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2008 November K 10339 2,65 - Dachverband für Budotechniken ...

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Nordrhein-Westfälischer<br />

Aikido-Verband e.V.<br />

www.aikido-nrw.de<br />

AIKIDO<br />

Jodori<br />

Euregio Kinder- und<br />

Jugendlehrgang in Alpen<br />

Was bei den „Großen“<br />

schon seit elf Jahren<br />

hervorragend funktioniert<br />

- so überlegte die<br />

Aikido-Gruppe Alpen mit ihren<br />

Trainern Heidrun Hoffmann<br />

(1. Dan Tendoryu Aikido) und<br />

Josef Jürgens (2. Dan Tendoryu<br />

Aikido) - kann <strong>für</strong> Kinder und<br />

Jugendliche nicht verkehrt sein.<br />

Gemeint war ein gemeinsames<br />

Aikido-Training mit Gruppen<br />

aus der „Euregion“ Deutschland,<br />

Holland, Belgien und<br />

Frankreich, das - wie gesagt -<br />

seit elf Jahren durchgeführt und<br />

bei den erwachsenen Aikidokas<br />

mittlerweile unter dem Motto<br />

„Euregio-Lehrgang“ eine feste<br />

Bezugsgröße im Tendoryu-Aikido<br />

des NWAV ist.<br />

So wurden die schon<br />

„lose“ vernetzten Kinder- und<br />

Jugendgruppen der Tendoryu-<br />

Aikido-Dojos in Deutschland<br />

(Moers, Alpen und Essen) und<br />

den Niederlanden (Roermond)<br />

zu einem „Euregio-Tag“ nach<br />

Alpen eingeladen. Dies wurde<br />

ein voller Erfolg, denn allein<br />

aus diesen vier Dojos kamen 70<br />

Kinder und Jugendliche im Alter<br />

von acht bis 18 Jahren nach<br />

Alpen. Auch der Bürgermeister<br />

der Stadt Alpen Thomas Ahls<br />

ließ es sich nicht nehmen, die<br />

angereisten Teilnehmer vor Ort<br />

persönlich zu begrüßen.<br />

Logistisch ist so ein Jugendlehrgang<br />

sicher nicht ganz einfach,<br />

denn natürlich muss das<br />

Training bei Kindern/Jugendlichen<br />

andere Schwerpunkte<br />

haben, als bei Erwachsenen.<br />

Der Spaß durfte nicht zu kurz<br />

kommen und niemand sollte<br />

sich überfordert fühlen. Zudem<br />

sollten alle möglichst viele<br />

„neue“ Kontakte erleben - also<br />

die Techniken nicht nur mit dem<br />

Lieblingspartner aus dem Heimatdojo<br />

sondern eben auch mit<br />

„unbekannten“ Kindern üben.<br />

So wurde die große Gruppe<br />

zunächst altersmäßig geteilt.<br />

Während die erste Gruppe (ca.<br />

30 Teilnehmer bis elf Jahre) auf<br />

der Tatami den Schwerpunkt<br />

„Sich schützen durch Fallen“<br />

(Ukemi), und die Technik<br />

Shiho-nage<br />

11/<strong>2008</strong> der budoka 35

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