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Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 32

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NewsKontakt <strong>und</strong> InformationProf. Dr. Ingrid JungwirthSozialwissenschaften mit demSchwerpunkt Diversität <strong>und</strong>InklusionFakultät Gesellschaft <strong>und</strong>ÖkonomieHochschule Rhein-WaalMarie-Curie-Straße 147533 KleveTel.: (02821) 80673-349Fax: (02821) 80673-160ingrid.jungwirth@hochschulerhein-waal.deKassel 2006. Frankfurt/M: Campus, S. 2091–2109.- Ingrid Jungwirth (2008b): The change of normativegender orders in the process of migration:a transnational perspective, COMCADWorking Papers, 48. Bielefeld: Centre of Migration,Citizenship and Development. www.unibielefeld.de/(de)/tdrc/ag_comcad/publications/wp.html.- Ingrid Jungwirth (2007a): Zum Identitätsdiskursin den Sozialwissenschaften – eine postkolonial<strong>und</strong> queer informierte Kritik an GeorgeH. Mead, Erik H. Erikson <strong>und</strong> Erving Goffman.Bielefeld: transcript.- Ingrid Jungwirth (2007b): Sammelrezension zuIn Arbeit: Zukunft. Die Zukunft der Arbeit <strong>und</strong>der Arbeitsforschung liegt in ihrem Wandel, hg.v. Ingrid Kurz-Scherf et al. (2005), Die ganzeWelt zu Hause. Cosmobile Putzfrauen in privatenHaushalten von Maria S. Rerrich (2006),Vom Weltmarkt in den Privathaushalt. Die neuenDienstmädchen im Zeitalter der Globalisierungvon Helma Lutz (2007), Das Argument.Zeitschrift für Philosophie <strong>und</strong> Sozialwissenschaften,271, Heft 3, S. 438–441.- Ingrid Jungwirth (2006): „… to make onebattle and one strategy out of a bewilderingnumber of skirmishes“ – Weiße Normativität<strong>und</strong> Identität in Erik H. Eriksons Identitätstheorie,in: Bechhaus-Gerst, Marianne/Gieseke,Sunna (Hg.): Koloniale <strong>und</strong> postkoloniale Konstruktionenvon Afrika <strong>und</strong> Menschen afrikanischerHerkunft in der deutschen Alltagskultur.Frankfurt/M: Peter Lang Verlag, S. 55–67.- Ingrid Jungwirth (2004): Zur Auseinandersetzungmit Konstruktionen von ‚Weiß-Sein’ –ein Perspektivenwechsel, in: Hertzfeldt, Hella/Schäfgen, Katrin et al. (Hg.): Geschlechter Verhältnisse.Analysen aus Wissenschaft, Politik<strong>und</strong> Praxis. Berlin: Dietz, S. 77–91.Prof. Dr. Carola Bauschke-UrbanProfessorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Genderforschung an der HochschuleRhein-Waal, KleveZur PersonIch bin seit Juli 2012 Professorin für Soziologiemit dem Schwerpunkt Genderforschung (W2) ander Hochschule Rhein-Waal, eine der vier neugegründeten Hochschulen in <strong>NRW</strong>. Dort bin ichStudiengangleiterin des Bachelorstudiengangs„Gender and Diversity“ <strong>und</strong> <strong>Netzwerk</strong>professorindes <strong>Netzwerk</strong>s <strong>Frauen</strong>- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong><strong>NRW</strong>. Zuvor habe ich zwei Genderprofessurenam Institut für Soziologie derUniversität Duisburg-Essen vertreten (2010: SozialeUngleichheit <strong>und</strong> Genderforschung; 2011:Spezielle Soziologie; insbesondere <strong>Geschlechterforschung</strong>,Migrations- <strong>und</strong> Bildungssoziologie)<strong>und</strong> war Postdoc sowie Projektleiterin amZentrum für Hochschulbildung der TU Dortm<strong>und</strong>(früher: Hochschuldidaktisches Zentrum), wo ich2009 als Kollegiatin <strong>und</strong> Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung im Graduiertenkolleg „Wissensmanagement<strong>und</strong> Selbstorganisation im Kontexthochschulischer Lehr-/Lernprozesse“ mit einerArbeit über transnationale Biographien in derWissenschaft promoviert habe.Während der Promotion habe ich an verschiedenenHochschulen gelehrt, unter anderem ander Leibniz Universität Hannover, an der HAWKHildesheim, an der Universität Dortm<strong>und</strong> <strong>und</strong> ander Universität Siegen. Mein Weg in die Wissenschaftführte nach einem Tageszeitungsvolontariat<strong>und</strong> langjähriger Arbeit als <strong>Journal</strong>istin für dieHannoversche Allgemeine Zeitung <strong>und</strong> den NDRHörfunk über eine Stelle als Pressesprecherin beider Internationalen <strong>Frauen</strong>universität Technik<strong>und</strong> Kultur (ifu).Ich habe einen Ruf auf eine W2-Professur amFachbereich Kultur- <strong>und</strong> Sozialwissenschaftenan der Hochschule Fulda erhalten (Sozialwissenschaftenmit Schwerpunkt Diversity Studies) <strong>und</strong>werde zum Wintersemester 2013/14 nach Hessenwechseln.8 <strong>Journal</strong> <strong>Netzwerk</strong> <strong>Frauen</strong>- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>NRW</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>32</strong>/2013

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