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17 2007 Blickpunkt punkt<br />
im Norden und Süden<br />
pflichtigen Zonen im Osten der<br />
Landeshauptstadt, speziell im<br />
Raum Hallenbad, Gabelsbergerstraße<br />
und Mießtaler Straße. „Es<br />
liegt an Bgm. Scheucher und<br />
Vzbgm. Zwick, Änderungen im Bereich<br />
der gebührenpflichtigen Zonen<br />
vorzunehmen. Jedoch gebe<br />
ich zu bedenken, dass der Kauf<br />
und die Aufstellung der Parkautomaten<br />
schon erfolgt ist. Sollte nun<br />
wieder alles rückgängig gemacht<br />
werden, so wären die Investitionen<br />
umsonst gewesen.“<br />
Zum parteipolitischen Zankapfel<br />
könnten die mittlerweile gebührenpflichtigen<br />
Parkzonen rund<br />
ums Hallenbad werden. Soll das<br />
ohnehin schon defizitäre Hallenbad<br />
noch die Kosten der Parkgebühren<br />
der Badegäste übernehmen,<br />
oder werden die Kosten für<br />
den Hallenbadbesuch der gebührenzahlenden<br />
Parker reduziert?<br />
Mit etwas mehr Koordination zwischen<br />
den drei zuständigen Referenten<br />
hätte man diese „Dummheit“<br />
vermeiden können. Oder<br />
wäre es sinnvoll, die Parkplätze<br />
beim Strandbad in den Sommermonaten<br />
gebührenpflichtig zu ma-<br />
Vizebürgermeister Ewald Wiedenbauer<br />
ist als Verkehrs- und Tiefbaureferent<br />
der Landeshauptstadt für die Parkplätze<br />
zuständig.<br />
chen, mit einer maximalen Parkdauer<br />
von drei Stunden, und dafür<br />
den Eintritt ins Stranbad um die<br />
Parkgebühr zu reduzieren?<br />
Zuversichtlich ist Vzbgm. Ewald<br />
Wiedenbauer im Hinblick auf die<br />
Kärntner Know-how für Mongolei<br />
Kärntner Umwelt-Know-how wird<br />
seit vier Jahren im Rahmen eines<br />
EU-Projektes in der Republik Mongolei<br />
umgesetzt. Umweltlandesrat<br />
Reinhart Rohr präsentierte unlängst<br />
in Klagenfurt gemeinsam<br />
mit Gouverneur Zagdajv Deleg,<br />
Vize-Gouverneur Battulga Khurel<br />
und einer vierköpfigen Delegation<br />
aus Ulaan Baator die Kärntner Initiativen<br />
zum Aufbau dieses von<br />
der EU finanzierten, modernen<br />
Abfallwirtschaftskonzeptes für die<br />
mongolische Stadt Choibalsan.<br />
Das Projekt wurde neben der Um-<br />
weltabteilung des Landes Kärnten<br />
auch von der Stadtgemeinde Ferlach<br />
und dem Abfallwirtschaftsverband<br />
Klagenfurt betreut und<br />
kostete 250.000 Euro. „Das vor einem<br />
Jahr abgeschlossene Projekt<br />
hat auch in der Hauptstadt Ulaan<br />
Baator für großes Aufsehen gesorgt“,<br />
sagte Rohr.<br />
Das mongolische Umweltministerium<br />
hatte schon damals großes<br />
Interesse an einem Know-how-<br />
Transfer aus Kärnten zur Lösung<br />
des Abfallproblems der Hauptstadt<br />
bekundet.<br />
Umweltlandesrat Reinhart Rohr und Gouverneur Zagdajv Deleg sorgten für den<br />
Kärntner Know-how-Transfer in die Mongolei.<br />
Fußball EM 2008. „Für den Bereich<br />
des Stadions und für die EM gibt<br />
es ein umfassendes Verkehrskonzept,<br />
das nach UEFA-Richtlinien<br />
entwickelt wurde. Insgesamt stehen<br />
10.350 Pkw- und 420 Busparkplätze<br />
zur Verfügung. Die Autobahn<br />
wird wieder zum Parkplatz<br />
umfunktioniert und steht für Pkw<br />
bereit, ebenso wie die Parkplätze<br />
Minimundus, Universität, Lakeside,<br />
Strandbad. Für die Busse sind<br />
die Universitätsstraße und die Villacher<br />
Straße reserviert. Im unmittelbaren<br />
Stadionbereich sind die<br />
Stellplätze für Sponsoren, VIPs<br />
und Medienvertreter, der Südring<br />
für Fanbusse reserviert.“<br />
Ob es während der EM eine Parkraumbewirtschaftung<br />
geben wird,<br />
diese Frage konnte der Klagenfurter<br />
Verkehrsreferent nicht beantworten,<br />
dies fällt in die Zuständigkeitsbereiche<br />
seiner Stadtsenatskollegen<br />
Zwick und Scheucher.<br />
Übrigens, Scheuchers Vorgänger,<br />
Bürgermeister Leopold Guggenberger,<br />
hatte den damaligen Verkehrstadtrat<br />
Kurt Peterle sehr wohl<br />
mit der Vorordnungskompetenz in<br />
Sachen Parkplätze ausgestattet.<br />
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