Finanzierungs- Partner - Immobilien Profi
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<strong>Finanzierungs</strong>-<br />
<strong>Partner</strong><br />
Baufinanzierer aus den<br />
Regionen 6–9 empfehlen sich<br />
Postleitzahl 6<br />
61118 Bad Vilbel<br />
Peter W. Kuhlke,<br />
<strong>Partner</strong> von Contoplus<br />
Bergstraße 83<br />
Tel.: 06101/500754<br />
Fax: 06101/500756<br />
Peter.W.Kuhlke@gmx.de<br />
65187 Wiesbaden<br />
Haus & Wohnen GmbH<br />
Herr Fink<br />
Mosbacher Straße 9<br />
Tel.: 0611/89090-0<br />
Fax: 0611/89090-10<br />
Postleitzahl 7<br />
71083 Herrenberg-Gültstein<br />
IKARUS Assekuranz-<br />
Vermittlungs GmbH<br />
Irene Kreinik<br />
Hertzstraße 2<br />
Tel.: 07032/7885-0<br />
Fax: 07032/7885-20<br />
info@ikarus-assekuranzvermittlungs-gmbh.de<br />
Postleitzahl 8<br />
82515 Wolfratshausen b. München<br />
a priori 24 Hypothekenteam<br />
bundesweit<br />
Inh. Alexander Solya<br />
Untermarkt 15<br />
Tel.: 08171/96855-0<br />
Fax: 08171/96855-22<br />
info@apriori24.de<br />
Postleitzahl 9<br />
99947 Hörselberg-Hainich<br />
OT Behringen<br />
Town & Country<br />
<strong>Finanzierungs</strong>service<br />
André Euchler, Sandra Placht<br />
Hauptstraße 90 E<br />
Tel.: 03 62 54 / 75-157 und<br />
Tel.: 03 62 54 / 75-147<br />
Fax: 03 62 54 / 75-167<br />
andre.euchler@towncountry.de<br />
sandra.placht@towncountry.de<br />
erfahrener Verwalterkollege zu mir gesagt:<br />
„Wenn man einmal einen Verwaltungsbestand<br />
aufgebaut hat und keine<br />
goldenen Löffel klaut, dann kann man<br />
mit diesem Bestand in Rente gehen.“<br />
Das ist inzwischen einige Jahre her.<br />
Ich bezweifle, dass dies auch zukünftig<br />
noch so gelten kann, da wir mittlerweile<br />
in einer äußerst schnelllebigen Welt<br />
leben.<br />
Ich wollte immer ein Unternehmen<br />
führen und nicht als Sachbearbeiter<br />
selbst das Tagesgeschäft bearbeiten.<br />
Darüber, wie man dieses Ziel<br />
erreichen kann, muss man sich<br />
Gedanken machen.<br />
Dabei sind es noch nicht einmal die<br />
eigenen Fehler, die zum Verlust von<br />
Verwaltungsbeständen führen müssen.<br />
Ein aktuelles Beispiel aus unserem<br />
eigenen Bestand: Wir waren viele Jahre<br />
Verwalter eines großen Gewerbeobjekts<br />
in der Stuttgarter Innenstadt. Die Eigentümerstruktur<br />
war lange Zeit stabil,<br />
bis vor zwei oder drei Jahren das komplette<br />
Objekt an einen großen strategischen<br />
<strong>Immobilien</strong>investor verkauft<br />
wurde. Wir blieben weiterhin Verwalter<br />
des Objekts, bis uns Mitte 2009 dann<br />
der Prokurist des <strong>Immobilien</strong>investors<br />
mitteilte, dass die Geschäftsleitung entschieden<br />
hatte, keine externen Verwalter<br />
44<br />
www.IMMOBILIEN-PROFI.de<br />
VERWALTUNG<br />
mehr zu beschäftigen. Er musste unseren<br />
Verwaltervertrag deshalb zum Ende<br />
des Jahres kündigen. Dieses Beispiel ist<br />
nun vielleicht kein ganz typischer Fall.<br />
Es zeigt aber doch, dass wir uns nicht<br />
auf den einmal erworbenen Lorbeeren<br />
(= Mandaten) ausruhen können, sondern<br />
ständig bemüht sein müssen,<br />
unsere Art der Leistungserbringung<br />
zu optimieren und gleichzeitig auch<br />
den Bestand an Verwaltungsmandaten<br />
auszubauen.<br />
Zukunftsaussichten abschätzen<br />
Was mich immer wieder motiviert,<br />
ist die Antwort auf die Frage nach der<br />
Zukunft: Wo soll mein Unternehmen<br />
eigentlich in zehn Jahren stehen?<br />
Welche Tätigkeit will ich selbst in zehn<br />
Jahren ausüben? Für mich war es nie<br />
Ansporn zu wissen, dass ich mit einem<br />
Sockelbestand an Verwaltungsmandaten<br />
genug Arbeit bis zur Rente habe. Ich<br />
wollte immer ein Unternehmen führen<br />
und nicht als Sachbearbeiter selbst das<br />
Tagesgeschäft bearbeiten. Darüber, wie<br />
man dieses Ziel erreichen kann, muss<br />
man sich Gedanken machen. Mir ist<br />
dabei schon vor zehn Jahren nichts<br />
Besseres eingefallen, als eine Art<br />
Vorläufer von Verwalter21 in meinem<br />
Unternehmen zu installieren.<br />
Neben der Frage nach dem Warum muss<br />
auch die Frage nach dem Wie behandelt<br />
werden. Also: Wie kann ich als Verwalter<br />
das Konzept umsetzen? Nur damit<br />
keine Missverständnisse entstehen: