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AUTO/MOTOR/WERBUNG Blickpunkt punkt 2007 44 auch 2007 auf Wachstumskurs Während der Automarkt mehr oder weniger stagniert, bislang wurde im Jahr 2007 sogar ein Rückgang von drei Prozent beobachtet, ist Opel Eisner in Klagenfurt weiter auf Wachstumskurs, und zwar bei allen Eisner-Marken – Opel, Chevrolet, Saab, Seat und Suzuki. Nicht nur bei den Neuwagenverkäufen verzeichnet Eisner Klagenfurt Zuwächse. „Wir konnten auch in den Segmenten Ersatzteile, Werkstätte, Autovermietung und Spenglerei die Umsätze erhöhen“, zieht Gernold Opetnik Verkaufsleiter bei Eisner Auto Klagenfurt Südring, zufrieden Zwischenbilanz. Besonders geschätzt wird von den Kunden das Rundumservice der Firma Eisner. Egal, ob Reparaturen oder Neuwagenverkauf, güns- tige Gebrauchtwagen oder Autovermietung – es sind ständig 110 Autos angemeldet – Eisner bietet für jeden Kunden das optimale Angebot. Dazu gehören auch hausinterne Finanzierungs- und Versicherungsangebote, die Möglichkeit der Einlagerung von Sommer- und Winterrädern, Ersatzteile für alle Marken und als besonderes Angebot bis zum Jahresende reduzierte Preise auf Vorführwagen, bis minus 25 Prozent. Opel Meriva Edition Style 1.4 90 PS Erstzulassung: 10/2007, 0 km Klimaautomatik, Lenkradfernbedienung, Airbags, CD-Radio, elektrische Fensterheber, Reserverad, Sitzhöhenverstellung, Lenkradverstellung, Bordcomputer, Alufelgen, getönte Scheiben u. v. m. Neupreis: EUR 19.431.-- Kaufpreis: EUR 16.600.-inkl. 4 Winterkompletträder und eine kostenlose 50/50 Finanzierung: EUR 8300,-- jetzt zahlen und EUR 8300,-- in einem Jahr Opel Meriva Edition Style 1.3 75 PS Erstzulassung: 10/2007, 0 km Klimaautomatik, Lenkradfernbedienung, Airbags, CD-Radio, elektrische Fensterheber, Reserverad, Sitzhöhenverstellung, Lenkradverstellung, Bordcomputer, Alufelgen, getönte Scheiben u. v. m. Neupreis: EUR 20.970,-- Kaufpreis: EUR 17.900,-inkl. 4 Winterkompletträder und eine kostenlose 50/50 Finanzierung: EUR 8950,-- jetzt zahlen und EUR 8950,-- in einem Jahr Chevrolet Matiz SE AC 1.0 66 PS Kurzzulassung: 10/2007, 0 km Klima, CD-Radio, Airbags, ZV, elektrische Fensterheber, ISOFIX Vorrichtung, Dachreling, Sitzhöhenverstellung, Metallic, u.v.m. Neupreis: EUR 11.610,-- Heulerpreis: EUR 9640,-- Kostenlose Drittelfinanzierung: 1. Drittel 3212,--, 2. Drittel 3212,--, 3. Drittel 3212,--, 3 Jahre Free Service auf Arbeitszeit und Material, 3 Jahre Garantie, nur limitierte Stückzahl.
45 2007 Blickpunkt punkt Der Tipp vom Reifenspezialisten: „Hände weg von Billigreifen“ Im Winter wird die Frage der richtigen Bereifung wieder zu einem wichtigen (Sicherheits-) Thema. Speziell bei der Anschaffung neuer Winterreifen sollte größter Wert auf entsprechende Qualität und Abstimmung der Reifen auf das Fahrzeug bzw. Anforderungen des Fahrers gelegt werden. Das Preisargument darf nicht an erster Stelle stehen. Ein Satz „guter“ Winterreifen für Kompakt- und Mittelklasse-Kfz in der Größe 195/65 R15 kostet inkl. fachgerechter Montage rund 300 Euro. Vier Billigreifen gibt es auch für rund 100 Euro weniger. Doch der letztjährige ÖAMTC- Test von 13 besonders preiswerten Fabrikaten zeigt: Mehr als die Hälfte ist „mangelhaft“, kein einziger schneidet „gut“ ab. Vor allem auf nasser Fahrbahn bremsen Billigreifen deutlich schlechter als die Markenreifen aus dem Vergleichstest 2005. Ein ORF-Beitrag vom 29. 9. zitierte den ÖAMTC-Spezialisten: „Billigreifen – Hände weg – Inakzeptable Bremswege.“ Die Produktentwicklung dieser Hersteller hinsichtlich Gummimischung und Profil der Reifen entspricht nicht den hohen Anforderungen an Sicherheit und Fahrkomfort. Mein Tipp: Wenden Sie sich beim Kauf neuer Reifen an echte Spezialisten und lassen Sie sich nach fachgerechter Beratung das für Sie perfekte Angebot zusammenstellen. Johann Schratzer, Filialleiter Plankenauer St. Veit AUTO/MOTOR/WERBUNG Winterreifen bieten Sicherheit Verantwortungsbewusste Autolenker haben ihre Reifen bereits im Oktober gewechselt. Sind Pkw ohne Winterreifen an einem Verkehrsunfall beteiligt, steigt die Versicherung gerne aus. Winterreifen bieten in der kalten Jahreszeit höchstmögliche Sicherheit. Zuverlässige Bodenhaftung hängt von der richtigen Gummimischung ab. „Sobald die Temperatur unter plus sieben Grad sinkt, ist es allerhöchste Zeit für den Wechsel auf Winterreifen – selbst wenn die Herbstsonne noch so freundlich scheint. Der Oktober wäre der richtige Monat für den Umstieg“, so die Empfehlung von VRÖ-Obmann James Tennant. Durch ihre spezielle Konstruktion haften Winterreifen in der kalten Jahreszeit selbst auf trockener Fahrbahn deutlich besser. Bei Nässe oder tiefwinterlichen Verhältnissen wird dieser Unterschied noch größer, wie die „7-Grad-Fibel“ vom VRÖ – Verband der Reifenspezialisten Österreichs – zeigt. Pkw-Lenker gehen ein großes Risiko ein, wenn sie im Winter mit Sommerreifen unterwegs sind. Ist ihr Pkw in einen Verkehrsunfall verwickelt, müssen sie mit beträchtlichen schadens- und strafrechtlichen Folgen rechnen. Verursacht ein Fahrzeuglenker mit Sommerreifen bei tiefwinterlichen Bedingungen einen Verkehrsunfall, so verhält er sich grob fahrlässig. Die Haftpflichtversicherung steigt dann häufig aus, wenn sich der Unfall mit Winterreifen hätte verhindern lassen oder der Schaden zumindest geringer gewesen wäre. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt der Verband der ReifenspezialistenÖsterreichs den Reifenwechsel nur von Spezialisten durchführen zu lassen. Die Reifen sind der ausschlaggebende Faktor für die Fahrsicherheit. Aber nur Winterreifen, die speziell für alpine Regionen konstruiert wurden, verfügen über die optimale Gummimischung für die österreichischen Straßenverhältnisse im Winter. „Nirgendwo sonst macht sich Qualität so bezahlt wie bei Winterreifen“, betont Tennant. „Deshalb lohnt sich beim Kauf die umfassende Beratung des Reifenspezialisten. Er hält die aktuellen Modelle auf Lager und weiß genau, welcher Reifen zu welchem Fahrzeug am besten passt. Mit seinen geschulten Mitarbeitern bietet er ein Rundum-Service für Reifen, Felgen, Zubehör, Montage und Lagerung.“ Der Reifenwechsel ist Sache des Spezialisten, weil beim Do-it-yourself-Wechsel viele Sicherheitsfaktoren oft nicht genügend beachtet werden. Der VRÖ rät außerdem, Reifen nicht länger als sechs Saisonen nach der ersten Montage zu verwenden. Der Nass- bzw. Schneegrip und das Bremsverhalten können danach deutlich schlechter werden. Die Fahrsicherheit ist somit nicht mehr ausreichend gewährleistet. „Ein Besuch beim Reifenspezialisten vor dem Winter bringt ein deutliches Sicherheits-Plus“, stellt Tennant fest.„Und den nächstgelegenen Reifenspezialisten findet man ganz einfach auf der VRÖ-Homepage www.vroe.at“, ergänzt VRÖ-Manager Richard Vogel.
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