Seminarwünsche - Bundesverband privater Anbieter sozialer ...

Gudrun Fickus
Lehrerin für Pflegeberufe
Qualitätsmanagerin und EOQ-Auditorin
NLP-Practitioner
Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012
Beratungspaket I: Vorbereitung und / oder Nachbereitung einer Qualitätsprüfung des MDK
bzw. der Heimaufsicht
Umfang nach Absprache
Inhalt Pflegetransparenzvereinbarung
Qualitätsprüfrichtlinien
Hessisches Pflege- und Betreuungsgesetz
Teilnehmer Heimleitung, Pflegedienstleitung,
Qualitätsbeauftragte, Mitarbeiter
Vorbereitung
Erörterung aller relevanten Prozesse und Unterlagen, welche der MDK/die
Heimaufsicht zum Prüfgegenstand macht. Erläuterung der Prüfkriterien, wann
die Anforderungen in den einzelnen Themenkomplexen erfüllt sind.
Stichprobenprüfung der prüfungsrelevanten Inhalte, Abläufe und Unterlagen.
Festlegung der kurzfristigen durchzuführenden bzw. zu erarbeitenden Maßnahmen/Unterlagen.
Nachbereitung
Erörterung des Prüfberichts. Festlegung, wie die festgestellten Mängel bis wann
durch wen beseitigt werden. Unterstützung und Anleitung bei der Umsetzung
und Durchführung der Maßnahmen. Bereitstellung von Musterunterlagen.
Einleitung von Kontroll- und Verbesserungsmaßnahmen.
Methode Erstellung/Entwicklung eines Vor- bzw. Nachbereitungsplans mit Zeitraster,
Festlegung der Prioritäten, Anleitung/Unterstützung bei der Implementierung.
Beratungspaket II: Entwicklung und Optimierung des Pflegeprozesses
Umfang nach Absprache
Teilnehmer PDL, leitende Pflegefachkräfte (lt. PFK), Wohnbereichsleitungen (WBL), stellv.
WBL
Inhalt Beratung und Training der leitenden MitarbeiterInnen anhand der einrichtungsinternen
Unterlagen zu den Themen:
Pflegeanamnese, Pflegeplanung von Ressourcen, Problemen, Zielen und
Maßnahmen
Führen der Pflegedokumentation und des Pflegeberichts
Qualitätssicherung des Pflegeprozesskreislaufs durch Auswertung der Maßnahmen
und Pflegevisiten.
Methode Keine frontale Schulung, sondern intensives Lernen im Trio und eigene Erarbeitung
der Pflegeplanung für die jeweiligen Bewohner durch die TN.
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