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Blickpunkt punkt<br />

Klagenfurt . St. Veit . Feldkirchen . Murau<br />

Die neue Jacques-Lemans-Golfanlage<br />

St.Veit-Längsee ist ab Frühjahr<br />

bespielbar. Der 18-Loch-Platz<br />

ist bereits Mitglied des Golfverbandes.<br />

Näheres Seite 3<br />

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REGIONALES<br />

IM BLICKPUNKT<br />

Schnellstraße bleibt<br />

das Problemkind<br />

Trotz aller Bemühungen des<br />

Kärntner Straßenreferenten LR<br />

Gerhard Dörfler, die Dauermisere<br />

auf der so genannten Zollfeld-<br />

Schnellstraße so rasch wie möglich<br />

einer vernünftigen Lösung<br />

zuzuführen, bleibt diese Verkehrsader<br />

Kärntens Problemkind Nummer<br />

eins. Zwar versprach Vorstandsdirektor<br />

DI Alois Schedl<br />

von der für dieses Projekt zuständigen<br />

Asfinag angesichts der verheerenden<br />

Unfälle auf dieser „Todesstrecke“<br />

(27 Tote in zehn<br />

Jahren, 62 Personenunfälle in den<br />

jüngsten fünf Jahren) Abhilfe,<br />

doch die 1,4 Millionen Euro, die<br />

für den geplanten „Zwischenausbau“<br />

zur Verfügung stehen, sind<br />

auch nur ein Tropfen auf den<br />

heißen Stein. Im Endeffekt wird<br />

der von allen geforderte Vollausbau<br />

wieder um Jahre hinausgeschoben.<br />

Statt, wie ursprünglich<br />

2008 geplant, wird man die 18 Kilometer<br />

zwischen Annabichl und<br />

St. Veit erst 2010 in Angriff nehmen<br />

und 2012 fertig stellen. Bis<br />

dahin wird noch viel Wasser die<br />

Glan abwärts fließen.<br />

Die Bevölkerung wird die zögernde<br />

Haltung der Asfinag nicht länger<br />

dulden, es hat schon zu viele<br />

Opfer gegeben und es kommen<br />

beinahe täglich neue hinzu. Da<br />

wird von einer Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

gesprochen, da<br />

werden Forderungen nach Einhausungen<br />

und allerlei grotesken<br />

Unterflurtrassen gestellt und<br />

man spricht vom Schutz des Herzogstuhls.<br />

Der Schutz der vielen<br />

Menschen, der Verkehrsteilnehmer,<br />

die diese Straße täglich benützen<br />

und dafür noch Maut zahlen<br />

sowie der Anrainer, die unter<br />

zunehmendem, nicht mehr zu<br />

verkraftendem Lärm ihr Dasein<br />

fristen müssen, der liegt anscheinend<br />

niemandem am Herzen. Ein<br />

Lkw-Überholverbot, Reflektoren<br />

und Rumpelstreifen, das empfinden<br />

die meisten Betroffenen als<br />

reine Alibimaßnahmen!<br />

„Ich halte es bereits in meinen<br />

Händen und kontrolliere es letztmalig.<br />

Einkaufen – aufreißen –<br />

sofort gewinnen! ‚Eine Aktion<br />

der St. Veiter Kaufmannschaft‘,<br />

steht dort zu lesen.“ Sie haben<br />

sicherlich sofort erkannt, dass es<br />

sich um das neue Gewinnlos und<br />

unser Weihnachtsgewinnspiel<br />

dreht. Also um eine Tradition, die<br />

seit 1961 alljährlich stattfindet,<br />

eine Tradition, die schon seit einem<br />

halben Menschenleben hier<br />

bei uns etabliert ist. Eine Tradition,<br />

die es in dieser Form und<br />

Kontinuität meines Wissens nirgendwo<br />

anders gibt.<br />

Als Hauptpreise stehen heuer<br />

wieder ein Auto, ein tolles Golf-<br />

Package, drei Aufenthalte in einem<br />

Hotel der Vienna International,<br />

Warengutscheine im Wert<br />

von über € 20.000,– und weitere<br />

20.000 Sofortgewinne für Sie bereit.<br />

Unsere Aufreißlose erhalten<br />

Sie bei jedem Einkauf gratis. Und<br />

Sie sehen auch sofort, was Sie<br />

gewonnen haben. Ihren Gewinn<br />

holen Sie dann unverzüglich in<br />

einer der zahlreichen Gewinnzentralen<br />

ab. Sie sehen: Ihr<br />

Weihnachtseinkauf in St. Veit ist<br />

Blickpunkt punkt<br />

St. Veit: 45,9 Millionen<br />

WAS GIBT ES NEUES IN „ST. <strong>VEIT</strong> – DAS EINKAUFSZENTRUM“?<br />

Einkaufen – aufreißen – sofort gewinnen<br />

auf jeden Fall ein Gewinn. Und<br />

noch etwas unterscheidet St. Veit<br />

von vielen anderen Städten. Nirgendwo<br />

ist die Vorweihnachtszeit<br />

so schön, so herzlich und<br />

berührend. Nirgendwo herrscht<br />

so viel Harmonie und Einigkeit.<br />

Nirgendwo wird versucht, Ihnen<br />

eine so intensive Freude zu bereiten<br />

und für weihnachtliche<br />

Stimmung zu sorgen.<br />

Aktion-82-Obmann Herbert T. Sager.<br />

2007 2<br />

Das laufende Budget der Herzogstadt St. Veit wurde in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates auf<br />

insgesamt fast 45,9 Millionen Euro aufgestockt, ein Nachtrag im Ausmaß von 4,6 Millionen. Es wird<br />

auch fleißig gebaut: Neben dem Blumenhotel entstehen Wohnungen sowie eine Siedlung in St. Donat.<br />

In einer ausführlichen Vorschau<br />

verwies Bürgermeister LAbg. Gerhard<br />

Mock auf die rege Bautätigkeit<br />

in der Bezirksstadt. So hat das<br />

Blumenhotel bereits die Dachgleiche<br />

erreicht, bis Dezember soll der<br />

gesamte Rohbau stehen. Am<br />

Bahnweg werden um rund<br />

420.000 Euro mehrere Althaussanierungen<br />

vorgenommen, auch<br />

der Umbau der Touristenzentrale<br />

am Hauptplatz ist vollbracht, er<br />

hat 160.000 Euro gekostet. In der<br />

Schützenstraße und am Bahnweg<br />

in Glandorf entstehen zwei Wohnhäuser<br />

mit 20 bzw. 18 Wohnungseinheiten.<br />

Die Kosten dafür betragen<br />

865.000 bzw. 1,175.000 Euro.<br />

In St. Donat ist auf einer Fläche<br />

von 4,5 Quadratmeter eine Wohnsiedlung<br />

mit Kindergarten, Dorfplatz,<br />

Badeteich und eventuell<br />

auch mit Nahversorger geplant.<br />

Insgesamt sollen 155 Wohnungen<br />

entstehen, wobei Pult- und Flachdächern<br />

der Vorrang eingeräumt<br />

wird. Bgm. Mock: „Es soll nicht so<br />

eine grausliche Siedlung werden<br />

wie jene in Emmersdorf!“ Für dieses<br />

Projekt herrscht bereits großes<br />

Interesse. Es liegen auch zahlrei-<br />

che Anfragen aus dem Raum Klagenfurt<br />

vor. Verwirklicht wird die<br />

Wohnsiedlung von einer Baugesellschaft,<br />

die bereits auf einige<br />

Mustersiedlungen verweisen kann.<br />

Das St. Veiter Blumenhotel am Rennbahngelände nimmt Formen an. Der<br />

fünfgeschossige Bettentrakt ist schon bis zur Dachgleiche gediehen.<br />

Das „weihnachtliche Wohnzimmer“<br />

St. Veit mit der entsprechenden<br />

Dekoration von Stadt und Geschäften<br />

hat heuer natürlich<br />

wieder mit neuen Ideen aufzuwarten.<br />

Lichterengel, Luster und<br />

strahlende Sternenketten sind ja<br />

schon aus dem Vorjahr bekannt.<br />

Neu dazu kommt eine Vielzahl an<br />

roten Sofas und roten Teppichen<br />

vor den Geschäften. Und die<br />

Möglichkeit, an den vier Abenden<br />

vor den Adventsamstagen bis<br />

21 Uhr einkaufen zu können. Auch<br />

der Christkindlmarkt wird sich neu<br />

präsentieren und an diesen Abenden<br />

ebenfalls zu einem Weihnachtseinkauf<br />

einladen.<br />

Wie, was und wo ab dem 15. November<br />

in Szene gehen wird, erfahren<br />

Sie in diesem „Blickpunkt“.<br />

Nehmen Sie sich die Zeit<br />

zum Lesen und Schmökern. Sie<br />

erhalten auch eine ganze Fülle<br />

von Geschenktipps und genaue<br />

Auskunft, was unter Ihrem Weihnachtsbaum<br />

auf keinen Fall fehlen<br />

darf.<br />

Ich wünsche Ihnen einen entspannenden<br />

Weihnachtseinkauf<br />

in St. Veit!<br />

Ihr<br />

Herbert T. Sager<br />

Obmann AKTION82


3 2007 Blickpunkt punkt<br />

REGIONALES/PR<br />

Golfanlage St. Veit/Längsee<br />

Kärntens jüngstes Golfanlagenprojekt, der Jacques-Lemans-Golfplatz St.Veit-Längsee, harrt auf seine Eröffnung im Frühjahr 2008. Die<br />

anspruchsvolle 18-Loch-Anlage nützt den Winterschlaf der Natur, damit die Greens und Fairways richtig anwachsen können. Im Hintergrund<br />

laufen die Vorbereitungen auf die Premierensaison auf Hochtouren.<br />

Der neue Jacques-Lemans-Golfplatz<br />

St.Veit-Längsee hat sich in<br />

den vergangenen Monaten extrem<br />

gut entwickelt und ist mittlerweile<br />

mehr als vorzeigefähig. Der 18-<br />

Loch-Platz wurde im September<br />

vermessen und der Jacques-Lemans-Golfclub<br />

St.Veit-Längsee<br />

wurde am 10. Oktober als ordentliches<br />

Mitglied des Österreichischen<br />

Golfverbandes mit der Clubnummer<br />

212 aufgenommen. Das<br />

Clubhaus ist mittlerweile ebenfalls<br />

fertig gebaut und soll bis Mitte<br />

November begehbar sein.<br />

Die Driving Range und das Puttinggreen<br />

sind angelegt und die<br />

Ballmaschine sowie Abschlagmatten<br />

sind bereits bestellt.<br />

In den bevorstehenden Wintermonaten<br />

werden der Greenkeeper<br />

und sein Team die Platzausstattung<br />

mit vorhandenen natürlichen<br />

Mitteln und Gegenständen komplettieren.<br />

Dabei will man auch<br />

hierbei „etwas anders als die anderen“<br />

sein.<br />

Somit dürfte einer ersten Proberunde<br />

Mitte bis Ende März (wenn<br />

der Wettergott es zulässt) nichts<br />

mehr im Wege stehen.<br />

Die Akquisition der neuen Mitglieder<br />

ist voll im Gange. Es gibt unter<br />

anderem zahlreiche Aktionen, die<br />

sich vor allem an die Familie wenden<br />

und einen Anreiz bieten sollen,<br />

den Golfsport gemeinsam zu<br />

genießen und/oder zu erlernen.<br />

Golf-Aktionen<br />

Einschreibgebühr (einmalig) für<br />

die ganze Familie um 1000 Euro<br />

und Jahresspielgebühr inklusive<br />

Stammvorgabenverwaltung und<br />

ÖGV-Karte für die ganze Familie<br />

um 2000 Euro. Außerdem gibt es<br />

Fernmitgliedschaften für Golffreunde,<br />

deren Wohnsitz mehr als<br />

200 km entfernt vom Golfplatz<br />

liegt. Ein Jahr Schnuppergolfen<br />

gibt es bereits um 1000 Euro.<br />

Zuckerl für Noch-Nicht-Golfer:<br />

Golf-Einsteiger-Kurs mit Platzreifeprüfung,<br />

Jahresspielgebühr 2008<br />

inkl. Stammvorgabenverwaltung<br />

und ÖGV-Karte Golfschläger-Set<br />

inklusive Golf-Bag für Erwachsene<br />

um 1000 Euro, Jugendliche bis 18<br />

Jahre 450 Euro.<br />

Im Dezember gibt es auch ein<br />

Golf-Highlight in der Herzogstadt:<br />

Vom 13 bis 22 Dezember findet im<br />

Rathaus in St. Veit die erste Kärntner<br />

Advent-Golfmesse statt, und<br />

zwar täglich von 15 bis 19 Uhr. Neben<br />

Golfschlägertest, Golfsimulator<br />

und einem Putting-Wettbewerb<br />

mit Super-Preisen, einem kleinen<br />

Proshop, wo die Spätsünder sicher<br />

ein paar feine Weihnachtspräsente<br />

finden können, einem Info-<br />

Stand, wo man dem Besucher mit<br />

Rat und Tat (und vielen lieben<br />

Weihnachtswünschen) in Bezug<br />

auf seine golferische Zukunft zur<br />

Seite steht, gibt es alles rund um<br />

Thema Golf zu sehen.<br />

Infos unter: www.golfstveit.at


REGIONALES<br />

Blickpunkt punkt<br />

Plattform Mittelkärnten bereitet<br />

Die Tourismusplattform Mittelkärnten hat eine Umfrage bei rund 260 Betrieben gestartet, deren Ziel es ist, neue Erkenntnisse für die<br />

zukünftige touristische Arbeit zu gewinnen. Der Vorsitzende des Gremiums, Ilmar Tessmann, zeigt sich mit dem Ergebnis der Umfrage<br />

zufrieden. Ihm schwebt der Einbau der Basis in die zukünftigen Tourismuspläne vor, schließlich sollen alle davon profitieren.<br />

Mittelkärnten war als Tourismusregion<br />

bis vor kurzem nicht organisiert,<br />

verfügt aber seit jeher über<br />

hochwertige kulturtouristische Potenziale.<br />

Eine jahrtausendealte Kulturgeschichte,<br />

Kulturjuwele, landschaftliche<br />

Vielfalt, Ausflugsangebote,<br />

Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe<br />

sowie regionale<br />

Spezialitäten wie der „Gurktaler<br />

Luftgeselchte“ oder das „Metnitztaler<br />

Wild“ bilden die Basis für eine<br />

touristische Vernetzung, Bündelung<br />

und Angebotsentwicklung.<br />

Es gibt unzählige Projekte, Initiativen<br />

und Bausteine. Sie sollen jetzt<br />

im Rahmen der Tourismusplattform<br />

Mittelkärnten entsprechend<br />

vermarktet werden.<br />

260 Betriebe befragt<br />

Gestartet wurde mit einer Umfrage.<br />

Nachdem in der Zwischenzeit<br />

um die 210 Betriebe mit Unterstützung<br />

des AMS und der Wirtschaftskammer<br />

telefonisch und 50<br />

per E-Mail befragt worden sind, ist<br />

es Zeit, ein Zwischenergebnis zu<br />

präsentieren. Zuallererst, alle Betriebe<br />

waren froh und dankbar,<br />

dass sie persönlich kontaktiert<br />

worden sind und sich einbringen<br />

konnten. Jedes Gespräch dauerte<br />

zwischen 30 und 45 Minuten, also<br />

die Wirte hatten viel zu erzählen.<br />

Die erhobenen Daten und Zahlen<br />

sind bis jetzt einzigartig, da auf Regionsebene<br />

das in der Form bis<br />

jetzt nicht passiert ist.<br />

Plattform-Vorsitzender Ilmar Tessmann:<br />

„Wir werden die gewonnenen<br />

Erkenntnisse ganz bewusst in<br />

die touristische Arbeit von Mag.<br />

Michael Prochazka, den Verantwortlichen<br />

für das Regionalmanagement<br />

,Kärnten:mitte’, einbauen.“<br />

Tessmann: „Es ist wichtig, dass<br />

die Basis mit eingebunden ist. Ziel<br />

ist es doch schlussendlich, dass es<br />

den Tourismusbetrieben besser<br />

geht.“<br />

Großer Bekanntheitsgrad<br />

Nun zu den Ergebnissen: Besonders<br />

stolz macht es uns, dass 80<br />

Prozent der Befragten die Tourismusplattform<br />

Mittelkärnten kannten<br />

und sich bewusst über deren<br />

Aktivitäten informierten. Was das<br />

Internet betrifft, haben 55 Prozent<br />

eine E-Mail-Adresse und 40 Prozent<br />

eine Homepage. Hier ist klar,<br />

dass es gemeinsam mit der Wirtschaftskammer<br />

und dem Land<br />

noch weitere Anstrengungen geben<br />

muss hier die Prozentzahl zu<br />

verbessern, denn 90 Prozent waren<br />

sich bewusst, dass es ohne Internet<br />

nicht mehr geht.<br />

Die Betriebsstruktur ist recht klein,<br />

50 Pozent bezeichnen sich als<br />

Gasthof-Pension und nur 15 Prozent<br />

als Hotel. Das heißt, Angebote<br />

müssen auf diese kleine Betriebsstruktur<br />

angepasst werden. Durchschnittlich<br />

sind es 22 Betten oder<br />

Wander- und Ausflugsziel Hochosterwitz. Auch im Herbst traumhaft schön.<br />

Die Schülereinschreibung für<br />

das Schuljahr 2008/09 in die<br />

St. Veiter Volksschulen findet am<br />

Samstag, dem 10. November,<br />

von 8 bs 11 Uhr statt. Schulpflichtig<br />

sind alle Kinder, die zwischen<br />

dem 1. September 2001<br />

und dem 31. August 2002 geboren<br />

sind. Mitzubringen ist die<br />

Geburtsurkunde des Kindes,<br />

dringend erforderlich ist auch<br />

die Sozialversicherungsummer<br />

des Kindes. für nicht österreichi-<br />

sche Staatsbürger ist eine Meldebestätigung<br />

der Stadtgemeinde<br />

St. Veit oder ein Reisepass, in<br />

dem das Kind eingetragen ist,<br />

vorzugelegen.<br />

Die Volkschule 2 ist eine Institution<br />

mit musikalischem Schwerpunkt.<br />

In den Musikklassen haben<br />

die Schüler drei Musikerziehungsstunden,<br />

eine davon<br />

ist „Musikalisches Gestalten“.<br />

Der Reformpädagogische Zweig<br />

umfasst Soziales und selbstbe-<br />

2007 4<br />

110 Sitzplätze. Das heißt, wie zu<br />

erwarten war, dass die Region<br />

stärker Richtung Ausflugstourismus<br />

geprägt ist.<br />

Sehr stark in Richtung Wandern<br />

gehen die Themenschwerpunkte –<br />

60 Prozent der Betriebe sehen<br />

ihren Schwerpunkt im Wandern,<br />

das spiegelt sich darin wider, dass<br />

Wanderwege und Themenwege<br />

bei 70 Prozent als wichtigste Infrastruktureinrichtung<br />

bezeichnet<br />

werden. Relativ hoch ist jedoch<br />

die Unzufriedenheit mit dem Zustand<br />

und der Markierung der<br />

Wanderwege. 40 Prozent der Betriebe<br />

wären auch bereit, in Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde<br />

selbst Hand anzulegen.<br />

Ausflugsführer<br />

65 Prozent der Betriebe finden daher<br />

auch den Ausflugsführer als<br />

sehr gutes Angebot und sie wären<br />

auch bereit, einen entsprechenden<br />

finanziellen Beitrag zu leisten.<br />

Ilmar Tessmann; „Wir werden in<br />

unserem strategischen Konzept<br />

einen Schwerpunkt in die Verbesserung<br />

der Wanderwege legen.<br />

Wartungen und vermehrte Erlebniselemente<br />

sowie die Digitalisierung<br />

der Wege werden mit Lösungsbeispielen<br />

angeführt werden.<br />

Der Ausflugsführer wird das<br />

erste zentrale Printmedium werden,<br />

das zu Ostern 2008 auf den<br />

Markt kommen wird.“<br />

Der nächste Zwischenbericht wird<br />

sich dann um Weiterbildung,<br />

Dachmarke, Sprachen und generelle<br />

Marketingideen drehen. Dieser<br />

sollte dann gegen 10. November<br />

publiziert werden.<br />

Einschreibungen in die St. Veiter Volksschulen<br />

stimmtes Lernen, es sind vier altersgemischte<br />

Klassen auf Basis<br />

der Montessori-Pädagogik.<br />

Es gibt außerdem eine Interessens-<br />

und Begabungsförderung<br />

in Form von unverbindlichen<br />

Übungen: Chorgesang, Spielmusik,<br />

Musikalisches Gestalten,<br />

Kreatives Wirken, Italienisch –<br />

einmal monatlich Native Speaker.<br />

Weiters gibt es in Zusammenarbeit<br />

mit der Musikschule immer<br />

wieder interessante Projekte.


5 2007 Blickpunkt punkt<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

sich auf Tourismus-Zukunft vor!<br />

Vernetzung der Betriebe<br />

Ziel der touristischen Plattform ist<br />

eine Vernetzung der touristischen<br />

Betriebe mit den unzähligen kulturtouristischen<br />

Angeboten. Diese<br />

Angebote sollen gebündelt werden,<br />

wobei auch die Bezirksstadt<br />

St. Veit sowie umliegende touristische<br />

Gemeinden wie z. B. Maria<br />

Saal, Magdalensberg, Frauenstein<br />

und Liebenfels integriert werden<br />

sollen. Mittelkärnten soll eine klare<br />

Positionierung und Profilierung als<br />

Kulturtourismusregion erhalten.<br />

Das kann nur durch eine kontinuierliche<br />

und professionelle Betreuung<br />

erfolgen.<br />

Die Plattform wird die Angebotspakete<br />

der Betriebe in der Region<br />

erheben, bündeln und vermarkten.<br />

Sie soll in die Betreuung, Koordination,<br />

Angebotsentwicklung, Umsetzungsbegleitung<br />

und Vernetzungsarbeit<br />

eingebunden werden und<br />

die Schnittstelle zu touristischen<br />

Partnern auf regionaler und überregioanler<br />

Ebene bilden.<br />

Außerdem wird ein Büro für das Informations-<br />

und Buchungsnetzwerk<br />

aufgebaut.<br />

Gönn‘<br />

dir was<br />

Schönes!<br />

5x in Kärnten:<br />

Klagenfurt<br />

Spittal<br />

St. Veit<br />

Wolfsberg<br />

Völkermarkt<br />

www.fussl.at<br />

Metnitzer Totentanz in St. Veit<br />

Der Metnitzer Totentanz, der traditionell vor dem<br />

Karner in Metnitz aufgeführt wird, wanderte erstmals<br />

aus. Am Allerseelentag gastierte das eindrucksvolle<br />

liturgische Totentanzspiel im ausverkauften St. Veiter<br />

Rathaushof. Eingeleitet wurde der Abend mit<br />

dem „Großen Zapfenstreich“ durch das von Willi<br />

Eder exakt geleitete Orchester der Glantaler Blasmusik.<br />

Der beachtliche Reinerlös kommt dem Förderkreis<br />

Onkologie am Krankenhaus St. Veit zugute.<br />

Unter den Gästen sah man u. a. LAbg. Wilma Warmuth,<br />

Vzbgm. Leopold Zuchart, Frater Paulus Kohler<br />

vom Krankenhaus der Barmherzigen Brüder und<br />

Stadtpfarrer Mag. Rudolf Pacher.<br />

Namens des Förderkreises nahm Dr. Hans Jörg Samec<br />

die Begrüßung vor, wobei er allen Mitwirkenden<br />

und Helfern, voran dem Metnitzter Totentanzensemble,<br />

und der Glantaler Blasmusik für ihr<br />

unentgeltliches Engegament im Dienst des Förderkreises<br />

Onkologie herzlichst dankte. Prof. Heinz Ellersdorfer<br />

sprach vor dem Zapfenstreich und dem<br />

Totentanz einleitende, erläuternde Worte.<br />

Der Metnitzer Totentanz ist in die Zeit um 1500 anzusetzen.<br />

Beim Metnitzer Totentanz hält der Tod (gespielt<br />

von Bürgermeister Anton Engel-Wurzer, Foto,<br />

der diese Rolle von seinem Vater geerbt hat) Zwiegespräche<br />

mit dem König, dem Richter, dem Arzt,<br />

der alten Frau, dem Bettler, dem Soldaten, dem Bauern,<br />

der jungen Mutter und der Jungfrau.<br />

Abendkleid<br />

99. 99


REGIONALES<br />

Blickpunkt punkt<br />

Dr. Widmanns St. Veiter Geschichten als Buch<br />

„Fidelis Widmann: St. Veit an der Glan – Große Geschichte in kleinen Geschichten“, heißt das neueste Buch des Context-Verlages, das<br />

anlässlich des 25. Todestages des legendären St. Veiter Allround-Forschers von Mag. Fritz Kimeswenger herausgegeben wurde.<br />

Der Privatforscher Widmann hat<br />

zu Lebzeiten – zwischen 1899 und<br />

1982 – die Geschichte der Bezirkshauptstadt<br />

St. Veit erforscht. Die<br />

historischen Aufsätze, Texte und<br />

Erkenntnisse wurden vor rund 40<br />

Jahren erstmals veröffentlicht. Für<br />

das literarische Werk sind diese<br />

großteils unverändert übernommen<br />

worden. Herausgeber ist der<br />

Historiker und Journalist Mag.<br />

Fritz Kimeswenger. Fotografien<br />

von Uta Rojsek-Wiedergut illustrieren<br />

das Buch, das in Zusammenarbeit<br />

mit der St. Veiter Stadtmarketingagentur<br />

„Stama“ und<br />

dem Herzogstädter Context-Verlag<br />

herausgegeben wurde.<br />

Die Buchpräsentation fand am<br />

Vorabend des 25. Todestages von<br />

Dr. Widmann im bis auf den letzten<br />

Platz besetzten Rathaushof<br />

statt. Für die Lesung einer repräsentativen<br />

Textauswahl konnte<br />

Prof. Heinz Ellersdorfer gewonnen<br />

werden. Für die musikalische Umrahmung<br />

der Neuvorstellung sorgte<br />

das Klarinettenensemble der<br />

Musikschule St. Veit unter der Leitung<br />

von Hubert Hochleitner. Als<br />

Moderator eloquent durch den<br />

Abend führte Raimund Kirchheimer.<br />

Das Buch ist um 9,90 Euro di-<br />

rekt beim Context-Verlag und in<br />

den Buchhandlungen erhältlich.<br />

Unter anderen Gästen wurden gesehen:<br />

LAbg. Bgm. Gerhard Mock,<br />

Vzbgm. Gotho Stromberger, die<br />

St. Veiter Blumenolympiade: Preisverleihung<br />

Im Rahmen der 10. Kärntner<br />

Blumenolympiade hat der St.<br />

Veiter Verschönerungsverein in<br />

Kooperation mit der Stadt zahlreiche<br />

Hausbesitzer dazu angeregt,<br />

am landesweiten floralen<br />

Wettbewerb teilzunehmen.<br />

Nach Bereisungen des Vereinsvorstandes<br />

mit Stadtgartenmeister<br />

Maximilian Bodner haben<br />

36 Hauseigentümer ihre<br />

Bewerbung eingereicht.<br />

Die Jury, bestehend aus Exper-<br />

Stadträte Erich Petschacher und<br />

Werner Lassnig, Theo Widmann<br />

(Sohn von Dr. Fidelis Widmann),<br />

Context-Verlagschefin Isolde Pink,<br />

Bezirkshauptmann Dr. Hans Schul-<br />

2007 6<br />

ler, Direktor Franz Maier (Raika)<br />

und Bildhauer Andres Klimbacher,<br />

dessen Skulptur „Das wachende<br />

Auge“ auf der Titelseite des Buches<br />

abgebildet ist.<br />

Context-Buchpräsentation im St. Veiter Rathaus.Von links: Theo Widmann, Mag. Fritz Kimeswenger, Prof. Heinz Ellersdorfer,<br />

Isolde Pink vom Context-Verlag, LAbg. Bürgermeister Gerhard Mock und die Fotografin Uta Rojsek-Wiedergut.<br />

ten der „Fördergemeinschaft<br />

Garten“, hat die Sieger mittlerweile<br />

ermittelt.<br />

Am 13. November werden die<br />

Preise und Auszeichnungen offiziell<br />

und öffentlich verliehen.<br />

Beginn im Prof.-Franz-Pacher-<br />

Saal des Bürgerspitales ist um<br />

19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weiters<br />

auf dem Programm steht<br />

ein Vortrag von Gärtnermeister<br />

Jakob Sattler zum Thema „Blumenolympiade<br />

2007“.<br />

Stadtgartenmeister Maximilian Bodner mit Wettbewerbsteilnehmerin Margarethe<br />

Tripolt aus Unterbergen.<br />

Pianistische Höchstleistungen am Flügel: Miss Ming und Vaclav Pacl im Ring.<br />

Volksbank lud zum „Ming Battle“ ins Rathaus<br />

Im St. Veiter Rathaus „wetzten“<br />

Miss Ming aus Berlin und der<br />

Tscheche Vaclav Pacl die pianistischen<br />

Klingen. Im Klassik-Ring<br />

konnten sich die Jury und das Publikum<br />

vom hohen Niveau der beiden<br />

Kontrahenten überzeugen. Die<br />

zwei Klaviervirtuosen ließen keinen<br />

Moment aus, um die Jury und das<br />

konzentriert lauschende Publikum<br />

für sich zu gewinnen. Nach sechs<br />

„geschlagenen“ Runden war letztendlich<br />

der Publikumsapplaus der<br />

letzten Runde mit der Bezeichnung<br />

„Virtuoso“ ausschlaggebend, wer<br />

den Ring als Sieger verlässt.<br />

„Kampfrichter“ Seppi Rukavina erklärte<br />

nach über zwei Stunden Miss<br />

Ming zur Siegerin.<br />

Mag. Andreas Ellersdorfer von der<br />

Volksbank St. Veit überreichte als<br />

Hauptsponsor den Siegerscheck in<br />

der Höhe von 1500 Euro. Vzbgm.<br />

Gotho Stromberger stellte sich mit<br />

Pokalen und Blumen ein. Das Publikum<br />

honorierte die Leistung der<br />

beiden Pianisten mit zweimaligen<br />

Standing Ovations.


7 2007 Blickpunkt punkt<br />

Dieter Themel, Reinhard Schmied und Arthur Ottowitz im Fuchspalast St. Veit.<br />

Burgkultur: Über Liebe<br />

und brennende Kerzen<br />

Die St. Veiter Burgkultur findet am Freitag, dem 16. November, um<br />

20 Uhr im Rathaus mit „Amaretto Flirt“ und am Sonntag, dem<br />

9. Dezember, um 18 Uhr im Fuchspalast mit „Wenn die Kerzen<br />

brennen“ mit den „3 Mankalan“ ihre Fortsetzung. Karten sichern!<br />

„Amaretto Flirt“, ein Cocktail, bestehend<br />

aus 2 cl Amaretto, 2 cl<br />

Orangensaft, 1 cl Sekt und Eiswürfeln,<br />

serviert von Katharina Stemberger,<br />

Martin Müller-Reisinger<br />

und Thomas Kerbl, am Freitag,<br />

dem 16. November, um 20 Uhr im<br />

St. Veiter Rathaushof.<br />

Katharina Stemberger und Martin<br />

Müller-Reisinger schütteln den<br />

Cocktail aus Gedichten, Texten, Zitaten<br />

und Liedern mit Herz und<br />

pfiffiger Interpretation, musikalisch<br />

beflügelt von Thomas Kerbl<br />

am Klavier.<br />

Ein Mann und eine Frau auf der<br />

Bühne nehmen die Liebe ernst<br />

und sind dabei oft auch komisch.<br />

Manchmal berauscht, manchmal<br />

verkatert, doch mit viel Gefühl<br />

und Witz, spüren sie der idealen<br />

Liebe nach. Und wo die Worte allein<br />

nicht mehr reichen, verleihen<br />

sie ihren Gefühlen singend Ausdruck.<br />

Und manch bekanntes Lied<br />

wird ganz neu klingen.<br />

Und schließlich gibt es noch zu erfahren,<br />

was das Küssen mit einem<br />

Gulasch zu tun hat, wie ein perfekter<br />

Heiratsantrag aussieht, wie<br />

man Frauen beeindruckt und<br />

Männer loswird (oder umgekehrt),<br />

wann es sich doch lohnt, wann<br />

ein neuer Flirt fällig ist …<br />

Es gibt Erinnerungshilfen an das<br />

Gefühl der ersten Lebe, der verschmähten<br />

Liebe und warum wir<br />

es immer wieder versuchen –<br />

auch wenn wir uns manchmal<br />

zum Narren machen.<br />

Nichts ist heilig …<br />

Dieter Themel, Arthur Ottowitz<br />

und Reinhard Schmied ist nichts<br />

„heilig“, nicht einmal der Advent<br />

und die Weihnachtszeit. Die<br />

„3 Mankalan“, deren Leitmotiv<br />

„Liadlan, de nit g’sungan und Gedichtlan<br />

und Gschichtlan, de nit<br />

g’les’n werd’n, sterb’n“ lautet,<br />

können auch der besinnlichsten<br />

Zeit des Jahres ein Lächeln abringen.<br />

Die drei in die Jahre gekommenen<br />

Vollblutmusiker mit „the<br />

carinthian voice“ Dieter Themel als<br />

stimmführende Stimmungskanone<br />

besinnen sich ihrer kulturellen<br />

Wurzeln. Mit Gefühl und Herz, mit<br />

Schlitzohrigkeit und Humor wird<br />

Kärntner Kulturgut, vom Kärntner<br />

Lied bis zu Gedichten und Lyrik,<br />

auf die musikalische Schaufel genommen.<br />

Willi Rudniggers „Die<br />

Krot“ wird mit karibischen Rhythmen<br />

versehen, Thomas Koschats<br />

„Valoß’n“ als virituoses Mundharmonika-Solo<br />

vorgetragen. Für absolute<br />

Kurzweil und Lachtränen ist<br />

auf alle Fälle gesorgt.<br />

Kartenvorverkauf: Vipresso, Tel.<br />

04212/4238, Stama 04212/5555-<br />

668 und Ö-Ticket 01/96096.<br />

www.burgkulturstveit.com<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

Glanegg errichtet Gewerbepark<br />

Die Gemeinde Glanegg hat mit<br />

dem Grundsatzbeschluss für den<br />

Ankauf eines vier Hektar großen<br />

Grundstücks in Friedlach, nahe<br />

dem Sport- und Freizeitzentrum,<br />

den Grundstein für die Errichtung<br />

eines Gewerbeparkes gelegt. Finanziert<br />

wird der Projekt über den<br />

Kärntner Bodenbeschaffungsfonds<br />

(KBBF) und kostet 600.000 Euro.<br />

„Mit den ersten Ansiedlungen<br />

kann im Frühjahr 2008 gerechnet<br />

werden“, ist Glaneggs Bürgermeister<br />

Guntram Samitz zuversichtlich.<br />

Derzeit werden die gesetzlichen<br />

Rahmenbedingungen wie<br />

der Abschluss des Kaufvertrages<br />

sowie die Umwidmungen vorangetrieben<br />

und Pläne für die end-<br />

TELEFONSHOP<br />

AKTUELLES ANGEBOT:<br />

* Aktivierungsentgelt geschenkt bei<br />

Erstanmeldung in ausgewählten<br />

Tarifen bis 30. 11. 2007.<br />

gültige Aufschließung des Areals<br />

bezüglich, Strom, Wasser und Kanal<br />

erstellt. „Wir planen vorausschauend,<br />

bieten Betrieben die<br />

Möglichkeit sich in Glanegg anzusiedeln<br />

und somit Arbeitsplätze zu<br />

schaffen. Es gibt bereits einige Anfragen<br />

und auch potenzielle Interessenten.“<br />

Sollte es notwendig sein werden<br />

kurzfristig Aufschließungsmaßnahmen<br />

je nach Anforderungen<br />

der ansiedlungswilligen Betriebe<br />

gesetzt. Auf keinen Fall wird der<br />

Gewerbepark für größere Lagerplätze<br />

verwendet werden. „Dazu<br />

sind die Gründe in unmittelbarerer<br />

Nähe zur Bundesstraße zu wertvoll“,<br />

so das Gemeindeoberhaupt.<br />

Nokia 6300 A1 Edition<br />

€ 49,–<br />

bei A1-Erstanmeldung mit<br />

A1-KOMPLETT PAKET oder bei MY NEXT<br />

mit A1-KOMPLETT PAKET zzgl.<br />

7500 MOBILPOINTS<br />

€ 149,– mit A1-Erstanmeldung<br />

Integrierte 2-Megapixel-Kamera,<br />

Farbdisplay (16 Mio. Farben),<br />

UKW-Radio, integrierte Freisprechfunktion<br />

* Gilt in ausgewählten Tarifen bei A1-Erstanmeldung bis 31. 12. 2007. 24 Monate MVD. € 10,– Gesprächsguthaben<br />

wird über 24 Monate aufgeteilt. Vergünstigung geht mit Beendigung des Vertragsverhältnisses,<br />

Teilnehmerwechsel (Übertragung) oder Wechsel in ein nicht teilnahmeberechtigtes Tarifmodell verloren.<br />

Barablöse nicht möglich. Details: www.A1.net/xmas<br />

HOFSTÄTTER TELEFONSHOP<br />

FREUT SICH AUF IHREN BESUCH!<br />

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THEMA/WERBUNG<br />

Über „Slow Food“<br />

Tafelfreuden und das Recht auf<br />

Genuss sind die grundlegenden<br />

Prinzipien, an denen sich<br />

die Aktivitäten von „Slow<br />

Food“ inspirieren. „Slow Food“<br />

ist überzeugt, dass jedes traditionelle<br />

Produkt neben dem<br />

Wert der lokalen Bräuche und<br />

der antiken Produktionstechniken<br />

auch den Geschmack und<br />

die Aromen seiner Herkunftsregion<br />

vermittelt. Aus diesem<br />

Grund setzt sich „Slow Food“<br />

für den Schutz der Lebensmittel<br />

ein, für die traditionell überlieferten<br />

Anbautechniken – über<br />

die Verteidigung der biologischen<br />

Vielfalt der kultivierten<br />

und wild wachsenden Sorten,<br />

der handwerklichen Anbauund<br />

Produktionsmethoden und<br />

der traditionellen Lebensmittel.<br />

Als Zeichen der internationalen<br />

Bewegung wurde die Schnecke,<br />

Symbol der Langsamkeit, gewählt.<br />

Die Schnecke ist ein<br />

kleines, bedächtiges Tier mit<br />

unleugbar kosmopolitischer<br />

Berufung. Die „Slow-Food-<br />

Schnecke“ als Amulett gegen<br />

den Geschwindigkeitswahn der<br />

modernen Welt.<br />

“Über 27.000 Vignetten gehen<br />

für diese “Mega-Abfertigungen”<br />

drauf”, rechnet der St. Veiter<br />

FPÖ-Bezirksobmann Vzbgm.<br />

Harald Jannach vor.<br />

“Immer wird den Bürgern erklärt,<br />

dass man sparen müsse, und<br />

dann werden einzelne Ex-Funk-<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 8<br />

Das Recht des Menschen<br />

In der norditalienischen Metropole Turin fand Ende Oktober die Weltmesse des guten Geschmacks,<br />

der „Salone del Gusto“, und die „Terra Madre“ statt. Diese internationale Messe ist der Treffpunkt<br />

der „Slow Food“-Convivien aus der ganzen Welt. Ein Gespräch zum Thema „Slow Food“ mit Otto<br />

Kornprat vom 1. Kärntner Convivium „Carinthia“, dem Verein der „Kärntner Tafelrunde“.<br />

Blickpunkt: „Slow Food“ bedeutet<br />

so viel wie langsames Essen, aber<br />

steht auch für eine Organisation,<br />

die aus so genannten Convivien<br />

besteht …<br />

Kornprat: Ja, vor über 20 Jahren<br />

hat der Italiener Carlo Petrini aus<br />

dem piemontesischen Örtchen Bra<br />

den gemeinnützigen Verein „Slow<br />

Food“ gegründet und den Begriff<br />

„Slow Food“ als Markennamen<br />

schützen lassen. Anlass dazu war<br />

die Eröffnung einer McDonald‘s-Filiale<br />

an der Spanischen Treppe in<br />

Rom. „Slow Food“ steht als Begriff<br />

für genussvolles Essen, als Gegenbewegung<br />

zum Fast Food und<br />

bemüht sich um die Erhaltung der<br />

regionalen Küchen mit heimischen<br />

Produkten, Tieren und Pflanzen<br />

und deren lokaler Produktion. Auf<br />

regionaler Ebene ist „Slow Food“<br />

in so genannten Convivien organisiert.<br />

Das erste Kärntner Convivium<br />

„Carinthia“ hat sich vor über<br />

einem Jahr in Klagenfurt unter der<br />

tionäre mit Millionenabfertigungen<br />

bedient.” Harsche Kritik von<br />

Jannach auch am BZÖ: “Diese<br />

Leute haben einen dritten Vorstandsposten<br />

geschaffen, den in<br />

Wirklichkeit niemand gebraucht<br />

hat. Scheinbar finden Haider &<br />

Co nichts dabei, wenn Normal-<br />

“Wahre Freundschaft soll nicht wanken...”<br />

... auch wenn sie den Steuerzahler mehr als 2 Millionen Euro (über<br />

28 Millionen Schilling) kostet. Die seinerzeitigen Kämpfer gegen<br />

Polit-Privilegien Haider, Dörfler & Co vom BZÖ hüllen sich in der<br />

Causa ASFiNAG-Ablöse in “großes Schweigen”.<br />

Führung des Delikatessenhändlers<br />

Dr. Erwin Jäger gebildet. Neue Mitstreiter<br />

für die Idee sind herzlich<br />

willkommen (www.slowfoodkaernten.at<br />

und www.delijaeger.com).<br />

Blickpunkt: Welche Philosophie<br />

steckt hinter „Slow Food“?<br />

Otto Kornprat empfielt beim Essen<br />

den Geschmack wieder zu entdecken.<br />

Millionen-Abfertigungen<br />

für ASFiNAG-Vorstände<br />

Als “Skandal” bezeichnete FPÖ-Bezirksobmann Harald Jannach die für<br />

niemanden nachvollziehbaren 2,16 Millionen Euro teuren Abfertigungen für die<br />

drei ASFiNAG-Vorstände, die die Auto- und LKW-Fahrer bezahlen müssen.<br />

Fotos: LPD, KK<br />

verdiener 40 Jahre arbeiten müssen,<br />

um das zu verdienen, was<br />

“Freunde” in kurzer Zeit an<br />

Gehalt und Abfertigungen einstreifen”,<br />

wundert sich Jannach<br />

über das derzeit “große Schweigen”<br />

der sonst so lautstarken<br />

BZÖ-Politiker.<br />

BZÖ-Ex-Verkehrsminister<br />

Gorbach hat 2006 einen<br />

dritten ASFiNAG-Vorstandsposten<br />

mit über<br />

200.000 Euro Jahresgage<br />

geschaffen.<br />

Kornprat: Wir versuchen Aufklärungsarbeit<br />

zu leisten im<br />

Bereich Geschmacksbildung und<br />

Geschmackssensibilisierung. Mit<br />

Blindverkostungen die geschmackliche<br />

Sensorik zu sensibilisieren,<br />

die Menschen befähigen, einzelne<br />

Kräuter unterscheiden zu können,<br />

bewusst zu essen und dabei den<br />

Geschmack wieder zu entdecken.<br />

Unsere herkömmliche Küche verbindet<br />

zu viele unterschiedliche<br />

Produkte miteinander, da geht der<br />

individuelle Geschmack des Nahrungsmittels<br />

verloren.<br />

Blickpunkt: Kritiker werfen der<br />

„Slow Food“-Bewegung vor, dass<br />

sie elitär sei und „Slow Food“ einfach<br />

zu teuer ist?<br />

Kornprat: Die Kritik ist im Hinblick<br />

auf den Preis sicher berechtigt,<br />

denn „Slow Food“-Produkte sind<br />

arbeitsintensiver, stammen nicht<br />

aus industriellen Agrarfabriken<br />

und sind reine Bioprodukte. Dieser<br />

im Vergleich höhere Preis zu den<br />

St. Veit’s FPÖ-Bezirksobmann<br />

Vzbgm. Harald Jannach:<br />

“Einen unverschämteren Griff in<br />

die Taschen der Steuerzahler<br />

habe ich noch nie erlebt.”<br />

“Jahrelang haben<br />

Haider & Co gegen<br />

Politiker-Privilegien und<br />

Freunderlwirtschaft<br />

geschimpft, heute machen<br />

sie es genau gleich wie<br />

die anderen!”<br />

“Jetzt weiß ich wenigstens,<br />

wofür das Geld für<br />

die Autobahnmaut<br />

hinausgeworfen wird!”<br />

FPÖ-Bezirksobmann<br />

Harald Jannach


9 2006 Blickpunkt punkt<br />

auf den Genuss<br />

industriell erzeugten Lebensmitteln<br />

führt – so herrscht die Meinung<br />

vor – zu einer elitären Exklusivität,<br />

was jedoch absolut nicht<br />

zutrifft, wenn sich das Einkaufsverhalten<br />

der Gesellschaft hinsichtlich<br />

Nahrungsmitteln – das<br />

heißt auch bewusst einkaufen –<br />

ändern würde. Es ist auch keine<br />

ganzjährige Versorgung der breiten<br />

Masse mit „Slow Food“ möglich.<br />

Blickpunkt: Würde sich nicht Wild<br />

aus heimischen Revieren besonders<br />

als „Slow Food“ anbieten?<br />

Kornprat: Es gibt bei uns schon einige<br />

Bestrebungen in diese Richtung,<br />

wie z. B. beim „Metnitztaler<br />

Wild“. Doch auch das Wild hat<br />

noch immer den Nimbus, ein exklusives<br />

Nahrungsmittel zu sein –<br />

was absolut nicht zutrifft – und<br />

viele Köche können mit Wildfleisch<br />

nicht umgehen, da vermisse<br />

ich die Kreativität. In Friaul,<br />

zum Beispiel, gibt es bereits eigene<br />

„Slow Food“-Lokale, die Wild<br />

verkochen. Wir müssen wieder<br />

lernen, mit allen Sinnen zu essen<br />

und den Geschmack bewusst<br />

wahrzunehmen. Jeder muss für<br />

sich selbst den Weg zum bewuss-<br />

ten Essen finden. Selbst Starkoch<br />

Jamie Oliver (The Naked Chief) ist<br />

daran gescheitert, in den Schulkantinen<br />

das Essen mit gesunden<br />

Zutaten zuzubereiten, das Kochen<br />

zu entschleunigen, die Kochkunst<br />

auf das Wesentliche, den ursprünglichen<br />

Geschmack der Lebensmittel,<br />

zu reduzieren. Schüler<br />

wie auch deren Eltern – mir ist<br />

dies absolut unverständlich –<br />

wandten sich dagegen.<br />

Blickpunkt: „Slow Food“ beschäftigt<br />

sich aber nicht nur mit Speisen,<br />

sondern auch mit Getränken<br />

wie Wein und Bier, oder?<br />

Kornprat: Es gibt zwar auch schon<br />

in Österreich einige Bio-Weinbauern,<br />

die sich mit der „Slow Food-<br />

Idee“ auseinandergesetzt haben,<br />

aber die speziellen, handgeernteten<br />

und handverlesenen Weine<br />

sind im Gebiet um Cormans im<br />

Friaul zu finden. Übrigens, die international<br />

anerkannten Weinguides<br />

„Vini d’Italia“, der „Gamberto<br />

Rosso“ und „Osterie d’Italia“ werden<br />

im Verlag „Slow Food Editore“<br />

herausgegeben. Erst heuer<br />

fand die erste „Slow Bier“ mit 130<br />

verschiedenen Biersorten in<br />

Deutschland statt.<br />

Bezirksgericht Feldkirchen<br />

VERSTEIGERUNGSEDIKT<br />

Gewerbliche Liegenschaft<br />

Feldkirchen, Unterrain 1<br />

EZ 93 und 468, KG 72327 Rabensdorf<br />

7 Hallen mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 3.400 m 2<br />

E-Kleinkraftwerk<br />

siehe: www.edikte.gv.at<br />

VERSTEIGERUNG: 22. 11. 2007<br />

10 Uhr, BG Feldkirchen<br />

Grundstücksgröße: 13.889 m 2<br />

Schätzwert: € 959.000,–<br />

Vadium: € 95.900,–<br />

Geringstes Gebot: € 479.500,–<br />

Besichtigungsmöglichkeit:<br />

Dienstag, 13. November 2007 von 9 bis 9.30 Uhr<br />

Nähere Auskünfte:<br />

Raiffeisen-Bezirksbank St.Veit-Feldkirchen<br />

Frau Samitz, Tel. 04212/5566-144<br />

THEMA/PR/WERBUNG<br />

LR Josef Martinz: Kärntens Landwirtschaft wird bis 2013 in großem Umfang von<br />

den EU-Förderungen profitieren können.<br />

100 Millionen für Bauern<br />

„Die neue Programmperiode der EU für die ländliche Entwicklung<br />

2007–2013 ist ein Erfolg für Österreich und für die Kärntner Landwirtschaft<br />

im Speziellen. Kärnten profitiert in großem Umfang<br />

von den EU-Förderungen“, stellte unlängst LR Josef Martinz fest.<br />

Rund 100 Millionen Euro werden<br />

bis 2013 jährlich in die ländliche<br />

Entwicklung Kärntens fließen.<br />

„Während andere europäische<br />

Staaten Einbußen bis zu 30 Prozent<br />

hinnehmen mussten, konnten<br />

die Mittel für die Kärntner Landwirtschaft<br />

abgesichert werden“,<br />

weist Martinz hin.<br />

Als besondere Errungenschaft für<br />

die Kärntner Bauern ist die Ausweitung<br />

der Ausgleichszulage um<br />

den Flächenbeitrag 3 und vor allem<br />

die Realisierung der Weideprämie<br />

zu sehen. „Mit Kärnten erhalten<br />

nur Tirol und Vorarlberg die<br />

Förderung für die Grünlandbauern,<br />

mit der im ÖPUL ein Ausgleich<br />

zum Ausfall der Grundförderung<br />

erreicht werden konnte“,<br />

erklärt Martinz<br />

Als besonderen Verhandlungserfolg<br />

wertet Martinz die Weiterführung<br />

der Förderung der Steilflächenmahd<br />

auch in der ersten<br />

Hangneigungsstufe. Besondere<br />

Bedeutung für die neue Programmperiode<br />

misst Martinz der deutli-<br />

chen Verbesserung der Förderung<br />

von Investitionen zur Modernisierung<br />

landwirtschaftlicher Betriebe<br />

und den guten Förderbedingungen<br />

für die Verarbeitungs- und<br />

Vermarktungsbetriebe wie für Diversifizierungsprojekte<br />

bei.<br />

Bergbauernförderung<br />

Mit den Schwerpunkten Bergbauernförderung,Agrarumweltprogramm<br />

sowie mit einer attraktiven<br />

Förderung des Biolandbaues und<br />

der Einführung einer Weideprämie,<br />

den Förderungen für Investitionen,<br />

für die Diversifizierung,<br />

wie z. B. Urlaub am Bauernhof,<br />

Pferdewirtschaft oder Biomasse,<br />

einem umfassenden Forstförderprogramm<br />

– welches für Kärnten<br />

von besonderer Bedeutung ist, um<br />

die Bewirtschaftung der heimischen<br />

Wälder anzukurbeln – sowie<br />

einem attraktiven Leaderprogramm<br />

können zukunftsweisende<br />

Akzente für die Entwicklung des<br />

ländlichen Raumes in Kärnten gesetzt<br />

werden.<br />

Agrarlandesrat Dr. Josef Martinz mit Landwirt Josef Prisch. foto: fritzpress


THEMA/PR<br />

Vortragstermine:<br />

Bündnis Depression<br />

Kraig: 20. November um 19<br />

Uhr, Gemeindeamt Kraig.<br />

Titel: Neue Wege in der Behandlung<br />

der Depression, Vortragender:<br />

DGKP Günter Weitzel.<br />

Metnitz: 27. November um 18<br />

Uhr, Gasthaus Rabensteiner.<br />

Titel: Neue Wege in der Behandlung<br />

der Depression. Vortragender:<br />

DGKP Günter Weitzel.<br />

Klein St. Paul: 29. Jänner um<br />

18.30 Uhr, Kulturhaus Klein<br />

St. Paul.<br />

Titel: Wenn die Seele meines<br />

Kindes leidet. Vortragende:<br />

Mag. Susanne Aichernig.<br />

Glödnitz: 29. November um 19<br />

Uhr, Gasthaus Hochsteiner.<br />

Titel: Depression – Zwischen<br />

Krise und Neuschöpfung. Vortragende:<br />

Mag. Elfrun Delanoy.<br />

Brückl: 29. November um 19<br />

Uhr, Gemeindeamt Brückl.<br />

Titel: Wenn es dunkel wird –<br />

leben mit und Hilfen aus der<br />

Depression. Vortragender: DSA<br />

Manfred Siebenhofer.<br />

Nähere Informationen beim<br />

Verein „Gesundheitsland Kärnten“,<br />

Telefon: 050 536 / 31 276,<br />

Fax: 050 536 / 31 290<br />

www.gesundheitsland.at<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 10<br />

Wenn du es eilig hast,<br />

Essen beim Fernsehen, Musik hören beim Laufen, Telefonieren beim Autofahren, Zeitung lesen beim<br />

Frühstück, der Mensch versucht immer wieder möglichst viele Dinge schnell hintereinander oder<br />

gleichzeitig zu erledigen. Nur, diese Hetzkrankheit, auch Hurry Sickness genannt, führt unweigerlich<br />

ins Burnout, da ist der Fall in eine Depression nicht mehr weit.<br />

Die krankhafte Neigung, möglichst<br />

viele Dinge in einem „Abwasch“<br />

zu erledigen, lässt sich einfach beschreiben,<br />

durch den telefonierenden<br />

Autofahrer, der sich an einer<br />

Kreuzung die Krawatte fertig bindet,<br />

an der anderen Kreuzung die<br />

Zeitung liest, so zwischendurch<br />

sein Fast-Food-Frühstück runterschlingt,<br />

in der Hoffnung, zum unaufschiebbaren<br />

Termin ja nicht zu<br />

spät zu kommen. Der Münchner<br />

Zeitforscher Karlheinz A. Geißler<br />

nennt in diesem Zusammenhang<br />

diesen Sozialcharakter „Simultant“.<br />

Es ist evident, dass solcherart im<br />

ökonomischen Rekordtempo „erledigte“<br />

Arbeiten auf die Dauer<br />

unvollkommen und daher unbefriedigend<br />

enden müssen. Die<br />

mangelnde Zufriedenheit mit der<br />

eigenen Leistung wie auch zunehmende<br />

Kritik der Umgebung<br />

führen dazu, dass die Hurry Sick-<br />

ness im Burnout-Syndrom endet.<br />

Anlass und Gründe dafür sind gedankenloses<br />

Anwenden immer<br />

schnellerer Kommunikations- und<br />

Arbeitsmittel sowie der Irrglaube,<br />

Schnelligkeit sei mit Erfolg gleichzusetzen,<br />

den Chefs und Mitarbeiter<br />

oft teilen.<br />

Grundlagen für den Absturz ins<br />

Burnout-Syndrom sind folgende<br />

Tatsachen: Die Stresshormone wie<br />

Adrenalin und Noradrenalin werden<br />

immer höher, ohne rückgeregelt<br />

werden zu können. Je öfter<br />

Adrenalinausschüttungen stattfinden,<br />

desto öfter wird auch das etwas<br />

langsamere Cortisol abgesondert,<br />

bis ein dauernd erhöhter<br />

Spiegel entsteht.<br />

Der Körper ist deshalb auch dauernd<br />

auf Flucht- und Kampfreaktion<br />

eingestellt, die Zuckerreserven<br />

werden unnötig verschwendet.<br />

Das vor allem deshalb, weil die Erschöpfung<br />

der Elektrolytreserven<br />

(Magnesium) zur etwa 30-mal<br />

schlechteren Ausnutzung dieser<br />

Zuckervorräte führt.<br />

Nicht nur die Psyche ist ausgebrannt,<br />

sondern mit ihr auch die<br />

Energiereserven. Die als Folge eintretende<br />

physische und psychische<br />

Erschöpfung endet im Zusammenbruch.<br />

Das Tempo aus dem Leben zu<br />

nehmen, ist häufig nicht einfach,<br />

wenn Arbeit, Familie und Umfeld<br />

Anforderungen stellen, die es zu<br />

bewältigen gilt. Ein Bereich, über<br />

den wir allerdings autonom und<br />

souverän verfügen können, ist unser<br />

eigener Körper, den wir nur allzu<br />

oft ebenfalls dem Zeitdiktat unterwerfen.<br />

So hat sich das Tempo unserer<br />

Gehgeschwindigkeit auf der<br />

Straße seit dem Aufkommen des<br />

Automobils nachweislich erhöht,<br />

und Simplify-your-Life-Autor Lothar<br />

Seiwert propagiert nicht zu-<br />

Kärntner Bündnis gegen Depression<br />

Depressive Erkrankungen sind im Steigen begriffen. Nach Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation WHO gehören psychische Erkrankungen<br />

zu den häufigsten weltweit. In Kärnten leiden derzeit mindestens 39.000 Menschen (6,9 Prozent) an einer behandlungsbedürftigen Depression.<br />

Gesundheitsreferent LR Dr. Wolfgang Schantl hat deshalb das Pilotprojekt „Kärntner Bündnis gegen Depression“ ins Leben gerufen.<br />

Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich<br />

höher, weil die Erkrankung häufig<br />

nicht erkannt wird. Oftmals treten<br />

körperliche Symptome – etwa Herzbeschwerden,<br />

Kopf- oder Rückenschmerzen<br />

– derart in den Vordergrund,<br />

dass den psychischen<br />

Beschwerden keine Aufmerksamkeit<br />

geschenkt wird. Die Patienten<br />

werden dann hinsichtlich ihrer körperlichen<br />

Beschwerden behandelt,<br />

die Depression wird aber nicht erkannt.<br />

Mehr als 45 Prozent erhalten<br />

keine adäquate Therapie. Es gibt erhebliche<br />

Defizite bei der Diagnostik<br />

und Behandlung depressiver Erkrankungen.<br />

In vielen Fällen wird<br />

die richtige Diagnose einer depressiven<br />

Erkrankung viel zu spät gestellt.<br />

Experten gehen davon aus,<br />

dass PatientInnen mit psychischen<br />

Erkrankungen erst nach sechs bis<br />

sieben Jahren adäquate Diagnostik<br />

und Behandlung erhalten.<br />

Weniger Selbstmorde<br />

Nach dem Vorbild der Kampagne<br />

„Nürnberger Bündnis gegen De-<br />

pression“, die im Jänner 2001 in<br />

Deutschland gestartet wurde und<br />

nach Evaluierung in Nürnberg im<br />

Vergleich zur Kontrollregion Würzburg<br />

einen signifikanten Rückgang<br />

(um etwa 26 Prozent) der<br />

Suizidalität (Selbstmorde und<br />

Selbstmordversuche) erreichte,<br />

wurde in Österreich im Jahre 2005<br />

das „Tiroler Bündnis gegen Depression“<br />

von der Gesellschaft für<br />

Psychische Gesundheit – GPG Tirol<br />

gegründet. Die GPG koordiniert<br />

seit der Gründung des „Steirischen<br />

Bündnisses gegen<br />

Depression“ im September 2005<br />

alle österreichweiten und bundesländerspezifischen<br />

Aktivitäten.<br />

Pilotprojekt<br />

Mit dem Pilotprojekt des „Kärntner<br />

Bündnisses gegen Depression“<br />

und den geplanten Aktionsprogrammen<br />

soll die Diagnose<br />

und Behandlung depressiv erkrankter<br />

Menschen in Kärnten verbessert<br />

werden, eine Veränderung<br />

des Bewusstseins in der Öffent-<br />

lichkeit und Fachwelt gegenüber<br />

dieser häufigen und ernsthaften<br />

Erkrankung – somit auch eine Entstigmatisierung<br />

Betroffener –, als<br />

auch eine Vermeidung von Suiziden<br />

und Suizidversuchen erreicht<br />

werden. Das Kärntner Bündnis gegen<br />

Depression startet im Herbst<br />

mit seinen geplanten Aktivitäten.<br />

Vorerst wird das Pilotprojekt in 20<br />

„Gesunden Gemeinden“ der drei<br />

Bezirke St. Veit, Wolfsberg und<br />

Völkermarkt durchgeführt, mit<br />

dem Ziel, es später auf ganz Kärnten<br />

auszuweiten.<br />

Die Schirmherrschaft für das<br />

Kärntner Bündnis hat Dr. Wolfgang<br />

Schantl, Landesrat für Gesundheit<br />

und Sport, übernommen.<br />

Verantwortlich für das regionale<br />

Projektmanagement ist MMag.<br />

Jasmin Sadeghian, die Koordination<br />

übernimmt Mag. Ulrike Eisner<br />

vom Verein „Gesundheitsland<br />

Kärnten“. Die fachliche Leitung<br />

liegt bei Eva Leutner, MAS von pro<br />

mente kärnten.<br />

Zehn Bündnispartner<br />

Derzeit sind zehn Organisationen<br />

an der Bündnispartnerschaft beteiligt.<br />

Das „Kärntner Bündnis gegen<br />

Depression“ ist Teil eines EU-Projektes<br />

(EAAD = European Alliance<br />

Against Depression), an dem Regionen<br />

aus 18 europäischen Ländern<br />

integriert sind.<br />

Dr. Schantl: „Psychische Erkrankungen<br />

dürfen kein Tabuthema sein.“


11 2007 Blickpunkt punkt<br />

THEMA/WERBUNG<br />

gehe langsam<br />

letzt deswegen: „Wenn du es eilig<br />

hast, gehe langsam.“ Auch persönlich<br />

setzen wir unseren Körper<br />

unter Druck: mit Hilfe von<br />

Schlankheitsdrinks sollen „mal<br />

eben übers Wochenende“ lästige<br />

Kilos von den Hüften verschwinden,<br />

nehmen Mittel zum Einschla-<br />

fen oder Aufwachen und setzen<br />

ihn mitten im Winter beim Urlaub<br />

in der Karibik unter Sonnenstress.<br />

So treiben wir stetig Raubbau,<br />

kein Wunder also, wenn unser<br />

Körper eines Tages mit Hurry<br />

Sickness die Notbremse zieht und<br />

höchste Alarmstufe signalisiert.<br />

Hurry Sickness beginnt mit schlechtem Time-Management, führt unweigerlich<br />

zu Stress, in der Folge zu Burnout-Syndromen und auch zu Depressionen.<br />

Foto: Vitalstoff-Akademie<br />

Bürgermeister Herbert Grießer (4. v. r.) lud den Bauausschuss der Wohnbaugruppe<br />

„ennstal“ zu einer Baubesprechung nach Mühlen ein.<br />

Betreutes Wohnen für Senioren<br />

Ein Gemeinschaftsprojekt entsteht<br />

gerade mitten im Zentrum von<br />

Mühlen. Die Wohnbaugruppe<br />

„ennstal“ und die Marktgemeinde<br />

Mühlen haben sich vorgenommen,<br />

ein Seniorenwohnhaus unter<br />

dem Motto „Betreutes Wohnen“<br />

mit insgesamt sechs Wohneinheiten<br />

zu errichten. „Älter werden<br />

in gewohnter Umgebung, das<br />

wollen wir umsetzen und sind auf<br />

einem sehr guten Weg.“ Alle<br />

Wohnungen sind zwischen 48 und<br />

55 m 2 groß, behindertengerecht<br />

ausgeführt, ein eingebauter Aufzug<br />

erleichtert die Erreichbarkeit<br />

der Wohnungen. Die Wohnungsmieten<br />

werden ca. 250 Euro ohne<br />

Heiz- u. Betriebskosten betragen.<br />

Was ist das Besondere an diesem<br />

Seniorenwohnhaus? Neben der<br />

Tatsache, dass das Seniorenwohnhaus<br />

mit sechs Wohnungen<br />

eigentlich nur ein etwas größeres<br />

Wohnhaus ist, hat der Ort Mühlen<br />

auch noch allerhand anderes zu<br />

bieten, und vor allem: „Wir sind<br />

kein Altersheim. Unser praktischer<br />

Arzt arbeitet unmittelbar neben<br />

dem Seniorenwohnhaus. Das<br />

Kaufhaus mit Poststelle ist nur 50<br />

Meter entfernt. Die Raiffeisenbank<br />

ist mitten im Ort. Der ortsansässige<br />

Taxidienst bietet durch die Unterstützung<br />

der Gemeinde günstige<br />

Tarife. Das Bürgerservice im<br />

Gemeindeamt gibt Hilfestellung<br />

bei Anträgen etc.“


THEMA/PR<br />

IM BLICKPUNKT<br />

unGEDULDig<br />

Isolde Pink<br />

Ein asiatisches Sprichwort besagt,<br />

dass „Geduld die Kunst<br />

sei, nur langsam wütend zu<br />

werden“. Davon könnten wir<br />

Europäer eine Scheibe abschneiden.<br />

Wutausbrüche sind<br />

eigentlich völlig überflüssig,<br />

sie bringen nichts mehr, der<br />

Fehler ist passiert, die verschüttete<br />

Milch bekommt man<br />

nicht mehr in die „Kåndl“<br />

zurück, und kosten nur unnötig<br />

Energie und Nerven. Der ferne<br />

Osten lehrt uns auch, dass „in<br />

der Ruhe die Kraft liegt“ und<br />

„der Weg das Ziel sei“. Wenn<br />

wir darüber nachdenken, dann<br />

müssen wir dem zustimmen.<br />

Wie viel Porzellan wird unnotwendig<br />

zerschlagen, wie viele<br />

Beleidigungen werden unüberlegt<br />

herausgebrüllt, nur, um<br />

sich den Frust von der Seele zu<br />

hieven.<br />

Wäre es nicht besser, sich zu<br />

besinnen, die Ruhe zu bewahren<br />

und zu versuchen, die Ursache<br />

für den Fehler gemeinsam<br />

zu suchen und für die<br />

Zukunft zu lernen, damit diese<br />

Fehler nicht mehr vorkommen?<br />

Zum Lernen gehört der Irrtum,<br />

und wer ist schon perfekt auf<br />

die Welt gekommen?<br />

Wir könnten uns das Leben in<br />

Familie und Beruf viel einfacher<br />

und ruhiger gestalten, wir<br />

wären zufriedener und ausgeglichener,<br />

wenn wir nicht jeden<br />

Vorwand der Unvollkommenheit<br />

gleich ausnützen würden,<br />

um jemanden verbal zu erniedrigen.<br />

Eines sollten wir uns auch<br />

vor Augen halten: Nur wer arbeitet,<br />

kann Fehler machen, und<br />

emotionale Wutausbrüche darüber<br />

bringen nichts. Schuldige zu<br />

suchen und an den Pranger zu<br />

stellen, kann zwar kurzfristig Erleichterung<br />

bringen, aber der<br />

Fehler kann dadurch nicht ungeschehen<br />

gemacht werden.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 12<br />

„Blickpunkt“ fragt nach<br />

„Nerven sparen – Bahn fahren“, heißt<br />

ein alter Slogan der Österreichischen<br />

Bundesbahnen. Doch wer nutzt heute<br />

noch die Bahn, um von A nach B zu<br />

kommen? Ist es mit dem Pkw nicht<br />

bequemer, schneller, billiger?<br />

Wenn es um die zukünftige Bahntrasse<br />

im Kärntner Zentralraum rund um<br />

Klagenfurt geht, dann gehen die Emotionen<br />

hoch. Soll die Trasse direkt<br />

durch das Klagenfurter Stadtgebiet<br />

führen und eingehaust werden? Sollte<br />

die Trasse unterirdisch verlaufen oder<br />

durch eine Ausweichroute im Rosental<br />

führen?<br />

Chance für Bahn?<br />

Laut Statistik verzeichnen die Österreichischen<br />

Bundesbahnen alljährlich<br />

satte Zuwachsraten, sowohl im Personenverkehr<br />

als auch in der Güterbeförderung.<br />

Die Bahn gilt auch als umweltfreundlichster<br />

Mobilitätsanbieter. Aber<br />

mal ehrlich, wann haben Sie zuletzt<br />

die Bahn als Verkehrsmittel benutzt?<br />

Ist es überhaupt richtig, auf die Bahn<br />

als Verkehrsmittel der Zukunft zu setzen?<br />

Brauchen wir überhaupt den Koralmtunnel?<br />

Sollten wir aus Gründen<br />

des Klima- und Umweltschutzes umdenken<br />

und mehr mit der Bahn fahren?<br />

Ist es sinnvoll, den Schwerverkehr<br />

und Gütertransit von der Straße<br />

auf die Schiene zu bringen?<br />

Haben Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken<br />

eine Existenzberechtigung?<br />

Was müsste die Bahn unternehmen,<br />

um als öffentliches Verkehrsmittel attraktiver<br />

zu werden?<br />

Stefan Schönfelder, Geschäftsführer<br />

Glas & Galerie Schönfelder, Althofen.<br />

Aus beruflichen Gründen bleibt<br />

mir der Genuss, mit der Bahn zu<br />

fahren, versagt. Die Tätigkeit und<br />

Ausübung meines Berufes lässt<br />

nur das Auto, sprich Pkw und Lkw,<br />

als Fortbewegungsmittel zu. Ansonsten<br />

wäre es für weiträumige<br />

Privatfahrten an sich eine Alternative.<br />

Der kleine Bahnhof meines<br />

Wohn- und Firmensitzes in Althofen<br />

ist auf Grund des geringen Angebots<br />

kaum frequentiert. Wollte<br />

ich wirklich mit der Bahn nach<br />

Wien oder Salzburg fahren,<br />

müsste ich mit dem Pkw nach Friesach<br />

oder St. Veit fahren. Schnelle<br />

Züge mit Spitzengeschwindigkeiten<br />

jenseits von 200 km/h kommen<br />

für Menschen, die in Ballungszentren<br />

leben sicher zum Tragen, weil<br />

dann wäre es nicht notwendig, bei<br />

Entfernungen von ca. 500 bis 600<br />

km das Flugzeug nehmen zu müssen,<br />

das bekanntlich nicht gerade<br />

umweltfreundlich ist.<br />

Roswitha Puck, Neosino-Shop Betreiberin,<br />

Klagenfurt.<br />

Ich muss zugeben, meine letzte<br />

Bahnfahrt liegt schon sehr lange<br />

zurück. Mein Enkel, der in Ebenthal<br />

wohnt und im Rosental seinen<br />

Lehrplatz hat, würde die Bahn gerne<br />

benutzen, nur mangelt es an<br />

entsprechenden Verkehrsanbindungen,<br />

sodass wir gezwungen<br />

sind, ihn mit dem Pkw zum Arbeitsplatz<br />

zu bringen. Ob wir den<br />

Koralmtunnel brauchen, kann ich<br />

nicht wirklich beurteilen. Die zukünftige<br />

Bahntrasse soll nach<br />

Möglichkeit nicht durch das Stadtgebiet<br />

führen. Den Gütertrans auf<br />

die Schiene zu bringen, erachte ich<br />

als sinnvoll. Ich persönlich würde<br />

die Bahn jederzeit für Reisen in Anspruch<br />

nehmen. Im täglichen Leben<br />

brauche ich einen Pkw, da ich<br />

flexibel sein muss und die öffentlichen<br />

Verkehrsanbindungen nicht<br />

den Bedürfnissen angepasst sind,<br />

hier ist sicherlich Nachhol- und<br />

Ausbaubedarf angesagt.<br />

Das Bildungswerk stärkt die Kultur im Bezirk<br />

Ein Fest für begeisterte Kulturaktivisten<br />

war das 60-Jahr-Jubiläum<br />

der St. Veiter Bezirksvereinigung<br />

des Kärntner Bildungswerkes.<br />

Im St. Veiter Rathaushof konnte<br />

Bezirksobfrau Erna Printschler mit<br />

ihrem Team (Hans Oberweger und<br />

Hannelore Haberl) zahlreiche Festgäste,<br />

u. a. auch Ehrenobmann<br />

Ludwig Schöffmann als Pionier<br />

des Kärntner Bildungswerkes, begrüßen.<br />

Die Obfrau betonte die<br />

unterstützende Funktion zugunsten<br />

sämtlicher Kulturvereine des<br />

Bezirkes und verwies auch auf<br />

jährliche Kulturveranstaltungen,<br />

wie das „Mariensingen in Gurk“<br />

– jeweils im Mai, und die Wandertage<br />

auf die Flattnitz im Herbst.<br />

Auch die „Kulturspaziergänge“ in<br />

V. l.: Hans Oberweger,<br />

Ludwig Schöffmann,<br />

Erna Printschler,<br />

Richi di Bernardo,<br />

Irmgard Dreier,<br />

LAbg. Wilma Warmuth,<br />

Raphael Pliemitscher,<br />

Mag. Michael<br />

Aichholzer und<br />

Manfred Ramprecht.<br />

Gemeinden, wo spezielle Baudenkmäler<br />

und Kirchen auf ihren<br />

geschichtlichen Ursprung den Kulturinteressierten<br />

näher gebracht<br />

werden, erfreuen sich steigender<br />

Beliebtheit, so Bezirksobfrau Erna<br />

Printschler.<br />

Das Kulturprogramm des Jubiläumsabends<br />

konnte sich sehen<br />

lassen. Neben einer traditionellen<br />

Trachtenausstellung und regionalen<br />

Trachtenmodeschau (Leitung<br />

Hannelore Schrottenbacher) sowie<br />

tänzerischen und musikalischen<br />

Darbietungen erwartete die Gäste<br />

auch Chorgesang vom Feinsten.<br />

Der „Kärntner Viergesang“, die<br />

„Chorgemeinschaft Funder“, die<br />

„Sängerrunde Pöllau“, das „Wietinger<br />

Trio“ und Moderator Hans<br />

Mosser sorgten für einen gelungenen<br />

Abend.


13 2007 Blickpunkt punkt<br />

Ihrer Meinung<br />

Matthias Kogelnig, Landwirt im Ruhestand,<br />

St. Veit/Glan.<br />

Die Eisenbahn ist ein wichtiger Verkehrsträger<br />

für Personen und Güter.<br />

Das wird sich meiner Meinung nach<br />

auch in der Zukunft nicht ändern. Inwieweit<br />

der Gütertransport von der<br />

Bahn übernommen werden kann,<br />

müssen Fachleute, die über die Kapazität<br />

der Bahn Bescheid wissen,<br />

beantworten. Bahnfahrten beinhalten<br />

eine gewisse Bequemlichkeit.<br />

Über die Preise muss man sich erkundigen,<br />

da es verschiedene Ermäßigungen<br />

gibt. Die Umweltfreundlichkeit<br />

der Bahn seht außer<br />

Zweifel. Ich benütze gerne die Bahn,<br />

besonders für längere Strecken.<br />

Alles ist einer Weiterentwicklung<br />

ausgesetzt, natürlich auch die Bahn.<br />

Eine Lösung für die zukünftige<br />

Bahntrasse müssen die festlegen,<br />

die das nötige Wissen und Kompetenz<br />

haben. Im Stadtbereich ist<br />

natürlich alles mit hohen Kosten<br />

verbunden, wahrscheinlich ist das<br />

Rosental die günstigste Lösung.<br />

Der PKW ist bequemer, vor allem<br />

auf Kurzstrecken. Im Zuge der Mobilisierung<br />

der Gesellschaft ist es<br />

für die Bahn schwer, die gleiche<br />

Flexibilität zu bieten. Schon allein<br />

deswegen muss es ein gut ausgebautes<br />

Bahnnetz geben. Ich persönlich<br />

glaube aber nicht, dass die<br />

Bahn das Verkehrsmittel der Zukunft<br />

sein wird. Unsere Gesellschaft<br />

entwickelt sich in Richtung<br />

Schnellebigkeit, wodurch noch<br />

mehr Flexibilität von jedem Einzelnen<br />

gefordert wird. Ich bin mir<br />

nicht sicher, ob die Bahn den veränderten<br />

Anforderungen auch in<br />

Zukunft gerecht werden kann. Aus<br />

diesem Grund habe ich selbst die<br />

Bahn schon einige Jahre nicht<br />

mehr genutzt. Das letzte große Argument<br />

für die Bahn – der Umweltschutz<br />

– wird mit fortlaufender<br />

Entwicklung von umweltschonenden<br />

Antriebsmöglichkeiten für Autos<br />

auch kein Thema mehr sein.<br />

THEMA/PR/WERBUNG<br />

Das neue Sporthaus in Mühlen wurde in Modulbauweise errichtet und kostete<br />

rund 150.000 Euro.<br />

Raimund Kirchheimer, Stadtmarketing<br />

St. Veit an der Glan Investition für die Jugend in Mühlen<br />

Freude über die gelungene Jugendveranstaltung im Althofener Kulturhaus:<br />

Bezirkschefin Wilma Warmuth und das BZÖ-Aktivistenteam.<br />

Traditionelles Herbstfest mit Kultstatus<br />

Bereits als Veranstaltung mit Kultstatus<br />

wird die alljährlich am 25.<br />

Oktober stattfindende „Blaue<br />

Nacht“ im Althofener Kulturhaus<br />

von hunderten Jugendlichen aus<br />

dem Bezirk St. Veit betrachtet.<br />

Die Vorsitzende der Freiheitlichen/BZÖ<br />

im Bezirk St. Veit,<br />

Wilma Warmuth, zeigte sich stolz<br />

darüber, dass auch diesmal gute<br />

Stimmung dank gelungener Organisation<br />

durch Bezirksgeschäftsführer<br />

Wolfi Grilz mit seinen Aktivisten<br />

herrschte. Der heiße Sound<br />

der „Bengels“ und der „Disco-<br />

Bartha“ sowie das engagierte Service-Team<br />

garantierten den tollen<br />

Erfolg der „17. Blauen Nacht“.<br />

Mit einem Kostenaufwand von<br />

rund 150.000 Euro wurde von der<br />

Marktgemeinde Mühlen für den in<br />

der Gebietsliga Murtal spielenden<br />

heimischen Fußballklub ein neues<br />

Sporthaus errichtet. Dieses von<br />

der Firma KLH in Modulbauweise<br />

errichtete Gebäude umfasst je<br />

zwei Umkleidekabinen mit Duschund<br />

Sanitäranlagen für die Heimund<br />

Gästemannschaften, eine für<br />

die Schiedsrichter sowie einen<br />

Büroraum.<br />

„In erster Linie dient dieses Gebäude<br />

unserem Gebietsligaklub<br />

und allen unseren Nachwuchsmannschaften.<br />

Es ist daher auch<br />

eine Investition für unsere Jugend<br />

und schon alleine deshalb ist das<br />

Geld gut angelegt“, meint Bürgermeister<br />

Herbert Grießer. 90.000<br />

Euro kamen dafür vom Land Steiermark.<br />

Auch vom Steirischen<br />

Fußballverband und der Union<br />

Steiermark gab es Fördergelder<br />

für das neue Sporthaus.<br />

St. Veit<br />

Klagenfurt<br />

Feldkirchen<br />

Leichter lernen!<br />

SCHÜLERHILFE ST. <strong>VEIT</strong><br />

Evelin Jank<br />

Hauptplatz 12, 9300 St. Veit, T: 0 42 12/333 36<br />

SCHÜLERHILFE KLAGENFURT<br />

Brigitte Steinwider<br />

Alter Platz – Eingang Renngasse 7, 9020 Klagenfurt<br />

T: 0 463/59 11 59<br />

SCHÜLERHILFE FELDKIRCHEN<br />

Mag. Heidi Koppi-Tragl<br />

10.-Oktober-Str. 12, 9560 Feldkirchen in Kärnten<br />

T: 0 42 76/393 80<br />

www.schuelerhilfe.at


REGIONALES<br />

Lokalaugenschein bei den Straßenbauprojekten in der Marktgemeinde Liebenfels:<br />

v.r. Bürgermeister Klaus Köchl, Obmann Straßenausschuss GR Christian<br />

Scherwitzl und Bauleiter Ing. Bernhard Brunner (Agrartechnik Land Kärnten).<br />

Investitionen für Liebenfels<br />

Über 500.000 Euro investierte die Marktgemeinde Liebenfels in<br />

diesem Jahr im Bereich des Straßenbaues, der Friedhofserweiterungen<br />

in Sörg und Lebmach und des „Abenteuer-Wasser-Weges“.<br />

Bürgermeister Klaus Köchl ist stolz darauf, dass alle Beschlüsse<br />

einstimmig gefasst wurden.<br />

„In unserer Gemeindestube<br />

herrscht eine gute Atmosphäre, alle<br />

arbeiten auch überfraktionell<br />

gut zusammen, der Informationsfluss<br />

stimmt, es ist schon Jahr her,<br />

dass bei uns im Gemeinderat ein<br />

Beschluss nur mehrheitlich getroffen<br />

wurde“, so der Bürgermeister.<br />

Den größten Brocken bei den<br />

Investitionen in die Infrastruktur<br />

der Marktgemeinde in diesem<br />

Jahr bildete die Errichtung des<br />

Gehweges in der Ortschaft Sörg<br />

mit gleichzeitiger Sanierung der<br />

Ortsdurchfahrt. Allein dieses Projekt<br />

verschlang 120.000 Euro, wobei<br />

bei der Gehwegerrichtung das<br />

Referat von LHStv. Gerhard Dörfer<br />

50 Prozent übernahm.<br />

Über 200.000 Euro wurden mit Unterstützung<br />

des Referates von LR<br />

Dr. Josef Martinz in die Verbesserung<br />

des ländlichen Wegenetzes,<br />

die Straßenumlegung „Krug-<br />

Weg“ sowie Hofzufahrten in La-<br />

dein und Lebmach investiert. Erweitert<br />

wurden die Friedhöfe Sörg<br />

(Grundankauf und Errichtung<br />

Parkplätze um 50.000 Euro) und<br />

Lebmach (anteilig 30.000 Euro).<br />

Der wildromantische Wasser-Themenweg<br />

entlang des Harterbaches,<br />

der so genannte Abenteuer-Wasser-Weg<br />

wurde mit Unterstützung<br />

von Gemeindereferent Reinhard<br />

Rohr erweitert.<br />

Der Abenteuer Wasser-Themenweg<br />

hat sich zu einem wahren Hit<br />

entwickelt. „Allein in dieser Saison<br />

haben wir über 4000 Kinder bei<br />

geführten Wanderungen gezählt,<br />

teilweise hatten wir Probleme den<br />

großen Andrang zu bewältigen,“<br />

berichtet Bürgermeister Klaus<br />

Köchl. Aber nicht nur im Sommer<br />

ist der Abenteuer-Wasser-Weg eine<br />

Attraktion. Auch im Advent, zu<br />

Weihnachten und Silvester gibt es<br />

geführte Erlebniswanderungen.<br />

www.gemma.liebenfels.at<br />

Über 4000 Kinder wurden in dieser Saison bei den geführten Wanderungen im<br />

Abenteuer-Wasser-Weg in Glantschach bei Liebenfels gezählt.<br />

Blickpunkt punkt<br />

Tatsache ist, dass Jahr für Jahr<br />

zahlreiche Kinder im Straßenverkehr<br />

verunglücken. Im Jahre 2006<br />

waren es kärntenweit 265! Um diesem<br />

Umstand entgegenzutreten,<br />

wurden erstmals im Bezirk St. Veit<br />

vor der Volksschule Althofen in der<br />

Höpfnerstraße spezielle „Schule“-<br />

Bodenmarkierungen mit Zickzack-<br />

Linien beim Zebrastreifen geschaffen.<br />

Außerdem wurden zwei<br />

Plakathalter mit Zeichnungen der<br />

Grundschüler aufgestellt, die in regelmäßigen<br />

Abständen ausgewechselt<br />

werden. „Mein großer<br />

2007 14<br />

Sicherheitspaket<br />

Im Mai des Vorjahres wurde die B 317 als Bundesschnellstraße<br />

S 37 in das Bundestraßengesetz aufgenommen. Seit Jahresbeginn<br />

gilt die von der Asfinag übernommene S 37 als bemautete Autobahn<br />

und wird es auch noch 13 Jahre, bis 2020, bleiben, erst dann<br />

wird der Vollausbau fertig sein. In nächster Zeit wird der S 37 ein<br />

„Zwischenausbau“ in Form eines Sicherheitspaketes verpasst.<br />

In den nächsten Monaten werden<br />

1,4 Millionen Euro in die Sicherheit<br />

der S 37 gesteckt. Ein Überholverbot<br />

für Lkw und Busse, ein<br />

bisschen mehr Farbe, ein paar<br />

Rumpelstreifen, ein paar Solar-<br />

LEDs, die Sanierung der Spurrinnen<br />

und ein paar kleine bauliche<br />

Veränderungen sollen zur Erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit<br />

und zur Verringerung der schweren<br />

Unfälle führen. Allein die<br />

Strecke zwischen Klagenfurt-Nord<br />

und St. Veit bliebt weiterhin eine<br />

mautpflichtige Autobahn ohne eine<br />

Autobahn zu sein. Der Ausbau<br />

zur Vollautobahn zwischen Klagenfurt<br />

und St. Veit wird frühestens,<br />

bedingt durch eine gesetzlich<br />

vorgeschriebene Umweltverträglichkeitsprüfung,<br />

2020 fertig<br />

sein.<br />

Die Unfallrelativzahlen auf der so<br />

genannten St. Veiter Schnell-<br />

straße sind, so der neue Asfinag-<br />

Vorstand DI Alois Schedl, im<br />

österreichweiten Vergleich unterdurchschnittlich,<br />

allein die Unfallschwere<br />

relativiert die Harmlosigkeit<br />

des Straßenstücks über das<br />

Zollfeld. 27 Tote in zehn Jahren<br />

waren bislang zu beklagen. „Die<br />

Strecke bietet so gut wie keine Sicherheitsreserven“,<br />

stellte Univ.-<br />

Prof. DI Dr. Pfleger, Leiter des Instituts<br />

für ganzheitliche Unfallund<br />

Sicherheitsforschung, fest.<br />

„Das größte Sicherheitsrisiko<br />

stellt der geringe Abstand zum<br />

Gegenverkehr dar. Die Aufmerksamkeitsbindung<br />

durch entgegenkommende<br />

Fahrzeuge, vor allem<br />

durch überholende Lkw und Busse,<br />

konnte durch wissenschaftliche<br />

Untersuchungen der Road Safety<br />

Inspection eindeutig nachgewiesen<br />

werden.“ Verkehrsreferent<br />

Lhstv. Gerhard Dörfler ist über-<br />

Bgm. Manfred Mitterdorfer, Kommandant Hubert Hebenstreit, Martin Kobald,<br />

Huber, Polizist Günther Ratschnig und Kinder der 3a-Klasse.<br />

Kindersicherer Straßenverkehr<br />

Dank gilt der Stadtgemeinde Althofen<br />

und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

(KfV), dass dieses<br />

Pilotprojekt verwirklicht werden<br />

konnte“, so Volksschuldirektorin<br />

Hemma Hebenstreit anlässlich der<br />

Aufstellung der Warntafeln vor<br />

dem Schulhaus. Als aufmerksame<br />

Beobachter gesichtet: Bürgermeister<br />

Manfred Mitterdorfer, die beiden<br />

Vizebürgermeister Walter Huber<br />

und Ewald Obmann, Althofens<br />

Polizeikommandant Hubert Hebenstreit<br />

und Martin Kobald, Kärnten-<br />

Chef des KfV. www.btvon.at


15 2007 Blickpunkt punkt<br />

für Schnellstraße<br />

zeugt, dass mit dem jetzt geschnürten<br />

Maßnahmenpaket die<br />

S 37 noch sicherer wird und wird<br />

schon in der nächsten Regierungssitzung<br />

den Antrag auf das Lkwund<br />

Busüberholverbot zwischen<br />

Klagenfurt und der Landesgrenze<br />

zur Steiermark einbringen. Dörfler<br />

und Asfinag-Vorstand Schedl sind<br />

sich einig: „Trotz der getroffenen<br />

Maßnahmen, die nur ein Zwischenausbau<br />

sein können, ist der<br />

Vollausbau der S 37 notwendig.“<br />

Nicht verstummt sind die Forderungen<br />

nach Aufhebung der Mautpflicht<br />

auf der S 37 und die Rückgängigmachung<br />

der gesperrten<br />

Zu- und Abfahrten am Zollfeld und<br />

bei Taggenbrunn. Leidtragende<br />

sind nicht nur die Autofahrer, die<br />

teilweise große Umwege in Kauf<br />

nehmen müssen, sondern auch<br />

zwei gastronomische Betriebe, die<br />

seit den Sperren beträchtliche<br />

Umsatzrückgänge von bis zu 40<br />

Prozent hinnehmen mussten.<br />

Die unnötige Sperre der Auf- und Abfahrten auf der „Schnellstraße“ bei Taggenbrunn<br />

führte auch zu massiven Umsatzrückgängen bei der Imbissstube.<br />

REGIONALES/PR<br />

Adventausstellung der Gärtnerei Trinkl<br />

Der Advent naht mit Riesenschritten und auch die Adventausstellung der Gärtnerei Trinkl in Stadlob 146 bei Neumarkt. Diese beginnt<br />

am Sonntag, dem 25. November, ab 14 Uhr und dauert bis zum Samstag, dem 1. Dezember. Wer einmal dort war, will sich das immer<br />

wieder ansehen – wer es noch nicht gesehen hat, sollte in diesem Jahr die Chance nützen. Das Angebot ist vielfältig und attraktiv.<br />

Viele Betriebe bezeichnen sich als<br />

Traditionsunternehmen, die Gärtnerei<br />

Trinkl in Stadlob 146 bei<br />

Neumarkt kann dies aber mit ganz<br />

ruhigem Gewissen machen. Der<br />

Betrieb besteht seit 1934 – 73 Jahre<br />

also. Die Qualität der Trinkl-<br />

Pflanzen ist ein Markenzeichen. In<br />

eigener Produktion werden Bal-<br />

Chefin Brigitte mit einem hauseigenen<br />

Weihnachtsstern.<br />

konblumen, Beetblumen, Kräuter<br />

und Gemüsepflanzen gezüchtet.<br />

Floristik von Trinkl<br />

Das Traditionshaus in Stadlob ist<br />

aber nicht nur ob seiner hervorragenden<br />

Pflanzen weit über die<br />

Bezirksgrenzen hinaus bekannt,<br />

sondern macht auch Ihre Hochzeitsfloristik<br />

zu einem einzigartigen<br />

Erlebnis. Hochzeitfloristik von<br />

Trinkl verschönert auch Ihren<br />

schönsten Tag im Leben. Aber das<br />

ist natürlich noch immer nicht alles:<br />

denn auch wenn es um die<br />

Blumenausstattung für eine Taufe<br />

geht oder wenn Trauerfloristik gebraucht<br />

wird, ist die Gärtnerei<br />

Trinkl in Stadlob bei Neumarkt<br />

garantiert der richtige Ansprechpartner.<br />

Der Ausstellungsraum der Gärtnerei<br />

ist ein wahres Schmuckstück.<br />

Dort kann man sich unter anderem<br />

an Schnittblumen oder Topfpflanzen<br />

kaum sattsehen. Und die nötigen<br />

Zusatzprodukte gibt es natürlich<br />

auch.<br />

Feierten zehn Jahre Robert-Musil-Literatur-Museum Kulturstadtrat Albert Gunzer,<br />

Museumsleiter Dr. Heimo Strempfl und Kulturamtsleiter Dr. Karl Princic.<br />

Literarisches Kompetenzzentrum<br />

Am 6. November 1997 ist in der<br />

Bahnhofstraße 50 – im Geburtshaus<br />

des Schriftstellers Robert<br />

Musil – das Klagenfurter Literaturhaus<br />

eröffnet worden. Das Musilhaus<br />

ist heute über die Grenzen<br />

des Landes hinaus bekannt. „Der<br />

Beschluss, im Musilhaus ein<br />

Haus der Literatur entstehen zu<br />

lassen, war ein kulturpolitischer<br />

Meilenstein“, erinnert sich Kulturabteilungsleiter<br />

Dr. Karl Princic, einer<br />

der „Geburtshelfer“ dieses<br />

Projekts, und ist stolz, „dass sich<br />

dieses Kind unserer Kulturlandschaft<br />

so prächtig entwickelt hat“.<br />

Jetzt, wo das Weihnachtsfest naht,<br />

zahlt sich ein Besuch bei Trinkl besonders<br />

aus. Denn von Sonntag,<br />

den 25. November, ab 14 Uhr,<br />

bis Samstag, den 1. Dezember, findet<br />

die traditionelle Adventausstellung<br />

statt. Der Verkaufshit<br />

sind wieder die hauseigenen<br />

Auch Kulturstadtrat Albert Gunzer,<br />

der im „Literatursalon“ des Museums<br />

gemeinsam mit Musilmuseumsleiter<br />

Dr. Heimo Strempfl<br />

und dem Kulturamtsboss die letzten<br />

zehn Jahre Revue passieren<br />

ließ, ist froh, „ein literarisches<br />

Kompetenzzentrum“ in Klagenfurt<br />

zu wissen. „Denn in einer Stadt,<br />

die mit dem Ingeborg-Bachmann-<br />

Literaturwettbewerb jeden Frühsommer<br />

im Blickpunkt internationalen<br />

Interesses steht, muss es<br />

auch einen ganzjährigen beachtenswerten<br />

Literaturbetrieb geben.“<br />

Weihnachtssterne. Es gibt jede<br />

Menge floristische Accessoires<br />

wie Tannenreisig, Misteln, Kerzen,<br />

Engel usw.<br />

Adventausstellung, Gärntnerei<br />

Trinkl, Stadlob 146 bei Neumarkt,<br />

vom 25. November bis 1. Dezember,<br />

täglich von 7.30 bis 18 Uhr.<br />

Fräulein Rosemarie präsentiert die nach Kundenwünschen gefertigten Adventkränze.


REGIONALES<br />

Blickpunkt punkt<br />

Zwei neue Park+Ride-Plätze<br />

Die Parkplätze als bauliche Einrichtungen<br />

gehören zu den Referaten<br />

von Vizebürgermeister Ewald Wiedenbauer.<br />

Für die Parkraumbewirtschaftung,<br />

die gebührenpflichtigen<br />

Parkplätze, ist Finanzreferent<br />

Vizebürgermeister Walter Zwick<br />

zuständig. Die Verordnungen dazu<br />

erlässt Bürgermeister Dkfm. Harald<br />

Scheucher, quasi in seiner<br />

Funktion als Bezirkshauptmann<br />

von Klagenfurt.<br />

8035 Parkplätze<br />

Laut „Statistischem Jahrbuch<br />

2006“ der Landeshauptstadt gibt<br />

es in Klagenfurt 8035 Parkplätze.<br />

Dazu Vzbgm. Ewald Wiedenbauer:<br />

„Klagenfurt hat genügend Parkplatzmöglichkeiten,<br />

sowohl in den<br />

gebührenpflichtigen Kurzparkzonen<br />

als auch in den gebührenfreien<br />

Kurzparkzonen.“ Der Baureferent<br />

weiß aber auch, dass das<br />

derzeitige Park-and-Ride-System<br />

durch weitere Standorte im Süden<br />

2007 16<br />

In einer Stadt kann es nie genügend Parkplätze geben, so auch in Klagenfurt. Für Diskussionsstoff wird alltäglich gesorgt, schließlich will<br />

jeder mit dem Auto bis vor die Haustüre fahren, und das ist nicht immer möglich. Dazu kommt noch, dass in der Landeshauptstadt gleich<br />

drei Politiker direkt mit dem Parken zu tun haben. Ein Gespräch mit dem Klagenfurter Verkehrsreferenten Vzbgm. Ewald Wiederbauer.<br />

und im Norden erweitert werden<br />

muss, um vor allem den täglich<br />

30.000 Pendlern Alternativen zu<br />

bieten. „Im Norden werden wir<br />

mit der Kärntner Jägerschaft Verhandlungen<br />

wegen eines geeigne-<br />

Seit einiger Zeit sind die Parkplätze beim Klagenfurt Hallenbad gebührenpflichtig,<br />

die Stadt überlegt, den Badbesuchern die Gebühren zurückzuerstatten.<br />

ten Grundstückes beim Schloss<br />

Mageregg führen, im Süden suchen<br />

wir noch ein geeignetes<br />

Gelände im Bereich der Rosentaler<br />

Straße.“ Wiedenbauer spielt in<br />

dieser Frage den Ball an das Land<br />

Kärnten, zwecks Errichtung überregionaler<br />

P+R-Standorte, wie<br />

zum Beispiel in St. Veit unter Einbindung<br />

einer Schnellbahnverbindung,<br />

weiter.<br />

Während die Klagenfurter Studenten<br />

gegen die Errichtung von gebührenpflichtigen<br />

Zonen im Universitätsbereich<br />

Sturm laufen,<br />

sieht Wiedenbauer die Sache positiv:<br />

„Im Sinne der Ankurbelung<br />

des öffentlichen Personennahverkehrs<br />

ist die Maßnahme sicherlich<br />

sinnvoll.“<br />

Problem Hallenbad<br />

Relativ gelassen sieht der Vizebürgermeister<br />

die momentan sehr<br />

emotional geführten Diskussionen<br />

rund um die neuen gebühren-<br />

Energiewende als allerletzte Chance?<br />

Die Grünen schlagen Alarm: „Wenn wir unseren alltäglichen Energiebedarf<br />

nicht bald durch erneuerbare Energien bestreiten, dann<br />

droht unserer Volkswirtschaft spätestens in 15 Jahren der wirtschaftliche<br />

Super-GAU“, und daher fordert DI Albrecht Grießhammer,<br />

Sprecher der Grünen Wirtschaft Kärntens, eine so genannte<br />

Energiewende, hin zu Photovoltaikanlagen.<br />

„Schon jetzt ist es absehbar“, so<br />

DI Albrecht Grießhammer, „dass<br />

in spätestens 15 Jahren der aus<br />

fossiler Energie hergestellte<br />

Strom genauso teuer sein wird<br />

wie der Strom aus Solarstromanlagen.“<br />

Dieser Prognose liegen<br />

Daten der Strombörse „E-Control“<br />

zu Grunde. „Steigt der<br />

Strompreis wie in den letzten<br />

vier Jahren linear an, dann wird<br />

spätestens 2026 der Solarstrom<br />

billiger als der konventionell<br />

produzierte Strom, erfolgt die<br />

Preissteigerung exponentiell,<br />

dann kommt die Energiewende<br />

schon 2016“, so Wirtschaftskammer-Parlamentarier<br />

DI Grießhammer.<br />

Der Grüne-Unternehmer befürchtet,<br />

dass Kärnten bis 2012 sein<br />

CO2-Ziel um ca. 2,5 Millionen Tonnen<br />

im Jahr verfehlen wird und<br />

dafür alljährlich 50 Millionen Euro<br />

Ökostromgesetz, das in seiner<br />

Wirkung unter der Wahrnehmbarkeitsschwelle<br />

geblieben ist<br />

(Deutschland 2400 MW – Österreich<br />

24 MW installierte Leistung).<br />

Die Grünen fordern daher ein neu-<br />

es, wirksameres Ökostromgesetz<br />

mit Stetigkeit (langfristig planbare<br />

Förderungen), Sicherheit (garantierte<br />

und sichere Förderung) sowie<br />

transparenten, flexiblen Rahmenbedingungen.<br />

an Strafsteuer berappen muss.<br />

„Damit könnte man jedes Jahr ein<br />

Fußballstadion bauen.“ DI Grießhammer<br />

ist überzeugt, dass mit<br />

dieser Strafsteuer wesentlich<br />

sinnvollere Dinge getan werden<br />

könnten. „Zum Beispiel könnte<br />

man 2500 Einfamilienhäuser mit<br />

Photovoltaikanlagen zu je 20.000<br />

Euro zur Energiegewinnung ausstatten.<br />

Wobei es unser Anliegen<br />

ist, nicht Anlagen und Forschung<br />

zu fördern, sondern die Schaffung<br />

von marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen,<br />

wie die Stützung<br />

des derzeit noch hohen Preises<br />

für Solarstrom mit etwa 40<br />

Cent pro KWh. Damit wäre Solarstrom<br />

am Markt konkurrenzfähig,<br />

die Kräfte der freien Marktwirtschaft<br />

könnten wirken.“<br />

Hart ins Gericht geht DI<br />

Grießhammer mit dem 2002 beschlossenen<br />

österreichischen Fordert die Energiewende: der Grüne-Wirtschaftssprecher Albrecht Grießhammer.


17 2007 Blickpunkt punkt<br />

im Norden und Süden<br />

pflichtigen Zonen im Osten der<br />

Landeshauptstadt, speziell im<br />

Raum Hallenbad, Gabelsbergerstraße<br />

und Mießtaler Straße. „Es<br />

liegt an Bgm. Scheucher und<br />

Vzbgm. Zwick, Änderungen im Bereich<br />

der gebührenpflichtigen Zonen<br />

vorzunehmen. Jedoch gebe<br />

ich zu bedenken, dass der Kauf<br />

und die Aufstellung der Parkautomaten<br />

schon erfolgt ist. Sollte nun<br />

wieder alles rückgängig gemacht<br />

werden, so wären die Investitionen<br />

umsonst gewesen.“<br />

Zum parteipolitischen Zankapfel<br />

könnten die mittlerweile gebührenpflichtigen<br />

Parkzonen rund<br />

ums Hallenbad werden. Soll das<br />

ohnehin schon defizitäre Hallenbad<br />

noch die Kosten der Parkgebühren<br />

der Badegäste übernehmen,<br />

oder werden die Kosten für<br />

den Hallenbadbesuch der gebührenzahlenden<br />

Parker reduziert?<br />

Mit etwas mehr Koordination zwischen<br />

den drei zuständigen Referenten<br />

hätte man diese „Dummheit“<br />

vermeiden können. Oder<br />

wäre es sinnvoll, die Parkplätze<br />

beim Strandbad in den Sommermonaten<br />

gebührenpflichtig zu ma-<br />

Vizebürgermeister Ewald Wiedenbauer<br />

ist als Verkehrs- und Tiefbaureferent<br />

der Landeshauptstadt für die Parkplätze<br />

zuständig.<br />

chen, mit einer maximalen Parkdauer<br />

von drei Stunden, und dafür<br />

den Eintritt ins Stranbad um die<br />

Parkgebühr zu reduzieren?<br />

Zuversichtlich ist Vzbgm. Ewald<br />

Wiedenbauer im Hinblick auf die<br />

Kärntner Know-how für Mongolei<br />

Kärntner Umwelt-Know-how wird<br />

seit vier Jahren im Rahmen eines<br />

EU-Projektes in der Republik Mongolei<br />

umgesetzt. Umweltlandesrat<br />

Reinhart Rohr präsentierte unlängst<br />

in Klagenfurt gemeinsam<br />

mit Gouverneur Zagdajv Deleg,<br />

Vize-Gouverneur Battulga Khurel<br />

und einer vierköpfigen Delegation<br />

aus Ulaan Baator die Kärntner Initiativen<br />

zum Aufbau dieses von<br />

der EU finanzierten, modernen<br />

Abfallwirtschaftskonzeptes für die<br />

mongolische Stadt Choibalsan.<br />

Das Projekt wurde neben der Um-<br />

weltabteilung des Landes Kärnten<br />

auch von der Stadtgemeinde Ferlach<br />

und dem Abfallwirtschaftsverband<br />

Klagenfurt betreut und<br />

kostete 250.000 Euro. „Das vor einem<br />

Jahr abgeschlossene Projekt<br />

hat auch in der Hauptstadt Ulaan<br />

Baator für großes Aufsehen gesorgt“,<br />

sagte Rohr.<br />

Das mongolische Umweltministerium<br />

hatte schon damals großes<br />

Interesse an einem Know-how-<br />

Transfer aus Kärnten zur Lösung<br />

des Abfallproblems der Hauptstadt<br />

bekundet.<br />

Umweltlandesrat Reinhart Rohr und Gouverneur Zagdajv Deleg sorgten für den<br />

Kärntner Know-how-Transfer in die Mongolei.<br />

Fußball EM 2008. „Für den Bereich<br />

des Stadions und für die EM gibt<br />

es ein umfassendes Verkehrskonzept,<br />

das nach UEFA-Richtlinien<br />

entwickelt wurde. Insgesamt stehen<br />

10.350 Pkw- und 420 Busparkplätze<br />

zur Verfügung. Die Autobahn<br />

wird wieder zum Parkplatz<br />

umfunktioniert und steht für Pkw<br />

bereit, ebenso wie die Parkplätze<br />

Minimundus, Universität, Lakeside,<br />

Strandbad. Für die Busse sind<br />

die Universitätsstraße und die Villacher<br />

Straße reserviert. Im unmittelbaren<br />

Stadionbereich sind die<br />

Stellplätze für Sponsoren, VIPs<br />

und Medienvertreter, der Südring<br />

für Fanbusse reserviert.“<br />

Ob es während der EM eine Parkraumbewirtschaftung<br />

geben wird,<br />

diese Frage konnte der Klagenfurter<br />

Verkehrsreferent nicht beantworten,<br />

dies fällt in die Zuständigkeitsbereiche<br />

seiner Stadtsenatskollegen<br />

Zwick und Scheucher.<br />

Übrigens, Scheuchers Vorgänger,<br />

Bürgermeister Leopold Guggenberger,<br />

hatte den damaligen Verkehrstadtrat<br />

Kurt Peterle sehr wohl<br />

mit der Vorordnungskompetenz in<br />

Sachen Parkplätze ausgestattet.<br />

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WISSEN SIE’S?<br />

1. Wie heißt die Hauptstadt Neuseelands?<br />

2. Was ist ein Konterfei?<br />

3. Was ist eine Riposte?<br />

4. Wie heißen die beiden Unterschenkelknochen?<br />

5. Von welcher Seite werden<br />

dem Gast Speisen serviert?<br />

6. Wo steht die Sonne am 21.<br />

März senkrecht am Himmel?<br />

7. Wo leben die Kakadus?<br />

8. Sind Seepferdchen Fische<br />

oder Säugetiere?<br />

8. Fische.<br />

7. In Australien, Neuguinea und<br />

Indonesien.<br />

6. Am Äquator.<br />

5. Von der linken Seite.<br />

4. Schien- und Wadenbein.<br />

3. Ein sofortiges Nachstoßen<br />

beim Fechten.<br />

2. Ein Bildnis, Abbild eines Kopfes.<br />

1. Auckland.<br />

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Über die Auszeichnung freuen sich Willy Jurtin von Jurtin Medical, Barbara<br />

Frießnegg von der gleichnamigen Farbmühle sowie Andrea Pecile und StR. Mag.<br />

Erhard Blaßnig vom Stadtmarketing (v. r.).<br />

Preise für Feldkirchner Betriebe<br />

Die Sparte Handel der Wirtschaftskammer<br />

hatte zum festlichen Abschluss<br />

der HandelsIMPULSE 2007<br />

in die Messearena Kärnten geladen.<br />

Und mehr als 800 Händler<br />

aus ganz Kärnten folgten der Einladung.<br />

„In diesem Jahr hatten wir<br />

830 Gäste, im letzten Jahr waren<br />

es etwa 646. Die Bedeutung der<br />

HandelsIMPUSLE ist in diesem<br />

Jahr weiter gestiegen“, freut sich<br />

Spartengeschäftsführer Nikolaus<br />

Gstättner über den Erfolg.<br />

Gleich drei der zehn Preise gingen<br />

diesmal nach Feldkirchen. Die<br />

Farbmühle Frießnegg in der Oberen<br />

Tiebelgasse faszinierte mit ihrer<br />

außergewöhnlichen Schaufenstergestaltung<br />

die Jury. Die<br />

Firma Jurtin Medical in der Kirchgasse<br />

wurde für innovative Arbeiten<br />

mit speziellen Fußeinlagen im<br />

In- und Ausland ausgezeichnet<br />

und das MF-Marketing Feldkirchenerhielt<br />

einen Preis für sein Engagement<br />

für die Stadt unter dem<br />

Motto „In Feldkirchen ist 365 Tage<br />

was los …“<br />

Blickpunkt punkt<br />

DAS INFO-HIGHLIGHT FÜR DIE GANZE FAMILIE:<br />

VOLL IM BILD: DIE MESSE 07!<br />

DIE FAMILIENMESSE 07! Unterstützt von Sozialreferentin<br />

2007 18<br />

Noch „schneller“<br />

Sie sind 66,9 m lang, 116 Tonnen schwer, verfügen über 199 Sitzplätze<br />

bzw. 252 Stehplätze, sind bis zu 140 km/h schnell und verkehren<br />

seit Montag, 5. November, probeweise auf der Bahnstrecke<br />

zwischen Villach, Feldkirchen und St. Veit: die neuen<br />

ÖBB-Nahverkehrszüge „Talent 4024“. Ab Dezember bringen Bus<br />

und Bahn Feldkirchen zeitlich auch näher an Klagenfurt.<br />

Bis zur Euro 2008 wird in Kärnten<br />

jeder zweite Sitzplatz in den Nahverkehrszügen<br />

erneuert. Die ersten<br />

der 24 neuen Züge sind bereits seit<br />

Monaten in Kärnten und durchlaufen<br />

ein umfangreiches Test- und<br />

Schulungsprogramm und werden<br />

derzeit auf der Ossiacher-See-<br />

Strecke auf die Alltagstauglichkeit<br />

getestet.<br />

Gemeinsam mit dem Land Kärnten<br />

und den Kärntner Linien ist es der<br />

ÖBB Personenverkehr AG im Vorjahr<br />

gelungen, eine Zukunftslösung<br />

für den Kärntner Nahverkehr<br />

auf der Schiene umzusetzen. Kernstück<br />

dieser Qualitätsoffensive<br />

sind 24 neue Zugsgarnituren; je<br />

zwölf für diesel- und elektrisch betriebene<br />

Strecken.<br />

Die neuen Zugtypen „Talent“ und<br />

„Desiro“ werden künftig für mehr<br />

Fahrkomfort auf allen Kärntner<br />

Strecken sorgen. Neu ist auch die<br />

Niederflurbauweise. Sie erleichtert<br />

den Einstieg in die Fahrzeuge<br />

und ermöglicht bei Bahnsteigen<br />

mit einer Höhe von 55 cm einen<br />

nahezu stufenlosen Einstieg.<br />

Selbstverständlich sind alle Züge<br />

mit Klimaanlagen und für die kalte<br />

Jahreszeit mit einem starken<br />

Heizaggregat ausgestattet. Durch<br />

großflächige Panoramascheiben<br />

lässt sich die herrliche Kärntner<br />

Landschaft so richtig genießen.<br />

47 Minuten Fahrzeit<br />

Ab Beginn des Winterfahrplanes<br />

wird der erste „Talent“ auf der<br />

Strecke Feldkirchen–St. Veit–Klagenfurt<br />

im offiziellen Streckendienst<br />

eingesetzt. Die Fahrzeit von<br />

Feldkirchen bis Klagenfurt-Hauptbahnhof<br />

beträgt 47 Minuten. Zwischenstopps<br />

gibt es ledigllich in<br />

Glanegg, in Liebenfels, St. Veit und<br />

am Klagenfurter Ostbahnhof. Be-<br />

Bei der großen Info-Messe dreht sich alles um Familie,<br />

Jugendliche, Gesundheit, Menschen mit Beeinträchtigung<br />

und um den Senioren-Schwerpunkt „Aktiv50Plus“.<br />

Kommen Sie vorbei und Sie sind voll im Bilde:<br />

Vom 16. bis 18.11.07 am Messegelände<br />

Klagenfurt, Halle 3, Stand D 04!<br />

GABY<br />

SCHAUNIG.


19 2007 Blickpunkt punkt<br />

nach Klagenfurt<br />

reits in der zweiten Novemberhälfte<br />

wird die Busstrecke Feldkirchen–<br />

Klagenfurt ebenfalls schneller<br />

gemacht. Drei beschleunigte Buskurse,<br />

speziell auf die Bedürfnisse<br />

Krankenhaus Waiern aufgewertet<br />

Das Gesundheitszentrum Diakonie<br />

– das öffentliche Krankenhaus<br />

Waiern verfügt seit kurzem über<br />

eine Duo-Diagnost-Röntgenanlage.<br />

Mit großzügiger finanzieller<br />

Unterstützung durch die „Hortenstiftung“<br />

konnte diese dringend<br />

nötig gewordene Anschaffung<br />

getätigt werden.<br />

Diese neue Anlage ist optimal für<br />

den Einsatz in den Schwerpunktbereichen<br />

des Krankenhauses, Innere<br />

Medizin, Geriatrie und Psychosomatik.<br />

„Für uns ist eine solche<br />

große Investition ein wichtiges<br />

Signal für die Zukunft des Kranken-<br />

der Pendler abgestimmt, verkürzen<br />

die Fahrzeit auf 40 Minuten.<br />

Gleichzeitig wird auch die Park+<br />

Ride-Anlage in Feldkirchen in Betrieb<br />

genommen.<br />

Seit 5. November verkehren die neuen Talent 4042 Nahverkehrszüge probeweise<br />

zwischen Villach, Feldkirchen und St. Veit. Bis zur Euro ’08 werden 24 neue Zugsgarnituren<br />

dem Kärntner Nahverkehr einen Qualitätssprung verpassen.<br />

hauses Waiern“, freuen sich die<br />

Leiter des Krankenhauses.<br />

Die aktuelle Modernisierung der<br />

Röntgenanlage im Krankenhaus<br />

Waiern setzt einen kontinuierlichen<br />

Weg der qualitätsverbessernden<br />

Maßnahmen fort. Seit<br />

den Umbauten im Jahr 2000 stehen<br />

62 Betten (zehn Betten Sonderklasse)<br />

für die Bereiche Innere<br />

Medizin, Akutgeriatrie und Psychosomatik<br />

zur Verfügung. Die jetzige<br />

Investition ist eine Verbesserung<br />

für die ambulante und<br />

stationäre Behandlung der Inneren<br />

Medizin.<br />

OA Dr. Richard Gaugeler, Elke Gailer-Unterköfler und DDr. Doris Lakomy (Hortenstiftung)<br />

freuen sich über das neue Röntgengerät.<br />

REGIONALES/PR<br />

Friesachs Bürgermeister Max Koschitz mit den „Carinthian Girls“ Torfrau<br />

Sabrina K., Verteidigerin Sabrina S., Sandra und Martina.<br />

Die „Carinthian Girls“ in Friesach<br />

Vier junge Damen, allesamt Fußballfans,<br />

ein Ziel: Quer durch Europa<br />

in den Fußballhauptstädten<br />

Zürich, Paris, Madrid, Rom, Athen,<br />

Moskau und Berlin das Stimmungsbarometer<br />

für die Austragung<br />

der drei Vorrundenspiele im<br />

Wörtherseestadion im Rahmen<br />

der Fußball-Europameisterschaft<br />

2008 nach oben treiben.<br />

Gleich nach der offiziellen Pressekonferenz<br />

am Flughafen Klagenfurt<br />

besuchten Sandra Wassermann,<br />

Sabrina Schifrer, Martina<br />

Linzer und Sabrina Krobath, die<br />

sich unter dem Namen „Carinthian<br />

Girls“ mit zwei weiteren Kärntner<br />

Teams in einem Wettkampf,<br />

Im Festsaal des Fürstenhofes in<br />

Friesach präsentierte Egyd Gstättner<br />

sein neuestes Buch „Meine<br />

besten Niederlagen“. Sehr amüsiert<br />

über seine spezielle Sichtweise<br />

verschiedener Alltäglichkeiten<br />

verfolgten die zahlreichen Anwesenden,<br />

darunter Vzbgm. Theo<br />

Staduan und Friesachs Bibliothekarin<br />

Hildegard Wagenthaler, seine<br />

sehr pointierte Lesung. Ob es<br />

um einen Rombesuch, eine Wein-<br />

wer erfolgreicher ist, messen, den<br />

Bürgermeister der Stadt Friesach,<br />

Maximilian Koschitz. Der wünschte<br />

den vier fußballbegeisterten Damen<br />

Alles Gute und viel Glück auf<br />

ihrer Reise.<br />

Ziel ist es, so viele Medienkontakte<br />

wie möglich zu knüpfen und auch<br />

nachzuweisen. Vom Zeitungsartikel<br />

über Radio- und Fernsehauftritt<br />

bis hin zum Internet-Tagebuch und<br />

Weblogs – alles ist erlaubt und erwünscht,<br />

was das Grundgesetz<br />

zulässt. Gewinner ist dann jenes<br />

der drei Teams, das unter anderem<br />

die häufigsten Medienberichte<br />

aufweisen kann und damit<br />

Punkte sammelt.<br />

Die „besten Niederlagen“ von Egyd Gstättner<br />

patenschaft oder um die Proklamation<br />

eines österreich-amerikanischen<br />

Gouverneurs ging – das<br />

allgemeine Urteil der Zuhörer dazu<br />

lautete: „Es ist ein Vergnügen,<br />

seine Satiren zu lesen, doch ein<br />

noch viel größeres Vergnügen ist<br />

es, sie von ihm selbst vorgelesen<br />

zu bekommen.“ Der Gitarrist Peter<br />

Weisböck gestaltete den musikalischen<br />

Rahmen dieses schönen,<br />

vergnüglichen Abends.


WIRTSCHAFT/PR<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 20<br />

Nachmittagsbetreuung für Steuerbergs Kinder<br />

Für ein umfassendes Angebot einer Nachmittagsbetreuung für Kindergarten- und Schulkinder setzt sich Bgm. Karl Petritz ein. Dass es<br />

im neuen, von der Bevölkerung gut angenommenen SPAR-Markt in Steuerberg wieder zwei Lehrstellen gibt, freut ihn besonders.<br />

„Bis jetzt bekundeten etwa ein<br />

Dutzend Steuerberger Familien Interesse<br />

an einer Nachmittagsbetreuung<br />

für ihre Kinder”, erläutert<br />

Steuerbergs Bürgermeister Karl<br />

Petritz. Mindestens zehn Kinder-<br />

Der SPK gratulierte Michael Kuhn<br />

Michl Kuhn, der Präsident des Österreichischen Sportjournalistenverbandes<br />

– SMA – feiert seinen Siebziger.<br />

Kürzlich feierte der Präsident des<br />

Österreichischen Sportjournalisten-<br />

Verbandes „SPORTS MEDIA AUS-<br />

TRIA“, Michael Kuhn, seinen<br />

70. Geburtstag. Aus diesem Anlass<br />

fand in der Bundeshauptstadt ein<br />

Heurigenabend statt, bei welchem<br />

die Verdienste des langjährigen<br />

„Kronen Zeitung“-Sportchefs<br />

garten- beziehungsweise Volksschulkinder<br />

müssen es sein, damit<br />

die Gemeinde mit Hilfe von 8000<br />

Euro Landeszuschuss pro Jahr eine<br />

ordentliche Nachmittagsbetreuung<br />

anbieten kann.<br />

Mit Jasmin Stich und Melanie Ronach haben nach sehr vielen Jahren zwei Steuerberger<br />

Jugendliche im SPAR-Markt wieder einmal einen Lehrplatz in ihrer Heimatgemeinde<br />

gefunden. Friseurlehrling Yvonne Stranig, freut sich über das professionelle<br />

Service ihrer Schulfreundinnen genauso wie die vielen Kunden aus dem Ort.<br />

und ORF-Fernsehreporters entsprechend<br />

gewürdigt wurden. Für den<br />

Kärntner Sportpresseklub – SPK –<br />

waren zwei langjährige Freunde<br />

und Weggefährten von Michl Kuhn<br />

nach Wien gereist, um ihm die<br />

Grüße und Wünsche und auch ein<br />

Präsent aller Kärntner Kollegen zu<br />

überbringen.<br />

V. r. n. l.: Michl mit seiner Gattin Helga Kuhn und die SPK-ler Günter Pfeistlinger<br />

und Heinz Salomon.<br />

„Wir haben mit dem Kärntner<br />

Hilfswerk ein Konzept ausgearbeitet.<br />

Danach würden alle Kinder in<br />

unserer Volksschule vom Hilfswerk<br />

mit einem Mittagessen versorgt<br />

werden. Anschließend würden<br />

Kindergarten- und Schulkinder getrennt<br />

bis 17 Uhr betreut werden”,<br />

erklärt Petritz.<br />

In den Weihnachts-, Oster- und Semesterferien<br />

könne man keine Betreuung<br />

anbieten, jedoch sehr<br />

wohl am Ferienbeginn vom 7. bis<br />

25. Juli von 7 bis 17 Uhr. Für jedes<br />

Kind wären für drei, vier beziehungsweise<br />

fünf Tage Betreuung<br />

jeweils 84, 105 beziehungsweise<br />

131 Euro pro Monat von den Familien<br />

zu bezahlen. Ein dreigängiges<br />

Mittagessen kostet 4 Euro.<br />

Als weiteres Modell, um den<br />

vielen pendelnden Eltern bei der<br />

Kinderbetreuung zu helfen, setzt<br />

man auf den Einsatz mobiler Tagesmütter.<br />

Für deren Dienste<br />

wären 5 Euro pro Stunde zu zahlen,<br />

wobei die Gemeinde Steuerberg<br />

bis zu 3 Euro ersetzen würde.<br />

Für beide Modelle denkt Petritz an<br />

Ein Citroën Xsara Picasso als wertvolle Hilfe<br />

und Studienobjekt für die HTL-Jungtechniker<br />

Multiplex-Elektronik und aktuelle<br />

Abgasreinigungs-Technologie: Um<br />

die Schüler der HTL 1 Klagenfurt<br />

auf dem letzten Stand der Technik<br />

einschulen zu können, hat Citroën<br />

einen Xsara Picasso der Höheren<br />

Technischen Lehranstalt gespendet.<br />

Wichtig war, wie Abteilungsvorstand<br />

Dipl.-Ing. Karl Hecher betonte,<br />

als er die Wagenschlüssel<br />

aus den Händen von Citroën-<br />

Österreich-Kundendienstdirektor<br />

einen sechsmonatigen Probelauf.<br />

Voll zufrieden sind Steuerbergs<br />

Gemeindeväter mit der Annahme<br />

des SPAR-Marktes durch die Mitbürger.<br />

„Damit stieg im Ort die Lebensqualität<br />

enorm“, ist Bgm. Petritz<br />

zufrieden.<br />

Auch die Leiterin des SPAR-Marktes,<br />

Vera Stromberger und besonders<br />

ihre beiden einheimischen<br />

Lehrlinge, Jasmin Stich und Melanie<br />

Ronach, freuen sich jeden Tag<br />

über die vielen, anscheinend voll<br />

zufriedenen, Kunden.<br />

„Am liebsten bedienen wir die<br />

Kunden an der Wurst- und Käsetheke”,<br />

sind sich die beiden<br />

Lehrlinge Jasmin und Melanie einig.<br />

Der persönliche Kontakt mit<br />

den Menschen, dass sie keine Zeit<br />

mit dem Aus- und Einpendeln vergeuden<br />

müssen und dass sie von<br />

Anfang an als vollwertige Mitarbeiterinnen<br />

eingesetzt werden,<br />

schätzen sie sehr.<br />

Während Melanie Ronach dem<br />

Steuerberger Krampuskränzchen<br />

entgegenfiebert, freut sich Jasmin<br />

schon auf den Christkindlmarkt.<br />

Ing. Franz Irlacher übernahm, dass<br />

es sich um ein komplettes Fahrzeug<br />

und nicht um einzelne Fahrzeugteile<br />

handelte. Irlacher wiederum<br />

erklärte: „Durch die Übergabe<br />

dieses Citroën Xsara Picasso an<br />

die HTL1 in Klagenfurt möchten<br />

wir einmal mehr unsere Bemühungen<br />

unterstreichen, die Anliegen<br />

und Aufgaben der Bildungsinstitute<br />

bestmöglich und umfassend zu<br />

unterstützen.“


21 2007 Blickpunkt punkt<br />

WERBUNG<br />

Riesenandrang beim Hirter Bockbieranstich<br />

Der beste Bock aller Zeiten. Darüber sind sich rund 800 Wirte einig, die traditionsgemäß<br />

den heurigen Hirter Bock als Erste verkosten durften. Der Micheldorfer<br />

Gastwirt Kurt Wurzer übernahm den Anstich des ersten Fasses des 2007er Hirter<br />

Bockbieres. Passend zum Bockbier gab es ein feuriges Hirter Gulasch, gekocht<br />

und aufgetischt vom Braukellerchef Johnny Cuznar. Mittendrin und voll dabei<br />

waren Hirter Chefin Astrid Matchett-Krenn, Seniorchefin Nelly Möller, Dietmar<br />

Krenn sowie Geschäftsführer Mag. Dietmar Kert und Braumeister Raimund Linzer.<br />

Durch den stimmungsvollen Abend, der mit der Verlosung toller Preise seinen<br />

Höhepunkt fand, führte ORF-Programmchef Martin Weberhofer. Für die Musik<br />

sorgte – passend zum Anlass – die Band „D’Wirten“.


WIRTSCHAFT/WERBUNG<br />

Freuen sich über die ALC-Awards: Hannes Papousek (MAI International) , LH Jörg<br />

Haider, Robert Kanduth (GREENoneTec) und Gerald Radl (Solida).<br />

GREENoneTec als Big Player 2007<br />

Bereits zum neunten Mal wurden<br />

Kärntens dynamische und wachstumsstarke<br />

Spitzenunternehmen<br />

im Rahmen des Festes der Kärntner<br />

Wirtschaft vor den Vorhang geholt.<br />

Die Kärnten-Sieger im Wettbewerb<br />

„Austria’s Leading Companies<br />

2007“ von WirtschaftsBlatt,<br />

PricewaterhouseCoopers und Kreditschutzverband<br />

(KSV 1870) wurden<br />

im Casineum Velden vor einem<br />

großen Publikum gekürt: MAI International<br />

<strong>GmbH</strong> aus Feistritz/Drau<br />

ist die Nummer eins in der Kategorie<br />

„Dynamische Kleinbetriebe“,<br />

Solida Bekleidungswerke <strong>GmbH</strong> in<br />

Miklauzhof gewann in der Kategorie<br />

„Goldener Mittelbau“ und als<br />

„Big Player“ siegte die GREENone-<br />

TEC Solarindustrie <strong>GmbH</strong> in St.<br />

Veit.<br />

Der St. Veiter Sonnenkollektoren-<br />

Erzeuger GREENoneTec hat, wie<br />

Chef Robert Kanduth sagte, bereits<br />

einen Marktanteil von 28 Prozent in<br />

Europa.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 22<br />

Wellnesstempel<br />

Das neue Thermal Römerbad in Bad Kleinkirchheim ist ein Wellnesstempel<br />

und eine Wohlfühloase der Extraklasse. Bad Kleinkirchheim<br />

bietet damit seinen Gästen eine einmalige Kombination<br />

und Attraktion, gemäß dem Motto „Von den Pisten in die Thermen“<br />

an. Geplant und umgesetzt wurde der 14,5 Millionen Euro<br />

teure alpine Wellnesstempel vom renommierten Architekturbüro<br />

Behnisch und Partner in Stuttgart.<br />

Im Mittelpunkt des neuen Konzeptes,<br />

das architektonisch weiter auf<br />

den römischen Baustil setzt, steht<br />

ein exklusives und hochwertiges<br />

Wellness- und Saunaangebot, das<br />

auf rund 12.000 m 2 sowohl im Innen-<br />

als auch im Außenbereich<br />

neue Wohlfühlakzente setzt.<br />

„Wir wollen“, betont Ing. Rudolf<br />

Egger, Geschäftsführer der Thermen<br />

<strong>GmbH</strong>, „Emotionen und alle<br />

Sinne ansprechen.“ Dafür wurden,<br />

unter Einbeziehung regionaler<br />

Aspekte, besondere Angebote auf<br />

drei Ebenen inszeniert. Romanum,<br />

Noricum und Maximum entsprechen<br />

römischen Traditionen und<br />

knüpfen mit einer erweiterten Massageabteilung<br />

und einem Beautysalon<br />

an zeitgemäße Angebote an.<br />

Die thematische Gliederung dieser<br />

Ebenen gibt dem neuen Well-<br />

nessbereich einen unverwechselbaren<br />

Charakter und verleiht der<br />

Therme über die einzelnen Attraktionen<br />

der Saunen und Wasserbecken<br />

hinaus besondere optische<br />

und sinnliche Qualitäten.<br />

Dem weitläufigen Charakter der<br />

römischen Thermenanlagen entsprechen<br />

großzügige und komfortable<br />

Liegebereiche auf allen Ebenen.<br />

Im Romanum gestaltet sich<br />

der Ruhebereich offen zur umgebenden<br />

Landschaft und orientiert<br />

sich nach Süden terrassenartig<br />

zum Bach und der Bergwelt.<br />

Die neuen Aussichtsmöglichkeiten<br />

werden dem Bad Kleinkirchheimer<br />

Motto „Von den Pisten in<br />

die Thermen“ gerecht. Denn der<br />

Thermenbesucher hat direkten<br />

Blickkontakt zum Geschehen auf<br />

der Piste oder auf den Sommer-


23 2007 Blickpunkt punkt<br />

der Extraklasse<br />

Einweihung Thermal Römerbad (v. l.): Gabriel Obernosterer, Bgm. Matthias Krenn,<br />

LH Dr. Jörg Haider, LR Dr. Wolfgang Schantl und Ing. Rudolf Egger. Foto: fritzpress<br />

wiesen. Für Kinder entstand im<br />

Innen- und Außenbereich ein<br />

eigenes Areal auf zusätzlichen<br />

300 m 2 .<br />

Schon das „alte“ Römerbad hatte<br />

bei seiner Eröffnung im Jahre<br />

1980 eine enorme Anziehungskraft<br />

ausgelöst und war auch architektonisch<br />

etwas Einmaliges.<br />

Bad Kleinkirchheim ist der einzige<br />

Ort mit zwei Thermalbädern. Das<br />

Gleich zwei neue Spartenobleute<br />

konnte Wirtschaftskammerpräsident<br />

Franz Pacher Ende Oktober<br />

der Öffentlichkeit vorstellen: Martin<br />

Zandonella vertritt künftig die<br />

junge Sparte Information und<br />

Consulting, der Gastronom und<br />

Hotelier Helmut Hinterleitner wird<br />

Obmann der Sparte Tourismus<br />

und Freizeitwirtschaft.<br />

Der erfahrene Interessensvertreter<br />

und ehemalige Villacher Kommunalpolitiker<br />

Helmut Hinterleitner<br />

folgte auf den in den Nationalrat<br />

übersiedelten Gabriel Obernosterer<br />

und will sich besonders für<br />

zweite Thermalbad, die Therme<br />

Kathrein, soll demnächst ebenso<br />

neu errichtet werden. Mit dieser<br />

enormen Angebotserweiterung<br />

will Bad Kleinkirchheim unter die<br />

Top Ten der österreichischen Tourismusorte<br />

kommen. Übrigens:<br />

Bad Kleinkirchheim wird bei zwei<br />

Herren-Weltcuprennen am 8. und<br />

9. Dezember im Mittelpunkt der<br />

Öffentlichkeit stehen.<br />

WK-Präsident Franz Pacher (Mitte) mit den beiden neuen Spartenobleuten<br />

Helmut Hinterleitner (re.) und DI Martin Zandonella.<br />

Gleich zwei neue Spartenobleute<br />

einen „Vier-Jahreszeiten-Tourismus“<br />

in Kärnten einsetzen.<br />

IT-Pionier Martin Zandonella übernahm<br />

die Funktion von Joachim<br />

Kostwein, der wegen einer hohen<br />

Management-Funktion im Ausland<br />

anderweitig verpflichtet ist. Die<br />

Sparte IC weist sowohl bei<br />

den Unternehmensgründungen<br />

als auch bei den Umsätzen eine<br />

stark steigende Tendenz auf, ihre<br />

Betriebe seien darüber hinaus aufgrund<br />

der hohen Qualifikation<br />

auch grenzüberschreitend in Südund<br />

Südosteuropa erfolgreich unterwegs.<br />

WIRTSCHAFT/PR/WERBUNG<br />

ST. <strong>VEIT</strong>ER WIRTSCHAFT IM BLICKPUNKT<br />

Lebzelter und Wachszieher<br />

Seit dem Jahr 1918 gibt es die Firma Kropfreiter am Hauptplatz<br />

in St. Veit/Glan. Ignaz Kropfreiter, Lebzelter und Wachszieher,<br />

gründete die Firma und erzeugte Kerzen, Lebkuchen und Met.<br />

Wichtiger Rohstoff war der Honig. Die Honigwabe wurde gekocht<br />

und gebleicht und unter Zugabe von Stearin und später<br />

Paraffin für die Kerzenherstellung verwendet.<br />

Der Honig war auch die Grundlage<br />

für den Honigwein (Met) und<br />

den Lebkuchen. Nach dem<br />

frühren Tod (1939) des Firmengründers<br />

führte seine Witwe Anna<br />

den Betrieb weiter. Nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg übernahm<br />

Sohn Ignaz den Betrieb. Nach<br />

dem Tod seiner Mutter Anna<br />

Kropfreiter unterstützt ihn seine<br />

Frau Josefine, die den Verkauf innehatte.<br />

In dieser Zeit wurden<br />

die Erzeugnisse auch an Sonnund<br />

Feiertagen auf den Kirchtagen<br />

rund um St. Veit verkauft.<br />

Damals fuhr man noch mit Pferdefuhrwerken<br />

bis nach Dreifaltigkeit,<br />

Steinbichl, Sörg und Kraig.<br />

Die manuelle Kerzenherstellung<br />

war bald zu aufwendig und so<br />

wurden maschinell erzeugte Kerzen<br />

zugekauft und es gab nur<br />

noch die Lebzelterei.<br />

Bis zu seiner Pensionierung erzeugte<br />

Ignaz Kropfreiter Lebkuchen,<br />

Kokosbusserln und Zwieback<br />

nach alten Rezepten. Seit<br />

dem Umbau des Geschäftes im<br />

Jahr 2002 führt nun Ingeborg<br />

Kropfreiter das Familienunternehmen<br />

in dritter Generation<br />

weiter. Kerzen & Confiserie<br />

Kropfreiter bietet Pralinen der<br />

Firma Hofbauer und Lindt sowie<br />

Kerzen für jeden Anlass. Ob Taufe,<br />

Hochzeit, Geburtstag oder Todesfall,<br />

sie finden ein vielseitiges<br />

Angebot.<br />

Für die Advent– und Weihnachtszeit<br />

gibt es spezielle Kerzen und<br />

Christbaumbehang. Die schon in<br />

Vergessenheit geratenen Ringerln<br />

aus Gelee und Fondant,<br />

Schokoladenfiguren und Windringe<br />

gehören ebenso zum reichhaltigen<br />

Sortiment von Kropfreiter.<br />

Im Kirchenjahr werden ständig<br />

Kerzen gebraucht. Ein besonderes<br />

Fest ist Maria Lichtmess am<br />

2. Februar, da werden Kerzen für<br />

das ganze Jahr geweiht, viele<br />

Pfarren kaufen für das ganze Kirchenjahr<br />

Kerzen ein. Auch<br />

Ostern, Christi Himmelfahrt,<br />

Pfingsten und Fronleichnam sind<br />

kirchliche Feste, an denen Kerzen<br />

hoch im Kurs stehen, besonders<br />

bei der Erstkommunion.<br />

Nicht zu vergessen die Kirchtage<br />

und Wallfahrten in den Sommermonaten.<br />

In der kalten Jahreszeit<br />

stehen Kerzen ebenfalls hoch im<br />

Kurs, beginnend mit Allerheiligen,<br />

im Advent, zu Weihnachten<br />

und Silvester.<br />

Kerzen & Confiserie Kropfreiter am Hauptplatz ist für das Weihnachtsgeschäft<br />

bestens gerüstet.


REGIONALES/PR/WERBUNG<br />

www.blickpunkt.cc<br />

KÄRNTNER JÄGERSCHAFT LANDESGESCHÄFTSSTELLE<br />

Magereggerstraße 175 • 9020 Klagenfurt • Tel.: 0463/51 14 69 • Fax: 0463/51 14 69-20<br />

E-Mail: office@kaerntner-jaegerschaft.at • www.kaerntner-jaegerschaft.at<br />

Unterer Platz 5<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

T 04212/5940<br />

LAMMFELLWOCHEN<br />

19.–30. NOVEMBER 2007<br />

SUPER<br />

SONDERANGEBOTE<br />

SENSATIONELLE<br />

LAMMFELLJACKEN<br />

UM € 490,–<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 24<br />

6. Alpe-Adria-<br />

Zum sechsten Mal findet am 11. November die jährliche Alpe-<br />

Adria-Jägerwallfahrt mit anschließender Hubertusmesse statt.<br />

Schauplatz ist, wie jedes Jahr, das malerische Stift St. Georgen<br />

am Längsee, das mit seinem wunderschönen Ambiente den passenden<br />

Rahmen für diese Veranstaltung bietet.<br />

Zu dieser Veranstaltung, die in dieser<br />

Art wohl zu den größten im Alpe-Adria-Raum<br />

zählt, haben sich 30<br />

Aussteller angemeldet. Die Kärntner<br />

Jägerschaft bietet mit dieser<br />

ganztägigen Ausstellung die von<br />

Jagd- und Fischereiartikeln, über<br />

Fachbücher, Trachtenbekleidung,<br />

Wildtierpräparaten und Schmuck<br />

bis hin zu Wildfutter und Geländefahrzeugen<br />

alles zeigt, was es Neues<br />

gibt, umfangreiche Informatio-<br />

V. l.: LK-Präsident Walfried Wutscher, „Speckladle“ Cilly Höferer, LR Dr. Josef<br />

Martinz, Bischof Dr. Alois Schwarz, Landesjägermeister Ferry Gorton, Bezirksjägermeister<br />

Johann Drescher.<br />

Ausbildung mit Zukunft<br />

Die Landwirtschaftliche Fachschule und die Agrar-HAK Althofen/<br />

Hunnenbrunn vermitteln ein fundiertes praktisches und theoretisches<br />

Wissen in den unterschiedlichsten Fachbereichen.<br />

Der Bildungsweg an der Landwirtschaftlichen<br />

Fachschule Althofen/<br />

Hunnenbrunn teilt sich in zwei<br />

Fachbereiche: Landwirtschaft und<br />

Hauswirtschaft. Beide Bereiche<br />

umfassen eine solide und kompetente<br />

Ausbildung mit intensivem<br />

Praxisbezug. Nach dreijähriger<br />

Ausbildungszeit besteht in beiden<br />

Bereichen die Möglichkeit eines<br />

weiteren dreijährigen Lehrganges,<br />

an einer HBLA, der mit der Matura<br />

abschließt. Die Ausbildung an der<br />

Agrar-HAK endet nach dem 4. Jahr<br />

mit dem Facharbeiterbrief und dem<br />

5. Jahr mit der Matura.<br />

Schwerpunkte<br />

Im Bereich Landwirtschaft liegen<br />

die Schwerpunkte in der Forstwirtschaft<br />

und der Mutterkuhhaltung.<br />

Schwerpunkt im hauswirtschaftlichen<br />

Bereich ist die Ausbildung zur<br />

Pflegeassistenz, die in Zusammenarbeit<br />

mit dem Roten Kreuz, dem<br />

Kärntner Hilfswerk, der Diakonie<br />

und Caritas, der SVB sowie dem<br />

Krankenhaus St. Veit, den Kindergärten<br />

und der AVS stattfindet. Am<br />

Tag der offenen Tür am 17. Jänner<br />

besteht die Möglichkeit einer unverbindlichen<br />

umfassenden Information<br />

zur Schulausbildung und<br />

den angebotenen Internatsplätzen.<br />

Informationen:<br />

Landwirtschaftliche Fachschule<br />

und Agrar-HAK<br />

Undsdorferstraße 10, 9330 Althofen<br />

Telefon 04262/2281, Fax DW 82<br />

office@lfs-althofen.ksn.at<br />

Internet: www.lfs.at


25 2007 Blickpunkt punkt<br />

Jägerwallfahrt<br />

nen und Wissenwertes zum Thema<br />

Jagd, mit allem, was dazu gehört.<br />

Mit einer Vernissage, die am 3. November<br />

stattfand, wurde eine Ausstellung<br />

unter dem Motto „Wildtiere<br />

und Natur“ mit eindrucksvollen<br />

Werken von 17 Mitgliedern des<br />

Kunstvereines Velden, die bis Ende<br />

November im Stift St. Georgen besichtigt<br />

werden kann, eröffnet.<br />

Frühschoppen<br />

Wie jedes Jahr, so wird auch heuer<br />

der ab 11 Uhr im Festsaal des<br />

Stiftes stattfindende Frühschoppen<br />

mit Moderator Josef Nadrag<br />

vom ORF Kärnten österreichweit<br />

live übertragen. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgen die<br />

Glantaler Trachtenkapelle Frauenstein,<br />

die Jagdhornbläsergruppe<br />

„Saltzerkopf“ und „Da 8 Gsong“.<br />

Modenschau<br />

Nach dem Empfang der pilgernden<br />

Jägerschaft um 13.30 Uhr findet um<br />

14 Uhr eine Modenschau des Trachtenhauses<br />

Strohmaier aus Weitensfeld<br />

statt. Hochwertige Materialen,<br />

traditionelle, perfekte und ideenreiche<br />

Verarbeitung der „Strohmaier<br />

Trachtenmode“ lassen diese Modenschau<br />

sicherlich wieder zu einem<br />

„Augenschmaus“ werden.<br />

Hubertusmesse<br />

In der Stiftskirche findet um 15 Uhr<br />

die Hubertusmesse statt, die von<br />

der Jagdhornbläsergruppe „Herzogstuhl“<br />

und „Da 8 Gsong“ untermalt<br />

wird. Bei der anschließenden<br />

Agape im Stiftshof, an der neben<br />

vielen Persönlichkeiten aus Wirtschaft<br />

und Politik auch Diözesanbischof<br />

Dr. Alois Schwarz teilnehmen<br />

wird, unterhalten Sie neben den bereits<br />

erwähnten Jagdhornbläsern<br />

auch noch die Jagdhornbläsergruppe<br />

Dreifaltigkeit, St. Hubertus-Metnitz,<br />

Glödnitz, Deutsch Griffen, Althofen-Guttaring<br />

und Wieting.<br />

Kulinarisches<br />

Für „Gaumenfreuden“ sorgen die<br />

Hemmaland-Wirte mit ihren Wildspezialitäten,<br />

die ausschließlich<br />

aus heimischem Wild und Produkten<br />

der Region hergestellt werden.<br />

Alles in allem verspricht es wieder<br />

eine Veranstaltung zu werden, die<br />

ihresgleichen kaum ein zweites<br />

Mal zu finden ist.<br />

9344 Weitensfeld | Bundesstraße 41 | Tel.: +43/4265/425<br />

REGIONALES/PR/WERBUNG<br />

Das original Kärnten Karo wurde von Familienunternehmen Rettl entwickelt.<br />

Kärnten Karo gibt’s lei ans!<br />

Die Tartans, wie in Schottland die Karos genannt werden, dienen dazu<br />

sich von anderen Clans zu unterscheiden und sind als solche weltweit<br />

bekannt. Was nicht so bekannt ist, ist die Tatsache dass diese<br />

Tradition der Webkunst eigentlich aus dem Alpenraum stammt.<br />

Die Kelten haben bei uns schon<br />

vor über 2500 Jahren hochwertige<br />

Stoffe in Karodesigns gewebt. Dieses<br />

geschichtlichen Faktum hat<br />

Thomas Rettl nach jahrelangen<br />

Forschungen dazu bewegt, ein modernes,<br />

der heutigen Kärntner<br />

Tracht angepasstes, Tartan – eben<br />

ein Kärnten Karo – zu entwickeln.<br />

Mit Zustimmung mit der schottischen<br />

Tartan-Authority wurde das<br />

Kärnten Karo als weltweit einzigar-<br />

tig entwickelt und anerkannt, und<br />

darf als einziges die Kärntner Farben<br />

in sich tragen. Die Marke und<br />

das Muster Kärnten Karo sind markenrechtlich<br />

geschützt!<br />

Die Familie Rettl ist seit 1868 für<br />

seine hochwertigen Schneiderarbeiten<br />

bekannt und verwendet in<br />

der Kärnten Karo Kollektion nur<br />

die allerbesten Qualitäten – wie<br />

feinste Merinowolle, Baumwolle,<br />

Seide, Leinen und Hanf.<br />

Rettl 1868 Kilts & Fashion, Villach<br />

Freihausgasse 12, A-9500 Villach, Tel: + 43 (0)4242 / 26855<br />

Rettl 1868 Kilts & Fashion, Klagenfurt<br />

Burggasse 8, A- 9020 Klagenfurt, Tel: +43 (0) 463 / 51 50 47<br />

office@rettl.com


REGIONALES/PR<br />

Rahmenprogramm-<br />

Brauchtumsmesse<br />

Freitag, 16. November<br />

10–12 Uhr: Offizielle Eröffnung der<br />

Messe „Die Familie & Brauchtum“.<br />

13–14 Uhr: „Kind und Volkskultur.“<br />

14–14.20 Uhr: „Winterzauber“ – Kinderballett.<br />

14.20–15 Uhr: Preisträger des Kärntner<br />

Volksmusikwettbewerbes.<br />

15–16 Uhr: „Tanzlmusik.“<br />

16–16.30 Uhr: Trachtenschau.<br />

16.30–18 Uhr: „Musik, Tanz und Gesang.“<br />

Samstag, 17. November<br />

9.30–10.30 Uhr: „Kind und Volkskultur.“<br />

10.30–11 Uhr: „Trachtenschau.“<br />

11–13 Uhr: „Jugend singt, tanzt und<br />

musiziert.“<br />

13–14.30 Uhr: „100. Geburtstag von<br />

Heinrich Ragossnig.“<br />

14.30–15 Uhr: Trachtenschau.<br />

15–16.30 Uhr: „60 Jahre Kärntner Bildungswerk.“<br />

16.30–18 Uhr: „Blasmusik in Kärnten.“<br />

20 Uhr: 53. Kärntner Kathreintanz,<br />

Volkstanzfest<br />

Sonntag, 18. November<br />

10–11 Uhr: Generalprobe für das<br />

nachfolgende Konzert.<br />

11.04–12 Uhr: Frühschoppenkonzert<br />

live von der Brauchtumsmesse<br />

(kärntenweite ORF-Rundfunkübertragung).<br />

12.40–13 Uhr Prämierung der Gewinner<br />

des „Keksbackwettbewerbes“.<br />

13–15 Uhr: „Ess’n und Trink’n.“<br />

15–15.30 Uhr: Trachtenschau<br />

15–17 Uhr: „Mit Schwung in den<br />

Nachmittag.“<br />

17–18 Uhr: „Außeschmeißer“ – zünftige<br />

Musik mit der Kleingruppe „Die<br />

Musi-Master“.<br />

Der Landesverband der Bürger- und Goldhaubenfrauen Kärntens<br />

feierte sein Bestandsjubiläum samt Buchpräsentation.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 26<br />

Die siebente Familien- und Brauchtumsmesse vom 16. bis 18. November bildet gemeinsam mit der „Gesund Leben“ Kärntens<br />

beliebtestes Messebündel, das jährlich über 28.000 Besucher anlockt.<br />

Familie, Volkskultur & Brauchtum<br />

In welch vielfacher Weise Brauchtum und Volkskultur in Kärnten gelebt und gepflegt werden, zeigt<br />

die vom 16. bis 18. November stattfindende mittlerweile siebente Brauchtumsmesse, die den Besucher<br />

auch in die Brauchtümer unserer angrenzenden Nachbarländer der Region Alpe-Adria entführt.<br />

Auf Initiative von LH Dr. Jörg Haider<br />

und dem Referat für Volkskultur<br />

wird gemeinsam mit der ARGE<br />

Volkskultur traditionelles Brauchtum,<br />

angepasst an die gesellschaftlichen<br />

Veränderungen, unter dem<br />

diesjährigen Motto „Altes, neu belebt<br />

...“ den Besuchern näher gebracht.<br />

Sonderausstellungen und<br />

Sonderschauen über Kärntner<br />

Brauchtum und Handwerkskunst,<br />

ein Schwerpunktprogramm „Kind<br />

und Volkskultur“ geben Einblicke in<br />

die Brauchtümer. Geburt, Taufe,<br />

Hochzeit und Tod bilden den Lebenszyklus<br />

und werden seit Jahrhunderten<br />

vom Brauchtum begleitet.<br />

Eng damit verbunden ist die<br />

Volkstracht, der bei dieser Messe<br />

ein besonderer Platz eingeräumt<br />

wird. Einen ebenso hohen Stellenwert<br />

haben die traditionellen Volks-<br />

und Handwerkstechniken, aber<br />

auch Glaskunst und die „g’sandelte<br />

Keramik”. Das Jahresbrauchtum in<br />

zeitgemäßer Form ist ebenfalls ein<br />

Thema. Neujahrs-, Faschings,<br />

Oster- oder Maibrauchtum, um nur<br />

einige zu nennen, präsentieren sich<br />

als Bestandteil unserer Brauchtumskultur.<br />

Das „Brauchtumsfenster Europa“<br />

ermöglicht das Kennenlernen<br />

des Lebens- und Jahresbrauchtums<br />

der Nachbarländer.<br />

Backen zur Weihnachstzeit<br />

Diese Alpe-Adria-Sonderschau<br />

zeigt „Backtradition“ aus Kärnten,<br />

Friaul-Julisch Venetien, Slowenien,<br />

aber auch „Backspezialitäten“<br />

aus Polen und Griechenland, die<br />

als Anregung zur Weiterentwicklung<br />

der heimischen Backtradition<br />

dienen soll. In einem Wettbewerb<br />

Der „Tradition“ verpflichtet<br />

Die Bürger- und Goldhaubenträgerinnen<br />

nutzten das Jubiläum, um innezuhalten<br />

und zurückzublicken. „Das Tragen der Bürgertracht<br />

ist auch heute zeitgemäßer Ausdruck<br />

unserer Identität, gibt ein Gefühl<br />

der Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit“,<br />

so Ehrenpräsidentin Gertraud Simschitz.<br />

Kärntens Bürgerfrauen stehen für<br />

Tradition und pflegen die volkskulturellen<br />

Werte im Besonderen für die Heimat und<br />

tragen bei gegebenen Anlässen die historischen<br />

Trachten. Toleranz, Aufrichtigkeit,<br />

Mut zur Verantwortung aber auch Frieden<br />

in der Familie und der Gemeinschaft<br />

gehören zu den erklärten Zielen der in 14<br />

Vereinen organisierten über 400 Kärntner<br />

Bürgerfrauen.<br />

Vor rund 100 Jahren entstanden die ersten<br />

Gruppen in Kärnten. Es waren meist muti-<br />

werden „Keksspezialitäten“ vorgestellt<br />

und durch international anerkannte<br />

Experten bewertet, unter<br />

ihnen Josef Zauner aus Bad Ischl,<br />

Karl Schuhmacher aus Wien und<br />

Ernst Linbacher aus Spittal/Drau.<br />

Volkskultur<br />

Alle 21 volkskulturellen Verbände<br />

präsentieren sich mit ihren<br />

Schwerpunkten auf dieser Brauchtumsmesse.<br />

Die ARGE Volkskultur<br />

wird ihren neuen Aus- und Weiterbildungsfolder<br />

2008 vorstellen, zu<br />

dem nähere Informationen auch<br />

unter der Homepage www.volkskultur-kaernten.at<br />

ersichtlich sind.<br />

Weitere Informationen zum Rahmenprogramm<br />

der Brauchtumsmesse<br />

finden Sie unter:<br />

www.brauchtumsmesse.at<br />

Mit einer Festveranstaltung im Kärntner Landesarchiv feierte Ende Oktober der<br />

Landesverband der Städtischen Bürger- und Goldhaubenfrauen Kärntens sein<br />

40-jähriges Bestehen. Im Rahmen des Festaktes wurde auch das Buch „Kärntner<br />

Bürgerfrauen – Tradition mit neuen Aufgaben“ präsentiert.<br />

ge, begüterte, vor allem aber hilfsbereite<br />

Bürgerinnen, die sich zusammenfanden,<br />

um ihrem sozialen Gewissen, bedürftigen<br />

und in Not geratenen Menschen zu helfen.<br />

Joachim Eichert, der Autor und Historiker<br />

am Kärntner Landesarchiv, hat sich sehr<br />

intensiv mit der Entstehung des Bürgertums<br />

und der Goldhauben in Kärnten beschäftigt<br />

und im neuen Buch „Kärntner<br />

Bürgerfrauen – Tradition mit neuen Aufgaben“<br />

festgehalten. Joachim Eichert hat<br />

gemeinsam mit seiner Frau Marlies nicht<br />

nur die Chroniken der einzelnen Gruppen,<br />

sondern auch die Bürgerkleider und Goldhauben<br />

aufgearbeitet und festgehalten.<br />

Das Buch (ISBN 938-3-900531-67-6), erschienen<br />

im Verlag des Kärntner Landesarchivs,<br />

ist im Buchhandel und bei den Bürgerfrauen<br />

erhältlich.


27 2007 Blickpunkt punkt<br />

Kärnten is(s)t gesund<br />

Mehr vom Leben durch gesunde Ernährung. Ein Schwerpunkt, dem sich der Verein „Gesundheitsland<br />

Kärnten“ und LR Dr. Wolfgang Schantl auf der Gesundheitsmesse 2007 in Klagenfurt vom 16.<br />

bis 18. November widmen werden. Beim Promikochen am Samstag um 12.30 Uhr darf man unserem<br />

Gesundheitsreferenten Dr. Schantl und Gastro-Chef Werner Lippitz über die Schulter schauen.<br />

Blicken Sie täglich beim Schaukochen<br />

während der Gesundheitsmesse<br />

hinter die Kulissen der<br />

„Gesunden Küche“, einer Bewusstseinkampagne<br />

von LR Dr. Schantl<br />

und dem Verein „Gesundheitsland<br />

Kärnten“. Es gibt immer mehr „Gesunde<br />

Küche”-Restaurants in Kärnten,<br />

eine Auszeichnung die unter<br />

Erfüllung bestimmter Kriterien<br />

durch Verleihung „grüner Herzen“<br />

bekundet wird.<br />

Gesunde Ernährung ...<br />

... ein wesentlicher Eckpfleiler gesunden<br />

Lebensstils. Die WHO<br />

kommt infolge einer Studie zu dem<br />

Schluss, dass im Jahre 2020 drei<br />

Viertel der chronischen Erkrankungen<br />

ihre Ursache in falscher<br />

Ernährung haben werden. Seit den<br />

60er-Jahren habe sich die Kalorienzufuhr<br />

in den Industrieländern um<br />

tägliche 600 Kalorien pro Person erhöht.<br />

Auch der Fettkonsum sei angestiegen.<br />

Mittlerweile ist die Hälfte<br />

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durch Schaukelstuhl-<br />

Prinzip bereit für die<br />

nächste Bewegung!<br />

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oder schwarz<br />

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jetzt nur<br />

€ 390,–<br />

der Bevölkerung in den Industrieländern<br />

übergewichtig, immer<br />

mehr Kinder sind von Fettleibigkeit<br />

betroffen. Tendenz steigend! Durch<br />

eine bewusste Lebensweise und<br />

gesunde Ernährung lassen sich<br />

Krankheitsrisiken verringern und<br />

wesentliche Beiträge zur Gesundheit<br />

leisten. Kompetente Beratung<br />

in allen Ernährungsfragen erhalten<br />

Sie von ausgebildeten Ernährungsfachleuten,<br />

die Sie jederzeit gerne<br />

über „gesunde Ernährung“ mit allem,<br />

was dazu gehört, informieren.<br />

Essen muss schmecken<br />

Essen soll nicht „nur gesund“ sein<br />

– es muss auch schmecken.<br />

Dogmatismus ist bei der Beurteilung<br />

gesunder Ernährung fehl am<br />

Platz, denn die „gesunde Ernährung“<br />

an sich gibt es nicht. Es<br />

ist nicht notwendig, bestimmte Lebensmittel<br />

zu meiden und andere<br />

im Übermaß zu konsumieren. Auch<br />

die Einteilung in „gute“ oder<br />

Unsere<br />

Massivholzbetten sind metallfrei<br />

und mit intelligenten Steckverbindungen<br />

zusammen zu stellen und sind zudem von<br />

zeitloser Schönheit und klassischer Ästhetik.<br />

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Nachtkästchen in Zirbe lieferbar:<br />

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anderen Art! Leder/Filz aus<br />

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z. B. Bett „Waldos“ 180x200,<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen<br />

Haupt „Saturn“ in Zirbe<br />

Sie uns auf der Messe „Gesund Leben“ vom<br />

16.–18. November am Messegelände Klagenfurt,<br />

schon ab € 1.380,–<br />

Halle 3, Stand B17 und finden Sie noch weitere<br />

Angebote zum Thema „aktiv Sitzen“ und „natürlich Liegen“!<br />

In unserem Geschäft in der Herbertstrasse 16 finden sie eine reiche Auswahl an bequemen und<br />

schönen Schuhen der Marken Ganter, Think!, Grenzgänger, El Naturalista und noch viele mehr.<br />

Alle Angebot gelten ab sofort bis längstens 31. 12. 2007 bzw solange der Vorrat reicht.<br />

Herbertstr.16 • 9020 Klagenfurt • Tel.: 0463/514 937 • www.vega-nova.at<br />

„schlechte“ Lebensmittel ist nicht<br />

hilfreich. Bei „gesunder Ernährung“<br />

kommt es vielmehr auf die Dosierung<br />

an, gleichgültig, ob es sich um<br />

Fett, Alkohol, Zucker oder Salz handelt.<br />

Essen ist für uns nicht nur<br />

„Ernährung“, Essen ist auch mit<br />

Gefühlen, Genuss und Erlebnissen<br />

verknüpft und soll schmecken. Am<br />

Samstag um 12.20 Uhr schwingen<br />

LR Schantl und Chef-Wirt Werner<br />

Lippitz die Kochlöffel und zeigen<br />

wie man gesunde und g’schmackige<br />

Speisen zubereiten kann. Natürlich<br />

können sich die Messebesucher<br />

durch Kostproben von den gesunden<br />

Köstlichkeiten überzeugen. Rezepte<br />

können gleich mitgenommen<br />

werden, ein Kochbuch mit den bes-<br />

GESUNDHEIT/WERBUNG<br />

www.gesundheitsland.at<br />

Rezepte aus dem Gesundheitsland Kärnten und der „Kärnten heute“-Serie<br />

ten Rezepten und Anleitungen zu<br />

gesunder Ernährung ist beim Messestand<br />

in Halle 3 erhältlich.<br />

Ab sofort kann dieses Kochbuch<br />

auch beim „Gesundheitsland Kärnten“<br />

unter der Telefonnummer<br />

050536-31292 oder über die homepage<br />

www.gesundheitsland.at bestelllt<br />

werden.<br />

Gesundheitsreferent LR Schantl (am Foto mit Biokoch Friedrich Pinteritsch) wird am Samstag,<br />

dem 17. November, bei der Gesundheitsmesse für Sie den Kochlöffel schwingen.<br />

Schlafstörungen, Allergien, Chronische Krankheiten ...<br />

Wir haben Antworten und beraten Sie gerne über Einflüsse aus<br />

dem Raumklima und Wohnfeld.<br />

Unabhängig – Kompetent – Ganzheitlich<br />

Baubiologe Rebernig IBN<br />

Kostenlose Erstberatung unter Tel.:<br />

0 42 76/82 42 • 0 681/10 546 775 • E-Mail: arebernig@gmx.at<br />

Messung – Beratung – Sanierung<br />

Elektrosmog, Raumklima, Wohngifte, Schimmel


SCHÖNHEIT/PR<br />

Schöne Hände<br />

Neben Gesicht, Haaren, Beinen und Po sind Hände und Nägel die<br />

wichtigsten und öffentlichsten Schönheitsattribute des Menschen.<br />

Die Hände sind nicht nur Körperwerkzeug, sondern auch<br />

Kommunikationsmittel. Sie vermitteln den Mitmenschen Gefühle<br />

wie Zuneigung, Ablehnung oder Misstrauen.<br />

Die meisten Menschen schenken<br />

ihren Nägeln aber wenig Beachtung.<br />

Dabei haben sie viel mehr<br />

Aufmerksamkeit verdient: Mit ihrer<br />

Struktur, Farbe und Form zeigen<br />

die Nägel, was im Körper vor<br />

sich geht und mit welchen Krankheiten<br />

er gerade zu kämpfen hat.<br />

Sie deuten nicht nur auf aktuelle<br />

Krankheitszustände hin, sondern<br />

lassen auch zurückliegende<br />

Störungen erkennen. Geht man<br />

davon aus, dass ein Fingernagel<br />

im Durchschnitt zwei bis drei Millimeter<br />

pro Monat wächst, kann<br />

man leicht ablesen, wann der Körper<br />

eine Krankheit durchgemacht<br />

hat. Es lohnt sich also, seine Nägel<br />

als „Fingerzeig“ der Gesundheit<br />

einmal genauer anzusehen und<br />

sich regelmäßig eine professionelle<br />

Nagelflege zu gönnen.<br />

Gesunde Nägel sehen rosa aus,<br />

sind unbeschädigt, frei von Verschmutzungen<br />

und wachsen nor-<br />

Inh. Enzi Barbara<br />

Platz am Graben 2<br />

St. Veit/Glan<br />

Tel: 04212/2005<br />

0664/1309713<br />

Schenken Sie GUTSCHEINE<br />

zu jedem Anlass!<br />

• Maniküre für Sie und Ihn<br />

• Handpflege<br />

• medizinische Handbäder<br />

• Naturnagelverstärkung<br />

• Nagelverlängerung<br />

• SOS für Nagelbeißer<br />

• Permanent-Makeup<br />

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€ 10,– GUTSCHEIN<br />

Gültig bei einer<br />

Erstbehandlung<br />

Barablöse nicht möglich.<br />

mal in die Furchen hinein. Die Nagelplatte<br />

besteht vollständig aus<br />

Keratin, einer „toten“ Hornsubstanz,<br />

die von den Zellen der Nagelmatrix<br />

erzeugt wird. Nagelbett<br />

und Nagelmatrix sind durch starke<br />

Kollagenfasern mit dem umgebenden<br />

Gewebe verbunden. Ist die<br />

Nagelmatrix geschädigt, kann der<br />

Nagel nicht mehr normal wachsen.<br />

Neben ihrer kosmetischen Bedeutung<br />

haben die Nägel „von Natur<br />

aus“ eine Schutzfunktion. Aufgrund<br />

ihrer exponierten Position<br />

sind die Fingerenden besonders<br />

anfällig für Verletzungen durch<br />

tägliche Aktivitäten. Durch Greifbewegungen<br />

wird das empfindliche<br />

Gewebe am Ende der Finger<br />

gequetscht. Das Horngewebe der<br />

Nägel schützt vor diesem Druck,<br />

erhöht die Stabilität und verhindert<br />

Verletzungen.<br />

Mit Hilfe der Nägel können die Finger<br />

kleine Gegenstände aufneh-<br />

Blickpunkt punkt<br />

Kunstnägel und dazupassender Ring erhältlich bei „Nägel mit Köpfchen“.<br />

men oder an einer juckenden Stelle<br />

kratzen. Erst durch die Nägel wird<br />

die Hand ein vollständiges „Werkzeug“.<br />

Heutzutage ist der kosmetische<br />

Aspekt jedoch gleich wichtig<br />

wie die eigentliche Funktion.<br />

Professionelle Nagelpflege<br />

Hände und Naturnägel sind ein<br />

tägliches Werkzeug, deshalb ist es<br />

sehr wichtig sich regelmäßig eine<br />

professionelle Hand- und Nagelpflege,<br />

nicht nur aus kosmetischen<br />

Gründen, zu gönnen. Feste und<br />

schöne Nägel wünscht sich jede<br />

Frau, aber auch immer mehr Männer<br />

achten auf gepflegte Hände<br />

und maniküren ihre Fingernägel.<br />

Fingernagelstudio CHRISTIN<br />

Christin Podobnig<br />

Solarium, Bodystyling<br />

Permanent-Make-Up<br />

Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten.<br />

9020 Klagenfurt • 10.-Oktober-Straße 5<br />

Tel./Fax: 0 463/51 38 66<br />

Hauptplatz 9<br />

9330 Althofen<br />

T & F 04262/4626<br />

„die Haarschneiderei“<br />

renoviert für Sie!<br />

Liebe KundenInnen wir haben vom 12. bis 19. November<br />

„die Haarschneiderei“ geschlossen und renovieren<br />

sie, in dieser Zeit, für Euch!<br />

„die Haarschneiderei“, das sind Birgit Frühstück mit<br />

Sabine, Claudia, Lissy, Irmi, Birgit, Nici, Saima, Verena,<br />

Kristina, Sarah und Carmen, will sich ab 20. November<br />

wieder mit euch „in die Haare kriegen“.<br />

Birgit & ihr „Haarschneiderei-Team“<br />

2007 28<br />

Abgekaute und brüchige Nägel<br />

sind ein absolutes No-Go im Bürojob<br />

oder beim Event am Abend.<br />

Wer von Natur aus nicht mit festen<br />

Fingernägeln gesegnet ist, kann<br />

nachhelfen. Das Rezept: künstliche<br />

Fingernägel dank Nagelmodelage.<br />

Die Kunstnägel sind ca. 60-mal<br />

stabiler als Naturnägel. Mit Kunstnägeln<br />

kann Frau alles tun, was sie<br />

bisher mit Naturnägeln gemacht<br />

hat, allerdings ist eine gewisse Gewöhnungsphase<br />

unbedingt zu beachten.<br />

Kunstwerke für sich sind<br />

Nailartlackierungen, die ebenfalls<br />

vom Nagelinstitut Christine Kropfitsch<br />

im Südpark Klagenfurt angeboten<br />

werden. Auf individuelle<br />

Wünsche wie 23-Karat-Blattgold-,<br />

oder Blattsilberverzierungen wird<br />

ebenso eingegangen wie auf Nagelpiercings<br />

und farblich auf Kleidung<br />

und/oder Schmuck abgestimmte<br />

Nägel inklusive 3D-Effekt.<br />

Selbstverständlich gibt es bei „Nägel<br />

mit Köpfchen“ im Südpark<br />

auch fachlichen Rat und Hilfe bei<br />

Onychophagie (Nägelkauen) und<br />

Onychmykose (Nagelpilz).<br />

Nägel mit Köpfchen<br />

Christine Kropfitsch<br />

9020 Klagenfurt, Südpark 1/1. Stock<br />

Mo.–Fr., 9–19 Uhr, Sa., 9–17 Uhr<br />

Telefon: 0650/611 19 77<br />

Unbedingt vorher anmelden!


29 2007 Blickpunkt punkt<br />

GESUNDHEIT/WERBUNG<br />

Wellness und Entspannung<br />

Die Zeiten einfacher Aerobicstunden und des wilden, unkontrollierten Herumhantierens mit Gewichten sind schon längst vorbei. Das<br />

heutige Angebot an Workouts in Fitnessstudios ist kaum noch überschaubar. Was zunehmend zählt, ist der Wellnessgedanke, das<br />

Wellnesserlebnis. In den Fitnesscentern herrscht Hochbetrieb. Wann, wenn nicht jetzt, ist die beste Zeit im Jahr für Indoortraining?<br />

Draußen ist es für viele schon zu<br />

kalt, um Sport zu treiben. Ein Besuch<br />

im Fitnessstudio kommt da<br />

wie gerufen. Die großen Clubs<br />

punkten heute mit einer Vielfalt an<br />

Kursen und Geräten, die für jeden<br />

Geschmack etwas bieten. Besonders<br />

beliebt sind Übungsstunden,<br />

bei denen Wellness und Entspannung<br />

im Vordergrund stehen.<br />

Bei „Body & Mind“ handelt es<br />

sich um Kurse, die losgelöst von<br />

jeder sportlichen und leistungsbezogenen<br />

Trainingsform sind. Ziel<br />

ist es, in Verbindung mit fernöstlichen<br />

Philosophien und westlichen<br />

Trainingsmethoden Körper und<br />

Seele in Einklang zu bringen. Dazu<br />

zählen etwa Yoga, Pilates oder Qi<br />

Gong. Diese sanfte Form der Fitness<br />

macht heute mindestens 50<br />

Prozent der Übungsstunden aus.<br />

Die Kursangebote werden laufend<br />

erneuert. Die meisten Trends legen<br />

dabei weite Strecken zurück.<br />

In der Regel führt der Weg von<br />

Amerika, Südafrika und Australien<br />

über England nach Europa und<br />

verbreitet sich hier über Deutschland<br />

und die Schweiz bis zu uns.<br />

Häufig werden verschiedene Stile<br />

miteinander vermischt.<br />

Bei „Body Art“ beispielsweise<br />

werden Übungen aus Yoga und<br />

Tai Chi mit isometrischen Kräftigungsübungen<br />

kombiniert. Es ist<br />

ein funktionelles Training, bei dem<br />

Gleichgewicht und Koordination<br />

ebenso wichtig sind wie Kräftigung<br />

und Dehnung.<br />

Bei „Balanced“ geht es, wie der<br />

Name schon sagt, darum, Balance<br />

zu halten. Das sanfte Muskeltraining<br />

und Stretching verbindet Elemente<br />

aus Yoga, Gymnastik und<br />

Tanz miteinander. Durch die<br />

Übungen wird die Körperhaltung<br />

verbessert sowie die Ausdauer,<br />

Beweglichkeit und Konzentration.<br />

Bei „Gyrokinesis“ wiederum werden<br />

die wichtigsten Elemente aus<br />

Yoga, Tanz und Tai Chi vereint.<br />

Gelenke und Muskeln werden systematisch<br />

durch rhythmische<br />

Übungen trainiert. Die Bewegun-<br />

Revolutionäre Wege im Gesundheitsbereich<br />

Oftmals kann aus einem unspezifischen<br />

Beschwerdebild keine eindeutige<br />

Diagnose erstellt werden –<br />

und für den Leidenden beginnt<br />

teilweise ein leidvoller Weg.<br />

Hoffnung verspricht ein innovatives<br />

bioenergetisches Diagnosegerät,<br />

das für Furore sorgt.<br />

Dipl.-Bioenergetiker und Naturheiltherapeut<br />

Helmut Pink vom<br />

Energie-, Vital- und bioenergetischen<br />

Diagnosezentrum BELEBEN,<br />

Obermühlbach 43, 9300 St. Veit,<br />

über das Diagnosegerät:<br />

„Das bioenergetische Diagnosesystem<br />

COSMO2 ermöglicht es, den<br />

gesamten menschlichen Körper zu<br />

erfassen und bildlich darzustellen!“<br />

Völlig schmerzfrei, ohne jeglichen<br />

Eingriff, erfasst COSMO2 das gesamte<br />

Energiesystem.<br />

Energiesystem? Das klingt ein wenig<br />

nach Esoterik. „Überhaupt nicht,<br />

denn spätestens seit der Quantenphysik<br />

wissen wir, dass praktisch alles<br />

aus Schwingungen besteht, auch<br />

der menschliche Organismus stellt<br />

einen multidimensionalen Schwingungskörper<br />

dar. Der COSMO2 tastet<br />

die Frequenzmuster über die<br />

Meridiane (Energieleitbahnen) ab,<br />

ähnlich wie ein Frequenzsucher eines<br />

Radioapparates die Sender abtastet.<br />

Abweichungen weisen auf<br />

Defizite oder Störungen hin.“<br />

gen fließen, statische Stellungen<br />

werden vermieden und dadurch<br />

auch Verspannungen.<br />

Die gezielte Kräftigung der Wirbelsäulen-Muskulatur in Verbindung mit Stabilisationsübungen<br />

gehört mit zu den neuen Trends im Fitnessbereich.<br />

COSMO2 findet Störfelder, erkennt<br />

Elektrosmog, Unverträglichkeiten<br />

von Nahrungsmitteln oder allergische<br />

Reaktionen. Aber auch komplexe<br />

Belastungen durch Viren,<br />

Pilze, Bakterien oder Schadstoffe<br />

werden aufgespürt.<br />

Positiv für den Kunden:<br />

• Keine besondere Vorbereitung des<br />

Kunden (z. B. nüchtern bleiben);<br />

• problemlose bioenergetische<br />

Diagnostik auch bei Kindern und<br />

Schwangeren;<br />

• computerunterstützte Auswahl von<br />

bioenergetisch informierten Globuli.<br />

NEU! NEU! NEU!<br />

• bioenergetische Farblichtakupunktur;<br />

• Aromawickel.<br />

Nähere Informationen bzw.<br />

Termine nach Vereinbarung unter<br />

Telefon 0660/3029000.


GESUNDES FELDKIRCHEN<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 30<br />

„Gesunde Gemeinde Feldkirchen“ ist<br />

Wieder mit großem Erfolg und neuem Besucherrekord gingen die Gesundheitstage,<br />

veranstaltet von der „Gesunden Gemeinde“ und dem Verein<br />

„Gesundheitsland Kärnten“, im Amthof Feldkirchen über die Bühne.<br />

Günther Steinbrugger<br />

Denn du bist, was du trinkst!<br />

Wasser ist der wichtigste Nährstoff,<br />

den der Mensch braucht.<br />

Jede Zelle, jedes Gewebe und<br />

Organ benötigt Wasser, um einwandfrei<br />

zu funktionieren.<br />

Bei den Gesundheitstagen konnten<br />

viele Besucher das eSpring-<br />

Wasserfiltersystem testen und<br />

waren davon begeistert. Durch<br />

eine patentierte Kombination aus<br />

Aktiv-Kohlenblock und UV-Licht-<br />

Technologie, gekoppelt mit einem<br />

einzigartigen elektronischen<br />

Kontrollsystem, wird Ihr Trinkwasser<br />

noch klarer, sauberer und<br />

besser im Geschmack. Sie kön-<br />

Nun wurde erstmals von Wissenschaftlern<br />

bestätigt, was unsere Vorfahren<br />

seit Jahrhunderten schätzten:<br />

„Der positive Einfluss des Holzes der<br />

Königin der Alpen – wie die Zirbe genannt<br />

wird – auf unser Wohlbefinden.<br />

Es wurde durch diese wissenschaftlichen<br />

Untersuchungen eine deutlich<br />

bessere Schlafqualität im Zirbenholz-<br />

Bett gegenüber einem Holzdekorbett<br />

festgestellt.<br />

Der Kärntner Zirbenholz-König Johann<br />

Freithofnig sieht sich durch die<br />

Wissenschaft bestätigt und sagt: „Für<br />

nen jetzt das eSpring-Wasserfiltersystem<br />

unverbindlich testen<br />

und etwas Gutes für Ihr Wohlbefinden<br />

tun, denn: „Du bist, was<br />

Du trinkst!“ Brigitte Pertl freut<br />

sich auf Ihren Anruf.<br />

Bitte vormerken: Ende November<br />

findet wieder die Weihnachtsausstellung<br />

mit vielen interessanten<br />

Produkten statt.<br />

Brigitte Pertl<br />

Vertriebsorganisation<br />

Tel./Fax: 0 42 76/23 34<br />

Mobil: 0699/15 99 63 84<br />

9560 Feldkirchen, Pfaffendorf 8<br />

Im Zirbenbett schläft sich’s besser!<br />

das edle Zirbenholz tun sich viele<br />

neue und interessante Anwendungsmöglichkeiten<br />

auf!“<br />

MR-Vital, die originale Infrarot-Therapie-und-Tiefenwärmekabine<br />

mit integrierter<br />

Aromatherapie, natürlich<br />

auch in Zirbe lieferbar!<br />

Dr.-A.-Lemisch-Straße 4<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. & Fax: 04276/26200<br />

Mobil: 0664/3202620<br />

E-Mail: info@frejo.at<br />

Herzlichen Dank den Organisatoren<br />

Gesundheitsreferent StR. Martin<br />

Treffner mit seinen Helferinnen<br />

Renate Dielacher und Corinna Fischer<br />

sowie der Betreuerin der<br />

„Gesunden Gemeinden“, Angelika<br />

Hinteregger für ihre großartige<br />

Hilfe, immer wenn es um die Gesundheit<br />

geht.<br />

Ein besonderer Dank allen Vortragenden<br />

und Ärzten für ihre hochinteressanten<br />

Informationen, die<br />

von den zahlreichen Besuchern<br />

mit großem Interesse aufgenommen<br />

wurden. Erwähnenswert ist,<br />

dass der Großteil der Ärzte und<br />

Vortragenden seine Information<br />

kostenlos für die Allgemeinheit zur<br />

Verfügung gestellt hat. Dank auch<br />

den Firmen Neuroth und Hansaton<br />

V. l.: Bernhard Metzger (HG-Akustiker), LR Dr. Josef Martinz, Angelika Hinteregger<br />

(Gesunde Gemeinde Kärnten), VKL Helmut Kasper (Fa. Neuroth), StR. Martin<br />

Treffner und Renate Dielacher; vorne: Hilde Sadjak und Willi Ambrosch.<br />

Die Neuroth-Fachinstitute verfügen<br />

über einen schallgedämmten<br />

Raum, in dem kostenlose Hörtests<br />

und Anpassungen von Hörgeräten<br />

von fundiert ausgebildetem Fachpersonal<br />

durchgeführt werden. Der<br />

mit Hilfe modernster Computertechnologie<br />

durchgeführte Hörtest<br />

dauert nur wenige Minuten, ist absolut<br />

schmerzfrei und bestimmt zuverlässig<br />

das Hörvermögen. Ist eine<br />

Hörminderung vorhanden, so kann<br />

diese mit den modernsten Hörsystemen<br />

ausgeglichen werden. Hörgeräte<br />

sind heute bereits kleine<br />

High-tech-Wunder und verfügen<br />

über eine ausgefeilte Digitaltechnologie,<br />

die ein sehr feines und differenziertes<br />

Hören in jeder erdenklichen<br />

Alltagssituation ermöglicht.<br />

Hervorragendes Sprachverstehen<br />

für die gratis Hörtests, sowie für<br />

die Bereitstellung des Röntgenwagens<br />

der Kärntner Landesregierung.<br />

Bei einem Rundgang konnten<br />

wir bei den verschiedenen<br />

Institutionen und Firmen wieder<br />

viel Neues und Interessantes für<br />

unsere Gesundheit erfahren.<br />

Das AVS informierte über die mobile<br />

Pflege, beim Kneippverein<br />

gab es eine große Auswahl an verschiedenen<br />

Tees aus dem eigenen<br />

Kräutergarten, das Kärntner Hilfswerk<br />

bietet Hilfe für die ganze Familie,<br />

bei Brigitte Pertl gibt es<br />

köstliches Wasser, verbessert<br />

durch ein großartiges Wasserfiltersystem,<br />

und im Zirbenholzbett<br />

von FREJO schläft sich’s wirklich<br />

besser.<br />

ist mit diesen Geräten somit kein<br />

Problem mehr. Gerade diese Fähigkeit<br />

ist für die Lebensqualität von<br />

eminenter Bedeutung, da Menschen<br />

mit Hörminderung wieder<br />

voll am Leben teilnehmen können.<br />

Neuroth-Fachinstitute in Ihrer Nähe:<br />

9560 Feldkirchen, 10.-Oktober-Str. 2<br />

Tel. 0 42 76/293 60<br />

9300 St. Veit<br />

Herzog-Bernhard-Platz 11<br />

Tel. 0 42 12/724 80<br />

9020 Klagenfurt, Benediktinerplatz 8<br />

Tel. 0 463/514 589


31 2007 Blickpunkt punkt<br />

gesund & aktiv<br />

Beim Ernährungs-Workshop für Kinder machten die Kids mit großem Engagement<br />

und Eifer mit, wovon sich auch Gesundheitsstadtrat Martin Treffner und Schulstadtrat<br />

Ing. Jürgen Mainhard überzeugten.<br />

POWER PLATE – das ideale Trainingsgerät<br />

V. l.: Ulrike Fischbacher, Franz Fischbacher und Danja Eitmann beraten Sie gerne.<br />

Die POWER PLATE ist das ideale<br />

Trainingsgerät für alle, die wenig<br />

Zeit haben, aber einen maximalen<br />

Effekt wünschen.<br />

Übrigens wird nicht nur die gesamte<br />

Muskulatur trainiert und<br />

aufgebaut, durch POWER PLATE<br />

wird Körperfett abgebaut, die<br />

Durchblutung verbessert und<br />

Osteoporose entgegengewirkt.<br />

Ideal auch als begleitende Maßnahme<br />

bei einem Abnehmprogramm.<br />

Derzeit finden bei uns die POWER<br />

PLATE-Testwochen statt. Bis Ende<br />

November können alle Interessier-<br />

ten 14 Tage die POWER PLATE<br />

kostenlos testen.<br />

Infos und<br />

Anmeldungen unter:<br />

INJOY … für ein besseres Leben<br />

Lastenstaße 12, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/39800<br />

info@injoy-feldkirchen.at<br />

Stadt<br />

Feldkichen<br />

Seit Jahren wird im Rahmen der Initiative<br />

„Gesunde Gemeinde“ erfolgreich<br />

Gesundheitsförderung auf<br />

regionaler Ebene betrieben. In nunmehr<br />

72 Kärntner Gemeinden können<br />

dadurch besonders bevölkerungsnahe<br />

gesundheitsfördernde<br />

Maßnahmen umgesetzt werden.<br />

Zentrale Aufgabe des öffentlichen<br />

Gesundheitssystems ist es, durch<br />

Prävention und Gesundheitsförderung<br />

die bestmöglichen Voraussetzungen<br />

zu schaffen, um Gesundheit<br />

und Lebenskraft zu erhalten“, sagt<br />

der Gesundheitsreferent des Landes<br />

Kärnten, LR Dr. Wolfgang Schantl.<br />

„Die Initiative ‚Gesunde Gemeinde‘,<br />

ein Geschäftsfeld des Vereins ‚Gesundheitsland<br />

Kärnten‘ bietet dafür<br />

die optimalen Rahmenbedingungen.“<br />

Den teilnehmenden Kärntner<br />

Gemeinden wird die Möglichkeit<br />

eröffnet, zentrale Themen im Bereich<br />

Gesundheitsförderung und<br />

Lebensqualität für und vor allem<br />

mit den Gemeindebürgerinnen und<br />

-bürgern aufzugreifen und gemein-<br />

Eine bessere Lebensqualität für ältere<br />

und pflegebedürftige Menschen<br />

im Bezirk Feldkirchen sichern<br />

die Mobilen Dienste der AVS. Neben<br />

der medizinischen Fachpflege<br />

bietet die AVS hier den älteren Menschen<br />

auch Altenpflege und Heimhilfe<br />

an. Beides dient der Unterstützung<br />

der täglichen Aktivitäten<br />

sowie der Weiterführung des Haushaltes.<br />

Auch die Versorgung mit<br />

Essen auf Rädern ist in Zusammenarbeit<br />

mit den Gemeinden gewährleistet.<br />

„Mit unseren Diensten können<br />

ältere und pflegebedürftige<br />

Menschen möglichst lange in ihrem<br />

gewohnten häuslichen Umfeld bleiben,<br />

wodurch die Lebensqualität<br />

GESUNDES FELDKIRCHEN<br />

sam umzusetzen. Denn durch bedarfsgerechte<br />

und an den Zielgruppen<br />

orientierte Gesundheitsförderung<br />

wird die größte Wirkung<br />

erzielt.<br />

Notwendige Unterstützung bietet<br />

der im Vorjahr gegründete Verein<br />

„Gesundheitsland Kärnten“, eine<br />

Plattform für Gesundheitsförderung,<br />

von der alle Kärntnerinnen und<br />

Kärntner profitieren. Durch den Aufbau<br />

eines Netzwerkes mit Partnern<br />

wie zum Beispiel der Kärntner Gebietskrankenkasse,<br />

der Kärntner Ärztekammer<br />

oder der Wirtschaftskammer<br />

Kärnten, aber auch durch<br />

eigene Aktivitäten des Vereines soll<br />

die Prävention weiter ausgebaut<br />

werden. „Dank der Zusammenarbeit<br />

mit den Kooperationspartnern haben<br />

die ‚Gesunden Gemeinden‘ in<br />

Zukunft noch bessere Voraussetzungen<br />

für die Umsetzung ihrer gesundheitsfördernden<br />

Aktivitäten auf regionaler<br />

Ebene“, erklärt Dr. Schantl.<br />

„Davon profitieren alle bisherigen,<br />

die neuen und die zukünftigen Mitglieder<br />

der Initiative und natürlich in<br />

erster Linie die Bürger.“<br />

V. l.: Martin Treffner, Eveline Valent, Gudrun Egger, Ralf Blumenstein und Angelika<br />

Hinteregger/Betreuerin der „Gesunden Gemeinden“.<br />

Bessere Lebensqualität durch AVS-Pflege<br />

wirksam erhöht wird“, betont die<br />

Einsatzleitung für die AVS-Mobilen<br />

Dienste im Bezirk Feldkirchen,<br />

DGKS Eveline Valent. Zudem wird<br />

die Qualität der Pflege und Betreuung<br />

durch die AVS durch bestens<br />

ausgebildete Mitarbeiter garantiert.<br />

Die Kosten für die einzelnen Dienstleistungen<br />

richten sich nach dem<br />

Einkommen der Patienten und sind<br />

sozial gestaffelt.


BAUEN & WOHNEN/WERBUNG<br />

Voll im Trend liegen derzeit auch Passivhäuser, Niedrigenergiehäuser, Feng Shui<br />

Häuser und das sogenannte Haus Tao (Bild), bei dem fast ausschließlich natürliche<br />

Baustoffe wie Holz verwendet werden, besonders auf die Baubiologie Rücksicht<br />

genommen wird und für „harmonisches Wohnen und Leben“ sorgen.<br />

Mehr als nur Funktion<br />

MÖBEL<br />

VON PIETSCHNIG.<br />

Für all jene, die in einem<br />

Möbelstück mehr als nur<br />

eine Funktion sehen.<br />

Zeitloses Design und<br />

höchste Produktqualität<br />

sind Garant für Langlebigkeit.<br />

Sprechen Sie mit<br />

uns und lassen Sie sich<br />

unverbindlich inspirieren.<br />

Sie werden staunen,<br />

welche individuellen<br />

Möglichkeiten möglich<br />

werden.<br />

Möbel aus Meisterhand<br />

9360 Friesach • Tel. 04268/2403 • www.pietschnig.at<br />

ACHTUNG: STUDIO-ABVERKAUF<br />

Wir brauchen Platz und bauen das Geschäft um!<br />

Ausgesuchte Markenware wie:<br />

CALMA-Designermöbel für Wohnen, Essen und Schlafen<br />

STOKKE-Sitzmöbel • NORTHERN COMFORT<br />

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solange der Vorrat reicht<br />

-25% bis<br />

-50%<br />

Blickpunkt punkt<br />

Intelligentes<br />

2007 32<br />

Wenn sich der Mensch in seinen Kokon zurückzieht, möchte er<br />

sich rundum wohl fühlen. Die Ansprüche an die eigenen vier Wände,<br />

die ihn täglich umgeben, sind gestiegen – sowohl hinsichtlich<br />

Wohnraumfläche als auch in Bezug auf Qualität und eine persönliche<br />

Gestaltung.<br />

Daraus resultiert eine überwältigende<br />

Vielfalt an Ausbau- und Designvarianten,<br />

welche sich mit<br />

den individuellen Bedürfnissen an<br />

die private Umgebung entwickelt<br />

haben.<br />

Ein Hang zu Großzügigkeit, das<br />

Auflösen von räumlichen Grenzen,<br />

eine zunehmende Technisierung,<br />

ein großes Interesse für klimatisch-ökologische<br />

Themen, das<br />

Spielen mit Küche und Bad als<br />

sinnliche, mit den Wohnräumen<br />

zusammenwachsende Erlebniswelten<br />

und ein wiedererwachtes<br />

Selbstbewusstsein für die eigene<br />

Individualität kennzeichnen zusammengefasst<br />

die Richtung, in<br />

welche die aktuelle Innenraumgestaltung<br />

geht.<br />

In welchem Stil eine Wohnung<br />

oder ein Haus eingerichtet wird, ist<br />

Geschmackssache. Ob wir uns in<br />

einer puristisch – coolen oder in ei-<br />

ner eher verspielt-gemütlichen<br />

Umgebung wohl fühlen, hängt von<br />

unserer momentanen Lebenssituation<br />

und unserem ganz persönlichen<br />

ästhetischen Empfinden ab.<br />

Bei der Gestaltung unserer Innenräume<br />

sind wir so frei wie in kaum<br />

einem anderen Lebensbereich –<br />

hier können wir unsere Emotionen<br />

und Träume in feste Materie umsetzen.<br />

Um grobe Fehlentscheide<br />

oder ein endloses Flickwerk zu vermeiden,<br />

ist es in jedem Fall sinnvoll,<br />

sich vorab einerseits über die<br />

mannigfaltigen gestalterischen<br />

und technischen Angebote zu informieren<br />

und andererseits schon<br />

in einem frühen Stadium eines<br />

Um- oder Neubaus einen Innenarchitekten<br />

beizuziehen.<br />

Das so genannte „intelligente<br />

Wohnen“ ist stark im Vormarsch.<br />

Statt Licht, Rollladen, Audio-, Video-<br />

und TV-Geräte sowie Sicher-<br />

Wohlfühlen und Relaxen zu Hause –<br />

die Fa. Regenfelder ihr Wellnessprofi<br />

Die kalte Jahreszeit<br />

kommt mit großen<br />

Schritten. Draußen wird<br />

es kalt. Es gibt jedoch<br />

Möglichkeiten, um sein<br />

Wohlbefinden auch an<br />

grauen, kalten Wintertagen<br />

zu steigern und die Abwehrkräfte<br />

zu stärken. Ob Dampfdusche, Infrarot<br />

oder Sauna, Installateurmeister<br />

Regenfelder hilft gerne bei der<br />

Planung ihrer Wellness-Oase. Einige<br />

Modelle sind auch in unserem großen<br />

Schauraum ausgestellt.<br />

Fa. Bernhard Regenfelder<br />

Installations-Spenglerei-Heizungs <strong>GmbH</strong><br />

9556 Liebenfels, Radelsdorf 5<br />

Tel. 04215/25 25, Fax 04215/3294<br />

www.regenfelder.at, E-Mail: info@regenfelder.at


33 2007 Blickpunkt punkt<br />

Wohnen ist in<br />

heitsanlagen mit verschiedenen<br />

Schaltern und zahlreichen Fernbedienungen<br />

zu steuern, übernimmt<br />

ein innovatives Steuersystem mit<br />

einfacher Bedienung diese Aufgaben.<br />

Über ein Touchpaneel oder<br />

ferngesteuert per SMS oder gesichertem<br />

Internetzugriff können<br />

die Funktionen einzeln gesteuert<br />

werden. Klima- und Lüftungsanlagen<br />

– sogar entsprechend ausgestattete<br />

Cheminéeöfen – lassen<br />

sich ebenfalls mit dem System<br />

kombinieren, wodurch Energie<br />

gespart und ein angenehmes<br />

Raumklima erreicht werden kann.<br />

Selbst Cheminéeöfen können per SMS oder Computer gesteuert werden.<br />

Das „intelligente“ Traum-Haus<br />

Wäre das nicht schön? Ein Haus, das durch seine technische Ausstattung seinen Bewohnern Arbeit<br />

abnimmt sowie Komfort und Sicherheit deutlich erhöht. Moderne Gebäudesteuerung und -automatisierung<br />

- auch intelligentes Haus genannt - lassen diesen Traum wahr werden.<br />

Dahinter verbirgt sich die computergestützte<br />

Vernetzung verschiedener<br />

Geräte und Anlagen. In modernen,<br />

automatisierten Häusern,<br />

wie beispielsweise Wohnhäusern,<br />

können die über ein Bus-System<br />

miteinander verbundenen elektronischen<br />

Geräte kommunizieren<br />

und zum Beispiel dafür sorgen,<br />

dass Räume, die tagsüber nicht<br />

genutzt werden, wie das Schlafzimmer,<br />

weniger beheizt werden<br />

als Wohn- und Esszimmer. Oder<br />

dass nachts die Heizung im Bad<br />

heruntergefahren wird, jedoch<br />

pünktlich zur morgendlichen Badroutine<br />

bereits wieder in Betrieb<br />

ist und den Raum wohlig-warm<br />

Intelligentes Wohnen ist stark im Vormarsch. Über ein Touchpaneel oder gesicherten<br />

Internetzugang können einzelne Funktionen wie Heizung, Licht, Audio-,<br />

Video-, TV-Geräte und Sicherheitsanlagen zentral gesteuert werden.<br />

vorgeheizt hat. Moderne Bedienpanels<br />

können aber noch viel<br />

mehr.<br />

Die neue Touchpanels werden in<br />

automatisierten Häusern für<br />

Steuerungsaufgaben sowie als Bedienpanel<br />

eingesetzt und kann<br />

überdies als leistungsfähiger Panel-PC<br />

oder Webbrowser fungieren.<br />

Der vollwertige PC unterstützt<br />

so alle gängigen Anwendungen<br />

wie E-Mail, Internet, Office, Musik,<br />

Video, Notizen oder digitale Einkaufslisten.<br />

Mit diesem Computer zur Gebäudeautomation<br />

lassen sich ferner<br />

Klima- und Alarmanlage steuern,<br />

Wetterdaten aufzeichnen, die Beleuchtung<br />

regulieren oder Störmeldungen<br />

registrieren. Man kann<br />

außerdem sehen, wenn Besuch<br />

kommt und frei definierte Lichtszenarien<br />

auswählen, begleitet von<br />

der passenden Musik. Theoretisch<br />

sind keine Grenzen gesetzt. Nahezu<br />

jede zusätzliche Funktion der<br />

Gebäudesteuerung ist denkbar..<br />

BAUEN & WOHNEN/WERBUNG<br />

Bauwirtschaft floriert<br />

Die Bauwirtschaft Kärntens<br />

verzeichnet nun schon das<br />

dritte aufeinander folgende<br />

Jahr nahezu ständig steigende<br />

Umsätze und avanciert damit<br />

auch zu einer der wichtigsten<br />

Konjunkturstützen im<br />

Lande. Auch im Frühjahr und<br />

Sommer 2007 fand der Bauboom,<br />

der sich in zweistelligen<br />

Zuwachsraten manifestiert,<br />

seine Fortsetzung.<br />

Zudem konnte während der<br />

letzten drei Monate auch noch<br />

eine steigende Dynamik an<br />

Bauleistungen festgestellt<br />

werden. Nach einer Zunahme<br />

um 17,5 Prozent im Mai und<br />

einem Plus von 32,8 Prozent<br />

im Juni, konnte der Juli mit<br />

einer Umsatzsteigerung von<br />

34 Prozent ein herausragendes<br />

Ergebnis vorweisen. Das<br />

teilte unlängst Straßenbaureferent<br />

LHStv. Gerhard Dörfler<br />

unter Hinweis auf die aktuellen<br />

Zahlen aus der Landesstatistik<br />

mit. "Die öffentlichen<br />

Bauaufträge erweisen sich<br />

weiterhin als ganz wichtiger<br />

Wirtschaftsmotor", unterstrich<br />

Dörfler


REGIONALES/PR/WERBUNG<br />

Helga Pirker, Claudia Wassertheurer, Christian Wrulich, Daniela Oberrieser, StR<br />

Harald Sobe, Sparkasse-Vorstandsdirektor Mag. Gernot Schmerlaib, StR Walter<br />

Lang, Michael Oehlwein, Verbundleiter Alexander Brunner und Susan Disho.<br />

Sparkasse jetzt zweimal in Villach<br />

Die Kärntner Sparkasse verstärkt<br />

ihre Geschäftstätigkeit in Villach:<br />

Zusätzlich zur Innenstadt-Filiale in<br />

der Moritschstraße 11 wurde nun<br />

ein neuer Standort im Süden der<br />

Draustadt (Kärntner Straße 3) in<br />

Betrieb genommen. „Der Kundenstock<br />

ist in den vergangenen Jahren<br />

stetig gewachsen – wir sind<br />

aus allen Nähten geplatzt“, freuen<br />

sich Alexander Brunner und Christian<br />

Wrulich anlässlich der offiziellen<br />

Eröffnung. Die ursprüngliche<br />

Eisenbahnerstadt hat sich zu einer<br />

erfolgreichen Drehscheibe im Al-<br />

AKTION gültig bis 20. 11. 2007<br />

pen-Adria-Raum entwickelt. Trotz<br />

der enormen Bankendichte in Villach<br />

ist das Potential für die Kärntner<br />

Sparkasse sehr groß, so ist<br />

das Sparkassengebäude in der<br />

Moritschstraße viel zu klein geworden.<br />

Ziel der Kärntner Sparkasse ist es,<br />

den Villachern nicht nur hervorragende<br />

Produkte anzubieten. „Mit<br />

der Förderung von zahlreichen<br />

gemeinwohlorientierten Projekten<br />

unterscheiden wir uns von anderen<br />

Banken“, weiß Vorstandsdirektor<br />

Mag. Gernot Schmerlaib.<br />

S-SCHLÖGEL wie gewachsen, Kl. E TOPAKTION € 2,29/kg<br />

S-BAUCH wie gewachsen, Kl. E TOPAKTION € 2,29/kg<br />

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SCHINKENWURST * 1/2 Stange € 7,29/Stk.<br />

Alle Preise verstehen sich inkl. 10 % MwSt.!<br />

*Dieser Artikel ist im Fleischmarkt St. Veit nicht erhältlich!<br />

Wir freuen uns schon jetzt, Sie in unseren Märkten begrüßen zu dürfen!<br />

FLEISCHMARKT | KLAGENFURT Schlachthofstraße 7 | 0 463/55 475<br />

Mo–Do: 6.00–13.30 Uhr | Fr: 6.00–12.00 Uhr<br />

FLEISCHMARKT | KLAGENFURT Schlachthofstraße 5 | 0 463/55 919-28<br />

Mo, Di, Do, Fr: 8.00–12.30 Uhr und 13.30–17.00 Uhr | Mi, Sa: 8.00–12.30 Uhr<br />

FLEISCHMARKT | ST. <strong>VEIT</strong> Lastenstraße 28 | 04212/45 558<br />

Di–Do: 6.00–14.30 Uhr | Fr: 6.00–15.00 Uhr | Sa: 8.00–12.00 Uhr<br />

FLEISCHMARKT | WOLFSBERG Grazer Straße 16 | 0 43 52/46 091<br />

Di–Do: 7.00–15.00 Uhr | Fr: 7.00–16.00 Uhr | Sa: 7.00–12.30 Uhr<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 34<br />

Im Advent in die<br />

„Blickpunkt“ und Hofstätter-Reisen Althofen laden von Freitag,<br />

den 7., bis Sonntag, den 9. Dezember, zu einer Leserreise in die<br />

„Goldene Stadt“ Prag ein. Noch sind einige wenige Plätze für diese<br />

vorweihnachtliche Fahrt zum Adventzauber in der tschechischen<br />

Metropole frei. Rufen Sie an, sichern Sie sich Ihren Platz!<br />

Die „Goldene Stadt“ glänzt. Prag,<br />

die Hauptstadt der Tschechischen<br />

Republik, ist zugleich die Kulturstadt<br />

Europas des Jahres 2000, die<br />

historische Altstadt ist auch Weltkulturerbe<br />

der UNESCO. Diese<br />

Auszeichnungen kommen nicht<br />

von ungefähr, denn Prag glänzt mit<br />

prachtvollen Denkmälern, Museen,<br />

historischen und architektonisch<br />

modernen Bauten. Gerade in der<br />

Vorweihnachtszeit ist die 1,2-Millionen-Metropole<br />

ein Erlebnis für die<br />

Sinne. Vor der angestrahlten Teynkirche,<br />

auf dem Altstädter Ring,<br />

überall herrscht fröhliches Gedränge.<br />

International ist das Publikum,<br />

es herrscht eine Sprachenvielfalt<br />

wie kaum woanders. Mittendrin<br />

zahlreiche Exemplare des Mikulas,<br />

wie der heilige Nikolaus in Tschechien<br />

heißt. Jeweils begleitet von<br />

einem Engel und einem Teufel, verteilen<br />

sie Süßigkeiten an Kinder,<br />

die ein Gedicht aufsagen können.<br />

Von links: Astrid Matchett-Krenn, Kurt Wurzer, Dietmar Krenn, Raimund Linzer,<br />

Willi Schnitzler und Hirter-Geschäftsführer Dietmar Krenn beim Bockbieranstich.<br />

A G’riss ums Hirter Bockbier<br />

900 Gäste von nah und fern kamen<br />

zum traditionellen Wirte-<br />

Bockbieranstich in die neue Lagerhalle<br />

der Hirter Brauerei, um den<br />

süffigen Gerstensaft, den Raimund<br />

Linzer bereits im Sommer<br />

gebraut hat, zu verkosten. Um es<br />

vorwegzunehmen: es herrschte<br />

ein regelrechtes G’riss um die<br />

nahrhafte goldfarbene Köstlichkeit,<br />

zu der neben einem saftigen<br />

Rindsgulasch aus dem Braukeller<br />

von Johnny Cuznar auch frische<br />

Brezen und Malzschnitten kredenzt<br />

wurden. Angezapft wurde<br />

Der Weihnachtsmarkt in Prag, so<br />

malerisch wie ein nostalgisches<br />

Motiv auf einem Adventkalender:<br />

kleine, aneinander gereihte Holzhütten<br />

und reich geschmückte Tannen<br />

vor der Kulisse prächtiger Bürgerhäuser<br />

aus dem Mittelalter.<br />

Besonders begehrt bei den Besuchern:<br />

Prager Marionetten, hölzerne,<br />

russische Puppen, Glaswaren,<br />

Glühwein, Lebkuchen, Marzipan.<br />

Moldauschifffahrt<br />

Die Fahrt mit dem Hofstätter-Luxusbus<br />

führt über Freistadt, Budweis<br />

und Tabor nach Prag, wo<br />

gleich am Abend zu einem Böhmischen<br />

Bierabend geladen wird. Am<br />

Samstag Schifffahrt auf der<br />

Moldau und Besuch der Weihnachtsmärkte.<br />

Am Vormittag des<br />

Sonntags Gelegenheit zu Einkäufen.<br />

Auf der Heimreise Stopp in<br />

Budweis, Mittagessen plus Getränk<br />

in der Brauerei.<br />

der „Hirter Bock“ vom Micheldorfer<br />

Wirt Kurt Wurzer, quasi Nachbar<br />

zur Brauerei. Für ziemlich laute<br />

Musik sorgten „Die Wirt’n“ aus<br />

der Steiermark. Für harmonischere<br />

Klänge zeichnete die Jagdhornbläsergruppe<br />

Dreifaltigkeit verantwortlich.<br />

Die Hirter-Verantwortlichen, an<br />

der Spitze Astrid Machett-Krenn<br />

mit Ehemann Dietmar, Nelly Möller,<br />

Geschäftsführer Mag. Dietmar<br />

Kert, Gebietsleiter Willi Schnitzer<br />

und Braumeister Raimund Linzer<br />

waren sichtlich zufrieden.


35 2007 Blickpunkt punkt<br />

„Goldene Stadt“<br />

Reiseleistungen<br />

● Fahrt im ****Luxusreisebus von<br />

Hofstätter Reisen.<br />

● 2x Übernachtung im sehr schönen<br />

zentralgelegenen ****Hotel.<br />

Frühstück vom reichhaltigen Buffet.<br />

Alle Zimmer verfügen über<br />

Bad/ Dusche, WC, Telefon, Sat-TV,<br />

Minibar und Föhn.<br />

● Reiseleitung während der Stadtbesichtigungen<br />

am 1. und 2. Tag.<br />

● Böhmischer Bierabend in einer<br />

typischen Brauereigaststätte inkl.<br />

Essen, 4 Freibier und Livemusik.<br />

Weitere Angebote vom<br />

Biolandhaus ARCHE:<br />

11. bis 25. November: Ab 4 Nächten<br />

Halber-Preis-Wochen ab 28 €<br />

pro Tag/Person/HP.<br />

Montag, 12. November, 20.30 Uhr:<br />

Kostenlose Erklärung und praktische<br />

Vorführung des Skenargeräts,<br />

Eintritt frei.<br />

Dienstag 13. November, 20 Uhr:<br />

Rezeptstunde mit Rosalinde Tessmann,<br />

Vorstellung Biokochbuch,<br />

Eintritt frei.<br />

Mittwoch, 14. November, 20 Uhr:<br />

Gesten, Gebärden, Symbole –<br />

Grüße aus aller Welt.<br />

Talmud: „Achte auf deine Gesten,<br />

sie werden zu deinen Gedanken –<br />

zuerst kommt die Geste, dann der<br />

Gedanke, dann das Wort“, Mag<br />

Ilmar Tessmann senior, Eintritt frei.<br />

Samstag, 17. November, 20.15 Uhr:<br />

Kabarettabend nach Emil Steinberger<br />

und Peter Lodynski, von Ilmar<br />

Tessmann junior, Eintritt frei.<br />

16. bis 18. November: Die Kunst des<br />

Lebens mit Gerald Pfeiffer € 301, VP<br />

23. bis 25. November: Trommelbau-<br />

und Trommelworkshop mit<br />

Hans Georg, 190 € VP.<br />

7. bis 9. Dezember: Kosmisches<br />

Netz der Schwingungen, Sonia,<br />

332 € HP.<br />

14. bis 16. Dezember: Ruf des Herzens,<br />

Heilprozesse, Sonia Schamanin,<br />

332 € HP.<br />

● Moldau-Schifffahrt, Mittagessen<br />

vom reichhaltigen Buffet an Bord.<br />

● Mittagessen auf der Heimfahrt<br />

in der Budweiser Brauerei.<br />

● Reisepreis: 235 Euro pro Person<br />

im Doppelzimmer (EZZ 58 Euro).<br />

Zusteigemöglichkeiten: Neumarkt,<br />

Friesach, Weitensfeld, Gurk, Straßburg,<br />

Althofen, St. Veit, Liebenfels,<br />

Feldkirchen, Klagenfurt, Villach.<br />

Anmeldung: Reisebüro Hofstätter,<br />

Althofen, 10.-Oktober-Straße 11,<br />

Tel. 04262-2238-11, Fax: 04262-<br />

2238-13. E-Mail: reisebuero@hofstaetter.biz<br />

oder www.hofstaetter.biz<br />

Das vorweihnachtliche Prag – lassen Sie sich in der „Goldenen Stadt“ verzaubern.<br />

REGIONALES/PR<br />

Skenar-Schmerztherapie in der ARCHE<br />

Im Biolandhaus ARCHE sind nicht nur große Namen wie Johanna Paungger-Poppe oder Baldur Preiml zu<br />

Gast, auch in Sachen moderner Gesundheitstechnik ist die Bio-ARCHE immer eine Nasenlänge voraus.<br />

Die Familie Tessmann bietet ab sofort<br />

die Skenartechnologie aus der<br />

russischen Weltraumforschung<br />

an. Unter der Leitung von Dr. Alexander<br />

Revenko wurde ein Gerät<br />

entwickelt, das die Selbstheilungskräfte<br />

aktiviert, sodass die<br />

Kosmonauten länger im All bleiben<br />

können.<br />

Das Skenargerät arbeitet auf Elektroimpulsbasis<br />

jedoch bis 350<br />

Hertz und es kann Schwingungsparameter<br />

so verändern, dass<br />

man 24 Stunden durcharbeiten<br />

könnte. Die große Besonderheit<br />

des Gerätes ist jedoch, dass es<br />

quasi wie beim Computer ein Setup<br />

machen kann, d. h., die am<br />

höchsten belastete oder blockierte<br />

Zelle wird „aus- und gleich wieder<br />

eingeschaltet“, dadurch „fährt diese<br />

wieder hoch“ und kann (wie ein<br />

PC) wieder normal arbeiten.<br />

Vor allem bei Schmerzblockaden<br />

wirkt das Gerät wahre Wunder. Die<br />

deutsche Handballnationalmannschaft<br />

und viele Geriatrien und<br />

Ambulanzen haben das Gerät<br />

schon, bei uns wird es vom Biolandhaus<br />

ARCHE vermarktet.<br />

Freude über hohe Auszeichnung (von links nach rechts): Kommerzialrat Valentin<br />

Repitsch, Gattin Selma Repitsch und Wirtschaftskammerpräsident Franz Pacher.<br />

Valentin Repitsch zum Kommerzialrat ernannt<br />

Valentin Repitsch, Gründer und<br />

Firmenchef der HFS Gesellschaft<br />

m.b.H. in Pischeldorf, konnte vor<br />

wenigen Tagen sein Dekret über<br />

die Ernennung zum Kommerzialrat<br />

entgegennehmen. Der Präsident<br />

der Wirtschaftkammer Kärnten,<br />

Franz Pacher, ließ es sich nicht<br />

nehmen, die hohe Auszeichnung<br />

persönlich an den innovativen Paradeunternehmer<br />

zu überreichen.<br />

Mit der Firma HFS hob der frisch gebackene<br />

Kommerzialrat vor eineinhalb<br />

Jahrzehnten ein anerkanntes<br />

Ilmar Tessmann: „Meiner Freundin<br />

wurde nach einer Schleimbeuteloperation<br />

der Gips zu spät abgenommen<br />

und der Arm war steif,<br />

weder Orthopäden noch Physiotherapeuten<br />

konnten helfen, man<br />

tat fast so, als wäre es Einbildung.<br />

Nach fünf langen Behandlungen<br />

konnte der Arm wieder zu 95 %<br />

bewegt werden. Heute ist alles<br />

wieder 100 % in Ordnung. Nach einer<br />

Ausbildung und Praxis von<br />

zwei Jahren mit dem Gerät bieten<br />

wir jetzt auch Behandlungen für<br />

Gäste aus der Region an. Nebenbei<br />

erwähnt, nach einer Rippenprellung<br />

im heurigen Sommer ha-<br />

Die Wunderwaffe<br />

gegen<br />

den Schmerz:<br />

der Skenar aus<br />

der russichen<br />

Weltraumfoschung.<br />

Spezialunternehmen für die Bereiche<br />

Heben, Fördern und Sicherheit<br />

aus der Taufe. Gemeinsam mit Gattin<br />

Selma und Sohn Georg, welche<br />

ebenfalls in der Firmenleitung tätig<br />

sind, wurde mittlerweile bereits die<br />

Expansion des Unternehmens nach<br />

Südost-Europa bewerkstelligt.<br />

Einer breiten Öffentlichkeit wurde<br />

Kommerzialrat Valentin Repitsch<br />

durch seine karitative Tätigkeit an<br />

der Spitze von Lions Westösterreich<br />

ein Begriff. Wir gratulieren herzlich<br />

zur verdienten Auszeichnung.<br />

be ich auch selbst nach drei Behandlungen<br />

die Schmerzen weggehabt.<br />

Skenar kann nicht alles,<br />

aber gerade eben bei Schmerzen<br />

und Bewegungseinschränkungen,<br />

die auf Blockaden zurückgehen,<br />

bringt es erstaunliche Erfolge.“<br />

Infos und Anmeldungen unter Biolandhaus<br />

ARCHE, Ilmar Tessmann,<br />

Vollwertweg 1a, 9372 Eberstein-<br />

St. Oswald, Telefon 04264/8120<br />

www.bio.arche.hotel.at; bio.arche@hotel.at<br />

Skenar-Behandlungskosten: 40 € für<br />

40 Min. – Voranmeldung erbeten.<br />

Außerdem möglich: klassische<br />

Massagen, 23 € für 20 Min.


WAS IST LOS?/WERBUNG<br />

Schnitzlers „Reigen“ in Friesach<br />

Eine frische, frivole und freche Inszenierung von Schnitzlers „Reigen“<br />

unter der Regie von Adi Peichl erwartet Sie am 23. November<br />

im Stadtsaal zu Friesach.<br />

Der Reigen, inhaltlich damals die<br />

politische, sittliche und religiöse<br />

Grenze weit überschreitend, wurde<br />

1920 trotz gerichtlichen Verbotes<br />

uraufgeführt. In zehn Dialogen<br />

gestaltet Schnitzler die<br />

Gespräche vor und nach dem Koitus.<br />

Unter Organisator Peter<br />

Marktl stürzt sich jetzt eine junge<br />

engagierte und experimentierfreudige<br />

Theatergruppe unter der Regie<br />

von Adi Peichl in eine zeitlose,<br />

aufregende Inszenierung dieses<br />

einst so umstrittenen Stückes. Premiere<br />

23. November. Außer dieser<br />

sicherlich mehr als sehenswerten<br />

Aufführung steht auch für die<br />

Kleinsten wieder ein Weihnachtsmärchen<br />

auf dem Programm:<br />

Hans Christian Andersens<br />

„Mädchen mit den Schwefelhölzern.“<br />

Eine berührende Geschichte,<br />

wie sie in die Vorweihnachtzeit<br />

nicht besser passen könnte.<br />

Aufführungen<br />

Schnitzlers Reigen: 23., 24., 30. 11.<br />

und 1. 12., Beginn: 20 Uhr.<br />

Wintermärchen: 16. und 17. 12.,<br />

Beginn: 18 Uhr.<br />

Kartenbestellungen:<br />

Tourismusbüro Friesach<br />

T 04268/2213 DW 40 oder 22<br />

F 04268/2213 DW 27 oder per mail:<br />

karten@burghofspiele.com<br />

www.burghofspiele.com<br />

Posthum herzlichst gedankt sei anläßlich seines 30. Todestages am<br />

29. Oktober Prof. Hannes Sandler, der als Gründer und Urvater der<br />

Friesacher Burghofspiele mit seinem Engagement als Initiator, Leiter,<br />

Regisseur, Bühnenbildner und Darsteller einen kulturellen Meilenstein<br />

für die gesamte Region gesetzt hat.<br />

„A Gaude muaß sein“ in Moosburg<br />

„Es gibt auch viele humorvolle<br />

Kärntner Lieder“, erklärt Konsulent<br />

Richi Di Bernardo. Um das zu<br />

beweisen, organisiert Di Bernardo<br />

zusammen mit der Abteilung<br />

Volkskultur des Landes Kärnten,<br />

den Gemeinden, dem ORF und der<br />

„Kleinen Zeitung“ in fünf Gemeinden<br />

„A Gaude muaß sein“.<br />

ORF-Kärnten-Moderator Josef Nadrag<br />

betreut die Abende, bei de-<br />

nen g’spaßige Geschichten aus der<br />

Region, G’stanzl’n und lustige Lieder<br />

einander abwechseln werden.<br />

Die Veranstaltung am kommenden<br />

Freitag in Moosburg wird vom<br />

ORF Kärnten aufgezeichnet. „Außerdem<br />

verlosen wir auch in<br />

Moosburg ein Samtgilet des<br />

Kärntner Heimatwerks im Wert<br />

von 220 Euro“, versichert Richi Di<br />

Bernardo.<br />

Am Freitag, dem 9. November, werden ab 20 Uhr im Moosburger Gasthaus Tschemernig<br />

Originale aus der Region spaßige G’schicht’n erzählen und der Männergesangsverein<br />

Bärndorf, die Brandstätter Buam sowie die Gruppe Vocalitas Krumpendorf<br />

(Bild) werden humorvolle Kärntner Lieder und G’stanzl’n zum Besten geben.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 36<br />

Feierten die „Rock Fete“ ’07 (v. l.): StR. Ing. Jürgen Mainhard, Jonny Walcher,<br />

StR. Martin Treffner, Hartmut Mälzer, Stefan Ebner, Peter Witasek und Walter<br />

Mühlbacher, vorne Bandmitglieder – Orange Bood, Square Circle und Nosgoth.<br />

Der Neustart der „Rock Fete“ ist geglückt!<br />

Nach fünf Jahren Pause ist die<br />

„Rock Fete“ in Feldkirchen neu<br />

durchgestartet. Der Neubeginn ist<br />

bestens gelungen. Über 20 Bands<br />

hatten eine tolle Möglichkeit, sich<br />

einem breiten Publikum zu präsentieren.<br />

Große Zufriedenheit<br />

herrschte bei den Organisatoren<br />

Stefan Ebner vom Kultur Forum<br />

Massimo Rizzo will den Unterschied zwischen einem „echten“ Clown und einem<br />

geschminkten Menschen mit roter Nase und großen Schuhen aufzeigen.<br />

Clown-Workshop mit Massimo Rizzo<br />

Was ist ein Clown? Jedenfalls nicht<br />

eine geschminkte Person mit roter<br />

Kugel auf der Nase und riesengroßen<br />

Schuhen. Man wird zum<br />

Clown, indem man an sich arbeitet<br />

(Mimik, Gestik, Pantomime), sich<br />

diszipliniert und praktische Erfahrungen<br />

sammelt. Clown kann man<br />

nicht improvisieren. In unserer Zeit<br />

ist der Clown ein Synonym für Kindereien<br />

und Sentimentalitäten ge-<br />

Amthof, Jugendstadtrat Ing. Jürgen<br />

Mainhard und Hartmut Mälzer<br />

von der Gruppe „Vurfertn“. „Das<br />

war eine gelungene Veranstaltung<br />

für unsere Jugend und für die vielen<br />

Bands eine tolle Auftrittsmöglichkeit.<br />

Die ‚Rock Fete‘ wird sicher<br />

weiter stattfinden“, so StR. Ing.<br />

Jürgen Mainhard.<br />

worden und hat seine altehrwürdige<br />

Fähigkeit zur Provokation und<br />

seine moralische und politische<br />

Aufgabe verloren.<br />

Keine Vorkenntnisse notwendig!<br />

Termin: 10. und 11. November, jeweils<br />

von 9–17 Uhr in Klagenfurt.<br />

Anmeldungen/Infos: Theater-Service-Kärnten,<br />

Tel.: 0463/536 30593<br />

oder office@theater-service-kaernten.com-<br />

www.oberermoser.at<br />

Fam. Schumi • Reipersdorf 4 • 9313 St. Georgen/Längsee<br />

Tel. 04212/2038 • Fax DW-4 • E-Mail: christian.schumi@hochosterwitz.or.at<br />

Perfekte Räumlichkeiten für jede Weihnachtsfeier<br />

• Saal für max. 120 Personen<br />

• „Stüberl“ für bis zu 20 Personen<br />

Spezielles Angebot:<br />

Weihnachtsfeier mit Übernachtung<br />

für ungezwungenes Feiern!<br />

Teilzeitkräfte im Servicebereich gesucht!


37 2007 Blickpunkt punkt<br />

Evangelische<br />

Akademie<br />

Evangelische Superintendentur,<br />

Italiener Straße 38, Villach:<br />

Laufend bis Freitag, den 30.<br />

November, 18 Uhr:<br />

„Sinnfindung“ Ausstellung<br />

von Bildern der Kärntner Porträtistin<br />

Anna Willmann.<br />

Bildungshaus Philippus,<br />

Waiern, Feldkirchen:<br />

Samstag, 17. November, 9<br />

bis 17 Uhr: „Jesus – Hingabe<br />

ans Leben“ – Im Rahmen der<br />

theologischen Kurse vermitteln<br />

Mag. Astrid Tendis-Knely und<br />

Pfarrer Mag. Martin Müller<br />

„historische“ und „geglaubte“<br />

Bekenntnisse und Interpretationen<br />

des Gottessohns.<br />

Bildungshaus Philippus:<br />

Samstag, 24. November, 9<br />

bis 16 Uhr: „Alles hat seine<br />

Zeit“ – Anhand ausgewählter<br />

Texte aus dem Buch Kohelet<br />

(Prediger) leitet Pfarrer Mag.<br />

Martin Müller zur Meditation,<br />

zum Gespräch und zur Besinnung<br />

über Kommen und Gehen,<br />

Höhen und Tiefen<br />

menschlichen Seins an.<br />

(http://www.blickpunkt.cc/?siid=47&arid=786)<br />

„Der Philosoph<br />

im Weinberg“<br />

Am Samstag, 1. Dezember liest<br />

Ernst Müller im Kaminstüberl<br />

des Bildungshauses St. Georgen/Längsee<br />

aus seinem neuen<br />

Buch „Der Philosoph im Weinberg“.<br />

„Unsere Wissenschaft<br />

hat die Natur entzaubert, aber<br />

unsere Sehnsucht, zu Mond<br />

und Blume, Baum und Stein<br />

‚Du‘ zu sagen, ist uns geblieben,<br />

sind wir doch alle Kinder ein<br />

und derselben Schöpfung. Und<br />

so sollten wir wieder und verstärkt<br />

mit unseren Mitgeschöpfen<br />

in Dialog treten, denn das<br />

lässt uns den gemeinsamen Ursprung<br />

und uns selbst besser<br />

verstehen. ‚Der Philosoph im<br />

Weinberg‘ wandelt auf solchen<br />

Wegen. Begleiten wir ihn!“<br />

Unkostenbeitrag inklusive Kaffee:<br />

5 Euro.<br />

WAS IST LOS?WERBUNG<br />

Das Ensemble der Projerner Komödianten im Bild mit Carl Hannes Planton und<br />

Nik P. zu Gast bei „Treffpunkt Kärnten“, spielt wieder auf.<br />

Projerner Komödianten: „Hier sind sie richtig“<br />

Zwei Stunden Bauchmuskeltraining<br />

oder Lachen ohne Ende bieten<br />

auch heuer wieder die Projerner<br />

Komödianten. „Hier sind sie<br />

richtig!“, lautet der Schwank in<br />

drei Akten, eine Verwechslungskomödie<br />

von Marc Camoletti.<br />

Premiere ist am Samstag, 10. November,<br />

im „Haus der Begegnung“<br />

in Maria Saal. Am Freitag, 16. November,<br />

und Samstag, 17. November,<br />

gastieren die Projerner Komödianten<br />

im Festsaal der Hauptschule<br />

St. Veit.<br />

Einladung zum Schlachtschmaus im GH Egger<br />

Am Samstag, dem 10., und Sonntag, dem 11. November, findet im<br />

Gasthof Egger in Steinbichl wieder der traditionelle Schlachtschmaus<br />

statt. Die Familie Egger freut sich auf Ihren geschätzten Besuch!


AKTUELLES<br />

A-cappella-Dragees<br />

Am Samstag, dem 10. November,<br />

findet um 19 Uhr in der<br />

Christuskirche Klagenfurt, Paul-<br />

Gerhardt-Straße 17, ein Chorkonzert<br />

mit dem „Collegium Vocale<br />

Leoben“ unter dem Motto<br />

„Blue Bird – A-cappella Dragees,<br />

einzeln verpackt“ statt.<br />

Das aus rund 40 Mitgliedern bestehende<br />

„Collegium Vocale Leoben“<br />

wurde 1995 von Helmut<br />

Traxler gegründet und konnte<br />

bei internationalen Wettbewerben<br />

große Erfolge feiern.<br />

Besinnlicher Abend<br />

Wer den ersten Termin versäumt<br />

hat (es war ein bunter Abend mit<br />

schönen, zum Teil besinnlichen<br />

Texten von Frau Claudia Rosenwirth,<br />

die beim Publikum sehr<br />

gut angekommen sind), hat am<br />

Samstag, 17. 11., um 19.30 Uhr<br />

im Kultursaal Weitensfeld die<br />

Gelegenheit, den Liedern des<br />

„Doppelsextetts Carinthia“ zu<br />

lauschen. Karten können gerne<br />

unter der Telefonnummer<br />

0650/75 37 973 reserviert werden.<br />

Benefizkonzert<br />

Wenn sich Akkordeonvirtuose<br />

Leopold Polanz mit introvertierter<br />

Interpretationshaltung dem<br />

Kärntnerlied annähert, schwelgen<br />

Fachleute in Superlativen.<br />

Am 15. 11., mit Beginn um 19.30<br />

Uhr, gastiert Leopold Polanz mit<br />

den schönsten alten Kärntner<br />

Liedern in der altkatholischen<br />

Kirche Klagenfurt, kongenial unterstützt<br />

von der Liedtext-Rezitatorin<br />

Eva Candussi.<br />

Mit dem Erlös wird der altkath.<br />

Kirchenbauverein unterstützt.<br />

Martiniganslschmaus<br />

Noch bis Sonntag, den 11. November,<br />

kann man sich im Landgasthof<br />

Kogler – Restaurant<br />

Pfeffermühle in St. Urban am<br />

Urbansee – mit Spezialitäten<br />

vom Bio-Martinigansl verwöhnen<br />

lassen. Die Familie Kogler<br />

und ihre Mitarbeiter nehmen<br />

Ihre Tischreservierung unter<br />

04277/8329 gerne entgegen.<br />

Die Narren des Feldkirchner Faschingsklubs<br />

teilen sich heuer am<br />

11. 11. in zwei Hälften. Natürlich<br />

nicht wörtlich … Eine 30 Mann starke<br />

Abordnung fliegt nach Köln, um<br />

der Faschingseröffnung des befreundeten<br />

Karnevalvereins Mucha<br />

vor den Toren Kölns beizuwohnen.<br />

Eine kleinere Abordnung lässt es<br />

sich natürlich nicht nehmen, das<br />

Narrenwecken standesgemäß in<br />

Feldkirchen durchzuführen. Bei<br />

Glühmost, Glühwein und Krapfen<br />

geht es am 11. November um<br />

11:11 Uhr am Hauptplatz vor dem<br />

Lokal „Zum Wirtshaus“ heiß her.<br />

Anschließend steigt die Faschings-<br />

Party im „Zum Wirthaus“ bei Wirt<br />

Didi Sickl.<br />

Blickpunkt punkt<br />

V. l. n. r.: Mag. Réne Markota, Dr. Gottfried Wulz, Dr. Claudia Mischensky, Herbert<br />

Tiefling und Mag. Josef Brugger zeigen den Kunstdruck von Ulrich Plieschnig.<br />

Volksbank-Vorstandsempfang zum Weltspartag<br />

Die Vorstände der Volksbank GHB<br />

Kärnten AG, Dr. Gottfried Wulz und<br />

Mag. Josef Brugger, luden bereits<br />

zum 3. Mal am Weltspartag zum<br />

Vorstandsempfang. Der Empfang<br />

stand heuer ganz im Zeichen der<br />

Kunst und des Volksbank-Kunstprojektes<br />

„Kunst.Volksbank.Kärnten“.<br />

Jeder Kunde, der die Volksbank-<br />

Nachrangkapital-Schuldverschreibung<br />

„Kunst.Volksbank.Kärnten“<br />

mit 5,25 % fix (Laufzeit zehn Jahre)<br />

zeichnet, erhält einen Druck von Ulrich<br />

Plieschnig. Plieschnig ist der<br />

Preisträger des Volksbank-Kunstprojektes<br />

2007 und hat speziell für<br />

Volksbank-Kunden einen – mit 300<br />

Stück limitierten – Druck angefer-<br />

Narrenwecken<br />

tigt. Darüber hinaus hat Ulrich<br />

Plieschnig die Volksbank das ganze<br />

Jahr über mit diversen Projekten<br />

begleitet (u. a. Vernissage, Gestaltung<br />

des Geschäftsberichtes).<br />

Beim Vorstandsempfang der<br />

Volksbank waren u. a. Carlo und<br />

Karl Egger (ÖBAU Egger), Dr.<br />

Claudia Mischensky (IV), René und<br />

Michael Markota (Alca-Med), Dr.<br />

Anton Schmidl (SOT), Herbert<br />

Tiefling (Treuhand Union Klagenfurt),<br />

Mag. Franz Lamprecht (Finanzchef<br />

der Diözese Gurk), Dkfm.<br />

Fritz Kuchler (SAM), KR Wolfgang<br />

Semmelrock, Bürgermeister Harald<br />

Scheucher und Oberstaatsanwalt<br />

Dr. Gottfried Kranz.<br />

2007 38<br />

Fotoausstellung von<br />

Engelbert Pirker<br />

Kaum fassen konnte das Bergrichterhaus<br />

in Hüttenberg die zahlreichen<br />

Besucher, die zur ersten Fotoausstellung<br />

von Engelbert Pirker<br />

gekommen waren. Rund 90 Fotos<br />

aus der Region rund um Hüttenberg<br />

hatte der Polizist und Frontman<br />

der Gruppe „helicopters“ zur<br />

Schau gestellt. „Als Ministrant habe<br />

ich bereits die Liebe zur Fotografie<br />

entdeckt“, so der Hobbyfotograf.<br />

Klar, dass an diesem Abend<br />

zur musikalischen Auflockerung<br />

die „helicopters“ nicht fehlen durften.<br />

Bei der Vernissage gesehen:<br />

Landtagsabgeordnete Wilma Warmuth,<br />

Bürgermeister Rudolf<br />

Schratter, En-Tech-Geschäftsführer<br />

Reinhard Primavesi, Mediziner Dr.<br />

Wolfgang Eckert, Althofens Faschingsstar<br />

Heinz Lagler, die Obfrau<br />

des Kulturvereines Hüttenberg/Noricum,<br />

Marlies Krause, und<br />

Dipl.-Päd. Jutta Kaplan.<br />

Der Künstler und sein Werk. www.btvon.at<br />

Tagessieger Helga Tomaschitz und Jan Kirschbach. www.btvon.at<br />

Berglaufcup: Burg-Hochosterwitz-Lauf 2007<br />

Die mächtige Burg Hochosterwitz<br />

stand vor kurzem im Mittelpunkt eines<br />

zum Kärntner Berglaufcup<br />

zählenden großen Laufmeetings.<br />

Und so fanden sich bei optimalen<br />

Wetterbedingungen rund 70 Läufer<br />

aus Australien, Irland, Slowenien,<br />

Deutschland und Österreich am<br />

Fuße der Burg beim Gasthof „Maultasch“<br />

ein, um die achteinhalb Kilometer<br />

lange Strecke (250 Höhenme-<br />

ter) in Angriff zu nehmen. Bei den<br />

Herren ging der Sieg an Jan Kirschbach<br />

(LC Altis Krappfeld), der nach<br />

32:27 Minuten die Ziellinie im inneren<br />

Burghof überschritt. „Erst beim<br />

Anstieg auf die Burg konnte ich die<br />

Verfolger abschütteln“, so der 29jährige<br />

Gastwirt aus Diex. Bei den<br />

Damen hatte Seriensiegerin Helga<br />

Tomaschitz (LC Vitus St. Veit) klar die<br />

Nase vorne: ihre Zeit: 38:48 Minuten.


39 2007 Blickpunkt punkt<br />

Donnerstag, 8. November<br />

BAD KLEINKIRCHHEIM<br />

20 Uhr: Singendes – Klingendes<br />

Kärnten mit dem Pulverer Viergesang,<br />

Hotel Pulverer<br />

KLAGENFURT<br />

Kabarena mit H. Bartusek, ((stereo))<br />

20.30 Uhr: A winners night, Lesung<br />

& Konzert, BALLHAUS@VOLKSHAUS<br />

Freitag, 9. November<br />

LIEBENFELS<br />

20 Uhr: Kabarett „3 Mankalan“, Kulturhaus<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

19.30 Uhr: Benefizkonzert der Knt.<br />

Kinderkrebshilfe, Rathaushof<br />

STRASSBURG<br />

19 Uhr: Lesung „Bizarres Wahres“,<br />

Veranstaltungssaal<br />

FELDKIRCHEN<br />

19.30 Uhr: Laibacher Staatsballett,<br />

Stadtsaal<br />

20 Uhr: Hermes Phettberg zu Gast,<br />

Bamberger Amthof<br />

BAD KLEINKIRCHHEIM<br />

19 Uhr: Blaulichtparty der FF Bad<br />

Kleinkirchheim, Rüsthaus<br />

KLAGENFURT<br />

20.30 Uhr: HEINZ & Herbstrock,<br />

BALLHAUS@VOLKSHAUS<br />

Samstag, 10. November<br />

BRÜCKL<br />

10 Uhr: Martini-Wanderung Lippekogel,<br />

Abmarsch: Klubraum Brückl<br />

FELDKIRCHEN<br />

19 Uhr: Folklore Festival, Stadtsaal<br />

EBENE REICHENAU<br />

Fußballkränzchen, SC Reichenau-<br />

Falkert, Nockstadel<br />

KLAGENFURT<br />

20 Uhr: Schulball der WI’MO, Messearena<br />

20 Uhr: Triangle Tour 2007 mit .sPout.,<br />

Deafcon*X und Ailment, [kwadra:t]<br />

22 Uhr: Toni Rios, ((stereo))<br />

Sonntag, 11. November<br />

LIEBENFELS<br />

Martinikirchtag, Sörg, GH Tirolerwirt<br />

SIRNITZ<br />

Jahreskirchtag Gasthof Zauchner –<br />

Gasthaus Bärnwirt<br />

GURK<br />

Martinsfeier am Domplatz und in der<br />

VS Pisweg<br />

STRASSBURG<br />

17.30 Uhr: Martinsfeier, Hauptplatz<br />

BAD KLEINKIRCHHEIM<br />

12 Uhr: Drage Kirchtag, GH Drage<br />

GNESAU<br />

11.11 Uhr: Faschingsauftakt, Gemeindeplatz<br />

KLAGENFURT<br />

1. Knt. Klettercup/Landesmeisterschaft<br />

Speedkletter, Sportkletterarena<br />

Klgft./Waidmannsdorf<br />

ST. GEORGEN AM LÄNGSEE<br />

9 Uhr: Jägerwallfahrt 2007, Stift<br />

SIRNITZ<br />

11 Uhr: Duo Masis, Schloss Albeck<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER NOVEMBER 2007<br />

15 Uhr: Walter und Heide Lehmann –<br />

Mit der flotten Oma durch die Bretagne,<br />

Schloss Albeck<br />

MARIA SAAL<br />

17 Uhr: Martinsfest, Pfarre Karnburg<br />

Montag, 12. November<br />

SIRNITZ<br />

Nachkirchtag Gasthof Zauchner –<br />

Gasthaus Bärnwirt<br />

ST. GEORGEN AM LÄNGSEE<br />

18 Uhr: Erste Hilfe Kurs, Kultursaal<br />

Dienstag, 13. November<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

17 Uhr: Buchpräsentation der Volksschule<br />

2, Rathaushof<br />

Mittwoch, 14. November<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

19 Uhr: EM Comedy Show (Theater,<br />

Kabarett, Show), Rathaushof<br />

Donnerstag, 15. November<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

bis 24. Dezember:<br />

8–16 Uhr: Weihnachtsausstellung,<br />

Rathaushof<br />

Freitag, 16. November<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

20 Uhr: Burgkultur – Amareto Flirt,<br />

Rathaushof<br />

KLAGENFURT<br />

20 Uhr: Devil May Care Tour 2007 mit<br />

Six Tin Jonesy, Witty Rabbit und GPF,<br />

[kwadra:t]<br />

KLEIN ST. PAUL<br />

bis 18. November: MM-Schützenverein,<br />

Luftgewehr, Luftpistole<br />

Samstag, 17. November<br />

SIRNITZ<br />

Tanz der Teufel – Sirnitzer Bartl<br />

GURK<br />

Cäcilienfeier, GH Erian<br />

BRÜCKL<br />

14 Uhr: 2. Internes Preisschnapsen,<br />

St. Walburgen, Gasthof Kanz<br />

FELDKIRCHEN<br />

9 Uhr: Adventbasar, Bamberger Amthof<br />

EBENE REICHENAU<br />

Gesundheitstag, oberes Gurktal, Nockstadel<br />

KLAGENFURT<br />

20 Uhr: Monk (ElectronicPop), [kwadra:t]<br />

22 Uhr: Kosheen DJ-Set, ((stereo))<br />

MÜHLEN<br />

Martini Dance, GH Matschnigg<br />

FRIESACH<br />

19.30 Uhr: Kvartet & Kvintet Smrtnik,<br />

Aula des Deutsch-Ordens-Spitals<br />

20.30 Uhr: Kathreintanz, Kulturhaus<br />

Ingolsthal<br />

Sonntag, 18. November<br />

STRASSBURG<br />

9.30 Uhr: Festkonzert, Stadtpfarrkirche<br />

St. Nikolaus zu Straßburg<br />

GNESAU<br />

8 Uhr: 28. Gemeindeschachturnier,<br />

Kulturhaus<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER/WERBUNG<br />

FRIESACHER<br />

BURGHOFSPIELE<br />

Schnitzlers Reigen<br />

23. 11., 20 Uhr 24. 11., 20 Uhr<br />

30. 11., 20 Uhr 01. 12., 20 Uhr<br />

Stadtsaal<br />

WEIHNACHTSMÄRCHEN<br />

Das Mädchen mit den Schwefelhölzern<br />

15.–17. Dezember 2007<br />

18 Uhr, Stadtsaal<br />

österreichticket oder Tourismusbüro Friesach:<br />

Wochentags von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Tel.: 04268 / 2213 40 • Fax: 04268 / 2213 27<br />

karten@burghofspiele.com<br />

Lastenstraße 28 A • 9300 St.Veit/Glan<br />

Tel. 04212/33999 • E-Mail: btv@aon.at<br />

Hunderte Videos online auf<br />

www.btvon.at<br />

unter anderen:<br />

• „Wildtiere und Natur“ im<br />

Stift St. Georgen/Längsee<br />

• Metnitzer Totentanz<br />

• Kirchenkonzert in der<br />

Pfarrkirche Mariahof<br />

• Krappfeldsingen<br />

• Motormagazin<br />

• EU-Magazin – Die Zukunft des Kosovo<br />

Blickpunkt punkt<br />

www.blickpunkt.cc<br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber, Herausgeber<br />

und Verleger:<br />

CONTEXT Type & Sign Pink <strong>GmbH</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Isolde Pink<br />

Chefredakteur: Kurt Grafschafter<br />

Redaktion: Gerhard Klinger<br />

Dr. Günther Neubauer<br />

9300 St.Veit • Klagenfurter Str. 156<br />

Tel. 04212/2024 • Fax 04212/2024-18<br />

E-Mail: redaktion@blickpunkt.cc<br />

Internet: www.blickpunkt.cc<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt:<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Druck: Carinthia Druck, St. Veit/Glan<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben.<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />

21. November 2007<br />

Anzeigenannahme 04212/2024


VERANSTALTUNGSKALENDER/WERBUNG<br />

SIRNITZ<br />

11 Uhr: Daniela Karner – Harfe von<br />

Barock bis 1900, Schloss Albeck<br />

15 Uhr: Gabriele Wagner-Kari, Vokal,<br />

Ernst Marinelli, 6-saitiger E-Bass<br />

Dienstag, 20. November<br />

KLAGENFURT<br />

14.30 Uhr: Die verzauberten Brüder,<br />

Stadttheater Klagenfurt<br />

Donnerstag, 22. November<br />

KLAGENFURT<br />

19.30 Uhr: Benefizgala für Licht ins<br />

Dunkel, Messearena<br />

Freitag, 23. November<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

19.30 Uhr: CD-Präsentation der<br />

Scouts, Rathaushof<br />

FRIESACH<br />

20 Uhr: Premiere „Der Reigen“,<br />

Stadtsaal<br />

EBERSTEIN<br />

Kathreintanz der Landjugend Eberstein,<br />

Kulturhaus<br />

Samstag, 24. November<br />

EBENE REICHENAU<br />

Krampuskränzchen, St. Margarethen,<br />

GH Nager<br />

MÜHLEN<br />

Preisschnapsen, GH Matschnigg<br />

FELDKIRCHEN<br />

Kindertheater „Katzenprinzessin<br />

Minù“, Amthof<br />

STRASSBURG<br />

20 Uhr: Hausdorfer Kirchtag, Rüsthaus<br />

ST. URBAN<br />

18.30 Uhr: Clementifeier, Messe in der<br />

VORTRAG: „ESSSTÖRUNGEN – ÜBERGEWICHT, MAGERSUCHT & CO“<br />

23. November 2007, um 19.30 Uhr im kleinen Festsaal der HS Neumarkt/Stmk.<br />

Obwohl oder gerade weil wir in einer Zeit des Überflusses leben, nehmen Essstörungen<br />

rapide zu. Was die Gründe dafür sind, wie Essstörungen erkannt werden und<br />

welche Möglichkeiten der Therapie es gibt, wird uns Frau Mag. Martina Tiefenbacher<br />

aus dem Psychosomatischen Zentrum im Waldviertel näher bringen.<br />

Blickpunkt punkt<br />

Pfarrkirche anschl. Clementifeiere<br />

beim GH Reidnwirt in Retschitz<br />

Sonntag, 25. November<br />

BRÜCKL<br />

14 Uhr: Eisstockschießen für Alle,<br />

St. Filippen, GH Kurath<br />

SIRNITZ<br />

15 Uhr: Helmut Pichler Diavortrag –<br />

„60 Grad unter Null“ , Schloss Albeck<br />

FELDKIRCHEN<br />

Kindertheater „Katzenprinzessin<br />

Minù“, Amthof<br />

STRASSBURG<br />

11 Uhr: Hausdorfer Kirchtag, Rüsthaus<br />

Hausdorf<br />

MARIA SAAL<br />

Modestusfest mit Festgottesdienst,<br />

Pfarre Maria Saal<br />

FRIESACH<br />

17 Uhr: Lesung mit Ulrich Reinthaller,<br />

Stadtsaal<br />

EBERSTEIN<br />

Bergsteigermesse, GH Gutmann,<br />

Mirnig<br />

KLAGENFURT<br />

16 Uhr: Spielmusik des Knt. Brauchtumsverbandes<br />

mit Präsentation<br />

VORTRAG:<br />

AUGENHEILKUNDE ­ GRU¨NER & GRAUER STAR<br />

es spricht: Fr. Dr. Holzweber-Wernisch Klgft.<br />

Seminarraum Krankenhaus der<br />

Barmherzigen Bru¨der St. Veit/Glan<br />

Montag, 12. November 2007, Beginn: 17.30 Uhr<br />

Eintritt frei!<br />

2007 40<br />

„Backe, backe Kuchen“ (Rezepte<br />

und Kostproben), Christkindlmarkt<br />

Montag, 26. November<br />

BAD KLEINKIRCHHEIM<br />

20 Uhr: Unterhaltung mit dem Duo<br />

Classic, Thermenhotel Ronacher<br />

Dienstag, 27. November<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

19 Uhr: Musikschule St. Veit – Konzert<br />

am Dienstag, Bürgerspital<br />

Mittwoch, 28. November<br />

GURK<br />

bis 26. 11.: Einstimmung in den Advent,<br />

Gästehaus St. Hemma<br />

ST. <strong>VEIT</strong><br />

19.30 Uhr: Weihnachtsabo – American<br />

Gospels „Shelia Michellé und 4<br />

Real, Rathaus<br />

FRIESACH<br />

17 Uhr: Krampusschießen, Wilhelm-<br />

Hoi-Schießstätte in Olsa<br />

KLAGENFURT<br />

19.30 Uhr: KSO Kärntner Sinfonieorchester,<br />

Beethoven/Symphonie<br />

Nr. 3, Konzerthaus<br />

THEATER-CASTING FÜR KINDER<br />

„time for kids“ sucht kleine große<br />

Talente die Theater spielen möchten<br />

CASTINGTERMIN UND ELTERNINFO:<br />

10. November ab 10 Uhr in der VS Wölfnitz,<br />

alle Kinder zwischen dem 6. und<br />

12. Lebensjahr sind herzlichst eingeladen.<br />

Rückfragen unter:<br />

0699/11042972 od. 0676/4030963


41 2007<br />

„Blickpunkt“-Stellenmarkt SUCHEN & FINDEN<br />

GASTHAUS PUMPE KLAGENFURT<br />

Für Jahresstelle ab sofort gesucht:<br />

Erfahrene/r SERVIERER/IN mit Inkasso<br />

Erfahrene/r GASTHAUSKOCH/KÖCHIN<br />

oder BEIKOCH/KÖCHIN<br />

Geregelte Arbeitzeit, Sonn- u. Feiertag FREI<br />

Persönliche Vorstellung erwünscht am:<br />

Mo./Di. oder Mi.: 9.30–10.30 Uhr<br />

Tel. 0463/57196 • gasthof.pumpe@chello.at<br />

Zuverlässig. Serviceorientiert. Sympathisch.<br />

Das sind die Menschen, die wir suchen. Als führendes österreichisches<br />

Unternehmen im Tiefkühl-Direktvertrieb suchen wir eine/n<br />

Verkaufsfahrer/in<br />

Wir bieten:<br />

Hohe Produktqualität<br />

Fixanstellung und gutes Betriebsklima<br />

Sehr selbstständiges Arbeiten und gutes Gehalt bei<br />

entsprechender Leistung<br />

Eine gründliche Einschulung in Ihren neuen Beruf<br />

Festen Kundenstamm, Firmenhandy<br />

Wir erwarten:<br />

Ehrlichkeit, Fleiß und Zuverlässigkeit<br />

Freude am Umgang mit Menschen<br />

Ihren Willen, erfolgreich zu sein<br />

Führerschein B<br />

bofrost* Vertriebs VII <strong>GmbH</strong> & Co KG<br />

Niederlassung Ebenthal<br />

Zeißstraße 5, 9065 Ebenthal i.K.<br />

Gerald Edlinger<br />

Tel.: 0463/74 03 61, bofrost.ebenthal@aon.at<br />

Straße, Wasser, Kanal – alles fertig in St. Nikolai<br />

Rechtzeitig vor Wintereinbruch<br />

konnten die Wasser- und Kanalbauarbeiten<br />

sowie die Straßensanierung<br />

bzw. -asphaltierungsarbeiten<br />

im Bereich St. Nikolai–<br />

Ossiacher Tauern fertig gestellt<br />

werden.<br />

Als Dank und „kleine Entschädigung“<br />

für die Beeinträchtigung<br />

durch die Bauarbeiten wurden<br />

die Anrainer kürzlich zum<br />

Straßenfest nach Dolintschig eingeladen.<br />

Die Freude über die Verbesserung<br />

der Infrastruktur sowie die<br />

Beendigung der Arbeiten war bei<br />

der Ortsbevölkerung sehr groß.<br />

Daher fand die Einladung großen<br />

Anklang, sodass bei Speis und<br />

Trank in gemütlicher Atmosphäre<br />

nachbarschaftliche Kontakte<br />

gepflegt werden konnten.<br />

Stadttechniker Ing. Kurt<br />

Karnberger, Bauleiter<br />

Ing. Josef Pucher sowie<br />

Dipl.-Ing. Josef Hubmann<br />

von der Swietelsky,<br />

Bgm. Robert Strießnig,<br />

Reinhard Krainer<br />

sowie „Grillmeister“ Hubert<br />

Ochsenhofer freuten<br />

sich über den Abschluss<br />

der Bauarbeiten.<br />

Masseur/Masseurin<br />

(m/w) Vitaltempel<br />

Jungkoch (m/w)<br />

Frühstücksköchin<br />

Etagen-Gouvernante<br />

Commis de Range<br />

(m/w) Restaurant<br />

Barkellner/-in<br />

Rondobar<br />

Ihr Ansprechpartner im MitarbeiterServiceCenter<br />

Dipl. BW. Leonhard L. Obermüller, Tel. 0676/5510055<br />

(auch am Wochenende und abends!)<br />

E-Mail: mitarbeiter-servicecenter@alpenrose.at<br />

A-6212 Maurach am Achensee<br />

Eine sehr „kluge“<br />

Entscheidung …<br />

… traf vor einigen Wochen die<br />

Familie Manfred und Barbara<br />

Kluge, die nach vielen Jahren<br />

Aufenthaltes in der Schweiz,<br />

ihren Wohnsitz nach Feldkirchen/Höfling<br />

verlegte.<br />

Schon früh, nämlich 1969, wurde<br />

der gebürtige Wiener Manfred<br />

Kluge zur Ableistung seines<br />

Präsenzdientes nach Villach<br />

einberufen und konnte sich so<br />

sehr bald mit der Mentalität<br />

der Kärntner anfreunden.<br />

Nach vielen Urlauben in Kärnten,<br />

verbunden mit dem Gefühl<br />

von Heimweh, konnte sich Familie<br />

Kluge vorstellen, ihre<br />

Freunde und damit zusammenhängend<br />

ihre bisherigen Lebensgewohnheitenaufzugeben,<br />

um einen Neubeginn in<br />

Feldkirchen zu starten.<br />

Der tägliche Blick auf den schönen<br />

Ossiacher See sowie eine<br />

nette Nachbarschaft werden sicherlich<br />

dazu beitragen, der<br />

Familie Kluge ein Gefühl von<br />

Heimat zu schenken.<br />

LUKANZ SÄGEWERK<br />

Ges.m.b.H.<br />

in 8820 Neumarkt sucht zum<br />

sofortigen Eintritt einen<br />

KRAFTFAHRER<br />

für Rundholztransport<br />

mit Praxis<br />

Tel. 0664/3372606<br />

Bürgermeister Robert Strießnig wünschte<br />

den neuen Einwohnern von Feldkirchen<br />

alles Gute und viel Freude mit<br />

ihrem schönen Haus.


AUTO/MOTOR/WERBUNG<br />

Pfeistlingers<br />

PSNews<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 42<br />

Winterkorn: „Stolz auf Marke VW und Tiguan“<br />

Volkswagen wird 2007 erstmals die Schallmauer von sechs Millionen verkauften Pkw durchbrechen. Wie Vorstandsvorsitzender Prof. Dr.<br />

Martin Winterkorn in Gesprächen mit „Blickpunkt“-Motor-Redakteur Günter Pfeistlinger im Rahmen der IAA und auch anlässlich der<br />

Tiguan-Fahrpremiere in Ungarn anhand von Zahlenmaterial erläuterte, hat nicht allein der Slogan „Volkswagen – das Auto“ Wirkung gezeigt<br />

– die neue VW-Produktpalette hat für Furore gesorgt.<br />

„Vom Up bis zum Touareg, wir haben<br />

jetzt für alle Käuferschichten<br />

das gerade passende Produkt parat,<br />

und diese Strategie wird von<br />

den Kunden honoriert. Es hat<br />

schon was für sich, wenn man jedem<br />

PS-Freund das richtige Auto<br />

zum bestmöglichen Preis, mit der<br />

passenden Motorisierung und in<br />

gewünschter Ausstattung anbieten<br />

kann!“ Winterkorn kommt geradezu<br />

ins Schwärmen: „Ich bin stolz<br />

auf die Marke Volkswagen!“<br />

Spielend schafft der Wirtschaftskapitän<br />

den Schwenk zum neuen Tiguan,<br />

nicht ohne dabei festzuhalten:<br />

„Wir sind mit dem kompakten<br />

SUV-Modell etwas später dran.<br />

Doch wenn der Tiguan in den<br />

nächsten Tagen alle seine Vorzüge<br />

ausspielen kann, wird er die Klasse<br />

von hinten aufrollen – davon<br />

Mazda2, ein sparsamer Flitzer<br />

Brandneu, leichter, sogar noch etwas<br />

kürzer, dennoch überaus<br />

geräumig, so präsentiert sich die<br />

neue Generation des Mazda2 (ab<br />

11.990 Euro) als sparsamer,<br />

schlanker und wendiger Flitzer.<br />

Beeindruckend die Serienausstat-<br />

Wurde auf Anhieb ein Verkaufsschlager, der Mazda2.<br />

tung, gespickt mit vielen Sicherheitsfeatures<br />

– ein ideales Fahrzeug<br />

für junge bzw. jung gebliebene<br />

Fahrer. Neuerlich ein<br />

Mazda-Produkt, welches gleich<br />

zum Start mit tollen Verkaufszahlen<br />

aufhorchen lässt.<br />

Übrigens: Dieser Tage<br />

wurde – wie<br />

schon 2005 – ein<br />

„Bruder“, der<br />

Mazda6, von unabhängigenKonsumenten-Experten<br />

zum „Gebrauchtauto<br />

’07“ gewählt.<br />

Foto: Mazda<br />

Nicht nur dank Preis<br />

+ Wert, auch wegen<br />

seiner Zuverlässigund<br />

Begehrlichkeit.<br />

Jubiläum: 13 Millionen Ford liefen bisher vom Band<br />

Im Oktober verließ, 43 Jahre nach<br />

Produktionsbeginn, im belgischen<br />

Ford-Werk in Genk als 13-millionstes<br />

Fahrzeug ein Mondeo Traveller<br />

das Band. Als 1964 der erste<br />

Ford produziert wurde, war es ein<br />

Taunus 12M. Das Unternehmen in<br />

Limburg zählt zu den modernsten<br />

Produktionsstätten der gesamten<br />

europäischen Automobilindustrie<br />

und die flexible Produktionsstätte<br />

erlaubt die Fertigung von drei Modellen:<br />

Neben dem Galaxy und<br />

dem S-MAX – dem „Car of the Year<br />

’07“ – wird seit heuer auch der neue<br />

Ford Mondeo in Genk produziert.<br />

Schon nach ersten Testkilometern darf festgehalten werden, dass der Tiguan alles<br />

hat, was von einem SUV erwartet wird. Foto: VW<br />

sollte die Konkurrenz ausgehen!“<br />

Tatsächlich ist der Tiguan mit ausnahmslos<br />

aufgeladenen Motoren,<br />

ein Auto für VW-Kunden, welche<br />

mehr von einem Fahrzeug erwarten<br />

– aber dann auch bekommen.<br />

Er definiert die Schnittstelle zwischen<br />

Pkw und SUV neu, ist der<br />

zweite Geländewagen von Volkswagen<br />

und kann, bei 4,43 m Länge,<br />

als Klassenbester eine maximale<br />

Anhängerlast bis zu 2500 kg<br />

anbieten.<br />

„Mit zwei Karosserie-Versionen, in<br />

zwei Ausstattungen – Trend & Fun<br />

bzw. Sport & Style, letztere überwiegend<br />

für den Onroad-Käufer<br />

ausgelegt – ist er nicht nur ein eleganter<br />

Geländewagen, gleichzeitig<br />

mit bis zu 1510 Liter Ladevolumen<br />

9073 Klagenfurt/Viktring<br />

Keutschacher Straße 24<br />

Tel. 0463/282424<br />

ein edler Kombi mit Van-Qualität!“,<br />

ergänzt Martin Winterkorn<br />

und kommt nochmals auf die Motorisierung<br />

zu sprechen: „Wie<br />

schon erwähnt, alle Aggregate<br />

sind hoch aufgeladen. Dadurch<br />

wird erreicht, dass bereits in niederen<br />

Drehzahlen Drehmoment<br />

und Leistung stimmig sind. Ergänzt<br />

werden diese Highlights<br />

durch einen eher bescheidenen<br />

Treibstoffverbrauch und geringe<br />

Emissionen. VW ist gerade in diesen<br />

Bereichen ‚am Ball‘ und wir<br />

werden daran weiterarbeiten!“<br />

Ab 23. November steht er bei den<br />

VW-Händlern, natürlich auch bei<br />

Porsche St. Veit, Klagenfurter<br />

Straße 67 – ab 29.264 € – für erste<br />

Probefahrten bereit.


43 2007 Blickpunkt punkt<br />

AUTOHAUS<br />

EBERHARD<br />

AUTO/MOTOR/WERBUNG<br />

Carlos Ghosn will mit Laguna III durchstarten<br />

Erste Modelle der dritten Generation des Laguna werden gerade ausgeliefert. Doch noch vor der IAA und der Österreich-Erstvorstellung<br />

ab 12. Oktober gab es in St. Wolfgang die Weltpremiere mit ersten Testfahrten.<br />

Spezieller Gast war dabei am Wolfgangsee<br />

Renault-CEO Carlos<br />

Ghosn, der dort zu allen Fragen des<br />

französischen Automobilkonzerns,<br />

u. a. auch das Formel-I-Engagement<br />

für 2008, Stellung bezog. Dennoch<br />

präzisierte Ghosn vor allem<br />

die Wichtigkeit des neuen Laguna<br />

für die Marke Renault: „Mit ihm setzen<br />

wir, startend in der Mittelklasse,<br />

zum Sprung in die Oberklasse an –<br />

davon bin ich überzeugt!“<br />

Nach 1994 bzw. 2000 – mit bisher<br />

insgesamt 2,35 Millionen verkauften<br />

Stück – folgt jetzt die dritte Laguna-Generation.<br />

Vom Start weg<br />

mit zwei Modellen, Limousine und<br />

Grandtourer (Kombi), ein Coupé<br />

folgt im Frühjahr.<br />

Von den Renault-Designern mit<br />

mehr Kanten und Ecken ausgestattet,<br />

steiferem Fahrwerk und in Kurven<br />

geringerer Seitenneigung will<br />

man mit dem Laguna in Österreich<br />

gezielt Flotten- und Mietwagen-Kunden<br />

ansprechen. Drei Benziner (1,6<br />

und 2,0 l/110 bis 170 PS) ab 24.100<br />

und vier Diesel (1,5 und 2,0 l/110 bis<br />

150 PS) ab 25.300 (der preisgünstigste<br />

ohne Partikelfilter) stehen –<br />

mit 6-Gang-Schalter oder 6-Gang-<br />

Automatik – in vier Ausstattungsversionen<br />

bereit.<br />

Gegenüber dem Vorgängermodell<br />

um 9 cm länger, 3 cm breiter und 1<br />

cm höher, dennoch um 112 kg leichter<br />

und damit lebendiger bzw. spritziger,<br />

bietet der Laguna III auch ein<br />

noch vergrößertes Ladevolumen<br />

von 450 bis 1377 l. Langstreckentauglichkeit,<br />

günstige Betriebskosten<br />

und entsprechendes Image sollten<br />

dem Laguna und damit Renault in<br />

der Mittelklasse zu angepeilten,<br />

früher im Segment bereits innegehabten<br />

Verkaufszahlen verhelfen.<br />

9300 St. Veit/Glan, Völkermarkter Str. 39<br />

Tel. 04212/45800, www.auto-eberhard.at<br />

Renault-CEO Carlos Ghosn war persönlich nach St. Wolfgang gekommen, um<br />

gemeinsam mit Österreich-Boss Arnaud de Kertanguy den weltweit angereisten<br />

Motorjournalisten den Laguna III vorzustellen. Foto: Günter Pfeistlinger


AUTO/MOTOR/WERBUNG<br />

Blickpunkt punkt<br />

2007 44<br />

auch 2007 auf Wachstumskurs<br />

Während der Automarkt mehr oder weniger stagniert, bislang wurde<br />

im Jahr 2007 sogar ein Rückgang von drei Prozent beobachtet,<br />

ist Opel Eisner in Klagenfurt weiter auf Wachstumskurs, und zwar<br />

bei allen Eisner-Marken – Opel, Chevrolet, Saab, Seat und Suzuki.<br />

Nicht nur bei den Neuwagenverkäufen<br />

verzeichnet Eisner Klagenfurt<br />

Zuwächse. „Wir konnten auch<br />

in den Segmenten Ersatzteile,<br />

Werkstätte, Autovermietung und<br />

Spenglerei die Umsätze erhöhen“,<br />

zieht Gernold Opetnik Verkaufsleiter<br />

bei Eisner Auto Klagenfurt<br />

Südring, zufrieden Zwischenbilanz.<br />

Besonders geschätzt wird von den<br />

Kunden das Rundumservice der<br />

Firma Eisner. Egal, ob Reparaturen<br />

oder Neuwagenverkauf, güns-<br />

tige Gebrauchtwagen oder Autovermietung<br />

– es sind ständig 110<br />

Autos angemeldet – Eisner bietet<br />

für jeden Kunden das optimale<br />

Angebot. Dazu gehören auch<br />

hausinterne Finanzierungs- und<br />

Versicherungsangebote, die Möglichkeit<br />

der Einlagerung von Sommer-<br />

und Winterrädern, Ersatzteile<br />

für alle Marken und als besonderes<br />

Angebot bis zum Jahresende<br />

reduzierte Preise auf Vorführwagen,<br />

bis minus 25 Prozent.<br />

Opel Meriva Edition Style 1.4 90 PS<br />

Erstzulassung: 10/2007, 0 km<br />

Klimaautomatik, Lenkradfernbedienung, Airbags, CD-Radio, elektrische<br />

Fensterheber, Reserverad, Sitzhöhenverstellung, Lenkradverstellung,<br />

Bordcomputer, Alufelgen, getönte Scheiben u. v. m.<br />

Neupreis: EUR 19.431.--<br />

Kaufpreis: EUR 16.600.-inkl.<br />

4 Winterkompletträder und eine kostenlose 50/50 Finanzierung:<br />

EUR 8300,-- jetzt zahlen und EUR 8300,-- in einem Jahr<br />

Opel Meriva Edition Style 1.3 75 PS<br />

Erstzulassung: 10/2007, 0 km<br />

Klimaautomatik, Lenkradfernbedienung, Airbags, CD-Radio, elektrische<br />

Fensterheber, Reserverad, Sitzhöhenverstellung, Lenkradverstellung,<br />

Bordcomputer, Alufelgen, getönte Scheiben u. v. m.<br />

Neupreis: EUR 20.970,--<br />

Kaufpreis: EUR 17.900,-inkl.<br />

4 Winterkompletträder und eine kostenlose 50/50 Finanzierung:<br />

EUR 8950,-- jetzt zahlen und EUR 8950,-- in einem Jahr<br />

Chevrolet Matiz SE AC 1.0 66 PS<br />

Kurzzulassung: 10/2007, 0 km<br />

Klima, CD-Radio, Airbags, ZV, elektrische Fensterheber, ISOFIX Vorrichtung,<br />

Dachreling, Sitzhöhenverstellung, Metallic, u.v.m.<br />

Neupreis: EUR 11.610,--<br />

Heulerpreis: EUR 9640,--<br />

Kostenlose Drittelfinanzierung: 1. Drittel 3212,--, 2. Drittel<br />

3212,--, 3. Drittel 3212,--, 3 Jahre Free Service auf Arbeitszeit<br />

und Material, 3 Jahre Garantie, nur limitierte Stückzahl.


45 2007 Blickpunkt punkt<br />

Der Tipp vom Reifenspezialisten:<br />

„Hände<br />

weg von Billigreifen“<br />

Im Winter wird die Frage der<br />

richtigen Bereifung wieder zu einem<br />

wichtigen (Sicherheits-)<br />

Thema. Speziell bei der Anschaffung<br />

neuer Winterreifen sollte<br />

größter Wert auf entsprechende<br />

Qualität und Abstimmung der<br />

Reifen auf das Fahrzeug bzw.<br />

Anforderungen des Fahrers gelegt<br />

werden. Das Preisargument<br />

darf nicht an erster Stelle stehen.<br />

Ein Satz „guter“ Winterreifen für<br />

Kompakt- und Mittelklasse-Kfz in<br />

der Größe 195/65 R15 kostet inkl.<br />

fachgerechter Montage rund 300<br />

Euro. Vier Billigreifen gibt es<br />

auch für rund 100 Euro weniger.<br />

Doch der letztjährige ÖAMTC-<br />

Test von 13 besonders preiswerten<br />

Fabrikaten zeigt: Mehr als<br />

die Hälfte ist „mangelhaft“, kein<br />

einziger schneidet „gut“ ab. Vor<br />

allem auf nasser Fahrbahn<br />

bremsen Billigreifen deutlich<br />

schlechter als die Markenreifen<br />

aus dem Vergleichstest 2005. Ein<br />

ORF-Beitrag vom 29. 9. zitierte<br />

den ÖAMTC-Spezialisten: „Billigreifen<br />

– Hände weg – Inakzeptable<br />

Bremswege.“ Die Produktentwicklung<br />

dieser Hersteller<br />

hinsichtlich Gummimischung<br />

und Profil der Reifen entspricht<br />

nicht den hohen Anforderungen<br />

an Sicherheit und Fahrkomfort.<br />

Mein Tipp: Wenden Sie sich<br />

beim Kauf neuer Reifen an echte<br />

Spezialisten und lassen Sie<br />

sich nach fachgerechter Beratung<br />

das für Sie perfekte Angebot<br />

zusammenstellen.<br />

Johann Schratzer, Filialleiter<br />

Plankenauer St. Veit<br />

AUTO/MOTOR/WERBUNG<br />

Winterreifen bieten Sicherheit<br />

Verantwortungsbewusste Autolenker haben ihre Reifen bereits im Oktober gewechselt. Sind Pkw<br />

ohne Winterreifen an einem Verkehrsunfall beteiligt, steigt die Versicherung gerne aus. Winterreifen<br />

bieten in der kalten Jahreszeit höchstmögliche Sicherheit.<br />

Zuverlässige Bodenhaftung hängt<br />

von der richtigen Gummimischung<br />

ab. „Sobald die Temperatur<br />

unter plus sieben Grad sinkt,<br />

ist es allerhöchste Zeit für den<br />

Wechsel auf Winterreifen – selbst<br />

wenn die Herbstsonne noch so<br />

freundlich scheint. Der Oktober<br />

wäre der richtige Monat für den<br />

Umstieg“, so die Empfehlung von<br />

VRÖ-Obmann James Tennant.<br />

Durch ihre spezielle Konstruktion<br />

haften Winterreifen in der kalten<br />

Jahreszeit selbst auf trockener<br />

Fahrbahn deutlich besser. Bei Nässe<br />

oder tiefwinterlichen Verhältnissen<br />

wird dieser Unterschied noch<br />

größer, wie die „7-Grad-Fibel“<br />

vom VRÖ – Verband der Reifenspezialisten<br />

Österreichs – zeigt.<br />

Pkw-Lenker gehen ein großes Risiko<br />

ein, wenn sie im Winter mit<br />

Sommerreifen unterwegs sind. Ist<br />

ihr Pkw in einen Verkehrsunfall<br />

verwickelt, müssen sie mit beträchtlichen<br />

schadens- und strafrechtlichen<br />

Folgen rechnen. Verursacht<br />

ein Fahrzeuglenker mit<br />

Sommerreifen bei tiefwinterlichen<br />

Bedingungen einen Verkehrsunfall,<br />

so verhält er sich grob fahrlässig.<br />

Die Haftpflichtversicherung steigt<br />

dann häufig aus, wenn sich der<br />

Unfall mit Winterreifen hätte verhindern<br />

lassen oder der Schaden<br />

zumindest geringer gewesen wäre.<br />

Aus Sicherheitsgründen<br />

empfiehlt der<br />

Verband der<br />

ReifenspezialistenÖsterreichs<br />

den<br />

Reifenwechsel<br />

nur von Spezialisten<br />

durchführen<br />

zu lassen.<br />

Die Reifen sind der ausschlaggebende<br />

Faktor für die Fahrsicherheit.<br />

Aber nur Winterreifen, die<br />

speziell für alpine Regionen konstruiert<br />

wurden, verfügen über die<br />

optimale Gummimischung für die<br />

österreichischen Straßenverhältnisse<br />

im Winter. „Nirgendwo<br />

sonst macht sich Qualität so bezahlt<br />

wie bei Winterreifen“, betont<br />

Tennant.<br />

„Deshalb lohnt sich beim Kauf die<br />

umfassende Beratung des Reifenspezialisten.<br />

Er hält die aktuellen<br />

Modelle auf Lager und weiß<br />

genau, welcher Reifen zu welchem<br />

Fahrzeug am besten passt. Mit seinen<br />

geschulten Mitarbeitern bietet<br />

er ein Rundum-Service für Reifen,<br />

Felgen, Zubehör, Montage und Lagerung.“<br />

Der Reifenwechsel ist Sache des<br />

Spezialisten, weil beim Do-it-yourself-Wechsel<br />

viele Sicherheitsfaktoren<br />

oft nicht genügend beachtet<br />

werden. Der VRÖ rät außerdem,<br />

Reifen nicht länger als sechs Saisonen<br />

nach der ersten Montage zu<br />

verwenden. Der Nass- bzw.<br />

Schneegrip und das Bremsverhalten<br />

können danach deutlich<br />

schlechter werden. Die Fahrsicherheit<br />

ist somit nicht mehr ausreichend<br />

gewährleistet.<br />

„Ein Besuch beim Reifenspezialisten<br />

vor dem Winter bringt ein<br />

deutliches Sicherheits-Plus“, stellt<br />

Tennant fest.„Und den nächstgelegenen<br />

Reifenspezialisten findet<br />

man ganz einfach auf der VRÖ-Homepage<br />

www.vroe.at“, ergänzt<br />

VRÖ-Manager Richard Vogel.


SPORT/WERBUNG<br />

10-PUNKTE-WINTER-CHECK<br />

• Frostschutz Kühler • Waschanlage<br />

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Batterie u. Lichtmaschine) • Ölstand<br />

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und<br />

ab<br />

€ 50,–<br />

inkl. MwSt.<br />

44 Amp.<br />

Blickpunkt punkt<br />

SV Glanegg hat Kunstrasenplatz<br />

Für den SV Glanegg, der erst vor<br />

wenigen Wochen sein 40-Jahr-<br />

Jubiläum feiern konnte, ging Ende<br />

Oktober ein lang gehegter<br />

Wunsch in Erfüllung. Gemeinsam<br />

mit Glaneggs Bürgermeister Guntram<br />

Samitz, Präsident Peter Miklautz<br />

und Obmann Harald Wab-<br />

2007 46<br />

Treibach fordert<br />

Hochspannung zum Abschluss der Fußballsaison in der Kärntner<br />

Landesliga in St. Veit. Am Samstag, dem 10. November, um 14 Uhr<br />

geht in der Jacques-Lemans-Arena das Derby FC Fire Fox St. Veit<br />

gegen SK Treibach bei freiem Eintritt für Frauen in Szene.<br />

Sowohl Herbstmeister FC Fire Fox<br />

St. Veit als auch der SK Treibach<br />

verzeichneten zuletzt Siege und<br />

befinden sich in guter Form. Die<br />

Herzogstädter, die derzeit die Tabelle<br />

der Kärntner Fußball-Liga<br />

mit acht Punkten Vorsprung und<br />

dem imposanten Torverhältnis<br />

von 45:10 anführen, wollen diesen<br />

Vorsprung auch über den Winter<br />

bringen. Sportdirektor Reinhard<br />

Tellian und Trainer Mag. Martin<br />

Kaiser haben das Team ausgezeichnet<br />

eingestellt, vor allem<br />

technisch und konditionell haben<br />

die Fire-Fox-Kicker zuletzt voll<br />

überzeugt. SK Treibach, von Ing.<br />

Thomas Wuntschek bestens gemanaget,<br />

hat das letzte Heimspiel gegen<br />

St. Michael klar gewonnen.<br />

Gespannt darf man auch auf das<br />

Torschützenduell Daniel Barrazutti<br />

(14 Tore) gegen Markus Schreier<br />

(12) sein.<br />

Beim Spiel gegen Treibach kann<br />

auch bereits ein Abo für die kommende<br />

Frühjahrssaison um 40<br />

Euro erworben werden. Dieses Abo<br />

hat bereits ab dem Spiel am Samstag<br />

Gültigkeit.<br />

nig sowie der Glanegger Sportfamilie<br />

eröffnete Kärntens Sportlandesrat<br />

Wolfgang Schantl den neuen<br />

Kunstrasenplatz. Mit dem<br />

Kunstrasenplatz können nun die<br />

Trainingszeiten ausgeweitet und<br />

der Spielbetrieb ganzjährig durchgeführt<br />

werden.<br />

Neue Dressen für Nachwuchskicker<br />

Bei einem Gewinnspiel der Fa. Takko gewannen die Nachwuchskicker des SV<br />

Wigohaus Feldkirchen eine Garnitur Dressen. Die Freude der U9-Mannschaft war<br />

natürlich sehr groß und Präsident Gottfried Zwatz sowie der Trainer Helmut Daniel<br />

dankten der Filialleiterin der Fa. Takko, Michaela Meilweger, recht herzlich<br />

für die großzügige Unterstützung.


47 2007 Blickpunkt punkt<br />

SPORT/WERBUNG<br />

Herbstmeister<br />

Branko Puljic glänzte gegen Völkermarkt als Regisseur im St. Veiter Mittelfeld.<br />

Zwei Siege für Rollstuhl Basketballer<br />

Auf Kärntens Rollstuhl-Basketballer<br />

ist Verlass. In der Vorrunde zur<br />

österreichischen Meisterschaft der<br />

Gruppe West feierten die Kärntner<br />

in St. Veit zwei Erfolge. Gegen<br />

Vorarlberg einen hauchdünnen<br />

46:45-Sieg und gegen Tirol einen<br />

ungefährdeten 51:24-Erfolg. RSV-<br />

Kärnten-Obmann Manfred Kartnig<br />

WSG Brückls „Bäcker“<br />

Spätestens zum 60. Geburtstag<br />

der WSG Brückl, im Jahr 2010, soll<br />

der Mittelkärntner Traditionsklub<br />

wieder in der Kärntner Liga der<br />

Fußballer vertreten sein. Derzeit<br />

rangiert der von Werkssportlern<br />

der Donau-Chemie gegründete<br />

Mehrspartenverein in der Unterliga<br />

Ost auf einem gesicherten Mittelfeldplatz.<br />

Seit sieben Jahren<br />

fungiert Gernold Opetnik (Bild) als<br />

Obmann der Werkssportgemeinschaft.<br />

Der Verkaufsleiter von Auto<br />

Eisner in Klagenfurt ist eigentlich<br />

gelernter Bäcker und Konditor und<br />

seit zwölf Jahren Fahrlehrer. Zur<br />

Obmannfunktion ist es so nebenbei<br />

gekommen. „Damals war der<br />

alte Obmann zurückgetreten und<br />

die Mannschaft hat gemeint, ich<br />

sollte die Funktion übernehmen.“<br />

war mit dem Abschneiden seines<br />

Teams mehr als zufrieden.<br />

Der Rollstuhlsportverein Kärnten<br />

trainiert übrigens am Dienstag im<br />

St. Veit/Glan (Jugend-Seniorenund<br />

Vereinstreff) von 19–21 Uhr,<br />

und donnerstags in Klagenfurt<br />

(VS Welzenegg) von 19.15–22<br />

Uhr.<br />

SPORT ABSEITS<br />

Unter dem Motto „lernen für<br />

die EM 08“ laufen derzeit anscheinend<br />

die Spiele des SK<br />

Austria Kärnten in der T-Mobile-Bundesliga<br />

ab. Es vergeht<br />

keine Partie an dem nicht gravierende<br />

Mängel in der Infrastruktur,<br />

in der Koordination, in<br />

der Kommunikation und im<br />

Management zu Tage treten.<br />

Als Außenstehender könnte<br />

man meinen da wird nur<br />

„Pfusch“ produziert. Bei näherem<br />

Betrachten sieht man viel<br />

Chaos, teilweise hausgemacht,<br />

weil viele ihre Hausaufgaben<br />

nicht gemacht haben. Da müssen<br />

Kühlschränke vom Stromnetz<br />

genommen werden damit<br />

Glühwein warmgemacht werden<br />

kann, da gibt es lebensgefährliche<br />

Staus vor den Kassen,<br />

eine Gastronomie die<br />

keine Versorgungsgarantie abgeben<br />

kann, Drehkreuze die<br />

sich zu langsam drehen, weil<br />

angeblich eine falsche Software<br />

installiert wurde. An das<br />

leidige Parkplatzproblem hat<br />

man sich schon gewöhnt, das<br />

Wort Konzept klingt in diesem<br />

Zusammenhang wie ein Hohn.<br />

Keine Sorge bis zur EM ist ja<br />

noch ein halbes Jahr Zeit.<br />

Feldkirchner Tigers in guter Form<br />

Eine wirklich ansprechende Leistung<br />

haben die Feldkirchner Tigers<br />

gegen den haushohen Favoriten<br />

KOS Klagenfurt im ersten<br />

Heimspiel der Basketball-Landesliga<br />

geboten. Die Lindwurmstädter,<br />

die sich mit den Ex-Tiebelstädtern<br />

Brane Kosir und Ado Fazlic verstärkt<br />

hatten, konnten zwar mit<br />

77:61 gewinnen, bis zum Beginn<br />

des letzten Viertels lagen die Feldkirchner<br />

nur drei Punkte zurück.<br />

Spielertrainer Primoz Samar freut<br />

sich über die tolle Leistung: „Wir<br />

haben zeitweise sehr gut gespielt,<br />

in der entscheidenden Phase haben<br />

wir aber zu nervös agiert.“<br />

Auch Tigers-Obmann Franz Werdinig<br />

glaubt, dass das junge Team<br />

noch für die eine oder andere<br />

Überraschung gut ist.<br />

Die besten Werfer: Samar (17), Faganel<br />

(10), Haslauer (8), Sebastian<br />

Huber (7), Andreas Strießnig (7).<br />

Das nächste Heimspiel findet am<br />

Mittwoch, dem 14. November, um<br />

18.15 Uhr in der Sporthalle Feldkirchen<br />

statt.<br />

Die Feldkirchner Tigers befinden sich bereits in recht guter Verfassung.


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Kalten-Keller-Straße 40, 9300 St. Veit an der Glan, Tel. 04212/33160<br />

2007 48<br />

f. knapp/zentrumkärnten - fotos: atelier st.veit/helga rader-kohlweg

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