Zwiebelwüifelchen, D b "t t Bl1 Tomate, Basilikum und en vor erei e en umen-Petersilie.kohl in leicht gesalzenem----------- Wasser kochen. Die Eier 6Die vorbereiteten Bohnen bis 8 Minuten kochen undeinmal brechen und mit schälen. Aus Butter undBohnenkraut und Salz in Mehl eine Schwitze bereitenwenig Wasser dünsten. In und mit etwas Blumenkohldemerhitzten Öl die Zwie- kochwasser zu einer sämigenbelwürfelchen goldgelb dün- Soße verkochen. Mit Muskatsten und die abgezogene, ge- und Zitronensaft mild abschnitteneTomate darin schmecken. Den Blumenkurzdünsten. Die garen kohl mit reichlich gehackterBohnen zugeben, vorsichtig Peters'ilie bestreuen, mitmischen und gehackte Kräu- Eiachteln, Soße und Salzterüberstreuen.kartoffeln anrichten.Gefüllter Kohlrabi1 Kohlrabi, Salz, 1 Ei,1 Tee[. Joghurt oder saureSahne, Petersilie, Öl, 1 Teel.Butter, 1 Teel. Mehl, Zitronensaft.Bunte Blumenkohlröschen(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)1 kleiner Blumenkohl, Salz,1 Eßl. Butter, 1 Prise Muskat,1 Tee[. Ketchup oder TomateAmark,1 Eßl. saure Sahneoder Joghurt, Petersilie.Den Kohlrabi schälen, wa- -----------Die Schwarzwurzeln gründ- sehen, einen Deckel ab- Den vorbereiteten Blumenlichwaschen, schälen, in schneiden, aushöhlen und in kohl ih Röschen teilen und26


in leicht gesalzenem Wasseraufkochen, garziehen lassen,herausnehmen und mit zerlassenerButter beträufeln.Ketchup mit saurer Sahneund Muskat verrühren unddie Hälfte der Röschen darinwälzen, die restlichen mitgehackter Petersilie bestreuen.Dazu schmeckenKartoffelplätzchen und gedünsteteLeber.Hühnerfrikassee(<strong>für</strong> 4 <strong>Kinder</strong>)1 Suppenhuhn, Salz, 1 kleinerBlumenkohl, 20g Butter, 2bis 3 Eßl. Mehl, 2 Eigelb,Muskat, Zitronensaft, Zucker,Petersilie.mit Salz kochen und etwa 20Minuten ausquellen lassen.Zwiebelwürfelehen in erhitztemÖl dünsten. Die in Würfelehengeschnittene Tomatedazugeben und etwa 2 Minutenschmoren lassen,dann erst die garen Erbsen.Das Gemüse und die gehacktePetersilie unter denReis mischen, mit Butterverfeinern. Dazu schmecktEierfrikassee, Hühnerfrikassee,Gulasch oder Fisch.Hackfleisch mitTomatensoße(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)JOOg Hackfleisch (halb Rind,halb Schwein), 1 Teel. Mehl,1 Eßl. Tomatenmark, Ys lBrühe, Salz, Kümmel, Kerbel,1 Stich Butter.würzen. Möhre, Sellerie undApfel grob raspeln, auf demFischfilet verteilen, zur Rouladezusammenrollen undmit einer Rouladennadeloder -klammer befestigen. Inheißem Öl unter Zugabe vonwenig Wasser bei milderHitze gardünsten. Die Rouladewarm stellen. Mehl inder Sahne anrühren und unterRühren mit Tomatenmarkund dem Fischsud zueiner Soße kochen. Ist dieSoße zu dick, noch etwasWasser dazugießen. Gutdurchkochen und mit Zukkerabschmecken.Kartoffelplätzchenschneiden, in die Soße geben.Blumenkohlröschen so­einem Salat auftragen.wie gehackte frische Petersiliehinzufügen. Dazu paßtFisch in Tomatensoße100 g Fischfilet, Zitronensaft,Risotto.Salz, Paprika, je 1 kleinesBunter ReisStück Möhre, Sellerie und Ap­----------- fel, Öl, 1 bis 2 Teel. Tomaten-40g Reis, Salz, 1 kleine Zwie- mark, 1 Teel. Mehl, 2 Eßl.bel, 1 Teel. Öl, 1 Tomate, saure Sahne oder Kondens-1 Eßl. Erbsen, Petersilie, milch, 1 Prise Zucker.1 Stich Butter.Das Fischfilet säubern, säu­Den Reis in 160 ml Wasser ern, salzen und mit Paprika27Petersilienkartoffeln1 Portion Pellkartoffeln,1 Teel. Butter, Petersilie,Schnittlauch, 1 Prise Salz.Die garen Kartoffeln pellenund in Scheiben schneiden.In der zerlassenen Butter dieKartoffelscheiben schwenken,dabei 1 Eßlöffel gehacktefrische Petersilie,Schnittlauch und Salz zuge-


en. Dazu schmeckt gedün- Römerspießsteter Fisch oder Quark. _5_0_g_R_a-·· m-er_b_ra_t_e_n_o_d_e_r ---Bechamelkartoffeln1 Portion Pellkartoffeln,1 Tee[. Öl, Yi kleine Zwiebel,1 Teel. Mehl, JOOml Brüheoder Milch, Schnittlauch,1 Prise Zucker, Salz, 1 Ei.Pellkartoffeln kochen. Diefeingeschnittene Zwiebel indem Öl hellgelb rösten,Mehl anschwitzen und unterständigem Rühren Brühe zugießen,gut durchkochen,Schnittlauchröllchen zugebenund mild abschmecken.Das verquirlte Ei in die Soßegleiten lassen. Die garenKartoffeln pellen, in Scheibenschneiden und mit derSoße anrichten. Dazuschmeckt Möhrenfrischkostoder Möhrengemüse.Kartoffeleierkuchen2 mittelgroße Kartoffeln,1 Apfel, Ys l Milch, 50g Mehl,1 Ei, 1 Prise Zimt, Zuckerzum Bestreuen, Öl.Kartoffeln kochen, pellen,durchpressen oder reiben.Den geschälten Apfel ohneKernhaus grob reiben. AusMilch, Mehl, Ei und Zimteinen dünnflüssigen Teigrühren, Kartoffeln und Apfeluntermischen. Öl in einerPfanne erhitzen und kleinegoldgelbe Kartoffeleierkuchenbacken, mit Zucker bestreuenund mit Kompottoder Apfelmus anrichten.28Fleischwurst, 1 kleine Zwiebel,1 Stück Gewürzgurke, 1 kleinerApfel oder 1 kleine Birne,Basilikum, Öl zum Bestreichen.Den Römerbraten in Würfelschneiden. Die geschälteZwiebel und Gurke in Scheiben,den geschälten, vomKernhaus befreiten Apfel inSpalten schneiden. AbwechselndRömerbraten, Zwiebel,Gurke und Apfel auf GrilloderHolzspießchen reihen,würzen, mit Öl bestreichenund grillen. Dazu paßt Risottound Tomatensoße.Kartoffelpfanne mitTomaten1 Teel. Öl, 50g Bierwurst,1 Stück Zwiebel, 2 gare Kartoffeln,1 Tomate, Salz, Kümmel,1 Ei, Schnittlauch,Kresse oder Petersilie.In dem erhitzten Öl dieWurst- und Zwiebelwürfelehenleicht anbraten, dannerst die in Scheiben geschnittenenKartoffeln zuge­Sommerlicher Eintopf(<strong>für</strong> 4 <strong>Kinder</strong>)500g Rinderbrust, 2 BundWurzelwerk, 1 kleiner Blumenkohl,250g frische grüneErbsen, Salz, Majoran, Thymian,Bohnenkraut, Petersilie.Grießklößchen: Ys l Milch,1 Eßl. Margarine, je 1 PriseSalz und Muskat, 60g Grieß,1 Ei.Das Fleisch mit dem kleingeschnittenenWurzelwerkin 2 Liter mildern Salzwasserkochen, das Fleisch inStücke schneiden und wiederin die Brühe geben. Dasvorbereitete Gemüse sowiedie Gewürze zufügen undauf kleiner Flamme garen.Inzwischen Milch, Margarine,Salz aufkochen, denGrieß unter Rühren dazugebenund so lange kochen, bissich die Masse vom Topfbodenlöst. Etwas auskühlenlassen, Muskat und das verquirlteEi unterziehen. Mit2 Teelöffeln Klößchen abstechenund in Salzwasser etwa6 Minuten garziehen lassen.Zum Eintopf geben und Petersiliedarüberstreuen.ben. Die Tomate häuten,kleinschneiden und eben- Arme Ritter~---------~falls hinzufügen, würzen. 4 Eßl. Milch, J Ei, J PriseSind die Kartoffeln leicht Zimt, 2 Scheiben Toastbrot,angebräunt, das verquirlte Ei Grahambrot oder Zwieback,darübergießen und bei J Eßl. Semmelbrösel, Öl zumschwacher Hitze stocken las- Braten.sen. Mit gehackten Kräuternund einem Salat anrichten.Milch mit Ei und Zimt ver­"'.:-. quirlen. Die Brotscheibendarin vollsaugen lassen, inSemmelbröseln wälzen undin erhitztem Öl von beidenSeiten goldgelb backen. MitKompott anrichten.


Leckeresam Nachmittag:I~(• 1.:,1~· ~.t;~ ~.\h. ·~}·100 ml Apfelsaft, 1 Teel. Zitronensaft,1 Eßl. Trauben­zucker, 50 ml Sauerkirschsaft.Häufchen abstechen, auf eineingefettetes Backblech setzenund bei 180 °C etwa 12bis 15 Minuten imvorge-heizten Ofen backen.Bratapfel1 Apfel, Marmelade,5 g Butter.Den gewaschenen Apfel miteinem Apfelausstecher odereinem spitzen Küchenmesservom Kerngehäuse befreien.In die Apfelhöhlungeinen kleinen Klecks Marmeladefüllen, mit flüssigerButter bestreichen und imGrill backen. Dazuschmeckt Vanillemilch.!;· MöhrenfrischkostJ· ·~-· ?. 1 große Möhre, 1 Teel. Wei-


LeichteKostam AbendMöhrenfrischkostIOOg Möhren, 1 Teel. Öl,Zitronensaft, Zucker, 1 Kirschezum Garnieren.Die vorbereiteten Möhrenfeinreiben und Öl zugeben.Mit Zitronensaft und Zuckerabschmecken. Die Frischkostin ein Schälchen füllenund mit der entsteinten Kirschegarnieren.TomatenquarkQuark, Tomatenmark oderTomatenwürfel, Milch, 1 Teel.Öl, je 1 Prise Salz und Zukker,1 Stengel Petersilie zumGarnieren.RadieschenquarkQuark, Milch, 1 Teel. Öl, Radieschen,je 1 Prise Salz undZucker, Petersilie.Den Quark mit Milch undÖl sahnig rühren, feingeraspelteRadieschen zugebenund würzen. Mit Radieschenscheibchenund Petersiliegarnieren.Gefülltes Würstchen1 Wiener Würstchen, 1 kleineScheibe Schnittkäse.Das Würstchen der Längenach in der Mitte so aufschneiden,daß die Endengeschlossen bleiben, mit inStreifen geschnittenem Käsefüllen und grillen oder in derPfanne mit etwas Öl braten.Dazu schmeckt Grahambrotmit Tomatenbutter und Apfelsalatmit Kresse.Kräuterrührei1 Ei, 1 Eßl. Milch, Petersilie,Öl, Schnittlauch.30Den Quark mit Tomaten- Das Ei mit Milch und gemark,Milch und Öl sahnig hackter Petersilie verrührenrühren, würzen. Mit Petersi- und in etwas Öl in einerlie und (falls vorhanden) To- Pfanne stocken lassen. Mitmatenachtel garnieren. Schnittlauchröllchen bestreuenund mit Brot auftragen.Kräuterrühreischmeckt auch mittags zuKartoffelbrei und Gemüse.Eifönnchen1 Ei, 1 Teel. Reibekäse, Mus­· : ~ l'i , kat, 1 Eßl. Milch, 1 Teel. ge­.. ~f; hackte Kräuter.stes Förmchen füllen und imWasserbad oder bei milderHitze im Backofen stockenlassen. Mit Kräutern bestreuen,mit Brot auftragen.Zwieback-Birnen-Auflauf(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)Ys l Milch, 2 Eier, 1 Eßl.Zucker, 1 Messerspitze Zimt,10 Vollkornzwiebäcke, 200 ggedünstete Birnen, 1 Eßl.gehackte Nüsse, Butter- oderMargarineflöckchen.Milch mit den Eiern, Zuckerund Zimt verquirlen undüber die Zwiebäcke gießen.Birnen in Würfel schneiden,mit den aufgeweichtenMilchzwiebäcken und Nüssenvermischen. Alles ineine eingefettete feuerfesteForm füllen, mit Butterflöckchenbelegen, im vorgeheiztenOfen bei 200 °C etwa20 Minuten überbacken undzum Abendessen mit einemGlas Saft auftragen.Reissalat1 kleine Tomate, 1 StückPaprika, 1 Eßl. garer Reis,1 Teel. Öl, Senf. 1 Teel. Zitronensaft,1 Teel. gehacktePetersilie, Schnittlauch, 3 Eischeiben.Tomate in Achtel und entkerntenPaprika in Streifenoder Würfel schneiden undzusammen mit dem Reis ineine Salatschüssel geben.Den Salat mit Öl, Senf undZitronensaft marinieren undeinige Minuten durchziehenAlle Zutaten miteinander lassen. Vor dem Auftragenverquirlen, in eine eingefet- mit Kräutern bestreuen undtete Tasse oder ein feuerfe- mit Eischeiben garnieren.


Kleine <strong>Kinder</strong> solltenwährend des Essensnicht spielen, aber sobaldsie fertig sind,dürfen sie ruhig aufstehen,denn Stillsitzen istin diesem Alter unerträglichlangweilig.Angst und Kummerkönnen den Appetit desKindes stark beeinflussen.Daher sollten Ermahnungenoder Auseinandersetzungennichtvor oder während derMahlzeiten erfolgen!Hält der Appetitmangel zwischen den Mahlzeilängeran, ist der Arzt ten begünstigt Zahnkaaufzusuchen.ries. Nach dem Zähneputzen,vor allem zurNacht, keine Si,{ßigkeitenund süßenGetränke geben.Kuchen und Schokolademüssen nicht ausdem Speiseplan verbannt,sondern sollennur zu den Mahlzeitengereicht werden. SüßesErnährungsgewohnheitenkönnen nicht zeitiggenug geprägt werden.Die zunehmende Selbständigkeitder <strong>Kinder</strong>zeigt ~ich darin, daß siegern Speisen mit auswählenund Lieblingsgerichtenennen.Appetit auf Süßes solltebei den Kleinen bessermit Obst und Obstsäftenals mit Keksen,Schokolade, Brauseund Bonbons gestilltwerden.Gefülltes Würstchen, Kurbrötchen und Möhrenfrischkost31


Ernährungserziehungim VorschulalterDie Einstellung zum Essen wird durch Erziehung und Vorbild der Eltern, aberauch durch Erziehung im <strong>Kinder</strong>garten geprägt. Das Kind gewöhnt sich an dieim Elternhaus verzehrten Lebensmittel und Speisen und bildet dementsprechendErnährungsgewohnheiten aus.Im Vorschulalter wird die Ernährung an die des Erwachsenen angepaßt. Dochsoll Rücksicht auf die Speisenbeliebtheit und auf den Geschmack des Kindes genommenwerden: Schwer kaubare, schwerverdauliche, fettreiche, stark gesalzenebzw. gewürzte Speisen sind nicht zweckmäßig und meist nicht beliebt.Mit dem Beginn der Schulzeit entwickelt sich allmählich ein Drang nach Unabhängigkeit;durch Einflüsse aus der neuen Umgebung außerhalb der Familie, inder Schule oder in der Gruppe, werden neue Ernährungsgewohnheiten und Vorliebenentdeckt sowie Genußmittel probiert. Dieser Hang kann besonders starksein, wenn die <strong>Kinder</strong> unter dem Essendiktat der Eltern zu leiden hatten.Wieviel soll unser Kind essen?<strong>Kinder</strong> gleichen Alters können sehr unterschiedlich groß und schwer sein_ <strong>Kinder</strong>von schlankwüchsigem Typ sind zumeist größer und dünner, <strong>Kinder</strong> von gedrungenemTyp sind meist kleiner, kräftiger entwickelt und untersetzt. Zwischen denbelden Körperbautypen gibt es Übergänge. Sowohl in der schlanken wie in dergedrungenen Gruppe gibt es Viel- und Wenigesser. Es gibt demnach keine <strong>für</strong>alle gleichaltrigen oder gleichgroßen <strong>Kinder</strong> einheitlichen verbindlichen Empfehlungen,wieviel sie essen müssen. Wenigesser sind oftmals keine schlechten Es-32


ser, sondern sie brauchen weniger Energie als andere <strong>Kinder</strong>. Das gesunde Kindkann essen, soll aber nicht zum Essen gezwungen werden. Es ist unsinnig, den<strong>Kinder</strong>n womöglich randvolle Teller vorzusetzen und das Aufessen durch Drohungenoder Versprechungen zu erzwingen. Manche <strong>Kinder</strong> sind im Essen nichtzu bremsen, wenn es ihnen besonders gut schmeckt. Das kann man regulieren,wenn das Kind zu mollig wird.Die Gründe <strong>für</strong> schlechte Esser können verschieden sein: Essen unter Zeitdruck,unter Zwang zum Aufessen und Hektik, Überfüttern mit Süßigkeiten und Kuchenzwischen den Mahlzeiten, unterschiedlicher, d. h. gelegentlich geringerHunger oder Appetit, Ablenkung durch Fernsehen, starke körperliche oder psychischeBelastung, einseitige, wenig appetitliche oder nicht zusagende Speisen,Nichteinhalten von gewohnten Mahlzeitenrhythmen, aber auch kranke Zähneoder Kaubeschwerden. Mäkelnde Einzelkinder greifen oft in Gesellschaft kräftigzu. Die Essenszeit sollte nicht zu lang sein und etwa Yi Stunde nicht überschreiten,um zügiges Essen zu fördern.Ernährungsempfehlungen sind Leitgedanken; der Spielraum gesunder Ernährungist groß, sofern das Kind gesund ist, sich wohl fühlt und nicht zu dick ist.Mahlzeiten nach der Uhr?Bei der Ernährung des Kindes ist Regelmäßigkeit nach Zeit, Art und Umfang derMahlzeiten angebracht. Gleichbleibende Eßzeiten sind in den meisten Familienüblich. Manche <strong>Kinder</strong> haben zum Frühstück großen, andere geringen Appetit.Darauf soll man in der Auswahl und Menge der Speisen Rücksicht nehmen. DasEssen muß schmecken.Wohlgeschmack und Nährwert bleiben erhalten, wenn das Essen schonend zubereitetund nicht zerkocht oder übermäßig lange warmgehalten wird. Nurschmackhafte Lebensmittel und Speisen werden auch gegessen. Vernünftige Ernährungist immer eine wohlschmeckende Kost. Die Freude am Essen und seineBekömmlichkeit können durch eine friedliche, behagliche Umgebung, durch geeignetesGeschirr und Besteck, durch appetitliches, dem Kind zusagendes Anrichtenund durch eine freundliche, ruhige Atmosphäre erhöht werden, in der aufProblemdiskussion, nörgeln oder meckern, rauchen und fernsehen verzichtetwird.Kann leckeres Essen die Liebe ersetzen?In der Erziehung ist die herzliche Zuwendung von Eltern und anderen Bezugspersonenvon besonderer Bedeutung <strong>für</strong> die Entwicklung der <strong>Kinder</strong>. Das Schmusen,Streicheln, In-den-Arm-Nehmen, Loben, Balgen und Herumtollen, der gemeinsameAusflug, das gemeinsame Spiel, das Zeithaben <strong>für</strong> das Kind, dasHören und Reagieren auf seine Probleme, die Vermittlung des Gefühls vonWärme und Geborgenheit, das läßt sich nicht durch materielle, besonders „süße"Zuwendung ersetzen. <strong>Kinder</strong> essen oftmals zuviel, wenn ihnen die Liebe fehlt.Sie werden überfüttert, wenn die Eltern etwas gutmachen wollen. Haben <strong>Kinder</strong>gelernt, bei Kummer zum Trost zu essen, kann falsches Eßverhalten entstehen,das das weitere Leben ungünstig beeinflußt.33


Ist Süßes wichtig?Zucker ist keine Nervennahrung, sondern bringt nur Energie und keine anderenNährstoffe. Häufige Belohnungen durch Süßigkeiten zwischen den Mahlzeitenoder der regelmäßige Verzehr von Süßem, auch in Form süßer Getränke, ist eineGefahr <strong>für</strong> die Gesundheit der <strong>Kinder</strong>, besonders ihrer Zähne: Die Karies wirddurch viele Süßigkeiten verursacht oder verstärkt. Besonders schädlich sind klebrigeSüßigkeiten, Süßigkeiten nach dem Schlafengehen, d. h. nach dem abendlichenZähneputzen, ständiges Kauen und Lutschen von Süßigkeiten zwischenden Mahlzeiten. Gegen süße Happen zu den Mahlzeiten ist nichts einzuwenden.Zähne putzen nach jedem Essen, besonders aber nach dem Genuß von Süßigkeiten,ist zu empfehlen. Ein Übermaß an Zucker, der nur „leere" Energie bringtund frei von Vitaminen oder Mineralstoffen ist, führt zu einem ungünstigenNährstoffverhältnis und mindert den Nährwert der Kost. Gut geeignet <strong>für</strong> einenHappen zwischen den Mahlzeiten ist ein Stück rohes Obst oder Gemüse.Wenn das Kind zu dick ist?Bei übergewichtigen <strong>Kinder</strong>n ist im Zusammenwirken mit dem Arzt eine Änderungder Lebensweise zu empfehlen: Mehr Bewegung, Sport und Spiele, bessereErnährung durch Verminderung von fetten und süßen Speisen oder Lebensmitteln,mehr pflanzliche und weniger fetthaltige tierische Produkte sind zu wählen.In die Koständerung ist gegebenenfalls die ganze Familie einzubeziehen.Darf ich helfen?Vorschulkinder sind bei geschickter Anleitung oft gern bereit, der Mutter oderdem Vater zur Hand zu gehen, im Haushalt zu helfen, erste Pflichten zu übernehmen.Das gilt auch <strong>für</strong> die Bereitschaft, sich bei Tisch so zu verhalten wie dieEltern oder ältere Geschwister. Man kann mit freundlicher Konsequenz guteTischmanieren einführen, mit Geduld das Essen mit dem Löffel, später mit Gabelund Messer beibringen. Geschätzt werden <strong>Kinder</strong>, die nicht mit vollem Mundreden, die nicht zuviel kleckern, die nicht plötzlich vom Tisch losrennen.Bevor das Kind in den<strong>Kinder</strong>garten geht, sollte eszu Hause gefrühstückt haben.Hat es nur wenig Appetit,genügen eine TasseMilch und Zwieback. Das2. Frühstück im <strong>Kinder</strong>gartenergänzt die Frühstücksmahlzeit.In der Gemeinschaftam hübsch gedecktenTisch, appetitlich undbunt angerichtet, schmecktes besonders gut.Der Nachmittagsimbiß solldie Zeit bis zum Abendessenverkürzen: 1 StückObst, Butterschnittchen mitRadieschen oder 1 StückKuchen und Tee.Das Frühstücksbrot undObst oder Gemüse <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>garten-oder Schulkinderlassen sich gut in zweiRahmbutterdosen unterbringen.Sie werden mitAbziehbildern versehenoder entsprechend beschriftetund passen genau in dieBrottasche. So entfällt dasaufwendige Verpacken inButterbrotpapier oder Plasttüten.34


=========== unter Rühren in dieAbwechslungs- chende Milch gießen.reiches Apfeljoghurt----------- Weizenvollkornbrot,Butter, MarmeladeFrühstückko-2 Eßl. Apfelmus, 1 Teel. Zukker,1 Teel. Weizenkeime,1 Prise Zimt, Ys l Joghurt.Zimt zum Kochen bringen,etwa 30 Minuten ausquellenlassen, süßen. Die fertigeSuppe mit Pflaumenkompottreichen.Haferflockensuppe mitRosinenVollkornzwieback,ZitronenbutterApfelmus mit den restlichen Ys l Milch, 2 Eßl. Haferschnee­Zutaten mixen und mild flocken, 1 Teel. Sultaninen,abschmecken.1 kleiner Apfel.MirabellenjoghurtGrahambrot,Anschovisbutter,Eischeiben2 Eßl. entsteinte Mirabellen(Konserve), Ys l Joghurt,1 Teel. Zucker, 1 Teel. Weizenkeime.Die Milch aufkochen, Haferschneeflockenund vorbereiteteSultaninen einstreuen,aufkochen und ausquellenlassen. Den gewaschenenApfel mit der Schale reibenund die Suppe sofort damitanrichten.Die Mirabellen pürieren und Quarkmüslimit den übrigen Zutaten gut Weizenkeimbrot, Butter,mischen.Pflaumenmus2 Eßl. Quark, Milch, 2 Eßl.J ohannisbeermilch Buttermilchkaltschale Haferflocken, 1 Eßl. HonigLeinsamenbrot, Senfbutter, Vollkornbrot,oder Zucker, 2 Eßl. Fruchtmarkoder 1 Eßl. Konfitüre.Bierwurst und Radieschen Tomatenbutter,100 g schwarze und rote Jo­KäseDen Quark mit Milch glattrühren,Haferflocken, Honighannisbeeren, 1 Eßl. Zucker, Ys l Buttermilch, 3 Eßl.1 Teel. Weizenkeime, Ys l Erdbeermark oder anderesund Fruchtmark zugeben.Milch.Fruchtmark, 1 Eßl. Hafer-Alles gut vermischen undDie vorbereiteten Johannis- _sc_h_n_ee_ifl_o_c_k_en_.______abschmecken. Wird anstellebeeren zuckern, pürieren, Buttermilch mit Erdbeer­ von Fruchtmark KonfitüreW eizenkeime und Milch mark kräftig verquirlen und verwendet, dann die Zuckermengeetwas reduzieren.hinzufügen und alles mixen. über die Haferschneeflockengießen.KakaogetränkWeizenkeim-Birnen-MüsliKurbrötchen, Butter, Milchreissuppe mit 4 Eßl. Weizenkeime, 5 Eßl.Quark mit Marmelade, Pflaumen Fruchtsaft, Ys l Milch oder Jo-Obst Waffelbrot, Butter, Honig ghurt, J Eßl. Zucker oder Ho-1/iTeel. Kakao, 1 Teel. Zuk- 1 Eßl. Reis. Ys l Milch, 1 Prise nig, 1 Birne, Zitronensaft.ker, Ysl Milch. Zimt, 1 Teel. Zucker, 3 Eßl. Die Weizenkeime amKakao mit Zucker in 2 Eß- Pflaumenkompott.Abend in dem Saft einweilöffelMilch verquirlen und Den Reis in der Milch mit eben und kühl stellen. Am35


nächsten Morgen Milch,Zucker, in Würfel geschnitteneBirne sowie Zitronensaftunterziehen. - Anstellevon Birne kann auch Apfelverwendet werden.Quark-Knusperflocken­Speise100 g Quark, 1 Teel. Öl,Milch, 100 g rote undschwarze Johannisbeeren oderSauerkirschen, Zucker, 2 Eßl.Knusperjlocken.Den Quark mit Öl undMilch glattrühren und diegezuckerten Johannisbeerendazugeben. In ein Schälchenabwechselnd Knusperflockenund Fruchtquarkschichten. Mit einigen Johannisbeerengarnieren.StachelbeermüsliBrotsuppeYs l Milch, 50 g Vollkornbrot,je 1 Prise gemahlener Zimtund Zucker, 1 Möhre, 5 gButter.brat gießen und würzen. Diegründlich gereinigte Möhrefeinreiben und zufügen. DieSuppe mit der Butter verfeinern.Apfel-Möhren-Müsli1 bis 2 Eßl. Hafer- oder Weizenflocken,3 Eßl. Apfelsaft,4 Eßl. Joghurt oder Milch, 1kleiner Apfel, 1 kleine Möhre,1 Tee[. Sultaninen, Zitronensaft,1 Teel. gehackte Nüsseoder Weizenkeime, Zucker.Die Haferflocken überNacht mit Apfelsaft einweichen.Morgens Joghurt, dengewaschenen geraffelten Apfel,feingeriebene Möhre, gewascheneSultaninen, Zitronensaftsowie gehackteNüsse hinzufügen, süßenund sofort servieren.MöhrenbutterButter oder Margarine, geriebeneMöhre, je 1 Prise Zuckerund Zimt.KunterbunteQuarkschnittchenDen sahnig gerührten Quarkmit den betreffenden jeweiligenZutaten vermischen undauf mit Butter oder Margarinebestrichene Brotscheibenverteilen.ApfelquarkQuark, geriebener Apfel,Vanillinzucker oder Zimtund Zucker.BeerenquarkQuark, zerdrückte Beeren(Erdbeeren, Johannisbeerenoder Himbeeren) und Zucker.Butterbrote mit Pfiff1 bis 2 Eßl. Haferschneeflokken,4 Eßl. Milch oder Jo­Für diese Buttermischungendie Butter oder Margarineghurt, je 50 g reife Stachelbeeren,Johannisbeeren undsahnig rühren und mit denbetreff enden Zutaten vermischtauf Brotscheiben Quark, Marmelade, GeleeSüßkirschen, Zucker.MarmeladenquarkDie Haferschneeflocken mit streichen. Besonders oder Konfitüre.der Milch verrühren. Die gewaschenenStachelbeeren striche zu frischem Obst Orangenquarkschmackhaft sind diese Auf-von Blüte und Stiel befreien. oder Gemüse und Quark.Quark, feingeschnitteneJohannisbeeren entstielenOrange und Zucker.und zerdrücken. Die Kirschenentsteinen. Das Obstunter das Müsli mischen, süßen,mit Kirschen garnieren.AnschovisbutterButter oder Margarine, Anschovispaste.SchokoquarkQuark, Kakao und Zuckeroder geraspelte Schokoladezum Bestreuen.ZitronenquarkQuark, Zitronensaft, Zucker.KräuterbutterKressequarkDie kochendheiße Milch Butter, gehackte Kräuter Quark, gehackte frischeüber das geriebene Vollkorn- (Schnittlauch, Petersilie, Dill). Kresse.36


ZumMitnehmenin den<strong>Kinder</strong>garten:·-..::··..geschnittenen Ei belegen, in GänsefettbemmchenDreiecke schneiden und mit ----------­] Scheibe Roggenvollkornbrot,Schnittlauch garnieren.Anstelle von Eischeiben Gänsefett oder Schweinefett,Sauermilchkäse, Radieschen.kann auch erkaltetes Rührei -----------verwendet werden, oder. das Die Brotscheibe mit FettSchnittchen wird zum Ei ex- bestreichen und mit intra mitgegeben. Scheiben geschnittenemKäse belegen, mit Radies-Käsestemcheneben garnieren.1 Scheibe Grahambrot, Butteroder Margarine, 1 ScheibeSchnittkäse, Petersilie,Radieschen oder Obst.Vitaminschnittchen1 Vollkornbrotscheibe, Tomatenbutteroder -margarine,Die Brotscheibe mit Butter 1 Eßl. Quark, Tomatenachtei,Gurkenscheiben, Dill oderbestreichen, mit Käse bele- Petersilie.gen bzw. Schmelzkäse be- ----------­streichen und mit einemFörmchen Sterne oder beliebigeFiguren ausstechen." i~(· Die Mitte jedes Sterns mit• 1/ 1 Petersilie und Radieschen'~J~/ßoder Obst garnieren._,,~ r-::::-~ Wurstecken:;>i}J.L 1 Scheibe Vollkornbrot, Petersilienbutteroder -margarine,1 Scheibe Bierschinken,Wurstherzen1 Stückchen Gurke, Petersilie.1 Scheibe Vollkornbrot, 30gTee- oder Leberwurst, Gewürzgurkeoder frische Gurke.Die Brotscheibe mit Teewurstoder Leberwurst bestreichen,mit einem FörmchenHerzen oder beliebigeFiguren ausstechen und mitGurkenstreifehen garnieren.Eidreiecke1 Scheibe Vollkornbrot, Kräuterbutter,1 Ei, Schnittlauch.Die Brotscheibe mit Tomatenbutterund Quark bestreichen,mit Tomate undGurke belegen, mit Dill oderPetersilie garnieren.Honigschnittchen1 Eßl. Quark, 1 Teel. Honig,1 Scheibe Grahambrot, Zitronenbutter,Birnenscheiben.Quark mit Honig verrührenund auf der mit Zitronen-1 Scheibe Brot mit Petersi- butter bestrichenen Brotlienbutterbestreichen. Die scheibe verteilen. Birnen­Wurstscheibe zur Tüte rol- scheiben darauflegen.len, mit Gurke füllen, auf Quark und Honig könnendie Brotscheibe legen, mit auch getrennt auf die Brot-Petersilie garnieren. scheibe gestrichen werden.Tomatenschnittchen Wurstbrot mit1 Scheibe Vollkornbrot, Kräu- Meerrettichbutterterbutter, Tomatenquark,1 Tomate, Petersilie.1 Scheibe Weizenkeimbrot,Meerrettichbutter oder -margarine,Die Brotscheibe mit Kräuwurst,1 Scheibe Fleischblut­Gurkenscheiben.terbutter und TomatenquarkDie Brotscheibe mit Kräu- bestreichen, in Rechtecke Die Brotscheibe mit Meerterbutteroder -margarine oder Quadrate schneiden, rettichbutter bestreichen,bestreichen und mit dem mit Tomatenscheiben bele- mit Fleischblutwurst undhartgekochten, in Scheiben gen und Petersilie garnieren. Gurkenscheiben belegen.37


Süßes Schnittchen die nicht so gut essen, ver- - Walnußhälften----------- führen bunt garnierte kleine - Tomatenvierteln1 Scheibe Weißbrot, Butter,Schnittchen zum Zulangen. - Gurkenstückchen1 Teel. Marmelade, 1 Eßl.Quark, Obst. - Paprikastreifen- Rührei mit Tomatensehei- - ErdbeerenDie Brotscheibe mit Butter, ben und Schnittlauch - MöhrenscheibenMarmelade und Quark be- - Eischeiben mit Kresse - Radieschenstreichen. Mit kleingeschnit- - Dauerwurst mit Gurken-, - Melonenstückchentenem Obst oder Marmela- Tomaten-, Paprika-, Retdenpünktchengarnieren. tich- oder RadieschenscheibenHaferflockenplätzchenKäsebrötchen- Kochwurst und Apfelmeerrettich250g Margarine, 500g Haferflocken,2 Eier, 250g Zucker,1 Kurbrötchen, Doppelrahmfrischkäse,Petersilie,- Streichwurst und Gurkenscheiben3 Eßl. Milch, 50g Mehl,1 Tee[. Backpulver.Radieschen.- Hackbraten und TomatenoderFruchtketchup Haferflocken zugeben, gutMargarine im Topf erhitzen,Das Brötchen mit Käse bestreichen,mit Petersilie und - Geräucherter Fisch (ohne umrühren und abkühlen lassen.Inzwischen Eier, Zuk­Radieschen garnieren. Haut und Gräten), Zitronenachtel,Schnittlauch ker und Milch schaumigKäseknäcke- Konservierter Fisch in Tomatensoßeund gekochtes ver mischen und zusammenschlagen. Mehl mit Backpul­1 Scheibe Knäckebrot, Doppelrahmfrischkäse,Apfel- undGemüse (Blumenkohl, Sellerie,Möhre)schung rühren, dann mitin die Haferflockenmi­Birnenscheiben.- Geraffelte Möhre, geraffelterApfel, Zitronensaft, häufchen auf das eingefet­2 Teelöffeln kleine Teig­Das Knäckebrot mit Käsebestreichen und dachziegelartigmit Apfel- und Birnen­- Rettich- und Apfelscheiben im vorgeheizten BackofenZucker und Zimttete Backblech setzen undscheiben belegen.- Radieschenscheiben und bei 190 °C etwa 15 Minutengehackte Kräuter backen.Wurst-Ei-Brot- Käse mit Apfel- und Birnenscheibenoder Pflaumen Quarkbrötchen1 Scheibe Mischbrot, Senfbutteroder -margarine, 1 Scheibe- Eischeiben, PaprikaringeBierschinken, Eischeiben, Tomatenachtei,Schnittlauch.und gehackte Petersilie250g Mehl, 1 Päckchen- Tomatenscheiben, Zwiebelringeund KresseBackpulver, 1 Eßl. Zucker,Salz, 1 Messerspitze abgeriebeneZitronenschale, 1 Ei,- Camembert mit Radieschenscheiben250g Quark, 65g Rosinen.- Quark und ObstDie Brotscheibe mit Senfbutterbestreichen, mit Bierschinkenbelegen und denübrigen Zutaten garnieren.KäsehäppchenAppetitliche Schnittchen zum ButterbrotVollkornscheiben mit Butter Käse (Schnittkäse, SchmelzoderMargarine bestreichen, käse, Sauermilchkäse) inverschieden belegen und in Würfel oder ScheibenDrei- oder Vierecke schnei- schneiden und garnieren mitWeinbeeren oder entstein-ten KirschenBirnenstückchenden. Es können auch andere -beliebige Formen ausgestochenwerden. Bei <strong>Kinder</strong>n, -38Mehl und Backpulver sieben,mit Zucker, Gewürzen,reichlich Yi Ei und Quark zueinem Teig verarbeiten. Zuletztdie Rosinen zugeben.Kleine Brötchen formen, aufein eingefettetes Backblechsetzen, mit dem verquirltenEirest bestreichen und bei.200 °C etwa 20 bis 30 Minutengoldbraun backen.


QuarkeckenFür den Teig:500g Mehl, 30g Hefe, 80gZucker, etwa Y, l Milch, Salz,8 Eßl. Öl.Für den Belag:25g Butter, 50g Zucker,2 Eier, abgeriebene Schalevon 1 Zitrone, 2 gestricheneTeel. Vanillepuddingpulver,1 Eigelb zum Bestreichen.Mehl in eine Schüssel siebenund in die Mitte eineVertiefung drücken. DieHefe hineinbröckeln, mitZucker und etwas lauwarmerMilch verrühren und etwasMehl darüberstreuen. Warmgestellt 20 Minuten gehenlassen. Dann mit den restlichenZutaten verkneten, bissich der Teig von der Schüs­Selterswasserkuchen4 Eier, 2 Tassen Zucker,1 Tasse Öl, 3 Tassen Mehl,1 Päckchen Backpulver,1 Prise Salz, 1 Tasse Selterswasser,2 Eßl. Kakao, 1 Eßl.Milch.Eier, Zucker und Öl mitdem Rührgerät schaumigschlagen. Das gesiebte Mehl,Backpulver und Salz zugeben.Alles gut einarbeiten,dann erst das Selterswasserunterrühren. Zwei Dritteldes Teiges in eine eingefetteteNapfkuchenform füllen.Im vorgeheizten Ofen bei220 °C etwa 10 bis 15 Minutenbacken. Puderzucker mit1 Eßlöffel Wasser verrührenund das abgekühlte Gebäckdamit glasieren.An heißen Tagen löschenlauwarme Teegetränkeohne Zucker schnell denDurst.Den restlichen Teig mit Ka- Möhrenrohkost mit etwaskao und Milch verrühren, S · "l · h · dl.".e b ell!a 11 s m. d'1eFormfi"ullenpe1seo.misc..en, so wird b · 190 oc t 45M" _ das m den Mohren enthalunei e wa 1 finuten backen. ·tene ett 1 os „ 1 . h K .1c e arotmbesser vom Körper aufgenommen.Gehackte frische Kräuternie mitkochen, erst kurzvor dem Auftragen zugeben.sel löst. Auf bemehlter Flä- Blätterteigherzenehe den Teig Yi cm dick aus- ----------­rollen und 10 cm große 250g Margarine, 250g trocke-Quadrate ausschneiden. Für ner Quark, 25 0g Mehl,den Belag die Butter schau- 1 Prise Backpulver, abgerie­mig schlagen. Nach undbene Zitronenschale, Marme­nach Zucker, 2 Eigelb, Zitro- lade zum Füllen, 2 Eßl.Puderzucker.nenschale und Puddingpul-Frischkostsalate erst kurzver unterrühren. Eiweiß steif Die Margarine mit Quark,schlagen und unter die gesiebtem Mehl, Backpulver vor dem Essen zubereiten,Quarkmasse heben. Auf je- und Zitronenschale rasch damit das Vitamin C unddes Teigstück 1 bis 2 Eßlöf- und gründlich zu einem das Aroma erhalten bleifelQuark verteilen. Die Teig- Teig verarbeiten. Minde- ben.ecken kuvertartig überklap- stens 30 Minuten kalt stelpen,mit Eigelb bestreichen len, dann den Teig mehr- Verschimmelte Lebensmittelund nochmals gehen lassen. mals zu einer rechteckigen oder solche mit anderenDie Quarkecken auf ein ein- Platte ausrollen, dreiteilig Verderbniserscheinungen,gefettetes Backblech setzen zusammenschla~en .und wie- stehengebliebener und aufundim vorgeheizten Ofen der ausrollen. Mit emer Aus- gewärmter Spinat, dürfenbei 220 °C etwa 20 Minuten stechform Herzen oder be- K' d k . ,f'. ll bgoldbraun backen. liebige andere Formen aus- m ern emes1a s gege en.. . stechen, einen Klecks Mar- werden. Leicht verderbliche,. · ;~'.i_:;-; . . melade daraufgeben, mit Lebensmittel wie Mayon-39„ /. \:'.., < • ,;,'· einem zweiten Teigstück ab- naisen-, Fleisch-, Geflügel-: ~·#~;:~·'.fiit}~i.; :·„_ .• ::~:~~e~n:a~~~l:~~ ksa~:z:~~ ~:;; {;:,~;:~ 1 :~ s~~e~::~.n-


Muttikocht<strong>für</strong>uns<strong>Kinder</strong> „schnurpsen" gernMöhren, Kohlrabi, Blumenkohloder ein Stück geschälteKartoffel.Junge Möhren nicht schaben,sondern nur kräftigunter Wasser abbürsten.40Kartoffel-Wurst-Salat2 bis 3 gekochte Pellkartoffeln,3 Radieschen, 1 StückchenGewürzgurke, ~ Apfel,1 Wiener Würstchen oderYi Bockwurst, 3 Eßl. heißeBrühe, 2 Eßl. Joghurt, 1 MesserspitzeKümmel, 1 Teel.Schnittlauchröllchen,Petersilie.Die gepellten Kartoffeln indünne Scheiben schneiden.2 Radieschen, Gurke, Apfelund Würstchen kleinschneidenund über die Kartoffelngeben. Mit der heißen Brühegut vermischen. Joghurt mitgewiegtem Kümmel undSchnittlauch verrühren undunter den Salat mischen.Anschließend etwa 20 Minutendurchziehen lassen, mitdem restlichen Radieschenund der Petersilie garnieren.Fisch in Zitronensoße(<strong>für</strong> 4 Personen)1 Lorbeerblatt, 2 Pimentkörner,Salz, Dill, 1 Wurzelwerk,1 Zitrone, 700g Fischfilet,80g Butter oder Margarine,2 Eigelb, 1 Prise Zucker,1 Bund Zitronenmelisse, Dilloder Petersilie.reichlich Ys Liter vom Sudabnehmen und mit Eigelb,Zitronensaft und Zucker ineinem Topf über dem Wasserbadaufschlagen. DieButter erst tröpfchenweise,dann in dünnem Strahl nachund nach unterrühren. Diegehackten Kräuter zumSchluß in die Soße geben.Den Fisch mit Soße, Reisoder Salzkartoffeln undeinem Salat servieren.Leber-Apfel-Spieß50g Leber, Salbei oder Basilikum,1 kleiner Apfel, 1 kleineZwiebel, Öl zum Bestreichen.Die Leber waschen, abtrocknen,in Würfel schneidenund würzen. Den Apfelschälen und vom Kernhausbefreien. Die Zwiebel ebenfallsschälen. Apfel undZwiebel in Scheiben schneiden.Abwechselnd Apfel,Zwiebel und Leber auf einenGrill- oder Holzspieß reihen,mit Öl bestreichen und grillenoder im Tiegel in erhitztemÖl braten. Dazuschmeckt Kartoffelpüreeund ein Salat.GulaschReichlich Yi Liter Wasser -----------JOOg mageres Rind- undmit den Gewürzen, Dill, ge- Schweinefleisch, 1 Eßl. Öl,putztem Wurzelwerk und Zi- 1 kleine Zwiebel, 1 Stückchentronenschale in einem breitenTopf zum Kochen brin- Sellerie, 1 kleine Möhre,1 Eßl. Tomatenmark odergen. Den gesäuberten undleicht gesalzenen Fisch in 1 Tomate, Salz, je 1 Prise gedemSud bei milder Hitze mahlener Kümmel, Knoblauchund Paprika, 2 Eßl.garziehen lassen. Inzwischendie Butter schmelzen. Joghurt.Den garen Fisch vorsichtig Die Fleischwürfel in dem erausdem Sud heben und hitzten Öl anbraten, Zwiewarmstellen. Für die Soße belwürfelchen,kleingeschnit-


Das F_ruchtjleisch von Äpfelnund Birnen verfärbtsich nicht, wenn es sofortnach dem Schälen und Zerteilenmit etwas Zitronensaftbeträufelt wird.41·Kartoffelbrei, Leber-Apfel-Spieß, Chicoree-Orangen-Salat


tenen Sellerie, Möhre, Tomatenmarkund Gewürze zugeben.Mit etwas heißem Wasseroder heißer Brühe garüberstreuen.Im vorgeheiztenOfen bei 220 °C etwa30 Minuten backen.Muskat verquirlen, über dieTeigwaren gießen und denAuflauf im vorgeheiztenOfen bei 220 °C etwa 30 Minutenbacken. Mit Tomatensoßeund Salat servieren.schmoren. Kurz vor Ende Chinakohlpfanneder Schmorzeit Joghurt zu- (<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)geben und bei Bedarf wenig - - - -g_C_h-in_a_k_o_h_l.-l-a-lt-ba_c_k-e--200 Flüssigkeit nachgießen. nes Brötchen, 2 bis 3 Eßl. Blumenkohl in KäsesoßeKartoffel-Spinat-Auflauf(<strong>für</strong> 4 Personen)1 kg Kartoffeln, 11 Fleischbrühe,1 kg Spinat, Muskat,Salz, 2 Eier, 2 Zwiebeln,1 Eßl. Öl, 350g Hackfleisch(halb Rind, halb Schwein),6 Eßl. saure Sahne oder Joghurt,2 Eßl. Tomatenketchup,Paprika, 40g Reibekäse.Die geschälten Kartoffeln inScheiben schneiden und 5bis 7 Minuten in derFleischbrühe kochen. Denverlesenen gewaschenen Spinatin wenig kochendesWasser geben, bis er zusammenfällt.Herausnehmen,gut abtropfen lassen und mitMuskat und Salz würzen.Die verquirlten Eier unterden abgekühlten Spinat geben.Die in Würfel geschnittenenZwiebeln in dem erhitztenÖl anschwitzen, dasHackfleisch zugeben undringsum etwas anbraten, dabeizerpflücken. Sahne undKetchup unterrühren. BeiBedarf mit Paprika und Salzmild würzen. In eine eingefettetefeuerfeste Formzuerst die Hälfte der Kartoffelscheiben,darauf Spinatund Hackfleisch schichten.Den Auflauf mit den restlichenKartoffelscheiben bedecken.5 Eßlöffel Brühe zugießenund den Käse dar-42Milch, 1 kleine Zwiebel,1 Eßl. Margarine, 1 Ei, Salz,Muskat, Kümmel, Petersilie.Den feingeschnittenen Chinakohlin wenig Wasser mitSalz sowie gemahlenemKümmel dünsten. Das Brötchenin dünne Scheibenschneiden und mit derMilch beträufeln. Die Zwiebelfeinwürflig schneidenund in etwas Margarine anrösten,dann mit dem Ei,den eingeweichten Brötchenscheiben,dem garenChinakohl und Muskat zueinem dicken Teig verrühren.In erhitzter Margarinevon beiden Seiten goldgelbbacken, in „Tortenstückchen"teilen, mit gehackterPetersilie bestreuen und servieren.Dazu paßt Kompott.Herzhafter Nudelauflauf(<strong>für</strong> 4 Personen)350g Teigwaren (Nudeln,Makkaroni oder Spirelli), 40gMargarine, 250g Bierschinkenoder Bratenreste, ~ l saureSahne oder Joghurt, 2 Eier,Muskat.(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)1 kleiner Blumenkohl, Salz,lOg Butter oder Margarine,2 Teel. Mehl, 50ml Milch,30g Schmelzkäse, Muskat,Schnittlauch oder Petersilie.Den Blumenkohl putzen,waschen, in Röschen zerlegenund in etwa X Liter kochendemSalzwasser garziehenlassen. Inzwischen dieButter in einem Topfschmelzen, Mehl darin anschwitzen.Mit Milch undetwa Ys Liter Blumenkohlwasseraufkochen. In kleineStücke geschnittenen Käseunter Rühren in der Soßeschmelzen lassen. Mit Muskat,Schnittlauchröllchenoder gehackter Petersilie abschmecken.Den garen Blumenkohlmit einer Schaumkelleaus dem Wasser heben,abtropfen lassen und in einevorgewärmte Schüssel geben.Die Soße über die Blumenkohlröschengießen, mitSalzkartoffeln und gebratenenWurstscheiben sofortanrichten.----------- Grüne Bohnen in EisoßeDie gegarten und gut abge- J 25 g grüne Bohnen, Salz,tropften Teigwaren in der Bohnenkraut, 1 Ei, 1 Teel.zerlassenen Margarine B tt d M ·u er o er argarme,schwenken und schichtweise Schnittlauch, Petersilie.mit Wurstwürfelehen in eine -----------eingefettete feuerfeste Form Die vorbereiteten Bohnen infüllen. Sahne mit Eiern und etwas leicht gesalzenem


Wasser und Bohnenkrautkochen; bis sie gerade weichsind. Abtropfen lassen. 2 Eßlöffelvon der Garflüssigkeitabnehmen, mit dem Ei verquirlenund über die Bohnengeben. Mit der Butternochmals kurz erwärmen,mit Schnittlauchröllchenund gehackter Petersilie bestreuen.Dazu schmeckenPellkartoffeln.Wirsing in Kümmelsahne(<strong>für</strong> 4 Personen)750g Wirsing, Salz, 1 großeZwiebel, 1 Teel. Margarine,Ys l Sahne, 1 Teel. gemahlenerKümmel, 1 Prise Zucker,Zitronensaft.Den Wirsing putzen, waschen,in Streifen schneidenund in kochendem Salzwasser5 Minuten blanchieren.Zwiebelwürfelehen in derMargarine glasig dünsten,Wirsing, Sahne, Kümmelund Zucker zugeben und beimilder Hitze dünsten. MitZitronensaft abschmecken.Dazu schmecken Bratwurstund Kartoffelbrei.Kohlrabitopf mitGräupchen(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)l 50g Suppenfleisch, 1 Wurzelwerk,Salz, 50g Gräupchen,300g Kohlrabi, 200gKartoffeln, Petersilie.Das Fleisch mit dem klein -geschnittenen Wurzelwerkin 1 Liter Salzwasser etwa1 Stunde langsam kochenlassen. Das gare Fleisch herausnehmen,von den Knochenlösen und kleinschnei-43den. Gräupchen zugeben Tomatensuppe mitund nach 30 Minuten Koch- verlorenem Eizeit den geschnittenen Kohl-1 Ti 1 0··1 2 Ti l M hl 11 l. d. K f~ 1 .. fi 1 ee . , ee . e , I 4ra b i, ie arto 1e wur e so- B ··h 'T'200 t 1 'T' l. d Fl . h All f ru e, g 1 oma en, iwie as eise . es au .ee .· Fl fi . Tomatenmark, Zitronensaft,kl emer amme ertiggaren . .. Salz, Zucker, Ma1oran, Essig,un d vor d em A u f tragen mit . .. . p . . 1 Ei, 1 Messerspitze Butter,reichlich gehackter etersi 1 1e p e t ers1 . 1 1e, . sc h nt ·ttl auc h .b estreuen.Aus Öl und Mehl einePorree-EintopfSchwitze bereiten, mit der(<strong>für</strong> 4 Personen)Brühe ablöschen und die ge--4_0_0_g_H_a_m_m-el_'fl_e-is-ch-.-5-0_0_g_ häuteten, in Würfel ge-Porree, 3 Eßl. Öl, Yi Tasse schnittenen Tomaten darinReis, 1 Tasse Fleischbrühe, garziehen lassen. Ist dieSalz, Kümmel, Thymian, Suppe zu hell, noch etwasTomatenmark zufügen und25 0g Tomaten, Petersilie. würzen. Das Ei in eine TasseDas Fleisch in Würfel, den schlagen und vorsichtig ingesäuberten Porree in Ringe mild gewürztes, kochendesschneiden. Das Fleisch im Essigwasser gleiten und auferhitzten Öl anbräunen, Por- kleiner Flamme 3 Minutenreestücke und Reis darin garziehen lassen, bis das Eiglasigwerden lassen. Mit weiß gut zusammenhält. DieBrühe auffüllen, Gewürze fertige Suppe mit dem Ei,zugeben und im zugedeck- der Butter und den gehacktenTopf fastDann die vorbereiteten Tomatenviertelzufügen undfertiggaren. Mit reichlich gehackterPetersilie bestreuen.Legierte Selleriesuppe150g Sellerie, 50g Möhre,1 Eßl. Öl, 2 Tee[. Mehl,Milch, Salz, Yi Eigelb, Yi Tomate,Petersilie.Sellerie und Möhre fein raspelnund in dem erhitztenÖl andünsten. Mehl überstäuben,aber nicht bräunenlassen. Knapp mit Wasserbedeckt dünsten und anschließendpürieren. Nochetwas Milch zugießen, würzenund mit dem Eigelb legieren.Mit Tomate und Petersilieauftragen.garkochen. ten Kräutern auftragen.Bunter Fischtopf(<strong>für</strong> 4 Personen)Je 250g Möhren, Kohlrabi,grüne Bohnen und ausgehülsteErbsen, 2 Eßl. Butter oderMargarine, 1 Zwiebel, Salz,Zucker, 1 Eßl. Fleischbrühpaste,750g Fischfilet oder 1 kgKochfisch, Zitronensaft, Petersilie,Dill.Das Gemüse putzen und waschen.Möhren und Kohlrabiin Streifen schneiden, Bohneneinmal durchbrechen.In der zerlassenen ButterZwiebelwürfelehen und dasGemüse andünsten. MitSalz, Zucker und Brühpastewürzen. 1 Liter kochendesWasser zugießen und 20 Mi-


nuten dünsten. Den Fisch schälten, in Spalten gesäuern,salzen und in Würfel schnittenen Birnen zugebenschneiden. Wird Kochfisch und mitgaren. Mit Muskatverwendet, dann den Fisch würzen.aufschneiden, die Filets vonder Gräte lösen, Haut abziehenund falls noch Grätenvorhanden sind, entgräten.Noch etwa 10 Minuten aufdem Gemüse garziehen lassen.Mit reichlich gehackterPetersilie und Dill bestreuen.Gemüserisotto(<strong>für</strong> 4 Personen)200 g Reis, 2 Eßl. Öl, 2 Zwiebeln,1 Stück Sellerie, 2 Paprikafrüchte,500g Tomaten,250g grüne Bohnen, 250gGeflügelfleisch, Y, l Brühe,Salz, Petersilie.FrühlingsgemüseDen verlesenen, heiß gewaschenen(<strong>für</strong> 4 Personen)Reis auf ein trocke­750 g junger Kohlrabi mitnes Tuch schütten und abreiben.In einem breitenHerzblättern, 3 Möhren, Salz, Topf Öl erhitzen, den ReisDill, 2 Eßl. Butter.kurz anschwitzen und dieDie vorbereiteten Kohlrabi, feingeschnittenen ZwiebelnHerzblätter und die geputz- darin glasig rösten. Dasten Möhren gleichmäßig zer- kleingeschnittene Gemüsekleinem und in Ys Liter und Geflügelfleisch kurzleicht gesalzenem sieden- mitdünsten, mit kochenderdem Wasser aufkochen und Brühe auffüllen und salzen.garziehen lassen. Mit ge- Auf kleiner Flamme im gehacktemDill und Butter ver- schlossenen Topf gardünrühren.sten. Mit reichlich gehackterPetersilie bestreut servieren.Grünkohl mit Wurst(<strong>für</strong> 4 Personen)Falscher Hase----------- mit grünen Bohnen1,5 kg Grünkohl, Salz, (<strong>für</strong> 3 Personen)2 Zwiebeln, 3 Eßl. Schweineschmalzoder Margarine, 500g grüne Bohnen, Salz,250g Bier- oder Jagdwurst, Bohnenkraut, 1 Eßl. Butter2 Birnen, Muskat. oder Margarine, 300g Hack-.. . fleisch (halb Rind, halbGrunkohl.von den Rippen Schwem,. ) 1E. 1kl .1, eines a / t-streifen, waschen und kurz b k B ··t h 1 kl ·• 11 L" S fk ac enes ro c en, emem 12 iter a 1 zwasser au o- Z . b K... b .. c . wie e 1 , umme 1 , p aprz .k a,c h en. Z wie e 1 wur1e 1 m M . tw u 1 8.. h I'. .S h 1 d .. D a1oran, e a 14 ru e, Jrzcma z unsten. en zer- h K .. tkleinerten Kohl mit dems _c_e__ra_u_er_. ------Gemüsewasser und den Die geputzten Bohnen in et­Wurstscheiben zu den Zwie- was Wasser mit Salz undbeln geben und dünsten las- Bohnenkraut dünsten. Hacksen.Etwa 15 Minuten vor fleisch mit Ei, dem einge­Ende der Garzeit die ge- weichten und wieder ausge-44drückten Brötchen, der inWürfel geschnittenen Zwiebel,gemahlenem Kümmel,Paprika und Majoran vermengen,zu einem länglichenFleischklops formenund in eine eingefettetefeuerfeste Form legen.Brühe zugießen und etwa30 Minuten bei 200 °C überbacken.Die garen Bohnenmit Butter und gehacktenKräutern verfeinern. DasFleisch in Scheiben schneidenund mit Salzkartoffelnoder Kartoffelbrei servieren.Grießschnitten~ l Milch, 75g Grieß, lOgZucker, 1 Teel. Butter oderMargarine, 1 Ei, 1 Eßl. Semmelmehl,Öl zum Braten.Aus Milch und Grieß einensehr steifen Grießbrei kochen.Zucker, Butter und Eiunterrühren. Den fertigenBrei in eine mit nassem Butterbrotpapierausgelegtekleine rechteckige Plastedosefüllen und kalt werdenlassen. Den steifen Brei stürzen,in Scheiben schneiden,in Semmelmehl wälzen undin erhitztem Öl von beidenSeiten goidgelb backen.Dazu paßt Kompott.Kirschpfanne(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)250g altbackenes Weißbrot,Yi l Milch, 40g Grieß, 40gButter oder Margarine, 50gZucker, Zimt, 2 Eier, 300gSüßkirschen.Das Weißbrot in etwasMilch einweichen und zerrühren.Die restliche Milch,


Grieß, 25 g zerlassene But- Quarkauflaufter, Zucker, Zimt und Eigelb (<strong>für</strong> 3 Personen)zugeben. Die Eiweiß steif _5_0_g_B_u_t-te_r_o_d_e_r_M_a_r_g_a-ri-n-e.-schlagen und unter den Teig l SOg Zucker, 3 Eier, SOOgheben. Eine feuerfeste Form Quark, Zitronensaft, 1 Päckeinfetten,die Hälfte des Tei- chen Puddingpulver Vanillegeseinfüllen, darauf die entgeschmack.steinten Kirschen legen undden restlichen Teig darüber Butter mit Zucker undverteilen. Butterflöckchen Eigelb verrühren. Nach undobenauf setzen und im vor- nach Quark, Zitronensaftgeheizten Ofen bei 180 bis und Puddingpulver hinzufü-200 °C etwa 45 Minuten bak- gen. Die Eiweiß steif schlaken.- Anstelle von Weiß- gen, unter den Auflauf ziebrotkann auch Zwieback hen, in eine eingefetteteverwendet werden.feuerfeste Form füllen undetwa 45 Minuten bei Mittelhitzebacken: Mit Fruchtsoßeservieren.HaferflockenauflaufJOOml Milch, 50g Haferflocken,1 Ei, 1 Eßl. Zucker,2 Äpfel, Zimt, 1 Teel. Butter.In die kochende Milch dieHaferflocken einstreuen,umrühren, von der Kochstellenehmen und ausquellenlassen. Das Ei trennen.Eigelb und etwas Zucker unterden Brei rühren. Dassteif geschlagene Eiweiß unterziehen.Die geschältenÄpfel ohne Kernhaus inSpalten schneiden und inwenig Wasser, mit Zuckerund Zimt dünsten. Einefeuerfeste Form einfettenund schichtweise Apfelstückchenund Haferflokkenbreieinfüllen. ObenaufButterflöckchen setzen undbei 180 °C etwa 30 Minutenüberbacken. Dazu paßtFruchtsoße.45Quarkklöße(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)1 Ei, 60g Zucker, 1 PriseSalz, Zimt, 50g Mehl, 1 Eßl.Maisan, 250g Quark.Rolle formen und in Scheibenschneiden. In heißemFett auf beiden Seiten goldbraunbraten, mit Zimtzukkerund Kompott anrichten.J ohannisbeerkrem(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)l 50g Johannisbeeren, JOOgZucker, 2 Eier, 1 Prise Salz.Die vorbereiteten Johannisbeerenmit der Hälfte desZuckers bestreuen und aufkleinster Flamme zusammenfallenlassen. Das durchgestricheneMark mit denEigelb und dem restlichenZucker im Wasserbad solange schlagen, bis dieMasse dick geworden ist.Die Eiweiß mit dem Salzsteif schlagen und unter dieabgekühlte Krem ziehen.Rote GrützeEi mit Zucker, Salz und ge- (<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)mahlenem Zimt schaumig _2_0_0_g_B_e_e-re-n-(J_o_h_a-nn-,-.sb_e_e-re-n-.rühren. Mehl sowie Maisan Stachelbeeren, Erdbeeren),hinzufügen und mit dem 60g Zucker, 1 Prise Salz,Quark zu einem Teig verar- 25g Puddingpulver Sahnegebeiten.Mit bemehlten Hän- schmack, 1 Stich Butter.den Klöße formen und diese -----------15 Minuten ziehen lassen. Die vorbereiteten BeerenSofort mit Kompott auftra- mit 200 ml siedendem Wasgen.Apfelkeulchen(<strong>für</strong> 2 <strong>Kinder</strong>)200g gekochte Kartoffeln,200g Äpfel, 50g Mehl,1 Prise Backpulver, 1 MesserspitzeVanillinzucker, Öl zumBraten, Zimtzucker.Geriebene Kartoffeln mitden geraspelten Äpfeln,Mehl, Backpulver und Vanillinzuckerverkneten, zurser, Zucker und Salz aufkochen.Das Puddingpulver inwenig Wasser anrühren, unterRühren einlaufen undaufkochen lassen. Die Butterunterschlagen. In kalt ausgespülteSchüsselehen füllen,kalt stellen und stürzen. Mitgesüßter Milch oder Vanillesoßeund gerösteten Haferflockenoder frischen Beerenauftragen.


AppetitlicheSalateund GetränkezumAbendessenHonigmilch mit EisYs l Milch, 1 Teel. Honig,1 Eßl. Vanilleeis, 1 Teel.Weizenkeime.Kirschmilchdurch ein Sieb gießen, süßenund mit ZitronensaftYs l Milch, 1 Eßl. entsteinte verfeinern.Sauerkirschen, 1 Eßl. Zucker,1 Teel. Weizenkeime.FruchtmilchMilch mit den Sauerkir- -Ys,...l-M-ilc_h_,-l-b-is_2_E_'JJ_l.-F-r-u-ch-t­schen und Zucker mixen, in mark, Zucker nachein Glas füllen und mit Weizenkeimenbestreuen. Geschmack, 1 Teel.Weizenkeime.HolunderbuttermilchYs l Buttermilch, 3 Eßl.Holundersaft, Zucker nachGeschmack, 1 Prise Zimt.·. Alle Zutaten mixen undein Glas füllen.~~~'·''\ '•, ·.~ .l~~ ApfelteeYs l Brombeerblätterteeaufguß,1 Schuß Apfelsaft, 1 Teel.Zitronensaft, Zucker nachGeschmack.Den Brombeerblättertee mitApfelsaft, Zitronensaft undZucker mischen. Kalt oderwarm anbieten. - Anstellevon Apfelsaft kann beliebigerMost verwendet werden.FruchtsaftlimonadeYs l Fruchtsaft, Zitronensaftund Zucker nach Geschmack,1 Zitronenscheibe.Den Fruchtsaft mit 50 ml abgekochtemerkaltetem Wassermischen, Zitronensaftund Zucker zufügen. Mitder entkernten Zitronenscheibeanrichten.In der lauwarmen Milch denHonig auflösen und in ein ApfelschalenteeGlas gießen. Das Vanilleeis Getrocknete Apfelschalen,mit einem Löffel hineinglei- Zucker, Zitronensaft.ten lassen und mit den Wei-Milch mit Fruchtmark undetwas Zucker mixen, in einGlas füllen und mit Weizenkeimenbestreuen.in Johannisbeer-Orangen­GetränkYs l schwarzer Johannisbeersaft,1 Stückchen Zimtstange,Zucker, Saft von Yi Orange.Den Johannisbeersaft mitZimtstange erhitzen, abernicht kochen lassen undnach Geschmack süßen. Erkaltetdie Zimtstange entfernen,den Saft in einen Becheroder ein Glas gießenund mit dem Orangensaftverrühren.Roter Reissalat1 kleine rote Rübe, 1 PriseSalz, 1 Messerspitze Zucker,1 Teel. Zitronensaft, 1 Eßl.garer Reis, 2 Eßl. Joghurt,1 Teel. Senf, Petersilie undEiachtel zum Garnieren.Die gut gebürstete rote Rübezenkeimen bestreuen. Mit Apfelschalen mit Wasser kochen, schälen und inLimonadenlöffel anbieten. kalt ansetzen, aufkochen, kleine Würfel oder Streifen46


schen. Mit Petersilie und Käse-Birnen-SalatEiachteln garnieren.Hömchensalat30g Hörnchen oder ein kleinerRest gare Teigwaren, Salz,je 1 Teel. gare Erbsen undMöhrenwüifelchen, 20g Bierschinken,je 1 StückchenApfel und Gewürzgurke,1 Eßl. Joghurt, 1 Teel. gehackteKräuter (Petersilie,Schnittlauch, Dill).Hörnchen im Salzwasser kochen,kalt abspülen, abtropfenlassen und mit den Erbsen,Möhren- und Wurstwürfelehen,geraspeltem Apfel,Gurkenscheiben, Joghurtund Kräutern mischen.Rettichsalat1 weißer Rettich oder Eiszapfen,je 1 Prise Salz und Zukker,1 Eßl. saure Sahne oderJoghurt, 1 Stengel Petersiliezum Garnieren.Den gewaschenen, geputztenRettich feinraspeln oder reiben,mit den übrigen Zutatenabschmecken und garnieren.Dazu schmeckt Grahambrotmit Leberwurst.Tomatenschüsselchen1 große Tomate, 1 Teel. gehackteKräuter (Petersilie,Dill, Schnittlauch, Salbei),1 Teel. Öl.Die gewaschene und vomStengelansatz befreite Tomatein Scheiben oder Ach-47schneiden. Salz, Zucker, Zitronensaftund Reis zufügen.Joghurt mit Senf verrührenund unter den Salat mitelschneiden, mit fein ge- hen lassen. Den erkaltetenhackten Kräutern und Öl Salat mit gehackter Petersivorsichtigmischen. lie bestreut anrichten.Je 30g Schnittkäse und Bierschinken,1 Birne, Zitronensaft,1 Eßl. Joghurt, 1 Teel.Weizenkeime.Käse und Wurst in kleineWürfel schneiden. Die geschälte,vom Kernhaus befreiteBirne in dünne Scheibenschneiden oder raspelnund mit Zitronensaft beträufeln.Joghurt sowie Weizenkeimehinzufügen und vermischen.- Der Salat kannauch nur aus Käse- undWurstwürfelehen, Joghurtund Weizenkeimen zubereitetund in die ausgehöhltenBirnenhälften gefüllt werden.Mit Kräutern garnieren.Kohlrabifrischkost mitNüssen1 junger Kohlrabi, Petersilie,1 Tee!. gehackte Nüsse,1 Teel. Weizenkeime, 1 PriseZucker, 1 Eßl. Joghurt.Den geschälten Kohlrabifeinraspeln und die Petersiliehacken. Alles mit denrestlichen Zutaten mischen.Bohnensalat15 0 g grüne Bohnen, 1 PriseSalz, Bohnenkraut, 1 StückchenZwiebel, 1 Spritzer Essigoder Zitronensaft, Petersilie.Die geputzten Bohnen inwenig Wasser mit Salz undBohnenkraut kochen, geriebeneZwiebel sowie Essigzugeben und gut durchzie-Gurke mit Joghurt1 Stück Salatgurke, 1 Eßl.Joghurt, 1 Prise Salz, einigeTropfen Zitronensaft oder Essig,1 Teel. Öl, gehackter Dill.Die gewaschene, geschälteGurke dünn hobeln oder raspeln.Joghurt mit den restlichenZutaten verrühren undunter die Gurkenscheibenheben.Möhrensalat mit Petersilie1 große Möhre, 1 Prise Salz,1 Teel. Öl, 1 Eßl. Joghurtoder saure Sahne, 1 Teel.Tomatenmark, 1 PriseZucker, Petersilie.Die Möhre waschen, bürstenund in wenig Wasser mitSalz nicht zu weich kochen.Öl mit Joghurt, Tomatenmarksowie Zucker verrührenund über die in Scheibengeschnittene Möhre gießen.Gut vermischen undmit gehackter Petersilie bestreutanrichten.Spinat-Orangen-SalatEtwa 5 Spmatblätter,Yi Orange, 1 Teel. Weizenkeime,1 Prise Zucker, 1 Eßl.Sahne oder Kondensmilch.Die gewaschenen Salatblätterstreifig schneiden. Diegeschälte Orange in kleineStücke schneiden und mitden übrigen Zutaten gut vermischen.


<strong>Kinder</strong> feiern gernLustige, abwechslungsreiche engsten Spielgefährten eingela­Feste gehören zu den wichtigen den. An einem Wochenende istDingen im Erlebnisbereich das sicher möglich.eine~ Kindes. In der Krippe und Organisation ist alles. Bespreim<strong>Kinder</strong>garten wird oft und chen Sie mit Ihren <strong>Kinder</strong>n, wiegern zu den verschiedensten der Nachmittag gestaltet wer­Anlässen gefeiert. Auf den gro- den soll - größere Geschwisterßen Faschingstrubel zum Bei- helfen sicher schon gern daspielfreuen sich die Kleinen bei - und verteilen Sie rechtzeischonlange im voraus. Da wer- tig kleine Einladungen, woraufden farbige Girlanden und Beginn und Ende der „FalangeBuntpapierketten geba- schingsfete" angegeben werden.stelt, die Räume lustig ge- So wissen alle Eltern gleich Beschmückt,und am Faschings- scheid. Ein Kostüm ist ertagkommt jedes Kind kostü- wünscht! Jedes Kind bringt etmiertin den <strong>Kinder</strong>garten, wie was zum „Anputzen" mit. Dases sich <strong>für</strong> so einen besonderen macht Spaß, mit dem Lippen­Tag gehört. Alle machen mit, ~tift Herzchen auf die Wangenwenn es heißt: Das Gruppen- zu malen und mit dem Augenzimmerwird zum Gasthaus der brauenstift viele Sommerspros­Bremer Stadtmusikanten. Sie sen zu verteilen.meinen, das sei nur in der Kin- Ein kleiner Imbiß und etwas <strong>für</strong>dereinrichtung möglich, weil zu die durstigen Rangen ist schnellHause kein Platz da<strong>für</strong> ist? In zubereitet. Als „Knallbonbon"die Wohnung soll ja nicht werden Pflaumenbonbons ausgleichdie ganze <strong>Kinder</strong>garten- gegeben. Anregungen findengruppe kommen, da werden die Sie in den <strong>Rezepte</strong>n.48


49Frisches Gemüse <strong>für</strong> die Kleinen


Ebenso ergötzlich ist <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>ein Spielnachmittag im Freien,wo sich die Kleinen nach Herzenslusttummeln können. Oderwie wäre es einmal im Herbstmit einem „Drachenfest"?Geburtstag ist jedes Jahr Höhepunkt<strong>für</strong> die Knirpse. Sie malensich schon vorher aus, wasdann alles geschehen wird, vomLichterkranz und dem Tischschmuckbis zur großen Tafelrundeim <strong>Kinder</strong>garten und zuHause. An diesem Tag steht dasGeburtstagskind im Mittelpunkt.Das beginnt schon amfrühen Morgen, wenn alle <strong>Kinder</strong>sich zum Geburtstagsliedund zum Gratulieren versammeln.Der Frühstückstisch istfestlich geschmückt mit Blumen,Girlanden und Kerzen.Statt Blumen können auchBuntstifte mit Papierblüten ineinen Blumenstrauß verwandeltund in einen Becher gestelltwerden. Lieblingsgerichte desGeburtstagskindes werdenheute serviert.Aber Vorsicht! Nicht zu viel desGuten! Damit nicht ein verdor-bener Magen den Tag vorzeitig geleitet.beendet. Mindestens ebensowichtig ist das lustige und ein-50fallsreiche Spiel untereinander.Die Einladungen sollten so zeitigüberreicht werden, daß dieEltern im <strong>Kinder</strong>garten eineVollmacht hinterlegen können,wenn die Geburtstagsfeier amNachmittag in einem Elternhausstarten soll.Überlegen Sie sich schon einigeTage vor dem Fest kleine Spielesowie Überraschungen und verlassenSie sich nicht auf spontaneEinfälle, die dann am <strong>Kinder</strong>tagdoch nicht realisierbarsind, weil die zur Ausführungbenötigten Utensilien fehlen.Als kleine Preise schlagen wirStifte, Luftballons, Abziehbilder,Buntpapier, Plastelina undMalhefte vor. Eine weitereSpielanregung finden Sie aufden Seiten 60/61. Zum Geburtstagdarf es turbulent zugehen.<strong>Kinder</strong> lieben die Abwechslungund wollen sich bewegen. GemeinsamesSingen oder einKasperletheater lassen dieStimmung auf den Höhepunktsteigen. Nach dem Abendessenwerden die <strong>Kinder</strong> mit Lampionsund Musik nach Hause


=========== Erdbeerbowle Most, Gewürzen, ZuckerFeiern500g Erdbeeren, JOOgund Zitronenschale erwärmen,aber nicht kochen undZucker, 1 Flasche Apfelsaft,zugedeckt 30 Minuten ziehenlassen. Dann die Ge­einige frische Minze- oderZitronenmelissenblättchen,würze entfernen und den Zitronensaftzugießen. Heiß1 Flasche Selterswasser.oder kalt servieren.machtdurstigWenn nicht anders angegeben,sind die <strong>Rezepte</strong> in diesemKapitel <strong>für</strong> 4 bis 6 <strong>Kinder</strong> gedacht.Milchbowle1 Glas Birnenkompott, 1 MesserspitzeZimt, Zucker, Yi lMilch, 1 Flasche Selterswasser.Das Kompott in kleine Würfelschneiden, Zimt hinzufügenund nach Geschmacksüßen. X Liter Milch zugießenund zugedeckt Yi Stundekühl stellen. Dann erst mitder restlichen Milch undSelterswasser auffüllen.51Die vorbereiteten Erdbeereneinzuckern und etwa1 Stunde zugedeckt stehenlassen. Apfelsaft zugießenund die Minzeblätter dazugeben.Vor dem AuftragenSelterswasser zugießen.Lirnonadenbowle1 Glas Mischkompott,1 Zitrone, 2 Flaschen Limonade.Die Früchte kleinschneiden.Zitronensaft und 1 FlascheLimonade zugeben. AllesYi Stunde kühl stellen undvor dem Servieren die restlicheLimonade zugießen.Apfel-Orangen-Bowle300g Kompottfrüchte, 1 Fla-Apfel-Honig-Milch(Einzelportion)1 Eßl. Apfelmus, 50ml Apfelsaft,1 Teel. Honig, JOOmlMilch.Apfelmus mit Apfelsaft, Honigund Milch mixen, in einGlas gießen, mit Trinkhalmund Löffel anbieten.Kirsch-Schoko-Milch(Einzelportion)1 Tee!. Kirschsirup, 1 Eßl.Schokoladeneis oder Eiskrem,JOOml Milch.Alle Zutaten elektrisch mixen,in ein Glas gießen undmit Trinkhalm anbieten.sehe Apfel-Orangen-Saft, 2 bis M.l hd "nk3 Eßl. Zucker, 1 Flasche Sei- _ 1 _c__n ________terswasser.Yi l Milch, 3 Eßl. Fruchtmark,Die vorbereiteten Früchte in 2 Eßl. Sauerkirschsirup.Würfel schneiden, Kirschen Alle Zutaten elektrisch mi-.t, entsteinen. Saft zugießen, xen, in Gläser gießen und·/,: üßen und die Bowle gut mit Trinkhalm anbieten .., ' · durchziehen lassen. Vordem Servieren das Selters- Teegetränkwasser zugießen.<strong>Kinder</strong>punsch~ l Brombeerblättertee,1 Flasche Johannisbeermost,2 Nelken, 1 Stück Zimtstange,1 Stück Orangenschale,Zucker, Yi Zitrone.Yi l Kräutertee, Zucker,1 Flasche Rhabarbersaft,Minzeblätter.Den Kräutertee nach Geschmacksüßen, erkaltetRhabarbersaft oder beliebigenFruchtsaft zugießen, inGläser füllen und mit Min-Den Brombeerblättertee mit zeblättern garnieren.


52Pizza


R indjleischsalatKräutelfrikadellenHeiße HerzenKartoffel-Bohnen-SalatEi-Gemüse-SalatÜberbackenes Hacksteak53


54Süßes<strong>für</strong> kleineNaschkatzenkleine Eierkuchen backen, Johannisbeerpotpourrimit dem Birnenkompott füllenund mit Zimtzucker be-50g rote und schwarze Johannisbeeren,1 Eßl. Zucker, 1streuen.kleine Portion Vanilleeiskrem,100 ml Milch, 1 Waffel.Apfel-BeignetsJOOg Mehl, 1 Ei, 140ml Apfelsaft,1 Prise Salz, 1 Messerspitzeabgeriebene Zitronenschale,3 Äpfel, 1 Eßl. Zukker,1 Teel. Zitronensaft, Ausbackfett, Puderzucker.Aus Mehl, Ei, Apfelsaft sowieGewürzen einen glattenTeig rühren und etwa 20 Minutenausquellen lassen. Diegeschälten, entkernten Äpfelin Spalten schneiden, in etwasZuckerwasser kurz kochenund abtropfen lassen.Mit dem Zitronensaft diej Apfelstücke beträufeln, mit. 1 einer Gabel durch den Teigziehen. Im Fettbad bei180 °C etwa 2 Minuten bakken,zuckern.Die vorbereiteten Beeren ineinen Eisbecher füllen, einzuckernund 20 Minuten zugedecktdurchziehen lassen.4 Johannisbeerrispen zumGarnieren zurückbehalten.Die Eiskrem zugeben, Milchdazugießen und mit denJohannisbeeren garnieren.Mit der Waffel auftragen.Eisdessert100 g frische Früchte oderKompottfrüchte, Zucker nachGeschmack, 100 ml Milch, 1kleine Portion Vanilleeiskrem,1 Waffel .Die vorbereiteten Früchtesüßen, in einen Eisbecherfüllen, Milch zugießen unddie Eiskrem dazugeben. Mitder Waffel servieren.TuttifruttiEierkuchen mit12 bis 16 Biskuits, 8 Eßl. ge-Birnenkompottmischte Kompottfrüchte, ~ l Schokobirnenl 50g Mehl, je 1 Prise Salz Milch, ~ l Kondensmilch, 50gund Zucker, 300 ml Milch, Kartoffelmehl oder Pudding-] kg Birnen, 4 Eßl. Zucker, plilver Vanillegeschmack,2 Eßl. Zitronensaft, 6 Eier, Öl 2 Eßl. Zucker, 1 Ei, Butter,oder Margarine zum Braten, Obst zum Garnieren.Zimtzucker.----------- Vier Glasschälchen mit Bis-Mehl mit Salz, Zucker und kuits auslegen, die gedünste­Milch verrühren und etwa ten Früchte darauf verteilen.30 Minuten quellen lassen. Aus Milch, Kondensmilch,Inzwischen die Birnen schä- Kartoffelmehl und Zucker inlen, vierteln, entkernen und der üblichen Weise einenin Spalten schneiden, in we- Pudding kochen, mit Eigelbnig Wasser mit Zucker dün- und einem Stich Butter versten,mit Zitronensaft ab- feinem. Den steifen Eischmecken.Die Eier unter schnee unterheben und dieden Teig rühren. In dem er- Krem auf den Früchten verhitztenÖl nacheinander teilen, mit Obst garnieren.3 frische Birnen oder 6 gedünsteteBirnenhälften, 4 Eßl.Zucker, 1 Stückchen Zimtstange,Yi l Milch, 1 PäckchenSchokoladenpuddingpulver.Die geschälten, halbiertenund vom Kerngehäuse befreitenBimenhälften inYs Liter Wasser mit 1 EßlöffelZucker und Zimtstange dünsten.Aus Milch, Puddingpulverund Zucker nach Anweisungeinen Pudding kochen.Die abgetropften, erkaltetenBimenhälften in6 Schälchen verteilen undden Pudding darübergeben.


Gefüllte Äpfel durchziehen lassen. Den4 Äpfel, Zitronensaft, 400g Saft abgießen, zum KochenKlein,bringen und mit dem ange­Quark, 3 bis 4 Eßl. Erdbeer- rührten Maisan binden. Unmark,Zucker.ter ständigem Rühren durch-Die Äpfel waschen, halbie- kochen, bis die Grütze klaraberren, Kerngehäuse, Blüte und wird. Die Kirschen zugebenStiel entfernen. Die Hälften und kühl stellen. Die Grützemit einer Zackenkante ver- mit Vanillemilch und Hafer­.C.e1• nsehen und die Schnittflä- flockenplätzchen oder Wei- -----------chen mit Zitronensaft be- zenflocken auftragen.träufeln. Quark mit Erdbeer- 11mark und Zucker verrühren Kirschsorbetund in die Apfelhälften fül- _l_B_O_g_Z_u_c_k_e-r,-1-M_e_s-se-,.,-'Sp-i-tz_e_len, garnieren. Zimt, 500g Sauerkirschen, RührteigfigurenSaft von Yi Zitrone.Zauberdessert1 Päckchen PuddingpulverSahnegeschmack, 2 Eßl. Zukker,400ml Milch, 1 Eßl.Himbeersirup, Ys l saureSahne, Früchte zumGarnieren.2 Eier, :Y., Tasse Zucker,Yi Tasse Öl, 1 Yi Tassen Mehl,Zucker mit reichlich }{ Liter Yi Päckchen Backpulver,Wasser und Zimt aufkochen 1 Prise Salz, Yi Tasse Seltersunderkalten lassen. Die ent- wasser, 1 Eßl. Kakao, z Eßl.steinten Sauerkirschen (ei- Milch.nige zum Garnieren zurück- ----------­behalten) im Mixer pürie- Eier, Zucker und Öl mitren. Zitronensaft mit Zuk- dem Rührgerät schaumigAus Puddingpulver, Zucker kersirup (Zuckerwasser) und schlagen. Das gesiebte Mehl,und Milch nach Anweisung Kirschmark verrühren und Backpulver und Salz zugeeinensteifen Pudding ko- im Tiefkühlfach gefrieren. ben. Alles gut einarbeiten,eben. Leicht abkühlen las- Dabei die Masse ab und zu dann erst das Selterswassersen, dann erst Himbeersirup umrühren, damit sie schönund saure Sahne unterrüh- kremi& wird. Das Sorbet inren. Das Dessert in Schäl- Gläser füllen und mit Kirchenverteilen und kühl stel- sehen garnieren.len. Vor dem Servieren mitFrüchten garnieren.Kirschgrütze500g Sauerkirschen, Ys lSauerkirschsaft, 60 g Zucker,1 Päckchen Vanillinzucker,30g Maisan, Ys l Vanillemilch.Die vorbereiteten Sauerkirschenentsteinen. DenSauerkirschsaft mit X LiterWasser, Zucker und Vanillinzuckeraufkochen, dieKirschen zugeben, einmalaufkochen, vom Feuer nehmenund etwa 10 Minuten55Gefüllte OrangePro Kind Yi Orange, 1 Eßl.Quark, Zucker.Die gewaschene Orange vorsichtigaushöhlen. DenRand der Orangenschale miteiner Zackenkante versehen.Das Fruchtfleisch kleinschneiden(1 Stückchen zumGarnieren zurückbehalten)und in die Orange füllen.Quark mit Sahne sowie Zukkerkremig rühren und dieFrucht damit garnieren. DasOrangenstück aufsetzen.


Dill Petersilie BohnenkrautEstragonLiebstöckelZitronenmelisseMajoran56


57Reissalat


unterrühren. Beliebige Backförmcheneinfetten und denTeig in die Förmchen füllen.Ein Drittel des Teiges mitKakao und Milch verrühren,in eingefettete Backförmchenfüllen und im vorgeheiztenOfen bei 190 °C etwa20 Minuten backen. Ausden Formen nehmen, nachBelieben glasieren und buntgarnieren oder nur mit Puderzuckerbesieben.ZitronenschnittchenFür den Teig:4 Eier, 1 Yi Tassen Zucker,1 Tasse Öl, 3 Tassen Mehl,1 Päckchen Backpulver,1 Prise Salz, 1 Tasse Selterswasser.Für die Glasur:200g Puderzucker, 2 bis3 Eßl. Zitronensaft, Früchteund bunte Streusel zumGarnieren.Teigzubereitung wie Rührteigfiguren,aber ohne Kakao.Den Teig auf ein eingefettetesBackblech streichenund den Rand durch Butterbrotpapieroder Alufolie sichern.Im vorgeheizten Ofenbei 180 °C etwa 20 Minutenbacken. Puderzucker mit Zi-GeburtstagstorteFür den Teig:3 Eier, 1 Tasse Zucker,~ Tasse Öl, 2 Tassen Mehl,~ Päckchen Backpulver,1 Prise Salz, 1 Tasse Selterswasser.Für die Füllung:%l Milch, 1 Päckchen PuddingpulverSahnegeschmack,1 Prise Salz, 3 Eßl. Zucker,250g Quark, l 50g Marmelade.Für die Glasur:100 g Puderzucker, 1 bis2 Eßl. Sauerkirschsirup, Süßigkeitenzum Garnieren.Teigzubereitung wie Rührteigfiguren.Den Teig in eine eingefetteteSpringform füllen undim vorgeheizten Ofen bei180 °C etwa 30 bis 40 Minutenbacken, abgekühlt zweimalwaagerecht durchschneiden.Aus Milch, Puddingpulver,Salz und Zuckernach Anweisung einen sehrsteifen, übersüßen Puddingkochen und auskühlen lassen.Quark mit dem kaltenPudding glattrühren. Denunteren Boden mit Quark­Krem bestreichen und dennächsten Boden auflegen.Marmelade glattrühren unddarauf verteilen. Den oberenTortenboden aufsetzen. Puderzuckermit Sirup verrührenund die Torte damittronensaft verrühren und auf bestreichen. Bunt garnieren.den etwas abgekühlten Kuchenstreichen. Mit Früchtenund Streuseln bunt garnieren.- Gut geeignet sinddazu bunter Puffreis oderauch kleine Schokoladenplätzchen.58Die Überernährung dicker<strong>Kinder</strong> kann auch durchein Zuviel an süßen Getränkengefördert werden.Haferflockenstangen150g Margarine, lOOg Sirup,300g Haferflocken, 175gZucker.Margarine und Sirup beimilder Hitze schmelzen. Haferflockenmit dem Zuckermischen, zugeben und allesgut verrühren. Den Topfvom Herd nehmen. DasBackblech einfetten und dieHaferflockenmasse zueinem Quadrat von etwa30 cm daraufstreichen.Einen mehrfach gefaltetenStreifen Alufolie oder Butterbrotpapierum die offenenSeiten des Quadrats legen,damit der Teig nicht auseinanderlaufenkann. Im vorgeheiztenOfen bei 180 °C etwa20 Minuten backen. Dieausgekühlte Teigplatte vomBlech auf ein Backbrettschieben und den Kuchen inschmale Stangen schneiden.QuarktorteFür den Teig:lOOg Zwieback, 40g Margarine,20g Zucker.Für den Belag:500g Quark, llOg Zucker,1 Teel. abgeriebene Zitronenschale,1 Eßl. Zitronensnft,Ys l saure Sahne, 5 Eier,1 Prise Salz.Zwieback reiben, mit Margarineflöckchenund Zuckermischen und so lange zwi-


sehen den Handflächen verreiben,bis sich die Zutatenlocker miteinander verbundenhaben. Die Zwiebackmassemit einem Eßlöffelfest in eine gut eingefetteteSpringform drücken, so daßein glatter, gleichmäßigerBoden entsteht. Für den Belagden Quark glattrühren,nach und nach Zucker, Zitronenschale,Saft, Sahne sowieEigelb dazugeben undkremig rühren. Eiweiß mitSalz steif schlagen und unterdie Krem ziehen. DieQuark-Krem auf dem Zwiebackbodenglattstreichenund im vorgeheizten Backofenbei 160 °C etwa 70 Minutenbacken.BimentorteFür die Füllung:1 kg Birnen, etwas Zitronenschale,Zimt, Zucker.Für den Teig:150g Margarine, J 50g Zukker,3 Eier, 300g Mehl,3 Teel. Backpulver, Ys l Milch,1 Eßl. Kakao, 5 Eßl. Haferflocken,etwas gemahlenerZimt, abgeriebene Muskatnuß.Für den Guß:100 g Puderzucker,2 bis 3 Eßl. Zitronensaft.Die geschälten, halbiertenund vom Kerngehäuse befreitenBirnen in Ys LiterWasser mit Gewürzen undZucker dünsten. Die Margarineschaumig schlagen.Nach und nach Zucker undEier hinzufügen. Mehl,Backpulver, Milch, Kakao,Haferflocken, Zimt und:\fuskat verrühren. J; desTeiges in die eingefettete59Springform füllen. Die abge- ===========tropften Birnen mit derSchnittfläche nach untenSalateauf den Teig legen, restlichenTeig darüber verteilen, undglattstreichen und im vorgeheiztenBackofen bei 200 °Cetwa 60 Minuten backen. kräftigeFür den Guß Puderzuckermit Zitronensaft verrührenHäppchenund den erkalteten Kuchendamit bestreichen.GefüllteSchokoladenplätzchenFür den Teig:125g Mehl, 30g Kakao,1 Prise Salz, 1 Päckchen Vanillinzucker,125 g Margarine,12 5 g Zucker, 2 Eier.Für die Füllung:Etwa JOOg Marmelade.Mehl mit Kakao mischen. -~~ '„ .Salz, Vanillinzucker, Margarine,Zucker und Eier schaumigrühren, dann die Mehlmischungunterheben. DiePlätzchenmasse in einenSpritzbeutel mit mittelgro- Kartoffelsalatßer Lochtülle füllen und auf K .rr. ... . 500 g artoJJe 1 n, 250 g gruneem..emgefettetes.Backblech Bohnen 1Stue.. k Sellerze.Haufchen spritzen. Im vor- ' 11 ' ..h . t oc b . 210 C Salz, Bohnenkraut, 0 18 l Bruhe,ge eiz en.1enteib k Essig,. SenJ,,, zucker,p•r..•r.JeJJer,e t wa 10 M mu en ac en. .Pl .. t h BI h .. Schnittlauch, 2 Tomaten odera zc en vom ec 1 osen M""h p . 1.M o ren, eters11e.un d aus k u ""hl en 1 assen. armeladeaufkochen und dieHälfte der Plätzchen auf derflachen Seite damit bestreichen.Die restlichen Plätzchenmit der flachen Seitedaraufsetzen.Pellkartoffeln kochen. GeputzteBohnen einmal brechenund in etwas Salzwassermit Sellerie und Bohnenkrautkochen. Kartoffeln pellenund in Scheiben schneiden.Abgetropfte Bohnenund in Würfel geschnittenenSellerie dazugeben. Brühekräftig abschmecken undüber die Salatzutaten gießen.Schnittlauchröllchen


_ lXLiebe Eltern - da.zugeben, kannauf diesen beiden das Spiel begin-Seiten haben wir nen.uns <strong>für</strong> Ihre Wer eine „6" gegrößeren<strong>Kinder</strong> würfelt hat, fängtein kleines Spiel an. Je nach Anausgedacht,das· zahl der Punktez.B. zu <strong>Kinder</strong>ge- auf dem Würfelburtstagen oder wandert der Bäran verregneten über die Felder.Wochenenden Ihnen ist es nungespielt werden überlassen, welkann.ches der farbigenDie oben abgebil- Felder mit einemdeten Bärchen kleinen Preis besinddie Spielfi-


~~ · ·,:_ ..Bärchenspiel·~ · '·Eis - die beliebteste Naschereialler <strong>Kinder</strong> - aberbitte nur kleine Portionen.214361


hinzufügen und zugedeckt kleine Frikadellen formen Pfeffer, Zucker und Salz abetwa1 Stunde ziehen lassen. und im erhitzten Öl auf bei- schmecken und über die Sa­Mit Tomatenvierteln oder den Seiten braun braten, auf latzutaten gießen. Zuge­Möhrenscheiben und Peter- Spießchen stecken und die deckt etwa 1 Stunde durchsilieanrichten.vorbereiteten Äpfel damit ziehen lassen. Auf Salatblät-ÜberbackeneHackfleischsteaks300g Hackfleisch (halb Rind,halb Schwein), 1 Zwiebel, 1eingeweichtes Brötchen, 1 Ei,je 1 Prise Majoran und Thymian,Yi Teel. Kümmel, Salz,Öl, 6 kleine ScheibenSchnittkäse.Das Hackfleisch mit Zwiebelwürfelehen,ausgedrücktemBrötchen, Ei und denGewürzen gut vermischen. 6kleine Hacksteaks darausformen und je 1 Stück aufmit Öl eingepinselte Alufolielegen. Die Folie zusammenschlagenund zukniffen.Im gut vorgeheizten Ofenoder Grill etwa 15 Minutengaren. Danach die Folie öffnen,die Steaks mit je 1 Käsescheibebelegen und solange überbacken bis derKäse geschmolzen ist. MitBrot und Salat servieren.AufgespießteKräuterfrikadellenJe I Eßl. Schnittlauchröllchen,gehackte Petersilie und gehackterDill, 100 g Quark,1 Ei, 1 Eßl. Senf, 400 gHackfleisch (halb Rind, halbSchwein), Salz, Basilikum, Ölzum Braten, 3 große Äpfel.Die Kräuter mit Quark, Eiund Senf unter das Hackfleischkneten. Mit Salz undBasilikum würzen. Aus derHackfleischmasse 15 bis 2062spicken.Rindfleischsalat250g gares Rindfleisch,1 Spritzer Essig, 1 Teel. Senf,1 Eßl. Tomatenketchup, Salz,1 Eßl. Öl, 2 gare Möhren,1 Paprikafrucht, 1 saureGurke, 1 Zwiebel, Salatblätter,Schnittlauch.Fleisch in Streifen schneiden.Aus Essig, Senf, Salz,Ketchup und Paprika eineMarinade bereiten, über dieFleischstreifen gießen undetwa 30 Minuten durchziehenlassen. Dann erst Öl,Möhrenstiftchen, Paprikaringe,Gurken- und Zwiebelwürfelehenzugeben und mischen.Rindfleischsalat aufvorbereiteten Salatblätternanrichten und Schnittlauchröllchendarüberstreuen.ReissalatJOOg Reis, Y.i l Hühnerbrühe,Curry, 100 g gares Geflügelfleisch,1 bis 2 Äpfel, 2 bis3 Eßl. Sauerkirschen, Ys l Joghurt,Saft von 1; Zitrone,Saft von Yi Orange, 1 MesserspitzePfeffer, Zucker, Salz,einige Salatblätter.Reis in der Hühnerbrühemit Curry ausquellen lassen.In Würfel geschnittenes Geflügelfleisch,Apfelwürfelehenund entsteinte Sauerkirschenmit dem erkaltetenReis mischen. Joghurt mitZitronen- und Orangensaft,tern anrichten.Ei-Gemüse-Salat2 Eier, Yi Tasse gare Erbsen,2 gekochte Möhren, 1 Gewürzgurke,4 Eßl. 'Joghurt,1 Eßl. Quark, Zitronensaft,Salz, Schnittlauch.Die Eier hart kochen, kaltabspülen, schälen, in Achteloder Würfel schneiden undmit den Erbsen, in Würfelgeschnittenen Möhren undGurkenscheiben vermischen.Aus Joghurt, Quark,Zitronensaft, Salz undSchnittlauchröllchen eineSalatsoße bereiten und mitden Zutaten vorsichtig ver•mis'chen.PizzaFür den Teig:125g Quark, 4 Eßl. Milch,1 Ei, 5 Eßl. Öl, Yi Teel. Salz,250g Mehl, 1 PäckchenBackpulver.Für den Belag:150g Bierwurst oder Morta­~ella, 250g Hackfleisch,2 Paprikafrüchte, 2 Zwiebeln,2 Eßl. Öl, 6 große Tomatenoder 6 Eßl. Tomatenketchup,JOOg Reibekäse, Majoran,Salz.Quark, Milch, Ei, Öl undSalz gründlich verrühren.Das mit dem Backpulver gesiebteMehl darunterkneten.Den Teig kalt gestellt 30 Minutenruhen lassen, dann inder Größe einer Springform


ausrollen und die eingefetteteForm mit dem Teig auslegen.Für den Belag dieWurst in Würfel schneiden,das Hackfleisch zerpflücken,die Paprikafrüchte von denKernen befreien und ebenfä:..:.sin Würfel schneiden.Die geschälten Zwiebelnhalbieren und in dünneS .::b.eiben schneiden. Allesbei schwacher Hitze in demÖl dünsten, wieder abkühlenlassen und gleichmäßig aufdem Teig verteilen. Tomatenscheibendarauflegen,Reitekäse darüberstreuenund würzen. Im vorgeheiztenOfen bei 200 °C etwa 45bis 60 Minuten backen.Heiße HerzenPro Kind je 1 Scheibe Toastbrotund Schnittkäse, Butteroder Margarine zum Bestreichen,Tomatenmark.Brotscheiben mit Butter undTomatenmark bestreichen,mit Käse belegen und miteinem AusstechförmchenHerzen oder beliebige andereFiguren ausstechen undüberbacken bis der Käseschmilzt.RezeptverzeichnisApfel-Beignets S4Äpfel, gefüllte SSApfel-Honig-Milch SlApfelkeulcben 4SApfel-Kirsch-Saft 29Apfel-Möbren·Müsli 36Apfel-Orangen-Bowle SlApfelpunsch SApfelsalat 24, 29Apfeltee 46Arme Riller 28BCcbamelkanoffeln 28Blätleneigberzen 39Blumenkohl 26, 42Bimenmüsli 24Blmentorte S9Bohnen in Eisoßc 42Bohnensalat 4 7Bohnen· Tomaten-Gemüse 26Bratapfel 29Breie 36Butlerrnilcbkallscbale 35Buuerrnilcbsuppe 23Butlerrniscbungen 36Chinakoblpfannc 42Dickmilch mit Obst 24Eidreiecke 37Eierkuchen 28, S4Eiförmcben 30Ei-Gemüse-Salat 62Eintopf, sommerlicher 28Eisdessen S4Erdbeerbowle SlErdbeer-Frapä 4Fisch 27, 40, 43Frucbtjogbun 29, 3SFrühlingsgemüse 44Gänsefetlbemmchen 3 7Geburtstagsherz 13Geburtstagstone S8Gemüserisotlo 44Grießscbniuen 44Grießsuppe 23Grünkohl mit Wurst 44Gulasch 40Gurke mit Joghurt 47Hackfleisch 27, 62Haferflockenaunauf 4SHaferflockenhäufchen 29 Nudelaunauf, herzhafter 42Haferflockenplätzchen 38 Orange. gefüllte SSHaferflockenstangen S8 Petersilienkanoffeln 27Haferflockensuppe 23, 3S Pnaumenmüsli 24Hase, falscher 44 Pfirsicbbuuerrnilcb 29Herzen, beiße 63 Pizza 62Holunderbuiterrnilcb 46 Porree-Eintopf 43Honigmilch mit Eis 46 Quarkaunauf 4SHonigscbnitlcben 37 Quarkbrötcben 38Hömchensalat 47 Quark, herzhafter 30, 36Hühner[rikassee 27 Quarkccken 39Jogburtdessen 24Quarkklöße 4SJobannisbeer-Orangcn- Quark, süßer 24, 3S, 36Getränk 46Quarktone S8Jobannisbeerpotpourri S4 Reis, bunter 27Kakaogetränk 3S Reissalat 30, 46Kartoffelpfanne 28 Rindncischsalat 62Kanoffelplätzcben 27 Römerspicß 28Kartoffelsalat S9Rote Grütze 4SKartoffel·Spinat·Aunauf 42 Rührteigfiguren SSKartoffel· Wurst-Salat 40 Schnitlcbcn 37, 38Käse-Birnen-Salat 47 Scbokobimcn S4Käsebrötchen 38Schokoladenplätzchen S9Kiisebiippcben 38 Schokolodensuppe 23Käseknöcke 38 Sehrotsuppe 23Klisestemcben 37 Schwarzwurzelgemüse 26<strong>Kinder</strong>punsch SI Selleriesuppe, legierte 43Kirschgrütze SS Sellerswasserkucben 39Kirschmilch 46 Spinat-Orangen-Salat 47Kirschpfanne 44 Stacbelbeerrnüsli 36Kirscb-Scboko-Milcb SI Teegetränk 4, SIKirschsorbet SS Tomaten-Möhren-Getränk 4Koblrahifriscbkost 24, 47 Tomatenscbnillchen 37Kohlrabi, gefüllter 26 Tomatenscbüsselcben 47Koblrabitopf mit Gräupchen Tomatensuppe 4343 Tutlifrulli S4K.riiuterfrikodellen 62 Weizenflockensuppe 23Kräuterrührei 30Weizenkeim-Birnen-Müsli 3SLeber-Apfel-Spieß 40 Wirsing in Kümmelsahne 43Limonade, S, 46Wurstbrot mit Meerrellich-Limonadenbowle S 1 buuer 37Milchbowle 51 Würstchen, gefülltes 30Milchdrink SI Wurstecken 37Milchreissuppe mit Wurst-Ei-Brot 38Pnaumen 3S Wurstherzen 37Milchsuppe, geröstete 23 Zauberdessert SSMöhren-Cocktail 29 Zitronenschnittchen 58Möbrensalat mit Petersilie 47 Zwieback-Bimen-Aunauf 30ISBN 3-7304-0017-7Herausgeber: Verlag <strong>für</strong> die Frau,Träger des VaterländischenVerdienstordens in Silber 1971,Träger des Ordens Banner der Arbeit,Stufe 1, 1982,Träger der Clara-Zetkin-Medaille1985, DDR - 7010 Leipzig,Friedrich-Ebert-Straße 76178Verlagsdirektor: Edith KonecnyLeiter der RedaktionHauswirtschaft: Oda TietzRedaktionelle Erarbeitung:Annelie Künstnerfachliche Beratung und Zuarbeit:Prof Dr. habil. Helmut Haene/,63Potsdam-Rehbrücke;Grafische Gestaltung:Hannelore Reinhardt-Fischer, LeipzigFotos: Heinz Schütze, LeipzigAnrichten der Speisen: A. KünstnerAnzeigenannahme:Verlag <strong>für</strong> die Frau, 7010 Leipzig,Friedrich-Ebert-Straße 76178,Fernruf 717 90.Die Anzeigenpreise entsprechendem Preiskatalog Nr. 28611,gültig ab 1. 1. 1976. Anzeigenausländischer Auftraggeber nimmtausschließ/ich Interwerbung GmbH,1157 Berlin,Hermann-Duncker-Straße 89,entgegen.Nachdruck von Texten und Bildern- auch auszugsweise -nur nach vorheriger schriftlicherGenehmigung durch denVerlag <strong>für</strong> die Frau, Leipzig, zulässig.Druckgenehmigungsnummer:1261405117186Gesamtherstellung: INTERDR UCKGraphischer Großbetrieb Leipzig,Betrieb derausgezeichneten Qualitätsarbeit,lIJ/18197Redaktionsschluß: 15. 10. 1985LSV 9229Bestellnummer: 673 227 400280


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