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Notfalldienst (einschließlich bis zum 27.06.2010)

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»Haiti: Tausende Erdbeben-Opfer<br />

brauchen Ihre Hilfe!«<br />

Tausende Überlebende des schweren Erdbebens auf Haiti<br />

sind obdachlos geworden:<br />

Hunger, Krankheiten und Seuchen drohen!<br />

Retten Sie Leben – spenden Sie jetzt!<br />

Spendenkonto:<br />

ADH e.V., Kto.-Nr. 10 20 30, BLZ 370 205 00 (BfS, Köln)<br />

Die Malteser sind Mitglied von:<br />

www.haiti-helfen.de<br />

ZuM titElbild<br />

1934<br />

Die Röntgenkugel,<br />

damals kleinster Röntgenapparat<br />

der Welt<br />

Es war am 8. November 1895, als Wilhelm Conrad Röntgen spät abends in<br />

seinem Laboratorium „etwas Neues beobachtete“. Seine Entdeckung war der<br />

„Aufbruch in die Innenräume der Materie“. W. C. Röntgen hatte mit seinem<br />

Forschergeist einen Weg zu neuen <strong>bis</strong> dato unbekannten Wirklichkeiten aufgetan.<br />

W.C. Röntgen starb am 10. Februar 1923 nach langem Krebsleiden. Er<br />

hatte zwar verfügt, dass sein wissenschaftlicher Nachlass vernichtet werde, aber<br />

seine Entdeckung ist und bleibt die Grundlage der modernen Medizintechnik.<br />

Der Entwicklungsweg der Röntgentechnik ging von den ersten sog. kalten<br />

Ionenröhren ­ noch für die Forschungsarbeiten von Konrad Röntgen – <strong>bis</strong> hin<br />

zu den ersten strahlen­ und hochspannungssicheren Röntgenanlagen. Eine über<br />

Jahrzehnte hierbei richtungsweisende Kleinanlage für die ärztliche Praxis war<br />

die berühmte Röntgenkugel.<br />

Die Röntgenkugel zog bereits kurz nach ihrer Entwicklung in Arztpraxen und<br />

Kliniken ein. Sie war eines der beliebtesten und meistgekauften Röntgengeräte<br />

der Welt. Sie wurde nahezu 4 Jahrzehnte produziert und war ein großer<br />

Verkaufsschlager in der Geschichte der Medizintechnik. Das berührungs­ und<br />

strahlensichere Metallgehäuse hatte nur 22 cm Durchmesser und die in der Kugel<br />

untergebrachte Spezial­Röntgenröhre nur die Größe einer Glühbirne. Wie<br />

eine elektrische Stehlampe konnte die Röntgenkugel einfach an die Lichtleitung<br />

angeschlossen werden.<br />

Foto: Jens Grossmann / laif<br />

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MITTEILUNGSBL TT BERLINER Z HNÄRZTE<br />

Impressum<br />

ISSN 0343 – 0162<br />

Herausgeber:<br />

Zahnärztekammer Berlin (KdöR)<br />

Stallstr. 1, 10585 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 3 48 08 ­ 1 37, Telefax: (0 30) 3 48 08 ­ 2 40<br />

E­Mail: info@zaek­berlin.de<br />

Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin (KdöR)<br />

Georg­Wilhelm­Str. 16, 10711 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 8 90 04 ­ 0, Telefax: (0 30) 8 90 04 ­ 1 90<br />

E­Mail: info@kzv­berlin.de<br />

Redaktion:<br />

Karsten Geist (V.i.S.d.P.), ZÄK<br />

Sylvia Winter, ZÄK<br />

E­Mail: mbz@zaek­berlin.de<br />

Dr. Jörg­Peter Husemann (V.i.S.d.P.), KZV<br />

Susanne Drkosch, KZV<br />

Telefon: (0 30) 8 90 04 ­ 1 68<br />

E­Mail: presse@kzv­berlin.de<br />

Giesela Zanzinger, KZV, Telefon: (0 30) 8 90 04 ­ 1 10<br />

E­Mail: redaktion@kzv­berlin.de<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.<br />

Für die Richtigkeit der Darstellung wissenschaftlicher und<br />

standespolitischer Art kann die Redaktion keine Verantwortung<br />

übernehmen. Darin geäußerte Ansichten decken sich nicht immer mit<br />

denen des Herausgebers. Sie dienen dem freien Meinungsaustausch<br />

unter der Zahnärzteschaft und ihr nahestehender Kreise.<br />

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen<br />

sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich<br />

zulässigen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages<br />

unzulässig.<br />

Verlag: DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

Claudiusstr. 3<br />

10557 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 34 70 82 ­ 48<br />

Telefax: (0 30) 34 70 82 ­ 49<br />

E­Mail: dillinger@defot.de<br />

Anzeigenschaltung: sip media<br />

(Format 1/12 - 1/1 Seite) Claudiusstr. 3<br />

10557 Berlin<br />

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Telefax: (0 30) 34 70 82 ­ 49<br />

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Zurzeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5, gültig ab 01.01.2008<br />

Kleinanzeigen/ Zahnärztekammer Berlin<br />

Chiffre-Post: Frau S. Winter<br />

Stallstr. 1, 10585 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 3 48 08 ­ 1 37<br />

Telefax: (0 30) 3 48 08 ­ 2 42<br />

E­Mail: mbz@zaek­berlin.de<br />

Die Zeitschrift erscheint 11­mal im Jahr (Monate Juli / August<br />

Doppelausgabe) jeweils am 05. des Monats. Alle Berliner Zahnärzte<br />

erhalten die Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft bei der ZÄK<br />

und KZV. Der Bezugspreis ist mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten.<br />

Sonstige Bezieher entrichten einen Bezugspreis von jährlich EUR 36,80.<br />

Einzelheft EUR 3,35. Bestellungen werden von der Zahnärztekammer<br />

(Tel.: (0 30) 3 48 08 ­ 1 37) entgegengenommen.<br />

Titelfoto: Melissa Hostetler, mail@melissahostetler.com<br />

Die Röntgenkugel, Siemens nach 1934<br />

Beilage: Fräszentrum Berlin<br />

pre Dent<br />

Quintessenz<br />

Versicherungsstelle f. ZÄ<br />

MBZ Heft 02 2010<br />

i M p r E s s u M<br />

U3 41

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