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6 Die Post Nr.6/2000 Poststellen und Verkauf Neue Aufbauorganisation «Poststellen und Verkauf» Sie fragen, wir antworten Gibt es Unklarheiten zur neuen Organisation des Geschäftsbereichs «Poststellen und Verkauf»? – Nach dem Entscheid zur neuen Aufbauorganisation vom 16. Mai konnten die Mitarbeitenden schriftlich Fragen stellen. Die Möglichkeit wurde rege benützt. Nachfolgend häufig gestellte Fragen – und die Antworten dazu. Wie kann eine Verkaufsmanagerin/ein Verkaufsmanager ihre/seine Aufgabe überhaupt bewältigen? Das regionale Verkaufsmanagement ist eine neue, anspruchsvolle und herausfordernde Funktion bei der Post. Gerade in Führungsfragen sind die Verkaufsmanagerinnen und -manager die Ansprechpersonen für die Poststellenleitenden. Mit diesen vereinbaren sie die Ziele und unterstützen sie in der Zielerreichung. Während die Poststellenleitenden für die Ziele ihrer Poststelle zuständig sind, verantworten die Verkaufsmanagerinnen und -manager die Ziele der ihnen anvertrauten Poststellen gegenüber den Leitern der Regionen. Das regionale Verkaufsmanagement bildet keine neue Hierarchiestufe, ist es doch den Regionen angegliedert. In der Regel betreuen Verkaufsmanagerinnen und -manager zwischen 20 und 87 Poststellen, je nach deren Grösse. Der Führungssupport für kleine und kleinste Poststellen ist weitaus geringer als für grosse Ämter. Weil die Verkaufsmanagerinnen und -manager wissen müssen, was die Poststellenleitenden beschäftigt und beschäftigen kann, ist ihr Pflichtenheft umfassend. Nur mit einer breiten Sach- und Sozialkompetenz können sie den Poststellenleitenden bei Bedarf zur Seite stehen. Nicht alle Poststellenleitenden werden aber die Unterstützung durch das Verkaufsmanagement gleich stark in Anspruch nehmen. Für den Support greifen die Verkaufsmanager auf die Spezialisten in den Regionen zurück. Verkaufsmanager vermitteln vor allem die von den Poststellen angeforderte Unterstützung. Sie leisten sie nicht ausschliesslich selbst. Wer pflegt den Kontakt zu Verbänden und Behörden? Der Regionenleiter, der Verkaufsmanager oder der/die Poststellenleitende? Auch wenn die Kontakte zur Öffentlichkeit im Pflichtenheft aller Funktionen auftauchen, heisst das nicht, dass die Kontaktnahme zum Beispiel eines Verkaufsmanagers den Poststellenleitenden in dieser Hinsicht ausbooten will. Verfügt eine Poststellenleiterin oder ein Poststellenleiter zum Beispiel über ausgezeichnete Kontakte zur lokalen Politik, pflegt sie oder er diese Beziehungen weiterhin. Die Kontakte sollen von jenen Personen wahrgenommen werden, die über geeignete und gute Zugangsmöglichkeiten verfügen. Wer diese Kontakte pflegt, ist eigentlich zweitrangig. Wer rekrutiert die Poststellenleitenden? Die Verkaufsmanager(innen) rekrutieren die Poststellenleitenden insofern, als sie geeignete Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen. Diese werden dann von den Regionenleitern, die auch für das Disziplinarrecht verantwortlich sind, gewählt. Die Personalzeitung wird die 7 Regionenleiter (siehe Kasten rechts) in einer der nächsten Ausgaben näher vorstellen. Was verdient ein/e Verkaufsmanager/in? Eine Verkaufsmanagerin oder -manager wird in der Lohnklasse 21 bis 23 eingereiht. Dazu kommt eine Erfolgsprämie, die noch zu definieren ist. Welche Voraussetzungen braucht es für das Verkaufsmanagement? Sie bringen eine breite Grundausbildung mit Weiterbildung im Verkauf/Marketing oder Betriebswirtschaft mit. Sie sind Generalist(in), haben keine Berührungsängste, können sich durchsetzen, kennen den Postbetrieb und sind erfahren sowohl in Verkaufsfragen wie im Coaching und in der Führung von Mitarbeitenden. Sind PPP-Stellen überhaupt noch aktuell? Im Rahmen der neuen Organisation PV waren PPP-Stellen kein Thema. Die Schaffung von PPP-Stellen ist nach wie vor aktuell, auch wenn sie im Zusammenhang mit der neuen Aufbauorganisation nicht speziell erwähnt worden sind. Künftig wird es bis zu 100 PPP-Stellen geben. Während viele Details noch offen stehen, sind einige Grundsätze zum Auftritt einer PPP-Stelle bereits definiert. In einer Die neuen Regionenleiter bei «Poststellen und Verkauf» (PV) Die Leiter der sieben neuen Regionen sind bestimmt: Region West: Ulrich Perren (53), derzeit Leiter Privatkunden West (PV 1) Region Nord-West: Clovis Demierre (46), derzeit Leiter Verkaufsregion Bulle Region Mitte: Andreas Hasler (39), derzeit Leiter Privatkunden Mitte (PV 2) Region Nord: Mauro Canevascini (39), derzeit Leiter Marketing (PV 5) Region Nord-Ost: Franz Huber (48), derzeit Leiter Privatkunden Ost (PV 3) Region Ost: Robert Imholz (42), derzeit Leiter der Verkaufsregion Winterthur Regione Süd: Giaccomo Jurietti (51), derzeit Leiter der Verkaufsregion Bellinzona Fotos: Gundekar Giebel Die neue Struktur des Geschäftsbereichs «Poststellen und Verkauf» steht. Kernstück sind die neuen Verkaufsmanagerinnen und -manager. Diese 80 Personen betreuen ab November 2000 die neu auf sieben Regionen – im Bild links der Sitz der Region Süd in Bellinzona – aufgeteilten Poststellen. PPP-Stelle wird es offene Schalter und bewegliche Beratungszonen geben. Maximal werden bis zu vier Beratungsplattformen eingerichtet: Allfinanz (Postfinance), E-Business, Telematik, Logistik. Die Allfinanz-Plattform wird direkt von Postfinance nach einem «Shop-in-Shop-Konzept» geführt. Das heisst: Für die Rekrutierung, Ausbildung, Betreuung und Personalführung der Mitarbeitenden in der Allfinanz-Zone ist Postfinance verantwortlich. Wem sind die PPP-Poststellen unterstellt? Der Verkaufsmanagerin oder dem Verkaufsmanager. Was verdienen die Verantwortlichen einer PPP-Stelle? Das ist zur Zeit noch offen. Bleiben die Service Centers (Personal, Finanzen) bestehen? Selbstverständlich. Sowohl die Service Centers «Finanzen» wie «Personal» bleiben bestehen. Sie werden nicht in die Regionen integriert. Wann werden die genauen Adressen der Standorte der neuen Regionen bekannt sein? Mit Ausnahme der Region Ost (Landquart) sind die Adressen der neuen Regionen bereits bekannt: West: Avenue d’ Ouchy 4, 1001 Lausanne. Nord-West: Avenue de Tivoli 3, 1701 Fribourg. Mitte: Bahnhofplatz 4, 6002 Luzern. Nord: Post-Passage 5, 4002 Basel. Nord- Ost: Claridensstrasse 19, 8080 Zürich. Süd: Viale Stazione 18a, 6501 Bellinzona. Wer führt in der Zentrale die Bereiche Personal und Finanzen/Controlling? Diese beiden Bereiche werden von einem/einer Personal- respektive Finanzchef/-in geführt. Diese sind Mitglied der Geschäftsleitung «Poststellen und Verkauf». Gibt es einheitliche Arbeitsinstrumente? Gesamtschweizerisch gibt es 80 Verkaufsmanagerinnen und -manager. Um einen Wildwuchs im Bereich der Systeme, Tabellen, Statistiken etc. zu vermeiden, werden einheitliche Systeme und Arbeitsinstrumente zur Verfügung gestellt. Die Daten sollen vergleichbar sein. Neue Organisation PV: Ende August werden die Stellen besetzt Am 1. November 2000 tritt die neue Organisation von «Poststellen und Verkauf» (PV) in Kraft. Die neue Struktur trägt dem Subsidiaritätsprinzip Rechnung, wonach die anfallenden Aufgaben dort gelöst werden sollen, wo sie nachweislich am besten erledigt werden können. Der administrative Mittelbau wird dadurch entschlackt. Kernstück der neuen Organisation ist das regionale Verkaufsmanagement. Aufgeteilt auf sieben Regionen betreuen insgesamt 80 Verkaufsmanagerinnen und -manager die Poststellen. Die Verkaufsmanagerinnen und -manager werden in einem dreiteiligen Verfahren bestimmt. Zwischen dem 19. Juni und 8. Juli ist eine erste Gesprächsrunde angesagt, zwischen dem 17. Juli und dem 4. August ein «Gruppenassessment», dem vom 8.August bis 19. August eine zweite Gesprächsrunde folgt. Die Leitenden der sieben neuen Regionen wurden bereits bestimmt (siehe Kästchen unten). Am 26. Mai wurden alle Funktionen in den Regionen und vereinzelte Funktionen in der Zentrale in einem separaten Stellenanzeiger ausgeschrieben. Die Rekrutierung der Leitenden bei Personal, Controlling, Organisation und Marketing erfolgt von Anfang Juli bis Anfang August. Ende August sollen alle Stellen besetzt sein. Jenen Mitarbeitenden, die keine neue Stelle finden, wird ein Angebot in der Region oder in der Zentrale gemacht. (PV) Wie werden in zweisprachigen Regionen die Poststellen betreut? In zweisprachigen Regionen erfolgt die Betreuung so weit als möglich in der Muttersprache der zu betreuenden Poststellenleitenden. Am Sitz der Regionen werden Personen beschäftigt sein, die sich präzis in den entsprechenden Sprachen ausdrücken können. Die Verkaufsmanagerinnen und -manager werden wenn möglich «bilingue» sein. Für kompetente Übersetzungen ist gesorgt. (PV)
Poststellennetz Erkenntnisse aus «Optima» Deckungslücke im Poststellennetz kann nicht geschlossen werden Im Rahmen des politisch Machbaren kann die Deckungslücke im Poststellennetz nicht geschlossen werden. Das ist die wesentliche Erkenntnis von «Optima». Jetzt wird das Vorhaben abgeschlossen. Die konzeptionellen Arbeiten haben grundlegende Resultate, wichtige Erkenntnisse und Klarheit über das weitere Vorgehen geliefert. Diese Erkenntnisse aus der Überprüfung der Tauglichkeit des Poststellennetzes für die flächendeckende Versorgung werden nun sukzessive umgesetzt. Die Detailarbeiten in den Projektgruppen laufen deshalb weiter. Konkret resultieren folgende Ergebnisse: • Organisation: Per 1. November 2000 wird der Geschäftsbereich «Poststellen und Verkauf» (PV) neu strukturiert. Statt 40 gibt es noch 7 Verkaufsregionen. Mit regionalen Verkaufsmanagern und -managerinnen wird die Führung des Poststellennetzes professionalisiert. • Typisierung: Mit der neuen Typisierung (PPP-, PP-, P-Stellen) wird dem Markt und dem Kundenverhalten Rechnung getragen. Noch in diesem Jahr werden Dienstleistungsangebot und Standorte von P- und PP-Stellen bekannt sein. Insgesamt sollen bis zu 100 PPP-Stellen entstehen. Wo das Shop-in-Shop-Konzept realisiert wird, ist von der Entwicklung von Postfinance abhängig. • Stadtnetze: Die Poststellennetze verschiedener Städte werden nach wissenschaftlichen Kriterien auch unter Beizug externer Institute analysiert. Breit ange- Poststellen in Städten sollten heute nicht mehr fernab, sondern möglichst nahe an den Passantenströmen liegen, z. B. nahe eines Einkaufszentrums, wie hier im Bild. Auch die flächendeckende Präsenz von Briefkästen gehört zum Service public. legte Publikumsumfragen sollen Aufschluss über das Kundenverhalten geben. Kosten: Die vorrangige und wichtigste Erkenntnis lautet aber: Mit «Optima» können die Kosten im Poststellennetz nicht in den Griff bekommen werden. Wirtschaftlichkeitsrechnungen zeigen, dass Optima die jährliche Deckungslücke von über einer halben Milliarde Franken nur unwesentlich – in der Grössenordnung von 10 Prozent oder gut 50 Millionen Franken – senken kann. Das heisst: Auch wenn das Netz im Rahmen des politisch Machbaren (nicht des betriebswirtschaftlich Notwendigen) umgebaut, modernisiert und auf das Kundenverhalten ausgerichtet wird, bleibt die Deckungslücke bestehen. Es sind also zusätzliche Möglichkeiten zu suchen, um das Poststellennetz nachhaltig finanzieren zu können. Denkbar ist zum Beispiel eine Finanzierung über Lizenzen oder über ein Bestellverfahren wie es im öffentlichen Verkehr praktiziert wird.(PV) Nicht das Poststellennetz macht den Service public aus, sondern die gesicherte Versorgung mit Post-Grundleistungen. Diese können z. B. auch in Zusammenarbeit mit Dritten (Bahnen, Gemeinden, usw.) erbracht werden. Poststellen-Netz Schweiz Eine neue Broschüre beantwortet Fragen Wie teuer ist das Poststellen-Netz? Welchen Nutzen bringt es? Wo gibts Probleme? Diese und weitere Fragen beantwortet die neue Broschüre «Poststellen-Netz Schweiz». In den vergangenen Monaten wurde viel über das Poststellennetz diskutiert und geschrieben. Mit der Broschüre «Poststellen- Netz Schweiz» will die Post einerseits Nutzen, Funktion und Probleme dieses Netzes aufzeigen und andererseits verständlich machen, warum und wie es modernisiert und auf die Kundschaft ausgerichtet werden soll. Hingewiesen wird auf die rechtlichen, staatspolitischen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die bei dieser Entwicklung zu berücksichtigen sind. Die 23-seitige Broschüre richtet sich an Politiker, Verbände, Behörden, die Mitarbeitenden der Post und an alle andern Post-Interessierten. Eine kurze Zusammenfassung: Dichtes Poststellennetz. Die Schweiz hat weltweit eines der dichtesten Poststellennetze. Insgesamt gibt es 3450 Poststellen. Auf eine Poststelle kommen 2034 Bürgerinnen und Bürger. In Österreich sind es 3317 Personen, in Frankreich 3454, in Deutschland 5664, in Japan 5122, in den USA 7090 und in Chile gar 20 873. Mit diesem Netz ist die Schweizer Post gut in der Bevölkerung verankert. Da die Standorte der Poststellen historisch gewachsen sind, die Ansprüche der Kundschaft sich aber stets verändern, liegen manche Poststellen fernab der Passantenströme, besonders in den Städten. Mit einem Netz, das zum Teil aus dem 19. Jahrhundert stammt, können die Bedürfnisse der Kundschaft im 21. Jahrhundert nicht mehr voll befriedigt werden. Die flächendeckende Präsenz kostet. Die nicht durch produktive Leistungen für die Geschäftsbereiche und Dritte abgegoltenen Kosten, die Infrastrukturkosten, belaufen sich jährlich auf rund eine halbe Milliarde Franken. Drei Viertel aller Poststellen arbeiten heute defizitär. Jede zehnte hat einen Deckungsgrad von unter 10%. Die Deckungslücke dürfte eigentlich nicht sein, denn nach den strategischen Zielen des Bundesrates für die Post 1998–2001 muss die Post wettbewerbsfähig, kundenorientiert und eigenwirtschaftlich arbeiten. Im Universaldienst (Service public) soll mindestens ein ausgeglichenes betriebliches Ergebnis und in den Wettbewerbsdiensten eine angemessene, branchenübliche Umsatzrendite erreicht werden. Investitionen sind aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Zudem hat die Post eine fortschrittliche und sozialverantwortliche Personalpolitik zu betreiben. Dieser Auftrag ist anspruchsvoll. Er dürfte in Zukunft nicht einfacher werden. Im Gegenteil: mit der fortschreitenden Liberalisierung der Postmärkte in Europa wird der Druck auf die Schweizerische Post und damit auch auf das Poststellennetz steigen. Aufgrund der Konkurrenz durch private Anbieter und ausländische Post-Unternehmen werden Marktanteile und Margen sinken. Die Post Nr.6/2000 7 Dieser Entwicklung sieht die Post nicht tatenlos zu. Deshalb werden die Poststellen typisiert und die Stadtnetze nach wissenschaftlichen Kriterien auch unter Beizug externer Institute analysiert. Am Beispiel Lausanne wird in der Broschüre aufgezeigt, wie eine solche Analyse ablaufen kann. Dass die Neupositionierung des Netzes nicht mit einem Abbau des Service public einhergeht, erklärt ein Blick ins Postgesetz. Das Gesetz definiert nicht, wie und in welcher Betriebsform der Universaldienst zu erbringen ist. Die Post ist demnach frei, ihre Grunddienstleistungen in Poststellen oder in anderer Form zu erbringen. Die Schliessung einer Poststelle kann also nicht als Abbau des Service public interpretiert werden, sofern die Grundversorgung für die betroffene Bevölkerung weiterhin garantiert ist. Mit andern Worten: Nicht das Poststellennetz macht den Service public aus, sondern die gesicherte Versorgung mit Post-Grundleistungen. Diese Versorgung, so wird in der Broschüre aufgezeigt, kann auch mit einem mobilen Postbüro, per «Haus-Service» oder in Zusammenarbeit mit Dritten erbracht werden. Trotz Typisierung, Poststellenschliessungen und Einsparungen im administrativen Bereich, das haben die Wirtschaftlichkeitsrechnungen im Rahmen von Optima klar gezeigt, lässt sich die Deckungslücke im Netz nicht schliessen. Die Politik muss neue Finanzierungsmodelle diskutieren. Interessiert? Als Mitarbeitende der Post können Sie die Broschüre (deutsch, franz., ital.) beziehen. Fax: 031 338 18 80; E-Mail: feedbackpv@post.ch Text: Jürg Abbühl, Poststellen und Verkauf Fotos: Gundekar Giebel
Seite 1 und 2: PP 3030 Bern Adressberichtigungen:
Seite 3 und 4: Bilanzmedienkonferenz der Schweizer
Seite 5: Postfinance-Verkaufsoffensive 2000
Seite 9 und 10: Ein Post Team an der 26. Tell-Stafe
Seite 11 und 12: veillants installations de tri Dail
Seite 13 und 14: Transporte Die Post Nr.6/2000 LITRA
Seite 15 und 16: Personalbeurteilung Focus Die Einf
Seite 17 und 18: Neue Dauermarken ab 21. Juni 2000 P
Seite 19 und 20: Verband Sport + Kultur Post/Swissco

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