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EIN PICK-UP. VIELE MÖGLICHKEITEN.<br />
DER ISUZU D-MAX.<br />
Der ISUZU D-MAX. Für Geländeritt, Stadttrip oder Arbeitstour.<br />
Mit je drei Ausstattungs- und Kabinenvarianten bietet der ISUZU D-MAX Lösungen nach Maß<br />
für jeden Bedarf. Ein 2.5 Liter Twin Turbo-Dieselmotor und die robuste Karosserie machen ihn<br />
zu einem starken Partner, der die aktuellsten Umwelt- und Sicherheitsstandards erfüllt und<br />
mit verbesserter Aerodynamik sowie elegantem Design überzeugt.<br />
Symbolfoto. D-MAX Verbrauch (innerorts/außerorts/kombiniert): 8,9 – 10,1/6,4 – 7,3/7,3 – 8,4 l/100 km,<br />
CO 2 -Emission (innerorts/außerorts/kombiniert): 233 – 267/167 – 193/192 – 220 g/km (nach RL 715/2007/EG)<br />
Jetzt mit bis zu 3.5t Anhängelast erhältlich.<br />
*<br />
Ihr ISUZU Partner:<br />
Autohaus Krißmer<br />
Tarrenz<br />
Tel. 05412/64111<br />
Der Isuzu D-Max<br />
Ein kraftvoller Partner<br />
Mit drei Kabinen-Varianten, Single Cab, Space Cab und Double<br />
Cab, Heck- oder zuschaltbarem Allradantrieb, Schalt- oder Automatikgetriebe,<br />
einem starken Twin Turbo-Dieselmotor (2,5 l/120<br />
kW/163 PS) sowie drei hochwertigen Ausstattungsvarianten Basic,<br />
Custom und Premium ist der Isuzu D-MAX ein vielseitiger Partner<br />
mit einem breiten Nutzungsspektrum.<br />
Genauere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Isuzu-Händler Autohaus Krißmer in<br />
Tarrenz, MS Automobile in Roppen oder bei Auto Peter Spöttl in Nauders. Foto: Isuzu<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
MS Automobile<br />
Roppen<br />
Tel. 05417/63630<br />
TONNEN!<br />
*<br />
Auto Peter Spöttl<br />
Nauders<br />
Tel. 05473/87739<br />
Von einem der weltweit größten<br />
Nutzfahrzeughersteller entwickelt, ist<br />
der D-MAX natürlich auch härtesten<br />
Anforderungen und jedem noch so<br />
schwierigen Gelände gewachsen. Mit<br />
einer werksseitigen Anhängelast von<br />
bis zu 3.5 Tonnen sind zudem auch<br />
schwere Lasten kein Problem. Das<br />
großzügige Platzangebot sorgt für<br />
Der Gurt mag keine dicken Jacken<br />
(mpl) Dicke Wintermäntel, flauschige<br />
Anoraks und wattierte Babyanzüge<br />
können im Auto die Wirksamkeit des<br />
Sicherheitsgurtsystems beeinträchtigen.<br />
Durch die zentimeterdicke Kleidungsschicht<br />
liegt der Gurt nicht stramm am<br />
Körper an, es kommt zur so genannten<br />
Gurtlose. Der Gurtstraffer, der die Aufgabe<br />
hat, den Gurt im Augenblick des<br />
Unfalls so straff wie möglich zu ziehen,<br />
kann ebenfalls seine Schutzfunktion<br />
nicht voll erfüllen. Es verstreicht wertvolle<br />
Zeit bis der Körper vom Gurt<br />
Wichtigster Grundsatz dabei:<br />
Keine hektischen Aktionen! Wenn<br />
das Rad durchdreht hilft es überhaupt<br />
nichts, mehr Gas zu geben.<br />
Ganz im Gegenteil: Wenn man im<br />
Schnee stecken, gräbt man sich damit<br />
nur noch tiefer rein. Man versucht<br />
es deshalb zuert, ohne Hilfestellung.<br />
Vorsichtig Gas geben und<br />
die Kupplung langsam kommen<br />
lassen. Oft reicht diese sanfte Anfahrmethode<br />
schon, um wieder frei<br />
zu kommen. Falls dies nicht reicht,<br />
kommt es darauf an, welche Hilfsmittel<br />
einem zur Verfügung stehen.<br />
den Komfort der Insassen und den<br />
benötigten Stauraum für Arbeitsgeräte<br />
und Zuladung. Darüber hinaus<br />
prädestinieren die flexiblen Aufbauund<br />
Ausstattungsvarianten sowie das<br />
umfangreiche Isuzu Zubehörprogramm<br />
den Isuzu D-MAX für den<br />
Einsatz in der Forst- und Holzwirtschaft.<br />
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aufgefangen wird. Besonders problematisch<br />
ist dies bei Kleinkindern. Hier<br />
kann der Gurt zusätzlich an der meist<br />
glatten Oberfläche des Anzugs von der<br />
Schulter abrutschen und das Kind wird<br />
dann unkontrolliert nach vorne oder zur<br />
Seite geschleudert. Kinder im Kindersitz<br />
sollten mit einer mitgeführten Decke<br />
oder einem Anorak im Kindersitz zugedeckt<br />
werden. Dies reicht in der Regel<br />
als Wärmeschutz aus, bis die Fahrzeugheizung<br />
für angenehme Temperaturen<br />
sorgt.<br />
Durchgedreht<br />
Wenn das Auto im Schnee stecken bleibt<br />
(mpl) Es passiert oft schneller als gedacht. Man fährt im Winter<br />
los aber die Räder drehen durch. Je nachdem ob man zu Hause<br />
ist oder gerade unterwegs, hat man die verschiedensten Möglichkeiten<br />
parat um richtig zu reagieren.<br />
HILFSMITTEL. Mit einer<br />
Schaufel oder einem anderen<br />
Werkzeug kann man überflüssige<br />
Schneehügel entfernen, über den<br />
die Reifen beim losfahren erst drüberrollen<br />
müssten. Grober Sand<br />
oder Split in die Fahrrinne und<br />
nahe an die Reifen gestreut, verbessern<br />
den Grip. Als weitere Möglichkeit,<br />
kann man unter den durchdrehenden<br />
Reifen auch die Fußmatte<br />
legen, was die Traktion deutlich verbessert.<br />
Ein Helfer kann durch sein<br />
Gewicht die Haftung des durchdrehenden<br />
Reifens verbessern, wenn<br />
er sich zum Beispiel auf den Kotflügel<br />
setzt. Alternativ lassen Sie<br />
sich Mitfahrern oder Passanten<br />
Anschubhilfe geben. Auch hier nur<br />
vorsichtig Gas geben, um die Wirkung<br />
zu maximieren. Stecken die<br />
Reifen das Fahrzeug richtig in einer<br />
Mulde fest, dann muss das Auto<br />
in einer Schaukelbewegung befreit<br />
werden. Die Kraft der Helfer und<br />
des Motors wird dabei synchron<br />
eingesetzt, so dass das Auto in der<br />
Kuhle immer stärker hin und her<br />
schwingt, bis der Schwung reicht,<br />
um über den Rand des Lochs zu<br />
gelangen. Am besten sagt dann einer<br />
der Helfer immer wieder den<br />
den Moment an, wo Mensch und<br />
Motor gemeinsam schieben sollen.<br />
Auf das Tragen einer entsprechenden<br />
Warnweste sollte beim anschieben<br />
nicht vergessen werden. RS-Foto: Plangger<br />
RUNDSCHAU Seite 30 10./11. Februar 2016