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Geistig fit im Alter - Diversity

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20 Wie kann ich mein Risiko beeinflussen?kommt es nicht auf Hochleistungen, sondern viel mehr auf die Regelmäßigkeitund Langfristigkeit an. 4 Auch regelmäßiges Tanzen wirkt vorbeugend.Probieren Sie also einige Sportarten aus und trainieren Sie diejenigen regelmäßig,die Ihnen am meisten Freude bereiten! Auch hier gilt: Je früher Siedamit beginnen, desto besser – es ist allerdings nie zu spät: Selbst <strong>im</strong> hohen<strong>Alter</strong> ist der Nutzen einer neu begonnenen sportlichen Betätigung für dieGesundheit nachgewiesen. 5–7Sportmedizinerinnen und Sportmediziner empfehlen eine körperliche Betätigungvon mindestens einer halben Stunde an drei bis sechs Tagen proWoche unter Berücksichtigung der individuellen Belastungsfähigkeit. Fürkörperlich Untrainierte empfiehlt es sich, vor dem Neubeginn einer sportlichenAktivität eine ärztliche Untersuchung zur Erkennung möglicher gesundheitlicherRisiken durchführen zu lassen. Auch können in vielen Fälleneine individuelle sportmedizinische Beratung und ein fachkompetent angeleitetesTrainingsprogramm hilfreich sein. Es ist aber darauf hinzuweisen,dass sportmedizinische Untersuchungen keine Leistungen der gesetzlichenKrankenversicherung sind.Aufgrund hormoneller Änderungen <strong>im</strong> mittleren Lebensalter sind für Frauenspeziell angepasste Trainingsprogramme sinnvoll. Viele Krankenkassen, aberauch Fitness-Studios, Sportvereine, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten,bieten entsprechende Beratungen und Programme für Frauen an.Informationen zur gesundheits- und lebensqualitätssteigernden Wirkung vonSport erhalten Sie über den nationalen Aktionsplan „IN FORM – DeutschlandsInitiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ (www.in-form.de).5.3. Sich gesund ernähren – und genießen!Über die Ernährung können wir unmittelbar Einfluss nehmen auf unsereGesundheit und auf das Risiko an einer Demenz zu erkranken: Bei Men-

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