Projektierungshinweise Brandmeldetechnik
Projektierungshinweise Brandmeldetechnik
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2.3 Anschaltung<br />
auto matischer Melder<br />
2.3.1 Melderserie 1000<br />
2.3.2 Melderserie 300<br />
Brandmeldeanlagen<br />
Zum Anschluss der Melder der Melderserie 1000 wird der Universal-Meldersockel<br />
E1000BR verwendet. Folgende Melder können mit ihm betrieben<br />
werden:<br />
Optischer Rauchmelder ORM 1003<br />
Optisch-thermischer Melder OTM 1002<br />
Wärme-Differential-Maximalmelder DMM 1005<br />
Wärme-Maximalmelder WMM 1005T<br />
Der Sockel ist serienmäßig mit dem Alarmwiderstand von 1 kΩ zwischen<br />
den Klemmen 4 und 5 des Sockels ausgerüstet.<br />
BMZ<br />
Meldergruppe<br />
+<br />
-<br />
1 2 3 4 5<br />
sw<br />
rt<br />
NG58/1<br />
Erster Melder<br />
Melder mit Adressmodul<br />
1 2 3 4 5<br />
- +<br />
In den letzten Meldersockel einer Meldergruppe muss ein Abschlusswiderstand<br />
von 5,6 kΩ eingebaut werden.<br />
Ein eingebautes Adressmodul NG 58/1 ermöglicht die Identifizierung des<br />
zuerst ausgelösten Melders einer Meldergruppe.<br />
Zum Anschluss der Melder der Melderserie 300 wird der Universal-Meldersockel<br />
USB401RM verwendet. Folgende Melder können mit ihm betrieben<br />
werden:<br />
Optischer Rauchmelder ORM 2351<br />
Optisch-thermischer Melder OTM 2351<br />
Wärme-Differential-Maximalmelder DMM 5351<br />
Wärme-Maximalmelder WMM 4351<br />
1 2 3 4 5<br />
Weiterer Melder Letzter Melder<br />
Der Sockel ist serienmäßig mit dem Alarmwiderstand von 1 kΩ zwischen<br />
den Klemmen 4 und 5 des Sockels ausgerüstet.<br />
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