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2013 Pfingsten - Nikolaus - Cusanus - Haus

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32<strong>Haus</strong>zeitungBesonders gern kümmere ich mich um die Belange unserer Bewohner. Ich finde esschön, wenn die Menschen im <strong>Haus</strong> Vertrauen in uns haben und mit Problemen zuuns zu kommen.Der Hol- und Bringdienst wurde nach kurzer Zeit aufgelöst, daher mussten dieArbeiten auf die verschiedenen Bereiche verteilt werden. Die <strong>Haus</strong>wirtschaft hieltsich zwar bedeckt, bekam aber trotzdem den Löwenanteil davon ab. Jetzt galt esauch noch Folgendes zu organisieren:- Müllentsorgung- Getränkeversorgung- Anlieferung der WarenDas Café wurde 2004 an die <strong>Haus</strong>wirtschaft übergeben, nachdem eine andere Lösungfehlgeschlagen war. Mit Frau Holz haben wir eine Mitarbeiterin, die mit vielSpaß alle Arbeiten im Café erledigt und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt.Gerne erwähne ich auch Frau Reuer, die uns ein netter Engel ins <strong>Haus</strong> gebracht hat.Frau Reuer ist Floristin und kümmert sich um das Café und Restaurant – in der restlichenZeit unterstützt sie die verschiedenen Ebenen.Nach langer Zeit habe ich mich vor ca. 3 Jahren entschlossen, die Fensterreinigungan eine Fremdfirma nach außen zu vergeben. Inzwischen merkt man, dass die MitarbeiterInnender Fensterreinigung das <strong>Haus</strong> genau kennen und sich auch nach unseren„Besonderheiten“ richten.Die <strong>Haus</strong>wirtschaft in Zahlen:- 13,5 Stellen – mit 14 Personen besetzt- das Café hat 0,855 Stellen fest angestellte Mitarbeiter und 5 Aushilfen- Reinigungsfläche insgesamt ca. 23.000 qm – dabei hat der Festsaal allein schon368,09 qm und dieser wird nicht nur 1 x die Woche gereinigt.Viele meiner Kollegen in der <strong>Haus</strong>wirtschaft und auch ich sind seit Beginn des<strong>Nikolaus</strong>-<strong>Cusanus</strong>-<strong>Haus</strong>es dabei. Es war bisher eine spannende Reise und ich denkeauch in Zukunft wird es spannend weitergehen. Wir freuen uns darauf!Herr Bollinger hat mich meine Arbeit mit sehr viel Vertrauen machen lassen. Diesbedeutete für mich auch immer die Verpflichtung mein Bestes zum Wohle des <strong>Haus</strong>eszu geben. Meine jetzigen Chefs, Herr Keller und Herr Stehle, sehen dies an-

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