Kleider machen Leute... und auch Unternehmen - Die ...
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8 <strong>Die</strong> Post Nr.6/2000 News<br />
<strong>Die</strong> Post verstärkt ihre Kommunikation<br />
Daniel Mollet, neuer Leiter der<br />
<strong>Unternehmen</strong>skommunikation<br />
<strong>Die</strong> Post sieht in einer offenen externen<br />
<strong>und</strong> internen Kommunikation einen entscheidenden<br />
Erfolgsfaktor der Zukunft.<br />
Sie baut die heutige Kommunikation<br />
zum Bereich «<strong>Unternehmen</strong>skommunikation»<br />
aus. An seiner Sitzung vom<br />
25. Mai hat der Verwaltungsrat der Post<br />
Dr. Daniel Mollet auf den 1. Juli 2000 als<br />
Leiter der <strong>Unternehmen</strong>skommunikation<br />
<strong>und</strong> Mitglied der erweiterten Konzernleitung<br />
bestätigt. Gleichzeitig nahm<br />
er vom Wunsch von Etienne Habegger,<br />
Kommunikationschef, Kenntnis, das<br />
<strong>Unternehmen</strong> zu verlassen, um einer<br />
selbständigen Tätigkeit nachzugehen.<br />
Der 44 jährige Daniel Mollet verfügt<br />
über Kommunikations- <strong>und</strong> Führungserfahrungen<br />
in grossen <strong>Unternehmen</strong> mit<br />
breit abgestütztem K<strong>und</strong>enkreis. Seit der<br />
Bildung der «Credit Suisse Group»<br />
vor dreieinhalb Jahren leitet er das Ressort<br />
<strong>Unternehmen</strong>skommunikation der<br />
«Credit Suisse», welche die Schweizer<br />
Firmen <strong>und</strong> Privatk<strong>und</strong>en betreut.<br />
Als Mediensprecher <strong>und</strong> Stabschef der<br />
Schweizerischen Volksbank war er<br />
massgeblich für die kommunikative Umsetzung<br />
des Schulterschlusses zwischen<br />
Volksbank <strong>und</strong> SKA verantwortlich.<br />
Daniel Mollet studierte an der Hochschule<br />
St. Gallen <strong>und</strong> war anschliessend<br />
in verschiedenen Fach- <strong>und</strong> Führungsfunktionen<br />
tätig, unter anderem als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am Institut<br />
für Bankwirtschaft, als Marketingverantwortlicher<br />
sowie als Geschäftsstellenleiter<br />
einer Grossbank. (pd)<br />
In die Schweizer Alpen per Postauto<br />
Das Erlebnis ist den kleinen<br />
Aufpreis wert<br />
Postauto Schweiz betreibt auf eigenes<br />
unternehmerischem Risiko, d.h. ohne Abgeltung<br />
der öffentlichen Hand, 27 sogenannte<br />
touristische Postauto-Linien im<br />
Alpengebiet. <strong>Die</strong>se Strecken sind, weil sie<br />
keine Erschliessungsfunktion nach Eisenbahngesetz<br />
<strong>und</strong> den meisten kantonalen<br />
Gesetzen über den öffentlichen Verkehr erfüllen,<br />
von einer Abgeltung für die ungedeckten<br />
Kosten durch den B<strong>und</strong> <strong>und</strong> die<br />
Kantone ausgeschlossen. Bei den Einzelbilletten<br />
wird deshalb ein der Sonderleistung<br />
angepasster Streckentarif angewendet.<br />
Das «Alpine Ticket». Im Gr<strong>und</strong>satz sind<br />
alle nach dem Tarifsystem des öffentlichen<br />
Verkehrs angewandten Fahrausweise <strong>auch</strong><br />
auf den touristischen Linien gültig. Da im<br />
Basispreis der Pauschalfahrausweise die<br />
streckenbezogene Tarifanpassung aber<br />
nicht eingeschlossen werden kann, muss<br />
diese von Reisenden mit Pauschalfahrausweisen<br />
anlässlich einer Fahrt über eine tou-<br />
ristische Strecke nacherhoben<br />
werden. Dadurch tragen <strong>auch</strong><br />
Benützer von GA, Swisspass,<br />
Tageskarten, Regionalpass,<br />
Ferienkarten, FVP, Post-Freikarten<br />
usw. nachfragegerecht<br />
ihren Anteil bei, wenn sie die<br />
Extraleistung des Postautodienstes<br />
auf den insgesamt<br />
27 betroffenen Alpenpost-<br />
Linien nutzen. Das distanzabhängige<br />
zusätzliche «Alpi-<br />
Foto: PAD<br />
ne Ticket» für Reisende mit<br />
Pauschalfahrausweisen soll den stark defizitären<br />
Postauto-Linien in den Alpen die<br />
Existenz sichern <strong>und</strong> eine gerechtere Belastung<br />
der einzelnen Fahrausweiskategorien<br />
herbeiführen (unser Bild). Das Alpine<br />
Ticket kostet je nach Fahrstrecke zwischen<br />
Fr. 1.50 <strong>und</strong> maximal Fr. 10.– pro Fahrt.<br />
Fahrgäste, welche mit dem 1 ⁄2-Preis-Abo<br />
ein halbes Billett <strong>und</strong> Reisende, die ein Billett<br />
zum Normaltarif lösen, sowie Personen<br />
in Gruppen mit Kollektivbilletten<br />
benötigen das Alpine Ticket nicht.<br />
Noch heute schwelgt in der Melodie des<br />
Dreiklanghorns <strong>auch</strong> in den modernen<br />
Postautos die Romantik der Schweizer Alpenposten<br />
mit. Wer die Bergregionen als<br />
Postautofahrgast neu entdecken möchte,<br />
verlangt den Gratis-Prospekt «Swiss<br />
Alps» mit Informationen über die 27 touristischen<br />
Postauto-Linien <strong>und</strong> das Alpine<br />
Ticket über Telefon 0848 828 828. (PAD)<br />
Schönste Briefmarke Europas<br />
Erster Preis an Schweizerische Post<br />
<strong>Die</strong> Schweizerische Post hat anlässlich<br />
der Briefmarkentage in<br />
Essen, Deutschland, den Preis für<br />
die schönste Briefmarke Europas<br />
(1998) erhalten (unser Bild). Verliehen<br />
worden ist die Auszeichnung<br />
durch die bekannte Zeitschrift<br />
«Deutsche Briefmarken-<br />
Revue». Deren Leserinnen <strong>und</strong><br />
Leser entschieden sich aus einer<br />
Vorauswahl der «Top Ten» Europas<br />
für den Schweizer Sonderblock<br />
zu 90 Rp., welcher anlässlich<br />
der Gemeinschaftsausgabe China/<br />
Schweiz erschienen war.<br />
Der Block ist in diversen Ausführungen<br />
(u.a. mit Überdruck, auf Seidenumschlag<br />
oder im Jahresalbum) bei den Philatelie-<br />
Foto: ZVG<br />
stellen, im Internet – www.post.ch/philatelieshop<br />
– oder direkt beim K<strong>und</strong>endienst<br />
von «Briefmarken <strong>und</strong> Philatelie» weiterhin<br />
erhältlich.<br />
(BPh)<br />
Weitere Postliberalisierung in der EU<br />
Brüssel will Gewichtsgrenze<br />
auf 50 Gramm senken<br />
<strong>Die</strong> EU-Kommission schlug am 30. Mai vor,<br />
auf den 1. Januar 2003 weitere Schritte zur<br />
Liberalisierung des Postverkehrs zu unternehmen,<br />
die den Anteil des der Konkurrenz<br />
geöffneten Bereichs von bisher 3% auf 23%<br />
des Marktes erhöhen sollen. Ein nächster,<br />
noch nicht definierter Schritt ist für 2007<br />
vorgesehen. <strong>Die</strong> Kommission erteilt per<br />
1.1.2003 folgende Vorgaben:<br />
• Briefpost:Alle Briefe mit einem Gewicht<br />
von mehr als 50 g (bisher 350 g) oder einer<br />
Beförderungsgebühr, die mindestens das<br />
2,5 fache des Standardtarifs beträgt, fallen<br />
in den liberalisierten Bereich.<br />
• Direct Mail (adressierte Werbung): gleiche<br />
Reduktion der Gewichts- <strong>und</strong> Preislimiten<br />
wie bei der Briefpost.<br />
• Grenzüberschreitende Post: vollständige<br />
Liberalisierung.<br />
• Expresssendungen: vollständige Liberalisierung.<br />
<strong>Die</strong> restlichen Bereiche können die Mitgliedstaaten<br />
als «reservierte <strong>Die</strong>nste» den<br />
Universaldienst-Betreibern, also den (ehemaligen)<br />
öffentlichen Monopolisten, überlassen.<br />
<strong>Die</strong> Vorlage muss noch vom Ministerrat <strong>und</strong><br />
vom EU-Parlament gebilligt werden.<br />
Das Postgesetz <strong>und</strong> die dazugehörenden Verordnungen<br />
in der Schweiz von 1997 gehen<br />
zwar weniger weit als die bestehende EU-<br />
Richtlinie, doch kann der B<strong>und</strong>esrat laut Art.<br />
3/3 Postgesetz «insbesondere unter Berücksichtigung<br />
der einschlägigen europäischen<br />
Normen» weitere <strong>Die</strong>nstleistungen aus dem<br />
Monopolbereich herausnehmen.<br />
(aus NZZ v. 31.5.2000)<br />
<strong>Die</strong> Personalzeitung wird in der nächsten<br />
Ausgabe näher auf mögliche Auswirkungen<br />
von EU-Liberalisierungsschritten auf die<br />
Schweizerische Post eingehen.<br />
Virtuelles Einkaufen beim Materialdienst<br />
Mit dem Einkaufskorb durch<br />
den «Postladen»<br />
Der Servicebereich «Material»<br />
hat sein Angebot seit<br />
Ende März 2000 mit dem<br />
Projekt «Mabesy», Materialbewirtschaftung<br />
mit System, technisch<br />
komplett erneuert. Am 3. April folgte<br />
der elektronische Artikelkatalog auf Intranet,<br />
der nun mit einem Warenkorb ergänzt<br />
wurde, der das virtuelle Einkaufen im Postladen<br />
von «Material» (M) vereinfacht.<br />
Der iKatalog M mit Warenkorb ist eine<br />
Neuigkeit innerhalb der Post. Kurz zurück<br />
zur Geschichte: Unter dem Namen iKatalog<br />
wird seit dem 3. April in Zusammenarbeit<br />
mit dem Team Intranet von IP2 <strong>und</strong><br />
dem SAP Kompetenzzentrum von IP1 der<br />
elektronische Warenkatalog auf dem<br />
Intranet der Post angeboten. <strong>Die</strong>ser kann<br />
direkt mit dem Bestellservice von M verb<strong>und</strong>en<br />
werden. Seien es ein Telefonapparat,<br />
ein Rollmöbel, eine Tintenkartusche<br />
oder ganz alltägliches Büromaterial, im<br />
elektronischen Katalog des Servicebereichs<br />
Material findet sich alles wieder.<br />
Dazu der Verantwortliche Martin Wenger:<br />
«Mit diesem neuen Angebot wollen wir<br />
das langwierige Hin <strong>und</strong> Her bei der Artikelbeschaffung<br />
<strong>und</strong> beim Verbr<strong>auch</strong>smaterialfluss<br />
spürbar beschleunigen. Wir<br />
bieten das Gesamtsortiment an, wissen<br />
ständig wieviel Stück oder welche Menge<br />
noch an Lager ist.» Und nun kann M<br />
seine K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en mit einem<br />
elektronischen Warenkorb auf virtuelle<br />
Einkaufstour schicken.<br />
Der Warenkorb ermöglicht es den<br />
Bestellern auf dem Intranetkatalog, die<br />
meisten Artikel einfach <strong>und</strong> mit geringstem<br />
Aufwand zu kaufen. Nehmen wir an,<br />
eine Poststelle hat die Monatsbestellung<br />
von Büro- <strong>und</strong> Verbr<strong>auch</strong>smaterial, Formularen<br />
<strong>und</strong> einigen zusätzlichen Artikeln<br />
zu erledigen. Mit der Lösung des elektronischen<br />
Einkaufens mit dem Servicebereich<br />
Material ist dies heute sehr einfach.<br />
<strong>Die</strong> gewünschten Artikel werden im iKatalog<br />
auf dem Bildschirm ausgesucht <strong>und</strong> in<br />
den Warenkorb gelegt. Kugelschreiber,<br />
Blöcke, Heftmaterial, Formulare, ein<br />
Besprechungstisch, ein Beistellmöbel <strong>und</strong><br />
ein Garderobenschrank werden mit in den<br />
Korb gelegt. Wenn alle gewünschten Artikel<br />
darin sind, kann der K<strong>und</strong>e die Bestellung<br />
abschliessen <strong>und</strong> an den zentralen<br />
Computer schicken. Nun kommt die Technik<br />
im Hintergr<strong>und</strong> des Warenkorbs dran:<br />
Aus jeder Bestellung wird ein separater<br />
SAP-Auftrag kreiert, der von den Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeitern im Auslieferungs-<br />
oder Möbellager ausgeführt wird.<br />
Sollte einmal ein Artikel nicht bestellbar<br />
sein, wird dies im Katalog angezeigt <strong>und</strong><br />
eine Kontaktperson für Fragen aufgeführt.<br />
<strong>Die</strong> Zeit- <strong>und</strong> Kostenersparnis dieser<br />
Lösung seien die Hauptgründe für die Umstellung<br />
gewesen, weist Guido Eicher, Projetkverantwortlicher,<br />
auf die<br />
Vorzüge des iKatalogs mit<br />
Warenkorb hin. «Wenn wir<br />
ein modernes <strong>Die</strong>nstleistungscenter<br />
sein wollen,<br />
müssen wir die Möglichkeiten<br />
der modernen Technik<br />
sowohl in der Lagerhaltung<br />
als <strong>auch</strong> im Bestell- <strong>und</strong> Verarbeitungswesen<br />
nutzen.<br />
Text: G<strong>und</strong>ekar Giebel<br />
E-Pocurement bei der Post:<br />
Der Marktplatz<br />
für Waren <strong>und</strong><br />
<strong>Die</strong>nstleistungen<br />
<strong>Die</strong> Schweizerische Post macht grosse<br />
Schritte vorwärts bei der Umsetzung<br />
eines elektronischen Martkplatzes für<br />
Waren <strong>und</strong> <strong>Die</strong>nstleistungen. <strong>Die</strong>s in<br />
Zusammenarbeit mit der Tochterfirma<br />
Yellowworld, die als Generalunternehmerin<br />
fungiert. Alle Bereiche <strong>und</strong> Ermächtigten<br />
sollen in Zukunft nur noch<br />
über diesen elektronischen Marktplatz<br />
bestellen. <strong>Die</strong> Plattform wird schrittweise<br />
aufgebaut <strong>und</strong> es werden laufend<br />
neue Lieferanten <strong>und</strong> Anbieter ihre Produkte<br />
bei der Post ins Sortiment geben.<br />
Stefan Knickel, Projektleiter des Post-<br />
Marktplatzes bei Yellowworld: «Wir<br />
werden mit dem elektronischen Marktplatz<br />
die Idee des E-Business <strong>auch</strong> im<br />
internen Bereich sowie zwischen der<br />
Post <strong>und</strong> anderen Grossfirmen umsetzen.<br />
Ausschreibungen, Angebote, Auktionen,<br />
Aktionen, Zahlungsmodalitäten<br />
<strong>und</strong> K<strong>und</strong>endienst sollen gemeinsam auf<br />
der gleichen, interaktiven Computerplattform<br />
präsentiert werden.»<br />
Postfinance präsentiert<br />
die «Yellow Net<br />
Java TM Edition».<br />
Vor eineinhalb Jahren hat Postfinance<br />
Yellow Net für den Zahlungsverkehr<br />
über Internet eingeführt. Bereits profitieren<br />
über 150’000 Benützerinnen <strong>und</strong><br />
Benützer in der Schweiz von dieser einfachen<br />
<strong>und</strong> effizienten Art der Kontobewirtschaftung.<br />
Jetzt wird die neue Version von Yellow<br />
Net eingeführt – mit entscheidenden<br />
Verbesserungen. <strong>Die</strong> Yellow Net Java TM<br />
Edition ist unabhängig von Betriebssystem<br />
<strong>und</strong> Browserversion. <strong>Die</strong> Software<br />
lässt sich problemlos installieren<br />
<strong>und</strong> vereinfacht dank der Programmiersprache<br />
«Java» den Datenverkehr<br />
übers Internet. <strong>Die</strong> Anzahl der Funktionen<br />
<strong>und</strong> die Benutzerfre<strong>und</strong>lichkeit<br />
sind nochmals ausgebaut worden. (pd)<br />
Impressum<br />
Herausgeberin<br />
<strong>Die</strong> Schweizerische Post<br />
Kommunikation<br />
Vikoriastrasse 21<br />
CH-3030 Bern<br />
E-Mail: presse@post.ch<br />
http://www.post.ch<br />
3. Jahrgang, Nr. 6<br />
erscheint einmal pro Monat<br />
Redaktion<br />
Hans-Ulrich Friedli (hf)<br />
Chefredaktor<br />
Tel. 031 338 23 08<br />
Fax: 031 338 07 70<br />
Sandra Gonseth (sg)<br />
Tel. 031 338 34 77<br />
Nadia Maspoli (nm)<br />
Tel. 031 338 21 09<br />
Antoine Saucy (as)<br />
Tel. 031 338 86 27<br />
Veranwortlich für den Inhalt<br />
G<strong>und</strong>ekar Giebel (gg)<br />
Leiter Interne Kommunikation<br />
Tel. 031 338 16 99<br />
Fax 031 338 90 59<br />
Assistenz<br />
Andreas Guler (ag)<br />
Tel. 031 338 15 66<br />
Fax 031 338 13 11<br />
Layout<br />
Manfred Kerschbaumer<br />
Tygraline AG, Bern<br />
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Laupenstrasse 35<br />
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