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Ausgabe 27/13 - Redaktion + Verlag

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KW <strong>27</strong>/<strong>13</strong>Die Woche Seite 15Geldsegen für „St. Georg“Vorne von links Pfarrer Mirko Cavar und Udo Berger (Katholische KirchenstiftungSt. Georg), hinten von links Karl Kreis und Hugo Ganser(Soldaten- und Kameradschaftsverein Kemnat/Hagenried) sowie MartinMüller und Anton Neumair (Theaterfreunde Kemnat).Kemnat. Gleich zweiSchecks von zwei KemnaterVereinen durften Pfarrer MirkoCavar und Udo Berger von derKatholischen Kirchenstiftung„St. Georg“ in Kemnat entgegennehmen.Der Soldaten- undKameradschaftsverein Kemnat/Hagenriedspendete denUrsberg. Bereits im Frühjahr2009 suchten Kollegium undElternbeirat der GrundschuleUrsberg neue Ideen zur Belebungdes Pausenhofs. Auf Vorschlagder ElternbeiratsvorsitzendenDagmar Grimbachersollte eine Schlange gebautwerden, um eine weitere originelleSitzgelegenheit zu schaffen.Sie organisierte das Baumaterial,das von der FirmaStaudacher aus Balzhausengespendet wurde. Für die Aus-Reinerlös der Altmetallsammlungin Höhe von 2.100 Euro,die Theaterfreunde Kemnatstellten aus dem Erlös der diesjährigenSpielsaison 500 Eurozur Verfügung. Beide Beträgewerden für die Restaurierungder Prozessionsfahnen verwendet.(hg)„Schlange“ an der GrundschuleHinten von links Gerlinde Ludwig (Rektorin der Grundschule), ManfredSeitz (Rektor der privaten Berufsschule), Gerd Trieb und Werner Dempfle(jeweils Lehrer der privaten Berufsschule), in der mittleren Reihe Lehrlingeder privaten Berufsschule und vorne zwei Grundschülerinnen.Serenade mit PicknickThannhausen. Neulich kames in Thannhausen an der Lourdes-Kapellezur ersten Picknick-Serenade. Mit Decken und Campingstühlenim Gepäck kamenviele Besucher zur Kapelle, umden Klängen der örtlichen Musikvereinigungzu lauschen undden schönen Sommeranfangausklingen zu lassen. Zu Traditionellem,wie „Ein Denkmal fürdie Blasmusik“ von MichaelKuhn oder dem Walzerpotpourri„Die Wunderbaren Jahre“, wurdegeschunkelt, während die Kinderunter den Bäumen tanzten.führung konnten die Maurerlehrlingeder privaten Berufsschulezur Sonderpädagogischen Förderungin Ursberg unter der Leitungihres Lehrers WernerDempfle gewonnen werden. Siehaben die Schlange unentgeltlichund unter großer Fachkompetenzfür die Grundschülergebaut. Freudig besetzen dieKinder die nun fertig gestellteSchlange und genießen die neugeschaffene Sitzgelegenheit.Text und Bild: Grundschule UrsbergModernes kam gleichfallsnicht zu kurz: „Matrimony“, einSolostück für Posaune, brachtemit Sambarythmen auch die Beineder Erwachsenen zum Mitwippen,und ein Frank-Sinatra-Medley sorgte mit SaxophonundPosaunensolo für guteStimmung. In dieser ausgelassenenAtmosphäre sowie beimitgebrachten Snacks und Getränkenverging die Zeit wie imFluge, und alle Beteiligten, Gästewie Musiker, freuen sich schonauf eine baldige Wiederholung.Verena LangPrimiziantkommt nachBalzhausenNachprimiz am 9. JuliBalzhausen. Am Sonntag, 7.Juli, feiert in Gundelfingen derNeupriester Martin Benedikt Rißseine Primiz. Prälat LudwigGschwind hat den Primiziantennach Balzhausen eingeladen, woer einen festlichen Gottesdienstfeiern wird und im Anschluss denPrimizsegen erteilt.Martin Benedikt Riß stammtaus Gundelfingen und absolviertedas Gymnasium bei den SalesianernDon Boscos in Buxheim.Philosophie und Theologie studierteer in Augsburg und Rom.Sein Diakonatspraktikum machteer in Augsburg St. Elisabeth, woPfarrer Ludwig Gschwind von1968 bis 1969 Stadtkaplan war.Seine Diplomarbeit ging über denTheologieprofessor Dr. Dr. BernhardSchöpf, den letzten Rektorder Philosophisch-TheologischenHochschule in Dillingen.Bei der Vorbereitung dieser Arbeitstieß er auf das Büchlein„Student im schwäbischen Rom“von Ludwig Gschwind mit einemKurzporträt von ProfessorSchöpf. Dies führte nicht nur zuZitaten in der Diplomarbeit, sondernauch zu mehreren Gesprächenund ist nun der Grund, warumder Primiziant bereits zweiTage nach seiner Heimatprimiz inder Balzhauser Pfarrkirche amDienstag, 9. Juli, 19.15 Uhr, imRahmen einer Heiligen Messeeine Nachprimiz feiert. (eb)„Unser Trinkwasserbleibt schwäbisch“MdB Dr. Georg Nüßlein zeigtsich erleichtert über die Ankündigungvon EU-Kommissar MichelBarnier, die Trinkwasserversorgungnun doch nicht europaweitausschreiben lassen zu wollen.Auf die negativen Folgen diesesEU-Vorhabens hatten den Abgeordnetenviele Kommunalpolitiker,wie der Günzburger OberbürgermeisterGerhard Jauernig,betroffene Stadtwerke, kommunaleVerbände, aber auch Privatleutewiederholt hingewiesen.Nüßlein, in Berlin Verhandlungsführerfür die CDU/CSU-Bundestagsfraktion in dieser Sache,hatte sich von Beginn angegen die sogenannte „Richtliniezur Vergabe von EU-Dienstleistungskonzessionen“auf allenEbenen zur Wehr gesetzt. Nüßlein:„Das Trinkwasser bleibtschwäbisch. Wasser ist kein Gutwie jedes andere. Es ist ebennicht egal, ob unser Trinkwasservon einem französischen Großkonzernbewirtschaftet wird odervom örtlichen Versorger.“Nach Ansicht des Abgeordnetenhätte eine europaweite Ausschreibungspflichtnicht nur eineVerteuerung des Wassers zurFolge gehabt, sondern „mit nichtgeringer Wahrscheinlichkeit“auch eine Verschlechterung derQualität. Und Nüßlein fährt fort:„Woher die Kommunen ihr Wasserbeziehen, haben nicht EU-Beamte in Brüssel zu entscheiden,sondern unsere Gemeindenselbst, die wissen, wie die Verhältnissevor Ort sind.“ (pm)Unser Bild zeigt stehend von linksCan Özsoy (9 Tore), Benedikt Ruf(6), Trainer Hermann Ruf, ArijanBerisha (3) und Julian Wehner (8),vorne von links Tiago Gollmitzer (4),Tobias Wiedemann (3), SebastianAbuska (1) und Dominik Thoma (3).Tolle Saison mitKreismeistertitelgekröntThannhausen. Die E1-Fußballjugendder TSG Thannhausenbelegte in der abgelaufenenSaison in der LeistungsgruppeGZ 1 den ersten Platzund sicherte sich somit denTitel des E-Jugend-Kreismeisters20<strong>13</strong>.Groß war der Jubel bei denJugendlichen, als sie am vorletztenSpieltag den Zweitplaziertenund direkten Konkurrentenum die Meisterschaft,den TSV Wasserburg, mit 4:1schlugen. Somit konnten sichdie TSG-Jungs bereits einenSpieltag vor Schluss den Titeldes Kreismeisters sichern. Diesist umso erfreulicher, als dasTeam zu Beginn der Saison nurmit einem Platz im Mittelfeldgerechnet hatte.Nachdem jedoch in den vierSpielen gegen die beiden Top-Favoriten TSV Krumbach undFC Günzburg nur ein Punkt abgegebenwurde, konnte mansich an der Tabellenspitze festsetzenund den Spitzenplatzvor dem TSV Krumbach, FCGünzburg, TSV Wasserburg, FCHochwang und VfR Jettingenverteidigen.Text und Bild: TSGVDK-NachmittagZiemetshausen. Der VdK-OrtsverbandZiemetshausen lädt amSamstag, 6. Juli, zu einem Begegnungsnachmittagnach MariaVesperbild. Man trifft sich um14 Uhr zu Kaffee und Kuchensowie einem geselligen Plausch.Auf zahlreiches Kommen freutsich die Vorstandschaft. (eb)Erwin Hanikawird 70Erwin Hanika feiert am 7. Juli seinen70. Geburtstag.Thannhausen. Am kommendenSonntag darf der in Jansdorf(Sudetenland) geboreneErwin Hanika seinen 70. Geburtstagfeiern. Schon im Herbst1946 kam er nach der Vertreibungals Dreijähriger mit MutterElfriede nach Thannhausen.Sein aus dem Egerland stammenderVater Josef Hanika istin Russland gefallen.Ab 1950 besuchte Erwin Hanikain Thannhausen die Volksundspäter die Mittelschule, eheer 1959 bei der Firma Carl Raabeine Lehre als Großhandelskaufmannbegann. Insgesamt 17Jahre lang arbeitete er für dieFirmen Oetker und Eismann sowieweitere 16 Jahre – bis zurRente – bei der DinkelscherbenerFirma Witty.Während der Schulzeit galtenseine Hobbies auch der Pfarrjugendund den Pfadfindern (unterDr. Kügele), während der Jugenddann dem Posaunespielenbei der MusikvereinigungThannhausen sowie dem Blasender Fanfare beim hiesigen Spielmannszug.Lange Jahre warErwin Hanika, dessen Liebestets den örtlichen Vereinen galt,Kassierer und Schriftführer beimThannhauser Boxsportverein.Der 1975 geschlossenen Ehemit seiner Frau Christine entstammendie beiden TöchterBirgit und Sonja. Seit 1995 istder Jubilar beim SängerbundThannhausen aktiv und seitFrühjahr 20<strong>13</strong> auch dessenPressewart. Erwin Hanika´sständige Hobbies in den letztenvier Jahrzehnten sind das Lesensowie das Fotographieren. Undseit dem Antritt der Rente zählendazu auch das tägliche Radfahrenund Laufen.Günther MeindlDeni Druck & <strong>Verlag</strong>s GmbH86470 Thannhausen · Telefon 0 82 81/30 69Wir sorgen für einen guten StartIhrer Traumhochzeit mit individuellenHocHzeitskarten• Bequem und in Ruhe zu Hause aussuchen• Beratungsgespräch mit Termin (gern auch nach Feierabend)• Individuell nach Ihren Wünschen• Einladung, Menükarte und Dankkarte – komplett das gleiche Design

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