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13 2007 Blickpunkt punkt<br />
Ihrer Meinung<br />
Matthias Kogelnig, Landwirt im Ruhestand,<br />
St. Veit/Glan.<br />
Die Eisenbahn ist ein wichtiger Verkehrsträger<br />
für Personen und Güter.<br />
Das wird sich meiner Meinung nach<br />
auch in der Zukunft nicht ändern. Inwieweit<br />
der Gütertransport von der<br />
Bahn übernommen werden kann,<br />
müssen Fachleute, die über die Kapazität<br />
der Bahn Bescheid wissen,<br />
beantworten. Bahnfahrten beinhalten<br />
eine gewisse Bequemlichkeit.<br />
Über die Preise muss man sich erkundigen,<br />
da es verschiedene Ermäßigungen<br />
gibt. Die Umweltfreundlichkeit<br />
der Bahn seht außer<br />
Zweifel. Ich benütze gerne die Bahn,<br />
besonders für längere Strecken.<br />
Alles ist einer Weiterentwicklung<br />
ausgesetzt, natürlich auch die Bahn.<br />
Eine Lösung für die zukünftige<br />
Bahntrasse müssen die festlegen,<br />
die das nötige Wissen und Kompetenz<br />
haben. Im Stadtbereich ist<br />
natürlich alles mit hohen Kosten<br />
verbunden, wahrscheinlich ist das<br />
Rosental die günstigste Lösung.<br />
Der PKW ist bequemer, vor allem<br />
auf Kurzstrecken. Im Zuge der Mobilisierung<br />
der Gesellschaft ist es<br />
für die Bahn schwer, die gleiche<br />
Flexibilität zu bieten. Schon allein<br />
deswegen muss es ein gut ausgebautes<br />
Bahnnetz geben. Ich persönlich<br />
glaube aber nicht, dass die<br />
Bahn das Verkehrsmittel der Zukunft<br />
sein wird. Unsere Gesellschaft<br />
entwickelt sich in Richtung<br />
Schnellebigkeit, wodurch noch<br />
mehr Flexibilität von jedem Einzelnen<br />
gefordert wird. Ich bin mir<br />
nicht sicher, ob die Bahn den veränderten<br />
Anforderungen auch in<br />
Zukunft gerecht werden kann. Aus<br />
diesem Grund habe ich selbst die<br />
Bahn schon einige Jahre nicht<br />
mehr genutzt. Das letzte große Argument<br />
für die Bahn – der Umweltschutz<br />
– wird mit fortlaufender<br />
Entwicklung von umweltschonenden<br />
Antriebsmöglichkeiten für Autos<br />
auch kein Thema mehr sein.<br />
THEMA/PR/WERBUNG<br />
Das neue Sporthaus in Mühlen wurde in Modulbauweise errichtet und kostete<br />
rund 150.000 Euro.<br />
Raimund Kirchheimer, Stadtmarketing<br />
St. Veit an der Glan Investition für die Jugend in Mühlen<br />
Freude über die gelungene Jugendveranstaltung im Althofener Kulturhaus:<br />
Bezirkschefin Wilma Warmuth und das BZÖ-Aktivistenteam.<br />
Traditionelles Herbstfest mit Kultstatus<br />
Bereits als Veranstaltung mit Kultstatus<br />
wird die alljährlich am 25.<br />
Oktober stattfindende „Blaue<br />
Nacht“ im Althofener Kulturhaus<br />
von hunderten Jugendlichen aus<br />
dem Bezirk St. Veit betrachtet.<br />
Die Vorsitzende der Freiheitlichen/BZÖ<br />
im Bezirk St. Veit,<br />
Wilma Warmuth, zeigte sich stolz<br />
darüber, dass auch diesmal gute<br />
Stimmung dank gelungener Organisation<br />
durch Bezirksgeschäftsführer<br />
Wolfi Grilz mit seinen Aktivisten<br />
herrschte. Der heiße Sound<br />
der „Bengels“ und der „Disco-<br />
Bartha“ sowie das engagierte Service-Team<br />
garantierten den tollen<br />
Erfolg der „17. Blauen Nacht“.<br />
Mit einem Kostenaufwand von<br />
rund 150.000 Euro wurde von der<br />
Marktgemeinde Mühlen für den in<br />
der Gebietsliga Murtal spielenden<br />
heimischen Fußballklub ein neues<br />
Sporthaus errichtet. Dieses von<br />
der Firma KLH in Modulbauweise<br />
errichtete Gebäude umfasst je<br />
zwei Umkleidekabinen mit Duschund<br />
Sanitäranlagen für die Heimund<br />
Gästemannschaften, eine für<br />
die Schiedsrichter sowie einen<br />
Büroraum.<br />
„In erster Linie dient dieses Gebäude<br />
unserem Gebietsligaklub<br />
und allen unseren Nachwuchsmannschaften.<br />
Es ist daher auch<br />
eine Investition für unsere Jugend<br />
und schon alleine deshalb ist das<br />
Geld gut angelegt“, meint Bürgermeister<br />
Herbert Grießer. 90.000<br />
Euro kamen dafür vom Land Steiermark.<br />
Auch vom Steirischen<br />
Fußballverband und der Union<br />
Steiermark gab es Fördergelder<br />
für das neue Sporthaus.<br />
St. Veit<br />
Klagenfurt<br />
Feldkirchen<br />
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SCHÜLERHILFE ST. <strong>VEIT</strong><br />
Evelin Jank<br />
Hauptplatz 12, 9300 St. Veit, T: 0 42 12/333 36<br />
SCHÜLERHILFE KLAGENFURT<br />
Brigitte Steinwider<br />
Alter Platz – Eingang Renngasse 7, 9020 Klagenfurt<br />
T: 0 463/59 11 59<br />
SCHÜLERHILFE FELDKIRCHEN<br />
Mag. Heidi Koppi-Tragl<br />
10.-Oktober-Str. 12, 9560 Feldkirchen in Kärnten<br />
T: 0 42 76/393 80<br />
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