RE KW 49
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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037830 K<br />
37 Jahre erfolgreich<br />
SEIT 1922<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>49</strong>, 8. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 2./3. Dezember 2015<br />
Alle Jahre wieder…<br />
…kommt der Nikolaus mit seinen Engeln, um den<br />
vielen braven Kindern ein Geschenk zu bringen.<br />
Alle warten ganz gespannt auf den hohen Besuch<br />
und freuen sich, wenn sie dem heiligen Nikolaus<br />
die Hand schütteln dürfen.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
Grän Kultur Sport<br />
Die Hegegemeinschaft Tannheimertal Alfred Dorfer Matthias Kuhn<br />
feierte ihren 50. Geburtstag zu Gast in Reutte startet mit neuem Team<br />
Seite 3 Seite 42 Seite 52
-<br />
So war es früher…<br />
1965 drehte Benesch den Film:<br />
Der Bergschullehrer in Bach und<br />
Gramais: Lehrer bei der Familie, in<br />
der Klasse wird gesungen, Lehrer<br />
auf Skitour, BGM, Lehrer und Inspektor<br />
sitzen zusammen, Schüler<br />
auf dem Weg zur Schule...<br />
Den Lehrer spielte aber der<br />
Schauspieler mit der weißen Kappe<br />
(wirklicher Lehrer war mein<br />
Vorgänger Hansjörg Aranyossy<br />
von 64 – 66, Foto aus der Schulchronik).<br />
Rechts BSI Alois Haun (Vorgänger<br />
von Dr. Alfons Kleiner). Nun<br />
RUNDSCHAU Seite 2<br />
in eigener Sache! Der BSI stand<br />
um dreiviertel acht vor der VS, um<br />
die Aufsichtspflicht zu kontrollieren,<br />
saß in der Klasse, schaute<br />
Hefte und Klassenbücher/Vorbereitungen<br />
an, schickte die Kinder<br />
in die Pause und sagte mir, was gut<br />
und vielleicht weniger gut war. Wir<br />
waren ja Junglehrer – und hatten<br />
keinerlei Praxis im Unterricht einer<br />
einklassigen Schule (1966 alle<br />
Schulstufen mit drei Erstklasslern).<br />
Junglehrer Friedle Werner: Dankeschön!<br />
Foto und Text: Werner Friedle<br />
Unfall mit Sommerreifen<br />
Der erste Schneefall bescherte gleich einen Unfall<br />
(dr) Der Winter macht sich auch<br />
im Außerfern bemerkbar. Während<br />
man sich in den Skigebieten<br />
über den Neuschnee freut, krachte<br />
es wieder einmal auf der schneebedeckten<br />
Fahrbahn der Fernpaßbundesstraße.<br />
Mit Sommerreifen un-<br />
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Der heimische Pannen- und Unfallhilfe<br />
Hundertpfund ist wieder einmal schnell<br />
vor Ort.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
terwegs war ein Belgier, der bei der<br />
Umfahrung Heiterwang sein Auto<br />
nicht mehr anhalten konnte und so<br />
in die Leitschiene krachte. Die Insassen<br />
wurden leicht verletzt. Das Fahrzeug<br />
musste von der heimischen<br />
Pannenhilfe Hundertpfund, die Tag<br />
und Nacht im Einsatz ist, geborgen<br />
werden.<br />
!<br />
Imst . Landeck . Reutte . Telfs<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
5./6./7./8.12.2015<br />
Praktische Ärzte<br />
Reutte:<br />
5./6.12.: Dr. Reinhold Pröll, Zeillerstr.<br />
7, 6600 Reutte, Tel. 05672-63290<br />
NO: 11-12 Uhr und 17-18 Uhr.<br />
7./8.12.: Dr. Arnold Puri-Jobi, Max-<br />
Kerber-Platz 1, 6600 Breitenwang,<br />
Tel. 05672-63628 NO: 11-12 Uhr<br />
und 17-18 Uhr.<br />
Zwischentoren:<br />
5./6./7./8.12.: Dr. Georg Prantl,<br />
Hauptstr. 5, 6632 Ehrwald, Tel.<br />
05673-2331 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />
18 Uhr.<br />
Tannheimer Tal:<br />
5./6./7./8.12.: Dr. Arno Mauthner,<br />
Sennweg 3, 6675 Tannheim, Tel.<br />
05675/6202 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />
18 Uhr.<br />
Lechtal:<br />
5./6./7./8.12.: Dr. Vitus Wallnöfer,<br />
6654 Holzgau 73, Tel. 05633-5211.<br />
Zahnärzte<br />
Bezirk Reutte:<br />
5./6.12.: Dr. Astrid Ebner, Südtiroler<br />
Str. 18, 6600 Reutte, Tel: 05672-<br />
63562 NO: 9-11 Uhr.<br />
7./8.12.: Dr. Susanne Galgoczy,<br />
Obermarkt 26/12, 6600 Reutte, Tel.<br />
05672-65730 NO: 9-11 Uhr.<br />
Hauskrankenpflege<br />
Reutte:<br />
5./6./8.12.: DGKS Anja Posch, Tel.<br />
0676-88344-836.<br />
Apotheken<br />
Reutte:<br />
3.-5.12.: Linden-Apotheke, Tel.<br />
05672-62374.<br />
5.-12.12.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />
05672-62002.<br />
Ehrwald:<br />
5./6./8.12.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />
05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So + Di:<br />
10-12 und 17-18 Uhr.<br />
Tierärzte<br />
6./8.12.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />
Reut te, Tel. 05672-65566.<br />
Tzt. Robert Schatzlmair, 6600<br />
N AMENSTAGE<br />
Do (3. 12.) Franz Xaver, Gerlinde;<br />
Fr (4. 12.) Barbara, Christian; Sa (5.<br />
12.) Gerald, Justina; So (6. 12.) Nikolaus<br />
v. M., Dionysia; Mo (7. 12.)<br />
Ambrosius, Fara; Di (8. 12.) Elfriede,<br />
Edith; Mi (9. 12.) Valerie, Abel.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 3. Dezember<br />
2015 um 8.40 Uhr.<br />
I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Reutte: Richard Dallapozza. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr<br />
der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />
Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />
6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />
35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />
am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />
Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-,<br />
Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers wieder und<br />
müssen sich nicht mit der Meinung des<br />
Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
Herausgeber: Erika Egger<br />
Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
75.993 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>RE</strong>UTTE: (cl) Uwe Claus, (as) Alexander<br />
Schwarzl, (dr) Richard Dallapozza,<br />
(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />
Wimmer, (pl) Peter Longo, (mh) Mona<br />
Holzheimer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />
Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />
Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller,<br />
(bw) Bernadette Wolf, (sgh) Sibylle<br />
Greißl-Hertrich.<br />
Reutte, Tel. 0676-3730420.<br />
Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />
Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-7775009.<br />
6.12.: Dr. Johannes Härting, 6600<br />
Reutte, Tel. 0676-6006009.<br />
Ihre Anzeigenberaterin<br />
Susanne<br />
Wagner<br />
berät Sie<br />
gerne in allen<br />
Werbeangelegenheiten!<br />
Tel. 05672-71313-12<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
2./3. Dezember 2015
„Waidmanns Dank“ an Graf Leutrum von Ertingen<br />
Die Hegegemeinschaft Tannheimertal feierte ihren 50. Geburtstag<br />
Schon die Augsburger Bischöfe<br />
und Grafen von Montfort<br />
gingen im Tannheimer Tal<br />
im Mittelalter auf die Jagd und<br />
vor 50 Jahren wurde die Hegegemeinschaft<br />
Tannheimer Tal –<br />
übrigens die erste Hegegemeinschaft<br />
im Bezirk Reutte und die<br />
zweitälteste im Land Tirol – gegründet.<br />
Zum Jubiläum waren<br />
der Gründer Graf Leutrum sowie<br />
Landesjägermeister Anton<br />
Larcher, Bezirksjägermeister<br />
Arnold Klotz sowie zahlreiche<br />
Jagdpächter und Jäger nach<br />
Grän gekommen, um dieses<br />
Jubiläum gebührend zu feiern.<br />
Die Alphornbläser aus Jungholz sowie die Jagdhornbläser aus dem Bezirk Reutte waren der festliche Rahmen der 50-Jahr-Feier<br />
der Hegegemeinschaft Tannheimer Tal mit Obmann Franz Winter und dem Gründer Graf Leutrum von Ertingen.<br />
Von Richard Dallapozza<br />
Rund 10000 Hektar umfasst die<br />
„Hegegemeinschaft Tannheimer Tal“<br />
in verschiedenen Revieren zwischen<br />
dem Gaichtpass und dem Oberjoch.<br />
Die Region ist vor allem ideal für Rotwild<br />
und dieses wird auch vorbildlich<br />
gehegt. Aber auch die Gamsjagd spielt<br />
eine wichtige Rolle, zum Beispiel im<br />
Bereich des Aggensteins oder des<br />
Gaishorns. Vor 50 Jahren hatte sich<br />
Karl Magnus Graf Leutrum von Ertingen<br />
mit einigen Berufsjägern und<br />
Pächtern zu einer Hegegemeinschaft<br />
zusammengefunden und wie man<br />
sieht, ist dies auch sehr gut gelungen.<br />
Der Hegegemeinschaft obliegt insbesondere<br />
die Fütterung des Rotwildes<br />
einschließlich der Einrichtung von<br />
Futterplätzen sowie die Abstimmung<br />
aller sonstigen das Rotwild betreffenden<br />
jagdwirtschaftlichen Maßnahmen.<br />
Wenn dann allerdings Paraglider,<br />
Ballonfahrer, Tourengeher oder<br />
Schneeschuhwanderer dem Jäger in<br />
die Quere kommen, kann die ganze<br />
Anstrengung umsonst gewesen sein.<br />
Alle kennen das Konfliktpotenzial<br />
zwischen der intensiven touristischen<br />
Nutzung der Natur und den notwendigen<br />
Schutz- und Ruhezonen für das<br />
Wild im Winter. Den richtigen Weg<br />
zu finden zwischen Naturnutz und<br />
Wildschutz ist eine Gratwanderung,<br />
Riemenböden?<br />
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die eine Hegegemeinschaft besser<br />
bewältigen kann.<br />
Die Jägerschaft vom Tannheimer Tal war nach Grän gekommen, um das große<br />
Jubiläum der Hegegemeinschaft zu feiern.<br />
RS-Fotos: Dallapozza<br />
Der Gründer der Hegegemeinschaft Tannheimer Tal – Karl Magnus Graf Leutrum<br />
von Ertingen – im Gespräch mit dem Obmann der Hegegemeinschaft, Franz Winter,<br />
über die Entstehung der Hegegemeinschaft.<br />
2./3. Dezember 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 3
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RUNDSCHAU Seite 4<br />
Zwölf neue Mietkaufwohnungen<br />
Neue Heimat Tirol baut in Heiterwang<br />
(mh) In den nächsten Monaten<br />
startet die Neue Heimat<br />
Tirol (NHT) im Ortsteil Ennet<br />
der Ach in der Gemeinde<br />
Heiterwang mit dem Bau einer<br />
Wohnanlage, bestehend aus<br />
zwölf Mietwohnungen.<br />
Dazu ließ Bürgermeisterin Beate<br />
Reichl wissen: „Nach längeren<br />
Behördenverfahren ist es nun so<br />
weit, dass die NHT mit der Errichtung<br />
dieser Wohnanlage beginnen<br />
kann. Damit setzt die Gemeinde<br />
Heiterwang in Zusammenarbeit<br />
mit der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft<br />
NHT ein Zeichen für<br />
leistbares Wohnen in bester Lage<br />
für Jung und Alt.“<br />
NHT-Geschäftsführer Direktor<br />
Hannes Gschwentner blickt bei<br />
dieser Wohnanlage ebenfalls auf<br />
einen langen Entwicklungsprozess<br />
zurück und ergänzt: „Ich beglückwünsche<br />
Frau Bürgermeisterin<br />
Beate Reichl zu ihrem Durchhal-<br />
Advent bedeutet oft Hektik<br />
am Arbeitsplatz und Stress<br />
beim Einkaufen. Mit den Tipps<br />
der AK Konsumentenschützer<br />
vermeiden Sie unnötigen Ärger.<br />
Funkelnde Lichter und strahlende<br />
Gesichter: Wenn es wieder<br />
nach Lebkuchen duftet, ist Weihnachten<br />
nicht mehr weit. Doch<br />
so sehr viele<br />
sich vornehmen,<br />
den<br />
Geschenke-<br />
Marathon<br />
heuer radikal<br />
zu<br />
verkürzen:<br />
Ganz ohne<br />
Präsente für Familie und Freunde<br />
geht es meist doch nicht.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Noch in diesem Winter sollen in der Gemeinde Heiterwang die Bauarbeiten für<br />
eine Wohnanlage im Ortsteil Ennet der Ach beginnen. Darauf freuen sich: NHT-<br />
Projektleiter Elmar Draxl, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner, Bürgermeisterin<br />
Beate Reichl, Architekt Harald Kröpfl sowie Baumeister Heinz Wucherer (v. l.)<br />
Foto: Vandory<br />
tevermögen, dass sie trotz einiger<br />
kritischer Gegenstimmen an diesem<br />
geförderten Wohnbauprojekt<br />
für junge Menschen in Heiterwang<br />
festgehalten hat.“ Im östlichen Teil<br />
Mit der AK sind Sie auch beim<br />
Schenken auf der sicheren Seite<br />
Weit oben auf der Hitliste<br />
stehen Gutscheine. Sie sind<br />
prinzipiell 30 Jahre lang gültig,<br />
außer es ist eine Frist vermerkt.<br />
AK Tipp: Besser keine Gutscheine<br />
mit kurzer Befristung<br />
kaufen. Der Oberste Gerichtshof<br />
hat zwar entschieden, dass<br />
eine Verfallsfrist von zwei Jahren<br />
ohne sachliche Rechtfertigung<br />
zu kurz ist und Konsumenten<br />
gröblich benachteiligt.<br />
Allerdings müsste diese Frage<br />
in jedem Einzelfall geprüft<br />
werden.<br />
Nicht immer treffen Geschenke<br />
den Geschmack. Was tun, wenn<br />
etwas gar nicht gefällt? Beim Kauf<br />
im Geschäft gibt es kein gesetzliches<br />
Recht auf<br />
Umtausch,<br />
außer es<br />
wurde vereinbart,<br />
oder<br />
der Händler<br />
lässt einen<br />
Umtausch<br />
zu. Dann<br />
gibt‘s als Alternative meist andere<br />
Ware oder einen Gutschein. Geld<br />
zurück ist eher die Ausnahme. Sind<br />
Geschenke beschädigt oder kaputt,<br />
gilt das Recht auf Gewährleistung.<br />
Vorsicht auch bei Ratenkauf<br />
und Null-Prozent-Finanzierung:<br />
Beides könnte sich als tatsächlich<br />
teure Kostenfalle entpuppen.<br />
Die AK Konsumentenschützer<br />
helfen unter 0800/225522 – 1818.<br />
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dieser schon bestehenden Siedlung<br />
wurde dafür in schöner, südlich<br />
ausgerichteter Hanglage ein<br />
Grundstück baureif gemacht. Um<br />
dieses für die Gemeinde attraktive<br />
Bauprojekt umsetzen zu können,<br />
war es notwendig, auch zwei dafür<br />
notwendige Erschließungsstraßen<br />
in die Planung mitaufzunehmen.<br />
Die südlich am Gebäude vorbeilaufende<br />
Zufahrtsstraße wird künftig<br />
bis zum Gebäudeende führen. Die<br />
östliche Zufahrt wird erst zu einem<br />
späteren Zeitpunkt umgesetzt. Der<br />
jetzt noch über das Baugrundstück<br />
verlaufende Waldweg wird in Richtung<br />
Osten hin verlagert.<br />
Die Wohnanlage wurde vom<br />
Landecker Architekten DI Harald<br />
Kröpfl in Passivhausbauweise geplant<br />
und wird in topmoderner<br />
Hybrid-konstruktion errichtet. Die<br />
tragenden Gebäudeteile bestehen<br />
aus einem Stahlbetonskelettbau,<br />
die Fassadenelemente aus Holzrahmen.<br />
Zwölf Mietwohnungen mit<br />
Kaufoption verteilen sich auf insgesamt<br />
drei Obergeschoße. Die Kellerräume,<br />
ein Fahrrad- und Kinderwagenraum<br />
werden im Erdgeschoß<br />
in Richtung Hang hin platziert. Im<br />
Untergeschoß befinden sich die<br />
Tiefgarage mit insgesamt 18 Stellplätzen<br />
sowie auch die Haustechnik<br />
und auch die Müll- und Hausmeisterräume.<br />
Die Einfahrt in die Tiefgarage<br />
wird über eine Rampe aus<br />
Richtung Osten ermöglicht.<br />
Auf dem Freiareal stehen den<br />
künftigen MieterInnen weitere<br />
sechs Parkplätze und auch ein<br />
Kinderspielplatz zur Verfügung.<br />
Geheizt wird das Gebäude künftig<br />
zentral über eine Gasbrennwerttherme<br />
mit Komfortlüftung.<br />
2./3. Dezember 2015
„Mittuan“<br />
Jungen Menschen das Privileg der Demokratie vermitteln<br />
(mh) „Mittuan“ – das ist das Motto des gleichnamigen Jugendpartizipationsprojekts<br />
des Landes Tirol, das im Frühjahr 2014<br />
auf Initiative von Jugendlandesrätin Beate Palfrader startete. Das<br />
Ziel: Bei Jugendbezirkstagen jungen Menschen das Privileg der<br />
Demokratie vermitteln, ihr Interesse an Politik wecken und ihnen<br />
die Wege, die von der Idee zur Umsetzung führen, aufzeigen.<br />
Ab SOFORT wieder geöffnet!<br />
Wir beginnen<br />
mit den<br />
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Jugendlandesrätin Beate Palfrader (M.) im Gespräch mit den Außerferner Jugendlichen<br />
beim Jugendbezirkstag des Projekts „Mittuan“ in Reutte. Foto: Land Tirol/Raggl<br />
Nach den Bezirken Imst, Landeck,<br />
Schwaz, Kitzbühel und Kufstein<br />
sprachen vergangene Woche<br />
120 Jugendliche aus dem Außerfern<br />
mit LRin Palfrader über ihre Zukunftspläne,<br />
Anliegen und Ideen.<br />
Schauplatz des Jugendbezirkstags<br />
war die Sporthalle in Reutte.<br />
WÜNSCHE UND ANLIEGEN<br />
DER 120 SCHÜLERINNEN.<br />
Ganz oben auf der Wunschliste der<br />
Bewerben leicht gemacht!<br />
BewerbungsSeminare in Reutte<br />
Jugendlichen standen vielfältigere<br />
Ausgeh- und Freizeitmöglichkeiten,<br />
bessere Öffiverbindungen speziell<br />
an Wochenenden und in der Nacht<br />
sowie mehr Informationsangebote<br />
rund um Ausbildung und Beruf. Ein<br />
weiteres Thema, das die Außerferner<br />
Jugend in Hinblick auf die bevorstehenden<br />
Gemeinderats- und BürgermeisterInnenwahlen<br />
besonders<br />
beschäftigte: Längere Wahllokalöffnungszeiten<br />
sowie bessere Informationen<br />
über Parteien und Wählen<br />
im Allgemeinen. Hier konnte LRin<br />
Palfrader sofort weiterhelfen: „Wer<br />
wann, wo und wie wählen darf, welche<br />
Aufgaben die politischen Verantwortlichen<br />
in den Gemeinden<br />
haben, welche Möglichkeiten der<br />
Beteiligung es für junge Menschen<br />
gibt und Informationen zu allen<br />
Parteien finden Jugendliche auf der<br />
Homepage des InfoEck, der Jugendinfo<br />
des Landes Tirol.“<br />
THEMEN IN DEMOKRATIE-<br />
WERKSTÄTTEN ERARBEITET.<br />
Ihre Fragen an die Jugendlandesrätin<br />
erarbeiteten die SchülerInnen<br />
der Bundeshandelsakademie, der<br />
Bundeshandelsschule, der Höheren<br />
Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe<br />
sowie des Gymnasiums in<br />
Reutte im Vorfeld in Demokratiewerkstätten.<br />
Unterstützung bekamen<br />
sie bei den Workshops von<br />
ExpertInnen des Landes Tirol und<br />
des Regionalmanagements Reutte.<br />
Da zahlreiche Ideen spezielle Gemeinden<br />
betrafen, versprach LRin<br />
Palfrader, sich bei den zuständigen<br />
BürgermeisterInnen für die Anliegen<br />
der SchülerInnen einzusetzen<br />
und betonte: „Viele Jugendliche<br />
denken, dass ihre Meinung nicht<br />
zählt. Das stimmt nicht. Die Stimme<br />
junger Menschen wird von der<br />
Politik gehört. Mit diesem Projekt<br />
möchte ich Jugendliche ermutigen,<br />
ihre Ideen und Wünsche einzubringen<br />
und mit der Politik gemeinsam<br />
die Zukunft unseres Landes zu gestalten.“<br />
Informationen zum Thema<br />
Wählen: www.mei-infoeck.at<br />
INFOABEND<br />
Schülerinnen und Schüler der Polytechnischen Schule Reutte mit Mag. Jasmin<br />
Mohr (l.) und Raiffeisenberaterin Daniela Singer (r.).<br />
Foto: Raiffeisenbank Reutte<br />
Initiiert von den Außerferner<br />
Raiffeisenbanken fanden wiederum<br />
die BewerbungsSeminare für<br />
Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen<br />
des Bundesrealgymnasiums<br />
Reutte und der Polytechnischen<br />
Schule Reutte im Zeitraum<br />
Oktober bis Dezember 2015 im<br />
Europahaus statt. Souverän vermittelte<br />
Mag. Jasmin Mohr Theorie<br />
und Praxis rund um das Thema „Bewerbung“.<br />
Der diesjährige Fokus lag<br />
2./3. Dezember 2015<br />
dabei auf der Erstellung einer qualitativ<br />
hochwertigen und individuellen<br />
Bewerbungsmappe. Die durch<br />
Mag. Mohr professionell erstellten<br />
Unterlagen zum BewerbungsSeminar<br />
wurden allen Schülerinnen und<br />
Schülern überreicht. So können bei<br />
einer späteren Bewerbung alle Inhalte<br />
zu Hause nachgelesen werden.<br />
Wir wünschen allen Schülerinnen<br />
und Schülern einen guten Start in<br />
die Arbeitswelt!<br />
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Ihre Spezialisten im Allgäu | www.augenklinik-kempten.de<br />
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Duarfer Krampustreiben – da war die Hölle los<br />
Über 80 Krampusgestalten heizten den Zuschauern in Elbigenalp ein<br />
Seit nunmehr 15 Jahren findet jedes Jahr im Winter in Elbigenalp<br />
das Krampustreiben statt. Der Verein mit seinen 56 Mitgliedern<br />
hat derzeit rund 30 Aktive.<br />
Von Claudia Chauvin<br />
Was macht so einen richtigen<br />
Krampus aus? Alle Masken, die die<br />
Duarfer Krampusse tragen, sind<br />
CHRIST<br />
BAUM<br />
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D<br />
M I T D E R K R A F T D E R L I E B E<br />
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7.12. bis 9.12.<br />
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handgeschnitzte Holzmasken, zum<br />
Großteil vom Imster Künstler Luggi<br />
Schnegg hergestellt. Die Maske<br />
kann zwischen 400 und 500 Euro<br />
kosten, dazu kommen noch Hörner,<br />
die Felle (Schaf- oder Ziegenfelle)<br />
aus denen die Ein- oder Zweiteiler<br />
genäht werden sowie die Gürtel mit<br />
Glocken und Schellen und die Stiefel.<br />
Ruten, Stöcke, Mistgabeln und<br />
ähnliches noch als Beiwerk – alles<br />
in allem ein nicht gerade billiges<br />
Hobby. Organisator und Obmann<br />
Manuel Kropf, der den Verein seit<br />
drei Jahren leitet, hatte zum Krampustreiben<br />
eingeladen und Gäste aus<br />
Heiterwang, Hallein und Bockbach<br />
bei Steeg waren seiner Einladung<br />
gefolgt. Nach einem imposanten<br />
Video, das die Gruselgesellen in<br />
den Bergen zeigte, gab es eine Feuerinstallation<br />
am Duarfer Hausberg<br />
und Fackelläufer brachten das Feuer<br />
in den Ort. Dann stürmten gut<br />
über 80 dieser schaurigen, wüsten,<br />
gruseligen Gestalten in den großen<br />
freien Ring mit einem knisternden,<br />
lodernden Feuer. Viele hunderte Besuchern<br />
umsäumten den Platz. Viel<br />
Lärm von den großen Kuhglocken<br />
Großartige Masken und ein tolles Spektakel.<br />
und Schellen, dumpfe, gespenstige<br />
Musik, Feuer und Rauch hüllten die<br />
Zuschauer dann für gut eine Stunde<br />
ein. Die Musik vom Band, eigens für<br />
das Elbigenalper Krampustreiben<br />
von Anda Kappeller aus der Gruppe<br />
„2er Beziehung“ komponiert, gab<br />
dem Ganzen eine besondere Note.<br />
„Fußvolk“ aber auch die Obertuifl,<br />
RS-Fotos: Chauvin<br />
die zumeist auf Feuerwagen durch<br />
die große Schneearena gezogen wurden,<br />
der Wagen mit dem Krampusgefängnis,<br />
in dem schon einige Kinder<br />
„gefangen“ waren, Höllengeschichten<br />
und vieles mehr sollten die Zuschauer<br />
in Angst und Schrecken versetzen.<br />
Immerhin, das Publikum musste sich<br />
nicht fürchten, denn bei dem ganzen<br />
Raiffeisen-Hallencup in Sölden<br />
Samstag, 5.12.2015, ab 10.30 Uhr, Sölden – Freizeit-Arena<br />
GF Alexander Tschögele (Winwin Landeck, r.) spielte „Glücksprinz“ für den Raiffeisen<br />
HallenCup in Sölden – im Bild mit Organisator Walter Haid. Foto: Raiffeisenbank<br />
Die Tuifl hatten viel „Arbeit“ im Duarf.<br />
Die spektakuläre Hölle in Elbigenalp ließ die Zuschauer erzittern.<br />
RUNDSCHAU Seite 6<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
An diesem Wochenende steigt in<br />
der Freizeit-Arena Sölden unter dem<br />
Ehrenschutz von TFV-Präsident Dr.<br />
Josef Geisler der diesjährige Raiffeisen-HallenCup<br />
für Westtirol.<br />
Dank sehr guter Unterstützung<br />
durch die heimische Wirtschaft gibt<br />
es schöne Sachpreise für die besten<br />
acht Teams. Die Siegermannschaft<br />
erhält zusätzlich den Winwin-Wanderpokal<br />
und den 300 Euro-Siegerscheck<br />
von der RUNDSCHAU!<br />
Auch der Raiffeisen-Hallencup<br />
2015/2016 ist ein Benefizturnier:<br />
Im Laufe der bisherige Raiffeisen-<br />
HallenCup-Turniere konnten über<br />
75.000 Euro an hilfsbedürftige Tiroler<br />
Familien übergeben werden – so<br />
werden auch heuer wieder mindestens<br />
3.000 Euro an bedürftige Menschen<br />
in Tirol gespendet! Alle Fußballfans<br />
sind am Samstag, dem 5.<br />
Dezember, von 10.30 bis 20 Uhr in<br />
der Freizeit-Arena Sölden bei freiem<br />
Eintritt herzlich eingeladen, wenn in<br />
Sölden um den Titel des Raiffeisen-<br />
HallenCup-Siegers 2015 gespielt<br />
wird. Gruppe A: SV Umhausen, SU<br />
Inzing, SPG Sölden, FC Tarrenz;<br />
Gruppe B: SC Imst IB, SPG Pitztal,<br />
SV Umhausen U18, SV Zams, SV<br />
Längenfeld; Gruppe C: TS Stams,<br />
FG Schönwies/Mils, SV Landeck,<br />
SC Imst. Die Preisverteilung findet<br />
gleich nach dem Finale in der Sporthalle<br />
statt.<br />
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2./3. Dezember 2015
Spektakel gab es natürlich keine Ausschreitungen.<br />
Oder, vielleicht doch?<br />
Nun, wenn zum Beispiel junge Mädchen<br />
oder Buben die wilden Gesellen<br />
gar zu sehr ärgerten, bekamen sie<br />
schon mal die Ruten zu spüren. Doch<br />
anscheinend macht das Riesenspaß<br />
und für die Gaudi nimmt man auch<br />
den Platz, als die durchdringenden<br />
Trommelwirbel und die „feurige“<br />
Lichtschau begannen. Zum Schluss<br />
erschien dann noch eine Riesenkrampusmaske,<br />
die über zweieinhalb Meter<br />
groß war, auf einem Lift über der<br />
Arena. Zur großen Krampus-Party hat<br />
der Verein dann ins beheizte Party-<br />
das in Kauf. Natürlich waren nicht zelt eingeladen, wo „No Frame“ und<br />
s wird neu, ohne Altbewährtes aufzugeben<br />
alle so mutig und so verließen doch<br />
einige Eltern mit kleineren Kindern<br />
ünsche und Bedürfnisse im Bankgeschäft haben<br />
in den letzten Jahren stark verändert.<br />
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unserer Bankstelle begrüßen zu dürfen.<br />
5.000 Euro für Hinweise im Fall Föger ausgesetzt<br />
(dr) Da die Familie Föger hundertprozentig<br />
überzeugt ist, dass es Zeugen<br />
gibt, die damals am 9. Juni 1990 im<br />
Mordfall Angelika Föger in der alten<br />
Sennerei in Grän Beobachtungen gemacht<br />
haben oder Hinweise geben<br />
können, die zur Ausforschung und<br />
Festnahme des/der Täter führen, setzt<br />
die Familie Föger eine Belohnung von<br />
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Mordfall Angelika Föger mittels Fallanalyse<br />
zu prüfen. Sobald Herr Petermann<br />
seine Arbeit abgeschlossen hat,<br />
wird er persönlich darüber berichten.<br />
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Eine tolle Show gab es in Elbigenalp zu<br />
sehen.<br />
Reutte<br />
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geschlossen.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922 NACHRICHTEN<br />
34 Jahre erfolgreich<br />
2./3. Dezember 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 7
Schmuckstück in Höfen wird renoviert<br />
In der Kirche Maria-Heimsuchung werden Deckenfreskos von Josef Anton Köpfle freigelegt<br />
ln der Pfarre St. Martin in Wängle und in der Gemeinde Höfen<br />
wird seit vielen Jahren bei verschiedensten Anlässen Geld für die<br />
Restaurierung der Höfener Kirche Maria-Heimsuchung gesammelt.<br />
Trotz größter Anstrengungen seitens der Pfarre der Pfarrbevölkerung<br />
sowie der Gemeinde sind die gesamten Renovierungskosten<br />
schwer aufzubringen. Der Pfarrkirchenrat bittet daher um<br />
weitere Unterstützung, damit das kulturelle Kleinod der Gemeinde<br />
Höfen für unsere Nachfahren erhalten werden kann.<br />
Von Richard Dallapozza<br />
Die Filialkirche Maria-Heimsuchung<br />
in Höfen ist ein kleines<br />
Schmuckstück und eines der wenigen,<br />
um nicht zu sagen das einzige<br />
kulturhistorisch wertvolle Bauwerk<br />
in der Gemeinde Höfen. Dies umso<br />
Die Restaurierung der Deckenfreskos in der Kirche Maria-Heimsuchung in Höfen<br />
wird nun fortgesetzt.<br />
RS-Fotos: Dallapozza<br />
Führerschein- Weihnachtskurs<br />
Anmeldung und Beginn bei der Fahrschule Gratl:<br />
Montag, 7.12.2015, 15 Uhr<br />
Der Auto-Kurs sowie die Spezialkurse finden in der<br />
schul- und arbeitsfreien Zeit statt (Wochenende bzw. am Abend);<br />
• MOTORRAD (Theorie) Samstag 12. Dezember und<br />
Samstag 19. Dezember jeweils ab 13 Uhr<br />
• TrakTor- und anhängerkurs<br />
ebenfalls im Dezember<br />
Voranmeldungen für die Spezialkurse erwünscht!<br />
Das sind die letzten Kurse in diesem Jahr!!!<br />
Die Computer- und die Fahrprüfung sind noch in den<br />
Weihnachtsferien möglich.<br />
mehr, als das Deckenfresko und die<br />
Deckenmalereien dem in Höfen geborenen<br />
Künstler Josef Anton Köpfle<br />
zuzuschreiben sind. Das Höfener<br />
Fresko ist neben dem in Elmen eines<br />
von nur zwei von J. A. Köpfle erhaltenen<br />
Kirchenfresken.<br />
JOSEPH ANTON KÖPFLE<br />
war Schüler von Johann Jakob Zeiler,<br />
studierte an der Akademie in<br />
Augsburg und bevorzugte perspektivische<br />
Architekturmalerei. Altarbilder<br />
finden sich etwa in Forchach<br />
(1800) und in Elmen (1803). Bekannt<br />
wurden er auch für seine Fassadenmalereien<br />
an Häusern in Holzgau<br />
und Elbigenalp sowie am Köpfle-<br />
Haus in Höfen (1816).<br />
DIE GESCHICHTE DER KIR-<br />
CHE MARIA HEIMSUCHUNG.<br />
Das Kirchlein in Höfen gehört<br />
seit jeher zur Pfarre St. Martin in<br />
Wängle. Um 1660 erbauten die Höfener<br />
für Seelenrosenkränze eine<br />
kleine Holzkapelle, die aber 30 Jahre<br />
später abbrannte. 1692 entstand das<br />
gemauerte Kirchlein, das bis heute<br />
zweimal eine Vergrößerung erfuhr<br />
und in dem man seit 1717 die Heilige<br />
Messe feiert.<br />
Neugestaltet und restauriert wurde<br />
die Kirche in den Jahren 1891 und<br />
1955. 1891 wurden die jetzigen Fenster<br />
von der Tiroler Glasmalerei Wilten<br />
eingesetzt. ln den Jahren 1982<br />
und 1983 erfolgten bereits einmal<br />
notwendige Renovierungsarbeiten.<br />
Der orthodox anmutende Hochaltar<br />
aus Holz birgt in seiner Mitte<br />
eine wunderschöne Madonna, die<br />
das Jesuskind auf dem Arm trägt.<br />
Die beiden Statuen rechts und links<br />
stellen die Heilige Philomena und<br />
den Heiligen Ferdinand dar. Ein<br />
kunstvoll verziertes Gestühl und ein<br />
plastisch anschaulich geschnitzter<br />
Kreuzweg bilden weitere Schwerpunkte<br />
der Kunstausstattung.<br />
ln Absprache mit Herrn Dr. Reinhard<br />
Rampold vom Bundesdenkmalamt<br />
wurde die Restaurierung des<br />
Deckenfreskos und der weiteren Deckenmalereien,<br />
das Reinigen, Ausbessern<br />
und Ausmalen der gesamten<br />
sonstigen Innenwandflächen und<br />
auch des Chorgitters auf der Empore<br />
beschlossen. Weiters das Reinigen<br />
und Retuschieren der Kreuzwegstationen,<br />
des Hochaltars und die<br />
Freilegung der Originalfassung des<br />
Kruzifix im Altarraum.<br />
BESCHLUSS ZUR <strong>RE</strong>NOVIE-<br />
RUNG. „Nachdem vor ca. einem<br />
Jahr der endgültigen Beschluss zur<br />
Renovierung der Höfener Kirche gefasst<br />
wurde und noch einiges an organisatorischer<br />
Arbeit zu erledigen<br />
war, begannen wir im Juni mit den<br />
ersten Arbeiten (Dränage, Aushub-,<br />
Putz-, lsolier- und Planierarbeiten),<br />
die von der Gemeinde Höfen und<br />
ihren Arbeitern übernommen wurden.<br />
Es folgten die Sandstrahl- und<br />
Putzarbeiten im Innen und Außenbereich.<br />
Im Anschluss reinigte die<br />
FFW Höfen die sandgestrahlten<br />
Holz- und Mauerflächen. Schadhafte<br />
Schindeln wurden getauscht<br />
und alle wurden mit Holzschutz<br />
und Ölfarbe neu beschichtet.<br />
Die einmaligen Kirchenfenster<br />
wurden gereinigt, gefestigt, neu verkittet<br />
und eine Schwitzwasserrinne<br />
wurde montiert. Das Rundfenster<br />
wurde neu verglast. An der Fassade<br />
und am Turm wurde ein dreifacher<br />
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RUNDSCHAU Seite 8<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Das Kirchendach und der Kirchturm wurden ausgebessert und ein dreifacher Kalkanstrich<br />
angebracht.<br />
Foto: Walch<br />
2./3. Dezember 2015
Die gesamten Malereien von dem in Höfen geborenen Künstler – Josef Anton Köpfle<br />
– werden freigelegt.<br />
Kalkanstrich angebracht. Das Kirchendach<br />
wurde kontrolliert und<br />
ausgebessert, neue Bleche wurden<br />
montiert. Ebenfalls wurde eine neue<br />
Blitzschutzanlage errichtet. Die<br />
Turmkugeln und das Kreuz wurden<br />
gereinigt und neu vergoldet.<br />
Im Innenraum wurden ein neuer<br />
Schaltkasten und die elektrischen<br />
Leitungen installiert. Zwei verschieden<br />
Restauratoren legten jeweils<br />
Musterachsen frei und machten<br />
Retuschen an den Malereien als<br />
Entscheidungshilfen. Vom Bundesdenkmalamt<br />
und vom bischöflichen<br />
Bauamt bekamen wir letztendlich<br />
das O.K. zur Freilegung der gesamten<br />
Malereien von J.A. Köpfle. Um<br />
die neue Fassade auf der Straßenseite<br />
über den Winter vor Nässe und<br />
Schmutz zu schützen, wurde eine<br />
Holzwand montiert.<br />
WIE GEHT’S WEITER? Vorschläge<br />
zur Neugestaltung des Altarraums<br />
wurden erarbeitet und<br />
werden uns in den nächsten Tagen<br />
vorgestellt. Dann müssen diese von<br />
der diözesanen Altarraumkommission<br />
abgesegnet werden. Über den<br />
Winter wird auch das Dach über<br />
dem Sakristeieingang neu gestaltet.<br />
Für Februar/März 2016 ist die Renovierung<br />
und Aufbereitung der Kirchenbänke<br />
sowie die Produktion der<br />
Altarraummöbel vorgesehen.<br />
Im April werden die restlichen<br />
Elektroarbeiten ausgeführt und der<br />
Restaurator wird mit den Freilegungs-<br />
und Malerarbeiten beginnen.<br />
Diese werden bis Ende Mai andauern.<br />
Im Juni erfolgen dann die Endmontagen<br />
durch Tischler und Elektriker.<br />
Ab 20. Juni sollten dann die<br />
Vorbereitungen für das Fest zur<br />
Neueinweihung beginnen, das am<br />
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Patrozinium, 2. Juli 2016, stattfinden<br />
wird. Der Pfarrkirchenrat bedankt<br />
sich bei der Gemeinde Höfen und<br />
ihren Arbeitern, allen beteiligten Firmen,<br />
der FFW 50 Höfen x 45 mm sowie bei allen<br />
freiwilligen Helfern, die zum bisherigen<br />
Erfolg unserer Renovierung<br />
beigetragen haben. Ein persönliches<br />
Vergelts Gott darf ich noch Toni<br />
Walch sagen. Ohne seine Mithilfe<br />
wäre die erfolgreiche Renovierung<br />
unserer Kirche, unter Einhaltung<br />
des Kostenrahmens, sicher nicht<br />
möglich. Berichtete Michael Schütz<br />
(Pfarrkirchenrat St. Martin).<br />
NIKOLAUSFEST IN <strong>RE</strong>UTTE<br />
Am Donnerstag, den 3. Dezember um 16.00 Uhr<br />
kommt der Nikolaus zu Mode von Feucht in Reutte –<br />
Obermarkt 45. Es erwartet Sie ein großes Nikolausfest<br />
mit Weihnachtspunsch und köstlichen Keksen.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Feucht mit Team!<br />
DER HEILIGE NIKOLAUS BRINGT ALLEN KINDERN<br />
EIN NIKOLAUSSACKERL UND EINE GOLDENE GLÜCKSNUSS MIT!<br />
2./3. Dezember 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 9
Generalversammlung der Reuttener Kaufmannschaft – Senn bleibt Obmann<br />
Die Kaufmannschaft Reutte<br />
rüstet sich für die Zukunft:<br />
mit dem Einzug der Regionalität<br />
im Netz, „Onlinehandel<br />
als neue Chance“, möchte<br />
sich die Kaufmannschaft ein<br />
weiteres Standbein für ihre<br />
Existenz schaffen. Geplant ist<br />
auch ein Outlet-Center, das<br />
jedoch noch in der Meinungsfindung<br />
steht. Zudem wählten<br />
die Mitglieder anlässlich der<br />
Generalversammlung in der<br />
Wirtschaftskammer Reutte ihren<br />
bisherigen Obmann Christian<br />
Senn einstimmig für ein<br />
weiteres Jahr als ihren „Chef“.<br />
Von Uwe Claus<br />
In seinem Jahresrückblick berichtete<br />
der alte und neue Obmann von verschiedenen<br />
Aktivitäten wie der Glühbirnenaktion<br />
bei der Weihnachtsdekoration,<br />
bei der sämtliche Leuchtkörper<br />
ausgetauscht und auf LED umgestellt<br />
wurden. Weiter konnte er von der<br />
äußerst erfolgreichen Weihnachtsaktion<br />
2014 berichten, „wo wir für den<br />
Hauptpreis, ein Auto, die Kasse „geplündert“<br />
hatten“. Die Osteraktion,<br />
bei der rund 5000 Ostereier in Reutte<br />
und dem benachbarten Allgäu verteilt<br />
wurden sowie die Muttertag-Rosen-<br />
Aktion kamen gut in der Bevölkerung<br />
an – ebenso die Schaufensterdekoration<br />
anlässlich der Ritterspiele.<br />
Nach dem ausführlichen Kassenbericht<br />
von Alexander Trs konkretisierte<br />
Obmann Senn die Pläne für ein<br />
Zwei Großprojekte sind angedacht<br />
Ein überzeugendes Votum legten die Mitglieder der Kaufmannschaft Reutte für die Wiederwahl ihres bisherigen Obmanns ab.<br />
der aktuellen Situation geschuldetes<br />
Programm, um die Kaufmannschaft<br />
Zeit orientiert in eine relativ sichere<br />
Zukunft zu führen. Dazu sind zwei<br />
Großprojekte angedacht: zunächst<br />
ging es um ein Outlet-Center, das<br />
die Geschäfte innerhalb der Marktgemeinde<br />
einschließt. „Wir sind wir<br />
noch im Stadium der Meinungsbildung.<br />
Wir wollen mit diesem Projekt<br />
den Abzug von Kaufkraft verhindern<br />
und eine Frequenzsteigerung, sozusagen<br />
zu Gunsten der Profilstärkung<br />
von Reutte, installieren“, so Senn. Da<br />
das ganze noch im Findungsstadium<br />
ist, wollte er keine weiteren Informationen<br />
nach außen geben. Nur soweit<br />
– es wird eine Machbarkeitsstudie erstellt,<br />
die eventuell, finanziell unterstützt<br />
von der Marktgemeinde und<br />
der Regionalentwicklung Außerfern<br />
Dominik Croce (l.) und Paul Gmeiner von „Shop.Tirol“ informierten über die Möglichkeiten<br />
für den Start ins Online-Geschäft.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
(<strong>RE</strong>A), als Leaderprojekt umgesetzt<br />
werden kann. Dies soll sogar über die<br />
Grenzen der Kaufmannschaft hinausgehen,<br />
da man Regionalität schaffen<br />
will. „Wir arbeiten ‚Zahn in Zahn’ und<br />
möchten das ganze auf die Naturparkregion<br />
ausweiten“, sagte der Obmann.<br />
„Erste Ergebnisse werden Ende Januar<br />
erwartet und die Mitglieder werden<br />
im Rahmen einer außerordentlichen<br />
Generalversammlung informiert“,<br />
versprach Senn. Das zweite Projekt,<br />
eine Plattform „Onlinehandel“, stellte<br />
in einem Impulsvortrag Andreas Huber<br />
von der Wirtschaftskammer Tirol<br />
vor. Ergänzt wurde es durch Dominik<br />
Croce und Paul Gmeiner von Shop.<br />
Tirol, die die Möglichkeiten, aber<br />
auch Risiken, des Onlinehandels<br />
darlegten. Hier wird aber noch einige<br />
Aufklärungsarbeit geleistet werden<br />
müssen, da dieses Gebiet viele Chancen<br />
bietet, aber auch sehr umfangreich<br />
ist.<br />
Einer der ersten Gratulanten zur Wiederwahl von Christian Senn als Obmann der<br />
Kaufmannschaft Reutte (l.) war WK- Bezirksstellenleiter Wolfgang Winkler.<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Arbeitsunfall in Lähn<br />
(mh) Ein 44-jähriger Mann aus dem<br />
Bezirk Reutte war am 25. November<br />
gegen 11.35 Uhr auf einer Baustelle in<br />
Lähn mit dem Aufbringen von Spritzbeton<br />
aus einem Silo beschäftigt.<br />
Dabei bediente und steuerte er die<br />
Spritzpistole selbst. Vermutlich durch<br />
einen Betonstau im Schlauch, verursacht<br />
durch eine unregelmäßige Förderung<br />
des Betons, kam es zu einer<br />
ruckartigen Bewegung der Spritze, wodurch<br />
dem Mann die Spritze entglitt<br />
und ihn diese im Gesicht traf. Trotz<br />
der vorgeschriebenen Schutzausrüstung<br />
erlitt er schwere Gesichtsverletzungen.<br />
Er musste mit dem RHS RK2<br />
in die Klinik nach Innsbruck geflogen<br />
werden.<br />
2./3. Dezember 2015
Writing Camp in Nashville<br />
Verleger Rudi Schedler lud zum „Schreiben“<br />
(mh) Vom 10. bis 12. November lud der österreichische Verleger<br />
Rudi Schedler zum eigenen ersten Writing Camp nach Nashville<br />
ein. Insgesamt waren 15 Songwriter aus Deutschland, Österreich,<br />
Schweden, Australien sowie den USA dabei.<br />
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Rudi Schedler lud zum Writing Camp nach Nashville ein.<br />
Autoren von US-Verlägen wie<br />
Downtown Publishing, Roundhill<br />
Music, BMG, The Royalty<br />
Network etc. waren ebenfalls mit<br />
Foto: Schedler Music<br />
dabei. Geschrieben wurde sowohl<br />
für den amerikanischen als auch<br />
für den europäischen Markt. Am<br />
Donnerstagabend stellte Schedler<br />
11. Elmer Dorfadvent<br />
im Herzen des Naturparks<br />
Music dann die im Camp entstandenen<br />
Songs Branchenleuten sowie<br />
allen interessierten Musikern und<br />
Zuschauern vor. Dabei wurden verschiedene<br />
Songs aus den Bereichen<br />
Pop, R’n’B, Rock sowie Pop/Dance<br />
präsentiert. In Summe entstanden<br />
bei diesem Camp 14 Songs, von denen<br />
bereits drei Songs noch in der<br />
gleichen Woche reserviert wurden,<br />
so Alex Schedler (A&R und Creative<br />
Verantwortlicher des Camps). Ob es<br />
eine weitere Ausgabe hiervon geben<br />
wird, ist noch offen – „die Sterne<br />
stehen aber gut“.<br />
Neben mehreren kleineren Songwriting<br />
Camps unterm Jahr veranstaltet<br />
Schedler Music jährlich ein<br />
großes Writingcamp in den Bergen<br />
Tirols (Steeg, im Lechtal). Dieses<br />
Camp findet demnächst auch wieder<br />
statt (17. bis 22. Januar 2016<br />
Songwriter Camp; 22. und 23. Januar<br />
Schedler Music Summit). Auch<br />
der anschließende Branchentreff<br />
– Schedler Music Summit – findet<br />
standesgemäß wieder anschließend<br />
an das Songwriter Camp statt (22.<br />
bis 24. Januar 2016). Die Anmeldungen<br />
für das Writingcamp haben<br />
bereits begonnen. Alle weiteren Infos<br />
zum Summit folgen demnächst,<br />
so Schedler Music. www.schedlermusicsummit.com<br />
(mh) Am 24. November 2015, gegen<br />
22 Uhr brach aus bisher unbekannter<br />
Ursache im Heizraum eines Hauses<br />
in Steeg ein Brand aus. Der bettlägrige<br />
77-jährige Hausbesitzer bemerkte das<br />
Feuer und verständigte die Einsatzkräfte.<br />
Die Feuerwehren von Häselgehr und<br />
Brand in Steeg<br />
Steeg bargen den Mann aus dem Haus<br />
und bekämpften bzw. löschten das Feuer.<br />
Der 77-Jährige wurde von der Rettung<br />
mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung<br />
in das Krankenhaus Reutte<br />
eingeliefert. Es entstand Sachschaden in<br />
derzeit unbekannter Höhe.<br />
Beim Adventmarkt können Sie die Hektik vergessen und im Kreise von Freunden<br />
die vorweihnachtliche Stimmung genießen.<br />
Foto: privat<br />
Alle Jahre wieder findet in Elmen<br />
der traditionelle, urgemütliche Adventmarkt<br />
statt, am Sonntag, dem<br />
6. Dezember, beim Musikpavillon<br />
in Elmen. Es gibt Stände mit Lechtaler<br />
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natürlich können Sie sich mit regionalen<br />
Köstlichkeiten verwöhnen<br />
lassen. Erleben Sie die Faszination<br />
Weihnachtsmarkt und lassen Sie<br />
sich durch die weihnachtlichen Gerüche<br />
und das warme Licht auf die<br />
2./3. Dezember 2015<br />
bevorstehende besinnliche Jahreszeit<br />
einstimmen. Der traditionelle<br />
urgemütliche Adventmarkt im Herzen<br />
des Naturparks Tiroler Lechtal.<br />
Die Hektik vergessen und im Kreise<br />
von Freunden die vorweihnachtliche<br />
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und verschenken:<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
11. Elmer<br />
Dorf- Advent<br />
Sonntag, 6. Dezember<br />
beim Musikpavillon<br />
Beginn 13 Uhr<br />
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Adventspiel der Schulkinder<br />
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Seite 11
Wenn die Krampusse und<br />
Tuifl durch Biberwier laufen<br />
ist jeder im Publikum sofort<br />
Feuer und Flamme. So war<br />
es auch heuer wieder, als am<br />
Samstag sechs verschiedene<br />
Krampus- und Tuiflgruppen<br />
durch Biberwier zum Dorfpark<br />
zogen. Und dort wurde den jubelnden<br />
Besuchern mit phantasiereichen<br />
Show-Einlagen eingeheizt.<br />
Von Richard Dallapozza<br />
Dass Brauchtum hipp und cool<br />
sein kann, davon verstehen die<br />
Biberwierer etwas. Denn bei ihnen<br />
erinnert der Krampuslauf immer an<br />
ein cooles Rockkonzert samt Feuerund<br />
Stunteinlagen. So geschehen<br />
auch am vergangenen Samstagabend,<br />
als der Krampuslauf trotz<br />
allem Bekannten auch mit neuen<br />
Die Funken flogen über Biberwier<br />
Eindrucksvoller Krampuslauf mündete in einer feurigen Event-Show<br />
Der Nikolaus wurde von den Biberwierer Kindern mit einem Lied begrüßt und dieser<br />
bedankte sich mit kleinen Geschenken.<br />
Programm-Einlagen über raschen<br />
konnte. So gab es neben dem<br />
üblichen Geschell, Geknalle und<br />
Geknattere auch erstmalig das eindringliche<br />
Trommeln der Thaneller<br />
Tuifl aus Heiterwang zu hören. Abgesehen<br />
von brennenden Teufelsgabeln<br />
wurden diesmal ebenso Hörner<br />
in Brand gesteckt. Feuerspucker<br />
sorgten für weitere Wow-Effekte.<br />
Das ohrenbetäubende Spektakel<br />
mündete wie gewohnt im Dorfpark,<br />
wo die Massen ungeduldig auf<br />
die Show-Auftritte der Krampusgruppen<br />
warteten. Zu den großen<br />
Highlights des Abends zählte wie im<br />
Vorjahr der Auftritt der Schluchte-<br />
Tuifl. Phantasievolle Gute-gegen-<br />
Böse-Erzählungen wurden in eine<br />
spektakuläre Feuer-Show verpackt,<br />
Eine tolle Show sahen die zahlreichen<br />
Besucher in Biberwier.<br />
wobei zum Abschluss ein Feuerwerk<br />
abgebrannt wurde. Wie die<br />
Geschichte weitergeht, wird man im<br />
nächsten Jahr erleben dürfen. Fortsetzung<br />
folgt! Wir freuen uns schon<br />
jetzt darauf!<br />
Der frevelhafte Bauer wurde vom Tuifl in die Hölle geholt.<br />
RS-Fotos: Dallapozza<br />
Der Tuifl-Nachwuchs war auch in Biberwier dabei.<br />
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RUNDSCHAU Seite 12<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
2./3. Dezember 2015
Bichlbach, Stuck<br />
Hier bin ich daheim.<br />
www.we-tirol.at<br />
Die starke Präsenz der WE im Außerfern wurde zuletzt mit der Errichtung der Wohnanlage Bichlbach Stuck unterstrichen. Unweit des Ortskernes<br />
entstanden in sonniger Lage 17 Einheiten sowie eine Tiefgarage. Die Wohnungen wurden im Niedrigenergiestandard der Tiroler Wohnbauförderung<br />
schlüsselfertig und in bewährtem WE-Ausführungsstandard hergestellt. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf ca. 2,9 Mio Euro, wovon die<br />
Wohnbauförderung des Landes Tirol mit Darlehen und Zuschüssen ca. 1,55 Mio zur Verfügung stellt. Das entspricht einem hohen Förderungsprozentsatz<br />
von fast 55 % der Baukosten. Das Model Miete mit Kaufoption vereint die hohe Förderung mit der Sicherheit der Kaufpreisbildung und<br />
ermöglicht somit den späteren kostengünstigen Erwerb der Wohnung, wobei die WBF-Mittel in die Finanzierung mitübernommen werden können.<br />
Die Miete inkl. Tiefgaragenplatz sowie Betriebs- und Heizkosten betragen 7,70 Euro / m², es sind nur noch wenige Wohneinheiten frei. Mittlerweile<br />
wurden im Bezirk Reutte von der WE 200 Wohneinheiten errichtet, das bedeutet, dass ca. 500 Menschen kostengünstiger, geförderter<br />
Wohnraum zur Verfügung gestellt werden konnte.<br />
Die WE ist darauf stolz und wird auch künftig mit Projekten in Reutte und Umgebung ein zuverlässiger Partner der Gemeinden und vor allem auch<br />
der Wohnungssuchenden sein.<br />
Die Übergabe erfolgte am 25.11. 2015.<br />
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN DIE BAUAUSFÜH<strong>RE</strong>NDEN FIRMEN:<br />
Architekt: Architektur Walch und Partner ZT GmbH, Reutte<br />
Bauleitung: wohnungseigentum, Innsbruck<br />
Elektroplaner: Systech-Solution GmbH, Reutte<br />
Generalunternehmer: Porr Bau GmbH, Kematen<br />
Geotechnische Bearbeitung: Grund & Boden Geotechnik GmbH, Absam<br />
HLS-Planer: Klimatherm GmbH, Zirl<br />
Planungs- und Baustellenkoordinator: Bmstr. Ing. Gerd Kolbitsch, Hall in Tirol<br />
Statik: Bmstr. Ing. Peter Weber, Vomp<br />
Vermessung: Vermessung AVT ZT GmbH, Reutte<br />
wohnungseigentum<br />
Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m. b. H.<br />
Südtiroler Platz 8 · 6020 Innsbruck<br />
Tel.: 0512 5393-0 · E-Mail: info@we-tirol.at<br />
Derzeit in Bau:<br />
Ainet, Dölsach, Gries a. Br., Hochfilzen, Innsbruck, Pflach,<br />
Schönberg, Sistrans, Steinach a.Br., Thiersee, Tristach, Tulfes, Vils<br />
In Vorbereitung:<br />
Aurach, Buch, Ehrwald, Innsbruck, Kitzbühel, Kössen, Lechaschau,<br />
Mieders, Reutte, Stanzach, Steinach a.Br., Strengen, Telfs, Thaur<br />
2./3. Dezember 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 13
Zusammen mit der neuen Wohnanlage erfreuen seit Kurzem<br />
eine Grünanlage, ein Kinderspielplatz, neue Parkflächen und ein<br />
Kunstwerk die BesucherInnen sowie die MitarbeiterInnen des Bezirkskrankenhauses<br />
Reutte. Vergangene Woche informierten die<br />
Verantwortlichen über die Weiterentwicklung und Fertigstellung<br />
des Areals in Ehenbichl.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
Im Dezember 2014 übergab die<br />
Neue Heimat Tirol (NHT), gemeinsam<br />
mit der Führung des Bezirkskrankenhauses<br />
Reutte, einen<br />
Gebäudekomplex in der Krankenhausstraße<br />
in Ehenbichl. In diesem<br />
topmodernen Passivhaus entstanden<br />
neben 20 Mietwohnungen für<br />
die Bevölkerung aus dem Raum<br />
Reutte auch 36 Mitarbeiter-Kleinwohnungen<br />
für die Bediensteten<br />
des Bezirkskrankenhauses. Auf dem<br />
durch den Abriss freigewordenen<br />
Grundstück entstanden insgesamt<br />
36 Freiparkplätze.<br />
Möglich wurde dies durch Abriss<br />
des alten Personalwohnheimes<br />
in der Krankenhausstraße in<br />
Ehenbichl. Die Tiefgarage der neuen<br />
Wohnanlage wurde bereits im<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
„Punktlandung“ in Ehenbichl<br />
Attraktives Umfeld für Krankenhaus Reutte<br />
Juli des heurigen Jahres eingeweiht.<br />
Erfreulich ist dabei auch, dass 80<br />
Prozent der Wertschöpfung im Bezirk<br />
geblieben ist.<br />
Standortbürgermeister Wolfgang<br />
Winkler freute sich bereits bei<br />
der Übergabe der neuen Wohnanlage<br />
vergangenes Jahr über die<br />
Möglichkeit, „bei der Suche nach<br />
medizinischem Fachpersonal mit<br />
den attraktiven MitarbeiterInnenwohnungen<br />
in seiner Gemeinde<br />
punkten zu können.“ Jetzt, nach<br />
einem Jahr, „hat sich diese damalige<br />
Einschätzung als völlig richtig<br />
erwiesen“, berichtet Winkler, das<br />
Gebäude habe eine Symbolik für<br />
die Gemeinde. Krankenhausverbandsobmann<br />
Aurel Schmidhofer<br />
ergänzt: „Diese neuen, qualitätsvollen<br />
Wohneinheiten binden die<br />
MieterInnen an unser Krankenhaus.<br />
Erste Zwischenverlosung der Weihnachtsaktion<br />
der Reuttener Kaufmannschaft 2015<br />
Sylvia Fringer (Bader+Fringer Raumstudio), Walter Schennach (Raiffeisen Lagerhaus),<br />
Birgit Seitz (Juwelier Seitz), Herbert Kastner (Metzgerei Kastner), Michael<br />
Schretter (Obmann-Stv. Kaufmannschaft Reutte), Ilvy Marie Wisler (Glücksengerl<br />
mit Mama und Papa), Harald Stenico (E-Welt Red Zac), Sebastian Heckelmiller (Alpentherme<br />
Ehrenberg), Nicole Walser (Mode von Feucht), Christian Senn (Obmann<br />
Kaufmannschaft Reutte) und Monika Pohler (Mode von Feucht). Foto: Wohlgenannt<br />
Bei der ersten Zwischenverlosung<br />
am Freitag, dem 27. November in der<br />
Wirtschaftskammer wurden folgende<br />
Gewinner ermittelt: 1. Rosa Giesinger<br />
aus Reutte darf sich über eine „Philips-<br />
Sound-Anlage, zur Verfügung gestellt<br />
von der E-Welt Red Zac freuen. 2.<br />
Dorothea Simon aus Lechaschau kann<br />
sich über eine Uhr aus dem Juwelierund<br />
Schmuckfachgeschäft Seitz freuen.<br />
3. Bernadette Reinstadler erhält<br />
einen „Wohlfühl-Gutschein“ der Fa.<br />
Schuh Leitner. 4. Gisella Berwanger<br />
aus Berwang erhält einen Gutschein<br />
vom Raumstudio Bader+Fringer. 5.<br />
Alois Köpfle aus Vorderhornbach gewinnt<br />
einen Modegutschein aus dem<br />
Haus „Mode von Feucht“. 6. Alice<br />
Schmidt aus Höfen gewinnt einen Kulinarik-Gutschein<br />
der Metzgerei Kastner.<br />
7. Theresia Kamper gewinnt einen<br />
Gutschein des Raiffeisen Lagerhauses.<br />
Alle Gewinne haben einen Mindestwert<br />
von 200 Euro. Zusätzlich<br />
erhalten alle GewinnerInnen eine Familientageskarte<br />
für die Alpentherme<br />
Ehrenberg sowie eine Eintrittskarte<br />
für die Begehung der „highline 179“,<br />
um den „Blick mit Kick“ genießen zu<br />
können.<br />
Die Kaufmannschaft gratuliert herzlich<br />
den GewinnerInnen! ANZEIGE<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Standortbürgermeister Wolfgang Winkler, Bildhauer Christian Schmid, Krankenhaus-Verwaltungsdirektor<br />
Dietmar Baron, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner<br />
und der Obmann des Krankenhausverbandes Aurel Schmidhofer (v. l.) freuen<br />
sich über das gelungene Projekt.<br />
RS-Foto: Holzheimer<br />
Das passt perfekt zur Gesamtstrategie<br />
unseres Hauses.“<br />
„Eigentlich wollten wir uns noch<br />
geringe Reservekapazitäten für neu<br />
eintretende MitarbeiterInnen frei<br />
halten, aber die neue Wohnanlage<br />
ist komplett ausgebucht“, meint Verwaltungsdirektorstellvertreter<br />
Stefan<br />
Knitel. „Die Zusammenarbeit mit<br />
den Profis der Neuen Heimat Tirol<br />
war äußerst effektiv“, freut sich<br />
auch Verwaltungsdirektor Dr. Dietmar<br />
Baron. „Trotz strengen Zeitplans<br />
konnten während des Baus<br />
noch gravierende Änderungen, wie<br />
die Umplanung eines Stockwerkes<br />
von Mietwohnungen zu MitarbeiterInnen-Kleinwohnungen<br />
ohne<br />
zusätzlichen Kostenaufwand durchgeführt<br />
werden.“ Augenzwinkernd<br />
fügte Baron hinzu: „Da jetzt Raucher<br />
auf die schönen großen Balkone<br />
ausweichen, müssen wir dem<br />
Haus doch etwas Wärme zuführen,<br />
sonst hätte uns das Passivhaus<br />
wohl sogar einen Wärmegewinn gebracht“.<br />
NHT-Geschäftsführer Dir.<br />
Hannes Gschwentner freute sich,<br />
dass alles wie geplant durchgeführt<br />
werden konnte: „Wir sind in den<br />
Kosten geblieben und haben eine<br />
Punktlandung gemacht“.<br />
KUNST AM BAU. Auch die<br />
Kunst am Bau hat in der Krankenhausstraße<br />
Einzug gehalten. Dem<br />
aus Häselgehr stammenden Bildhauermeister<br />
Christian Schmid dient<br />
die neue Außenfläche seit Sommer<br />
als Bühne für seine Skulptur „Leben<br />
– Heilung – Zufriedenheit“. In der<br />
aus Wachauer Marmor geschaffenen<br />
Skulptur stellt der Außerferner<br />
Künstler die Verwurzelung und den<br />
Halt des Menschen von der Entstehung<br />
bis zum Ende dar, was er bei<br />
der Vorstellung ausführlich erklärte.<br />
Hannes Gschwentner gab zu, bei<br />
der ersten Präsentation des Kunstwerkes<br />
skeptisch gewesen, aber nun<br />
begeistert sei. „Die Schutzhülle mit<br />
den schützenden Händen passt perfekt<br />
zur Einrichtung“.<br />
Die Grünfläche ziert auch eine Skulptur<br />
des Außerferner Bildhauers Christian<br />
Schmid.<br />
Foto: Vandory<br />
2./3. Dezember 2015
„Gymnasium im Bezirk<br />
muss erhalten bleiben“<br />
LA Maria Zwölfer sieht<br />
Gymnasium als unverzichtbare Bildungseinrichtung<br />
(mh) LA Bgm. Maria Zwölfer meldete sich vergangene Woche<br />
in einer Aussendung von impuls tirol zum Thema Gesamtschule<br />
zu Wort: „Das Gymnasium ist eine erfolgreiche und bewährte Bildungsinstitution<br />
mit großer Anziehungskraft weit über Bezirksgrenzen<br />
hinaus.“<br />
„Gute Bildungsmöglichkeiten<br />
sind besonders für Kinder in einer<br />
peripheren Region wie Reutte unverzichtbar<br />
und können in weiterer<br />
Folge auch mitentscheidend bei<br />
künftigen Betriebsansiedelungen<br />
oder Berufsentscheidungen für Führungskräfte<br />
sein“, erklärt Zwölfer.<br />
Die Förderung unterschiedlicher,<br />
individueller Talente, die jeden<br />
Menschen zu etwas Besonderem<br />
machen, erfordere ein modernes,<br />
leistungsorientiertes Bildungssystem<br />
mit unterschiedlichen Schultypen.<br />
„Die ideologisch geprägte Schulpolitik<br />
in Österreich will aber lieber<br />
alle Schüler gleich schlecht, als<br />
unterschiedlich und individuell gut<br />
machen. Die individuellen Fähigkeiten<br />
eines jeden Einzelnen werden<br />
nicht berücksichtigt“, so die Landtagsabgeordnete<br />
weiter. „Während<br />
für den Ballungsraum Innsbruck die<br />
Errichtung für ein neues Gymnasium<br />
beschlossen wurde, erfahren die<br />
Außerferner wieder einmal aus der<br />
Presse, dass das Gymnasium über<br />
die Köpfe der Eltern, Kinder und<br />
Lehrer hinweg abgeschafft werden<br />
soll. Durch die kolportierte Einführung<br />
einer Modellregion Reutte als<br />
„Testgelände für eine Gesamtschule“<br />
entscheidet die soziale und geographische<br />
Herkunft mehr denn<br />
je über die Lebens-chancen der<br />
Außerferner Kinder und schmälert<br />
diese massiv.“<br />
Deshalb fordert LA Dipl.-Päd.<br />
Maria Zwölfer den Erhalt des Gymnasiums<br />
im Bezirk Reutte als unverzichtbare<br />
Bildungseinrichtung für<br />
die jungen Menschen.<br />
Goldene Hochzeit in Bichlbach<br />
(RS) Gerd stammt aus Reutte,<br />
Rosa ist eine gebürtige Lähnerin.<br />
Die beiden haben sich in der Bäckerei<br />
Ihrenberger in Reutte kennengelernt,<br />
wo Rosa im Winter als<br />
Haushaltshilfe gearbeitet hat. Die<br />
Hochzeit fand in Lähn statt. Gerd<br />
ist gelernter Bäcker und war später<br />
dann 21 Jahre lang beim Metallwerk<br />
beschäftigt.<br />
Rosa hat vor der Hochzeit als<br />
Haushaltshilfe gearbeitet, nach der<br />
Hochzeit hat sie dann gemeinsam<br />
mit dem Ehemann die elterliche<br />
Landwirtschaft in Lähn bewirtschaftet.<br />
Gerd war lang bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr, war lang im<br />
Pfarrgemeinderat tätig und ist jetzt<br />
bereits 25 Jahre lang Mesner. Die<br />
beiden haben einen Sohn, zwei<br />
Töchter und sieben Enkelkinder<br />
(Anmerkung: eines davon, nämlich<br />
Katharina, ist auch auf dem Foto<br />
zu sehen).<br />
Zum Fest der goldenen Hochzeit<br />
konnten nunmehr BH-Stv. Mag.<br />
Konrad Geisler und Bgm. Klaus<br />
Zirnhöld gratulieren und das Ehrengeschenk<br />
des Landes Tirol überbringen.<br />
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Das Fest der goldenen Hochzeit feierten vor Kurzem Rosa und Gerd Ihrenberger<br />
aus Bichlbach.<br />
Foto: BH Reutte<br />
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2./3. Dezember 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
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RUNDSCHAU<br />
Seite 15
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Imst<br />
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Innsbruck<br />
PARTH Markus<br />
Tösens<br />
PLATTNER Karl<br />
Längenfeld<br />
PÖLL Klaus<br />
Mötz<br />
POST Zita<br />
Nassereith<br />
PRANTL Andrea<br />
Roppen<br />
PRAXMA<strong>RE</strong>R Agnes<br />
Roppen<br />
PRAXMA<strong>RE</strong>R Jacqueline<br />
Bach<br />
RAGGL Roland<br />
Ötztal-Bahnhof<br />
RANDOLF Scarlett<br />
Mieming<br />
<strong>RE</strong>ICH Jasmin<br />
Innsbruck<br />
<strong>RE</strong>INISCH Helene<br />
Steinach<br />
<strong>RE</strong>TTENBACHER Günter<br />
Sautens<br />
RODRIGUES DO VALE<br />
Jorge Alberto, Scuol<br />
ROH<strong>RE</strong>R Serafine<br />
Sölden<br />
RUDIGIER Helga<br />
Kappl<br />
RUDIGIER Sabine<br />
Roppen<br />
SCHABER Notburga<br />
Imst<br />
SCHATZ Angelika<br />
Imst<br />
SCHEIBER Roberta<br />
Huben<br />
SCHIMANA Magdalena<br />
Reutte<br />
SCHNEIDER Rosi<br />
Oetz<br />
SCHÖPF Franz<br />
Arzl<br />
SCHRANZ Shirin<br />
Wenns<br />
SCHWARZ Traudl<br />
Serfaus<br />
SCHWEMBERGER Sabrina<br />
Sautens<br />
SCHWENNINGER Birgit<br />
Schnann<br />
SIEGELE Agnes<br />
Imst<br />
SILBERNAGL Agnes<br />
Innsbruck<br />
SILBERNAGL Eva<br />
Innsbruck<br />
SP<strong>RE</strong>NGER Margit<br />
Pians<br />
STADLWIESER Renate<br />
Ried<br />
STANGL Herta<br />
Imst<br />
THOMAS Karin<br />
Scuol<br />
T<strong>RE</strong>BOR Romed<br />
Innsbruck<br />
TRIPP Martina<br />
Schönwies<br />
TRÖBINGER Ingrid<br />
Zams<br />
TSCHITSCHNIG Sharon<br />
Silz<br />
UNGER Moni<br />
Wenns<br />
WALSER Maria<br />
Landeck<br />
WALTER Hildegard<br />
Galtür<br />
WALTER Sofia<br />
Galtür<br />
WEBER Dominika<br />
Wenns<br />
WECHNER Maria<br />
Kappl<br />
WINKLER Carina<br />
Fiss<br />
WIPPEL Thomas<br />
Stams<br />
ZANGERL Florian<br />
Ischgl<br />
2./3. Dezember 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU Seite 17
„WaKo – The Band“ im VZ Breitenwang<br />
Unter dem Motto „Helfen – Brennpunkt Außerfern“, gab es wieder Rockiges vom Feinsten<br />
Walter Kofelenz, Bandleader<br />
von „WaKo – The Band“, gab<br />
am Samstag wieder einmal ein<br />
Benefizkonzert für das Projekt<br />
„Brennpunkt Außerfern“ –<br />
eine unbürokratische Hilfe, um<br />
in Not Geratenen und Bedürftigen<br />
vor Weihnachten noch<br />
schnell zu helfen. Die Rock-<br />
Musikinterpreten aus dem Bezirk<br />
gaben eine überwältigende<br />
Live-Rock-Show mit althergebrachtem<br />
Rock sowie Eigenkompositionen<br />
und hatten, wie<br />
immer, schon eine Stunde vor<br />
Beginn ein begeistertes Publikum<br />
im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang.<br />
Von Peter Longo<br />
„WaKo - The Band“ stellt sich vor, diesmal mit drei Vokal-Artistinnen und Neuzugang<br />
Helmut Hammer.<br />
RS-Fotos: Longo<br />
Am 28. November 2015, um 20<br />
Uhr, da rockte es im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang. Hier wurde<br />
bereits ab 19 Uhr bestens für Kulinarisches<br />
und Erfrischendes gesorgt.<br />
Einleitend begrüßte der Bandleader<br />
von „Wako – The Band“, der über die<br />
Grenzen hinaus bekannten Formation,<br />
Walter Kofelenz, die Publikumsmenge,<br />
bedankte sich bei den Spon-<br />
soren und erwähnte, unter vielen<br />
Spendern für das Projekt, einen Gönner,<br />
der ihm durch eine Privatinitiative<br />
ein Sparbuch mit dem namhaften<br />
Betrag von 2.100 Euro senden konnte.<br />
Der bereits durch einige Auftritte<br />
bekannte Gitarrist Helmut Hammer<br />
ist seit Herbst 2014 nun fixes Mitglied<br />
bei der Band. Das ganze Ensemble,<br />
darunter diesmal gleich drei bezaubernde<br />
Vokalistinnen, stellte sich<br />
dem Publikum vor und alle Musiker<br />
erhoben die Sektgläser zum Gruß.<br />
Walter Kofelenz: „Genug der<br />
vielen Worte“, kurz bevor sich so<br />
das Rockkonzert zum Inferno hinaufschaukelte,<br />
dass der Saal schier<br />
zu bersten drohte. Pausenlos, man<br />
könnte fast sagen, „vergewaltigten“<br />
die Rockdarbieter ihre Instrumente<br />
und ließen das Publikum zu tobenden<br />
Beifallsstürmern mutieren.<br />
Unter dem Leader Walter Kofelenz<br />
(Guitar, Vocals, Klavier), Helmut<br />
Hammer (Guitar, Vocals), Ernst<br />
Beirer (Bass, Vocals), Bernd Hornof<br />
(Keys, Klavier, Vocals, Harps), Wolfi<br />
Sojer (Saxo und Percussions), Walter<br />
Hold (Drums) boten diesmal gleich<br />
drei „Vocal-Artists“ den Glanzpunkt<br />
des Benefizkonzerts. Es waren Raphaela<br />
Praxmair, Sabrina Mürkl und<br />
Diana Dobler, die in Innsbruck Musikerziehung<br />
und Deutsch studiert.<br />
Live on stage spielten diesmal auch<br />
zwei Gast-Bands auf, wie „Lautlos“,<br />
mit der Frontfrau Anna Biber und<br />
weiters die Band „Uncut“, mit Larissa<br />
Triendl (Vocals). Alles in allem<br />
wieder einmal ein gelungenes Charity<br />
Event, ein tolles Konzert mit Rock<br />
der Extraklasse, zugunsten Notleidender<br />
aus dem Außerfern. Um einfach<br />
etwas Gutes für die Bevölkerung<br />
des Außerferns zu tun wurde wieder<br />
ein Spendenkonto eingerichtet. Einzahlungen<br />
bitte auf das Konto der<br />
Raiffeisenbank Reutte: IBAN: AT61<br />
3699 0000 0905 5757 und BIC: RBR-<br />
TAT22.<br />
Walter Kofelenz nimmt eine stattliche Spende für das Projekt ,,Brennpunkt<br />
Außerfern“ entgegen.<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Die Gast-Band ,,Uncut“ mit Larissa Triendl auf der Bühne.<br />
Die Eröffnung des Eislaufplatzes am Sparkassenplatz in Innsbruck am Freitag<br />
stand ganz in Zeichen der bevorstehenden ICG Spiele. Die zwei Außerferner<br />
Sportler, Patrik Huber und Corinna Huber vom Eiskunstlaufverein Außerfern,<br />
haben mit den anderen ICG Sportlern den Eiszauber von Innsbruck eröffnen<br />
dürfen und das Publikum mit einem tollen Walzer verzaubert.<br />
Foto: Huber<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die Gast-Band ,,Lautlos“ mit Frontfrau Anna Biber toppt das Benefizkonzert im VZ<br />
Breitenwang.<br />
2./3. Dezember 2015
Neue Wohnungen für Reutte<br />
Wohnungseigentum stellte neues Projekt vor<br />
(dr) Am Donnerstag hat die Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft<br />
m.b.H „wohnungseigentum“ ihr Projekt Weidenfels,<br />
eine Wohnanlage mit 45 Mietwohnungen in Reutte, vorgestellt.<br />
Baubeginn ist Anfang 2016 und die Übergabe ist für Dezember<br />
2017 geplant.<br />
M E D - H O T L I N E<br />
+43 699 16 11 99 88<br />
Drei Baukörper mit 45 Wohnungen wird die Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft<br />
m.b.H „wohnungseigentum“ in Reutte bauen.<br />
Foto: WE<br />
WINTER<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
2015/16<br />
Im sogenannten Weidenfeld<br />
wurde vom Mutterhaus 50 x 45 mm der Barmherzigen<br />
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eingeräumt – nach den Plänen<br />
des Architekturbüros Walch und<br />
Partner ZT Ges.m.b.H. entsteht<br />
eine Wohnanlage mit 45 Mietwohnungen.<br />
Das Land Tirol unterstützt<br />
alle zukünftigen Mieter mit attraktiven<br />
Wohnbauförderungsmitteln.<br />
Der heutige Anspruch, kostengünstigen<br />
und gleichzeitig qualitativ<br />
In Reutte stellte der WE-Geschäftsführer<br />
Bmstr. Dipl.-Ing. Walter Soier das<br />
neue Projekt vor. RS-Foto: Dallapozza<br />
2./3. Dezember 2015<br />
hochwertigen Wohnraum anzubieten,<br />
wird damit in die Realität<br />
umgesetzt und deckt somit die vorhandene<br />
Nachfrage in Reutte zuverlässig<br />
ab.<br />
Die Wohnanlage Reutte Weidenfeld<br />
liegt auf dem Grundstück<br />
1657/1 der KG Reutte. In kurzer<br />
Entfernung befindet sich das<br />
Ortszentrum von Reutte mit allen<br />
wichtigen infrastrukturellen Einrichtungen.<br />
Die Grünzonen und<br />
Naherholungsgebiete sind ebenfalls<br />
in unmittelbarer Nähe. Die<br />
Lage und Ausrichtung des Grundstückes<br />
bietet sich für den Zweck<br />
des Wohnbaus in idealer Weise an<br />
und erfüllt mit bester Besonnung<br />
und einem herrlichen Ausblick die<br />
Kriterien für eine attraktive Wohngegend.<br />
Die Pkw-Stellplätze für die Bewohner<br />
sind in der Tiefgarage untergebracht,<br />
Besucherparkplätze<br />
befinden sich im Freien. Neben<br />
allgemeinen Grünflächen erhalten<br />
die Erdgeschosswohnungen Privatgärten.<br />
Alle Wohnungen verfügen<br />
über Balkone bzw. Terrassen sowie<br />
ein Kellerabteil.<br />
Die Planung sieht eine Bebauung<br />
mit drei Baukörpern vor. Im Untergeschoss<br />
befinden sich allgemeine<br />
Räume für die Haustechnik sowie<br />
Keller bzw. Lagerräume und die<br />
gemeinsame Tiefgarage. Die Anlage<br />
wird in Massivbauweise errichtet.<br />
Das gesamte Bauvorhaben<br />
entspricht dem Standard eines<br />
Niedrigenergiehauses nach der<br />
Wohnbauförderungsrichtlinie. Informationen,<br />
Beratungen sowie die<br />
Abwicklung der Förderungsformalitäten<br />
erfolgen direkt durch und<br />
über die WE. Tel 0043 512 5393-<br />
501. Mobil +43 664 4117129 E-Mail<br />
georg.lechner@we-tirol.at<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
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imst<br />
Ab 28. November 2015<br />
Montag – Freitag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag & Feiertag:<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
T +43 5418 511 00<br />
info@medalp.com<br />
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imst<br />
Montag – Donnerstag: 7.30 – 20.30 Uhr<br />
Freitag: 7.30 – 16.00 Uhr<br />
Terminvereinbarungen von Montag – Freitag<br />
8.30 – 12.30 Uhr<br />
Tel: +43 5418 511 00 470<br />
rehaclinic@medalp.com<br />
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sölden<br />
Bis Sonntag, 20. Dezember 2015<br />
täglich 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Ab Montag, 21. Dezember 2015<br />
täglich ab 8.00 Uhr<br />
Tel: +43 5254 30 003<br />
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Öffnungszeiten.<br />
Tel: +43 5253 64888<br />
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Seite 19
Die Ausstellung zeige die Sinnlosigkeit<br />
von Kriegen, die unglaubliches<br />
Leid nach sich ziehen. Die<br />
Ausstellung „Für Kaiser und Vaterland?<br />
– Der Erste Weltkrieg aus<br />
Außerferner Sicht“ sei ein kleines<br />
Mahnmal gegen den Krieg und für<br />
den Frieden.<br />
In seiner Laudatio machte Dr.<br />
Wolfgang Meighörner, Direktor<br />
des Tiroler Landesmuseums, deutlich,<br />
dass mit der Ausstellung etwas<br />
Direktes für die Region, das auch<br />
nachvollziehbar ist, geschaffen wurde.<br />
„Ich zolle ihnen Respekt für<br />
die großartige Arbeit, die sie trotz<br />
spärlicher Ressourcen eindrucksvoll<br />
gestaltet haben“, sagte Meighörner.<br />
Krieg gehe, entgegen öffentlichen<br />
Kundgebungen, immer mit Hunger,<br />
Durst, unglaublichem privatem<br />
Leid und Entbehrungen sowie Tod<br />
einher. Die Darstellungen im „Grünen<br />
Haus“ hebe sich wohltuend von<br />
den täglichen „Medienduschen“<br />
und Actionberichten von den weltweiten<br />
Kriegsschauplätzen ab.<br />
Zuvor hatte Kulturlandesrätin<br />
Dr. Palfrader im Rahmen der Verleihung<br />
darauf hingewiesen, dass die<br />
höchste Auszeichnung des Landes<br />
Tirol im Museumsbereich an den<br />
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24<br />
Stunden<br />
Erreichbarkeit<br />
(auch per SMS<br />
oder E-Mail)<br />
RUNDSCHAU Seite 20<br />
„Stolz auf unser kleines Museum“<br />
Tiroler Museumspreis 2015 für den Museumsverein des Bezirkes Reutte<br />
„Es erfüllt uns mit Stolz, dass<br />
ein kleines Museum wie das<br />
unsere für den Museumspreis<br />
2015 ausgewählt wurde“, sagte<br />
Reuttes Bürgermeister Luis<br />
Oberer bei der Verleihung im<br />
„Grünen Haus“ durch Tirols<br />
Kulturlandesrätin Dr. Beate<br />
Palfrader.<br />
Von Uwe Claus<br />
Museumsverein des Bezirkes Reutte<br />
nicht die erste war. Bereits 2000,<br />
2006 und 2008 war der Verein Preisträger.<br />
Der Museumspreis 2015 ist<br />
mit 6.000 Euro dotiert. „Die Ausstellung<br />
ist mit sparsamsten Mitteln,<br />
großem Engagement und einer<br />
gewissen Bescheidenheit gestaltet“,<br />
zitierte Palfrader die Begründung<br />
des Kulturbeirates in Innsbruck, der<br />
den Preisträger nominiert hat. „Die<br />
Ausstellungsmacher maßten sich<br />
gar nicht erst an, den großen Krieg<br />
umfassend zu erklären, sondern<br />
führen das Publikum exemplarisch<br />
immer wieder zur Wahrnehmungsperspektive<br />
von zwei Soldaten aus<br />
dem Bezirk, deren Tagebücher zum<br />
Mittelpunkt der Ausstellung genutzt<br />
wurden“, so Palfrader.<br />
Obmann Ernst Hornstein sieht<br />
in der Ausstellung eine Pflicht, die<br />
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Ihr Auto geht in den Export. Standort spielt keine Rolle!<br />
Freuten sich über den Tiroler Museumspreis 2015: Museumsleiter Mag. Ulrich Kößler, Ernst Hornstein, Dr. Beate Palfrader,<br />
Bürgermeister Luis Oberer, Dr. Wolfgang Meighörner und Bundesrätin Sonja Ledl-Rossmann (v.l.)<br />
RS-Fotos: Claus<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Begegnung am Rande: Bürgermeister Luis Oberer im Gespräch mit Hauptmann<br />
Eduard Posch von den Tiroler Kaiserjägern.<br />
man den Teilnehmern des Ersten<br />
Weltkriegs entgegenbringen musste.<br />
„Wir haben Schicksale deutlich<br />
gemacht und eine Ausstellung<br />
geschaffen, die noch keiner hat“,<br />
verdeutlichte Hornstein. Er dankte<br />
allen, die mitgeholfen hatten, diese<br />
Präsentation, die schon seit Jahren<br />
in den Köpfen des Museumsteams<br />
umgegangen war, zu verwirklichen<br />
und schloss dabei auch die Leihgeber<br />
ein, ohne die ein so kleines<br />
Museum nicht effektiv arbeiten<br />
könnte.<br />
Für die musikalische Umrahmung sorgte das Museumsquartett mit Gertraud Helmer,<br />
Martina Wolf, Klaus Wankmiller und Edeltraud Wöhry.<br />
2./3. Dezember 2015
Alfred Dorfer mit „bisjetzt – solo“ zu Gast in Reutte<br />
Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, Neues<br />
(cl) Wer Alfred Dorfer noch nicht kannte, wird ihn so schnell<br />
nicht vergessen. Wer Alfred Dorfer kannte, wusste, was ihn erwartet.<br />
nenapplaus – begleiteten seinen Auftritt.<br />
Seine eigenen ersten Lebensjahre im<br />
Wiener Gemeindebau, Stimmbruch,<br />
sein jugendliches „Brunftverhalten“, der<br />
erste Rausch – sozusagen eine Retrospektive.<br />
Dem Beginn seiner Lebensjahrzehnte<br />
und weiter seinen verschiedenen<br />
Schaffensphasen folgte ein geschärfter<br />
Blick auf die Politik, die Geschlechter,<br />
die Alterspyramide und die Medien.<br />
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Reutte<br />
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In der Zeit ab: 09:00 bis 18:00 Uhr ein Preis:<br />
EUR 8.- je Strecke<br />
Telefonische Reservierungen erwünscht!<br />
Alfred Dorfer begeisterte das Reuttener Publikum.<br />
Von Uwe Claus<br />
Auf der Kleinkunstbühne der „Kellerei“<br />
in Reutte, am Abend zuvor war der<br />
Wiener Kabarettist der Premium Klasse<br />
noch im „Schlachthof“ in München, lieferte<br />
er mit seinem aktuellen Programm<br />
RS-Fotos: Claus<br />
„bisjetzt – solo“, mit der zielstrebigen<br />
Suche nach seinem eigenen Leben und<br />
vielen anderen „Niedlichkeiten“, ein<br />
Stakkato an Satire ab, dass das Publikum<br />
kaum Chancen hatte, sich zu erholen.<br />
Eine Attacke nach der anderen auf das<br />
Zwerchfell – dafür gab`s jede Menge Sze-<br />
Alfred Dorfer brachte das Reuttener<br />
Publikum mit seinen vielen Posen und<br />
seiner Mimik nicht nur zum Lachen sondern<br />
auch zum Nachdenken.<br />
Alfred Dorfer kombinierte und kontrastierte<br />
diverse Situationen mit feinen hintersinnigen<br />
Pointen über Gott und die<br />
Welt. Manchmal musste man zweimal<br />
über seine Spitzen nachdenken, aber<br />
dann war er schon wieder mit dem nächsten<br />
doppelsinnigen Wortspiel präsent.<br />
Seine zielstrebige Spurensuche nach<br />
dem Hintergründigen ließ das Publikum<br />
das eine und das andere Mal „jubeln“.<br />
Seine verdrehten Situationserklärungen<br />
und Attacken mit viel Biss fanden genau<br />
den Nerv der Menschen in der bis auf<br />
den letzten Platz belegten „Kellerei“.<br />
Er zeigte eindrucksvoll, was Sprache alles<br />
kann und seine laufend wechselnde<br />
Mimik unterstrich diesen Eindruck trefflich.<br />
Zum Schluss: ein Glückwunsch<br />
und Dank an die Verantwortlichen der<br />
Kleinkunstbühne in Reutte, dass sie<br />
mit Alfred Dorfer einen der besten<br />
seiner Zunft an Land zogen und vor<br />
allen Dingen auch mit dessen Engagement<br />
viel Mut bewiesen.<br />
Schenken,<br />
was Freude<br />
macht.<br />
Der imstgutschein. Erhältlich am Imster Weihnachtsmarkt, bei Sparkasse Imst, Volksbank Imst, Hypo Tirol Bank Imst,<br />
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2./3. Dezember 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 21
Köstlicher Apfelsaft – jetzt auch gespritzt<br />
Mit dem Apfelsaft wird die<br />
Kraft der Sonne, die die Äpfel<br />
vom Frühjahr bis zur Ernte speichern,<br />
zu purem Genuss. Den<br />
naturtrüben Apfelsaft mit dem<br />
Gütesiegel „Qualität Tirol“ gibt<br />
es in zwei köstlichen Varianten:<br />
einmal pur mit vollem Apfelgeschmack<br />
und jetzt NEU als erfrischender<br />
Durstlöscher - mit<br />
Tiroler Trinkwasser gespritzt.<br />
NATURTRÜBER APFEL-<br />
SAFT. Der Apfelsaft mit dem Gütesiegel<br />
„Qualität Tirol“ wird aus<br />
100 % heimischen Äpfeln im Obstlager<br />
Haiming direkt gepresst und<br />
abgefüllt. Aus rund 1,5 kg Äpfel<br />
wird 1 Liter Apfelsaft gewonnen.<br />
Vor dem Pressen werden die Äpfel<br />
von Hand aussortiert. Nur Äpfel,<br />
die für diesen Saft ideal geeignet<br />
sind und die Qualitätskriterien erfüllen,<br />
kommen in diesen Apfelsaft.<br />
Nach dieser Qualitätskontrolle<br />
werden die Äpfel gemahlen und<br />
gepresst. Beim Abfüllen wird der<br />
Apfelsaft pasteurisiert und heiß in<br />
die 0,5l Glasflasche abgefüllt. Die<br />
optimale Mischung verschiedener<br />
Apfelsorten sorgt für den hervorragenden<br />
Geschmack. Süße und<br />
Säure sind ausgewogen, dadurch<br />
schmeckt der Apfelsaft voller und<br />
ist sehr bekömmlich. Dieser naturtrübe<br />
Apfelsaft ist frei von Konservierungs-<br />
und Zusatzstoffen.<br />
WERTVOLLE INHALTS-<br />
STOFFE. Apfelsaft enthält viel<br />
Fruchtzucker. Dieser sorgt für einen<br />
konstanten Blutzuckerspiegel<br />
und spendet damit länger Energie.<br />
Das im Apfelsaft enthaltene Pektin<br />
gehört zu den Ballaststoffen<br />
und kommt in den Zellwänden der<br />
Früchte vor. Pektin bindet Giftstoffe<br />
im Darm, regt die Darmtätigkeit<br />
an und hilft, den Cholesteringehalt<br />
zu senken. Apfelsaft<br />
beinhaltet zudem wichtige sekundäre<br />
Pflanzenstoffe. Diese können<br />
freie Radikale abfangen, wirken<br />
entzündungshemmend, krebsvorbeugend<br />
und können Herz- und<br />
Kreislauferkrankungen entgegenwirken.<br />
Kalium ist ein weiterer<br />
wichtiger Bestandteil. Dieser Mineralstoff<br />
ist wichtig für Nerven und<br />
Muskeln und zusammen mit Calcium<br />
und Magnesium wirkt Kalium<br />
auch der Übersäuerung des Magens<br />
entgegen.<br />
aus der ersten Besiedelungszeit beschrieben<br />
wurde. Der Apfelwein<br />
ist in Texten über das alte Gallien<br />
erwähnt. Da dieser aus Apfelsaft<br />
hergestellt wird, geht der Ursprung<br />
des Apfelsaftes ins Altertum zurück.<br />
Die Verarbeitung vom Apfel<br />
zu Apfelsaft für den Haustrank hat<br />
eine sehr lange Tradition. Auch<br />
heute bringen viele die Ernte ihres<br />
Hausgartens zur Apfelpresse. Wer<br />
selbst keine oder zu wenig Äpfel<br />
hat, findet mit dem Apfelsaft das<br />
perfekte Getränk – gewachsen und<br />
veredelt in Tirol.<br />
Den Apfelsaft mit dem Gütesiegel<br />
„Qualität Tirol“ erhalten Sie in<br />
der 0,5 l Glasflasche pur oder gespritzt<br />
bei Spar, Eurospar und Interspar.<br />
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RUNDSCHAU Seite 22<br />
VOM DÖRRAPFEL ZUM<br />
APFELSAFT. Das erste Haltbarprodukt<br />
in unserer Region war der<br />
Dörrapfel, der bereits in Funden<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
2./3. Dezember 2015
Appartements<br />
Rossberg 23<br />
A-6675 Tannheim<br />
T +43 660 678 5897<br />
info@rossberg-appartements.at<br />
www.rossberg-appartements.at<br />
Das Appartementhaus liegt zentrumsnah<br />
in der Gemeinde Tannheim<br />
am Rossberg. Der Baukörper<br />
sowie dessen Situierung mit<br />
Ausblick parallel zur Talachse und<br />
Richtung Tannheimer Kletterberge<br />
und nahegelegenem Neunerköpfle<br />
orientierten sich an den Gegebenheiten<br />
und dem Zuschnitt des<br />
Grundstückes. Das Appartementhaus<br />
besteht aus 18 hochwertig<br />
ausgestatteten und barrierefrei zu<br />
erreichenden Appartements mit<br />
40-90 m2 mit Balkon oder Terrasse<br />
verteilt auf 3 Geschossen (EG-2.<br />
OG). Weiters stehen eine Tiefgarage,<br />
ein Aufzug, ein Fahrrad-/Skiraum<br />
und eine Sauna mit Dampf-<br />
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bad und Infrarot-Wärmekabine zur<br />
Verfügung. In dem mit Zirbenholz<br />
ausgestatteten Wellnessbereich<br />
kann man sich von einem erlebnisreichen<br />
und aktiven Tag in der<br />
Natur entspannen.<br />
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Als Basis für die Entwicklung der Innenarchitektur und Materialisierung<br />
der Ausstattung dienten Fotografi en aus der näheren Umgebung von<br />
Architekt Dipl.-Ing. Michael Jenewein, welcher auch als Berufsfotograf<br />
tätig ist. Die Appartements und allgemeinen Bereiche wurden mit den<br />
hochwertig hinter Glas gedruckten Fotografi en ausgestattet.<br />
D<br />
www.pdfmailer.de<br />
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Der Entwurf und die gesamte Planung des Projektes erfolgten in durchgängiger<br />
3D-Planungsmethodik. Die laufende Rückkoppelung der Baudurchführung<br />
mit dem mitgeführten 3D-Modell diente als Basis für die<br />
laufenden gestalterischen Entscheidungen und half Kosten und Zeit zu<br />
sparen. Erstmals wurde das Projekt auch in ein interaktives 3D-Modell<br />
des Tannheimer Tales implementiert und auf der Website als interaktive<br />
Panoramatour bereits vor<br />
Fertigstellung verlinkt.<br />
Kostenfrei und werbegesponsert PDF drucken und direkt per E-Mail<br />
versenden >Test it free www.pdfmailer.de<br />
Baukenndaten:<br />
Kostenfrei und werbegesponsert PDF drucken und direkt per E-Mail<br />
versenden >Test it free www.pdfmailer.de<br />
Tiefgarage 353,12 m2,<br />
Appartementhaus 1.523,80 m2,<br />
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2./3. Dezember 2015<br />
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
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Seite 23<br />
6672 Nesselwängle +43 5675 8148
Jubiläum in Lechaschau<br />
50. Nikoloeinzug am Samstag, dem 5. Dezember<br />
(mh) Bereits seit einem halben Jahrhundert zieht der hl. Nikolaus<br />
mit seinem Gefolge in Lechaschau ein. Um dieses Ereignis<br />
besonders zu feiern, haben sich die Lechaschauer Vereine einiges<br />
einfallen lassen.<br />
A UF ein WORT<br />
„Hoffen sie auf „Weiße Weihnachten“?“<br />
Benedikt Mair, Lermoos:<br />
Weiße Weihnachten mögen schön sein, aber<br />
sie sind bei mir beruflich verbunden mit Arbeit<br />
und Ärger, denn es heißt zwischen 3 Uhr<br />
und 4 Uhr früh aufstehen, Schnee räumen, bis<br />
am Abend durchgefroren und durchnässt zu<br />
sein, und darauf kann ich verzichten. Wenn<br />
ich in Pension bin, dann wünsche ich mir<br />
„Weiße Weihnachten“, aber nur auf der Wiese<br />
und nicht auf der Straße.<br />
Bereits zum 50. Mal wird am Samstag, dem 5. Dezember der hl. Nikolaus in<br />
Lechaschau einziehen.<br />
Foto: Höck<br />
Zum Auftakt dieses Jubiläums,<br />
findet bereits am Freitag, dem 4. Dezember<br />
ab 17 Uhr am Lechaschauer<br />
Dorfplatz ein kulinarischer Nikolomarkt<br />
mit Ziachkiacheln, Flammkuchen,<br />
Kastanien usw. statt. Umrahmt<br />
wird dieses Ereignis von den Kindern<br />
der Volksschule Lechaschau, der Harmoniemusik<br />
Lechaschau und dem<br />
Männergesangsverein Reutte. Zum<br />
50. Mal zieht der hl. Nikolaus am<br />
RUNDSCHAU Seite 24<br />
Samstag, dem 5. Dezember ab 17.15<br />
Uhr mit seinem Gefolge von der<br />
Lechtaler Straße über die Dorfstraße<br />
zum Gemeindeamt Lechaschau<br />
ein. Beim Gemeindeamt verteilt der<br />
hl. Nikolaus an die Kinder die Geschenke.<br />
Paketabgabe: Freitag, 4. Dezember<br />
in der Zeit von 8 Uhr bis 12<br />
Uhr im Gemeindeamt Lechaschau,<br />
Umkostenbeitrag: zwei Euro pro Paket.<br />
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täglich außer DI 21.15, DO, FR, SA und MO auch 14.45 Uhr<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Guntram Nachbaur, Lermoos:<br />
Ja klar wünsche ich mir zu Weihnachten<br />
Schnee, noch dazu viel, denn ich komme aus<br />
der Gastronomie und unsere Winterurlauber,<br />
die Gäste, sollen gute Pisten vorfinden. Nur<br />
ohne Schneekanonen wird dies durch den<br />
Klimawandel nicht mehr machbar sein.<br />
Miriana Salispahic, Heiterwang:<br />
Die<br />
Milo Radovanovic, Holzgau:<br />
Ja, ich liebe Weihnachten im Schnee, denn ich<br />
gehe gerne mit meiner Tochter im Schnee spazieren,<br />
wir bauen dann oft einen Schneemann,<br />
oder machen eine Schneeballschlacht. Die weiße<br />
Winterlandschaft sieht einfach herrlich aus<br />
und passt zu Weihnachten. Hoffentlich macht<br />
uns die Klimaerwärmung in der Zukunft keinen<br />
Strich durch die Rechnung, aber es gibt ja<br />
Schneekanonen.<br />
„Weiße Weihnachten bedeutet in meinem<br />
griechisch-orthodoxen Glauben so viel wie<br />
„Unschuld“, deswegen hoffe ich und freue<br />
mich, wenn zu Weihnachten viel Schnee<br />
liegt. Die weiße Landschaft passt auch gut zur<br />
Adventzeit. Zu Hause ist es gemütlich, wenn<br />
es draußen stürmt und schneit.<br />
Marcel Sacha, Reutte:<br />
Natürlich hoffe ich auf „Weiße Weihnachten“,<br />
das heißt ich hoffe auf viel Schnee. Der<br />
gehört einfach zur Weihnachtszeit. Die Kinder<br />
können im Schnee toben und mit meiner<br />
Frau kann ich zum Skilaufen gehen. Je mehr<br />
es draußen schneit, umso gemütlicher ist es<br />
drinnen in der warmen Stube.<br />
Leser-Umfrage<br />
2./3. Dezember 2015
Weihnachtseinkäufe<br />
am Feiertag in Deutschland<br />
Dienstag, 8. Dezember 2015 • Mariä Empfängnis<br />
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SEIT 1922<br />
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Woher stammt<br />
der Name „Advent“?<br />
(wasu) Der Name „Advent“ stammt aus dem Lateinischen (adventus)<br />
und bedeutet übersetzt „Ankunft“. Im fünften Jahrhundert<br />
wurde im Gebiet um Ravenna in Italien erstmals Advent gefeiert.<br />
Die Adventsliturgie wurde im sechsten<br />
Jahrhundert von Papst Gregor<br />
dem Großen festgesetzt. Er bestimmte<br />
auch die Anzahl der Adventsonntage.<br />
Davor gab es eine wechselhafte Anzahl<br />
von bis zu sechs Adventsonntagen.<br />
Die vier Wochen deuten symbolisch<br />
Öffnungszeiten im<br />
Advent:<br />
Mo-Sa 9-18 Uhr<br />
auf 4 000 Jahre, die die Menschheit<br />
nach kirchlicher Rechnung auf die<br />
Ankunft des Erlösers warten musste.<br />
Papst Pius V. verfasste später endgültig<br />
die römische Adventsliturgie für die<br />
Kirche. In früheren Jahren war die Adventszeit<br />
eine kirchliche Fastenzeit.<br />
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Seite 25
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
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den Geldbeutel schonen, möchte das Unternehmerehepaar Peter<br />
Kern und Elke Hüller-Kern, die hinter dem Konzept Kern<br />
Schuhe stehen, seinen Kunden bieten.<br />
Auf mehr als 500qm finden nicht<br />
nur ungefähr 15 000 Paar Schuhe<br />
Platz sondern auch modische Accessoires<br />
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Ergänzt wird das umfangreiche<br />
Sortiment durch ein kompetentes<br />
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Herren suchen und natürlich auch<br />
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Bronx und Bullboxer ziehen vor<br />
allem das junge Publikum an und<br />
haben neben den angesagtesten<br />
Schuhen auch trendige Taschen<br />
im Programm. Im Sport- und<br />
Outdoorbereich setzen die Trendmarken<br />
adidas, Puma, Nike und<br />
Jack Wolfskin die Akzente und die<br />
Preise schonen natürlich auch hier<br />
den Geldbeutel. Die bunt lackierte<br />
Die Kunden sollen sich wohlfühlen und gerne vorbeikommen.<br />
Lok in der Kinderabteilung sorgt<br />
für stressfreies Anprobieren und<br />
Schuhe kaufen ist dann gar nicht<br />
mehr langweilig. Die gut geschulten<br />
Mitarbeiterinnen von Kern Schuhe<br />
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RUNDSCHAU Seite 26<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
2./3. Dezember 2015
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
Weihnachtsmarkt Füssen<br />
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soll im kommenden Jahr ein großer<br />
Frühjahrsputz stattfinden. „Die<br />
Konzeption unserer aktuellen Ausstellung<br />
geht auf unser 25-jähriges<br />
zurück. Auch wenn die Ausstellungsstücke<br />
nach wie vor aktuell<br />
und funktionell sind, gönnen wir<br />
uns kommendes Jahr einen Tapetenwechsel“,<br />
so Geschäftsführer<br />
Andreas Ullrich. Aus diesem Grund<br />
sollen einige der Ausstellungsküchen<br />
einen neuen Besitzer finden.<br />
Das Besondere daran ist, dass die<br />
Möbelteile für einen Euro und nur<br />
Elektrogeräte und Zubehör zum<br />
Listenpreis angesetzt werden. „Wer<br />
die Küche nicht selbst abholen,<br />
sondern lieber durch uns montiert<br />
haben möchte, dem unterbreiten<br />
wir gern ein entsprechendes Komplettangebot“,<br />
fügt Steffen Kanbach<br />
aus dem Verkaufsteam von „Küchen<br />
Ullrich“ hinzu. Schnell Entschlossene<br />
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SEIT 1922<br />
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das Leben Sammlerobjekten<br />
der international<br />
Maßstäbe setzt. Dabei liegt der aber vor allem die hohe Quali-<br />
Glashütter Uhr zusätzlich. Es sind<br />
ohne Träume, macht.<br />
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Marke<br />
Wirklichkeit<br />
vor allem<br />
werden<br />
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können?<br />
am<br />
die Wirklichkeit werden können?<br />
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Denn,<br />
Der sehr reale Traum von Union<br />
Glashütte was wäre mit der das währt Weltwirtschaftskrise<br />
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Glashütte BEWEGTE 1926 ZEITEN. die Produktion Diese<br />
Jahre. Ende des 19. Jahrhunderts Marken ist der renommierte muss die Uhrenfabrik Uhrenhändler Union<br />
ist der renommierte Uhrenhändler<br />
EIN<br />
Johannes Glashütte<br />
VISIONÄR<br />
Dürrstein 1926 die<br />
WEIST<br />
nicht Produktion<br />
DEN Glashütter Erfolgsjahre nehmen<br />
nur ein einstellen; 1936 wird sie aus dem<br />
WEG. Der sehr reale Traum von mit der Weltwirtschaftskrise ein<br />
Johannes Dürrstein nicht nur ein einstellen; echter Kenner 1936 der wird internationalen<br />
sie aus dem<br />
Union Glashütte währt bereits über<br />
Handelsregister<br />
jähes Ende. Wie<br />
gestrichen.<br />
viele andere<br />
Die<br />
Marken<br />
muss die Uhrenfirmen Uhrenfabrik werden Union<br />
echter Kenner der internationalen Handelsregister Uhrmacherkunst, 120 Jahre. Ende gestrichen. er des weiß 19. Jahrhunderts<br />
ist der Geschäftsmann Uhrenfirmen renommierte werden Uhren-<br />
auch 1951 Glashütte in den VEB 1926 Glashütter die Produktion Uhren-<br />
als Die erfolgreicher<br />
verbleibenden<br />
Uhrmacherkunst, er weiß als erfolgreicher<br />
Geschäftsmann auch 1951 genau, händler in den was Johannes VEB dem Glashütter Markt Dürrstein fehlt: Uhren-<br />
eine nicht betriebe einstellen; (GUB) 1936 zusammengefasst,<br />
wird sie aus dem<br />
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genau, was dem Markt fehlt: eine betriebe hochwertige nur ein (GUB) echter Uhr zusammengefasst,<br />
Kenner Glashütter der internationalen<br />
nach die sich Uhrmacherkunst, der mehr Wiedervereinigung<br />
als nur einige er weiß in bleibenden die „Glashütter Uhrenfirmen Uhrenbetrieb werden<br />
Qualität,<br />
der Handelsregister nach der Wiedervereinigung<br />
gestrichen. Die ver-<br />
hochwertige Uhr Glashütter Qualität,<br />
die sich mehr als nur einige in wenige<br />
der<br />
als die erfolgreicher<br />
leisten „Glashütter können<br />
Geschäftsmann<br />
Uhrenbetrieb – ein Stück GmbH“<br />
1951 in<br />
umfirmiert<br />
den VEB<br />
und<br />
Glashütter<br />
1994 privatisiert<br />
wird. Im Jahr 1997, als sich<br />
Uhrenbetriebe<br />
(GUB) zusammengefasst,<br />
wenige leisten können – ein Stück GmbH“<br />
auch genau,<br />
erschwinglicher umfirmiert<br />
was<br />
Luxus. und<br />
dem<br />
1994<br />
Markt<br />
Mit privatisiert<br />
Idee gründet wird. Im er Jahr 1893 1997, eine als eigene sich<br />
fehlt:<br />
dieser<br />
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erschwinglicher Luxus. Mit dieser<br />
Qualität, die sich mehr als nur einige<br />
die in heimische die „Glashütter Uhrenindustrie Uhrenbetrieb neu<br />
Idee gründet er 1893 eine eigene die Uhrenproduktion, heimische<br />
wenige leisten<br />
Uhrenindustrie die können „Glashütter neu<br />
– ein orientiert, GmbH“ erinnert umfirmiert man und sich 1994 auch privatisiert<br />
Johannes wird. Dürrstein Im Jahr und 1997, seine als sich<br />
Uhrenproduktion, die „Glashütter orientiert, Uhrenfabrik Stück erschwinglicher erinnert Union“. man Es ist sich Luxus. der auch Beginn<br />
dieser Johannes einer Idee neuen gründet Dürrstein Generation er 1893 und seine<br />
Glas-ei-<br />
Visionen: die heimische die „Union Uhrenindustrie Uhrenfabrik neu<br />
Mit an<br />
Uhrenfabrik Union“. Es ist der Beginn<br />
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seine<br />
Union Glashütte werden von nun Tochterfirma der Beginn einer<br />
an Zeitmesser der gefertigt, „Glashütter neuen Generation<br />
die für Uhrenbetrieb<br />
Glashütter GmbH“. Uhren: Unter dem Na-<br />
GmbH Glashütte/SA.“ entsteht<br />
ihre<br />
Visionen:<br />
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AUSSERFERNER<br />
RUNDSCHAU Seite 28<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
2./3. Dezember 2015
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
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2./3. Dezember 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 29
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
Der Wunschbaum in GAP<br />
Christkindlmarkt und die Ludwigstraße entdecken<br />
(RS) Vom 28. November bis 23.<br />
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11 bis 20 Uhr sowie samstags bis 21<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
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Jetzt, wo die Tage kürzer und kälter<br />
werden, gibt es doch nichts Schöneres,<br />
als eine gute Tasse Tee oder<br />
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eine Freude bereiten. Denn unter<br />
uns leben viele Menschen und Familien,<br />
die aus unterschiedlichsten<br />
Gründen die Wünsche ihrer<br />
Kinder und Angehörigen nicht<br />
erfüllen können. Um hier helfen<br />
zu können, stellen wir auf dem<br />
Christkindlmarkt der Werbegemeinschaft<br />
„Garmischer Zentrum“<br />
einen Wunschbaum auf! An diesem<br />
hängen Weihnachtswünsche<br />
in Form von einem Flyer und einer<br />
kleinen Karte. Wer einen dieser<br />
Wünsche erfüllen möchte, nimmt<br />
sich während der Vorweihnachtszeit<br />
einen Anhänger mit und findet<br />
dort sämtliche Informationen<br />
zu dem Wunsch, dessen Wert und<br />
die Kontaktdaten der zuständigen<br />
karitativen Einrichtung. Wer gerne<br />
auch mit einem kleineren Betrag<br />
bei der Erfüllung der Wünsche<br />
helfen möchte, kann direkt auf<br />
das Wunschbaumkonto des SKF,<br />
IBAN: DE72703500000000029629<br />
Winterliche Pistengaudi<br />
Am 6. Januar dreht sich in Garmisch-Partenkirchen alles um<br />
den Hornschlitten, und das schon seit über 40 Jahren. Mutige<br />
Frauen und Männer rasen am Dreikönigstag mit bis zu 100 km/h<br />
auf ihren hölzernen Schlitten den Hang hinunter. Dazu gehören<br />
auch immer waghalsige Manöver und Stürze.<br />
Die Rennstrecke ist ein Klassiker:<br />
Der 1,2 km lange „Hohe Weg“<br />
führt von der Partnachalm bis vor<br />
die Tür des Vereinsheims des Hornschlittenvereins<br />
Partenkirchen. Die<br />
Mischung aus spannender Sekundenjagd<br />
und winterlicher Pistengaudi<br />
macht die Bayerische Meisterschaft<br />
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helfen Ihnen, stressfrei<br />
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auf Sie und beraten Sie gerne.<br />
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Geschichte und G´schichterln<br />
rund um die Ludwigstraße! Unser<br />
kulturhistorischer Spaziergang<br />
durch den Ortsteil Partenkirchen<br />
zeigt dir Teile der historischen Ludwigstraße<br />
und ihre Lüftlmalereien.<br />
Wir führen dich zu Plätzen, an denen<br />
Könige residierten, Bauern und<br />
Handwerker leb(t)en, bayerische<br />
Tradition und Kultur sichtbar sind<br />
und ein Blick auf den höchsten<br />
Berg Deutschlands inklusive ist.<br />
Nebenbei wirst du auch noch erfahren,<br />
was es mit dem „Viere Läut´n“<br />
auf sich hat, was der „Schmuser“ eigentlich<br />
macht und was wirklich im<br />
„Schlampnhaus“ passiert. Tauche<br />
mit uns ab in Garmisch-Partenkirchens<br />
Vergangenheit und erlebe das<br />
Heute dieses einzigartigen Ortes.<br />
Treffpunkt: Sebastianskircherl an<br />
der Ludwigstraße<br />
im Hornschlittenrennen zu einem<br />
echten Erlebnis. Also: Mitfiebern!<br />
Übrigens: Seinen Namen verdankt<br />
der Hornschlitten den gamsförmigen<br />
Kufen. Der zwei bis drei Meter lange<br />
Schlitten diente früher als Arbeitsgerät,<br />
um das Heu von abgelegenen<br />
Wiesen ins Tal zu transportieren.<br />
2./3. Dezember 2015
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
Kinder- und Jugendmode Sand<br />
Zum Weihnachtseinkauf nach Partenkirchen<br />
(dr) Die Ausstellung von Donnerstag, 3. Dezember (ab 11<br />
Uhr bis 17 Uhr) bis 3. April demonstriert den großen Einfallsreichtum<br />
von Kindern und Jugendlichen in den armen Ländern<br />
Asiens, Afrikas und Lateinamerikas. Aus Mangel an Geld<br />
und teurem Material verweisen sie mit ihren einfachen selbst<br />
gebauten Spielzeugen auf die Lebensumstände und Rollenbilder,<br />
in denen sie aufwachsen.<br />
2./3. Dezember 2015<br />
(mh) Am 1. Oktober 1969 wurde<br />
das Fachgeschäft für Kinder- und Jugendmode,<br />
im Herzen von Partenkirchen,<br />
von Christa Sand gegründet.<br />
Seit 15 Jahren wird das Geschäft<br />
von Tocher Christl Schnitzer erfolgreich<br />
weiter geführt – aktuelle Mode,<br />
eine große Auswahl und faire Preise<br />
verstehen sich von selbst. Das Sortiment<br />
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mit über 50 Markenherstellern wie<br />
Protest, Eisbär, Adidas u.v.m reicht<br />
von der Babygröße 44 bis zur Jugendgröße<br />
176. Weiters finden Sie<br />
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Sie sich in Ruhe um, während sich<br />
Ihre Kinder in der Spielecke vergnügen<br />
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Eine Wanderausstellung des Kinderhilfswerks Plan International<br />
Ganz im Süden…,<br />
… statt Fernost!<br />
Der Alpenoptiker in Garmisch-Partenkirchen<br />
„A bisserl echter, a bisserl regionaler,<br />
a bisserl persönlicher, a bisserl<br />
natürlicher, a bisserl sportlicher, a<br />
bisserl…“<br />
Von der ersten Idee über die Ladenplanung<br />
und -gestaltung bis hin<br />
zur Umsetzung steht über allem das<br />
Thema Regionalität: Bernd und Ina<br />
Willer gingen bereits bei der Entwicklung<br />
des Ladenbaus etwas andere<br />
Wege: Das Ladenkonzept wurde<br />
in einer Projektarbeit der Fachakademie<br />
für Raum und Objektdesign, der<br />
ortsansässigen Schulen für Holzbau<br />
und Gestaltung von 14 jungen kreativen<br />
Studenten erstellt. Mit regionalen<br />
und natürlichen Werkstoffen<br />
bauten nur einheimische Handwerker<br />
einen ganz modernen Laden,<br />
der seit 2012 in der Chamonixstrasse<br />
11 in Garmisch-Partenkirchen steht.<br />
Weitergehend bei der Auswahl der<br />
Partnerfirmen wird Wert auf „Nähe“<br />
gelegt: Die Brillengläser sind entweder<br />
„Gmacht in Bayern“ von R+H<br />
oder „swissmade“ von optiswiss. Die<br />
Fassungspartner kommen ebenfalls<br />
aus den Alpenländern. Nur zwei<br />
Beispiele: Die edlen Holzbrillen von<br />
„Rolf“ aus Weißenbach oder die Fassungen<br />
von der schon kultigen Marke<br />
„Freudenhaus“ aus München.<br />
Bernd Willer „Der Alpenoptiker“:<br />
„Wir machen<br />
unserem Kunden kein vermeintlich<br />
billiges Aktionsangebot, sondern<br />
beraten mit Hilfe eines neu entwickelten<br />
Sehprofils ehrlich, preis-<br />
WERT und bedarfsorientiert. Wir<br />
finden damit gemeinsam die perfekt<br />
auf den Kunden zugeschnittenen<br />
Lösungen.“<br />
„Der Alpenoptiker“ bedeutet<br />
Kreativität, Leidenschaft und Spaß<br />
beim Finden der für den Kunden<br />
individuell bestmöglichen Lösung<br />
beim Sehen. Hierbei wird direkt auf<br />
die persönlichen Anforderungen<br />
und Bedürfnisse des Kunden eingegangen.<br />
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aus über 30 Ländern Asiens, Afrikas<br />
und Lateinamerikas, darunter einige<br />
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Seite 31
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
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(wasu) Frohes Fest! Oje, Weihnachten steht vor der Tür – und<br />
Ihnen fehlen tolle Ideen für ein Geschenk?<br />
Schmuckdesign Eberle in Pfronten – Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten.<br />
Foto: Kolleck<br />
Mein Name ist Bruno Eberle. Ich<br />
habe Eberle Schmuckdesign vor 20<br />
Jahren gegründet und betreibe seitdem<br />
die Firma gemeinsam mit meiner<br />
Frau Christina.<br />
Die Fertigkeiten zur Herstellung<br />
von Schmuck erwarb ich nicht in einer<br />
Ausbildung zum Goldschmied,<br />
vielmehr erlaubten mir drei abgeschlossene<br />
Berufsausbildungen<br />
und eine schulische Ausbildung<br />
im Zeichnen, diesen Weg einzuschlagen.<br />
Die Leidenschaft zur Gestaltung<br />
von Schmuck leitete mich<br />
seit der Firmengründung in immer<br />
Kontakt:<br />
Bruno Eberle<br />
Eberle Schmuckdesign<br />
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D 87459 Pfronten/Allgäu<br />
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info@eberle-schmuckdesign.de<br />
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RUNDSCHAU Seite 32<br />
neue Bereiche der Schmuckherstellung.<br />
Neben den Kunstfertigkeiten<br />
ist auch technisches Verständnis ein<br />
zentraler Punkt bei der Umsetzung<br />
so mancher Vorhaben. So wurden<br />
nach und nach neue Geräte angeschafft<br />
und die damit verbundenen<br />
Techniken erlernt. Durch das von<br />
der traditionellen Goldschmiedetechnik<br />
kaum beeinflusste Vorgehen<br />
bei der Entwicklung meiner<br />
Technik zur Schmuckherstellunghabe<br />
ich heute meinen eigenen Stil<br />
entwickelt. Eberle Schmuckdesign<br />
verbindet bei der Fertigung von<br />
Schmuck Kunsthandwerk mit Industriestandart.<br />
Eine perfekte Kombination.<br />
sportmotiv.de ist ein Teilbereich<br />
von Eberle Schmuckdesign<br />
und befasst sich mit der Herstellung<br />
von Motivschmuck. Individuell<br />
angefertigter, themenbezogener<br />
Schmuck erfreut sich großer Beliebtheit.<br />
Auch als besondere Geschenkidee<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Gerade für Kinder ist das Weihnachtsfest ein besonderes Erlebnis. <br />
Besonders zu Weihnachten, wenn<br />
man Weihnachtsgeschenke für die<br />
Familie sucht, heißt es: Was schenken?<br />
Es ist nicht immer leicht, jedes<br />
Jahr aufs Neue schöne Weihnachtsgeschenke<br />
zu finden, die den<br />
Beschenkten auch gefallen und die<br />
man nicht schon einmal verschenkt<br />
hat. Hübsch und originell sollen<br />
die Weihnachtsgeschenke sein.<br />
Ein Weihnachtsgeschenk, dass ein<br />
„Aha“-Erlebnis hervorruft, ein Geschenk,<br />
das von Herzen kommt, ein<br />
Foto: MEV<br />
besonders schönes Lächeln auf die<br />
Gesichter Ihrer Liebsten zaubert und<br />
das der Beschenkte lange Zeit in Erinnerung<br />
behält. Nützlich und bezahlbar<br />
natürlich auch. Lassen Sie sich<br />
inspirieren und besuchen Sie Weihnachtsmärkte,<br />
kaufen Sie Geschenke<br />
für Ihre Liebsten oder finden Sie<br />
Tipps für ein gelungenes Weihnachtsfest.<br />
Vermeiden Sie den alljährlichen<br />
Weihnachtsstress und finden Sie jetzt<br />
schon das passende Weihnachtspräsent<br />
in Pfronten für Weihnachten.<br />
2./3. Dezember 2015
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
Winterzeit - Kuschelzeit<br />
KBS in Pfronten berät Sie gerne<br />
Während der kalten Jahreszeit einen<br />
Kaminofen anzuheizen ist für<br />
viele Menschen ein Traum: Die wohlige<br />
Wärme, das Knistern des Feuers<br />
vermitteln ein Gefühl von Behaglichkeit<br />
und Wohlergehen.<br />
Damit der Ofen in Verbindung mit<br />
dem Kamin und die anschließende<br />
Genehmigung durch den Rauchfangkehrer<br />
problemlos vonstatten<br />
gehen, empfiehlt es sich für den<br />
Interessenten, einen Meisterbetrieb<br />
aufzusuchen. Die KBS Kamin- und<br />
Bausanierung garantiert einen fachgerechten<br />
Aufbau und Anschluss<br />
und steht dem Kunden auch nach<br />
der Installation mit unserem Service<br />
zur Seite. Unsere Kunden finden in<br />
unserer Ausstellung in der Tirolerstraße<br />
59 in Pfronten – Ösch eine Vielzahl<br />
von Holz- und Pelletöfen.<br />
Das KBS-Team freut sich auf Ihren<br />
Besuch – wir beraten Sie gerne. Wir<br />
sind Montag bis Freitag von 9 bis 18<br />
Uhr oder nach Terminvereinbarung<br />
für Sie da. anzeige<br />
Service und<br />
Qualität seit 120 Jahren<br />
Pfrontener Fachgeschäft<br />
Sport Kolb feiert in diesem Jahr Geburtstag<br />
Vor 120 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Sportfachgeschäfts<br />
Sport Kolb in Pfronten, als Schuhmachermeister Georg<br />
Kolb 1895 in Pfronten eine Schuhhandlung mit Reparaturwerkstatt<br />
eröffnete.<br />
seit über 25-Jahren<br />
Meisterbetrieb<br />
Kamin- und Bausanierung GmbH<br />
Tiroler Straße 59 • D-87459 Pfronten / Ösch<br />
Tel. 00<strong>49</strong>-8363-92273 • Fax 00<strong>49</strong>-8363-92274<br />
info@kbs-kaminsanierung.de<br />
www.kbs-kaminsanierung.de<br />
Christliche Farben von Weihnachten<br />
(wasu) Als christliche Symbolfarben<br />
von Advent und Weihnachten gelten<br />
die Farben Grün und Rot.<br />
Grün symbolisiert die Hoffnung auf<br />
Leben im dunklen Winter und auch die<br />
Treue. Rot erinnert an das Blut Christi,<br />
das er vergossen hat, damit die Welt<br />
erlöst werde. Grün und Rot versinnbildlichen<br />
Christen die übernatürliche<br />
Hoffnung. Diese beiden Farben prägen<br />
W i n t e r z e i t –<br />
Kuschelzeit vor dem knisternden Kaminofen<br />
oft den Christbaum und die Tischdekoration,<br />
z.B roter Weihnachtsstern.<br />
Das Rot am Grünen nimmt Sterben<br />
und Tod Christi schon in seine Geburt<br />
hinein. Geburt und Tod des Erlösers<br />
werden als eine Einheit gesehen,<br />
weshalb in mancher Geburtslegende<br />
auch davon die Rede ist, das Holz des<br />
Kreuzes und das der Krippe stammten<br />
von ein und demselben Baum.<br />
Traditionsunternehmen Sport Kolb: Georg Kolb (M.) und Martin Kolb (r.) mit ihrem<br />
fachkundigen Personal. <br />
Foto: Sport Kolb<br />
„Wir haben uns ständig erweitert,<br />
um unseren Kunden stets ein hohes<br />
Maß an Qualität, Service sowie eine<br />
große Produktauswahl bieten zu<br />
können.<br />
Auch unsere Maschinen in den<br />
Servicewerkstätten werden immer<br />
auf den neuesten Stand gebracht“,<br />
erzählt Georg Kolb. Heute hat das<br />
Traditionsunternehmen einschließlich<br />
aller Geschäftsräume, Serviceabteilungen,<br />
Büros und Lagerräumen<br />
die Größe von rund 600<br />
Quadratmetern. „Umfassender und<br />
schneller Service sowie die persönliche<br />
Beratung sind unsere Stärken.<br />
2./3. Dezember 2015<br />
Das schätzen unsere Kunden und<br />
das bestätigen die vielen Stammkunden“,<br />
erläutert Martin Kolb, der seit<br />
2002 mit seinem Vater Georg Kolb<br />
das Geschäft führt. Das Sortiment<br />
und die Leistungen sind umfangreich:<br />
Mountainbikes und E-Bikes<br />
mit Werkstatt, Touren-Equipment,<br />
Outdoorbekleidung für alle Sportarten<br />
sowie Skiverleih und Ski-Service-Station.<br />
„In unserer Fußballabteilung<br />
haben wir 400 bis 500 Paar<br />
Fußballschuhe auf Lager“, so Kolb.<br />
Außerdem führt Sport Kolb exklusiv<br />
in der Umgebung Bogner<br />
Sportbekleidung.<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Allgäuer Straße 5<br />
D - 87459 Pfronten<br />
Tel. 00<strong>49</strong> (0) 8363 92130<br />
www.sport-kolb.de<br />
Seite 33
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
Das Allgäu packt’s<br />
am 5. und 12. Dezember vor Galeria Kaufhof, dem Forum Allgäu und im Fenepark Kempten<br />
(dr) Über 14 000 Päckchen haben<br />
engagierte Allgäuer 2014 für<br />
bedürftige Kinder und Familien<br />
in Osteuropa gepackt. Die Initiatoren<br />
von „Das Allgäu packt’s“<br />
vom Aktionsbündnis Allgäu<br />
und vom City-Management<br />
Kempten hoffen für 2015 auf<br />
mindestens genauso viele Päckchen<br />
wie im letzten Jahr.<br />
Gepackt werden dringend benötigte<br />
Grundnahrungsmittel und Spielzeug<br />
für die Kinder. In allen Allgäuer<br />
Feneberg- und Kaufmärk-ten sowie<br />
im City-Supermarkt in der Galeria<br />
Kaufhof in Kempten sind Packinseln<br />
aufgebaut. Dort sind alle Artikel der<br />
Packliste ganz leicht zu finden und<br />
ersparen den Spendern längeres Suchen.<br />
Die Pakete können gleich vor<br />
Ort gelassen werden und werden<br />
vom Aktionsbündnis abgeholt. Wer<br />
keine Zeit hat, zu Hause zu packen,<br />
kann am Samstag, 5. oder 12. Dezember<br />
ab 10 Uhr auf dem August-<br />
Kemptens Oberbürgermeister Thomas Kiechle wird gemeinsam mit Richter Alexander<br />
Hold am 5. Dezember Ihr Päckchen persönlich entgegennehmen. Foto: Ralf Lienert<br />
Fischer-Platz vor dem Forum Allgäu,<br />
am Residenzplatz vor der Galeria<br />
Kaufhof oder im Fenepark in Ursulasried<br />
vorbeischauen. Die notwendigen<br />
Lebensmittel und was sonst noch<br />
ins Päckchen gehört, sind dort bereits<br />
hergerichtet. Helfer des Aktionsbündnis<br />
Allgäu packen für eine Spende<br />
die Weihnachtspäckchen vor Ort<br />
und laden diese gleich auf den Truck.<br />
Auch zuhause gepackte Weihnachtspäckchen<br />
werden gerne in Empfang<br />
genommen. Zu Hause gepackte Päckchen<br />
können bis 19. Dezember an<br />
folgenden Stellen abgegeben werden:<br />
Allgäu Medical Service Bucher Hang<br />
1–3, Waltenhofen, City-Management<br />
Kempten, Geschäftsstelle am<br />
Rathausplatz 5, alle Feneberg- und<br />
Kaufmärkte, Galeria Kaufhof Kempten,<br />
Hauptkasse 2. Stock sowie im<br />
City-Supermarkt, Geschäftsstellen<br />
der AOK in Kempten, Kaufbeuren,<br />
Oberallgäu, Memmingen und Unterallgäu.<br />
Am Samstag, 5. Dezember,<br />
nimmt der Schirmherr der Aktion,<br />
Kemptens Oberbürgermeister Thomas<br />
Kiechle, ab 11 Uhr gemeinsam<br />
mit Richter Alexander Hold Ihr Päckchen<br />
persönlich entgegen. Darüber<br />
hinaus erwarten Sie leise und laute<br />
Töne bei Auftritten des Musikvereins<br />
St. Mang, der Marching Band<br />
der Freiwilligen Feuerwehr sowie der<br />
Band „Veto“. Die Kinder können<br />
sich zudem auf den Nikolaus freuen,<br />
der eine Weihnachtsgeschichte vorliest<br />
und kleine Geschenke verteilt.<br />
Dieses Jahr wird das Aktionsbündnis<br />
auch von Asylbewerbern aus der Region<br />
unterstützt. Sie helfen nicht nur<br />
beim Packen und Verladen, sondern<br />
werden die Besucher auch mit kulinarischem<br />
Essen aus ihrer Heimatregion<br />
verwöhnen.<br />
Einkaufen in Kempten<br />
– ist einkaufen in der Galeria Kaufhof!<br />
Galeria Kaufhof GmbH<br />
Residenzplatz 2<br />
D-87435 Kempten<br />
Das besondere<br />
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RUNDSCHAU Seite 34<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Galeria Kaufhof in Kempten am Residenzplatz 2. Aus Reutte – A7 / B12 – Adenauerring<br />
– links in die Rottachstr. www.galeria-kaufhof.de/filialen/kempten<br />
Foto: Galeria Kaufhof<br />
Veränderung ist unser Geschäft.<br />
Seit 135 Jahren versteht GALERIA<br />
Kaufhof etwas vom Geschäft. Weil<br />
wir jeden Tag aufs Neue für unsere<br />
Kunden da sind. Weil wir Trends<br />
erkennen und setzen. Weil wir Qualität<br />
und Exklusivität stilsicher miteinander<br />
verbinden. Unsere langjährigen<br />
Kunden schätzen unsere<br />
Zuverlässigkeit und die Kompetenz<br />
unserer freundlichen Mitarbeiter.<br />
Neue Kunden lassen sich inspirieren<br />
von der großen Marken-Vielfalt<br />
und den sorgfältig ausgewählten<br />
Sortimenten. Einkaufen wird bei<br />
uns zum Erlebnis – für alle Generationen.<br />
Stillstand bedeutet Rückschritt,<br />
besonders für ein Warenhaus.<br />
Denn die Shopping-Wünsche<br />
der Kunden verändern sich ständig,<br />
und wir erfüllen sie: Denn wir erfinden<br />
uns jeden Tag neu. So bleiben<br />
wir für viele Menschen die erste<br />
Adresse bei ihrem Einkaufsbummel.<br />
Und so führen wir GALERIA Kaufhof<br />
an die Spitze der europäischen<br />
Warenhäuser.<br />
Wünsche werden<br />
wahr. Vorfreude, liebevolle Geheimniskrämerei<br />
sowie die Begeisterung,<br />
jemandem ein wunderbares<br />
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Sie uns auf www.galeria-kaufhof.de/<br />
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2./3. Dezember 2015
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
„Weihnachten im Winterwald…“<br />
Festliches Weihnachtsprogramm im Forum Allgäu Kempten<br />
Bereits seit mehreren Wochen wurde im Forum Allgäu Kempten<br />
liebevoll dekoriert und das Center weihnachtlich geschmückt.<br />
Damit rechtzeitig zum Advent das Forum Allgäu in vorweihnachtlichem<br />
Glanz erstrahlt. Seit Freitag, dem 27. November 2015 ist<br />
das ganze Center traditionell geschmückt und lädt zu einem gemütlichen<br />
Bummel in angenehmer Weihnachtsatmosphäre ein.<br />
In eindrucksvollen und aufwändig dekorierten Szenarien wird die<br />
Geschichte „Weihnachten im Winterwald“ dargestellt, in denen<br />
die Besucher bestaunen können, wie die Bewohner des Waldes<br />
das Weihnachtsfest feiern.<br />
Auch auf der großen Weihnachtsbühne<br />
ist einiges geboten. Dort findet<br />
täglich ein abwechslungsreiches<br />
Aktionsprogramm für die kleinen<br />
und großen Besucher des Centers<br />
statt. Die Kinder können in der Weihnachtsbäckerei<br />
ihre eigenen Plätzchen<br />
backen, einen Wunschzettel für<br />
das Christkind malen – hier werden<br />
die drei schönsten Wünsche erfüllt.<br />
Natürlich wird in der Bastelwerkstatt<br />
der Weihnachtswichtel gebastelt was<br />
das Zeug hält. Neben weihnachtlichen<br />
Geschichten, erzählt von<br />
Annika Hofmann, wird auch das<br />
Ravensburger Puppentheater sein<br />
Können zum Besten geben. Für die<br />
musikalische Unterhaltung sorgt der<br />
Gospelchor Durach; die Stubenmusik<br />
Eglofs sowie der Schulchor der<br />
Wiggensbacher und der Lenzfrieder<br />
Grundschüler singen auf der großen<br />
Bühne. Am 5. Dezember kommt<br />
ganz traditionell der hl. Nikolaus<br />
ins Forum und wird Weihnachtsgeschichten<br />
vorlesen, Kinderaugen erstrahlen<br />
lassen und kleine Geschenke<br />
an die Kinder verteilen. ANZEIGE<br />
Im Forum Allgäu Kempten ist so einiges geboten – ein Besuch lohnt sich auf jeden<br />
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2./3. Dezember 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 35
Weihnachtseinkäufe am Feiertag Dienstag, 8. Dezember 2015<br />
Auf 1100 qm Verkaufsfläche präsentiert<br />
sich der Held Shop mit<br />
einem umfassenden Sortiment:<br />
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Herz begehrt: Textil- und Lederbekleidung,<br />
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und Helme. Wir führen ein<br />
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Maßanfertigung für Held Lederkombi<br />
und Handschuhe sorgt für<br />
eine perfekte Passform und individuellen<br />
Look! Zum Held Service<br />
gehören zudem eine Änderungsschneiderei<br />
und Reparaturabteilung.<br />
Im Werksverkauf finden Sie Auslaufware<br />
und Restposten zu extrem<br />
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Outdoor-Abteilung rundet<br />
das Angebot ab. Hier finden Sie<br />
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Lieben zu Weihnachten z.B. Gürtel,<br />
Geldbeutel, Mützen, Rucksäcke etc.<br />
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Der Held Shop in Sonthofen<br />
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Das Held Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Sie sich gerne an unserer Biker-Bar<br />
gratis eine Tasse Cappuccino oder<br />
Kaffee gönnen, eine Erfrischung auf<br />
unserer Sonnen-Terrasse genießen<br />
und durch das Handschuh-Museum<br />
schlendern. Im Handschuh-Museum<br />
kann man nicht nur die Firmenhistorie<br />
verfolgen, sondern auch<br />
Foto: Held Shop<br />
seltene Exponate der Handschuhgeschichte<br />
und wesentliche Produktionsabläufe<br />
der Handschuhfertigung<br />
besichtigen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 36<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
2./3. Dezember 2015
WE-Wohnanlage in Bichlbach Stuck übergeben<br />
Eine große und schöne Terrassenwohnung ist in Bichlbach noch frei<br />
50 x 45 mm<br />
Die starke Präsenz der Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft<br />
m.b.H „wohnungseigentum“ im Außerfern wurde zuletzt<br />
mit der Errichtung der Wohnanlage Bichlbach Stuck unterstrichen.<br />
späteren kostengünstigen Erwerb der<br />
Wohnung, wobei die WBF-Mittel in<br />
die Finanzierung mit-übernommen<br />
werden können.<br />
Die Miete inkl. Tiefgaragenplatz<br />
sowie Betriebs- und Heizkosten beträgt<br />
7,70 Euro/m 2 , es sind nur noch<br />
wenige Wohneinheiten frei. Mittlerweile<br />
wurden im Bezirk Reutte von<br />
der WE 200 Wohneinheiten errichtet,<br />
das bedeutet, dass ca. 500 Menschen<br />
kostengünstiger, geförderter<br />
Wohnraum zur Verfügung gestellt<br />
werden konnte. Die WE ist darauf<br />
stolz und wird auch künftig mit Projekten<br />
in Reutte und Umgebung ein<br />
Türen direkt ab Werk<br />
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6460 Imst, Gewerbepark 12, Tel.: 05412/61665<br />
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zuverlässiger Partner der Gemeinden<br />
und vor allem auch der Wohnungssuchenden<br />
sein.<br />
WE-Geschäftsführer Walter Soier und Christian Switak mit Dr. Anna-Maria Zátura-<br />
Rieser erhielten von Bgm. Klaus Ziernhöld die Hausnummer.<br />
Von Richard Dallapozza<br />
Unweit des Ortskernes entstanden<br />
in sonniger Lage 17 Einheiten sowie<br />
eine Tiefgarage. Die Wohnungen<br />
wurden im Niedrigenergiestandard<br />
der Tiroler Wohnbauförderung<br />
schlüsselfertig und in bewährtem<br />
WE-Ausführungsstandard hergestellt.<br />
Die Gesamtbaukosten beliefen<br />
sich auf ca. 2,9 Mio. Euro, wovon die<br />
Wohnbauförderung des Landes Tirol<br />
mit Darlehen und Zuschüssen ca.<br />
1,55 Mio. zur Verfügung stellt. Das<br />
entspricht einem hohen Förderungsprozentsatz<br />
von fast 55 % der Baukosten.<br />
Das Model „Miete mit Kaufoption“<br />
vereint die hohe Förderung<br />
mit der Sicherheit der Kaufpreisbildung<br />
und ermöglicht somit den<br />
Die neuen Mieter erhielten die Wohnungsschlüssel von WE-Geschäftsführer Walter<br />
Soier überreicht.<br />
RS-Fotos: Dallapozza<br />
Beruf, Alltag und Studium<br />
fordern einen gesunden<br />
Körper, aber vor allem einen<br />
fitten Geist. Gerade in Stresssituationen<br />
wird unserem<br />
Gehirn besonders viel abverlangt.<br />
Konzentrationsschwäche<br />
und verminderte<br />
Merkfähigkeit kann man in<br />
diesen Situationen gar nicht<br />
gebrauchen.<br />
Eine verminderte Gedächtnisleistung<br />
tritt aber nicht nur<br />
bei erhöhter Belastung, sondern<br />
auch vermehrt mit zunehmendem<br />
Alter auf. Hauptursache<br />
ist das Absterben von Zellen<br />
und eine schlechtere Durchblutung.<br />
Auch durch die Abnahme<br />
von Neurotransmittern kommt<br />
es zu einer Verlangsamung der<br />
Reaktionen: Mentale Prozesse,<br />
wie das Verarbeiten von Informationen,<br />
werden mit zunehmendem<br />
Alter langsamer.<br />
Doch was tun, wenn die geistige<br />
Leistungsfähigkeit nachlässt?<br />
Wie auch unser Körper<br />
muss das Gehirn mit ausreichend<br />
Nährstoffen versorgt werden.<br />
NAHRUNG FÜRS GEHIRN.<br />
Besonders die in GINKGO LECI-<br />
THIN PLUS enthaltene Kombination<br />
der B-Vitamine mit Biotin,<br />
Nicotinamid, Pantothensäure und<br />
Folsäure stabilisiert das Nervensystem<br />
und die psychische Funktion<br />
unseres Körpers. Außerdem trägt<br />
die Kombination zu einem normalen<br />
Energiestoffwechsel bei und<br />
normalisiert die Funktion des Immunsystems.<br />
Vitamin E kann zusätzlich<br />
zu diesen Wirkungen die<br />
Zellen vor oxidativem Stress schützen<br />
und trägt zur Verringerung von<br />
Müdigkeit und Ermüdung bei.<br />
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Dr. Fischer ist ein nussig-wohlschmeckendes<br />
Vitaltonikum. Der<br />
darin enthaltene Ginkgofluidextrakt<br />
wird aus garantiert pharmazeutisch<br />
kontrolliertem Anbau<br />
(GACP) hergestellt. In Asien wird<br />
Ginkgo seit Jahrhunderten wegen<br />
seiner Lebenskraft als Tempelbaum<br />
verehrt, er gilt als kraftspendend<br />
und lebensverlängernd. Gentechnikfreie<br />
Sojabohnen<br />
liefern das hochwertige Sojalecithin.<br />
Dieses enthält essentielle<br />
Fettsäuren, Cholin,<br />
und Inositol. Cholin<br />
bildet Acetylcholin<br />
und wirkt im Gehirn<br />
als Neurotransmitter,<br />
der für die Informationsweitergabe<br />
in unserem<br />
Nervensystem<br />
u.a. verantwortlich ist.<br />
Sowohl die Vitamine,<br />
das Ginkgoblatt als<br />
auch das Sojalecithin<br />
weisen Arzneibuchqualität<br />
auf.<br />
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2./3. Dezember 2015<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 37
T ERMINKALENDER<br />
F<strong>RE</strong>ITAG<br />
THEATER2015<br />
WER:<br />
STÜCK:<br />
WO:<br />
4. Dezember<br />
Lasst uns in die Stille hören<br />
Die Tage werden kürzer, die<br />
Natur bereitet sich auf den<br />
Winterschlaf vor. Auch für die<br />
Menschen ist es Zeit, zur Ruhe<br />
zu kommen und nach innen zu<br />
hören. Mit angeleiteten Meditationen<br />
wird auf die Stille Zeit<br />
im Jahr vorbereitet. Am Freitag,<br />
dem 4. Dezember von 19.30 bis<br />
20.30 Uhr, in der Lebenshilfe<br />
Reutte. Weitere Termine: 11. und<br />
18. Dezember 2015. Anmeldung<br />
bei Gabriele Tel. 05672 /62762.<br />
Freiwillige Spenden.<br />
Adventkränzchen<br />
Am Freitag, um 17 Uhr in der<br />
Bücherei Reutte. Thema: Herbergsuche<br />
„Worum ging es<br />
nochmal in der Weihnachtsgeschichte?“<br />
– eine etwas andere<br />
Geschichte und ein Theaterstück<br />
zur Herbergsuche.<br />
„Komm sing mit“<br />
mit Mini und Claus<br />
Gekonnt werden verschiedenste<br />
Lieder „gecovert“ und mit eigenen<br />
Texten neu interpretiert,<br />
sodass es den Zuhörer und auch<br />
die Zuhörerin beinahe von ihren<br />
Sesseln fetzt. Wer Mini &<br />
Claus kennt, weiß eines: sie<br />
Rocken! Ein Benefizprojekt zugunsten<br />
der Schulkinder Nepal<br />
am Freitag um 20 Uhr in der<br />
Kellerei Reutte. Eintritt frei/freiwillige<br />
Spenden.<br />
Adventsingen in Lermoos<br />
Die MK Namlos veranstaltet<br />
heuer wieder das traditionelle<br />
Adventsingen in der Pfarrkirche<br />
in Namlos. Am Freitag, dem 4.<br />
Dezember 2015 um 19 Uhr.<br />
THEATERGRUPPE HEITERWANG<br />
„Die Gedächtnislücke“ von Bernd Gumbold<br />
Gemeindesaal Heiterwang<br />
SAMSTAG 5. Dezember<br />
50. Nikolo - Einzug<br />
Am Samstag, dem 5. Dezember<br />
2015, um 17.15 Uhr, Einzug in<br />
Lechaschau. Ca. 20 verschiedene<br />
Wagen und Gruppen,<br />
heuer zwei neue Wagen (Engelswerkstatt<br />
und Christkind);<br />
Höhepunkt sind die Nikolokutsche<br />
und der Krampuswagen.<br />
Geschenkeverteilung an<br />
die Kinder beim Gemeindeamt<br />
Lechaschau.<br />
Nikolauseinzug Ehrwald<br />
17 Uhr – Einzug vom Nikolaus,<br />
mit Knecht Ruprecht und<br />
vielen Engeln – begleitet von<br />
den „Moos-Tuifl“ vom Bahnhof<br />
zum Musikpavillon, Ansprache<br />
und Verteilung der Geschenke<br />
des Nikolaus.<br />
Nikolaus kommt in Musau<br />
So wie jedes Jahr kommt auch<br />
heuer wieder am 5. Dezember<br />
der Nikolaus in den Musikantenstadl<br />
nach Musau. Er wird<br />
mit seiner Gefolgschaft von<br />
Richtung Platte kommend um<br />
ca. 18.30 Uhr im Musikantenstadel<br />
eintreffen. Pakete können<br />
mit gut leserlichem Namen am<br />
4. Dezember von 19-20 Uhr im<br />
Stadl abgegeben werden (freiwillige<br />
Spenden). Fürs leibliche<br />
Wohl wird gesorgt.<br />
DIE K E LLE<strong>RE</strong>I<br />
„MUSICA PARTITA“<br />
Datum: 12. Dezember, 20 Uhr<br />
Eintritt:<br />
EUR 15.-/12.-<br />
unter 18 Jahren Eintritt frei!<br />
Außerferner Kleinkunstbühne<br />
Tauschergasse 3, 6600 Reutte<br />
www.diekellerei.at<br />
TERMIN: Zusatzvorstellung: 5. und 6. Jänner 2016, 20.15 Uhr<br />
KARTEN: www.theatergruppe-heiterwang.at oder Tel. 05674/5520<br />
SONNTAG<br />
Donnerstag, 3. Dezember bis Mittwoch, 9. Dezember<br />
6. Dezember<br />
Benefizkonzert<br />
„Santa Lucia“<br />
Der Rotary Club Reutte-Füssen<br />
veranstaltet am Nikolaustag das<br />
Benefizkonzert „Santa Lucia“.<br />
Die Erlöse kommen der Kinderkrebshilfe<br />
Königswinkel zugute.<br />
Am Sonntag, dem 6. Dezember,<br />
um 17 Uhr, in der Stadtpfarrkirche<br />
St. Mang, Magnusplatz<br />
1, Füssen. Vorverkauf: Füssen<br />
Tourismus & Marketing, Tel.<br />
00<strong>49</strong>/8362/93850, Restkarten<br />
an der Abendkasse.<br />
Krippenfreunde<br />
aufgepasst<br />
Krippenausstellung im Gemeindesaal<br />
in Höfen – über 40<br />
verschiedene Krippen sind zur<br />
Schau gestellt. Die Ausstellung<br />
ist am 6. Dezember (9-20 Uhr),<br />
7. Dezember (17-23 Uhr) und am<br />
8. Dezember (9-17 Uhr) geöffnet.<br />
Freiwillige Spenden.<br />
DIENSTAG<br />
8. Dezember<br />
Adventkonzert<br />
Am Dienstag, dem 8. Dezember<br />
findet um 19 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang das<br />
Alpenländische Adventkonzert<br />
statt. Es singen und spielen: Vokalsextett<br />
Viva Voce, Pinswanger<br />
Weisenbläser, Tyrolerhof Musig,<br />
Viva la musica Lechaschau,<br />
Streicherensemble, Chor der<br />
NMS Königsweg – und Adventgeschichten<br />
werden von Klaus<br />
Witting vorgetragen. Freiwillige<br />
Spenden für den Sozialfonds<br />
der Gemeinde Breitenwang.<br />
MITTWOCH 9. Dezember<br />
Verein der Südtiroler<br />
Der Verein der Südtiroler und<br />
deren Freunde trifft sich zur besinnlichen<br />
Weihnachtsfeier. Am<br />
9. Dezember 2015 um 14 Uhr im<br />
Hotel „Moserhof“.<br />
!<br />
Anzeigenschluss<br />
Freitag, 12 Uhr<br />
VORSCHAU/DIVERSES<br />
Adventkonzert in<br />
der Pfarrkirche Elmen<br />
Am Sonntag, dem 13. Dezember<br />
2015, um 17 Uhr. An diesem<br />
dritten Advent werden wieder<br />
mehrere Musikgruppen, wie der<br />
Kirchenchor Elmen, die Bläserformation<br />
Elmer Blech und eine<br />
Auswahl der Saitenmusik der<br />
Landesmusikschule Reutte ein<br />
adventliches Programm in der<br />
Pfarrkirche präsentieren. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Die Selbsthilfegruppe für Frauen<br />
nach Brustkrebs trifft sich am<br />
Mittwoch, dem 16. Dezember<br />
2015, um 16 Uhr im Hotel „Moserhof“<br />
in Breitenwang.<br />
Weihnachtliches<br />
Bilderbuchkino<br />
„Der nette böse Wolf” am<br />
Dienstag, dem 15. Dezember<br />
2015 um 15 Uhr in der Bücherei<br />
Reutte. Der Eintritt ist frei!<br />
Buchpräsentation<br />
„Erfolgreich mit dem Mond<br />
- daheim und im Beruf“. Die<br />
humorvolle Apothekerin Irmgard<br />
Rücklinger aus Reutte<br />
präsentiert ihr drittes Buch: Ob<br />
familiäre Diskussionen, Haushalts-Chaos,<br />
Teamwork-Essig<br />
oder Chefsalat - mitten aus dem<br />
Leben gegriffen, beschreibt die<br />
Autorin Lösungen nach dem<br />
Mondkalender. Am Donnerstag,<br />
dem 10. Dezember, 19.30<br />
Uhr Volksschule Lermoos, Aula.<br />
Krippen im<br />
„Museum im Grünen<br />
Haus“<br />
Am Donnerstag, dem 10. Dezember<br />
um 19 Uhr findet die<br />
Eröffnung der diesjährigen<br />
Winterausstellung statt. Heuer<br />
mit dem Werk von Norbert<br />
Roth, einem der bedeutendsten<br />
Krippen-Schnitzer aus dem<br />
Außerfern. Die Ausstellung wird<br />
im „Museum im Grünen Haus“<br />
vom 11. Dezember bis zum 30.<br />
Jänner 2016, von Dienstag bis<br />
Samstag, von 13 bis 17 Uhr zu<br />
sehen sein.<br />
„Gsunga und<br />
gspielt“ im Advent<br />
Musikanten und Sänger aus<br />
Nesselwängle und dem benachbarten<br />
Ällgäu laden ein zum<br />
Advent in der beheizten Kirche<br />
in Nesselwängle. Am Freitag,<br />
dem 11. Dezember um 20 Uhr.<br />
Eine schöne Einstimmung auf<br />
Weihnachten, um ein bisschen<br />
zur Ruhe zu kommen in der<br />
hektischen Zeit.<br />
Huangartstube<br />
Am Donnerstag, dem 10. Dezember<br />
um 14 Uhr im Pfarrstadel,<br />
2. Stock. „Adventhoangart“<br />
mit Kindern der Volksschule<br />
Lähn, unter der Leitung von<br />
Edeltraud Steiner.<br />
Lähner Adventsingen<br />
Am Samstag, dem 12. Dezember<br />
2015 um 17 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Lähn. Mitwirkende: Kinder<br />
der Volksschule, Jugendkapelle,<br />
Musikkapelle sowie der Lähner<br />
Kirchenchor. Eintritt: freiwillige<br />
Spenden. Danach gemütliches<br />
Beisammensein im Mehrzweckgebäude<br />
in Lähn.<br />
Jahrgangstreffen<br />
Der Jahrgang 1938/39 trifft sich<br />
am Freitag, dem 11. Dezember<br />
um 18 Uhr im Gasthof „Goldene<br />
Rose“.<br />
VZ Breitenwang<br />
FILMCIRCLE:<br />
VERSTEHEN SIE DIE BÉLIERS?<br />
Datum: Fr, 4. Dezember 2015<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
KONZERT: GILBERT & BAND<br />
Datum: Mo, 7. Dezember 2015<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
ADVENTKONZERT<br />
DER GEMEINDE B<strong>RE</strong>ITENWANG<br />
Datum: Di, 8. Dezember 2015<br />
Zeit: 19 Uhr<br />
Karten/Informationen/Anmeldung:<br />
Gemeinde Breitenwang<br />
Tel. 05672 / 62516-10<br />
vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
RUNDSCHAU Seite 38<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
2./3.<br />
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Nikolokonzert der Plansee Werksmusik<br />
Donnerstag, 3. Dezember 2015, 20 Uhr<br />
Festsaal des Walter-Schwarzkopf-Hauses, Plansee SE<br />
VVK: Plansee SE, Empfang Fr. Walk, Tel. 05672 6002300 , Eintritt: 10 Euro<br />
Dezember 2015
K ULTUR<br />
„musica partita“<br />
Musik des Barock auf Originalinstrumenten<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
„Musica Partita“ am Samstag, dem 12. Dezember 2015, 20 Uhr in der Kellerei<br />
Reutte.<br />
Foto: Kellerei<br />
Das Ensemble „musica partita“<br />
besteht seit einigen Jahren und musiziert<br />
in der Besetzung Blockflöte,<br />
Viola da gamba, Barockgitarre, Laute<br />
und Theorbe.<br />
Die Mitglieder des Ensembles<br />
stammen aus Deutschland und<br />
Österreich, haben ihre Spezialstudien<br />
für historische Instrumente in<br />
Deutschland, Amerika und in der<br />
Schweiz absolviert und konzertieren<br />
weltweit bei diversen Festivals<br />
und unterrichten in verschiedenen<br />
Institutionen u.a. Mozarteum<br />
Salzburg sowie bei internationalen<br />
workshops.<br />
Der Schwerpunkt der musikalischen<br />
Aktivitäten von „musica<br />
partita“ liegt in der Erarbeitung des<br />
barocken Solorepertoires für verschiedene<br />
Blockflöten mit Continuobegleitung<br />
durch die Viola da gamba<br />
und Zupfinstrumente wie Laute,<br />
Barockgitarre und Theorbe bzw. Arciliuto.<br />
In dieser Besetzung wurde<br />
im 17. und 18. Jahrhundert vermehrt<br />
musiziert, sowohl im höfischen,<br />
klerikalen als auch bürgerlich-privaten<br />
Bereich. KomponistInnen<br />
aus Italien, England, Deutschland<br />
und Frankreich haben sich mit der<br />
Blockflöte als herausragendem Soloinstrument<br />
auseinandergesetzt<br />
und musikalisch hochwertige Werke<br />
hinterlassen. Zu ihnen zählen Antonio<br />
Vivaldi, Giovanni Battista Sammartini,<br />
Georg Friedrich Händel,<br />
Georg Philipp Telemann, Henry<br />
Purcell, Jacques-Martin Hotteterre<br />
und viele andere.<br />
Am Samstag, dem 12. Dezember<br />
2015, um 20 Uhr in der Kellerei<br />
Reutte.<br />
ANZEIGE<br />
Zusammen mit „Pippo“ eröffnete Vize Bgm. Manfred Immler „die kleine Adventstadt<br />
in der kleinen Außerferner Stadt Vils“. Seine außergewöhnliche Kopfbedeckung<br />
trug er als Werbung für die sogenannten „Kappen“-Weiber, die diese<br />
Kopfbedeckung für einen guten Zweck in ihrer Hütte anboten. RS-Foto: Claus<br />
(cl) Mit einer kurzen Dankadresse<br />
an die örtlichen Vereine,<br />
die Naturparkregion, den Bauhof<br />
und die vielen anderen, die bei der<br />
Organisation für den mittlerweile<br />
fünften Vilser Weihnachtsmarkt<br />
mitgewirkt hatten, dankte Vizebürgermeister<br />
Manfred Immler bei der<br />
Eröffnung am vergangenen Samstag.<br />
Er dankte Pfarrer Rupert Bader<br />
für dessen immer wieder uneigennützige<br />
Hilfe bei der Organisation.<br />
Eine Bläsergruppe der Stadtkapelle<br />
Vils, unter der Leitung von Kapellmeister<br />
Roland Megele, unterhielt<br />
mit weihnachtlichen Weisen und<br />
stimmte die Besucher auf die Adventzeit<br />
ein. Am Sonntag spielten<br />
zunächst die Stadtpiraten ein Puppentheater,<br />
bevor zu später Stunde<br />
das erste Türchen vom Adventskalender<br />
geöffnet wurde.<br />
4. März 2016 | FÜSSEN Festspielhaus<br />
2./3. Dezember 2015<br />
NIKOLAUSMARKT<br />
bei Felixe Minas Haus, Tannheim<br />
Samstag, den 5. Dezember<br />
Beginn: 16 Uhr!<br />
Für Speis‘ und Trank ist bestens gesorgt!<br />
Um 17.00 Uhr Nikolauseinzug in die Pfarrkirche<br />
VZ Veranstaltungs<br />
zentrum<br />
Breitenwang<br />
Filmcircle: „Verstehen Sie die Béliers“<br />
Freitag, 4. Dezember • 20 Uhr<br />
Konzert: Gilbert & band<br />
Montag, 7. Dezember • 19.30 Uhr<br />
Adventkonzert der Gemeinde Breitenwang<br />
Dienstag, 8. Dezember • 19 Uhr<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Tel. 05672 62516-10<br />
vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
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„PERFUMUM die Tiroler Harzmanufaktur“ stellt ihre<br />
„PERFUMUM – die Tiroler Harzmanufaktur“ stellt ihre<br />
wohlriechenden, reinigenden und harmonisierenden<br />
wohlriechenden, reinigenden und harmonisierenden<br />
Räuchermischungen vor.<br />
Räuchermischungen vor.<br />
Es erwarten Sie belebende<br />
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Düfte und spannende<br />
Düfte und spannende<br />
Hintergrundinformationen<br />
Hintergrundinformationen<br />
vom Räuchermeister<br />
vom Räuchermeister<br />
Ivo Siebenförcher.<br />
Ivo Siebenförcher.<br />
Eintritt frei!<br />
Eintritt frei!<br />
Do., Do., 10. 10. Dezember Dezember 2015, 2015, 19.00 19.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Ehrwald,<br />
Ehrwald, Bücherei,<br />
Bücherei, Kirchplatz<br />
Kirchplatz 1<br />
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit von<br />
TYROLIA Eine Veranstaltung BUCH PAPIER in Zusammenarbeit EHRWALD und von<br />
Öffentlicher TYROLIA BUCH Bücherei · PAPIER Ehrwald EHRWALD und<br />
Öffentlicher Bücherei Ehrwald<br />
Vortrag<br />
Vortrag<br />
Seite 39
„Der kleine Prinz“ Das Musical<br />
Von Deborah Sasson und Jochen Sautter<br />
(RS) Ende nächsten Jahres wird „Der kleine Prinz – Das Musical“<br />
große Premiere feiern, im Anschluss geht das Musical durch<br />
rund 60 Spielorte auf Europa-Tournee. Am Mittwoch, 20. Jänner<br />
2016 um 20 Uhr gastiert „Der kleine Prinz“ auch im Festspielhaus<br />
Füssen.<br />
Millionen von Kindern und Erwachsenen haben die Geschichte um den jungen Botschafter<br />
von einem fremden Stern regelrecht verschlungen – jetzt kommt das Musical<br />
zum Buch nach Füssen.<br />
Foto: cofo<br />
„Der kleine Prinz“ von Antoine<br />
de Saint-Exupéry wurde in 110<br />
Sprachen übersetzt und ist eines der<br />
meistgelesenen Bücher der Welt.<br />
Millionen von Kindern und Erwachsenen<br />
haben die Geschichte um den<br />
TOP 10<br />
Von 04.12 bis 10.12 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
jungen Botschafter von einem fremden<br />
Stern regelrecht verschlungen.<br />
Es muss also einen universellen, in<br />
allen Kulturkreisen der Welt verstandenen<br />
Zauber um diese Geschichte<br />
geben, die Generationen von Menschen<br />
immer wieder neu fasziniert<br />
und in ihren Bann zieht.<br />
DAS MUSICAL FÜR KLEINE<br />
UND GROSSE MENSCHEN.<br />
Saint-Exupéry erzählt die traumhafte<br />
Geschichte eines Prinzen, der,<br />
von einem fernen Stern kommend,<br />
hier auf der Erde den Menschen<br />
nur scheinbar einfache Fragen stellt.<br />
Fragen, die uns alle betreffen und<br />
uns zur Offenbarung einer ganz eigenen<br />
Wahrheit leiten. Dabei wirkt<br />
der kleine Prinz nur dem ersten Anschein<br />
nach wie ein Kind, tatsächlich<br />
treffen diese Fragen die Erwachsenen<br />
nämlich ins Mark, und die<br />
ausweichenden und manchmal sogar<br />
peinlichen Antworten der Realitätsmenschen<br />
auf der Erde wirken dagegen<br />
wenig überzeugend. Dies macht<br />
den Stoff zur wahren Literatur, zu<br />
einem Meisterwerk der Erzählkunst<br />
– und zu einem Buch auch und<br />
gerade für Erwachsene. „Man sieht<br />
nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche<br />
bleibt unsichtbar für die<br />
Augen“, sagt er uns und wir spüren<br />
in unseren innersten Gefühlen, dass<br />
diese Botschaft wahr ist und uns<br />
wohlmöglich sogar umdenken lässt<br />
in unserem täglichen Handeln und<br />
Tun.<br />
KARTEN: Kartenbüro Schauer<br />
sowie alle Stellen von Volksbank,<br />
Maximarkt, Libro, Saturn, Media<br />
Markt, Ruefa Reisen und Trafikplus.<br />
Online unter www.oeticket.com.<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 3x2<br />
Karten für „Der kleine Prinz“ das Musical<br />
in Füssen. Einfach bis Mittwoch,<br />
den 9. Dezember, eine E-Mail mit<br />
dem Kennwort „Prinz“, deinem Namen<br />
und deiner Telefonnummer an<br />
gewinnen.reutte@rundschau.at schreiben,<br />
Glück haben und gewinnen!<br />
Pensionisten geehrt<br />
Die Ortsgruppe Stanzach ehrte ihre Mitglieder<br />
(cc) Zum gemütlichen Nachmittag im November hatte die Ortsgruppe<br />
Stanzach und Umgebung im Pensionistenverband Österreich<br />
ihre Mitglieder eingeladen.<br />
NEU<br />
Alle Jahre wieder<br />
Weihnachten mit den Coopers<br />
Ab 6J<br />
90 min<br />
14:30<br />
16:30<br />
18:30<br />
20:20<br />
14:30<br />
16:30<br />
18:30<br />
20:20<br />
14:30 14:30<br />
14:30 14:30 14:30<br />
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18:30 18:30 18:30<br />
18:30 18:30<br />
20:20 20:20 20:20<br />
20:20 20:20<br />
Arlo & Spot<br />
Der gute Dinosaurier<br />
Arlo & Spot 3D<br />
Der gute Dinosaurier<br />
Black Mass<br />
Der Pate von Boston<br />
Die Tribute von Panem<br />
Mockingjay - Teil 2<br />
Ab 8J<br />
100 min<br />
16:20<br />
18:05<br />
16:20<br />
18:05<br />
16:20 16:20 16:20 16:20<br />
18:05 18:05 18:05 18:05 16:20<br />
Ab 8J<br />
13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
100 min<br />
Ab 16J<br />
20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />
122 min<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
Ab 12J<br />
17:00<br />
17:00<br />
17:00 17:00 17:00 17:00 17:00<br />
136 min<br />
20:00<br />
20:00<br />
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />
NEU<br />
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Die Tribute von Panem 3D<br />
Mockingjay - Teil 2<br />
Im Herzen der See<br />
Im Herzen der See 3D Ab 14J<br />
15:45<br />
121 min<br />
James Bond 007<br />
Spectre<br />
Krampus<br />
RUNDSCHAU Seite 40<br />
Ab 12J<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
136 min<br />
18:20 18:20<br />
Ab 14J<br />
18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />
20:50 20:50<br />
121 min<br />
20:50 20:50 20:50 20:50 20:50<br />
22:15 22:15<br />
Ab 12J 16:00 16:00<br />
147 min 20:35 20:35<br />
15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
20:35 20:35 20:35 20:35 20:35<br />
16:10 16:10<br />
16:30 16:30 16:30 16:10<br />
Ab 16J 18:45 18:45<br />
18:45<br />
18:45 18:45 18:45 18:45<br />
90 min 20:50 20:50<br />
20:50<br />
20:50 20:50 20:50 20:50<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die Geehrten waren Walter Schlichtherle, Dieter Seifert, Hildegard Seifert, Alfred<br />
Lumper, Hanni Außerhofer, Bezirksobfrau Heidi Schmid, Obfrau Grete Neuner,<br />
Landesobmann Herbert Striegl, Werner Friedle, Anni Hosp, Alois Köpfle, Ulrike Ulses,<br />
Gerda Neuner (v.l.)<br />
RS-Foto: Chauvin<br />
Fleißige Kuchenbäckerinnen aus<br />
den eigenen Reihen hatten Gutes gebacken<br />
und an hübsch geschmückten<br />
Tischen ließen sich rund 60 Gäste<br />
Kaffee und Kuchen schmecken.<br />
Mag. Peter Friedle hatte einen interessanten<br />
Reisebildbericht von den<br />
baltischen Staaten und Polen mitgebracht,<br />
den er mit viel Lustigem und<br />
Informativem zu würzen wusste.<br />
Landesvorsitzender Herbert<br />
Striegl mit Gattin Yvonne und die<br />
Bezirksobfrau Heidi Schmid ließen<br />
es sich nicht nehmen, diesem Nachmittag<br />
beizuwohnen und übernahmen<br />
die Ehrungen der Mitglieder.<br />
Im Pensionistenalter ist schon die<br />
10-jährige Mitgliedschaft im Verein<br />
eine schöne Sache und die Geehrten<br />
freuten sich über die schöne Urkunde<br />
des Landesvereins.<br />
Weiters wurden Mitglieder zu<br />
ihrem 70, rep. 75. Geburtstag mit<br />
einem kleinen Geschenkkorb geehrt.<br />
Ehrungen sollen von nun an<br />
immer im Rahmen des gemütlichen<br />
Nachmittags im November stattfinden.<br />
2./3. Dezember 2015
Skulpturen und Bilder in Breitenwang<br />
Besondere Gemeinschaftsausstellung mit sozialem Aspekt<br />
(cl) Das letzte kulturelle Ereignis<br />
für 2015, das vom Kulturforum<br />
Breitenwang präsentiert<br />
wird, ist eine Doppelausstellung:<br />
neben Skulpturen der<br />
bekannten Künstlerin Sylvia<br />
Natterer aus Vils präsentiert<br />
ihre Freundin Gisa Koberg<br />
ihre Bilder in der Galerie im<br />
Kindergarten Breitenwang und<br />
dem Gemeindeamt.<br />
Die Künstlerinnen Sylvia Natterer und Gisa Koberg (rechts) präsentieren ihre<br />
Werke.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
Anlässlich der Vernissage, bei der<br />
Kulturforum-Obmann Robert Pacher<br />
die Künstlerinnen vorstellte,<br />
meinte Bürgermeister Hanspeter<br />
Wagner, dass die besten Sachen<br />
immer am Schluss kommen. „Das<br />
ist aber keine Wertung vorangegangener<br />
Veranstaltungen, soll aber<br />
dokumentieren, dass die Gemeinde<br />
stolz auf das Kulturforum ist, das<br />
immer wieder Hervorragendes auf<br />
die Beine stellt“, so Wagner.<br />
Von der aktuellen Ausstellung<br />
sei er tief beeindruckt und sie gebe<br />
die Gelegenheit, zu Beginn des Advents<br />
diese auf sich wirken zu lassen.<br />
Eigentlich ist die Vorstellung<br />
von Sylvia Natterer überflüssig,<br />
da sie sich seit vielen Jahrzehnten<br />
mit der exquisiten Herstellung von<br />
Porzellanpuppen, speziellen Spielpuppen<br />
für die Industrie und freien<br />
Arbeiten aus Keramik, Ton und<br />
Papier längst einen internationalen<br />
Ruf erworben hat. Auch Gisa Koberg<br />
hat mit ihren internationalen<br />
Ausstellungsbeteiligungen aus den<br />
Bereichen Malerei, Grafik und Textilkunst<br />
europaweite Anerkennung<br />
gefunden. Ein ganz besonderes<br />
Zeichen für die Hilfe gegenüber<br />
Flüchtlingskindern setzt Sylvia Natterer<br />
in dieser Ausstellung: sie stellt<br />
dem Kulturforum handgefertigte<br />
Schmuckanhänger zur Verfügung,<br />
die für eine Spende von 15 Euro<br />
pro Stück erworben werden können.<br />
Der so bis Ende der Ausstellung<br />
eingenommene Betrag wird<br />
Diese Anhänger können mit einer Spende<br />
zugunsten von Flüchtlingskindern in<br />
Breitenwang erworben werden.<br />
gänzlich zum Kauf kleiner Weihnachtsgeschenke<br />
für die Kinder im<br />
Flüchtlingsheim in Breitenwang<br />
verwendet!<br />
Die Ausstellungszeiten sind Fr./<br />
Sa., 4./5. Dezember jeweils von<br />
17 bis 19 Uhr, am Sonntag, 6. Dezember,<br />
von 10-12 und von 17 bis<br />
19 Uhr. Weitere Besichtigungsmöglichkeiten<br />
können unter 0043 (0)<br />
5672/62516-10 vereinbart werden.<br />
Die goldene Schnupftabakdose löst ein Rätsel<br />
Die österreichische Kaiserin Elisabeth (1837-1898) wurde zu Lebzeiten gar nicht Sissi oder gar Lisi gerufen<br />
Die österreichische Kaiserin Elisabeth wurde „Sisi“ genannt,<br />
mit einem „s“. Die Tabakdose mit Diamantenbesatz, ein Geschenk<br />
von König Ludwig II an seine Cousine Elisabeth zu ihrem<br />
44. Geburtstag am 24. Dezember 1881 enthält eine Gravur in der<br />
Elisabeth „Sisi“ genannt wird.<br />
Der Wittelsbacher Ausgleichsfonds hat das Schmuckstück mit dem Brustbild<br />
Ludwig II. auf der Deckel-Oberseite mit einer telefonischen Versteigerung bei<br />
Sotheby’s in New York erwerben können.<br />
Diese goldene Schnupftabakdose durfte die österreichische Kaiserin Elisabeth<br />
Weihnachten zu ihrem 44. Geburtstag 1881 auspacken.<br />
von Ernst Marischka, mit Romy<br />
Schneider und Karlheinz Böhm<br />
in den Hauptrollen. Übrigens: Geschnupft<br />
hat Sisi nie – das Geschenk<br />
war für die Kaiserin von Österreich<br />
wohl eine reine Zierdose. Zu sehen<br />
im Museum der Könige unweit vom<br />
Schloss Neuschwanstein.<br />
Von Richard Dallapozza<br />
An der Gravur auf der Innenseite<br />
des Deckels ist vor allem die<br />
Schreibweise interessant: „Angebetete,<br />
aufrichtig geliebte Sisi (!). Niemand<br />
auf Erden ist mir so teuer als<br />
Du! Ludwig/24ter Dezember 1881“.<br />
Das klingt fast wie ein Liebesschwur,<br />
doch war die innige Beziehung zwischen<br />
Ludwig und der mit Kaiser<br />
Franz Joseph verheirateten Elisabeth,<br />
wie die Forschung heute weiß,<br />
2./3. Dezember 2015<br />
rein platonischer Art. Die Kunstexperten<br />
weisen auf die Schreibweise<br />
hin: „Sisi, nicht etwa Sissi oder Lisi.“<br />
Durch die in Hanau von der Goldschmiedewerkstatt<br />
Charles Colins<br />
Söhne gefertigte Pretiose habe man<br />
nun einmal mehr Gewissheit. Auch<br />
in einigen Briefen wird Elisabeth als<br />
Sisi angeredet. Trotzdem schreiben<br />
die meisten Forscher beharrlich Sissi<br />
– also mit zwei s. Dies wurde offenbar<br />
gebräuchlich durch die drei<br />
berühmten „Sissi“-Filme (1955-1958)<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die goldene Schnupftabakdose mit der „Sisi“ Gravur ist im Museum des bayerischen<br />
Königs ausgestellt.<br />
RS-Fotos: Dallapozza<br />
Seite 41
Spar – Österreichs größter Lehrlingsausbilder im Einzelhandel<br />
„Ich freue mich jeden Morgen, meine Kollegen wieder zu sehen“<br />
Mit 15 den ersten Arbeitsplatz anzutreten ist nicht immer leicht.<br />
Das Umfeld ist ungewohnt, die Aufgaben ganz neu und überhaupt<br />
ändert sich mit einem Schlag alles. Auch Julia Huter musste<br />
sich am Anfang oft durchfragen – und hat dafür umso schneller<br />
dazugelernt. „Die lieben Kollegen hier haben mich von Anfang<br />
an bei sich aufgenommen“, freut sie sich.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
„Ich habe schnell gemerkt, dass ich<br />
mich sowohl mit meinen Kollegen als<br />
auch mit den Kunden super verstehe<br />
und mir das Zwischenmenschliche<br />
sehr liegt. Es freut mich richtig, wenn<br />
ich so viel mit Menschen spreche<br />
und zu tun habe“, erzählt die 18-Jährige.<br />
Weil genau das in der Feinkost-<br />
Abteilung zu ihren täglichen Aufgaben<br />
zählt, sei sie „richtig aufgeblüht“.<br />
Für ihre hervorragenden Leistungen<br />
in der Arbeit erhielt Julia Huter bereits<br />
zahlreiche Prämien – eine Belohnung,<br />
die Spar seinen Lehrlingen<br />
schon ab dem ersten Lehrjahr zahlt.<br />
S TELLENMARKT AUSSERFERN<br />
Mit 1,5 Millionen Nächtigungen und einem ausgewogenen Nächtigungsverhältnis im<br />
Sommer und Winter hat sich die Tiroler Zugspitz Arena in den letzten Jahren zu einer<br />
Top Destination im Tiroler Tourismus entwickelt. Der Tourismusverband mit seinen Orten<br />
Ehrwald, Lermoos, Biberwier, Bichlbach, Berwang, Heiterwang am See und Namlos sucht<br />
ab April 2016 eine Geschäftsführung, die die Agenden des Verbandes leitet:<br />
Sie sind verantwortlich für:<br />
• Budgetplanung und -verantwortung<br />
• Führung des Mitarbeiterteam mit ca. 30 Mitarbeitern<br />
• Leitung von 6 Informationsbüros und einem Außendienstteam<br />
• Erstellen eines Marketingplans, Themenmanagement<br />
• Markenmanagement<br />
• Destinationsmanagement<br />
• Touristische Produktentwicklung<br />
• Aktive Netzwerkpflege nach Innen und Außen<br />
• Weiterführung des Projektes „Zugspitz Arena Bayern-Tirol“<br />
• Uvm.<br />
Unsere Anforderungen an Sie:<br />
• Höhere Ausbildung im Bereich, Betriebswirtschaft, Marketing und/oder<br />
Tourismusmanagement<br />
• Mehrjährige berufl iche Erfahrung in touristischen Organisationen<br />
• Erfahrung in der Mitarbeiterführung<br />
• Soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit sowie Vernetzungsstärke<br />
• Selbstbewusstes Auftreten, Verhandlungsstärke<br />
• Ergebnisorientiertes und selbstständiges Arbeiten sowie ausgeprägtes<br />
Verantwortungsbewusstsein<br />
• Engagement, Belastbarkeit und Zuverlässigkeit<br />
• Hohe Identifi kation mit der Destination<br />
RUNDSCHAU Seite 42<br />
TIROLER ZUGSPITZ A<strong>RE</strong>NA<br />
eine Geschäftsführung w/m<br />
Sie fi nden das Anforderungsprofi l interessant? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Gehalt nach<br />
Vereinbarung. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 18. Dezember<br />
2015 schriftlich an:<br />
Tiroler Zugspitz Arena<br />
z.H. Obmann Michael Fasser<br />
Am Rettensee 1, 6632 Ehrwald<br />
Tel.: +43-5673-20.000, s.kerber@zugspitzarena.com<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Julia Huter hat in ihren Kollegen bereits eine zweite Familie gefunden.<br />
ARBEITSPLATZ ZUM<br />
WOHLFÜHLEN. In der Feinkostabteilung<br />
fühlt sich die junge Tirolerin<br />
sichtlich wohl, scherzt mit<br />
den Kunden und genießt die angenehme<br />
Atmosphäre im Eurospar<br />
Reutte. „Ich berate meine Kunden<br />
gerne und habe Freude beim Bedienen.<br />
Man ist einfach immer am<br />
Tun, ständig in Bewegung – das finde<br />
ich super.“ Wenn sie gerade frei<br />
hat, findet man Julia Huter entweder<br />
in der Küche beim Zubereiten<br />
köstlicher Mahlzeiten oder aber<br />
mit ihrer Mutter beim Spazieren.<br />
Manchmal mit Hund – einem sogenannten<br />
„Bayerischen Gebirgsschweißhund“<br />
– manchmal ohne.<br />
Dem leisten sonst noch vier Kanarienvögel<br />
Gesellschaft. Man ahnt es<br />
schon: Julia Huter ist richtig tierlieb<br />
und kann kaum an etwas vorbeigehen,<br />
das Fell oder Federn hat.<br />
K<strong>RE</strong>ATIVE BERUFSSCHULE.<br />
Die Berufsschule besucht sie sehr<br />
gerne. Sobald es ans Basteln geht,<br />
macht sie sich begeistert ans Werk.<br />
„Wirtschaftliches Praktikum“ – so<br />
lautet das Fach, in dem die Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen<br />
häufig zu Stiften, Schere und Papier<br />
greifen, um gemeinsam Plakate zu<br />
gestalten. Auch privat ist Julia Huter<br />
gerne kreativ: zur Weihnachtszeit<br />
liebt sie es, schöne Gestecke herzurichten.<br />
„Ich merke in der Arbeit,<br />
dass ich mich mit viel einbringen<br />
kann. Man ist nicht nur der kleine<br />
Lehrling, sondern wird ernst genommen<br />
und darf auch mal Verantwortung<br />
übernehmen – echt super!“ Dafür,<br />
dass sie so fleißig bei der Sache<br />
ist, hat die 18-Jährige bereits viele<br />
Prämien erhalten – und Lob, sowohl<br />
seitens Chef als auch seitens der Kollegschaft.<br />
„Dass man sich hier soviel<br />
dazu verdienen kann, wenn man<br />
Fleiß und Einsatzbereitschaft zeigt,<br />
das konnte ich am Anfang kaum<br />
glauben.“ Spar möchte mit den<br />
Prämien ein klares Zeichen setzen:<br />
Foto: Spar<br />
Wer sich anstrengt, der wird auch<br />
belohnt.<br />
NICHT JEDER WILL CHEF<br />
WERDEN. Anders als viele Lehrlinge<br />
bei Spar, strebt die 18-Jährige<br />
bislang keine Führungsposition an.<br />
„Ich werde lieber geführt“, sagt sie<br />
und lacht, „weniger Verantwortung<br />
und dafür mehr Orientierung an<br />
anderen, das gefällt mir gut.“ Mit<br />
ihrer Lernbereitschaft und ihrer sehr<br />
charmanten Art ist Julia Huter längst<br />
ein unersetzliches Teammitglied geworden.<br />
„Ich bin wirklich glücklich,<br />
für mich kann gerade einfach alles<br />
genau so bleiben, wie es ist.“ Ein<br />
schöner Wunsch.<br />
BEWERBUNGEN: AB SO-<br />
FORT MÖGLICH. Bewerbungen<br />
sind entweder direkt im Supermarkt<br />
oder online auf www.spar.at/lehre<br />
möglich. Die 80 Jugendlichen, die<br />
wir 2016 in Tirol aufnehmen, beginnen<br />
mit der Ausbildung im August<br />
oder September. Der Ansturm auf<br />
die 80 offenen Lehrplätze beginnt<br />
bereits jetzt, Bewerbungen können<br />
schon jetzt abgegeben werden. Spar<br />
freut sich auf freundliche und kommunikative<br />
Jugendliche, die gern mit<br />
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Nummer 05476/6203-206 oder schriftlich:<br />
Seilbahn Komperdell GmbH<br />
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die Verantwortung, Verwaltung und Weiterentwicklung<br />
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Restaurant und Festsaal<br />
• Organisation von diversen Veranstaltungen<br />
• Fachliche Führung der Freizeit Arena Mitarbeiter<br />
Deine fachlichen und persönlichen Qualifikationen:<br />
• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit den dazugehörigen<br />
Befähigungen<br />
• Mehrjährige Führungserfahrung<br />
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• Technische Kenntnisse hinsichtlich der vorhandenen Infrastruktur<br />
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• Selbstständiges Arbeiten<br />
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Freizeit Arena Ges.m.b.H. z.H. Josef Fiegl, Gemeindestraße 4,<br />
6450 Sölden oder info@freizeit-soelden.com<br />
RUNDSCHAU Seite 43
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6410 Telfs, Bahnhofstraße 34-38, info@dietrich-touristik.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 44 2./3. Dezember 2015
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6-Tage-Woche<br />
Arbeitszeit:<br />
von 14-21 Uhr<br />
Bewerbungen an<br />
Freizeit Arena Ges.m.b.H.<br />
Herrn Josef Fiegl<br />
Gemeindestraße 4 | 6450 Sölden<br />
oder info@freizeit-soelden.com<br />
Im Appartementhaus in Fiss<br />
wird ein Mitarbeiter gesucht.<br />
Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß<br />
von mindestens 20 Wochenstunden.<br />
Mithilfe bei der<br />
Reinigung der Appartements<br />
und auch die Abwicklung der<br />
An- und Abreise der Gäste.<br />
Sehr gute Bezahlung! Tel.<br />
05476 6437<br />
<strong>RE</strong>INIGUNGSKRÄFTE<br />
Wir verstärken unser Team<br />
und suchen für die kommende<br />
Wintersaison Reinigungskräfte<br />
für unser Almdorf in Sölden,<br />
samstags. Gute Bezahlung.<br />
Tel. 0676 4734100<br />
Sölden: Suche für kommende<br />
Wintersaison Reinigungskraft,<br />
samstags, ca. 5 Std., deutschsprachig,<br />
geringfügige Beschäftigung.<br />
Tel. 0664 4600828<br />
Zur Unterstützung für unser<br />
Zimmermädchen suchen<br />
wir noch eine Aushilfe für 2-3<br />
Tage in der Woche, sowie<br />
eine Servicekraft in Teilzeit.<br />
Bewerbungen gerne telefonisch.<br />
Tel. 05441 8509, Hotel<br />
Holiday<br />
Wir<br />
wünscht<br />
suchen<br />
Ihnen<br />
zum<br />
eine<br />
sofortigen<br />
schöne Fasnacht<br />
Eintritt<br />
gelernte/n Kellner/in<br />
oder mit mind. 2 Jahre<br />
Praxis in der Hotellerie,<br />
5-Tage-Woche/Voll- oder<br />
Teilzeit, Bezahlung über<br />
Kollektiv<br />
Bewerbung nach<br />
telefonischer Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 05412<br />
63342, Frau Krismer.<br />
info@stern-imst.at<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Wir suchen für die Wintersaison noch freundliche und<br />
engagierte Mitarbeiter<br />
• Küchenchef/in<br />
• Parkplatzwärter/in<br />
6-Tage-Woche, Tagesarbeitszeit, Entlohnung nach KV,<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Bewerbungen richten Sie bitte an die Bergbahnen<br />
Oetz, Angerweg 13, 6433 Oetz, info@hochoetz.at,<br />
Tel. 05252-6385<br />
Zimmermädchen mit Praxis,<br />
6-Tage-Woche, Vollzeit 40<br />
Std./ Woche, netto € 1.400,-<br />
in Sölden gesucht. Tel. 0664<br />
5839939<br />
Suchen erfahrene Reinigungskraft<br />
für Zimmer und<br />
Appartments in Serfaus, 20<br />
Stunden pro Woche sowie eine<br />
Reinigungskraft für samstags.<br />
Tel. 0664 73858390<br />
Verlässliche Putzhilfe für Haus<br />
in Sölden, WS ab 19.12., Samstag<br />
ca. 6 Stunden, gesucht. Tel.<br />
0664 73658969<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Wintersaison verlässliche<br />
Reinigungskraft für Zimmer/<br />
Appartements in Fiss (nur<br />
samstags). Tel. 05476 6023<br />
Hotel Regina Sölden, sucht<br />
Frühstückskoch für kommende<br />
Wintersaison auf 24 bis<br />
30 Stunden-Basis. Lohn lt.<br />
KV, Überzahlung garantiert.<br />
Bewerbung: Tel. 0664 3044511<br />
Für unsere Pension in Sölden<br />
suchen wir ab Dezember ein<br />
Zimmermädchen, Teilzeit für<br />
15-20 Stunden (2 Vormittage,<br />
1 Samstag). Gehalt nach Vereinbarung.<br />
Tel. 0664 1500202<br />
oder Tel. 0664 3141411<br />
KELLNER/IN<br />
Sölden, Restaurant JaTi: Suche<br />
Kellnerin für Herbst/Winter<br />
6mal die Woche, 16-24 Uhr<br />
kein Zimmer vorhanden. Tel.<br />
0660 4811411<br />
Wir brauchen Verstärkung<br />
und suchen eine freundliche,<br />
selbständig arbeitende<br />
Beiköchin<br />
oder<br />
Küchenhilfe<br />
kein à la carte Betrieb<br />
Arbeitszeit 5-Tage-Woche<br />
25 Stunden/pro Woche<br />
von 17 – 21.30 Uhr<br />
Bezahlung über Kollektiv<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
unter der Tel. Nr.: 05412/66194<br />
Herr Winkler Josef oder Frau Scherer<br />
Fiss: Suche verlässliche Reinigungskraft<br />
für samstags.<br />
Tel. 05476 6402<br />
ZAHLKELLNER/IN<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
unseres Teams noch eine motivierte,<br />
zuverlässige und sympathische<br />
Servicefachkraft.<br />
Anfang der Beschäftigung:<br />
Ab sofort. Arbeitszeit: Vollzeit,<br />
6-Tage-Woche, 48 Std., 16-24<br />
Uhr. Gehalt nach Kollektiv,<br />
Überbezahlung möglich.<br />
Kontaktdaten: Was Cooking<br />
Schmitte 11a, 6633 Biberwier.<br />
Ansprechpartner: Jan Olbort.<br />
Tel. 0660 3685225<br />
in Sölden<br />
Wir suchen ab sofort noch<br />
folgende Mitarbeiter:<br />
Kellner/in<br />
mit Inkasso für à la carte<br />
Schankkraft<br />
(auch möglich nur abends)<br />
Commis de Rang<br />
Unterkunft und Verpflegung frei.<br />
Lohn nach Vereinbarung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
Telefon: 05254/2564, Frau Gstrein<br />
www.grauer-baer.com<br />
info@grauer-baer.com<br />
Umhausen: Suche saubere,<br />
verlässliche Reinigungskraft für<br />
unser Appartement. (Bewerber<br />
nur aus näherer Umgebung).<br />
Tel. 0676 4117413<br />
Suche für kommende Wintersaison,<br />
samstags, ein Zimmermädchen.<br />
Ludwig Gstrein, Tel.<br />
05254 2635<br />
Suche Zimmermädchen für<br />
Wochenende in Kappl. Tel.<br />
0699 11986111<br />
Haus Olympia Serfaus sucht<br />
für Wintersaison Reinigungskraft<br />
für samstags, geringfügig<br />
beschäftigt. Tel. 0680 1286527<br />
Suche tüchtiges Zimmermädchen<br />
für Samstag. Bezahlung<br />
lt. KV mit Bereitschaft zur<br />
Überzahlung. Bitte melde dich<br />
unter Tel. 05254 2615, Garni<br />
Ehrenreich, Sölden.<br />
Ischgl: Suche Reinigungskraft<br />
für Appartements (samstags,<br />
ca. 4 bis 5 Stunden). Tel. 0650<br />
2123043<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab Mitte Dezember<br />
noch folgende Mitarbeiter:<br />
Chef de Partie m/w<br />
Saucier m/w<br />
Bezahlung lt. KV mit<br />
Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />
Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />
Madre´s - Bistro & Bar, in<br />
Ötztal-Bahnhof sucht ab<br />
sofort, jeweils für 5- oder<br />
6-Tage-Woche Koch oder<br />
Köchin und Kellner oder Kellnerin<br />
(mit Inkasso), Tag- bzw.<br />
Abenddienst, Lohn lt. KV,<br />
Überzahlung möglich, Sonntag<br />
Ruhetag, Bewerbungen per<br />
Mail an info@madres.at oder<br />
Tel. 0664 2477420, Hr. Mader<br />
Sölden: Mitte Dezember, Zimmermädchen,<br />
6-Tage-Woche/<br />
halbtägig, inkl. samstags, 8<br />
Std., Tel. 05254 2331<br />
Fiss: Wir suchen für kommende<br />
Wintersaison fleißige,<br />
verlässliche Reinigungskraft<br />
für Appartements und Zimmer<br />
(samstags). Tel. 0664 8922361<br />
KÜCHENHILFE/ABSPÜLER<br />
Sölden, Restaurant JaTi: Suche<br />
Küchenhilfe, sowie Abspüler/<br />
in für Herbst/Winter 6mal die<br />
Woche, 16-24 Uhr, kein Zimmer<br />
vorhanden. Tel. 0660 4811411<br />
Suche Zimmermädchen,<br />
halbtags, 5- oder 6-Tage-<br />
Woche, Frühstückspension<br />
Sölden. Tel. 0664 3543151<br />
Suche verlässliche Allroundkraft<br />
für Frühstückspension in<br />
Fendels, für ca. 20 Stunden pro<br />
Woche. Tel. 0650 6522003<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir ab sofort<br />
KELLNER/IN<br />
Entlohnung nach Brutto-KV<br />
Überbezahlung möglich.<br />
Bewerbungen telefonisch und<br />
nach Terminvereinbarung:<br />
Hotel Gasthof Stern ****<br />
Josef Kapeller e.U.<br />
Tel: +43(0)5634-6202<br />
info@hotel-stern.at<br />
www.hotel-stern.at<br />
Wir suchen ab Jänner 2016<br />
Buchhalter/in oder<br />
Rezeptionist/in mit Erfahrung<br />
Neben Kost und Logis bieten wir<br />
leistungsgerechte Bezahlung, viele<br />
Sonderleistungen und attraktive<br />
Mitarbeiterrabatte. Entlohnung lt.<br />
KV, Überzahlung je nach Qualifikation<br />
und Erfahrung möglich.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten<br />
Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />
Tel.: +43 5256/6265<br />
E-Mail: direktor@hochgurgl.com<br />
www.tophochgurgl.com<br />
Skihütte Hühnersteigen<br />
sucht für kommende Herbst/<br />
Wintersaison, Schankkraft,<br />
Abwäscher und Jungkoch, nur<br />
Tagesbetrieb, Fahrgelegenheit<br />
ab Ötztal-Bahnhof. Annemarie<br />
Grüner. Tel. 0664 5221909<br />
Suche Reinigungsfrauen,<br />
Teilzeit und geringfügig, in<br />
Sölden und Längenfeld. Tel.<br />
0664 4659769<br />
Fiss: Suchen ab sofort Aushilfe<br />
für samstags, Hotel Garni am<br />
Sonnberg. Tel. 0650 9403932<br />
Jägerhof Oetz: Suche für kommende<br />
Wintersaison Kellner<br />
oder Kellnerin für Hausgäste,<br />
6-Tage-Woche, von 15-22 Uhr.<br />
Bezahlung lt. Kollektiv, Überzahlung<br />
je nach Qualifikation<br />
möglich. Bewerbung bei Herrn<br />
Jäger. Tel. 05252 6224<br />
Umhausen: Reinigungskraft<br />
für Ferienhaus und Appartements<br />
gesucht, samstags,<br />
teilweise auch wochentags,<br />
geringfügige Anstellung. Tel.<br />
0676 3258825<br />
Suche Zimmermädchen für<br />
Samstag und Sonntag, vormittags,<br />
ca. 2 bis 3 Stunden.<br />
Pension Jägerhof, St. Jakob.<br />
Tel. 05446 2574<br />
Wir suchen ab Jänner für Versteigerungen<br />
eine Abspülerin,<br />
2-4 mal monatlich, geringfügige<br />
Beschäftigung. Wir freuen<br />
uns über Ihren Anruf. Tel. 05412<br />
21231, Cafe-Restaurant iKuh<br />
Suche ab Jänner eine Schankkraft<br />
sowie eine Servicekraft<br />
mit Erfahrung, Teil- bzw.<br />
Vollzeit und 1 Koch/Köchin<br />
für Gaststätte in Zirl. Tel. 0699<br />
19473853<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
Wir suchen Reinigungskraft mit<br />
5- bis 6-Tage-Woche in Sölden.<br />
Jahresstelle mit 14 Gehältern.<br />
Bruttoentlohnung ca. 1.800,-<br />
mtl. Tel. 0664 7938392<br />
<strong>RE</strong>INIGUNGSKRÄFTE<br />
Ein Team guter Hausfeen<br />
gesucht! Wir suchen für unser<br />
neues Haus Chesa Muntanella<br />
in Fiss ab kommenden Winter<br />
erfahrene und motivierte<br />
Reinigungskräfte. Stelle: 3<br />
Vormittage + Samstag. Vormittags<br />
von 08:00-12:00 Uhr<br />
oder von 09:00-13:00 Uhr.<br />
Für die Samstage benötigen<br />
wir zur Unterstützung noch<br />
weitere Reinigungskräfte<br />
für ca. 6-8 Stunden. Unsere<br />
freundlichen Hausfeen haben<br />
die Möglichkeit ein besonderes<br />
neues Haus von Beginn<br />
an mitzuprägen. Sie sorgen<br />
nicht nur für ein perfekt sauberes<br />
Haus, sondern leisten<br />
durch ihre Offenheit und<br />
Hilfsbereitschaft gegenüber<br />
unseren Gästen einen wesentlichen<br />
Beitrag zu einem<br />
gelungenen Urlaub. Eine<br />
langjährige Zusammenarbeit<br />
auf Basis eines freundlichen,<br />
fairen und vertrauensvollen<br />
Arbeitsverhältnisses ist unsere<br />
Bestrebung! Wenn Du Dich<br />
angesprochen fühlst, rufe uns<br />
an! Wir freuen uns auf Deine<br />
Kontaktaufnahme! Mobil:<br />
0676 6070224<br />
Wir suchen ab sofort eine<br />
Rezeptionistin, ganztags oder<br />
halbtags. Kellnerin abends im<br />
NANU. Auf Ihre Bewerbung<br />
freuen wir uns. Frau Pult Karoline,<br />
Tel. 05254 2062, karoline.<br />
pult@gmail.com<br />
Für kommende Wintersaison<br />
(ab Mitte Dez.) suchen wir zur<br />
Verstärkung unseres Teams:<br />
Jungkoch/-köchin<br />
Chef de Rang<br />
Commis de Rang<br />
Teilzeit (abends)<br />
Überzahlung nach Vereinbarung.<br />
Bewerbung unter 05252 / 6303<br />
RUNDSCHAU Seite 46 2./3. Dezember 2015<br />
HHHH
Arbeit suchen<br />
Motivierte HAS-Absolventin<br />
mit Berufserfahrung sucht<br />
Stelle als Büromitarbeiterin im<br />
Raum Landeck/Imst. Email:<br />
arbeit-suche@hotmail.com<br />
zu vermieten<br />
2./3. Dezember 2015<br />
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Wohnung, deutschsprachig.<br />
Tel. 0699 19077182<br />
Haiming, Top 11, Kirchstraße<br />
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63 qm, Küchenblock mit<br />
E-Geräten, großes Bad, sep.<br />
WC, großer Kellerabstellraum,<br />
kleine Terrasse, AAP, Miete €<br />
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0676 7428242<br />
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eingerichtete Küche und Bad. 2-Zimmer-Wohnung, 43<br />
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1 SZ, WZ, Küche<br />
(mit Küchenblock), Dusche/<br />
WC, Abstellraum. Miete inkl.<br />
BK € 650,-. Tel. 0650 3392037<br />
Einzelperson, keine Haustiere,<br />
ab sofort zu vermieten. Tel.<br />
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€ 500,- + NK € 140,-. Tel. 00<strong>49</strong><br />
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Vermiete überdachten Autoabstellplatz<br />
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65,- mtl. Tel. 05412 64450-31<br />
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€ 300,-/Monat, auch tage- und<br />
wochenweise buchbar. Kontakt:<br />
www.coworking-imst.at,<br />
Tel. 0650 3108796<br />
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ab Jänner 2016. Tel. 0676<br />
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Tel. 0650 9251154, abends ab<br />
18 Uhr<br />
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0680 3321721, nachmittags.<br />
Imst/Oberstadt: 1-Zimmer-<br />
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Tel. 0680 3321721,<br />
nachmittags.<br />
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7737380 (nachmittags), Email:<br />
luna@cni.at<br />
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Umgebung. Tel. 0650 6779852<br />
Realitäten<br />
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Neuverpachtung ab Sommer 2016<br />
Die Gemeindegutsagrargemeinschaft Pettneu am Arlberg<br />
bietet die Nessleralm zusammen mit der dazugehörigen<br />
Jausenstation zur Verpachtung an.<br />
Für nähere Informationen steht der Almmeister Johanes Matt unter der<br />
Telefonnummer 0664 380 6113 jederzeit zur Verfügung.<br />
Die Fendler Alm<br />
(mit Jausenstation<br />
und Hutschaft)<br />
wird ab Mai 2016 neu verpachtet.<br />
Interessenten können<br />
sich ab sofort beim Gemeindeamt<br />
Fendels melden!<br />
Tel. 05472/6366<br />
von Di – Fr von 8 – 12 Uhr<br />
E-Mail: gemeinde@fendels.tirol.gv.at<br />
Arztehepaar sucht großen Baugrund/Haus<br />
zu kaufen, in Imst,<br />
Karres, Karrösten, Arzl oder<br />
Haiming. Meldung telefonisch<br />
an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />
05412/6911 unter Chiffre: 1844<br />
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RUNDSCHAU Seite 47
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Großes Dankeschön für ihr berufliches Engagement<br />
(dr) Für ihr berufliches Engagement<br />
und den unermüdlichen Einsatz an<br />
ihren Arbeitsplätzen sagte die AK Tirol<br />
den Außerferner Beschäftigten im<br />
Rahmen einer großen - alle zwei Jahre<br />
stattfindenden - Jubilarfeier in der<br />
Arena Ehrenberger Klause ein großes<br />
Dankeschön. Rund 600 Außerferner<br />
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,<br />
die seit 25 Jahren im Erwerbsleben<br />
stehen und persönlich zur Feier<br />
eingeladen wurden, konnten begrüßt<br />
werden. AK Präsident Erwin Zangerl<br />
begrüßte die Gäste: „Die Arbeitneh-<br />
RUNDSCHAU Seite 48<br />
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wird heutzutage allzu oft auf das Danke<br />
sagen vergessen, weil viel zu sehr<br />
nur noch die Leistung und die Rendite<br />
zählen und das Menschliche auf der<br />
Strecke bleibt. Es sind gerade der Zusammenhalt<br />
und die Solidarität, die<br />
in unserem Land wieder mehr gelebt<br />
werden müssen. Gerade jetzt sollte<br />
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AK Präsident Erwin Zangerl und Kammerdiener Viktor Haid begrüßten die Gäste.<br />
Foto: AK Tirol<br />
das Gemeinsame im Vordergrund stehen.“<br />
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Haid führte als Kammerdiener durch<br />
die Veranstaltung.<br />
2./3. Dezember 2015
Am Dienstag, 10. November,<br />
wurde in der Bücherei Reutte<br />
zum monatlichen Tauschkreistreffen<br />
geladen, zu dem<br />
sogar Gaby Carl, Obmann-<br />
Stellvertreterin des Kernteams<br />
vom „Talente-Netz-Tirol“ über<br />
den Fernpass gekommen war.<br />
Grund dafür war die Übergabe<br />
der Regionalleitung. Brigitte<br />
Lang wurde für die langjährige<br />
engagierte Leitung der<br />
Außerferner Gruppe gedankt.<br />
Sie übte das Amt seit der Gründung<br />
2006 aus.<br />
Von Richard Dallapozza<br />
Um auch in Zukunft die vielfältigen<br />
Aufgaben der Regionalleiterin<br />
bzw. des Regionalleiters bewältigen<br />
zu können, bildete sich ein<br />
Führungsteam, das unter sich die<br />
Aufgaben geschickt teilt, sodass es<br />
keinem zu viel werden sollte. Das<br />
neue Team besteht aus drei Funktionären<br />
und einer Vertretung. Als Regionalbetreuer<br />
nach außen benannt<br />
wurde Siegfried F. Kerle (bisheriger<br />
2./3. Dezember 2015<br />
Tauschkreis Außerfern neu belebt<br />
Talente-Netz-Tirol Region Außerfern mit neuer Führung<br />
Die neue Führungsriege mit Siegfried F. Kerle, Gabriele Prieth, Alexandra Posch<br />
und die Vorgängerin Brigitte Lang.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
Beste Vermögensverwalter in Jungholz<br />
Premium-Prädikat „Summa cum Laude“ geht erneut an Raiffeisenbank Reutte<br />
Das Bankhaus Jungholz<br />
zählt zum 13. Mal in Folge<br />
zu den besten Vermögensverwaltern<br />
im gesamten deutschsprachigen<br />
Raum. Zu diesem<br />
Ergebnis kommt der internationale<br />
Finanztest „Die Elite<br />
der Vermögensverwalter 2016“,<br />
herausgegeben von der Finanzfachzeitschrift<br />
„Handelsblatt“<br />
und der Elite Edition, München.<br />
Von Richard Dallapozza<br />
Die Fachjury hebt in ihrer Begründung<br />
für dieses erneute Premium-Prädikat<br />
die Ausweitung<br />
des klassischen Private Banking-<br />
Angebotes um das komplexe und<br />
anspruchsvolle Feld des Generationenmanagements,<br />
die gelebte Kundenorientierung<br />
sowie die konzentrierte<br />
Dienstleistungsbreite hervor:<br />
„Deshalb geht man weit über die<br />
eigentliche Geldverwaltung hinaus<br />
und öffnet sich dem Generationenmanagement,<br />
Vermögensnachfolge<br />
wird unter Einbeziehung externer<br />
Das Bankhaus Jungholz zählt zu den qualifiziertesten Vermögensmanagern im<br />
deutschsprachigen Raum.<br />
Foto: Raiffeisenbank Reutte<br />
Kompetenz thematisch vorbereitet<br />
und konzeptionell ausgereift gestaltet.<br />
Hier in Jungholz hat die Zukunft<br />
einen strategisch klugen Entwicklungsplatz.“<br />
In der 13. Auflage<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Stellvertreter), der neben der Verantwortung<br />
auch für das Anlegen und<br />
die Verwaltung der Konten und die<br />
Aussendungen zuständig sein wird.<br />
Monatliche Treffen, Sonderveranstaltungen,<br />
Aussendungen, Website<br />
und den Kontakt nach Innsbruck<br />
hält nun Gabriele Prieth (Vertretung:<br />
Alexandra Posch). Die Aufnahmegespräche<br />
für neue Mitglieder<br />
führt Alexan-dra Posch, die auch<br />
die Räumlichkeit in der Bücherei<br />
Reutte für die monatlichen Treffen<br />
organisiert. Ihre Vertreter sind Sonja<br />
Kofelenz und Gabriele Prieth. Am<br />
Abend wurden besondere Erinnerungen<br />
aus der Tauschkreis-Zeit<br />
hochleben gelassen. So erinnerte<br />
des umfangreichsten Testverfahrens<br />
im gesamten deutschsprachigen<br />
Raum wurden 362 Anbieter von<br />
Vermögensverwaltungen ausgewertet.<br />
Doch nur 45, also 16 Prozent<br />
man sich an das gelungene landesweite<br />
Fest des Talente-Netz-Tirol in<br />
der Lebenshilfe Reutte am 06. Juni<br />
2009, zu dem auch viele Mitglieder<br />
aus Innsbruck, Schwaz und Kufstein<br />
angereist waren und über das damals<br />
der ORF in „Tirol heute“ berichtet<br />
hatte. Weitere Aktionen waren die<br />
Teilnahme beim Integrationsfest<br />
2009, eine Werbeveranstaltung am<br />
Isserplatz 2011 und ein eigener Stand<br />
beim Reuttener Weihnachtsmarkt.<br />
Immer waren die Mitglieder mit viel<br />
Engagement dabei. Zur Erinnerung<br />
an die Entstehung vom „Talente-<br />
Netz-Tirol Region Außerfern“ wurde<br />
eine nette Anekdote vorgelesen.<br />
Nach dem Genuss am köstlichen<br />
Buffet verteilten sich die 15 Anwesenden<br />
in der Räumlichkeit der<br />
Bücherei Reutte, um noch fleißig<br />
zu tauschen. Von selbstgebackenen<br />
Keksen und eigenen Strickwaren<br />
und Schmuck bis hin zu Kerzen war<br />
vieles zu finden.<br />
Wir wünschen uns noch weiterhin<br />
eine gut funktionierende organisierte<br />
Nachbarschaftshilfe, die mit vielen<br />
Talenten aufwarten kann und freuen<br />
uns über neue Mitglieder.<br />
aller getesteten Vermögensverwalter,<br />
wurden als „empfehlenswert“<br />
in die Elite aufgenommen.<br />
Mit diesem Premium-Prädikat<br />
„Summa cum Laude“ sieht Johannes<br />
Gomig, Vorstandsvorsitzender<br />
der Raiffeisenbank Reutte,<br />
die hohe Kompetenz und Innovationsstärke<br />
des Tiroler Bankhauses<br />
bestätigt: „Diese 13. Auszeichnung<br />
zeigt auf sehr erfreuliche Weise,<br />
dass unsere erfolgreiche Neuausrichtung<br />
auf das Generationenmanagement<br />
gelungen ist. Der Vermögensübergang<br />
über Generationen<br />
ist eine sehr anspruchsvolle und<br />
von einer starken Vertrauensbeziehung<br />
zwischen unserem Bankhaus<br />
und unseren Kunden geprägte<br />
Herausforderung. Unsere Kunden<br />
haben uns immer als einen Partner<br />
kennengelernt, für den nicht der<br />
schnelle Erfolg zählt, sondern der<br />
für Stabilität, Vertrauen, Sicherheit<br />
und hohe Leistungsfähigkeit<br />
steht. Mit unserem Generationenmanagement<br />
festigen wir diese<br />
Vertrauensbeziehungen nachhaltig<br />
und begleiten unsere Kunden in<br />
die Zukunft.“<br />
Seite <strong>49</strong>
Grandioses Benefiz „Toleranz rockt!“<br />
Gemeinsam im Zugspitzsaal lachen, tanzen, sporteln, singen<br />
Kaum ein Thema polarisiert<br />
zur Zeit so wie die Flüchtlingsdebatte.<br />
Fehlinformationen<br />
und Fremdenfeindlichkeit<br />
ziehen Unmut oder gar Angst<br />
nach sich, wo keine herrschen<br />
müsste. Von den jüngsten Ereignissen<br />
bewegt, veranstaltete<br />
das Zwischentorener Physiotherapie-<br />
und Pilatesstudio<br />
„Alva” vergangenes Wochenende<br />
das Multikulti-Benefiz „Toleranz<br />
rockt!”.<br />
Von Jennifer Zeller<br />
Um mit Vorurteilen, Gerüchten<br />
und Xenophobie aufzuräumen und<br />
um Flüchtlingen nicht nur einen<br />
schönen Tag, sondern auch Hilfe zu<br />
schenken, beschloss Manon Roks<br />
von „Physio Alva”, die Charity-Party<br />
„Toleranz rockt” ins Leben zu rufen.<br />
Gemeinsam mit ihrem Kollegen<br />
Victor Alvarez und Flüchtlingsbetreuerin<br />
Johanna Petters organisierte<br />
sie die Veranstaltung, die sich um<br />
P.I.N.-Code sorgten für beste Stimmung bis zur letzten Minute.<br />
Toleranz, Kulturaustausch und Sport<br />
drehen sollte. Mit tatkräftiger Unterstützung<br />
zahlreicher Freiwilliger und<br />
der 37 Flüchtlinge aus Ehrwald und<br />
Biberwier wurde das multikulturelle<br />
Event auf die Beine gestellt.<br />
ZUMBA, GRIT UND HEITER-<br />
KEIT. „Toleranz rockt!” startete nachmittags<br />
mit einem kunterbunten Kinderprogramm:<br />
bei Kinderschminken,<br />
Zumba für Kids und mit Bobbycars<br />
vergnügten sich die Kleinsten nach<br />
Herzenslust. Wer wollte, konnte sich<br />
sogar an der Papierfaltkunst Tangrami<br />
versuchen und Schwäne oder<br />
andere Tiere zum Leben erwecken.<br />
Groß wie Klein konnten außerdem<br />
ihr Glück bei einer Tombola versuchen<br />
und tolle Preise gewinnen.<br />
Am frühen Abend ging der zweite<br />
Teil von „Toleranz rockt!” mit einer<br />
Zumba-Party in die Vollen: Manon<br />
und ihr Team heizten den Gästen<br />
gut gelaunt ein und brachten sie<br />
ordentlich ins Schwitzen. Im Anschluss<br />
startete Marco Frey von „Les<br />
Mills” gleich voll mit seinem Grit-<br />
Programm durch und ließ kein Auge<br />
trocken. Die temperamentvolle und<br />
heitere Sause ging schließlich in ein<br />
ruhigeres, sehr gelungenes Abendprogramm<br />
über, das von P.I.N.-<br />
Code, der neuen Formation rund um<br />
Stimmgewalt Iris Schmid gestaltet<br />
wurde. Die dreiköpfige Band beging<br />
damit sogar ihre Bühnen-Premiere.<br />
ÖSTER<strong>RE</strong>ICHER, SY<strong>RE</strong>R,<br />
IRAKER, MENSCH. Neben dem<br />
Spaß an der Freude stand jedoch<br />
vor allem eins im Mittelpunkt: Informations-<br />
und Kulturaustausch.<br />
Zu diesem Zweck gab Johanna viele<br />
Informationen rund um das Thema<br />
Flüchtlinge. Sie erklärte mitunter,<br />
dass diese vor ihrer Gewährung auf<br />
Asyl gerade mal 40 Euro pro Woche<br />
erhalten. Während dieser Zeit dürfen<br />
sie nicht arbeiten. Viele unter<br />
ihnen sind traumatisiert. „Toleranz<br />
rockt!” gab ihnen die Möglichkeit,<br />
für zumindest einen Tag ihre Sorgen<br />
zu vergessen. Sie halfen beim Aufund<br />
Abbau mit und kümmerten<br />
sich um das Catering, wodurch das<br />
Buffet mit syrischen, mongolischen,<br />
afghanischen und anderen Spezialitäten<br />
gedeckt war.<br />
Um ihnen den Alltag im völlig<br />
fremden Österreich zu erleichtern,<br />
gehen die rund 3.000 Euro Reinerlös<br />
der Veranstaltung den Flüchtlingen<br />
zu. Wer für diesen guten Zweck noch<br />
spenden möchte, kann dies über das<br />
vom sozialen Netzwerk Tirol eingerichtete,<br />
Spendenkonto tun:<br />
„Toleranz rockt” (Empfänger),<br />
AT41 3621 9000 3003 53<strong>49</strong> (IBAN),<br />
RZTIAT22219 (BIC). Wie Ernst<br />
Ferstl es nämlich so treffend ausdrückte:<br />
„Es gibt zu viele Flüchtlinge,<br />
sagen die Menschen. Es gibt<br />
zu wenig Menschen, sagen die<br />
Flüchtlinge.”<br />
Einige der bunten eindrucksvollen Tangrami-Kreationen.<br />
RS-Fotos: Zeller<br />
ESV Brandenberg siegte beim Perchtenturnier in Kundl<br />
RUNDSCHAU Seite 50<br />
(dr) Der EV Breitenbach veranstaltete<br />
am Wochenende in der Eisarena von<br />
Kundl das traditionelle Perchtenturnier.<br />
Dabei nahmen nicht weniger als<br />
26 Mannschaften teil. Durch die große<br />
Teilnehmeranzahl wurde der Wettkampf<br />
vorerst in zwei Gruppen ausgetragen<br />
und anschließend mit einem<br />
Finale beendet.<br />
In der Gruppe A siegte die Mannschaft<br />
ESV Aschau Brandenberg mit<br />
Günther Lettenbichler, Stefan Mühlegger,<br />
Bernhard Eisele und Raimund Lengauer.<br />
Dahinter reihten sich mit einem<br />
Punkt Abstand die beiden punktegleichen<br />
Mannschaften vom EV Breitenbach<br />
und dem SC Breitenwang mit<br />
Roland, Wolfgang, Alexander Hechenblaikner<br />
und Dieter Adler. Wegen der<br />
schlechteren Stocknote wurde der SC<br />
Breitenwang auf Platz drei gereiht und<br />
verpasste dadurch den Finaldurchgang.<br />
Sieger in Gruppe B wurde der ESV<br />
Brandenberg mit Stefan Bernhard,<br />
Andreas Auer, Egon Burgstaller und<br />
Robert Unterrainer vor EV Tirol (Platz<br />
zwei) und dem drittplatzierten ESV<br />
Fritzens.<br />
Im Finale siegte der ESV Brandenberg.<br />
Auf den Rängen zwei bis vier<br />
scheinen der ESK Aschau Brandenberg,<br />
EV Breitenbach und EV Tirol auf.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Marco von „Les Mills” powerte selbst ordentlich mit.<br />
Die Mädels von „Physio Alva” in voller Zumba-Aktion.<br />
2./3. Dezember 2015
S PORT<br />
Spannende Spiele in Breitenwang<br />
SSV Vils holte sich die Bezirksmeisterschaft der Außerferner bei den Herren 2015/16<br />
Der Tlev betraute den SC Breitenwang mit der Durchführung der Bezirksmeisterschaft<br />
im Eisstockschießen für die Wintersaison 2015/16.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
2./3. Dezember 2015<br />
An einen termingerechten Wettkampf<br />
wäre angesichts der zu diesem Zeitpunkt<br />
widrigen Witterungsverhältnisse ohne<br />
Überdachung nicht zu denken gewesen.<br />
So gesehen erwies sich die „SCB-<br />
Arena“ wieder einmal für den gesamten<br />
Außerferner Stocksport als äußerst<br />
wertvoll. Nach Fertigstellung diverser<br />
Umbauten sowie der Installierung eines<br />
neuen Eisaufbereitungssystems (in den<br />
Sommermonaten des Jahres) stand die<br />
Breitenwanger Stocksporthalle mit dieser<br />
Bezirksmeisterschaft quasi vor ihrem<br />
ersten Test nach ihrer Wiedereröffnung.<br />
Um es vorwegzunehmen – die Aktiven<br />
waren allesamt von den perfekten Eisbedingungen<br />
angetan – spannenden<br />
Bezirksderbys lag daher nichts mehr im<br />
Wege. Die Leitung des Bewerbes oblag<br />
zwei routinierten Offiziellen. Jörg Haberditzl<br />
fungierte als Wettbewerbsleiter<br />
und Tlev-Geschäftsführer Gerhard Lang<br />
agierte als umsichtiger, strenger Schiedsrichter.<br />
Eine klare Favoritenrolle konnte<br />
man im Vorhinein keinem Team zuordnen<br />
– zu ausgeglichen war das Starterfeld.<br />
Vor dem letzten Durchgang durften<br />
sich immerhin noch drei Mannschaften<br />
berechtigte Hoffnungen auf den begehrten<br />
Titel machen, nämlich der SV<br />
Reutte, ESF Pinswang und der SSV Vils.<br />
Während allerdings der ESF Pinswang<br />
im letzten Spiel gegen den immer besser<br />
in Schwung kommenden ECR Ehrwald<br />
Tabellenführung<br />
Vierte Mannschaft des BC Optik Gundolf auf Platz eins<br />
(mh) In der vierten Landesliga konnte die vierte Mannschaft des Billardclubs<br />
Lechaschau mit zwei klaren Siegen die alleinige Tabellenführung<br />
erobern. Die erste Mannschaft holte in einem schweren Auswärtsspiel<br />
ein Remis beim Titelmitfavoriten PBC Imst.<br />
Die vierte Lechaschauer Mannschaft mit Gerfried Immler, Hartwig Weinberger,<br />
Mannschaftsführer Klaus Raunegger und Peter Walch (v.l.). Foto: BC Lechaschau<br />
In der vierten Landesliga konnte die<br />
vierte Mannschaft des Billardclubs Optik<br />
Gundolf Lechaschau zwei klare Siege feiern.<br />
In der fünften Ligarunde musste man<br />
auswärts beim aktuellen Tabellenführer<br />
BC Westside Kufstein II antreten. Mannschaftsführer<br />
Klaus Raunegger, Gerfried<br />
Immler, Peter Walch und Hartwig Weinberger<br />
meisterten diese Aufgabe ohne<br />
Probleme: Das Match konnte klar mit<br />
6:2 gewonnen werden. Tags darauf wurde<br />
die Tabellenführung mit einem weiteren<br />
überlegenen 7:1 Sieg gegen SBC Inzing<br />
IV bestätigt. In der dritten Landesliga<br />
musste sich die dritte Mannschaft um<br />
Mannschaftsführerin Seychelyne Knapp,<br />
Florian Schmidt, Christoph Köhler und<br />
Ersatzmann Alexander Somweber zweimal<br />
geschlagen geben. Etwas besser lief es<br />
für die zweite Mannschaft in Tirols zweithöchster<br />
Spielklasse: Mannschaftsführer<br />
Frank Gutmann, Gerhard Strele, René<br />
und Christoph Pernul mussten sich im<br />
ersten Spiel des Wochenendes gegen BC<br />
Kramsach III auswärts mit einem Punkt<br />
begnügen, nachdem man eine enge Partie<br />
4:5 im Stechen verlor. Am darauffolgenden<br />
Spieltag spielte die Mannschaft<br />
zu Hause gegen den überlegenen Tabellenführer<br />
BC Saustall Fieberbrunn II und<br />
verlor das Match 3:5. In der Tiroler Liga<br />
kam es am Sonntag zum Duell der beiden<br />
ungeschlagenen Tabellenführer PBC Imst<br />
I und BC Lechaschau I mit Mannschaftsführer<br />
Marc Pichler, Meiko Strele, David<br />
Lechleitner und Thomas Knittel. Nach<br />
dem klaren 7:1 Sieg vom Vortag gegen<br />
PBT Altstadt Innsbruck I war es ein Duell<br />
auf Augenhöhe. Nach dem 4:4 Endstand<br />
konnte sich der PBC Imst knapp im Stechen<br />
mit 5:4 durchsetzen, wodurch die<br />
Imster nun einen Punkt vor Lechaschau<br />
auf Platz eins der höchsten Tiroler Spielklasse<br />
liegen.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die neuen Bezirksmeister – die Mannen des SSV Vils.<br />
Ab 12 Uhr sorgt DJ Alex Weber mit<br />
der ORF Tirol Hitbox für das „Warm<br />
up“. Ab 14 Uhr verzaubern dann drei<br />
Ladies das Publikum: Mit ihrer außergewöhnlichen<br />
Ausstrahlung und Bühnenpräsenz<br />
bieten die American Divas ein<br />
einzigartiges Gesangs- und Showspektakel.<br />
Ein Auszug aus dem Repertoire<br />
der American Divas liest sich so, wie<br />
das Lebensmotto der drei Sängerinnen<br />
sein könnte: „I am what I am”, „Simply<br />
the best” oder „We are family”. Im Anschluss<br />
an das Konzert ist Partyspaß im<br />
Zeigerrestaurant und an der Schirmbar<br />
mit DJ-Sound angesagt.<br />
F<strong>RE</strong>IER EINTRITT MIT GÜL-<br />
TIGEM SKIPASS! Der Eintritt zum<br />
Open-Air-Konzert ist mit einem gültigen<br />
Skipass kostenlos. BesucherInnen<br />
ohne Wintersportausrüstung haben die<br />
Möglichkeit, ein Berg- und Talfahrtticket<br />
für die Gondelbahn zu lösen. Das<br />
Foto: Mages<br />
eine empfindliche Niederlange hinnehmen<br />
musste, (es war die zweite im Bewerb)<br />
setzte sich der SSV Vils seinerseits<br />
gegen den punktegleichen Mitkonkurrenten<br />
SV Reutte entscheidend durch.<br />
Somit heißt also der neue Bezirksmeister<br />
Winter 2015/16 und Aufsteiger in<br />
die Unterliga (in Kundl) SSV Vils. Die<br />
weiteren „Stockerlplätze“ gingen an den<br />
ECR Ehrwald als Zweite (!) und den ESF<br />
Pinswang als Drittplatzierte (beide 4:4<br />
Punkte). Vierter wurde der SV Reutte<br />
(ebenfalls 4:4 Punkte) vor der neuformierten<br />
Mannschaft des SV Lechaschau,<br />
welche Rang fünf belegte, aber durchaus<br />
auch ihre Chancen für eine vordere Platzierung<br />
hatte.<br />
Bezirksobmann Franz Schneider bedankte<br />
sich anschließend beim Obmann<br />
des SC Breitenwang, Roland Hechenblaikner,<br />
für die mustergültige Abwicklung<br />
dieser Meisterschaft und wünschte<br />
allen Mannschaften für die anstehenden<br />
Wintertuniere viel Erfolg und dem Aufsteiger<br />
SSV Vils viel „Maß- und Schussglück“<br />
bei der Unterliga in Kundl.<br />
www.rundschau.at<br />
„Lady Power“ im Pitztal<br />
Ski-Opening-Konzert mit den<br />
American Divas am 5. Dezember<br />
(mpl) Drei Ladies mit einer außergewöhnlichen Stimme werden<br />
am Samstag, dem 5. Dezember, auf der Mittelstation zu Gast sein,<br />
um die neue Skisaison am Hochzeiger musikalisch zu eröffnen.<br />
Skigebiet Hochzeiger ist Mitglied bei der<br />
Tirol Regio Card und Snow Card Tirol.<br />
Familien profitieren von den Angeboten<br />
im Skigebiet Hochzeiger-Pitztal besonders:<br />
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dem 4. Dezember. Infos zu den geöffneten<br />
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am Freitag, dem 4. Dezember, um<br />
11 Uhr unter 05672 71313 anrufen,<br />
durchkommen und gewinnen.<br />
Seite 51
Eine Schande für den Eishockeysport<br />
Trainer und Schiedsrichter sollten eigentlich Vorbilder für den Nachwuchs sein<br />
Das Derby in der Schüler Bundesliga<br />
zwischen dem SC-Riessersee<br />
und den Füssenern war gelinde<br />
gesagt eine Schande für den Eishockeysport.<br />
Eine Schiedsrichterleistung,<br />
die jeder Beschreibung<br />
spottet und ein Trainer auf der<br />
Bank der Füssener, der ob seiner<br />
unsportlichen Ausraster von der<br />
Bank hätte verbannt werden müssen,<br />
haben ein von Beginn an ausgeglichenes<br />
Spiel auf unsportliche<br />
Art und Weise entschieden.<br />
Von Richard Dallapozza<br />
Das Match hat für die Garmischer<br />
besser als erhofft begonnen. Nach wenigen<br />
Spielminuten stand es bereits 2:<br />
0 für die Riesserseer Cracks. Am Ende<br />
des ersten Drittels lautete der erfreuliche<br />
Spielstand 2:1 für die Truppe von SCR-<br />
Trainer Martl Holzer.<br />
Gleich zu Beginn des zweiten Drittels<br />
dann eine spielentscheidende<br />
Fehlentscheidung des Schiedsrichterduos.<br />
Für einen, nach Meinung der Zuschauer<br />
korrekten Zusammenstoß der<br />
Garmischer Nummer 10 mit einem Füssener,<br />
der unglücklicherweise mit einer<br />
schweren Verletzung des Füssener Spielers<br />
endete, erhielt der Garmischer Spieler<br />
eine fünf Minuten plus Matchstrafe.<br />
Es war dann nicht nur das fünfminütige<br />
Unterzahlspiel, das die Garmischer aus<br />
dem Konzept brachte, sondern auch<br />
das minutenlange Ausrasten des Trainers<br />
der Füssener. Er beschimpfte lautstark<br />
nicht nur die Garmischer Spieler,<br />
sondern auch die am Spielgeschehen<br />
völlig unbeteiligten Zuschauer auf eine<br />
Art und Weise, die ein Eingreifen der<br />
Schiedsrichter erfordert hätte. Die aber<br />
unternahmen nichts. Sie diskutierten lediglich<br />
untereinander, auf welche „Strafvergehen“<br />
des unschuldigen Spielers<br />
man sich festlegen sollte, um die Matchstrafe<br />
auch rechtfertigen zu können. Die<br />
Einwände von Riessersee-Trainer Martl<br />
Holzer und von Kapitän Maximilian<br />
Weber blieben ungehört.<br />
Als dann zudem noch einer der<br />
Spielmacher der Garmischer – Daniel<br />
Schwaiger – für nichts und wieder nichts<br />
vom Eis musste, bekamen die Füssener<br />
Oberhand. Binnen weniger Minuten<br />
überrannten sie die „geschockten“<br />
Garmischer Boys und lochten drei mal<br />
ein. Damit war das Spiel zugunsten der<br />
Hausherren gedreht. Am Ende lagen die<br />
Füssener mit 10:3 in Front.<br />
Nach Spielende waren sich nicht nur<br />
die Garmischer Schlachtenbummler,<br />
sondern auch die Mehrheit der Füssener<br />
Zuschauer darin einig, dass die mehr<br />
als schwache Schiedsrichterleistung<br />
das Spiel zumindest mitentschieden<br />
habe. Schade für den Eishockeysport.<br />
Das Spiel wäre ohne das Eingreifen der<br />
„Unparteiischen“ vermutlich wesentlich<br />
spannender verlaufen. Und einen<br />
unsportlichen Trainer, der Vorbild für<br />
die jungen Spieler sein sollte – wie den<br />
der Füssener – hätte das „unparteiische<br />
RUNDSCHAU Seite 52<br />
Hier der rasche Führungstreffer für die Garmischer durch Daniel Schwaiger (weißblau<br />
Nr. 14)<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
Schiedsrichter-Duo“ entschieden in<br />
die Schranken weisen müssen. Schade<br />
für den Eishockeysport, dass solche<br />
Ausraster von Trainern, die, wie gesagt<br />
Vorbildfunktion haben sollten und<br />
Schiedsrichterfehlentscheídungen nicht<br />
geahndet werden.<br />
Eine überaus wichtige Frage ist, wa-<br />
Kuhn startet mit neuem Team in den Winter<br />
Vorbereitung mit dem neuen Pro-Team „Like2Skike“ in die Saison 2015/16<br />
(dr) Die letzte Trainingsphase<br />
vor der anstehenden Saison hat<br />
für den Weißenbacher Langläufer<br />
Matthias Kuhn begonnen und er<br />
kann es kaum erwarten, endlich<br />
auf Schnee richtig loszulegen. Seit<br />
Anfang November trainiert er in<br />
Seefeld auf einer kurzen Strecke<br />
bei perfekten Bedingungen. Dieses<br />
Wochenende wurde erstmals auf<br />
Schnee trainiert.<br />
Matthias Kuhn entdeckte seine Leidenschaft<br />
für den Langlaufsport schon<br />
früh. Die ersten Skier waren noch um<br />
einiges zu lang, aber das konnte ihm<br />
den Eifer, darauf durch die verschneiden<br />
Wälder zu gleiten, nicht nehmen.<br />
Einige Jahre später war er zum ersten<br />
Mal für den SC Breitenwang am Start.<br />
Dass Matthias Kuhn gleich sein erstes<br />
Rennen gewinnen würde, konnte er damals<br />
noch nicht ahnen, aber natürlich<br />
hatte der kleine Junge nun einen großen<br />
Traum. Von 2003 – 2007 war er Schüler<br />
des Skigymnasiums Stams. Die Zeit in<br />
der Eliteschule für Skisportler war sehr<br />
lehrreich und hat ihn sportlich und persönlich<br />
geprägt. In dieser Zeit veränderte<br />
sich sein Training grundlegend. „Der für<br />
mich persönlich schönste Erfolg in dieser<br />
Zeit war der Vizeweltmeistertitel in<br />
der Staffel bei der Schul WM in Gällivare<br />
(SWE). 2007 beendete ich meine<br />
Schullaufbahn erfolgreich mit der Matura<br />
in der Tasche.“ So Matthias Kuhn.<br />
In den vergangenen Jahren hat sich<br />
Matthias Kuhn mehr und mehr auf die<br />
längeren Distanzen (Marathon) spezialisiert.<br />
In diesem Bereich konnte er bereits<br />
einige Erfolge verzeichnen. Unter<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
rum bei einem Bundesligaspiel kein<br />
Arzt anwesend ist? Der offenbar schwer<br />
verletzte Füssener Spieler lag die längste<br />
Zeit hilflos am Eis, ehe er von Betreuern<br />
auf einer Trage vom Eis gebracht<br />
wurde. Dieses Unvermögen der Verantwortlichen<br />
sollte ein Nachspiel haben<br />
und nicht das Nichtverschulden des<br />
Matthias Kuhn ist nach dem ersten<br />
Schneetraining in seinem neuen Team<br />
zuversichtlich.<br />
Foto: Kuhn<br />
Garmischer Spielers, das vermutlich mit<br />
einigen Spielen Sperre geahndet wird.<br />
Was hier – von den Schiedsrichtern gedeckt<br />
– passiert ist, ist eine Schande für<br />
den Eishockeysport. Den jungen engagierten<br />
Spielern beider Mannschaften<br />
werden diese Verfehlungen vom Trainer<br />
und von den Schiedsrichtern vermutlich<br />
bleibend in unangenehmer Erinnerung<br />
bleiben. Von diesen unangenehmen Erfahrungen<br />
des Vortages abgesehen war<br />
es am darauffolgenden Tag keine leichte<br />
Aufgabe für den Trainer der Garmischer,<br />
seine Jungs wieder für die vor ihnen<br />
liegende Aufgabe fit zu machen. Das<br />
schwere Auswärtsspiel gegen die Burschen<br />
aus Weiden in der Oberplalz stand<br />
am Programm. Und trotz langer Anfahrt<br />
und kurzer Erholungsphase haben sich<br />
die Riesserseer Cracks klar durchgesetzt.<br />
Sie bezwangen die Weidener mit 4:1.<br />
Nach dem Ausgleich durch Christopher<br />
Chyzowski war es der Kapitän der<br />
Garmischer, Maximilian Weber, der seine<br />
Truppe mit 2:1 in Front brachte und<br />
damit den Umschwung einleitete. Es<br />
war sein erster Treffer in der laufenden<br />
Meisterschaft, dementsprechend groß<br />
war die Freude über den Führungstreffer.<br />
Auch die beiden anderen Ehrwalder<br />
im Dress der Garmischer, Marcel Kunzemann<br />
und Clemens Schennach trugen<br />
zum Erfolg der jungen Cracks bei.<br />
anderem erreichte ich den zweiten Platz<br />
beim La Sgambeda (ITA) Classic Race<br />
2009. Sein bislang größter Erfolg war der<br />
24. Platz beim Dolomitenlauf 2010 (Fis<br />
Marathoncup). Für diese Leistung wurde<br />
er mit 7 Fis Marathoncup Punkten<br />
belohnt.<br />
Nach erfolgreichen Teilnahmen an<br />
einigen Swix Ski Classics Rennen im<br />
vergangenen Winter, wie z.B.: La Diagonela<br />
(Platz 41) hatte Matthias Kuhn<br />
die Qual der Wahl, für welches Team er<br />
diese Saison startet. Seine Entscheidung<br />
fiel letztlich zugunsten des deutschen<br />
Profi Skimarathon Teams „Like2Skike“.<br />
Ein neues Ski Classics Team mit einigen<br />
aufstrebenden jungen Athleten. Matthias<br />
Kuhn konnte bereits in diesem Sommer<br />
diverse Erfolge und Siege bei verschiedenen<br />
Läufen verzeichnen. „Die<br />
meiste Erfahrung für die langen Rennen<br />
mitbringend, hoffe ich meinen Kollegen<br />
den ein oder anderen wertvollen<br />
Tipp geben zu können, aber ebenso von<br />
ihrer Schnelligkeit zu Beginn des Rennens<br />
zu profitieren und mich in dieser<br />
so entscheidenden Wettkampfphase zu<br />
verbessern. Dass der Teamgeist stimmt,<br />
haben wir bei so manchen gemeinsamen<br />
Trainings schon unter Beweis gestellt<br />
und auch, dass wir uns als Team vor den<br />
Skandinaviern nicht verstecken müssen<br />
haben die guten Platzierungen beim Alliansloppet<br />
in Schweden bereits gezeigt.<br />
Beim größten Skirollerrennen der Welt<br />
sind fast 2.000 Teilnehmer auf Skirollern<br />
unterwegs und zusammen mit<br />
Sprintrennen, Nordic Blades und Rahmenwettbewerben<br />
für Kinder zählte der<br />
Alliansloppet 2015 erstmals über 10.000<br />
Teilnehmer – man könnte sagen der „Vasalauf<br />
des Sommers“. Obwohl ich während<br />
des Rennens gleich mehrfach von<br />
Stockbrüchen geplagt war, ließ ich den<br />
Kopf nicht hängen und kämpfte mich<br />
die 48 km bis ins Ziel – aufgeben gibt es<br />
nicht, auch wenn die Chancen auf eine<br />
gute Platzierung natürlich dahin waren.<br />
Das Training im Sommer und Herbst<br />
ist hart, aber umso leichter fällt die anschließende<br />
Wettkampfsaison. Und wie<br />
es schon der Vasalaufsieger 2014 J.K.<br />
Dahl auf den Punkt gebracht hat: „Train<br />
harder, win easier!“ So Matthias Kuhn.<br />
In diesem Sinne hofft Matthias<br />
Kuhn mit dem Skimarathon Team<br />
„Like2Skike“ im kommenden Winter<br />
beim einen oder anderen Ski Classicsund<br />
Worldloppetrennen ein Ausrufezeichen<br />
setzen zu können.<br />
2./3. Dezember 2015
Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />
per kg<br />
†<br />
CHRISTEN UNTERWEGS<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Ein kleiner Jona<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Die Eltern wünschten sich für ihr<br />
erstes Kind diesen Namen: Jona. Also<br />
schlug ich die Bibel auf, um die kuriose<br />
Geschichte dieses kleinen Propheten<br />
wieder einmal zu lesen.<br />
In nach-exilischer Zeit wurde sie in<br />
einer jüdischen Gelehrtenstube von<br />
erkennbar fröhlichen Schriftgelehrten<br />
verfasst. Diese Theologen hatten keine<br />
Bedenken, gerade auch wirklich<br />
wichtige Themen in vordergründig<br />
lustigem, sogar leicht spöttischem<br />
Ton zur Sprache zu bringen. Sie leisteten<br />
sich die Freude, ihre Botschaft<br />
in jenem feinen Humor zu verfassen,<br />
der uns auch heute noch in jiddischen<br />
Witzen bekannt ist: staub-trocken,<br />
manchmal geradezu umwerfend frech<br />
– aber doch nicht wirklich böse! In<br />
der Gesellschaft, in der sie lebten,<br />
konnten sie offenbar damit rechnen,<br />
dass die Ernsthaftigkeit des Gemeinten<br />
schon trotz aller witzigen Formulierung<br />
verstanden würde!<br />
WAS IST NUN DER INHALT<br />
IH<strong>RE</strong>R BOTSCHAFT? Sie werben<br />
dafür, Fremden Offenheit und geistig<br />
wache Neugierde zuzutrauen: Der König<br />
von Ninive hört – gemeinsam mit<br />
seinem ganzen Volk – aufgeschlossen<br />
und gleich zum Umdenken bereit -<br />
auf die Drohbotschaft des Jona.<br />
Auch die Matrosen auf dem Schiff,<br />
auf das sich der Prophet geflüchtet<br />
hatte, um weit weg zu fahren – bis<br />
nach Tarschisch – damals für sie „das<br />
Ende der Welt“– in der Gegend von<br />
Gibraltar. Er wollte einfach von Gott<br />
loskommen, der ihm diese Prophetenrolle<br />
für die große, sündige Stadt<br />
Ninive zugemutet hatte.<br />
Die ganze Schiffs-Mannschaft verhielt<br />
sich diesem unbotmäßigen Gottesmann<br />
gegenüber ausgesprochen<br />
2./3. Dezember 2015<br />
anständig. Alle Personen in der Geschichte<br />
– so schreibt der Kommentator<br />
in der Jerusalem-Bibel – sind<br />
ausgesprochen sympathisch gezeichnet<br />
– nur der Jona eben nicht – nicht<br />
ganz!<br />
Gott allerdings hat doch auch Verständnis<br />
für seinen Propheten. Er hält<br />
ihm zwar seine mangelnde Kooperations-Bereitschaft<br />
vor – verzeiht ihm<br />
aber gleich, sobald er ehrlich zugibt,<br />
dass er dumm gehandelt hat. Es ist<br />
Gott eben so ein querköpfiger – aber<br />
grund-ehrlicher und absolut nicht eingebildeter<br />
Diener lieber – als andere<br />
von ihm Berufene, die sich dann in<br />
ihrer Rolle allzu wichtig vorkommen.<br />
Jonas sonnte sich nicht darin, Prophet<br />
zu sein – er wollte ja überhaupt<br />
keiner sein!<br />
Darin war er dem großen Propheten<br />
Jeremia ähnlich, der auch gern auf<br />
die Ehre, Prophet sein zu dürfen, verzichtet<br />
hätte: „ Lass mich doch, guter<br />
Gott, lieber da bei den Maulbeerbäumen<br />
mit meinem Vater weiterarbeiten!<br />
Die Leute werden auf mich – jungen<br />
Burschen – ja doch nicht hören!“<br />
Dass sie ehrlich waren, nicht eingebildet<br />
und nicht zu faul – das schätzte<br />
Gott an Jeremia und an Jona! – nicht<br />
zu faul zum Arbeiten – und noch<br />
wichtiger: nicht zu faul, um selbst zu<br />
denken!<br />
Unser kleiner Jona aus Kienberg<br />
wird hoffentlich ein redlicher Mensch<br />
werden – redlich – so wie diese Propheten<br />
redlich waren; dann wird er<br />
auch immer in ähnlicher Weise witzig<br />
sein können!! Und er wird auch immer<br />
ein Prophet sein, der den Menschen<br />
in seiner Nähe den besten Weg<br />
weisen kann!<br />
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NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Freitag, 4.12.: 6.30 Uhr Rorate für<br />
Melanie Pfefferle und Angehörige,<br />
für Ferdinand Müller und Barbara<br />
zum 2. JG, für Herbert Hengg und<br />
Angehörige, für Hans und Anni<br />
Fasser, für arme Seelen. Beichtgelegenheit<br />
– Eucharistische Anbetung.<br />
Sonntag, 6.12.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />
für Engelbert und Theresia Ostheimer,<br />
für Mathilde Rappold zum 1.<br />
u. Paul 4. JG, für Dr. Rudolf Glätzle<br />
zum 3. JG, für Karin Lacher und<br />
arme Seelen, für die Verstorbenen<br />
des Seniorenbundes Reutte und<br />
Umgebung.<br />
Dienstag, 8.12.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />
für verstorbene Eltern und Angehörige,<br />
für Hiltraud Kurz und<br />
Eltern und Armin Werth, für die<br />
Mitglieder des Lehrerinnen-Chors,<br />
für Rudolf Ihrenberger zum 7. JG<br />
u. Angeh.<br />
Mittwoch, 9.12.: 6.30 Uhr Rorate<br />
für Dr. Rudolf Glätzle, für Fam.<br />
Gezzele und Außerladscheider, für<br />
Kurt Singer und Frieda Singer, für<br />
Alexander Simader, für German<br />
Wex und Eltern Storf, für Manfred<br />
und Elfi Häsele.<br />
Herz-Marien-Kirche Tränke<br />
Samstag, 5.12.: 14 Uhr Taufe Leonie<br />
Frischauf//19 Uhr hl. Messe für<br />
Agnes Lutz, für verst. Eltern und<br />
Verwandte.<br />
Pfarre Breitenwang<br />
Samstag, 5.12.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Verstorbene der<br />
Fam. Dünser und Reidl und Gedenken<br />
an Agnes Kätzler.<br />
Sonntag, 6.12.: 9 Uhr hl. Messe<br />
für die Pfarre, mit Gedenken an<br />
verstorbene Angehörige//10.15<br />
Uhr Pflach Hl. Messe, mitgestaltet<br />
vom Kirchenchor: Marien- und<br />
Adventlieder mit Monatsgedenken<br />
an Tina Radl, Jahresgedenken an<br />
Maria Beirer, Gedenken an Melanie<br />
Koch und Angehörige und an<br />
Anni und Karl Beirer.<br />
Dienstag, 8.12.: 9 Uhr hl. Messe<br />
für die Pfarre, mitgestaltet vom<br />
Kirchenchor: Marien- und Adventlieder<br />
mit Gedenken an Siegfried<br />
Ruepp und Angehörige.<br />
„Einen Moment verschnaufen“ -<br />
ein kurzes Innehalten im Advent:<br />
Dienstag, 8. Dezember 2015 um<br />
17 Uhr in Mühl, Antoniuskapelle,<br />
Donnerstag, 10. Dezember 2015<br />
um 18 Uhr in Ehenbichl, Krankenhauskapelle.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 6.12.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 9.12.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Donnerstag, 3.12.: 16 Uhr Krabbelkreis.<br />
Sonntag, 6.12.: 16 Uhr Adventandacht<br />
mit zarten Gitarrenklängen<br />
von Michael Haas (LMS) in der<br />
Dreieinigkeitskirche, danach gemütliches<br />
Beisammensein im Gemeinderaum.<br />
Mittwoch, 9.12.: 20 Uhr Gemeindeabend<br />
in Elbigenalp/ bei Fr.<br />
Chr. Scheidle.<br />
Evangelikale Freikirche<br />
Außerfern, www.efka.at<br />
Sonntag, 6.12.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
im IC Pflach.<br />
Pfarre St. Martin<br />
Donnerstag, 3.12.: Höfen: 6.30<br />
Uhr Rorate, Gebetsanliegen: Elmar<br />
Barbist, Armella, Josef und<br />
Alois Storf, arme Seelen.<br />
Freitag, 4.12.: Wängle: 6.30 Uhr<br />
Rorate, Gebetsanliegen: arme Seelen//14<br />
Uhr Seniorennachmittag.<br />
Samstag, 5.12.: Höfen: 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 6.12.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />
Messe, Gebetsanliegen: 1. Jt. Josefine<br />
Barbist und Eugen Feistenauer,<br />
Claudia und Marlene Lutz und Alfons<br />
Pohler, arme Seelen.<br />
Seite 53
Pfarre Lechaschau<br />
Sonntag, 6.12.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
– Wortgottesdienst – für die<br />
Pfarrfamilie, Emmi Wex, Annelies<br />
Wolf (14. Jhtg.), Elisabeth Bertlmann,<br />
Maria und Dr. Karl Moriggl;<br />
Viktoria Fäustle, Gertraud und<br />
Arthur Keil, Sieghard Hopfgartner,<br />
Franz Forstner, Verstorbene<br />
der Familien Sarapatka und Mair<br />
zu Niederwegs, mitgestaltet von<br />
Cellissimo der Musikschule Reutte<br />
mit Lena Kerle. Das Ewige Licht<br />
erinnert uns in dieser Woche an<br />
das Gebet für Anni Wankmiller,<br />
die armen Seelen und verstorbene<br />
Angehörige.<br />
Montag, 7.12.: 19 Uhr Pfarrkirche:<br />
Gottesdienst zu Ehren des hl. Ambrosius.<br />
Dienstag, 8.12.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
– Hl. Messe – für die Pfarrfamilie,<br />
Eleonore Gundolf, Irma,<br />
Ewald und Karl Schedler, Heinrich<br />
Gutmann und Karl Müller.<br />
Pfarrkirche Vils<br />
Donnerstag, 3.12.: 7 Uhr hl.<br />
Messe für Tina Kaiser und Eltern<br />
Kaiser//18 Uhr Rosenkranz und<br />
Beichtgelegenheit.<br />
Freitag, 4.12.: 18 Uhr Siebter und<br />
Dreißigster Friedl Lochbihler.<br />
Samstag, 5.12.: 7 Uhr Rorate für<br />
Maria und Johann Braun, Irma,<br />
Roman, Hubert Beirer//19 Uhr<br />
Rosenkranz und Beichtgelegenheit//19.30<br />
Uhr hl. Messe für Johann<br />
und Rosa Triendl.<br />
Sonntag, 6.12.: 8.30 Uhr Amt für<br />
Albert, Rosa und Max Zotz und<br />
Angehörige//18 Uhr hl. Messe für<br />
die Pfarrgemeinde.<br />
Montag, 7.12.: 7 Uhr hl. Messe für<br />
Klaus Kieltrunk zum Namenstag.<br />
Dienstag, 8.12.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
für die Pfarrgemeinde//18.30 Uhr<br />
Hochamt zum Beginn des heiligen<br />
Jahres, Eröffnung der heiligen<br />
Pforte//Amt für Alois Kieltrunk<br />
und Angehörige.<br />
Mittwoch, 9.12.: 18 Uhr hl. Messe<br />
für Walter Rosinger//hl. Messe für<br />
Josef Petz.<br />
Jeden zweiten Montag im Monat<br />
ist Segnungsgottesdienst. Beginn<br />
18 Uhr Anbetung, Rosenkranz,<br />
Beichtgelegenheit, Lobpreis anschließend<br />
hl. Messe mit Heilungsgebeten<br />
und Eucharistischem<br />
Segen.<br />
Spenden<br />
Anstelle von Blumen und Kränzen<br />
im Sterbefall von Roland Barbist<br />
spendete für die Sanierungsprojekte<br />
der Pfarre in Wängle und<br />
Höfen Inge Weirather mit Familie<br />
Euro 50, Yvonne und Martin Barbist<br />
Euro 100 und Michael Barbist<br />
Euro 273.<br />
Anstelle von Blumen und Kränzen<br />
im Sterbefall von Ingrid Storf<br />
spendete für die Ottilienkapelle:<br />
Reinhard Prackwieser Euro 40,<br />
Maria und Barbara Wörle Euro 40,<br />
Karin und Helmut Fasser Euro 50,<br />
Martha Pohler Euro 30, Hannelore<br />
Likar Euro 30 und Annelies und<br />
Albert Singer Euro 40.<br />
Vergelt’s Gott!<br />
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Tel.: 0512 580 222 • www.sos-kinderdorf.at<br />
S tandesamtliches<br />
geboren wurden<br />
2.11. Letizia Amelie (Melanie Jasmin<br />
Dütsch und Theodor Johann Kompatscher<br />
aus Tannheim)<br />
11.11. Samuel (Magdalena Höllwarth und<br />
Christian Köck aus Elmen)<br />
12.11. Elias Leon (Azra Facic und Drazen<br />
Trailovic aus Reutte)<br />
18.11. Elvan (Yildiz und Menderes Celebi<br />
aus Reutte)<br />
18.11. Sandro (Sarah Gundolf und Michael<br />
Christian Dreer aus Höfen)<br />
20.11. Korbinian (Carmen Waldner und<br />
Thomas Werner Priemer aus Höfen)<br />
21.11. Antonia (Regina und Mathias<br />
Muxel aus Pinswang)<br />
21.11. Anna-Lena (Manuela Monika und<br />
Christoph Schrötter aus Bichlbach)<br />
22.11. Emilia Laura (Stefanie und Robin<br />
Friedrich Wachter aus Wängle)<br />
geheiratet haben<br />
28.11. Kathrin Johanna Scheidle und<br />
Alexander Strigl aus Pfl ach<br />
gestorben sind<br />
22.11. Anna Schratz, Bach<br />
23.11. Martina Radl, Reutte<br />
23.11. Felicitas Hofherr, Lermoos<br />
24.11. Ingrid Palmer, Ehenbichl<br />
24.11. Emil Koch, Lermoos<br />
27.11. Rosa Kerber, Forchach<br />
28.11. Rosina Kleiner, Tannheim<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />
die unsere liebe Verstorbene<br />
Emma Königsrainer<br />
geb. Specht<br />
* 19.9.1928 - ✝ 19.11.2015<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Unser besonderer Dank gilt<br />
• Dekan Franz Neuner und Diakon Gerhard Hartmann<br />
für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
• dem Wohn- und Pflegeheim Haus Ehrenberg – Wohnbereich 4 – Larissa und ihrem Team für die<br />
gute menschliche Betreuung<br />
• dem Hausarzt Dr. Reinhold Pröll<br />
• der Bestattung KLAUS<br />
Breitenwang, im November 2015<br />
Die Trauerfamilie<br />
Aus unserem Leben<br />
bist du gegangen,<br />
in unseren Herzen<br />
bleibst du.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unseres lieben Verstorbenen<br />
Eugen<br />
Feistenauer<br />
* 17.11.1931 - † 10.12.2014<br />
am Sonntag, dem 6. Dezember 2015,<br />
um 9 Uhr in der Pfarrkirche Wängle.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
ein herzliches „Vergelt’s Gott“!<br />
Die Angehörigen<br />
In dankbarer Erinnerung beten wir für unseren lieben Vater,<br />
Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder und Onkel, Herrn<br />
Karl Schädle<br />
* 24.3.1928 - † 7.12.2014<br />
beim 1. Jahresgottesdienst<br />
am Dienstag, dem 8. Dezember 2015,<br />
um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche Grän.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt’s Gott“!<br />
Deine Kinder mit Familien<br />
DANKE<br />
Wir sind tief bewegt von der großen und herzlichen<br />
Anteilnahme beim Abschied von unserem lieben<br />
Robert Rief<br />
* 3.2.1927 – ✝ 18.11.2015<br />
Ein besonderes „Vergelt’s Gott“:<br />
• Pfarrer Boguslaw Duda und Pfarrer Cons. Donatus Wagner<br />
für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
• den Vorbetern und dem Kirchenchor<br />
• der Musikkapelle Tannheim für die musikalische Umrahmung und das Geleit auf seinem letzten Weg<br />
• den Abordnungen der Bergrettung/Bergwacht Tannheim, der freiwilligen Feuerwehr Tannheim<br />
und den Heimkehrern<br />
• Dr. Hans Christian Greger und Dr. Arno Mauthner mit seinen Teams für die jahrelange, liebevolle Betreuung<br />
• unseren Nachbarn für die Hilfe in den schweren Tagen<br />
• für alle tröstenden Worte und stille Umarmungen, alle persönlichen und schriftlichen Anteilnahmen,<br />
alle Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
• für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
• allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Vater auf seinem letzten Weg<br />
begleitet und für ihn gebetet haben<br />
Tannheim, im November 2015<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 54<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
2./3. Dezember 2015
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
Rätsel 743, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
9<br />
Rätsel 744<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
G U K F F S B<br />
KROKO D I L W A E C H T E R<br />
1. bis 27. LENA November E A2015<br />
OU I O<br />
8 5 9 1 3<br />
3 5 4<br />
9 1 4 8 2 5 3 7 6<br />
8 6 3 1 4 7 2 5 9<br />
5 7 2 6 9 3 1 4 8<br />
E SCH W URGER I CHT<br />
skeptisch Wenn Ihr Plan entsprechend gut Waage<br />
UN AU I R E HO 3 9 1 2 8 4 7 6 5<br />
and wirkr<br />
Optimis-<br />
7 4 8 3 5 6 9 2 1<br />
vorgetragen wird, können Sie<br />
H E I S S L U F T B A L L ON<br />
OJ D sich E AH des Erfolgs A Squasi I D Enicht er-<br />
I SORAlso: I SCHFeilen N Sie O an der<br />
de könn-<br />
2 5 6 9 7 1 8 3 4<br />
P R O Vwehren.<br />
Dinge zu N IPräsentation, N E S S C H Lbis A Gsie E N wirklich 4 3 5 7 1 8 6 9 2<br />
ssen. perfekt ist.<br />
1 2 724.9.–23. 5 6 9 10.<br />
H U E T T E N B E R G<br />
4 8 3<br />
6 8 9 4 3 2 5 1 7<br />
gewissern, Wollen Sie nun ein kleines Skorpion<br />
ürfen und Strohfeuer – Sudoku<br />
oder eine Herzensangelegenheit<br />
mit Tiefenwir-<br />
rsicht gesich<br />
doch<br />
Füllen Sie kung? Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Alles Diagramm wäre jetzt so drin! aus, dass Die so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte Entscheidung 9 nur und EINMAL in jedem liegt pro der ganz Reihe, 3 xbei 3-Quadrate Ih-<br />
EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
rgesetzten<br />
und von nur 1 bis nen EINMAL 9 … genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
e private Endlich hat man sich entschieden,<br />
Schütze<br />
elegenheischon<br />
Ihnen eine Aufgabe zu<br />
seit übertragen, für die Sie sich beworben<br />
ch hergertner<br />
haben. Das bedeutet ei-<br />
wird nen großen Schritt auf der Kar-<br />
en die Wien.<br />
Wenn<br />
itmachen<br />
leiben laseben<br />
die<br />
hen.<br />
die man<br />
ruhig mal<br />
nz besonn<br />
und bei<br />
issen, die<br />
.<br />
riereleiter.<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Jetzt gilt es vor allen Dingen Ruhe<br />
zu bewahren! 1 Lassen 8 Sie sich<br />
Steinbock<br />
in Ihre Entscheidungen nicht<br />
hineinreden – schließlich müssen<br />
Sie ja auch die Konsequenzen 3 4 8 6<br />
dafür tragen.<br />
22.12.–20. 1.<br />
Einer interessanten 3 5 Stellenausschreibung<br />
6 Wassermann<br />
sollten Sie unbedingt<br />
Beachtung schenken. Das könnte<br />
9 8 5<br />
Ihr Ticket für die Fahrt nach<br />
4<br />
oben sein. Nutzen Sie die Gunst<br />
der Stunde!<br />
21. 1.–19. 2.<br />
6 2<br />
7<br />
4<br />
3<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 3. bis 9. Dezember 2015<br />
Sie dürfen sich das unfaire verhalten<br />
eines Konkurrenten nicht<br />
länger bieten lassen. Aber bei<br />
der Wahl der Mittel sollten Sie<br />
nicht über das Ziel hinausschießen.<br />
Machen Sie nicht den leichtsinnigen<br />
Fehler, die Kräfte eines<br />
Gegners zu unterschätzen. Er<br />
wäre nämlich im Stande, Ihnen<br />
eine günstige Gelegenheit<br />
gründlich zu vermasseln!<br />
Übertreiben Sie es nicht! Niemand<br />
hat etwas gegen ein kleines<br />
Abenteuer einzuwenden,<br />
aber Sie müssen darauf achten,<br />
dass Sie dabei nicht Ihre Existenz<br />
aufs Spiel setzen.<br />
Einiges erscheint Ihnen so festgefahren<br />
und langweilig: Die<br />
kommende Woche bietet sich an,<br />
einfach mal etwas Neues auszuprobieren.<br />
Und: Bange machen<br />
gilt nicht!<br />
Etwas mehr Fingerspitzengefühl!<br />
Ihre Meinung sollten Sie<br />
zwar durchaus vertreten, aber<br />
bitte nicht so verbissen! Im Notfall<br />
wird ein Kompromiss unvermeidlich<br />
sein.<br />
28. November bis 4. Dezember 2015<br />
Den Ursachen für die anhaltenden<br />
Schwierigkeiten müssen Sie<br />
jetzt unbedingt auf den Grund<br />
gehen – sonst kommen Sie in terminliche<br />
Engpässe, die alles nur<br />
noch schwerer machen.<br />
ochenen- Bei einem neu gestarteten Unternehmen<br />
Fische<br />
Jungfrau Beraten Sie sich also mit Ihrem Warum regen Sie sich auf? Sie Fische<br />
Nervosität<br />
7 2<br />
treten unverhofft<br />
5 9<br />
Partner, ob das Projekt gestartet wissen doch, dass hinter den bösen<br />
Bemerkungen nur der Neid<br />
it langem Schwierigkeiten auf. Man versucht,<br />
3<br />
werden soll: Wenn Sie den Stein<br />
auf<br />
Behausung<br />
einerzu Vorname<br />
(latein.)<br />
Bastard als Ergebnis<br />
Hafenstadt<br />
Rätsel<br />
eine<br />
744<br />
Sie dafür<br />
weiblicher<br />
verantwortlich<br />
halb…<br />
Keimgut<br />
ins Rollen<br />
tiefes Bedauern<br />
gebracht haben, wird<br />
8<br />
auf Ihren<br />
italien.<br />
letzten Erfolg steckt,<br />
Finkenart<br />
enschen,<br />
Rabenvogelart<br />
Adelstitel<br />
1machen. Das dürfen Sie 2sich<br />
7<br />
niemand ihn mehr aufhalten bei dem Sie besser und schneller Schönheit,<br />
Rätsel nicht 744 gefallen lassen.<br />
Kürzel für<br />
plötzlich 20.2.–20.3.<br />
von Kreuzungen<br />
Initialen<br />
schöne<br />
© ADAM 24.8.–23. 9. können.<br />
reagiert haben!<br />
20.2.–20.3.<br />
auftretend<br />
Radius<br />
(Pflanze oder Tier)<br />
von Cave<br />
Frau, frz.<br />
1<br />
Behausung<br />
einer<br />
Vorname<br />
(latein.)<br />
Bastard als Ergebnis<br />
Hafenstadt<br />
Schönheit,<br />
3 weiblicher<br />
halb…<br />
Keimgut<br />
tiefes Bedauern<br />
8<br />
italien.<br />
Finkenart<br />
Behausung<br />
einer<br />
Vorname<br />
(latein.)<br />
Rabenvogelart<br />
Adelstitel<br />
plötzlich<br />
von Kreuzungen<br />
3 weiblicher<br />
halb…<br />
Keimgut Kürzel für<br />
tiefes Bedauern<br />
8<br />
italien.<br />
Initialen<br />
Finkenart<br />
schöne<br />
auftretend<br />
Radius<br />
Bastard (Pflanze als oder Ergebnis Tier)<br />
Hafenstadt<br />
von Cave<br />
Schönheit, Frau, frz.<br />
Arbeitsspeicheknospen<br />
auftretend<br />
für Radius 1000<br />
(Pflanze oder Tier)<br />
von Cave<br />
persönli-<br />
Frau, frz.<br />
Rabenvogelart<br />
Adelstitel<br />
plötzlich<br />
römisch Kürzel für<br />
Palmlilie von Kreuzungen<br />
Gewürz-<br />
1<br />
Initialen<br />
englisches schöne<br />
eines<br />
7. Ton der<br />
ches Fürwort<br />
Computers<br />
1<br />
C-Dur<br />
7<br />
sprechbegabter<br />
Palmlilie<br />
Mutter der<br />
Arbeitsspeicheknospen<br />
für 1000<br />
persönli-<br />
Gewürz-<br />
römisch<br />
Nibelungenkönige<br />
englisches<br />
englisches<br />
Arbeitsspeicher<br />
Computers<br />
für<br />
eines<br />
Gewürzknospen<br />
persönliwort<br />
römisch<br />
Starenvogel<br />
Palmlilie<br />
7. Ton der<br />
Für-<br />
C-Dur<br />
1000<br />
kleine eines Rosine<br />
Zeichen<br />
chen von Königin<br />
chem.<br />
4 Kfz-Zei-<br />
jordan.<br />
ches Fürwort<br />
geleis-<br />
Computers7<br />
7. Ton der<br />
Nord, Abkürzunzeug<br />
für<br />
Hauwerk-<br />
6 Bezahlung<br />
sprechbegabter<br />
Mutter der<br />
C-Dur<br />
engl. Wort<br />
Nibelungenkönige<br />
7<br />
für Bor<br />
Italien<br />
sprechbegabter<br />
im ABC<br />
Starenvogel<br />
Nibelun-<br />
19. Letter<br />
Mutter der<br />
tete Arbeit<br />
der Absage<br />
Rachenlaut<br />
5<br />
Fellfarbe Starenvogel<br />
Pferden<br />
Hauwerk-<br />
6 Bezahlung<br />
9<br />
kleine Rosine<br />
Zeichen<br />
chen von Königin<br />
kürzung<br />
zeug<br />
für geleis-<br />
chem.<br />
4 Kfz-Zei-<br />
jordan.<br />
Nord, Abgenkönige<br />
b.<br />
kleine<br />
engl. Wort<br />
Rosine<br />
chem.<br />
für Bor<br />
4 Kfz-Zeichen<br />
von Königin Rachenlaut chometer<br />
kürzung<br />
Italien jordan.<br />
Schiffsta-<br />
Nord,<br />
19. Letter<br />
Ab-<br />
Hauwerkzeug<br />
für geleis-<br />
6 Bezahlung<br />
tete Arbeit<br />
der Absage<br />
Zeichen<br />
im ABC<br />
prüfendes engl. Wort<br />
Initialen Domain<br />
5 für Bor<br />
anmutig, Italien<br />
2 Härtegrad<br />
Fellfarbe<br />
19. Letter japanische<br />
chem.<br />
9<br />
tete Arbeit<br />
Hineinsehen<br />
Malers<br />
der Absage<br />
des von<br />
lieblich Rachenlaut<br />
einer<br />
b. Pferden<br />
im ABC Bleistiftmine<br />
Meile<br />
Zeichen f.<br />
5 Finnland<br />
Fellfarbe<br />
Schiffstachometer<br />
9<br />
Calcium<br />
Gauguin<br />
b. Pferden<br />
10 Schilfdickicht<br />
prüfendes<br />
Initialen Domain<br />
anmutig,<br />
Schiffstachometer<br />
2 Härtegrad japanische<br />
chem.<br />
Hineinsehen<br />
des von<br />
lieblich<br />
einer Bleistiftmine<br />
Meile<br />
Zeichen f.<br />
prüfendes<br />
Initialen Malers Domain<br />
Finnland<br />
anmutig,<br />
2 Härtegrad japanische<br />
chem. Calcium<br />
Hineinsehen<br />
dem heilkräfti-<br />
Malers Finnland<br />
Aufstel-<br />
Calcium<br />
des Gauguin von<br />
lieblich<br />
einer Bleistiftmine<br />
11<br />
Meile<br />
Zeichen f.<br />
Bier<br />
10 Schilfdickicht<br />
Ein- und<br />
Fass entnehmeatischge<br />
ostasi-<br />
Gauguin<br />
lung der<br />
Wurzel<br />
10 Schilfdickicht<br />
ADAM<br />
Ausgaben<br />
Bier dem heilkräftige<br />
1ostasi-<br />
2 3 4 5 6 lung der 7 8 9 10 11<br />
Aufstel-<br />
11<br />
Fass entnehmen<br />
dem heilkräftiatische<br />
Aufstel-<br />
Ein- und<br />
11<br />
Bier<br />
Fass entnehmeatische<br />
Ein- und<br />
ADAM<br />
ge Wurzel ostasilung<br />
Ausgaben der<br />
Wurzel<br />
Ausgaben<br />
Die Lösung 1 ergibt einen 2 geflochtenen 3 Tisch- 4oder Hängeschmuck.<br />
5 6 7 8 9 10 ADAM11<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Aktuelle Ereignisse beschäftigen Skorpion<br />
Sie derzeit stärker, als Sie es eingestehen<br />
wollen. Den Zug der<br />
Zeit werden Sie nicht aufhalten<br />
können. Darum fahren Sie besser<br />
mit!<br />
Achten Sie darauf, dass Sie sich<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
nicht verzetteln: Es gibt einen<br />
Termin, den Sie unbedingt einhalten<br />
müssen, sonst verpassen<br />
Sie noch eine große und finanziell<br />
reizvolle Chance.<br />
Auch wenn Sie sich großartig<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
fühlen: Zusätzliche Aufgaben<br />
werden Sie überfordern und Ihnen<br />
den Spaß an der Sache nehmen.<br />
Bleiben Sie mit Ihrem Engagement<br />
auf dem Boden!<br />
Irgendwie scheinen Sie derzeit<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
auf der Stelle zu treten! Vielleicht<br />
ist da etwas übersehen<br />
worden? Unangenehme Pflichten<br />
sollten Sie nicht zu lange vor<br />
sich herschieben!<br />
21.1.–19. 2.<br />
Die Lösung ergibt einen geflochtenen Tisch- oder Hängeschmuck.<br />
AUSSERFERNER<br />
2./3. Die Dezember Lösung ergibt 2015 einen geflochtenen Tisch- oder Hängeschmuck.<br />
NACHRICHTEN<br />
Seite 55
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