Aktuelles aus Laurensberg, Richterich und Umgebung
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Jahrgang 2 - Ausgabe 4 - April 2012<br />
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Buchvorstellung:<br />
‚Letzter Akt‘ von<br />
Christoph Leuchter<br />
Schloss Schönau:<br />
Azubi besteht Prüfung als<br />
Kammerbester<br />
Campusbahn:<br />
Info-Veranstaltung am<br />
Hander Weg<br />
Die Redaktion wünscht<br />
Frohe Ostern<br />
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>Laurensberg</strong>,<br />
<strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
1
Editorial<br />
Campus <strong>und</strong> <strong>Laurensberg</strong> im Blickpunkt<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />
<strong>Laurensberg</strong> rückt als<br />
Stadtteil durch die<br />
Entwicklung des Campus<br />
<strong>und</strong> alles, was damit<br />
zusammen hängt, immer<br />
mehr in den Mittelpunkt<br />
des Interesses. Auf einer<br />
Fläche von insgesamt r<strong>und</strong><br />
2,5 Quadratkilometern<br />
werden die bestehenden<br />
<strong>und</strong> zukünftig geplanten<br />
Hochschuleinrichtungen<br />
um 15 Kompetenz-Cluster<br />
erweitert.<br />
In <strong>Laurensberg</strong>/Melaten<br />
wächst seit 2009 auf r<strong>und</strong><br />
270.000 Quadratmetern<br />
der Stadtteil mit neun<br />
Clustern: Von Automobil- bis zur Werkzeugtechnik werden<br />
die Zukunftsbranchen verortet, mit Laboren <strong>und</strong> Bürogebäuden<br />
<strong>und</strong> zentralen Einrichtungen wie Seminar<br />
<strong>und</strong> Schulungsgebäuden, Hotels, Restaurants, kleinen<br />
Geschäften sowie Kindertagesstätten <strong>und</strong> verschiedenen<br />
Serviceeinrichtungen. Bis zu 150 nationale <strong>und</strong> internationale<br />
Unternehmen sollen sich auf dem RWTH Aachen<br />
Campus ansiedeln. So werden r<strong>und</strong> 5.500 Arbeitsplätze<br />
im Bereich der Forschungsschwerpunkte geschaffen <strong>und</strong><br />
r<strong>und</strong> 4.500 weitere Arbeitsplätze in verschiedenen Dienstleistungsfunktionen.<br />
Das ist gut für den ganzen Nordwesten Aachens. Und es<br />
kommt noch besser. Verkehrstechnisch soll der neue<br />
Campus <strong>und</strong> somit auch <strong>Laurensberg</strong> durch die sogenannte<br />
Campusbahn mit dem Stadtzenturm bis nach<br />
Brand verb<strong>und</strong>en werden. Jüngst wurde in der Aula des<br />
Schulzentrums am Hander Weg eine Informationsveranstaltung<br />
zur Campusbahn speziell für die Bürger <strong>aus</strong><br />
<strong>Laurensberg</strong> <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong> abgehalten (unser Artikel auf<br />
Seite 16). Es handelt sich um ein sehr ehrgeiziges Projekt,<br />
was enorm viele Vorteile birgt. Bei der Infoveranstaltung<br />
wurde deutlich, dass sich viele Bürger insbesondere<br />
Gedanken über die immensen Kosten machen. Zwar<br />
schustert das Land NRW im Falle der Umsetzung sehr viel<br />
Geld dazu, aber der Betriebshof <strong>und</strong> die Fahrzeuge selbst<br />
sind von der Förderung <strong>aus</strong>geschlossen. Für die Trasse des<br />
Einstiegskonzeptes beträgt der Nutzen-Kosten-Faktor 1,5,<br />
so die verantwortliche Dezernentin Gisela Nacken. Das<br />
bedeutet, dass der Nutzen erheblich höher ist als die Kosten.<br />
Ich denke, wir sollten den Campus <strong>und</strong> die Campusbahn<br />
als Chance begreifen <strong>und</strong> nicht wieder 1.000 Haare in der<br />
Suppe suchen. Das Projekt ist in der Tat ehrgeizig, aber<br />
machbar, denn sonst würde sich die Land überhaupt nicht<br />
damit <strong>aus</strong>einandersetzen.<br />
Ich wünsche Ihnen <strong>und</strong> Ihrer Familie ein w<strong>und</strong>erschönes<br />
Osterfest <strong>und</strong> einen tollen Start in den Frühling<br />
2<br />
Ihr<br />
Hartmut Hermanns<br />
Her<strong>aus</strong>geber <strong>und</strong> Chefredakteur
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Titel: Alte Klosteranlage Süsterfeldstraße Seite 01<br />
Editorial Seite 02<br />
Inhaltsverzeichnis <strong>und</strong> Impressum Seite 03<br />
Schloss Schönau: Azubi ist Kammerbester Seite 04<br />
Radlertreff <strong>Richterich</strong> Seite 05<br />
Spendenübergabe des ev. Frauenarbeitskreises Seite 06<br />
Friends of Fantasy mit toller Leistung Seite 07<br />
Ausblick Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Bewegungstag /<br />
Spielplatzumgestaltung <strong>Laurensberg</strong><br />
Seite 08<br />
Danke!<br />
Vernissage der Künstlergruppe „willsosein“<br />
Cambio Carsharing<br />
Seite 09<br />
Seite 10<br />
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Inserenten<br />
<strong>und</strong> den Geschäftsleuten für die Unterstützung<br />
unseres Stadtteilmagazins Nordwest aktuell<br />
<strong>und</strong> empfehlen unseren Lesern deren Produkte<br />
<strong>und</strong> Dienstleistungen. Ein weiteres Dankeschön geht<br />
an FreeVector.com für die zur Verfügung gestellten<br />
Vektoren unter Creative Commens Lizens 3.0<br />
Impressum<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Verteilung:<br />
Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum<br />
<strong>Laurensberg</strong> <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong> (in Geschäften <strong>und</strong><br />
öffentlichen Gebäuden sowie Banken <strong>und</strong> Sparkassen).<br />
Ein kleiner Teil der Auflage wird direkt in<br />
die H<strong>aus</strong>halte verteilt.<br />
Redaktions- <strong>und</strong> Anzeigenschluss:<br />
um den 20. eines jeden Monats<br />
Her<strong>aus</strong>geber <strong>und</strong> V.i.S.d.P.:<br />
Euregio aktuell<br />
c/o: VI-Marketing<br />
Hartmut Hermanns, Diplom-Kaufmann (FH)<br />
Süsterfeldstr. 83, D-52074 Aachen<br />
Telefon: +49 (241) 479 688 23<br />
Mail: NordWest@euregio-aktuell.eu<br />
Web: www.euregio-aktuell.eu<br />
Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />
Redaktion:<br />
Hartmut Hermanns, Svenja Pesch,<br />
Stefan J. Eichler<br />
Anzeigenleitung:<br />
Ellen Niepel-Muntenaar<br />
Mobil: +49-160-7128316<br />
enm@euregio-aktuell.eu<br />
Layout/ Gestaltung:<br />
Stefan J. Eichler<br />
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Druck:<br />
Druck & Verlagsh<strong>aus</strong> Mainz GmbH Aachen<br />
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Rückblick Sängertag Horbach<br />
Seite 11<br />
Termine in <strong>Richterich</strong> Seite 12<br />
Termine in <strong>Laurensberg</strong> Seite 13<br />
Gezielte Prophylaxe mit Zahnarzt Armand Otto Seite 14<br />
Buchvorstellung Christoph Leuchter Seite 15<br />
Planungen Campusbahn Seite 16<br />
Ne Moffel Oecher Platt /<br />
Basketball-Ostercamp Musketeers Seite 17<br />
In Würde Abschied nehmen Seite 18<br />
Ökumenischer Pilgerweg Seite 19<br />
Historische Präsentation Aachens<br />
Seite 20<br />
S-Immo ist bestens unterwegs Seite 21<br />
Das da Theater Seite 22<br />
TSC Grün Weiß Aachen Seite 23<br />
Rückseite Seite 24<br />
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3
Kammerbester kommt<br />
<strong>aus</strong> Schloss Schönau<br />
Jürgen Maaßen schließt Lehre mit „sehr gut“<br />
ab <strong>und</strong> ist angehender Sterne-Koch<br />
Die Atmosphäre ist ein bisschen wie in der<br />
Kocharena, einer TV-Sendung von Vox, bei<br />
der ein Starkoch gegen fünf Kandidaten<br />
antritt. Am Schluss entscheidet eine Experten-Jury<br />
durch Verkostung <strong>und</strong> anschließende Punktevergabe,<br />
wer als Sieger <strong>aus</strong> jedem gekochten Gang<br />
hervorgeht. Doch es gibt ein paar Unterschiede:<br />
Jürgen Maaßen ist (noch) kein Starkoch, er kocht<br />
nicht im Fernsehen vor der Jury um Reiner Calm<strong>und</strong>,<br />
sondern vor den Prüfern der HK Aachen <strong>und</strong> es gibt<br />
keine Punkte, sondern eine Abschlussnote. Und<br />
die ist schlicht <strong>und</strong> ergreifend „sehr gut“, also die<br />
Prüfer haben – vergleichbar zur Kocharena – quasi<br />
alle das Täfelchen mit der „10“ gezogen. Aber das<br />
ist noch nicht alles, denn der 32-jährige Aachener<br />
wird auch noch Kammerbester.<br />
Studienabbrechern in Deutschland gehören <strong>und</strong><br />
habe mich erstmal durchgebissen!“ Bemerkenswert<br />
– wie nicht nur Chef Axel Hobbach findet.<br />
Den IHK-Prüfern zauberte Jürgen Maaßen ein<br />
absolutes Top-Menü, natürlich nur <strong>aus</strong> frischen<br />
Zutaten. Zur Vorspeise gab es eine Wachtelvariation,<br />
im Hauptgang wurde pochierter Rehrücken<br />
mit Kartoffel-Sellerie-Püree serviert <strong>und</strong> als<br />
Dessert folgte schließlich ein Eis-Soufflet Schoko-<br />
Birne mit Birnen-Carpaccio. Das Menü überzeugte<br />
die Prüfer restlos <strong>und</strong> die Note „Sehr gut“ war<br />
die logische Folge. „Ich habe bei Herrn Hobbach<br />
auf Schloss Schönau unglaublich viel gelernt <strong>und</strong><br />
mitgenommen. Das gilt vor allem für den fachlichen<br />
Bereich, aber fast noch mehr für den menschlichen<br />
Umgang miteinander. Wir waren die gesamte<br />
Zeit eine richtige Schloss-Familie“, schaut Jürgen<br />
Maaßen auf seine Ausbildungszeit in <strong>Richterich</strong><br />
zurück. Auf eigenen Wunsch zieht es ihn nun in<br />
ein anderes Sternerestaurant in der Städteregion,<br />
„wo er sicherlich seinen Weg machen wird“, ist Axel<br />
Hobbach sicher.<br />
Wer seinen Gaumen einmal richtig auf Schloss<br />
Schönau verwöhnen lassen möchte, ist beim<br />
frühlingshaften Ostermenü am Ostersonntag,<br />
8. April <strong>und</strong> Ostermontag, 9. April genau richtig.<br />
Weitere Infos zum Schloss-Restaurant gibt es<br />
unter www.schloss-schoenau.de. Reservierungen<br />
sind unter der Telefonnummer 0241-173577<br />
möglich.<br />
4<br />
„Ich habe nicht lange überlegen müssen, ob ich<br />
einem Spätberufenen die Chance gebe, eine Lehre<br />
in unserem Schloss-Restaurant zu machen. Jürgen<br />
Maaßen bewarb sich vor drei Jahren als 29-jähriger<br />
mit einem abgeschlossenen Architekturstudium (!)<br />
in meinem Betrieb. Nach einem Probewochenende<br />
wusste ich, dass er die richtige Leidenschaft für<br />
den Job mitbringt – <strong>und</strong> das alleine zählt“, berichtet<br />
Ausbilder <strong>und</strong> „Schlossherr“ Axel Hobbach. Doch wie<br />
kommt ein <strong>aus</strong>gebildeter Architekt, der ein Studium<br />
mit vielen Semestern <strong>und</strong> schweren Prüfungen auf<br />
dem Buckel hat,<br />
dazu, eine Ausbildung<br />
als Koch zu<br />
machen? „Ganz<br />
einfach“, sagt<br />
Jürgen Maaßen<br />
mit einem Lächeln,<br />
„ich habe schon<br />
während des<br />
Studiums recht<br />
schnell gemerkt,<br />
dass die Archi-<br />
tektur nicht<br />
das Richtige für<br />
mich ist, wollte<br />
aber nicht zu<br />
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Radlertreff <strong>Richterich</strong><br />
Ein sportlicher Hinweis von Josef Franken<br />
Folgender Brief (handgeschrieben!) von Hern<br />
Josef Franken erreichte in diesen Tagen unsere<br />
Redaktion. Natürlich veröffentlichen wir diesen<br />
gerne:<br />
Die Redaktion von Nordwest aktuell wünscht allen<br />
Radlern allzeit Sonne in den Speichen <strong>und</strong> viel Spaß<br />
beim freizeitlichen Zusammensein!<br />
Schloss Schönau<br />
Exklusiver Rahmen für stilvolle Hochzeiten<br />
Sehr geehrte Redaktion!<br />
Vielleicht ist es von Interesse für Leute, die etwas<br />
für ihre Ges<strong>und</strong>heit tun wollen <strong>und</strong> sich gerne<br />
bewegen. Bitte weisen Sie doch in Ihrem Magazin<br />
Nordwest aktuell auf den seit mehr als 25 Jahren<br />
bestehenden wöchentlichen Radlertreff am Sportplatz<br />
Kaletzbenden in <strong>Richterich</strong> hin.<br />
Von April bis September treffen sich regelmäßig<br />
die Radfre<strong>und</strong>e zur Ausfahrt in unsere herrliche<br />
<strong>Umgebung</strong>. Geradelt wird in bis zu drei Gruppen, je<br />
nach Lust <strong>und</strong> Laune. Das Wetter ist Nebensache,<br />
wenn uns die Landschaft im Umkreis von 20 – 30 km<br />
(natürlich auch grenzüberschreitend) reich belohnt.<br />
Also auf nach <strong>Richterich</strong> zur Auftakttour am<br />
Dienstag, dem 3. April 2012 um 19 Uhr. Ihre<br />
Kontaktpersonen für Rückfragen sind Peter Palm<br />
Tel.: 02407-4117, Günther Hesse Tel.: 02406-2926<br />
<strong>und</strong> Josef Franken Tel.: 0241-14554.<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Josef Franken,<br />
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5
Spende für die<br />
Lebenshilfe<br />
Evangelischer Frauenarbeitskreis der<br />
Paul-Gerhardt-Kirche überreicht 1.250 Euro<br />
Bereits zum zweiten Mal spendeten jetzt die<br />
16 Damen des evangelischen Frauenarbeitskreises<br />
der Paul-Gerhardt-Kirche in <strong>Richterich</strong><br />
die Erlöse <strong>aus</strong> dem Adventsbasar <strong>und</strong> den Verkäufen<br />
von r<strong>und</strong> 800 selbstgebastelten Weihnachtskarten<br />
<strong>und</strong> einigen weiteren Dingen in Höhe von 1.250<br />
Euro an die Lebenshilfe Aachen Werkstätten &<br />
Service GmbH. Lebenshilfe-Geschäftsführer Norbert<br />
Zimmermann freute sich aufrichtig über die großzügige<br />
Gabe <strong>und</strong> machte den Frauen gegenüber<br />
deutlich, dass er die Arbeit <strong>und</strong> den Einsatz über<strong>aus</strong><br />
wertschätze: „Ich finde es toll, was diese Damen<br />
auf die Beine stellen <strong>und</strong> freue mich riesig,<br />
dass wir schon zum zweiten Mal die Begünstigten<br />
sind. Das Geld kommt direkt <strong>und</strong> ohne<br />
Abzüge unserer Kunstwerkstatt zugute, die davon<br />
einen Projektor beschaffen wird. Darüber hin<strong>aus</strong><br />
erwartet ein Paar <strong>aus</strong> der Kunstwerkstatt Nachwuchs,<br />
<strong>und</strong> das Team will die Säuglingserst<strong>aus</strong>stattung<br />
finanzieren!“<br />
Gerhardt-Kirche. Dort wird nicht nur gebastelt <strong>und</strong><br />
gehandarbeitet, sondern auch die Pflege sozialer<br />
Kontakte <strong>und</strong> das Gespräch miteinander stehen im<br />
Vordergr<strong>und</strong>“, erläutert die stellvertretende Leiterin<br />
des Frauenarbeitskreises, Irmtraud Schleiden. Gut<br />
zu wissen, das auch noch neue Mitglieder aufgenommen<br />
werden: „Gerne auch junge Frauen <strong>und</strong><br />
Damen mittleeren Alters, die vielleicht frischen<br />
Wind in unseren Arbeitskreis bringen <strong>und</strong> neue<br />
Ideen haben“, so Ingrid Kassubek. Einmal im Jahr<br />
gibt es auch eine Ausflugsfahrt. So waren die Frauen<br />
des Arbeitskreises im letzten Jahr bei der Landesgartenschau<br />
in Koblenz <strong>und</strong> werden in diesem Jahr<br />
nach Heimbach fahren.<br />
Interessierte Damen <strong>aus</strong> <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
können einfach montags zwischen 15.30 <strong>und</strong><br />
17.30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche, Schönauer<br />
Allee 1 in <strong>Richterich</strong> vorbeischauen oder Frau<br />
Leichthammer im Pfarrbüro unter der Telefonnummer<br />
0241-453 104 kontaktieren.<br />
R e s t a u r a n t<br />
E i s c a f e<br />
Norbert Zimmermann, Geschäftsführer der Lebenshilfe<br />
Aachen Werkstätten & Service GmbH, nahm<br />
den Scheck von Ingrid Kassubeck (li.) <strong>und</strong> Irmtraud<br />
Schleiden entgegen.<br />
6<br />
Der Leiterin des Frauenarbeitskreises, Ingrid<br />
Kassubek, ist es wichtig, dass sie <strong>und</strong> ihre fleißigen<br />
Mitstreiterinnen wissen, dass ihre Spende gut <strong>und</strong><br />
direkt ankommt: „Wir waren selbst schon in der<br />
Lebenshilfe-Werkstatt in Haaren <strong>und</strong> konnten uns<br />
vor Ort überzeugen, wo das Geld hinfließt. Wir alle<br />
waren von dem, was in den Werkstätten von den<br />
behinderten Menschen geleistet wird, begeistert“,<br />
sagt sie. Und deswegen haben die Damen auch<br />
nicht lange überlegt, wem Sie das erwirtschaftete<br />
Geld als Spende zukommen lassen.<br />
Der evangelische Frauenarbeitskreis besteht<br />
bereits seit 1980. Anlass der damaligen Gründung<br />
war in der Hauptsache der geplante Bau der<br />
Paul-Gerhardt-Kirche, die 1982 errichtet wurde.<br />
Hier wollten die Frauen mitarbeiten <strong>und</strong> einfach<br />
helfen, wo immer es ging. Immerhin fünf<br />
Gründungsmitglieder sind nach 32 Jahren immer<br />
noch im Arbeitskreis aktiv: „Wir treffen uns jeden<br />
Montag von 15.30 bis 17.30 Uhr in der Paul-<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Dienstags - Freitag 17.30 - 23.00 Uhr,<br />
Samstag ab 12.30 Uhr, Sonntag von 11.30 - 22.00 Uhr<br />
KÜCHE:<br />
Di.-Fr. 17.00 - 22.00 Uhr, Sa. 15.00 - 22.00 & So. 11.30 - 21.30 Uhr<br />
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Erster <strong>und</strong> dritter Platz<br />
Erneut große Erfolge für Friends of Fantasy<br />
<strong>aus</strong> Horbach<br />
Ein bisschen Wehmut war schon dabei, als die<br />
Friends of Fantasy von Ihrer Reise zu den<br />
Deutschen Meisterschaften im westfälischen<br />
Münster zurückkehrten. Doch eigentlich hatte sich<br />
die Truppe von Trainer Bernd Marx mal wieder<br />
optimal verkauft <strong>und</strong> verpasste die Goldmedaille<br />
nur knapp. Mit den Siegern „Große Carnevals<br />
Gesellschaft ‚Feuerio‘ Mannheim“ <strong>und</strong> den Zweitplatzierten<br />
„Großenritter CG Baunatal“, die man<br />
in Aachen bei den Norddeutschen Meisterschaften<br />
noch geschlagen hatte, war man absolut auf<br />
Augenhöhe. Letztlich wurde mit nur fünf Punkten<br />
Rückstand auf die Ersten <strong>und</strong> zwei Punkten auf<br />
die Zweiten die Bronzemedaille für das Aushängeschild<br />
des Aachener Karnevals dar<strong>aus</strong>. Für den Mut<br />
<strong>und</strong> die hervorragende Umsetzung des brisanten<br />
Tanzthemas bekamen die Horbacher alledings von<br />
allen Seiten höchstes Lob <strong>und</strong> größte Anerkennung.<br />
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Die Choreografie für die Tanzsaison 2011/2012 heißt<br />
„Unvergessen“ <strong>und</strong> thematisiert auf sehr einfühlsame<br />
Weise das Schicksal von Lady Di: „Ich glaube,<br />
wir haben mit diesem Tanz ein starkes <strong>und</strong> konkurrenzfähiges<br />
Werk auf die Beine gestellt. Uns ist es<br />
wichtig, dass sich die Zuschauer emotional berührt<br />
<strong>und</strong> bestens unterhalten fühlen“, gab Trainer Bernd<br />
Marx bereits bei der Vorstellung des Tanzes im<br />
November 2011 einen Einblick in die Ziele, die<br />
mit der Idee für die neue Choreographie verfolgt<br />
wurden. Der Erfolg hat den Friends of Fantasy<br />
auf jeden Fall Recht gegeben, wurden sie doch<br />
Norddeutscher Meister beim Heimspiel in Aachen<br />
<strong>und</strong> immerhin ein ganz toller <strong>und</strong> nur knappgeschlagener<br />
Dritter bei den Deutschen Meisterschaften<br />
in Münster.<br />
Die Redaktion von Nordwest aktuell gratuliert ganz<br />
herzlich <strong>und</strong> sagt „Chapeau“ angesichts der tollen<br />
Leistungen unseres Aushängeschildes Friends of<br />
Fantasy. Auf ein Neues in der nächsten Session!<br />
7
Spielh<strong>aus</strong> <strong>und</strong><br />
Balancierdrachen<br />
Spielplatz in der Schlossparkstraße in<br />
<strong>Laurensberg</strong> erhält ein neues Gesicht<br />
Der Spielplatz in der Schlossparkstraße in <strong>Laurensberg</strong><br />
wird deutlich aufgewertet <strong>und</strong> erhält ein komplettes<br />
„Facelifting“. Die zuständige Abteilung der<br />
Verwaltung gab bekannt, dass die Umbauarbeiten<br />
noch im März initiiert <strong>und</strong> begonnen werden. Die<br />
Kinder erhalten auf dem Spielplatzgelände völlig<br />
neue Perspektiven <strong>und</strong> können zukünftig nach den<br />
Planungsvorstellungen in den Rollen als „Ritter <strong>und</strong><br />
Burgfräulein, Elfen <strong>und</strong> Hexen, Harry-Potter <strong>und</strong><br />
Hermine“ in der Schlossparkstraße spielen .<br />
es eine Kleinkindschaukel sowie neue Bänke geben.<br />
Die kleine Skateranlage wird mit einem Asphaltbelag<br />
<strong>aus</strong>gestattet, währende der bereits vorhandene<br />
Bolzplatz einen Ballfangzaun, zwei neue Tore <strong>und</strong><br />
zwei Jugendbänke erhält. Im selben Terrain wird<br />
außerdem eine weitere Tischtennisplatte zur Verfügung<br />
gestellt. Vor<strong>aus</strong>sichtlich werden die Umbauarbeiten<br />
bereits im Juni abgeschlossen sein. Es ist<br />
nachvollziehbar, dass in dem Zeitraum bis zur Fertigstellung<br />
der Spielplatz <strong>und</strong> die Skateranlage nicht<br />
genutzt werden können. Dagegen ist der Bolzplatz<br />
nur einige Tage nicht nutzbar. Die Umgestaltung<br />
kostet summa summarum 157.000 Euro. Davon<br />
müssen vom Stadtteil <strong>Laurensberg</strong> selbst 40.000<br />
Euro getragen werden.<br />
Demnächst werden eine Kletter-Spielkombination<br />
mit Rutsche, eine Doppelschaukel, eine Dreier-Federwippe<br />
<strong>und</strong> ein Balancierdrachen auf dem Spielplatz<br />
aufgestellt. Wo früher die nicht mehr ganz<br />
zeitgemäße Sandgrube angesiedelt war, erhalten<br />
Kleinkinder ein Spielh<strong>aus</strong>, <strong>und</strong> darüber hin<strong>aus</strong> wird<br />
Fit <strong>und</strong> aktiv<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Bewegungstag am 3.6. in<br />
<strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Horbach<br />
Fitnessinteressierte <strong>und</strong> Sportbegeisterte sollte<br />
sich schon einmal den 3. Juni 2012 vormerken.<br />
Von 11 – 15 Uhr findet dann der Ges<strong>und</strong>heits<strong>und</strong><br />
Bewegungstag in <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Horbach<br />
statt, der federführend von der Stadtteilkonferenz<br />
<strong>Richterich</strong> <strong>aus</strong>gerichtet wird. Die Beteiligung der<br />
Vereine ist überwältigend, denn r<strong>und</strong> 30 Vereine<br />
haben ihr Mitwirken zugesagt <strong>und</strong> werden an<br />
verschiedenen Stationen die Bewegungsspiele <strong>und</strong><br />
Sportübungen begleiten.<br />
Drei Stationen sind vorgesehen. R<strong>und</strong> um Schloss<br />
Schönau <strong>und</strong> im Schlosspark, die <strong>Umgebung</strong> der<br />
Peter-Schwarzenberg-Halle <strong>und</strong> das Sportgelände<br />
Kaletzbenden sowie in Horbach. „Es ist uns sehr<br />
wichtig, dass wir alle Leute einbinden – groß <strong>und</strong><br />
klein, alt <strong>und</strong> jung. Jeder kann mitmachen, es wird<br />
keine Überforderung geben“, betont Bezirksamtsleiterin<br />
Yvonne Moritz. Die Wege zwischen den<br />
Stationen sollen möglichst mit dem Fahrrad<br />
oder per Inline-Skater zurückgelegt werden. Der<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Bewegungstag soll nicht nur<br />
das Bewusstsein für die eigene Fitness schärfen,<br />
sondern wieder einmal zum Zusammenwachsen<br />
des Stadtteils <strong>und</strong> der Vereine beitragen. In der<br />
Mai<strong>aus</strong>gabe von Nordwest aktuell wird es noch<br />
einmal einen detaillierteren Artikel zu dem Tag<br />
geben.<br />
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8
Künstlergruppe<br />
„willsosein“<br />
W<strong>und</strong>erbare Ausstellung „Morsezeichen“<br />
Am 4. März um 12 Uhr war es soweit: Mit<br />
einer stimmungsvollen Vernissage wurde<br />
die Ausstellung Malerei & Kalligraphie mit<br />
dem Titel „Morsezeichen“ eröffnet. Die Begrüßung<br />
übernahm Erich Lantin vom Forum für Kunst <strong>und</strong><br />
Kultur, Herzogenrath. Ein Grußwort gab es von<br />
Norbert Zimmermann, Geschäftsführer der Lebenshilfe<br />
Aachen Werkstätten & Service GmbH. Die<br />
einfühlsame <strong>und</strong> hervorragende Einführung<br />
übernahm Sabine Rother, Redakteurin im Zeitungsverlag<br />
Aachen. Die Ausstellung ging über r<strong>und</strong> drei<br />
Wochen vom 4.3. – 25.3.2012.<br />
Norbert Zimmermann, Geschäftsführer der Lebenshilfe<br />
Aachen Werkstätten & Service GmbH<br />
Im Mittelpunkt standen Bildwerke, ästhetische<br />
Objekte aber auch die darstellenden Künste,<br />
mittels derer sich Menschen mit Behinderung zum<br />
Ausdruck bringen. „Diese rücken immer mehr in<br />
den Blickpunkt öffentlichen Interesses. Sicher ist<br />
nicht alles als Kunst zu bezeichnen, was <strong>aus</strong> der<br />
Freude am künstlerischen Schaffen hervorgeht.<br />
Künstlerschaft zeichnet sich durch Intensität,<br />
Authenzität, Unverwechselbarkeit des persönlichen<br />
Stils <strong>aus</strong> <strong>und</strong> durch eine sich weiterentwickelnde<br />
kreative Kompetenz. Kriterien, die nicht immer,<br />
aber ganz sicher auch auf das künstlerische Werk<br />
von Menschen mit Behinderung zutreffen“, so Erich<br />
Lantin bei der Vernissage.<br />
Kunst ist eine eindrucksvolle Sprache, die im Sinne<br />
von Martin Buber zum Dialog her<strong>aus</strong>fordert, die<br />
unterschiedliche Sichtweisen gegenüberstellt, die<br />
uns den anderen gewahr werden lässt, die Gefühle<br />
anspricht, Freude oder Ängste <strong>aus</strong>löst. Es geht um<br />
menschliche Begegnung, Annehmen <strong>und</strong> darum,<br />
dass Gefühle in unserer Welt einen wesentlichen<br />
Platz haben dürfen.<br />
In diesem Sinne präsentierten sich die die Werke<br />
der Künstler der Kunstwerkstatt „willsosein“ in ihrer<br />
Individualität sehr verschieden <strong>und</strong> deutlich geprägt<br />
durch den persönlichen Stil völlig verschiedener<br />
Persönlichkeiten. Die Kunstwerkstatt „willsosein“<br />
der Lebenshilfe Aachen - Werkstätten <strong>und</strong> Service<br />
GmbH, ist seit 2009 eine Ateliergemeinschaft,<br />
die 11 Menschen mit Behinderung ein kreatives<br />
Arbeitsfeld bietet. „Willsosein“ will Talente unterstützen<br />
<strong>und</strong> ihre Weiterbildung <strong>und</strong> die aktive<br />
Teilnahme am kulturellen Geschehen ermöglichen.<br />
Dabei stehen die Arbeit <strong>und</strong> die Auseinandersetzung<br />
mit der Sache Kunst im Mittelpunkt. Dazu<br />
gehören eine intensive Beschäftigung mit den<br />
Techniken <strong>und</strong> Ausdrucksformen des Bildnerischen<br />
ebenso wie Anregungen <strong>und</strong> Kritik, das künstlerische<br />
Improvisieren <strong>und</strong> Experimentieren,<br />
gemeinsame Werkbesprechungen <strong>und</strong> Bildbetrachtungen,<br />
Ausstellungsbesuche <strong>und</strong> Atelierbesuche<br />
bei anderen Künstlern- ebenso alle Formen der<br />
Auseinandersetzung mit Kunst, die helfen, den<br />
eigenen bildnerischen Ausdruck zu finden, zu<br />
reflektieren <strong>und</strong> zu vertiefen.<br />
Auf zahlreichen Ausstellungen in der Euregio,<br />
in Deutschland <strong>und</strong> im angrenzenden Ausland<br />
konnten die Künstler bisher mit ihren Werken überzeugen:<br />
2012 Forum M, Aachen + Praxisgemeinschaft<br />
Maintz, Groschek, Hinske, Stolberg; 2011<br />
ut Glaashoes, Maastricht + Galerie Flow, Maastricht<br />
+ Kunst <strong>und</strong> Handwerk im Stall, Aachen + International<br />
Art Vestival Villa Herzogenrath + Chio,<br />
Aachen + Städteregionsh<strong>aus</strong>, Aachen + Schloss<br />
Paffendorf, Bergheim; 2010 Abtei Rolduc, Kerkrade<br />
+ Ballsaal, Aachen.<br />
9
CambioWahl 2012<br />
<strong>Richterich</strong> steht auch als Standort zur Wahl<br />
Die Karten werden wieder neu gemischt. Nach<br />
erfolgreicher Premiere in 2011 wird auch<br />
in diesem Jahr wieder eine cambioWahl in<br />
Zusammenarbeit von cambio <strong>und</strong> der Stadt<br />
Aachen durchgeführt. Von Anfang Mai bis Mitte<br />
Juni können Interessenten durch Beteiligung an<br />
der cambioWahl, Einfluss nehmen auf die Einrichtung<br />
einer CarSharing-Station in ihrer Nähe.<br />
Dieses Mal stehen die Stadtteile Eilendorf, Forst,<br />
Hanbruch <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong> zur Auswahl.<br />
oder andere Firmenauto. Die lästigen Pflichten,<br />
wie Fahrzeugwartung <strong>und</strong> -pflege ist man los, nur<br />
fahren muss man selbst.<br />
Aktuell gibt es in Aachen 23 CarSharing-Stationen<br />
mit 85 Fahrzeugen in verschiedener Größe. R<strong>und</strong><br />
3.800 Personen nutzen das Angebot privat oder<br />
betrieblich. Jedes cambioAuto ersetzt im Schnitt<br />
sieben Privatfahrzeuge <strong>und</strong> befreit damit unsere<br />
Straßenräume von parkenden Autos. Und da es für<br />
CarSharer zunehmend selbstverständlicher wird,<br />
auf Fahrrad, Bus <strong>und</strong> Bahn umzusteigen, fallen<br />
insgesamt ca. 40 % weniger Autofahrten an. Die<br />
Umwelt wird geschont <strong>und</strong> gleichzeitig der eigene<br />
Geldbeutel entlastet.<br />
Frau Hermens ist schon seit vielen Jahren begeisterte<br />
CarSharing-Nutzerin. Sie war maßgeblich an<br />
dem Aufbau der neuen cambioStation in Brand<br />
beteiligt, die <strong>aus</strong> der cambioWahl 2011 als Gewinnerin<br />
hervorging: „Für unsere Familie ist die Station<br />
gleich um die Ecke der pure Luxus: Wir können uns<br />
jederzeit unser Wunschauto buchen <strong>und</strong> wenn es<br />
mal sein muss, auch zwei gleichzeitig. Mit solch<br />
nervenden Dingen, wie Autoreparaturen haben wir<br />
nichts zu tun. Ganz nebenbei sparen wir wirklich<br />
unglaublich viel Geld!“<br />
Dies ist für cambio der Ansporn, auch in diesem<br />
Jahr wieder eine cambioWahl durchzuführen.<br />
CarSharing-Interessierte wählen, indem sie einen<br />
für ein Jahr gültigen Nutzungsvertrag abschließen.<br />
Dieser Vertrag wird nur dann verbindlich, wenn die<br />
Wunschstation auch zu den Gewinnern zählt <strong>und</strong><br />
eröffnet wird. An den zwei Standorten, für die die<br />
meisten Anmeldungen eingehen, wird noch Ende<br />
August eine neue cambioStation eingerichtet.<br />
Auf der Internetseite www.cambioWahl.de kann<br />
man sich informieren, ab dem 1. Mai an der Wahl<br />
teilnehmen <strong>und</strong> den Stand der Dinge am Wahlbarometer<br />
verfolgen.<br />
Weitere Infos erhalten Sie bei cambio Aachen:<br />
Telefon: 0241 4091190<br />
E-Mail: aachen@cambio-CarSharing.de<br />
Noch ist die Vorstellung für viele fremd, ein<br />
CarSharing-Auto zu nutzen. Aber die Haltung zum<br />
Thema Mobilität ändert sich zunehmend. Für viele<br />
junge Leute ist es heute schon wichtiger ein brandneues<br />
Handy zu haben als ein eigenes Auto. Liegt<br />
die CarSharing-Station in erreichbarer Nähe, dann<br />
lassen sich nicht nur das Familienauto oder das<br />
Zweitauto damit ersetzen, sondern auch das eine<br />
cambioWahl 2012<br />
Geben Sie Ihre Stimme der cambioStation in Ihrer Nähe:<br />
www.cambioWahl.de<br />
10<br />
cambio Aachen<br />
StadtteilAuto CarSharing GmbH<br />
Alexanderstraße 69<br />
52062 Aachen<br />
Telefon 0241-409 11 90<br />
www.cambio-CarSharing.de/aachen<br />
Bürozeiten<br />
montags bis freitags 9 bis 16 Uhr<br />
donnerstags bis 19 Uhr<br />
C a r S h a r i n g
Sängertag in Horbach<br />
Chorverband der Städteregion Aachen hat<br />
über 1.000 Sänger<br />
Zwar sind die Mitgliederzahlen in den Chören<br />
rückläufig, aber die meisten Vereine lassen<br />
sich den Optimismus <strong>und</strong> vor allem den Spaß<br />
am Singen nicht nehmen. Es fehlt der Nachwuchs<br />
in den meisten Vereinen, aber vor allem in den<br />
Chören. „Ich bin durch<strong>aus</strong> zuversichtlich, dass<br />
wir uns auch im nächsten Jahrh<strong>und</strong>ert noch am<br />
Chorgesang erfreuen können“, so Wilfried Leisten,<br />
Vorsitzender des Chorverbandes der Städteregion<br />
Aachen, anlässlich des Sängertages im Saal Bosten-<br />
Wirtz in Horbach. Das verdiente natürlich den<br />
Beifall der Vertreter von immerhin 42 Chören, die<br />
den Weg nach Horbach gef<strong>und</strong>en hatten.<br />
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Der St.-Marien-Gesangsverein Horbach unter der<br />
Leitung von Chordirektor Ando Gouders, der auch<br />
Ausrichter des Sängertages war, bestritt in einzigartiger<br />
Manier den gesanglichen Auftakt. Der<br />
Meisterchor <strong>aus</strong> dem „Dorf der Sänger“ brachte<br />
unter anderem mit „Domine Salvam Fac“, „Mädchen<br />
mit den blauen Augen“ <strong>und</strong> „Zu Lauterbach“ drei<br />
sehr anspruchsvolle Stücke zu Gehör. Der Appl<strong>aus</strong><br />
der Anwesenden war ihnen dafür natürlich gewiss.<br />
Im Verband sind zurzeit 1.080 Sängerinnen <strong>und</strong><br />
Sänger registriert, davon 969 Erwachsene, 52<br />
Kinder <strong>und</strong> 69 Jugendliche bis 18 Jahre. Aus dem<br />
Geschäftsbericht war zu entnehmen, dass sich die<br />
Zahl der Mitglieder um 147 reduziert hat. Somit<br />
kommt der Verband auf eine Gesamtmitgliederzahl<br />
(Aktive <strong>und</strong> Inaktive) von 2.217, das bedeutet 535<br />
weniger als im Vorjahr.<br />
Einen Ausblick auf ein bedeutendes Ereignis gab<br />
es auch bereits, denn am 26. Oktober findet im<br />
Krönungssaal des Aachener Rath<strong>aus</strong>es die große<br />
Jubilarehrung statt. Das Rahmenprogramm wird<br />
unter anderen von der Chorgemeinschaft Linden-<br />
Neusen mit dem Alsdorfer Männergesangverein<br />
sowie dem MGV „Liederkranz“ Würselen gestaltet.<br />
Die Horbacher indessen sehen schon in Kürze dem<br />
nächsten Highlight entgegen,<br />
denn am 20.05.2012 ist das<br />
Meisterchorsingen Chorverband<br />
NRW e. V. im Kurh<strong>aus</strong><br />
Bad Hamm (Westfalen)<br />
angesagt. Hier soll<br />
der Titel eines Meisterchores<br />
erneuert <strong>und</strong><br />
bestätigt werden. Die<br />
Redaktion von Nordwest<br />
aktuell hält jetzt schon<br />
einmal die Daumen <strong>und</strong><br />
wünscht viel Glück!<br />
<br />
<br />
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11
Termine in <strong>Richterich</strong><br />
*Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />
Sonntag, 01.04.2012<br />
Palmprozession zu Palmsonntag, St. Martinus<br />
Passions-Konzert in St. Martinus 18 Uhr. Der<br />
Kirchenchor singt die „Passion“ opus 16 von<br />
Heinrich Fidelis Müller für Chor, Solisten <strong>und</strong> Orgel.<br />
Leitung: Angelo Scholly. Der Eintritt ist frei.<br />
Mittwoch, 04.04.2012<br />
„Kommunikation – Begegnungen“, Fotoclub 2000,<br />
Schloss Schönau, 19 – 22 Uhr<br />
Montag, 9.4. – Montag. 16.04.2012<br />
Für Jugendliche ab 16 Jahren bieten die Pfarrgemeinden<br />
im Nordwesten wieder in Kooperation<br />
mit dem Fachbereich Jugend der Regionen Aachen-<br />
Stadt <strong>und</strong> -Land eine Fahrt nach Taizé an.<br />
Die Fahrt wird 140,- Euro kosten.<br />
Freitag, 13.04./Samstag, 14.04.2012<br />
Altpapiersammlung der Pfadfinder in Horbach<br />
Sonntag, 15.04.2012<br />
Erstkommunion, Pfarre St. Heinrich,<br />
Horbach, 10 Uhr<br />
Montag, 16. 04.2012<br />
mal wieder FLÖTE spielen – für Menschen, die C-<br />
/ Alt- / Tenor- oder Bass-Blockflöte beherrschen<br />
<strong>und</strong> zusammen mit anderen Erwachsenen Lust<br />
haben, wieder einmal gemeinsam zu musizieren;<br />
um 19:30 Uhr im <strong>Richterich</strong>er Jugendzentrum am<br />
CUBE (Grünenthaler Str. 25c); Ansprechpartnerin<br />
Monika Lambrecht, Tel.: 02407 - 9 04 86 28 <strong>und</strong><br />
Lena Braun-Rottländer, Tel.: 0241-56009317<br />
Mittwoch,. 18.04.2012<br />
Yoga in der Agora/Horbach; Beginn eines neuen<br />
Kurses; es sind noch Plätze frei; 18.30 – 19.30<br />
Uhr; Auskunft <strong>und</strong> Anmeldung bei Claudia Bosten<br />
Tel. 02407 / 568958<br />
Freitag, 20.04.2012<br />
Kulturkreis <strong>Richterich</strong>; 20 Uhr Konzert im Schloss<br />
Schönau; a capella Gruppe „Shiva Knows“<br />
Sonntag, 22.04.2012<br />
Erstkommunion, Pfarre St. Martinus, <strong>Richterich</strong>,<br />
10:30 Uhr<br />
Mittwoch, 25.04.2012<br />
Informationsveranstaltung Cambio Carsharing in<br />
der Vorburg von Schloss Schönau um 18 Uhr; es<br />
geht um eine neue Station in <strong>Richterich</strong> (siehe<br />
auch Artikel auf Seite 10 in dieser Ausgabe)<br />
Donnerstag, 26.04.2012<br />
Frühlingsfest mit Musik, Seniorentreff der Pfarre<br />
St. Martinus,<br />
Pfarrsaal Horbacher Str. 52, 15 Uhr – 17 Uhr<br />
Samstag, 28.04.2012<br />
Feier „40 Jahre GGS <strong>Richterich</strong>“ + Präsentation der<br />
Ergebnisse der Projektwoche, GGS <strong>Richterich</strong><br />
Sonntag, 29.04.2012<br />
18 Uhr Orgelkonzert in St. Martinus auf der<br />
historischen Maaß-Orgel; Kirchenmusiker Angelo<br />
Scholly spielt Werke von Bach, Bossi, Lemmens<br />
<strong>und</strong> West sowie Improvisationen. Der Eintritt ist<br />
frei, eine Spende für die Kirchenmusik ist immer<br />
willkommen.<br />
Montag, 30.04.2012<br />
Tanz in den Mai, SPD-Ortsverein, Schloss Schönau,<br />
20:00 Uhr<br />
12<br />
Zeit für Entspannung<br />
Sabine Semsch<br />
Entspannung<br />
Stressbewältigung<br />
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u.a. Anti Stress Training/Entspannungstraining<br />
für Kinder ab 8 im<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendzentrum „CUBE“<br />
in <strong>Richterich</strong><br />
Tel. 0241-43566815<br />
entspannung@sabine-semsch.de<br />
www.sabinesemsch.de<br />
Zahnarztpraxis<br />
Armand Otto<br />
Roermonder Straße 292<br />
52072 Aachen-<strong>Laurensberg</strong><br />
Tel.: 0241-171 222<br />
Fax: 0241-44521274<br />
Ästhetische Zahnheilk<strong>und</strong>e | Implantologie | Parodontologie | Prothetik<br />
Wiederkehrende<br />
Termine<br />
*Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />
Bücherbus Fabian, Rath<strong>aus</strong>platz<br />
montags, 13:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />
Offener Treff für Jugendlichen<br />
von 13 – 18 Jahren<br />
montags: 19:00 Uhr – 22:00 Uhr<br />
donnerstags: 19:00 Uhr – 22:00 Uhr<br />
Öffnungszeiten<br />
Bezirksamt <strong>Richterich</strong><br />
Mo. 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Di. 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mi. 08.00 - 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />
14.00 - 17.30 Uhr<br />
Do. 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Fr. 08.00 - 12.00 Uhr
Terminübersicht<br />
<strong>Laurensberg</strong><br />
*Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />
Jeden Montag <strong>und</strong> jeden Donnerstag 10 Uhr<br />
Senioreneinkauf <strong>und</strong> Kurierdienst in Orsbach<br />
Jeden Dienstag 16 Uhr Mathe-Treff im Pfarrh<strong>aus</strong><br />
Orsbach<br />
Freitag, 13., 20. <strong>und</strong> 27.4. jeweils 16 Uhr<br />
Frischmarkt Mingers auf dem Dorfplatz in Orsbach<br />
Donnerstag, 5. April 2012<br />
Telefonsprechst<strong>und</strong>e des Seniorenrates für den<br />
Bezirk 10, Aachen-<strong>Laurensberg</strong> 15 bis 16 Uhr<br />
Ansprechpartner Harald Steinmann,<br />
Tel: 0241-9319654<br />
Montag, 9.4. – Montag. 16.04.2012<br />
Für Jugendliche ab 16 Jahren bieten die Pfarrgemeinden<br />
im Nordwesten wieder in Kooperation<br />
mit dem Fachbereich Jugend der Regionen<br />
Aachen-Stadt <strong>und</strong> -Land eine Fahrt nach Taizé an.<br />
Die Fahrt wird 140 Euro kosten.<br />
Montag, 9. April 2012<br />
Osterbrunch im Schloss Rahe mit Ostereiersuche<br />
für Kinder im Schlosspark; Beginn: 10.30 Uhr<br />
Preis: 37,00 € (Kinder bis 14 Jahre 18,50 €)<br />
Freitag, 13. April 2012<br />
ab 21.30 Uhr Open Hour im Tanzsportclub<br />
Grün-Weiß Aquisgrana Aachen, Eintritt frei,<br />
Clubheim, Vetschauer Str. 9, Infos unter<br />
www.gruen-weiss-aachen.de<br />
Sonntag, 22. April<br />
10.30 Uhr Erstkommunionfeier für die Familien<br />
<strong>aus</strong> St. Konrad in St. Philipp Neri<br />
Freitag, 27. April 2012<br />
ab 20 Uhr Frauenkaffeeklatsch in Orsbach,<br />
Café Belle Vue<br />
ab 21.30 Uhr Open Hour im Tanzsportclub<br />
Grün-Weiß Aquisgrana Aachen, Eintritt frei,<br />
Clubheim, Vetschauer Str. 9, Infos unter<br />
www.gruen-weiss-aachen.de<br />
Sonntag, 29. April<br />
10.30 Uhr Erstkommunionfeier für die Kinder<br />
<strong>aus</strong> St. Philipp Neri<br />
Montag, 30. April 2012<br />
ab 19.30 Uhr Tanz in den Mai beim Tanzsportclub<br />
Grün-Weiß Aquisgrana Aachen, Vetschauer Str. 9,<br />
Eintritt 8,- / ermäßigt 6,- Euro, Infos unter<br />
www.gruen-weiss-aachen.de<br />
ab 20 Uhr Tanz in den Mai mit den Orsbacher<br />
Maijungen in der Alten Schule in Orsbach<br />
Öffnungszeiten<br />
Bezirksamt <strong>Laurensberg</strong><br />
Mo. 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Di. 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mi. 08.00 - 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />
14.00 - 17.30 Uhr<br />
Do. 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Fr. 08.00 - 12.00 Uhr<br />
<strong>und</strong> nach Terminvereinbarung.<br />
Sonntag, 15. April 2012<br />
10:30 Uhr<br />
Erstkommunionfeier<br />
in St. Sebastian<br />
Dienstag, 17. April 2012<br />
Ökumenisches Erzählcafé 10 bis<br />
12 Uhr im Gemeindezentrum<br />
St. Philipp, Vaalserquartier.<br />
Für das Frühstück werden<br />
2,50 € erbeten<br />
Donnerstag, 19. April<br />
20 Uhr im Laurentiush<strong>aus</strong>;<br />
Vortreffen für Pfarrfestorganisation<br />
St. Laurentius;<br />
alle, die sich einbringen wollen,<br />
sind herzlich eingeladen<br />
Freitag, 20. April 2012<br />
ab 21.30 Uhr Open Hour im<br />
Tanzsportclub Grün-Weiß Aquisgrana<br />
Aachen, Eintritt<br />
frei, Clubheim, Vetschauer<br />
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13
Gezielte Prophylaxe<br />
Die Zahnarztgebühren steigen, der<br />
Eigenanteil auch – aber nicht bei jedem<br />
Zahnarzt<br />
Das B<strong>und</strong>eskabinett hat den Zahnärzten genehmigt,<br />
ab 2012 die Behandlungsgebühren<br />
zu erhöhen. Für gesetzlich Versicherte heißt<br />
das: Sie müssen noch tiefer in die Tasche greifen.<br />
Doch wie macht sich diese erneute Kostensteigerung<br />
– zum Beispiel bei einer Krone für einen<br />
Schneidezahn – dann im Geldbeutel bemerkbar?<br />
Müssen nur die Patienten mehr zahlen oder gibt es<br />
einen Weg, dies zu umgehen? „Ja, auf jeden Fall“,<br />
sagt Zahnarzt Armand Otto <strong>aus</strong> <strong>Laurensberg</strong>, „ich<br />
bin der Meinung, dass Patienten nicht <strong>aus</strong>gebeutet<br />
werden sollten. Und das hängt sicherlich auch vom<br />
Zahnarzt ab. Wir bieten beispielsweise eine gründliche<br />
Prophylaxe von etwa einer St<strong>und</strong>e für einen<br />
Festpreis von 65 Euro an!“<br />
Durch Karies <strong>und</strong> Parodontose (Zahnbetterkrankung<br />
mit Lockerung der Zähne) entstehen<br />
Zahnarzt Armand Otto bietet qualitativ hochwertige<br />
Behandlungen zum fairen Preis<br />
die meisten Kosten im Zahnbereich. Nur durch<br />
gezielte Eigenvorsorge verb<strong>und</strong>en mit regelmäßigen<br />
Zahnarztbesuchen können diese<br />
Erkrankungen verhindert, sowie ein Fortschreiten<br />
gestoppt werden. Da Prävention im deutschen<br />
Ges<strong>und</strong>heitswesen seit Jahren keinen hohen<br />
Stellenwert besitzt, war die Streichung von Zahnreinigung<br />
/ Zahnsteinentfernung als Kassenleistung<br />
nicht weiter verw<strong>und</strong>erlich: „Hier ist nun das<br />
Eigenengagement der Patienten gefragt, denn<br />
regelmäßiges Zähneputzen alleine reicht nicht <strong>aus</strong>.<br />
Als Zahnmediziner empfehle ich eine gründliche<br />
Reinigung der Zähne, die sogenannte ‚Professionelle<br />
Zahnreinigung‘, mindestens einmal pro<br />
Jahr, besser alle sechs Monate“, berichtet Armand<br />
Otto <strong>aus</strong> der Praxis.<br />
Der junge sympathische Zahnarzt hat sich in<br />
<strong>Laurensberg</strong> <strong>und</strong> im ganzen Nordwesten Aachens<br />
bereits einen sehr guten Ruf erworben, insbesondere<br />
auch im Bereich der nahezu schmerzfreien<br />
Behandlung. Hierfür hat Otto eigens ein modernes<br />
Lasergerät angeschafft. Nicht nur bei Schmerzpatienten<br />
kann der Laser zum Einsatz kommen,<br />
auch in der ästhetischen Zahnmedizin z. B. bei<br />
Implantaten kann er verwendet werden. Bei der<br />
sogenannten „Rot-Weiß-Ästhetik“ kann eine<br />
optimale Modellierung des Zahnfleisches erfolgen.<br />
„Unsere Patienten profitieren von den optimalen<br />
technologischen Möglichkeiten in unserer Praxis.<br />
Meines Wissens gibt es nicht viele Zahnärzte in der<br />
Nordwest-Region Aachens – wenn überhaupt -, die<br />
über diese Lasertechnologie verfügen“, so Armand<br />
Otto. So wird der Besuch beim Zahnarzt nahezu<br />
zum Vergnügen – <strong>und</strong> das auch noch zu einem<br />
fairen Preis-/Leistungsverhältnis.<br />
Kontakt:<br />
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Ein kreativer<br />
T<strong>aus</strong>endsassa<br />
Christoph Leuchter stellt mit „Letzter Akt“<br />
seinen ersten Roman vor<br />
Man weiß nicht, welches Talent des kreativen<br />
Würseleners am meisten hervorsticht.<br />
Ist es die Musik, die er hauptberuflich als<br />
Kirchenmusiker <strong>und</strong> Chorleiter in Stolberg <strong>und</strong><br />
Würselen praktiziert. Daneben hat er sich mit<br />
seiner Band <strong>und</strong> seinen mal melancholischen, mal<br />
euphorischen Klängen in der Euregio Maas-Rhein<br />
einen Namen gemacht. Der Songschreiber, Pianist<br />
<strong>und</strong> Sänger liebt die Emotionen. Ohne das an die<br />
große Glocke zu hängen. Selten sind die Texte<br />
eindeutig, eher lassen sie Raum für eigene Bilder<br />
im Kopf. „Wie lange genau dauert Jetzt?“ Die Musik<br />
bewegt sich irgendwo an der Schnittstelle zwischen den<br />
Genres: Etwas Jazz, etwas Chanson, manchmal<br />
fast klassische Einflüsse. Die exzellente Band r<strong>und</strong><br />
um Christoph Leuchter sorgt auf jeden Fall für<br />
handgemachte Arrangements mit sehr persönlicher<br />
Note. Klarinette <strong>und</strong> Akkordeon erzählen<br />
Geschichten von weit her. Alles klingt luftig, beinahe<br />
südländisch.<br />
durch spielte sein Fre<strong>und</strong>, langjähriger Weggefährte<br />
<strong>und</strong> Band-Mitstreiter Harald Claßen in<br />
unnachahmlicher Weise auf der Klarinette <strong>und</strong><br />
auf dem Akkordeon. Walter Fennen, Inhaber der<br />
Buchhandlung Schmetz am Dom, brachte es in<br />
seiner Vorstellung von Christoph Leuchter auf<br />
den Punkt: „Dieses Buch war für mich nach den<br />
ersten Seiten ein Wow- <strong>und</strong> einige Seiten später<br />
ein Boah-Erlebnis! Wir w<strong>und</strong>ern uns oft, was<br />
so manche Verleger zwischen zwei Buchdeckel<br />
bringen. Aber dieses lesenswerte Buch von<br />
Christoph Leuchter mussten wir unbedingt im<br />
Rahmen dieser Lesung vorstellen!“ So ganz<br />
nebenbei erhielt der 43-jährige für sein Debüt<br />
„Letzter Akt“ Stipendien des Literarischen<br />
Colloquium Berlin, des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
<strong>und</strong> des Berliner Senats. Sein Talent zum Schreiben<br />
will er auch weitervermitteln, denn der promovierte<br />
Autor unterrichtet „Kreatives Schreiben“ an der<br />
RWTH Aachen.<br />
Die Handlung des Romans<br />
Ein kleines Dorf in der Toskana, fernab der Touristenströme<br />
<strong>und</strong> von der Jugend verlassen, ist kaum<br />
eine Erzählung wert.<br />
Nur vergessene,<br />
alte Menschen leben<br />
dort, einer verschrobener<br />
als der<br />
andere: ein greiser<br />
Lehrer, dem die<br />
Schüler abhanden<br />
gekommen sind, ein<br />
Pfarrer mit ungewöhnlichem<br />
Talent<br />
zum Automechaniker<br />
<strong>und</strong> ein völlig<br />
verrückter Tischler,<br />
der Erstaunliches<br />
mit Pinsel <strong>und</strong> Farbe<br />
zustande bringt.<br />
Walter Fennen, Inhaber der<br />
Buchhandlung Schmetz am<br />
Dom, lobt das Erstwerk.<br />
Für seinen Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong> früheren Chef, Pfarrer Ferdi<br />
Bruckes (Baesweiler) signierte Christoph Leuchter<br />
(li.) besonders gerne sein neues Buch.<br />
Und jetzt also sein erster Roman. Zwar dauerte die<br />
Fertigstellung nahezu 10 Jahre, aber dieses Buch<br />
ist alles andere als 08/15. Nein, es lässt aufhorchen<br />
<strong>und</strong> einen neuen Stern am Autorenhimmel<br />
erstrahlen. Bei seiner Buchlesung in der Buchhandlung<br />
Schmetz am Dom ging keine M<strong>aus</strong> mehr in<br />
den Raum. Die Zuhörer l<strong>aus</strong>chten fast andächtig<br />
der Stimme von Christoph Leuchter, der <strong>aus</strong><br />
seinem Debütroman „Letzter Akt“ las. Zwischen-<br />
Wenn aber diese bizarren Dörfler plötzlich eine<br />
Leiche im Schuppen finden, kommen Fragen auf,<br />
drängen sich Geschichten in den Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Geschichten, die den jungen Kommissar Corelli<br />
nicht mehr loslassen, weshalb er sich kurz<br />
entschlossen bei Professor Di Landa <strong>und</strong> seiner<br />
w<strong>und</strong>erschönen Ehefrau für ein paar Tage<br />
einquartiert.<br />
Begleitet vom Klirren der Zikaden <strong>und</strong> beflügelt<br />
vom edlen Wein folgt er den Erinnerungen seines<br />
Gastgebers weit zurück bis ins Berlin der 1930er<br />
Jahre. Corelli erfährt einiges von vergangener <strong>und</strong><br />
gegenwärtiger Leidenschaft, von Schuld <strong>und</strong> von einem<br />
Verrat, der nicht zu sühnen ist.<br />
In üppigen Farben <strong>und</strong> mit einer ungeheuren Fabulierlust<br />
feiert Christoph Leuchter seine Figuren,<br />
Italien <strong>und</strong> das Erzählen selbst.<br />
Buchdetails<br />
Erschienen im März 2012, 160 Seiten, Maße: 13,3 x<br />
21,5 cm, Leinen, Deutsch, Steidl Verlag; ISBN-10:<br />
3869304634; ISBN-13: 9783869304632; erhältlich<br />
im Buchhandel z. B. bei Schmetz am Dom in<br />
Aachen oder auch Online bei www.amazon.de<br />
15
Im Blickpunkt:<br />
Die Campusbahn<br />
Ein innovatives Verkehrssystem elektrisiert<br />
Aachen<br />
Die Stadt Aachen plant den Bau einer<br />
modernen Stadtbahn. Der erste Streckenabschnitt<br />
der sogenannten „Campusbahn“<br />
wird vom Universitätsklinikum über den neuen<br />
Campus Melaten, Campus Westbahnhof <strong>und</strong> die<br />
Innenstadt bis in den Aachener Stadtteil Brand<br />
führen. Mit ihrer Trasse entsteht gleichzeitig eine<br />
Infrastruktur für Elektromobilität, die von Elektrobussen<br />
<strong>und</strong> anderen Elektrofahrzeugen genutzt<br />
werden kann. Die Campusbahn wird in ein durchgängiges<br />
Verkehrssystem mit Bahn <strong>und</strong> Bus sowie<br />
<strong>aus</strong>leihbaren Elektroautos <strong>und</strong> Elektrofahrrädern<br />
integriert. Aachens Oberbürgermeister Marcel<br />
Philipp stellte das Projekt im Januar gemeinsam<br />
mit Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellman, Geschäftsführer<br />
des Förderkreises des Verbandes Deutscher<br />
Verkehrsunternehmen (VDV), der Öffentlichkeit vor.<br />
Vor wenigen Tagen gab es dann speziell für den<br />
Aachener Nordwesten <strong>und</strong> die Stadtteile <strong>Laurensberg</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Richterich</strong> in der Aula des Schulzentrums<br />
Hander Weg eine Informationsveranstaltung,<br />
bei der Gisela Nacken, Dezernentin für<br />
Planung <strong>und</strong> Umwelt der Stadt Aachen,<br />
ASEAG-Vorstand Michael Carmincke, AVV-<br />
Geschäftsführer Hans Joachim Sistenich sowie<br />
Regina Poth, Abteilungsleiterin Straßenbau <strong>und</strong><br />
frühere Leiterin Gleisbau bei den Kölner Verkehrsbetrieben<br />
(KVB), in Kurz-Vorträgen referierten,<br />
Fragen der Teilnehmer beantworteten <strong>und</strong> der<br />
engagierten Diskussion mit den Bürgern teilnahmen.<br />
Über 100 Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger haben die<br />
Informationsveranstaltung zur Campus-Bahn im<br />
Schulzentrum in <strong>Laurensberg</strong> besucht.<br />
Experten auf dem Podium v. l. n. r. Gisela Nacken<br />
(Dezernentin für Planung <strong>und</strong> Umwelt), Regina<br />
Poth (Abteilungsleiterin Straßenbau), Hans Joachim<br />
Sistenich (AVV Geschäftsführer), Michael Carmincke<br />
(ASEAG Vorstand)<br />
Idee, eine neue Stadtbahn zu bauen, nachdem im<br />
September 1974 der Straßenbahnbetrieb in Aachen<br />
eingestellt wurde, entstand im Rahmen der Planung<br />
des neuen Hochschulerweiterungsgebietes RWTH-<br />
Campus. Bei den Untersuchungen, wie dieses<br />
Gebiet, in dem viele neue Arbeitsplätze entstehen,<br />
bestmöglich an die Innenstadt angeb<strong>und</strong>en werden<br />
kann, kristallisierte sich eine Stadtbahn, die<br />
„Campusbahn“, als beste Lösung her<strong>aus</strong>. Neben der<br />
Planung eines Einstiegskonzeptes mit einer Verbindung<br />
zwischen Universitätsklinikum <strong>und</strong> Brand ist<br />
in einer späteren Ausb<strong>aus</strong>tufe eine zweite Trasse<br />
vorgesehen. Diese soll von der niederländischen<br />
Grenze bei Vaals bis Würselen verlaufen. Beide<br />
Trassen bilden ein Achsenkreuz mit Schnittpunkt<br />
am Aachener Bushof <strong>und</strong> sind zusammen 24 km<br />
lang. Die Einstiegstrasse hat an den Bahnhöfen<br />
Aachen-West <strong>und</strong> Rothe Erde Umsteigepunkte zur<br />
Regionalbahn. Die zweite Trasse sieht eine weitere<br />
Umsteigemöglichkeit am Bahnhof Aachen-Schanz<br />
vor.<br />
Der Busverkehr in Aachen benötigt dringend<br />
Entlastung. (Quelle: ASEAG)<br />
Investitionsvolumen r<strong>und</strong> 170 Millionen Euro<br />
Das Investitionsvolumen beträgt einer ersten<br />
Schätzung zufolge für Fahrweg <strong>und</strong> Betriebshof<br />
inklusive Planungs- <strong>und</strong> Baunebenkosten r<strong>und</strong> 170<br />
Millionen Euro (ohne Fahrzeuge). Bei der Streckeninfrastruktur<br />
wird eine Förderung über das<br />
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG)<br />
angestrebt. Die Förderquote liegt überwiegend bei<br />
90 Prozent. Darüber hin<strong>aus</strong> hat das Land Nordrhein-<br />
Westfalen das Projekt für eine Förderung durch das<br />
B<strong>und</strong>esprogramm „Schaufenster Elektromobilität“<br />
vorgeschlagen. Welche ökonomische Wirkung vom<br />
Bau einer Campusbahn <strong>aus</strong>geht, wurde im Rahmen<br />
eines Gutachtens untersucht. Es kam zu einem<br />
überraschend positiven Ergebnis: Für die Trasse<br />
des Einstiegskonzeptes beträgt der Nutzen-Kosten-<br />
Faktor 1,5. Das bedeutet, dass der Nutzen<br />
erheblich höher ist als die Kosten.<br />
16<br />
Zwei Trassen vorgesehen<br />
Wenn der Rat nach einer umfangreichen Bürgerinformation<br />
<strong>und</strong> Bürgerbeteiligung eine positive<br />
Entscheidung trifft <strong>und</strong> die Finanzierung gesichert<br />
werden kann, könnte der erste Teilabschnitt der<br />
Campusbahn im Jahr 2019 eröffnet werden. Die
Basketball<br />
Ostercamp 2012<br />
Musketeers Aachen bieten Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />
ein absolutes Highlight<br />
Nach den vier<br />
sehr erfolgreichen<br />
Basketballcamps<br />
planen die<br />
Musketeers Aachen<br />
das nächste Basketballcamp.<br />
Unter der<br />
Anleitung von<br />
Marco Fuchs (Coach 1. Herrenmannschaft<br />
Musketeers), <strong>und</strong> weiteren Spielern <strong>und</strong> Trainern<br />
der Musketeers Aachen erwarten alle Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendlichen fünf spannende Tage r<strong>und</strong> um das<br />
Thema Basketball mit viel Training, Wettkämpfen,<br />
aber auch mit viel Spaß <strong>und</strong> Erlebnis!<br />
Willkommen sind alle Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
ab sieben Jahren, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene.<br />
Nähere Infos <strong>und</strong> das Anmeldeformular findet Ihr<br />
auf der Website der Musketeers www.musketeers.ac<br />
Auf einen Blick:<br />
5 Tage Camp vom 10.04.2012 - 14.04.2012<br />
(2. Osterferienwoche) Täglich von 10 bis 16 Uhr mit<br />
Mittagsp<strong>aus</strong>e <strong>und</strong> warmem Mittagessen.<br />
Ort: Schulzentrum <strong>Laurensberg</strong>, Handerweg 89<br />
Wer darf? Alle Kinder <strong>und</strong> Jugendliche ab 7 Jahren<br />
Ne Moffel Oecher Platt<br />
E Spennche (Teil 1 von 3)<br />
En ose Keller, henger en Kess,<br />
doe woe et ömmer düster es,<br />
verkruuvet en der Hervst onenjelaade<br />
E Spennche sich uus ode Jaade.<br />
Et Pänschje voll va Flejje än Möcke,<br />
dong seij sich en Plaatsch vör d’r Wenkter söcke,<br />
woe se jeschötzt för Frooß än Kau,<br />
et schönste Quartier du fonge hau.<br />
Mänch enge keäkt, uwiie mer fou,<br />
ävvel vür losse dat Spennche erouh,<br />
der Ekel vör Spenne weäd döks övverdreäve,<br />
van os uus kann se e paar Mond doe leäve.<br />
Denn spietsdens wenn et Fröschjoehr könt,<br />
de Spenne etwier monter sönt,<br />
se blieve da net miej ejje Huus,<br />
än kruuve e de Natur eruus.<br />
Autor: Jo Dick<br />
Herzlichen Dank für die fre<strong>und</strong>liche Genehmigung<br />
zur Nutzung der Auszüge <strong>aus</strong> Jo Dicks<br />
fantastischem Buch „Öcher Spröchwöed än Oecher<br />
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Kosten: 89 Euro pro Teilnehmer<br />
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17
In Würde Abschied<br />
nehmen<br />
Ostern <strong>und</strong> der Glaube an die<br />
Auferstehung -<br />
Gräber als erste Zeugen der Religion<br />
Nr. 17 – 04/2012 Erwachen der Natur –<br />
Fest der Auferstehung<br />
Der Friedhof ist nicht nur ein Ort der<br />
Abschiednahme <strong>und</strong> des Gedenkens,<br />
sondern der Hoffnung auf die Auferstehung.<br />
Als die frühen Menschen begannen,<br />
ihre Toten zu begraben, ihnen Grabbeigaben<br />
mitzugeben <strong>und</strong> sie zu schmücken, war die<br />
Religion geboren, der Glaube an ein Leben<br />
nach dem Tod, an ein höheres Wesen.<br />
Ursprung dieses Bedürfnisses, dieser Sehnsucht,<br />
ist die Trauer um einen lieben Menschen,<br />
für die Christen am Karfreitag im Kreuzweg<br />
repräsentiert. Leiden <strong>und</strong> Tod Jesu Christi<br />
sowie seine Auferstehung sind die zentralen<br />
Elemente des christlichen Glaubens, das<br />
eigentliche Ziel seiner Menschwerdung, die<br />
zu Weihnachten gefeiert wird: Christus teilt<br />
unser Schicksal mit uns, einschließlich des<br />
Todes. Es ist kein Zufall, dass das Osterfest<br />
in den Frühling fällt, in die Zeit des Wiedererwachens<br />
der Natur. Der Glaube an die<br />
Auferstehung verbindet Natur <strong>und</strong> Kultur. Die<br />
Begräbniskultur ist eines der ersten Zeugnisse<br />
zum Eintritt des Menschen in eine zivilisierte<br />
Gesellschaft. Nicht mehr nur dem Körper,<br />
sondern auch der Seele, dem Gefühl, wird eine<br />
Bedeutung zugeschrieben.<br />
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18
Ökumenischer<br />
Pilgerweg begeistert<br />
Immer wieder nehmen konfessionsübergreifende<br />
Gruppen die Strecke unter<br />
die Wanderschuhe<br />
Neun Kilometer lang ist der „Ökumenische<br />
Pilgerweg“ von Gut Melaten bis Münsterplatz.<br />
Er ist absolut empfehlenswert für jede Altersgruppe<br />
<strong>und</strong> schlängelt sich an Quellen <strong>und</strong> Bächen<br />
vorbei vom Gut Melaten bis hin zum Münsterplatz<br />
mitten in Aachen. Immer wieder, so auch letztens<br />
im März treffen sich leidenschaftliche Wanderer<br />
am Gut Melaten in direkter Nähe des Uniklinikums<br />
Aachen, um die Strecke, die am Aachener Dom<br />
endet, gemeinsam zu wandern. Dabei gibt es viel<br />
zu sehen <strong>und</strong> zu bestaunen, denn auf der langen<br />
Strecke begegnen einem viele Highlights <strong>und</strong><br />
Sehenswürdigkeiten.<br />
Bereits vor 2 Jahren im Jahr 2010 sind annähernd<br />
200 Pilger den Weg von der Citykirche nach Vaals<br />
gegangen – also quasi in umgekehrter Richtung<br />
- gewandert. Die grenzüberschreitenden Pilgeraktionen<br />
laden Menschen jeder Konfession ein,<br />
sich auf diese Wanderung entlang des Wassers zu<br />
begeben. Vorbei an den Siebenquellen <strong>und</strong><br />
über Feldplätze, trafen die Wanderer später am<br />
Aachener Dom ein, wo es noch eine kleine Feier<br />
gab.<br />
Der überwiegende Teil des w<strong>und</strong>erschönen<br />
Wanderweges führt durch den Nordwesten <strong>und</strong><br />
<strong>Laurensberg</strong> über die Schurzelter Straße, den<br />
Septfontainweg, folgt dem Verlauf des Wildbaches,<br />
einem der wenigen überirdisch geführten Bäche<br />
Aachens, durch die Soers mit Purweider <strong>und</strong><br />
Strüver Weg, vorbei an Kloster St. Rafael bis hin<br />
Richtung Innenstadt <strong>und</strong> altem Kaiserdom.<br />
Den Ausgangspunkt, das Gut Melaten in direkter<br />
Nähe des Aachener Klinikums erreichen Sie<br />
bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln (die<br />
Buslinien 5, 33, 45, 73, 173, 3A, 3B, 4, 32, 33, 70,<br />
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19
Historische<br />
Präsentation Aachens<br />
„Liegt in einem sanften Thale, von blühenden<br />
Hügeln umgeben“ - Wie vor 175 Jahren zwei<br />
Publikationen die Stadt Aachen präsentierten<br />
Es war auf dem berühmten Flohmarkt im<br />
belgischen Tongeren, wo Atze Schmidt, früher<br />
Mitarbeiter bei den Aachener Nachrichten <strong>und</strong><br />
heute im Emsland lebend, einen interessanten F<strong>und</strong><br />
machte: Stahlstiche, zwischen 1837 <strong>und</strong> 1842 in<br />
einem zehnbändigen Sammelwerk unter dem Titel<br />
„Das malerische <strong>und</strong> romantische Deutschland“<br />
in Leipzig erschienen, <strong>und</strong> ein um dieselbe Zeit<br />
gedrucktes Werk mit dem heute ziemlich<br />
angestaubt anmutenden Titel „Neues elegantes<br />
Konversationslexikon für Gebildete <strong>aus</strong> allen<br />
Ständen“. In beiden Publikationen ist natürlich auch<br />
Aachen vertreten.<br />
in einem sanften Thale von blühenden Hügeln<br />
umgeben.“<br />
Aachen konnte damals zufrieden sein mit dem<br />
Eintrag in dem 1834-1837 erschienenen Lexikon.<br />
Die Autoren nämlich waren ansonsten nicht zimperlich<br />
mit Kritik. Ein Beispiel, das gerade den Kollegen<br />
Atze Schmidt schwer getroffen hat, war der Text<br />
über Regensburg, immerhin einstmals ebenfalls<br />
berühmte Freie Reichsstadt <strong>und</strong> zudem Stätte des<br />
„Immerwährenden Reichstags“. Was aber schrieben<br />
die Leipziger Lexikon-Macher? „Die Hauptstadt<br />
des Regenkreises ist unregelmäßig gebaut <strong>und</strong><br />
unfre<strong>und</strong>lich.“ Das kam bei Atze nicht gut an, denn<br />
er ist gebürtiger Regensburger.<br />
Artikel mit herzlichem Dank an Atze Schmidt, der in den 70er <strong>und</strong> 80er Jahren<br />
Redakteur bei den Aachener Nachrichten war. Er hat dann 18 Jahre in China<br />
gearbeitet <strong>und</strong> lebt jetzt im Ruhestand im Emsland.<br />
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20<br />
Als die Bildbände mit Ansichten deutscher Städte<br />
<strong>und</strong> Landschaften erschienen, war die Zeit der<br />
erlesenen <strong>und</strong> teuren Kupferstiche gerade vorbei.<br />
Es begannen die Jahre der schneller <strong>und</strong> billiger<br />
herzustellenden Steindrucke <strong>und</strong> Stahlstiche. Der<br />
Bedarf an unbegrenzt zu vervielfältigendem Bildmaterial<br />
war groß, denn nun erschienen in rascher<br />
Folge Reise- <strong>und</strong> Bildungswerke, Fremdenführer<br />
<strong>und</strong> Souvenirhefte sowie die ersten „Illustrierten“,<br />
die diesen Namen verdienten.<br />
Es waren aber auch Jahre, in denen sich parallel<br />
zu einer temporeichen Industrialisierung eine<br />
Sehnsucht nach dem einstellte, was man schon<br />
damals „die gute alte Zeit“ nannte. Entsprechend<br />
biedermeierlich fielen die Illustrationen <strong>aus</strong>, wofür<br />
die Aachener Ansicht ein gutes Beispiel ist.<br />
Und was liest man im „Eleganten Konversationslexikon“?<br />
Es ist ein kurzer Text, nicht ganz<br />
fehlerfrei, doch Aachen gegenüber durch<strong>aus</strong><br />
fre<strong>und</strong>lich (denn es gibt in dem Buch auch<br />
geringschätzige <strong>und</strong> gar vernichtende Urteile über<br />
deutsche Städte). Über die alte Kaiserstadt also<br />
heißt es: „Aachen, in der preußischen Provinz<br />
Niederrhein gelegen, ist die ehedem berühmte<br />
Freie Reichsstadt, die Wiege (!!) <strong>und</strong> das Grab<br />
Karls des Großen, der Schauplatz vieler auf das<br />
Schicksal ganzer Völker einwirkenden Friedensschlüsse,<br />
Kongresse <strong>und</strong> Kirchenversammlungen.“<br />
Und dann kommt der schöne Satz: „Die Stadt liegt<br />
Unser Angebot gilt für Fassungen der Kollektion vier innerhalb eines<br />
großen Stärkenbereichs. Wir beraten <strong>und</strong> informieren Sie gerne.<br />
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S-Immo ist bestens<br />
unterwegs<br />
Gute Bilanzzahlen <strong>und</strong> neue Projekte<br />
Die Nachfrage ist größer als das Angebot.<br />
Entsprechend hoch ist der Preis“, beschreibt<br />
Franz Jansen, Geschäftsführer der Spar-kassen<br />
Immobilien GmbH (S-Immo), die Lage auf dem<br />
Aachener Immobilienmarkt. Wer im Dreiländereck<br />
auf der Suche nach qualitativ hochwertigem<br />
Wohneigentum ist, der braucht Zeit <strong>und</strong> Geld. Das<br />
gilt nicht nur für junge Familien, die ein H<strong>aus</strong> mit<br />
Garten in stadtnaher Randlage suchen. „Es gibt die<br />
Klientel 60 plus“, umreißt Jansen eine Gruppe, die<br />
derzeit für Bewegung sorgt. „Es gibt gute Projekte,<br />
um in der Innenstadt den gewünschten Wohnraum<br />
zu schaffen“, sagt Franz Jansen, Geschäftsführer<br />
der S-Immo.<br />
Anforderungen an zukunftsorientierte Wohnformen<br />
für einem realen Ort in der Städteregion zum Thema<br />
hat. Die S Immo sponsert neben den Preisgeldern<br />
für die drei besten Entwürfe auch die Exkursion<br />
der Studenten nach Amsterdam <strong>und</strong> die Dokumentation<br />
des Wettbewerbs. Franz Jansen <strong>und</strong> Prof.<br />
Horst Fischer sehen in dieser Kooperation eine<br />
Chance für die Studierenden, praxisnah ihre<br />
theoretischen Kenntnisse umsetzen zu können.<br />
Umgekehrt darf man gespannt sein, ob nicht auch<br />
die Profis von den Studierenden lernen können, die<br />
Dinge nicht wie gewohnt zu betrachten.<br />
Erläuterten das Projekt <strong>und</strong> den Wettbewerb vor<br />
Ort: Prof. Horst Fischer, Prof. Ulrich Hahn <strong>und</strong><br />
Franz Jansen<br />
Franz Jansen (li.), Geschäftsführer der S-immo<br />
<strong>und</strong> Sparkassen-Vorstandsmitglied Norbert Laufs<br />
erläuterten die Bilanzzahlen 2011.<br />
Im vergangenen Jahr hat die S-Immo insgesamt<br />
544 Häuser <strong>und</strong> Baugr<strong>und</strong>stücke verkauft. Im<br />
Vergleich zum Vorjahr sind dies 19 Stück oder 3,6 %<br />
mehr. 2011 konnte die S-Immo somit die<br />
magische 100-Millionen-Euro-Grenze beim Umsatz<br />
überschreiten. Das bedeutete gegenüber dem Jahr<br />
2010 eine Umsatzsteigerung von 18,4 %. Der<br />
Schwerpunkt liegt auf der privaten Wohnimmobilie.<br />
Das ist deutlich daran zu sehen, dass<br />
Ein- <strong>und</strong> Zweifamilienhäuser bei den Verkaufszahlen<br />
einen Anteil von 50 %, Eigentumswohnungen<br />
weitere 25 % haben.<br />
Start des Pilotprojektes „Wie gewohnt?“<br />
Die S-Immo sponsert im Rahmen eines neuen<br />
Projektes einen Architekturwettbewerb der<br />
Fachhochschule Aachen. Dadurch ergibt sich die<br />
Chance für Studierende, ihre Vision von zukunftsorientiertem<br />
Bauen in einem Neubaugebiet in<br />
Würselen zu entwickeln. Zum ersten Mal lobt die<br />
S-Immo einen solchen Wettbewerb an der Fachhochschule<br />
Aachen für Studierende des Fachbereichs<br />
Architektur <strong>aus</strong>. Damit möchte der marktführende<br />
Immobilienmakler der Städteregion<br />
die Studierenden bei der Entwicklung innovativer<br />
Wohnformen unterstützen. Das Bebauungsgebiet<br />
Kappellenfeldchen in Würselen wurde von<br />
Franz Jansen, gemeinsam mit den betreuenden<br />
Professoren Horst Fischer <strong>und</strong> Ulrich Hahn als<br />
Planungsgebiet für die Studierenden <strong>aus</strong>gesucht,<br />
um dort in größtmöglicher kreativer Freiheit ein<br />
Wohngebiet zu entwickeln, das die Veränderung<br />
sozialer Strukturen <strong>und</strong> den damit verb<strong>und</strong>enen<br />
Von Mitte März bis Mitte Juni sollen die Studierenden<br />
im Rahmen ihrer Bachelorarbeit ihre ganz<br />
neue Vision des Wohnens entwickeln. Das Preisgericht<br />
wird die Sieger des Wettbewerbs am<br />
29. Juni 2012 bekannt geben.<br />
Ob Seminare, Tagungen oder Events – hier bieten sich unzählige<br />
Möglichkeiten, stilvolle Veranstaltungen zu inszenieren.<br />
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unverwechselbaren Rahmen <strong>und</strong> sorgt für bleibende Eindrücke.<br />
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Kesselhu elhut Werbea rbeagent<br />
ur<br />
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Das Da Theater zeigt:<br />
Träume <strong>aus</strong> Licht<br />
Eine musikalische Filmrevue von Maren<br />
Dupont, Tom Hirtz <strong>und</strong> Frank Rommerskirchen<br />
Spiel´s noch einmal, Sam! In der Hauptrolle:<br />
ein altes Kino. Am Piano: ein Meister seines<br />
Fachs. Auf der Leinwand: große Gefühle. Der<br />
Abend führt die Besucher auf eine musikalische<br />
Reise durch die bekanntesten <strong>und</strong> beliebtesten<br />
Kinofilme aller Zeiten. Ein Streifzug durch die<br />
Epochen der Filmgeschichte. Vom Stummfilm bis<br />
„Star Wars“, von Klassikern wie „Casablanca“ bis<br />
„Titanic“.<br />
Erinnern Sie sich noch an die Musik <strong>aus</strong> „Der<br />
Pate“ oder „Easy Rider“? Würden Sie die Melodien<br />
<strong>aus</strong>„Vom Winde verweht“ oder „Harold <strong>und</strong> Maude“<br />
erkennen? Bekommen Sie eine Gänsehaut, wenn<br />
Sie Klänge <strong>aus</strong> Alfred Hitchcocks „Psycho“ oder<br />
„Die Vögel“ hören? Wenn Sie einer M<strong>und</strong>harmonika<br />
l<strong>aus</strong>chen, müssen Sie dann auch unvermeidlich an<br />
„Spiel mir das Lied vom Tod“ denken? Setzen sich<br />
Ihre Füße auch automatisch in Bewegung, wenn Sie<br />
Songs <strong>aus</strong> „Dirty Dancing“ oder „Hair“ hören?<br />
Die zu Klavier live gesungenen Lieder laden ein zum<br />
Erinnern, Lachen oder Mitsummen. Ein Abend für<br />
Cineasten <strong>und</strong> Musikliebhaber, für Romantiker <strong>und</strong><br />
Fußwipper, für sie <strong>und</strong> ihn, für Dich <strong>und</strong> mich.<br />
Premiere: 22. März 2012<br />
Vorstellungen bis zum 20.05.2012<br />
(außer 02.04. – 16.04.2012)<br />
Immer DO/FR/SA/SO um 20 Uhr<br />
Im Theater an der Liebigstraße<br />
Preise: Vollzahler: 20,- Euro<br />
Ermäßigt: 13,- Euro<br />
Kartenbestellung:<br />
Im Theaterbüro unter 0241 / 161688 oder im<br />
Buchladen, Pontstraße 39, Tel.: 0241 / 2 80 08.<br />
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Spaß <strong>und</strong> Bewegung<br />
Tanz in den Mai bei Grün-Weiß Aquisgrana<br />
Weitere Informationen über das komplette<br />
Gruppenangebot gibt es unter www.gruen-weissaachen.de<br />
sowie telefonisch unter 0241 - 17 55 76<br />
oder per E-Mail an info@gruen-weiss-aachen.de<br />
Wer den Mai stilgerecht einläuten möchte,<br />
der ist beim „Tanz in den Mai“ des TSC<br />
Grün-Weiß Aquisgrana Aachen herzlich<br />
willkommen. Zu den Programm-Höhepunkten<br />
gehören die Wahl der „Mai-Tänzer“ des Abends<br />
sowie ein kleines Tanzturnier. Natürlich gibt es aber<br />
auch genug Platz <strong>und</strong> Zeit, um selbst das Tanzbein<br />
zu schwingen.<br />
Der Ball startet am Montag, 30. April, ab<br />
19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) im Clubheim in<br />
der Vetschauer Str. 9 in Aachen-<strong>Laurensberg</strong>.<br />
Karten für 8 bzw. 6 Euro können telefonisch<br />
unter 0241 – 175 576 oder per Mail an<br />
turnierwart@gruen-weiss-aachen.de bestellt oder<br />
an der Abendkasse erworben werden. Weitere<br />
Infos gibt es unter www.gruen-weiss-aachen.de<br />
AC <strong>Richterich</strong><br />
Rath<strong>aus</strong>platz 2<br />
Tel.: 0241/ 172025<br />
AC <strong>Laurensberg</strong><br />
Roermonderstr. 325<br />
Tel.: 0241/ 12 226<br />
AC <strong>Richterich</strong><br />
Horbacherstr. 42<br />
Tel.: 0241/ 14 387<br />
Plätze frei für Kinder, Jugendliche<br />
<strong>und</strong> Erwachsene<br />
Beim Tanzsportclub Grün-Weiß Aquisgrana<br />
Aachen gibt es einige Gruppen,<br />
die sich sehr über Zuwachs freuen.<br />
Kinder im Alter von 3-7 Jahren können<br />
an mehreren Tagen in der Woche beim<br />
spielerischen Kindertanz mitmachen.<br />
Für Kinder ab 8 Jahren stehen sowohl<br />
Gruppentänze als auch das klassische<br />
Paartanzen im Angebot. Besonders die<br />
Jazz- <strong>und</strong> HipHop-Anfängergruppe am<br />
Sonntag ab 14 Uhr sucht noch Verstärkung.<br />
Für Jugendliche startet am Mittwoch,<br />
2. Mai ab 16.30 Uhr eine neue Anfängergruppe<br />
für Standard- <strong>und</strong> Lateintänze.<br />
Ebenso gibt es Jazzdance-, HipHop- <strong>und</strong><br />
Breakdance-Training auf unterschiedlichstem<br />
Niveau.<br />
Für Erwachsene stehen zahlreiche<br />
Tanzkreise von Anfängern bis zu<br />
Turniergruppen zur Verfügung. Auch<br />
Herren ohne Tanzpartnerin sind sehr<br />
willkommen, da zurzeit einige Damen<br />
einen Tanzpartner suchen. Für<br />
Einzeltanz-Interessierte bieten sich<br />
vor allem die Gruppen Jazzdance,<br />
Solo Latino (eine Kombination <strong>aus</strong><br />
Fitnesstraining <strong>und</strong> Lateintanz) sowie<br />
orientalischer Tanz an.<br />
Kostenlose Schnupperst<strong>und</strong>en sind<br />
jederzeit ohne Voranmeldung möglich.<br />
Gaststätte H<strong>aus</strong> Linde<br />
Roermonderstr. 424 , 52 072 Aachen , Tel: 0241-129 61 , mobil: 0172-253 63 23<br />
www.h<strong>aus</strong>linde.de , Inhaber: F.-J. Jacobi „Sockel“<br />
Gutbürgerliche Küche<br />
bekannt für 1a-Steaks,<br />
h<strong>aus</strong>gemachten Sauerbraten<br />
<strong>und</strong> in der Saison für<br />
immer frische Muscheln.<br />
Großer Biergarten für bis zu<br />
90 Personen, Party-Scheune<br />
bis zu 60 Personen,<br />
Raucherzelt im Winter.<br />
Die Clubbeiträge für Mitglieder<br />
betragen:<br />
- für Kinder bis 13 J. 7 Euro/Monat<br />
- für Jugendliche von 14 – 17 J.<br />
15 Euro/Monat<br />
- für Schüler, Studenten,<br />
Azubis bis 29 J. 15 Euro/ Monat<br />
- für Erwachsene 24 Euro/Monat<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 16:00 - 24:00 Uhr<br />
Samstag<br />
15:30 - 24:00 Uhr<br />
Sonntag<br />
12:00 - 24:00 Uhr<br />
Küche: Dienstag bis Samstag 17:30 - 22:30 Uhr<br />
Sonn- <strong>und</strong> Feirtage 12:00 - 14:30 Uhr<br />
& 17:30 - 22:30 Uhr<br />
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