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Schulevaluationsbericht 2013 (pdf) - Hohfurri

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Schule <strong>Hohfurri</strong>, Winterthur-Wülflingen, Evaluation 2012/<strong>2013</strong>Die Schule <strong>Hohfurri</strong> ist die einzige Sekundarschule im Schulkreis Winterthur – Wülflingen.Die gut 360 Schülerinnen und Schüler werden in 20 Klassen in der Form einer dreiteiligenSekundarschule unterrichtet. Der Quims-Mischindex aus ausländischen und fremdsprachigenSchülerinnen und Schülern beträgt 36% (2011/12) und liegt damit über dem kantonalenMittel von 29%.Die Sekundarschule <strong>Hohfurri</strong> gliedert sich in drei Abteilungen A, B und C mit jeweils zwei beziehungsweisedrei Anforderungsstufen in den Fächern Französisch und Mathematik. Beider Neugestaltung der 3. Sek hat die Schule fünf Kernelemente definiert. Diese umfassendie Kooperation der Schule mit der Berufsberatung und der Familie, den Stellwerktest, dasStandortgespräch zwischen Klassenlehrperson, Jugendlichen und ihren Eltern, die individuelleProfilierung und die persönliche Projektarbeit. Die Schülerinnen und Schülern der AbteilungA können zwischen folgenden Profilvarianten wählen: weiterführende Schulen, Handwerk& Technik und Soziales & Gestalten. Den Jugendlichen der Abteilungen B und C stehendie Varianten Handwerk & Berufspraxis, Dienstleistung und Grundlagen zur Wahl. Diesechs Varianten sind durch ein System von obligatorischen Fächern und profilspezifischenWahlfächern gekennzeichnet.Die Schule wird seit längerem von zwei Schulleitern mit einem Pensum von 153 Stellenprozentengeführt. Die strategische Führung wird von der Kreisschulpflege Winterthur-Wülflingenund im Besonderen von einem Schulpflegeteam aus drei Personen wahrgenommen.An der Schule <strong>Hohfurri</strong> unterrichten 20 Klassenlehrpersonen und 16 Fachlehrpersonen. Diemeisten Klassenlehrpersonen unterrichten mit einem vollen oder hohen Pensum. Der Anteilvon Lehrpersonen mit einem kleinen Pensum (unter 10 Lektionen) ist sehr klein. Die Verteilungnach Geschlecht und Alter ist im Team gut ausgeglichen.Wegen der Schwierigkeit, qualifizierte sonderpädagogische Fachpersonen zu rekrutieren,führt die Schule seit diesem Schuljahr keinen IF-Unterricht mehr durch. Die verfügbarenStellen werden in der Form von Stütz- und Förderunterricht eingesetzt, einerseits zur Aufteilunggrosser Klassen und andererseits für spezifische individuelle Fördermassnahmen.Die Schule hat die Vorgaben des neuen Volksschulgesetzes umgesetzt. Die Schulleitungwurde bereits vorher im Rahmen des TaV-Projektes eingeführt. Für die Mitwirkung der Elternwurde ein Elternrat eingerichtet, für die Partizipation der Schülerinnen und Schüler die SchülerorganisationSoHo. Die Umstellung auf das neugestaltete neunte Schuljahr ist abgeschlossen.Die Schulsozialarbeit (40%) ist seit langem eingerichtet und gut in die Schule integriert.Schulergänzend wird zudem ein Mittagshort angeboten. Der Hausdienst sorgt für die Infrastrukturund unterstützt die Lehrpersonen in vielfältiger Weise.7

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