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Wasserbüffel-LeberknödelsuppeHat man die große Büffelsuppe gekocht, bietet sich an, einenTeil der Brühe für eine gute „Wasserbüffel-Leberknödelsuppe“ zuverwenden. Da die Leberknödel sehr gut und zart schmecken,kann man sie nach Art der Bayern und Österreicher auch etwasgrößer formen, in Salzwasser garen und dann zu Sauerkraut undG‘selchtem (Räucherfleisch) verspeisen.Leberknödel9 altbackene Semmeln in dünne Scheiben schneiden300g Büffelleber durchgedreht5 Eier1 großes Bund Petersilie fein hacken1 Zwiebel feinst hackenabgeriebene Schale einer kleinen Zitrone (unbehandelt)1 Tasse MilchButterSalz, Pfeffer, Muskat, evtl. etwas Mehlreichlich in Röllchen geschnittenen SchnittlauchNeu!Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen, darin Zwiebel undPetersilie dünsten ohne braun werden zu lassen und mit derMilch löschen. Abkühlen lassen. Eier, Leber und Gewürze zu denSemmeln geben, die abgekühlte Milchmischung und dann allesmit den Händen rasch verkneten bis der Teig eine geschlosseneKonsistenz hat. Evtl. etwas Mehl oder auch Milch dazugeben,Teig mindestens 15 Min ruhen lassen.Wenig Salzwasser zum Kochen bringen, einen kleinen Probeknödelkochen. Wenn er zerfällt, noch etwas Mehl zum Teiggeben. Die restlichen Knödel (nicht zu groß, sie gehen noch auf)in die kochende Fleischbrühe geben und nach dem Aufkocheneher sieden lassen. Nach gut 20 Minuten, wenn alle Knödelschon länger oben schwimmen, alles in die Suppenterrinegeben, mit Schnittlauch bestreuen und servieren.Da die Wasserbüffelleber eine sehr feine Konsistenz hat undhervorragend schmeckt, eignet sie sich auch hervorragend für …

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