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19 2007 Blickpunkt punkt<br />

nach Klagenfurt<br />

reits in der zweiten Novemberhälfte<br />

wird die Busstrecke Feldkirchen–<br />

Klagenfurt ebenfalls schneller<br />

gemacht. Drei beschleunigte Buskurse,<br />

speziell auf die Bedürfnisse<br />

Krankenhaus Waiern aufgewertet<br />

Das Gesundheitszentrum Diakonie<br />

– das öffentliche Krankenhaus<br />

Waiern verfügt seit kurzem über<br />

eine Duo-Diagnost-Röntgenanlage.<br />

Mit großzügiger finanzieller<br />

Unterstützung durch die „Hortenstiftung“<br />

konnte diese dringend<br />

nötig gewordene Anschaffung<br />

getätigt werden.<br />

Diese neue Anlage ist optimal für<br />

den Einsatz in den Schwerpunktbereichen<br />

des Krankenhauses, Innere<br />

Medizin, Geriatrie und Psychosomatik.<br />

„Für uns ist eine solche<br />

große Investition ein wichtiges<br />

Signal für die Zukunft des Kranken-<br />

der Pendler abgestimmt, verkürzen<br />

die Fahrzeit auf 40 Minuten.<br />

Gleichzeitig wird auch die Park+<br />

Ride-Anlage in Feldkirchen in Betrieb<br />

genommen.<br />

Seit 5. November verkehren die neuen Talent 4042 Nahverkehrszüge probeweise<br />

zwischen Villach, Feldkirchen und St. Veit. Bis zur Euro ’08 werden 24 neue Zugsgarnituren<br />

dem Kärntner Nahverkehr einen Qualitätssprung verpassen.<br />

hauses Waiern“, freuen sich die<br />

Leiter des Krankenhauses.<br />

Die aktuelle Modernisierung der<br />

Röntgenanlage im Krankenhaus<br />

Waiern setzt einen kontinuierlichen<br />

Weg der qualitätsverbessernden<br />

Maßnahmen fort. Seit<br />

den Umbauten im Jahr 2000 stehen<br />

62 Betten (zehn Betten Sonderklasse)<br />

für die Bereiche Innere<br />

Medizin, Akutgeriatrie und Psychosomatik<br />

zur Verfügung. Die jetzige<br />

Investition ist eine Verbesserung<br />

für die ambulante und<br />

stationäre Behandlung der Inneren<br />

Medizin.<br />

OA Dr. Richard Gaugeler, Elke Gailer-Unterköfler und DDr. Doris Lakomy (Hortenstiftung)<br />

freuen sich über das neue Röntgengerät.<br />

REGIONALES/PR<br />

Friesachs Bürgermeister Max Koschitz mit den „Carinthian Girls“ Torfrau<br />

Sabrina K., Verteidigerin Sabrina S., Sandra und Martina.<br />

Die „Carinthian Girls“ in Friesach<br />

Vier junge Damen, allesamt Fußballfans,<br />

ein Ziel: Quer durch Europa<br />

in den Fußballhauptstädten<br />

Zürich, Paris, Madrid, Rom, Athen,<br />

Moskau und Berlin das Stimmungsbarometer<br />

für die Austragung<br />

der drei Vorrundenspiele im<br />

Wörtherseestadion im Rahmen<br />

der Fußball-Europameisterschaft<br />

2008 nach oben treiben.<br />

Gleich nach der offiziellen Pressekonferenz<br />

am Flughafen Klagenfurt<br />

besuchten Sandra Wassermann,<br />

Sabrina Schifrer, Martina<br />

Linzer und Sabrina Krobath, die<br />

sich unter dem Namen „Carinthian<br />

Girls“ mit zwei weiteren Kärntner<br />

Teams in einem Wettkampf,<br />

Im Festsaal des Fürstenhofes in<br />

Friesach präsentierte Egyd Gstättner<br />

sein neuestes Buch „Meine<br />

besten Niederlagen“. Sehr amüsiert<br />

über seine spezielle Sichtweise<br />

verschiedener Alltäglichkeiten<br />

verfolgten die zahlreichen Anwesenden,<br />

darunter Vzbgm. Theo<br />

Staduan und Friesachs Bibliothekarin<br />

Hildegard Wagenthaler, seine<br />

sehr pointierte Lesung. Ob es<br />

um einen Rombesuch, eine Wein-<br />

wer erfolgreicher ist, messen, den<br />

Bürgermeister der Stadt Friesach,<br />

Maximilian Koschitz. Der wünschte<br />

den vier fußballbegeisterten Damen<br />

Alles Gute und viel Glück auf<br />

ihrer Reise.<br />

Ziel ist es, so viele Medienkontakte<br />

wie möglich zu knüpfen und auch<br />

nachzuweisen. Vom Zeitungsartikel<br />

über Radio- und Fernsehauftritt<br />

bis hin zum Internet-Tagebuch und<br />

Weblogs – alles ist erlaubt und erwünscht,<br />

was das Grundgesetz<br />

zulässt. Gewinner ist dann jenes<br />

der drei Teams, das unter anderem<br />

die häufigsten Medienberichte<br />

aufweisen kann und damit<br />

Punkte sammelt.<br />

Die „besten Niederlagen“ von Egyd Gstättner<br />

patenschaft oder um die Proklamation<br />

eines österreich-amerikanischen<br />

Gouverneurs ging – das<br />

allgemeine Urteil der Zuhörer dazu<br />

lautete: „Es ist ein Vergnügen,<br />

seine Satiren zu lesen, doch ein<br />

noch viel größeres Vergnügen ist<br />

es, sie von ihm selbst vorgelesen<br />

zu bekommen.“ Der Gitarrist Peter<br />

Weisböck gestaltete den musikalischen<br />

Rahmen dieses schönen,<br />

vergnüglichen Abends.

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