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Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 32

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Tagungsberichtelierung eigener Kriterien für die Evaluation von<strong>Geschlechterforschung</strong>seinrichtungen gerichtet.Hier stellte sich insbesondere die Frage, wie „eigene“Institutionen, beispielsweise die FachgesellschaftGeschlechterstudien, mögliche Evaluationsprozessebeeinflussen oder sogar steuernkönnen.Mit Blick auf die nächste Jahrestagung der KEG2014 wurden als mögliche Themen festgehalten:- Entwicklung der Studiengänge, Austausch zurEntwicklung der Masterstudiengänge, der Berufsfelder<strong>und</strong> dem Verbleib der Absolvent_innen- Graduiertenkollegs- Didaktik – Best Practice-Beispiele (z. B. Tandem-Lehre)- Evaluierungskriterien für Zentren – wie mit denZumutungen umgehen, sich immer neu zu profilieren?Welche eigenen Kriterien <strong>und</strong> welcheeigenen Qualitätsanforderungen haben wir inder <strong>Geschlechterforschung</strong>? Umgang mit Konkurrenz/Synergienvon Angeboten an unterschiedlichenStandorten- Verbindung KEG – nationale interdisziplinäre<strong>und</strong> disziplinäre Fachgesellschaften: Interessenkonstellationen,Kooperationen, Vernetzung,Bündnispartnerschaften, Schnittstellen- Herausforderung durch den Trend bzw. die Anforderungen,Diversity ins Themenspektrum derZentren aufzunehmen- Verankerung von Gender Studies in Forschungs<strong>und</strong><strong>Frauen</strong>förderprogrammen an verschiedenenHochschulen- Dauerhafte Finanzierung der Gender Studies/<strong>Geschlechterforschung</strong>, insbesondere im Zusammenhangmit „Exzellenz“- Normalisierung <strong>und</strong> Professionalisierung in denGender Studies; Verhältnis von „relativem Gradder Normalisierung“ <strong>und</strong> immer neuen Gefährdungenz. B. beim Auslaufen von StellenInitiativen zur Ausgestaltung dieser oder andererAGs sind herzlich willkommen! Bezüglich Ort<strong>und</strong> Zeitpunkt der KEG 2014 wurde wieder dieKoppelung mit der Tagung der FachgesellschaftGeschlechterstudien (eventuell auch eine länderübergreifendeFachtagung) ins Auge gefasst.Als Sprecherinnen der KEG wurden (wieder)gewählt:- Dr. Birgitta Wrede (Interdisziplinäres Zentrumfür <strong>Frauen</strong>- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> (IFF),Universität Bielefeld): birgitta.wrede@uni-bielefeld.de- Dr. Ilona Pache (Zentrum für transdisziplinäreGeschlechterstudien (ZtG), Humboldt-Universitätzu Berlin): ilona.pache@gender.hu-berlin.de- Dr. Tanja Rietmann (Interdisziplinäres Zentrumfür <strong>Geschlechterforschung</strong> (IZFG), UniversitätBern): tanja.rietmann@izfg.unibe.ch- Mag. Elisabeth Grabner-Niel (GeschäftsbereichGender Studies, Universität Innsbruck): elisabeth.grabner-niel@uibk.ac.atKEG im Internet: www.genderkonferenz.eu. Hiergibt es auch die Möglichkeit, sich in die Mailinglisteder KEG einzutragen.Kontakt <strong>und</strong> InformationDr. Birgitta Wredebirgitta.wrede@unibielefeld.de<strong>Journal</strong> <strong>Netzwerk</strong> <strong>Frauen</strong>- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>NRW</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>32</strong>/2013 79

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