24.02.2016 Aufrufe

Souffleuse 1/2016 Die Programmzeitschrift des Theaters im Romanischen Keller

Die Souffleuse ist die Programmzeitschrift des Theaters im Romanischen Keller Heidelberg. Sie informiert über die verschiedenen Veranstaltungen des Theaters im Bereich Schauspiel, Musik, Tanz, Workshop, Lesung etc. Das Theater befindet sich in der Seminarstraße 3 [Ecke Kettengasse] in der Altstadt Heidelbergs. Für den termingerechten Ablauf des angekündigten Programms und für dessen Inhalt trägt der Herausgeber keine Verantwortung. Die Zeitschrift und deren Inhalt sind Eigentum der Autoren und Herausgeber. Theater im Romanischen Keller 2016.

Die Souffleuse ist die Programmzeitschrift des Theaters im Romanischen Keller Heidelberg. Sie informiert über die verschiedenen Veranstaltungen des Theaters im Bereich Schauspiel, Musik, Tanz, Workshop, Lesung etc. Das Theater befindet sich in der Seminarstraße 3 [Ecke Kettengasse] in der Altstadt Heidelbergs. Für den termingerechten Ablauf des angekündigten Programms und für dessen Inhalt trägt der Herausgeber keine Verantwortung. Die Zeitschrift und deren Inhalt sind Eigentum der Autoren und Herausgeber. Theater im Romanischen Keller 2016.

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Rückblick<br />

Heidelberger Theatertage 2015<br />

Es war uns wieder ein Fest! Mit insgesamt 16 Veranstaltungen, davon zehn <strong>im</strong><br />

Wettbewerb um den Heidelberger Theaterpreis, verteilt auf vier Spielstätten, haben wir<br />

Heidelberg für zehn Tage zu Hochburg der freien deutschsprachigen Theaterlandschaft<br />

gemacht. <strong>Die</strong> Ensembles aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentierten<br />

uns Produktionen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Das Publikum und<br />

vor allem die Jurys standen vor einer schwierigen Aufgabe. Entschieden haben sie sich<br />

dann wie folgt:<br />

Der erste Jury-Preis ging an das schweizerische Ensemble der<br />

DAKAR Produktion aus Zürich. Ihre theatrale Collage für Puppen<br />

und Menschen, frei nach Ödön von Horváths Roman „Der ewige<br />

Spiesser“ überzeugte das fünfköpfige Jurygespann.<br />

Mit dem zweiten Preis wurde das Ensemble „<strong>Die</strong> spanische<br />

Fliege“ von der Hamburger Schule für Schauspiel<br />

ausgezeichnet. <strong>Die</strong> schrill-bunte Inszenierung <strong>des</strong> Klassikers<br />

sorgte für ein regelrechtes Toben <strong>des</strong> begeisterten Publikums <strong>im</strong><br />

restlos ausverkauften TiKK.<br />

Über den dritten<br />

Preis durften sich die Akteure <strong>des</strong> spina<br />

<strong>Theaters</strong> aus Solingen freuen. <strong>Die</strong> jungen<br />

Schauspieler zwischen 15 und 25 Jahren<br />

präsentierten Bertolt Brechts Baal.<br />

Der Heidelberger Puck, unser Publikumspreis,<br />

wanderte nach Berlin zu den LOVEFUCKERS. <strong>Die</strong><br />

Performance von SPAM setzte sich bei den<br />

Festivalbesuchern durch, vielleicht auch, weil sie<br />

selbst Teil derselben waren.<br />

<strong>Die</strong> Studenten-Jury um Prof. Dr. Karin Tebben vom<br />

Germanistischen Seminar vergab ihren<br />

„Studentenkuss“ an<br />

das Tanit Theater aus<br />

Frankfurt. <strong>Die</strong><br />

Dämonie der Liebe -<br />

Martin Heidegger & Hannah Arendt beeindruckte die<br />

Studierenden nachhaltig.<br />

….. nach den Theatertagen, ist vor den Theatertagen! (Siehe S.22/23)<br />

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