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"Die Kirche und das liebe Geld" (Stand. Dezember 2013)

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2WIE VIELEIGENE MITTELINVESTIERTDIE KIRCHEFÜR SOZIALEAUFGABEN?aufbereitet. Das Projekt startete vor fast zehn Jahren in der evangelischen<strong>Kirche</strong>, seit 2006 läuft es ökumenisch. Unter dem Kurznamen »Lebeka«hat die »Lebensmittelausgabe der evangelischen <strong>und</strong> katholischen<strong>Kirche</strong>ngemeinden in Bornheim« längst ihren festen Platz gef<strong>und</strong>en.<strong>Kirche</strong>nkreis Bad Godesberg-Voreifel<strong>Die</strong> Gemeindeschwester der Thomas - <strong>Kirche</strong>ngemeinde BadGodesberg berät Senioren bei alterstypischen Beschwerden, kenntRollator-Technik <strong>und</strong> weiß, wie <strong>das</strong> gesetzliche Betreuungsverfahrenfunktioniert. Tina Müller ist mit zwanzig Wochenst<strong>und</strong>en in der<strong>Kirche</strong>ngemeinde unterwegs. Einen besonderen Schwerpunkt hatTina Müller in der Demenzbegleitung <strong>und</strong> -beratung. Bei Gemeindeveranstaltungen,in Pflegeeinrichtungen <strong>und</strong> mit Geburtstagsbesuchensucht sie den Kontakt zu älteren Menschen, um ihnen dieSchwellenangst bei der Suche nach Hilfe zu nehmen.<strong>Kirche</strong>nkreis An Sieg <strong>und</strong> RheinMit 10.000 Euro jährlich unterstützt die Evangelische FriedenskirchengemeindeTroisdorf den Bereich Suchthilfe der DiakonieAn Sieg <strong>und</strong> Rhein, ebenfalls in Troisdorf ansässig. <strong>Die</strong> Kooperationist vorerst auf zehn Jahre ausgelegt. Ziel ist es, die Versorgung vonTroisdorfer Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern mit ambulanten Suchthilfe- <strong>und</strong>Präventionsangeboten zu verbessern.Zusätzlich wird die Friedenskirchengemeinde demnächst einehalbe Sozialarbeiterstelle schaffen <strong>und</strong> aus kircheneigenen Mittelnfinanzieren, um Sozialberatung wohnortnah anbieten zu können.14

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