Die „Kirwalader“ sind wieder unterwegs - Deining
Die „Kirwalader“ sind wieder unterwegs - Deining
Die „Kirwalader“ sind wieder unterwegs - Deining
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<strong>Die</strong> Information für alle Ortschaften in der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />
<strong>Deining</strong>er Anzeiger<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Dr. med. Gruber 09184 - 802525<br />
Dr. med. Feldner 09181 - 44471<br />
Zahnarzt Oslislo 09184 - 2204<br />
Labertal Apotheke 09184 - 802535<br />
Physio-<strong>Deining</strong> 09184 - 809710<br />
Ergotherapie Schirmer 09184 - 809302<br />
Naturheilpraxis Mäutner 09184 - 808129<br />
AUSGABE 90 · 2011<br />
Nächster Anzeigenschluss 05. August 2011<br />
<strong>Die</strong> <strong>„Kirwalader“</strong> <strong>sind</strong> <strong>wieder</strong> <strong>unterwegs</strong><br />
Auch in diesem Jahr <strong>sind</strong> in <strong>Deining</strong><br />
<strong>wieder</strong> die Kirwalader <strong>unterwegs</strong>,<br />
um auf die bevorstehende Willibalds-<br />
Kirchweih einzustimmen. Mit viel Gaudi und<br />
Musik, begleitet von den Kirwaleit ziehen sie<br />
mit Leiterwagen, Ratschen und Gesang durch<br />
die Ortschaft. Unter dem Motto: „Ob Alt ob<br />
Jung ob Ma ob Wei - zum feiern samma all‘<br />
dabei“ wollen sie mit den Bürgern ins Gespräch<br />
kommen. Für die <strong>Deining</strong>er besteht die<br />
Möglichkeit den Kirwaladern manch lustige<br />
dörfliche Begebenheit zu flüstern, welche<br />
am Kirwasonntag am Rathausplatz dann<br />
„derbleckt“ wird. Am Samstag den 02. Juli<br />
wird die Gruppe das Seniorenheim besuchen.<br />
Am Sonntag den 03. Juli <strong>sind</strong> sie nachmittags<br />
in der Siedlung und gegen Abend im Dorf<br />
<strong>unterwegs</strong>. Wer der Gruppe gerne einen<br />
„Kirwagroschn“ gibt, der spendet zugleich<br />
für die Renovierung der St. Willibaldskirche.<br />
Öffnungszeiten des Rathauses:<br />
00 00<br />
Montag bis Freitag 08. Uhr - 12. Uhr<br />
30 00<br />
Montag Nachmittag 12. Uhr - 17. Uhr<br />
30 00<br />
Donnerstag Nachmittag 12. Uhr - 18. Uhr<br />
Wertstoffhof: November bis Februar<br />
Freitag 15 - 16 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr<br />
März bis Oktober<br />
Freitag 16 - 17 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr<br />
April bis Oktober<br />
Verwaltung: Tel.: 0 91 84 - 83 00 - 0<br />
Fax: 0 91 84 - 83 00 - 99<br />
gemeinde@deining.de · www.deining.de<br />
Klärwärter und Wasserwart:<br />
Schule:<br />
09184-1692<br />
www.vs-deining.de · vs-deining@t-online.de<br />
Kindergarten St. Josef: 09184-393<br />
<strong>Die</strong>nstag 17.30 - 18.30 Uhr Klärwärter Robert Semmler 0170-7703592 Behindertenbeauftragte:<br />
Bürgermeister Sprechstunden:<br />
00 00<br />
Donnerstag 17. Uhr-18. Uhr<br />
00 00<br />
Deponie: Freitag 16. Uhr-17. Uhr<br />
nur bei Anmeldung freitags bis 12.00 Uhr im Rathaus<br />
Wasserwart Michael Schuster<br />
Wasserwart Matthias Kohn<br />
0170-7703595<br />
0151-17407162<br />
Semmler Stefanie 0160-94406795<br />
VHS Erwin J. Klinger 09184-801239
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
nach dem doch nun viel zu trockenen Frühjahr<br />
kann man auf der Redewendung “des einen<br />
Freud, des anderen Leid” zurückgreifen. Des<br />
einen Freud dahingehend,<br />
dass die Sonnenhungrigen<br />
und vor<br />
allem die Besucher der<br />
Freibäder und Baggerseen<br />
bereits in diesem<br />
Jahr voll auf ihre<br />
Kosten kamen. Des<br />
anderen Leid, dass die<br />
Landwirte und Gartenbesitzer<br />
um das Wachstum bangen mussten,<br />
da die Niederschläge viel zu gering waren. Zum<br />
Glück hat in den letzten Wochen der Wettergott<br />
ein wenig Einsehen gehabt. Wollen wir hoffen,<br />
dass der Sommer für beide Seiten abwechselnd<br />
seine besten Seiten zeigt.<br />
Sicherlich ein einzigartiges und außergewöhnliches<br />
Ereignis war der Besuch von Bayern 1 in<br />
<strong>Deining</strong>. Wir hatten uns schon zu Beginn diesen<br />
Jahres für “Bayerns beste Bayern” beworben. Mit<br />
ein wenig Glück wurden wir ausgelost. Dann war<br />
es endlich so weit und am 28. Mai wurde am Fun-<br />
Park-Gelände in zwei Durchgängen um Punkte<br />
gekämpft. Wenn wir auch mit 118 Punkten ein<br />
beachtliches Ergebnis erzielten, konnten wir den<br />
Einzug ins Finale der acht besten Gemeinden in<br />
Bayern nicht schaffen. <strong>Die</strong>s war für uns jedoch<br />
kein Problem, da uns nicht ausschließlich das<br />
Siegen vorrangig war, sondern dass alle Teilnehmer<br />
– von klein bis groß – viel Spaß hatten.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich<br />
beim FC <strong>Deining</strong> und beim Schützenverein St.<br />
Hubertus und bei allen übrigen Helfern für das<br />
leibliche Wohl und die Organisation bedanken.<br />
Ein ebenso großartiges Ereignis war die 60 Jahrfeier<br />
des Caritasheimes St. Anna verbunden mit<br />
dem Tag der Senioren der Gemeinde <strong>Deining</strong>.<br />
Ca. 350 Mitbürgerinnen und Mitbürger kamen<br />
zu Besuch, um gemeinsam dieses großartige<br />
Ereignis zu feiern. Viele helfende Hände waren<br />
notwendig, dass der große Ansturm logistisch<br />
bewältigt werden konnte. Alles in allem ein<br />
außergewöhnlich gelungenes Fest. Alle Beteiligten<br />
freuen sich schon auf eine Neuauflage in<br />
zwei Jahren.<br />
Wir freuen uns über die vielen Veranstaltungen<br />
in den kommenden Monaten. Viele traditionelle<br />
Feste und neu hinzugekommene Veranstaltungen<br />
bereichern unser kulturelles und soziales Leben.<br />
Stellvertretend möchte ich hier die <strong>Deining</strong>er<br />
Kirwa mit dem Besuch der Familienministerin<br />
Christine Haderthauer nennen.<br />
Mit dem Wunsch für sonnige und warme Sommertage<br />
verbleibe ich bis zum Erscheinen des<br />
nächsten <strong>Deining</strong>er Anzeigers<br />
Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />
Standesamt<br />
Standesamt <strong>Deining</strong><br />
Geburten:<br />
Daniel Bogner, Körndlhof 6 • Leonie<br />
Geist, <strong>Deining</strong>-Bahnhof, Tannenstr. 11<br />
• Sophie Hegenbart, <strong>Deining</strong>, Pfarrer-<br />
Breindl-Str. 27 • Alena Wienziers, <strong>Deining</strong>,<br />
Waldstr. 17 (Leonding, Österreich)<br />
Den Eltern gratulieren wir sehr herzlich<br />
und wünschen ihnen eine gesunde und<br />
zufriedene Zukunft für ihr Kind.<br />
Sterbefälle:<br />
Heinrich Müller, <strong>Deining</strong>, Kugelgasse 10<br />
• Anna Marquardt, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4 •<br />
Jakob Polster, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4 •<br />
Katharina Karl, Mittersthal, Wintergasse 7<br />
• Josef Thumann, Großalfalterbach, Nordhang<br />
1 • Sabina Bauer, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr.<br />
4 • Frieda Zoch, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />
• Katharina Scholz, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr.<br />
4 • Herta Hage, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4 •<br />
Jakob Traub, Mittersthal, Wintergasse 9 •<br />
Joseph Geitner, Oberbuchfeld, Alte Str. 12<br />
Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere<br />
aufrichtige Anteilnahme.<br />
Eheschließungen:<br />
Sonja Stümpfler, mit Oliver Breindl,<br />
Döllwang, Kreisstr. 17 • Ludwig Härtl,<br />
Pirkach, Fürbergweg 4, mit Berta Grabmann,<br />
Rasch<br />
Den Brautpaaren wünschen wir für die<br />
Zukunft viel Glück auf dem gemeinsamen<br />
Lebensweg!<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
gra tulierte im<br />
Mai & Juni 2011<br />
Zum 70. Geburtstag:<br />
Hannelore Zeller, Tauernfeld, Pointgasse 2<br />
• Georg Geyer, <strong>Deining</strong>, Untere Hauptstraße<br />
2 • Perpetua Auer, Kleinalfalterbach,<br />
Dorfstr. 6 • Anna Elisabeth Wölfl, Waltersberg,<br />
Flurstr. 13 • Franziska Weber,<br />
Rothenfels, Burgstr. 10 • Klaus Schwarzäugl,<br />
<strong>Deining</strong>, Magister-Dorn-Str. 37<br />
Seite 2<br />
Zum 75. Geburtstag:<br />
Johann Simon, Waltersberg, Badergasse<br />
3 • Berta Klostermann, Arzthofen,<br />
Lengenbacher Weg 27 • Theresia Bayer,<br />
Oberbuchfeld, Alte Str. 7<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
Albert Staudigl, Großalfalterbach, Hochweg<br />
10 • Xaver Reindl, Waltersberg,<br />
Döllwanger Str. 7 • Gertrud Glahn, <strong>Deining</strong>,<br />
Georg-Lang-Str. 6 • Maria Pöllot,<br />
Mittersthal, Friedhofstr. 8<br />
Zum 85. Geburtstag:<br />
Barbara Schrafl, Mittersthal, Sommergasse<br />
6 • Marianne Ufert, Arzthofen,<br />
Lengenbacher Weg 24 • Rosa Münch,<br />
Leutenbach, Tauernfelder Str. 1 • Heinrich<br />
Kaiser, Rothenfels, Burgstr. 5<br />
Zum 102. Geburtstag:<br />
Maria Dotzer, <strong>Deining</strong>, Kreuzbergstr. 4<br />
Zum 25. Ehejubiläum:<br />
Kreszenzia und Helmut Bauer, <strong>Deining</strong>,<br />
Georg-Lang-Str. 14 • Rosa und Johann<br />
Kirsch, Unterbuchfeld, Hoffeldstr. 6 •<br />
Martina und Anton Schneider, Pirkach,<br />
Lange Str. 14 • Walburga und Manfred<br />
Seidel, Döllwang, Talstr. 5 • Gisela und<br />
Robert Weisert, Hacklsberg, Stocketstr. 31<br />
• Herta und Richard Wocelka, <strong>Deining</strong>,<br />
Herbststr. 2<br />
Zum 50. Ehejubiläum:<br />
Walburga und Xaver Bogner, Großalfalterbach,<br />
Marterweg 7 • Rita und Michael<br />
Frank, Siegenhofen, Mühlstr. 12 • Berta<br />
und Xaver Schmid, Großalfalterbach,<br />
Batzhauser Weg 3<br />
Zum 60. Ehejubiläum:<br />
Maria und Johann <strong>Die</strong>pold, Pirkach,<br />
Lange Str. 13 • Justina und Paulus Meier,<br />
<strong>Deining</strong>-Bahnhof, Tannenstr. 9<br />
Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich<br />
und wünschen ihnen viel Glück, Freude<br />
und vor allem Gesundheit für den weiteren<br />
Lebensweg!<br />
Bauanträge<br />
Der Gemeinderat konnte zu sieben<br />
Bauvorhaben das Einvernehmen<br />
in der Junisitzung erteilen. Vor<br />
allem der Zuwachs an Wohngebäuden<br />
ist mit sechs Vorhaben sehr erfreulich<br />
im Sinne einer gesunden Gemeindeentwicklung.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong>
25. Juni Circus Sambesi gastiert in <strong>Deining</strong><br />
03. Juli Pfarrfest in <strong>Deining</strong><br />
10. Juli Kirchweih St. Willibald in <strong>Deining</strong><br />
16. Juli Problemmüllsammlung am Bauhof<br />
<strong>Deining</strong> von 11-13 Uhr<br />
29 - 31. Juli Felsenkellerfest der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Deining</strong><br />
Döllwang<br />
26. Juni Kirchweih St. Alban in Döllwang<br />
23. Juli Grillfest der SKK Döllwang am<br />
Sportplatz<br />
Veranstaltungen<br />
<strong>Deining</strong> Waltersberg<br />
Kleinalfalterbach<br />
Pirkach<br />
24. - 27. Juni Kirchweihfest St. Johannes<br />
der Täufer in Pirkach. Kirchweihprogramm<br />
siehe Anzeige Pirka<br />
Stub‘n auf dieser Seite<br />
01. Juli Schafkopfrennen FC Bayernfanclub<br />
Labertal 93. Beginn 19.30 Uhr<br />
1. Preis 100 € Weitere Geld- und<br />
Sachpreise<br />
Auf Euer Kommen freuen sich<br />
Doris & Hans<br />
Pirka Stub’n· Lange Straße 21 · 92364 <strong>Deining</strong>-Pirkach · Tel: 09497-490<br />
Das Dorfwirtshaus für den gemütlichen<br />
Treff<br />
16. Juli Fischerfest in Waltersberg Ab ca.<br />
17.00 Uhr frisch geräucherte und<br />
gegrillte Forellen<br />
Oberbuchfeld<br />
22. - 25. Juli Kirchweihfest St. Jakobus in<br />
Oberbuchfeld mit Festzeltbetrieb<br />
So. 24. Juli Politischer Frühschoppen<br />
Mo. 25. Juli Fingerhakelturnier<br />
Laabertal-Löwen<br />
02. Juli 20jähriges Vereinsjubiläum<br />
mit Kleinfeldturnier<br />
und Festabend auf dem Gelände<br />
des FC <strong>Deining</strong>. Anmeldung für<br />
Mannschaften (4 Feldspieler<br />
+ TW) bei Matthias Seger<br />
(09184-809988)<br />
09. Juli Bayerischer Dreikampf im Fest-<br />
zelt an der „Langen Gasse“, Be-<br />
ginn 14 Uhr<br />
Pirka Stub’n<br />
Stammlokal der Bayernfans<br />
“Laabertal `93”<br />
Pirka Stub´n mit Sky Sportsbar!!! Samstags ab 15.30Uhr Bundesliga<br />
Kirchweih 24. - 27. Juni<br />
Freitag, 24. Juni ab Mittag Kesselfleischessen<br />
Sonntag, 26. Juni Mittagstisch, Nachmittag<br />
Kaffee & Kuchen<br />
Montag, 27. Juni zünftige Nachkirwa<br />
Bei schlechtem Wetter beheiztes Zelt<br />
Am <strong>Deining</strong>er Kirwafrühschoppen<br />
spricht die Familienministerin<br />
Christine Haderthauer im<br />
Festzelt über das Thema<br />
„Familienpolitik in der Zukunft!“.<br />
Folgender Ablauf<br />
ist vorgesehen:<br />
Nach dem Festgottesdienst<br />
mit gleichzeitigem<br />
Priesterjubiläum von Pater<br />
Sepp Frank wird die Familienministerin<br />
am neu<br />
gestalteten Kirchenvorplatz<br />
mit einem Lied des<br />
Kirchenchores begrüßt.<br />
Gemeinsam wird dann<br />
mit der Jugendblaskapelle<br />
Seite 3<br />
07. Aug. Dorffest in Kleinalfalterbach beim<br />
Mehrzweckgebäude<br />
Labermühle<br />
17. Juli Kirchweih St . Ulrich in der Laber-<br />
mühle<br />
Unterbuchfeld<br />
15. Aug. Kirchweih Mariä Himmelfahrt in<br />
Unterbuchfeld<br />
Sommerfest in Holnstein<br />
Samstag, den 2. Juli 2011<br />
Beginn: um 10:00 Uhr mit einem Festgottesdienst<br />
anschließend Mittagessen und ein buntes Programm<br />
Am Nachmittag spielt die Gruppe „ALIVE“<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!<br />
Familienministerin besucht <strong>Deining</strong><br />
Seubersdorf zum Festzelt gezogen. Nach<br />
der Festrede der Familienministerin<br />
folgt noch der Eintrag ins Goldene Buch.<br />
Weiter gibt es rund<br />
um die Kirchweih<br />
<strong>Deining</strong> ein umfangreichesRahmenprogramm.<br />
Schon jetzt<br />
möchte ich alle Interessierten<br />
zu dem<br />
Kirwafrühschoppen<br />
und zu den übrigen<br />
Kirwaveranstaltungen<br />
recht herzlich<br />
einladen.<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Ein Tag der offenen<br />
Baustelle in <strong>Deining</strong><br />
<strong>Die</strong> Bauarbeiten an der neuen Kinderkrippe<br />
beim Kindergarten St.<br />
Josef <strong>sind</strong> dankenswerterweise<br />
schon sehr weit fortgeschritten. Um die<br />
Maßnahme insgesamt und den Stand der<br />
Bauarbeiten vorzustellen, findet am Samstag,<br />
dem 02. Juli 2011 um 14.00 Uhr ein<br />
„Tag der offenen Baustelle“ statt. Hier wird<br />
Naturheilpraxis<br />
Birgit Aurbach<br />
Heilpraktikerin<br />
Am Schulgarten 3/OT Döllwang<br />
92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel. 09184/809301<br />
Fax 09184/809300<br />
hp-aurbach@web.de<br />
Email:<br />
Homöopathie - Irisanalyse<br />
das Architekturbüro Nutz das Bauvorhaben<br />
im Detail vorstellen. Weiter wird ein umfangreiches<br />
Rahmenprogramm mit der Aktion<br />
„Stein auf Stein“, Kindermalwettbewerb bei<br />
Kaffee und Kuchen geboten. An alle interessierten<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger ergeht<br />
herzliche Einladung. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Im Scheinwerfer<br />
Wir haben Abschied genommen<br />
von einem früheren Mitbürger,<br />
der sein ganzes Leben nur an die<br />
Nächsten und viel zu wenig an sich selbst<br />
dachte. Wir verlieren einen einzigartigen<br />
Menschen – einen Leutenbacher, der Unglaubliches<br />
geleistet hat. Wir alle <strong>sind</strong> stolz,<br />
dass wir den Lebensweg von Domprobst<br />
emeritus Josef Pfeiffer ein Stück weit mit<br />
begleiten durften.<br />
Josef Pfeiffer war von 1968 bis 1989 Generalvikar<br />
der Bischöfe Alois Brems und<br />
Karl Braun. Herr Josef Pfeiffer wurde für<br />
seine Verdienste für die Kirche und die<br />
Gesellschaft mit dem Verdienstkreuz Erster<br />
Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik<br />
Deutschland, dem Bayerischen<br />
Verdienstorden und der Bürgermedaille der<br />
Stadt Eichstätt gewürdigt.<br />
Josef Pfeiffer wurde 1920 in Leutenbach geboren<br />
und am 29. Juni 1950 von Bischof Joseph<br />
Schröffer im Eichstätter Dom zum Priester<br />
geweiht. Nach Kaplansjahren in Pleinfeld und<br />
Weißenburg war er 1953 zunächst Pfarrprovisor<br />
und ab 1955 Pfarrer in Weißenburg.<br />
Ab 1956 leitete er zudem als Dekan das<br />
damalige Dekanat Ellingen. 1966 wurde<br />
Pfeiffer in das Domkapitel berufen und mit<br />
der Leitung des Bischöflichen Seelsorgeamtes<br />
betraut. Bischof Alois Brems ernannte<br />
ihn 1968 zum Generalvikar. Als Karl<br />
Braun 1984 Bischof von Eichstätt wurde,<br />
berief er auch Herrn Josef Pfeiffer in diese<br />
Aufgabe. Seit 1983 stand Pfeiffer zudem als<br />
Domprobst an der Spitze des Domkapitels.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen trat er 1989<br />
von seinen Ämtern zurück. Seelsorgliche<br />
Aufgaben nahm er wahr, solange es sein<br />
Gesundheitszustand gestattete.<br />
Seite 4<br />
Nachruf für Herrn Domprobst emeritus<br />
Josef Pfeiffer aus Leutenbach<br />
Für seinen unermüdlichen Einsatz für die<br />
früheren Pfarreien in der Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
und somit aller Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger möchte ich dem Verstorbenen<br />
ein herzliches „Vergelt’s Gott“ nachrufen.<br />
Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken<br />
bewahren und sagen für seine Lebensleistung<br />
ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Neues aus der Partnergemeinde Eggenburg<br />
Mondscheinkino in Eggenburg vom<br />
14. Juli bis 07. August 2011<br />
Romantik pur finden Sie im<br />
schönsten „Kinosaal“ Österreichs – beim<br />
Kino-Openair in Eggenburg. Hier erleben<br />
Sie ein Kino der besonderen Art – umgeben<br />
von den Mauern und Türmen der noch zur<br />
Gänze erhaltenen Eggenburger Stadtmauer.<br />
Mit den sorgfältig ausgewählten Filmen wird<br />
Ihnen ein unvergesslicher Abend geboten. Das<br />
Kino-Openair mit mittelalterlichem Flair ist<br />
ein Besuchermagnet. Das Programm bietet<br />
preisgekrönte Filme ebenso wie europäische<br />
Filmkultur und Kinoweltklassiker. Nachfolgend<br />
das Programm. <strong>Die</strong> Filme werden<br />
jeweils von Donnerstag bis Sonntag – Beginn<br />
jeweils um 21.00 Uhr – gespielt.<br />
Das Programm (Änderungen vorbehalten):<br />
Do 14.07. <strong>Die</strong> unabsichtliche Entführung<br />
der Frau Elfriede Ott<br />
Fr 15.07. The Tourist<br />
Sa 16.07. Black Swan<br />
So 17.07. We want Sex (equality)<br />
Do 21.07. Kottan ermittelt – Rien ne va plus<br />
Fr 22.07. Das Konzert<br />
Sa 23.07. Willkommen im Süden<br />
So 24.07. The King’s Speech<br />
Do 28.07. <strong>Die</strong> Vaterlosen<br />
Fr 29.07. Kokowääh<br />
Sa 30.07. Fluch der Karibik 4 - Fremde<br />
Gezeiten<br />
So 31.07. Vielleicht in einem anderen Leben<br />
Do 04.08. Der letzte Tempelritter<br />
Fr 05.08. Rio<br />
Sa 06.08. Eat Pray Love<br />
So 07.08. Black Brown White<br />
Weitere Informationen finden Sie auch auf<br />
der Homepage der Stadtgemeinde Eggenburg<br />
unter ww.eggenburg.gv.at<br />
Weintage in Stoitzendorf<br />
Vom 25.03. – 01.05.2011 fanden heuer <strong>wieder</strong><br />
die Stoizendorfer Weintage in Österreich<br />
statt. <strong>Die</strong> Mittersthaler ließen es sich<br />
nicht nehmen und waren ebenfalls bei den<br />
Weintagen mit dabei. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Rechtzeitig zum Ende des Schuljahres<br />
und zum Beginn der Sommerferien<br />
bereiten die Verantwortlichen<br />
<strong>wieder</strong> ein tolles Ferienprogramm<br />
vor. Bisher kann soviel verraten werden,<br />
dass heuer <strong>wieder</strong> der Pizzabäcker Ad-<br />
riano vertreten ist. Ebenso <strong>sind</strong> mehrere<br />
Termine für Pferdeliebhaber enthalten.<br />
Basteln bei Frau Bögl oder „irgendwie an-<br />
Bäckerei<br />
Seite 5<br />
Öffnungszeiten:<br />
00 30<br />
Mo.: - Fr. 6. Uhr bis 18. Uhr<br />
00 00<br />
Sa 6. Uhr bis 13. Uhr<br />
. . . NATÜRLICH FRISCH !<br />
- AUCH NATURKOST -<br />
Mit unserem neuen Verkaufsfahrzeug,<br />
ausgerüstet mit Kühltheke für Kuchen,<br />
fahren wir immer Montagnachmittag<br />
die Orte Pirkach, Groß- und Kleinalfalterbach<br />
an.<br />
Obere Hauptstraße 1 92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel.: (09184) 1602 Fax: (09184) 802832<br />
Der Bus fährt auch heuer <strong>wieder</strong> zum Volksfest nach Neumarkt<br />
Seit über 10 Jahren bietet die Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> zwei Linien zum Juravolksfest<br />
nach Neumarkt an. <strong>Die</strong>se beliebte Einrichtung<br />
ermöglicht Jung und Alt bequem und<br />
sicher zum Fest und nach Hause zu kommen.<br />
Leider konnte der seit Beginn der Linie gleich<br />
bleibende Fahrpreis in diesem Jahr nicht mehr<br />
gehalten werden und musste um 50 Ct. angepasst<br />
werden. Weiterhin haben Kinder und<br />
Jugendliche unter 14 Jahren freie Fahrt wenn<br />
sie in Begleitung von mind. einem Elternteil<br />
mitfahren möchten.<br />
. . . NATÜRLICH FRISCH !<br />
- AUCH NATURKOST -<br />
Bäckerei<br />
Wir suchen für unser<br />
Verkaufsfahrzeug eine<br />
Teilzeitarbeitskraft.<br />
Obere Hauptstraße 1 92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel.: (09184) 1602 Fax: (09184) 802832<br />
<strong>Die</strong> überaus erfolgreichen Fahrten zum Kindernachmittag<br />
finden auch in diesem Jahr<br />
ihre Fortsetzung. Hier fahren Kinder und<br />
Jugendliche unter 15 Jahren kostenlos zum<br />
Juravolksfest und zurück. Zudem gibt es auch<br />
noch eine Freikarte für ein Fahrgeschäft. <strong>Die</strong><br />
Fahrpläne erhalten sie dann kurz vor dem<br />
Fest im Rathaus oder entnehmen sie aus der<br />
Homepage der Gemeinde <strong>Deining</strong>.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Vorbereitung für das Ferienprogramm<br />
ders“ ist auch <strong>wieder</strong> im Programm. Zwei<br />
Ferienpassfahrten gehen von <strong>Deining</strong><br />
weg, einmal zum Freizeitland Geiselwind<br />
und einmal zur Allianz Arena. Neben<br />
vielen weiteren Angeboten gibt es heuer<br />
auch einige völlig neue Programmpunkte,<br />
hierüber schweigen sich die Verantwortlichen<br />
noch aus.<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Seite 6<br />
Einführung von Rufbussen als Pilotprojekt zur<br />
Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs in <strong>Deining</strong><br />
In Zusammenarbeit mit dem Landkreis<br />
Neumarkt i.d.OPf. und auf der<br />
Grundlage einer Haushaltsbefragung<br />
ist es gelungen, den Öffentlichen Personennahverkehr<br />
in <strong>Deining</strong> entscheidend<br />
voranzubringen.<br />
Zweistundentakt<br />
Ab 01. September 2011 steht mit dem neuen<br />
Rufbussystem faktisch ein Zweistundentakt<br />
nach Neumarkt zur Verfügung. Neben<br />
dem Rufbus bleiben selbstverständlich die<br />
bisherigen Linien in der Früh, mittags und<br />
abends bestehen. Auch die bisherige zusätzliche<br />
Linie am Donnerstag Vormittag und<br />
Nachmittag wird vorläufig noch angeboten.<br />
Angebot gilt auch in der Ferienzeit<br />
Der Rufbus fährt von Montag bis Freitag<br />
- und das auch in den Ferienzeiten - von<br />
fast allen Ortsteilen zum Kernort <strong>Deining</strong><br />
und weiter nach Neumarkt, wo die Haltestellen<br />
Ärztehaus, Theo-Betz-Platz und<br />
Bahnhof angefahren werden. Weitere Ziele<br />
in Neumarkt <strong>sind</strong> mit den Stadtbussen zu<br />
erreichen.<br />
Es geht ganz einfach<br />
Der Bus fährt auf vorherige Bestellung. Es<br />
geht ganz einfach: Spätestens eine Stunde<br />
vor der planmäßigen Abfahrt wird unter der<br />
Nummer 09181/698019 bei der Rufzentrale<br />
die Fahrt angemeldet. Fahrplan, Fahrzeiten<br />
und Haltestellen <strong>sind</strong> als eine Art Fahrten-<br />
Korridor vorgesehen. Das heißt, dass in dem<br />
Zeitrahmen, der eine Fahrt vorgesehen ist,<br />
die Abfahrt auch später erfolgen kann, wenn<br />
nur wenige Anmeldungen vorliegen und<br />
deshalb einzelne Ortsteile nicht angefahren<br />
werden müssen. Beispiel: Es liegen eine<br />
Anmeldung aus Großalfalterbach (Abfahrt<br />
lt. Fahrplan 8.12 Uhr) und fünf Anmeldun-<br />
gen aus <strong>Deining</strong> Mitte (Abfahrt lt. Fahrplan<br />
8.35 Uhr) vor. Von den anderen Ortsteilen<br />
<strong>sind</strong> kein Anmeldungen eingegangen. Der<br />
Bus wird also in Großalfalterbach um ca.<br />
20 Minuten später abfahren, da er die Zeit<br />
bis zur Abfahrt in <strong>Deining</strong> um 8.35 Uhr<br />
dadurch einspart, dass er andere Ortsteile<br />
nicht anfahren muss. Der Busfahrer wird<br />
die angemeldeten Fahrgäste entsprechend<br />
informieren.<br />
<strong>Die</strong> Rückfahrt kann bereits bei der Hinfahrt<br />
mit dem Busfahrer vereinbart werden oder<br />
es wird unter der bekannten Nummer bei<br />
der Rufzentrale in Neumarkt, <strong>wieder</strong>um<br />
spätestens eine Stunde vorher, angerufen.<br />
Bei der Rückfahrt ist sogar ein Ausstieg<br />
direkt vor der Haustüre möglich, wenn nicht<br />
allzuviele Fahrgäste in verschiedene Straßen<br />
befördert werden müssen. Vor allem<br />
bei Rückfahrten mit schweren Einkäufen ist<br />
dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil.<br />
Fahrplan<br />
Folgende Fahrten von den Ortsteilen<br />
nach <strong>Deining</strong> bzw. nach Neumarkt werden<br />
angeboten:<br />
Fahrt 1 von 08.00 Uhr bis 08.43 Uhr (je nach<br />
Zusteigeort), Ankunft in NM 08.47 Uhr<br />
Fahrt 2 von 10.38 Uhr bis 11.21 Uhr (je nach<br />
Zusteigeort), Ankunft in NM 11.25 Uhr<br />
Fahrt 3 von 14.38 Uhr bis 15.21 Uhr (je nach<br />
Zusteigeort), Ankunft in NM 15.25 Uhr<br />
Fahrt 4 von 16.38 Uhr bis 17.28 Uhr (je nach<br />
Zusteigeort), Ankunft in NM 17.25 Uhr<br />
Fahrten von Neumarkt bzw. <strong>Deining</strong> zu<br />
den Ortsteilen:<br />
Fahrt 1 von 10.05 Uhr bis 10.53 Uhr (je nach<br />
Ausstiegsort)<br />
Fahrt 2 von 12.05 Uhr bis 12.53 Uhr (je<br />
nach Ausstiegsort)<br />
Fahrt 3 von 14.05 Uhr bis 14.53 Uhr (je nach<br />
Ausstiegsort)<br />
Fahrt 4 von 16.05 Uhr bis 16.53 Uhr (je nach<br />
Ausstiegsort)<br />
Tarif<br />
<strong>Die</strong> Kosten für eine Fahrt im Gemeindegebiet<br />
von <strong>Deining</strong> richten sich allesamt nach<br />
dem Kurzzonentarif des VGN. Ein einfache<br />
Fahrt kostet 1,60 EUR, bei Nutzung einer<br />
Streifenkarte nur 1,36 EUR. Kinder von<br />
6-14 zahlen die Hälfte. <strong>Die</strong> Fahrten nach<br />
Neumarkt richten sich nach der Anzahl der<br />
befahrenen Zonen. Von <strong>Deining</strong> nach Neumarkt<br />
kostet eine Fahrt zum Beispiel 2,10<br />
EUR (Streifenkarte 1,88 EUR, Kinder 6-14<br />
<strong>wieder</strong>um die Hälfte). Sämtliche Fahrkarten<br />
<strong>sind</strong> beim Busfahrer erhältlich.<br />
<strong>Die</strong> Fahrten werden von der Firma Steidl-<br />
Reisen mit einem Achtsitzer-Bus durchgeführt.<br />
Öffentliche Förderung<br />
<strong>Die</strong> Kosten betragen ca. 35.000 EUR pro<br />
Jahr. Etwa 10.000 EUR steuert der Staat in<br />
Form der ÖPNV-Zuweisung bei. Den Rest<br />
von 25.000 EUR teilen sich der Landkreis<br />
und die Gemeinde <strong>Deining</strong>.<br />
Vorteile für alle<br />
Vor allem für Kinder, Jugendliche und ältere<br />
Menschen ohne eigenes Fahrzeug ist das<br />
Angebot sehr wichtig. Aber auch Familien<br />
profitieren von den Fahrtmöglichkeiten.<br />
<strong>Die</strong>s gilt um so mehr, als die ständig steigenden<br />
Spritpreise ihre deutlichen Spuren<br />
in den Haushaltskassen hinterlassen. Wenn<br />
das Angebot sogar dazu beiträgt, dass auf<br />
einen Zweitwagen verzichtet werden kann,<br />
<strong>sind</strong> die Einsparungen enorm.<br />
Halber Fahrpreis bis 31.12.2011<br />
Es liegt nun an den Bürgern, dem attraktiven<br />
Beförderungsangebot zum Erfolg zu<br />
verhelfen und das Rufbussystem zur festen<br />
Dauereinrichtung werden zu lassen. Probieren<br />
Sie es doch einfach aus! Zur Einführung<br />
des neuen Systems geht das vom 01.09. bis<br />
31.12.2011 sogar zum halben Fahrpreis.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong>
Lebensraumtypengruppe Silikatstandorte<br />
Art. 11 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie<br />
(FFH-RL)<br />
verpflichtet die Mitgliedstaaten der Europäischen<br />
Union, den Erhaltungszustand der<br />
besonders schutzwürdigen Lebensräume,<br />
Tier- und Pflanzenarten (nach Anhang I<br />
bzw. II und IV der FFH-RL) von gemeinschaftlichem<br />
Interesse zu überwachen<br />
(Monitoring). Gemäß Art. 17 der FFH-RL<br />
erstellen die Mitgliedstaaten alle sechs<br />
Jahre einen Bericht mit den wichtigsten<br />
Ergebnissen dieses Monitorings. <strong>Die</strong> Europäische<br />
Kommission bewertet auf der<br />
Grundlage dieser Berichte die Fortschritte<br />
bei der Verwirklichung in der Richtlinie<br />
genannter Ziele.<br />
Bund und Länder haben sich darauf geeinigt,<br />
den Erhaltungszustand der Lebensräume<br />
und Arten in Deutschland über eine einfache<br />
Stichprobe zu ermitteln und zu dokumentieren.<br />
<strong>Die</strong> Probeflächen werden zufällig aus den<br />
bayernweit bekannten Vorkommen der jeweiligen<br />
Schutzgüter ermittelt. <strong>Die</strong> Probeflächen<br />
können sowohl innerhalb als auch außerhalb<br />
von FFH-Gebieten liegen.<br />
Zuständig für Kartierungen von Lebensraumtypen<br />
und Arten des Offenlands ist das<br />
Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU).<br />
(Hinweis: Für Wald-Lebensraumtypen<br />
und –Arten ist die Bayerische Landesanstalt<br />
für Wald und Forstwirtschaft (LWF)<br />
zuständig.)<br />
Im Gemeindegebiet befindet sich mindestens<br />
eine Probefläche der folgenden<br />
Lebensraumtypen: Dünen mit Besenheide<br />
und Ginster, Dünen mit offenen Gras-<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Seite 7<br />
Information über das FFH-Stichprobenmonitoring in Bayern<br />
EDV - Beratung<br />
Hermann Kienlein<br />
Netzwerk-<br />
/ Server-<br />
Administration/ Monitoring<br />
Firewall-Systeme<br />
Sicherheits-Lösungen<br />
Anti-<br />
Viren-Vorsorge<br />
Security-Management<br />
Datenbankanbindungen<br />
Programmierung<br />
Wartung<br />
Schulungen<br />
Debian<br />
und SuSE Linux<br />
Pfarrer-Zinckel-Str. 10<br />
92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel. 09184/80040<br />
hermann.kienlein.com<br />
flächen, Trockene europäische Heiden,<br />
Alpine und boreale Heiden, Latschen und<br />
Alpenrosengebüsche, Artenreiche Borstgrasrasen,<br />
Silikatschutthalden der Hochlagen,<br />
Silikatschutthalden, Silikatfelsen<br />
mit Felsspaltenvegetation und Silikatfelsen<br />
mit Pionierrasen. <strong>Die</strong>se Probeflächen sollen<br />
im Auftrag des LfU im Zeitraum Mai<br />
<strong>Die</strong> Stützpunktwehr <strong>Deining</strong> erhält<br />
einen neuen Hilfeleistungssatz mit<br />
Rettungsschere und Rettungsspreizer,<br />
Motorpumpenaggregat und Zubehör<br />
zum Preis von 16.400 EUR. Eine staatliche<br />
Förderung von rund 30 % konnte erreicht<br />
werden.<br />
Der mittlerweile 23 Jahre alte Hilfeleistungssatz<br />
ist veraltet und nicht mehr zeitgemäß.<br />
Der Verschleiß der Geräte und der<br />
modernere und stabilere Karosseriebau<br />
mit hochfesten Materialien machen die<br />
Neubeschaffung unverzichtbar.<br />
<strong>Die</strong> Stützpunktwehr <strong>Deining</strong> verfügt damit<br />
über ein modernes technisches Hilfsgerät,<br />
2011 bis August 2012 untersucht werden.<br />
<strong>Die</strong> Untersuchungen haben keinerlei Konsequenzen<br />
für die Grundeigentümer und<br />
Nutzungsberechtigten und führen auch<br />
nicht zu Beeinträchtigungen der Flurstücke.<br />
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Ihre<br />
untere Naturschutzbehörde im Landratsamt<br />
Neumarkt zur Verfügung. Gmd. <strong>Deining</strong><br />
Ersatzbeschaffung einer Rettungsschere<br />
u. Spreizer für die Feuerwehr <strong>Deining</strong><br />
Nach der vorgeschriebenen Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit, der<br />
Behörden und der sonstigen Träger<br />
öffentlicher Belange und nach Klärung<br />
schwieriger naturschutzfachlicher Fragen<br />
im Vorfeld nahm der Gemeinderat die<br />
Abwägung aller öffentlichen und privaten<br />
Belange vor.<br />
Im Ergebnis wurden die 14. Änderung des<br />
Flächennutzungsplanes und die Aufstellung<br />
des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes<br />
für das Naturbad beschlossen. Nach der<br />
das den aktuellen Anforderungen gerecht<br />
wird und das dazu beitragen kann, bei Verkehrsunfällen<br />
den eingeklemmten Personen<br />
eine schnelle und effiziente Hilfeleistung<br />
angedeihen zu lassen. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Der Gemeinderat stimmt dem Bebauungsplan<br />
für das Naturbad in <strong>Deining</strong> zu<br />
Genehmigung der Flächennutzungsplanänderung<br />
durch das Landratsamt wird die<br />
Gemeinde den Bebauungsplan in Kraft<br />
setzen. <strong>Die</strong> Baugenehmigung für das Vorhaben,<br />
die zwingende Voraussetzung im<br />
Zuschussverfahren ist, liegt bereits vor, da<br />
aufgrund der bis 21. April eingegangenen<br />
Stellungnahmen der Behörden und<br />
sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />
die sogenannte Planungsreife des Bebauungsplans<br />
gegeben war.<br />
Das weitere Vorgehen skizzierte Bürgermeister<br />
Alois Scherer wie folgt:<br />
Zuerst gilt es die EU-Fördermittel aus<br />
dem LEADER-Programm zu sichern.<br />
Der Zuschussantrag hierzu ist bereits<br />
auf dem Weg. Als nächstes wird die<br />
Organisationsstruktur geklärt. Nach<br />
dem Feststehen der Finanzierungsfragen<br />
und nach Klärung der Organisationsstruktur<br />
trifft der Gemeinderat die<br />
endgültige Entscheidung und er beschließt<br />
ggf. die Ausschreibung der einzelnen Gewerke,<br />
so dass die Ausführung der Arbeiten<br />
im nächsten Jahr begonnen und 2013 die<br />
Anlage in Betrieb gehen könnte.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong>
<strong>Die</strong> Finanzen im Haushalt 2011<br />
Der Gemeinderat verabschiedete den<br />
Haushalt 2011 mit einem Gesamtvolumen<br />
von 9,6 Mio. EUR ohne<br />
Gegenstimmen. Bei den Investitionen ist<br />
ein Rekordvolumen von 4,63 Mio. EUR<br />
veranschlagt, der Dank des immer noch<br />
hohen freien Finanzspielraums, den der<br />
Verwaltungshaushalt hergibt, und unter<br />
konsequenter Ausnutzung der staatlichen<br />
Fördermöglichkeiten ohne Neuverschuldung<br />
geschultert werden kann.<br />
Bei der Vorstellung der Haushaltszahlen<br />
gingen Bürgermeister Alois Scherer und<br />
der Kämmerer auf folgende entscheidenden<br />
Zahlen und Entwicklungen ein.<br />
Gesamthaushalt<br />
Der Haushalt 2011 umfasst ein Gesamtvolumen<br />
von 9,6 Mio. EUR, davon entfallen<br />
auf den Verwaltungshaushalt in Einnahmen<br />
und Ausgaben 4,84 Mio. EUR und auf den<br />
Vermögenshaushalt 4,77 Mio. EUR.<br />
Verwaltungshaushalt<br />
Das Gesamtvolumen des Verwaltungshaushalts<br />
geht gegenüber dem Vorjahr um<br />
88.000 EUR zurück. Per Saldo verschlechtert<br />
sich der Verwaltungshaushalt um<br />
234.000 EUR. Verschiedene Mehrausgaben<br />
und Mindereinnahmen <strong>sind</strong> hierfür verantwortlich.<br />
So stehen den Mehrausgaben von<br />
44.000 EUR bei den einzelnen Aufgabenbereichen,<br />
angefangen von der Verwaltung<br />
über Schule, Feuerwehr, Kindergarten,<br />
Bauhof und Straßenunterhalt bis hin zu den<br />
kostenrechnenden Einrichtungen Wasserversorgung,<br />
Abwasseranlage und Friedhof<br />
Mehreinnahmen von 148.000 EUR gegenüber.<br />
Bei den einzelnen Aufgabenbereichen<br />
tritt folglich eine Verbesserung um 103.000<br />
EUR ein. Im Gegensatz zu den allgemeinen<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Steuereinnahmen<br />
und Umlagezahlungen<br />
wo ein Minus<br />
von 337.000 EUR<br />
zu verkraften ist.<br />
Auslöser dieser Entwicklung<br />
ist das Finanzverbundsystem<br />
mit einem Rückgang<br />
der Schlüsselzuweisungen<br />
um 211.000<br />
EUR bei einem<br />
gleichzeitigen Anstieg<br />
der Kreisumlage um 104.000 EUR.<br />
<strong>Die</strong>se Entwicklung setzt nun mit zwei Jahren<br />
Verzögerung aufgrund der verbesserten<br />
Steuerkraft der Gemeinde im Vorvorjahr<br />
ein und war erwartet worden. Nichtsdestotrotz<br />
verfügt die Gemeinde auch in diesem<br />
Jahr über eine Zuführung zum<br />
Vermögenshaushalt von über 1<br />
Mio. EUR und über einen über<br />
dem langfristigen Durchschnitt<br />
liegenden freien Finanzspielraum<br />
von fast 900.000 EUR.<br />
Gute Finanzausstattung<br />
<strong>Deining</strong> verfügt folglich nach<br />
wie vor über eine gute Finanzausstattung,<br />
die über den<br />
laufenden Betrieb der einzelnen<br />
Einrichtungen und Aufgabenbereiche<br />
hinaus ein umfangreiches<br />
Investitionsprogramm<br />
zulässt.<br />
Vermögenshaushalt, Investitionen<br />
Das Gesamtvolumen des Vermögenshaushalts<br />
wurde mit<br />
4,77 Mio. EUR vorgestellt. Das<br />
geplante Investitionsvolumen liegt mit 4,63<br />
Mio. EUR um 354.000 EUR oder 8,3 %<br />
über dem Vorjahresergebnis. Es handelt sich<br />
um das größte Investitionsvolumen der Gemeinde<br />
überhaupt. Über 97 % der Ausgaben<br />
des Vermögenshaushalts werden investiert.<br />
<strong>Deining</strong> investiert damit etwa drei mal soviel<br />
wie der bayerische Landesdurchschnitt<br />
der vergleichbaren Größenklasse und das<br />
im dritten Jahr in Folge.<br />
Im Einzelnen wurden dem Gemeinderatsgremium<br />
folgende Investitionsschwerpunkte<br />
vorgestellt:<br />
Investitionsschwerpunkt ist 2011 die Schule<br />
mit 1,095 Mio. EUR oder 23,6 % des gesamten<br />
Investitionsvolumens. <strong>Die</strong> restlichen<br />
Kosten der Generalsanierung und der energetischen<br />
Sanierung des Nordtrakts und vor<br />
allem die Sanierung und Erweiterung der<br />
Turnhalle in eine Zweifachturnhalle <strong>sind</strong><br />
Seite 8<br />
veranschlagt.<br />
<strong>Die</strong> Investitionen in die Kindertageseinrichtungen<br />
<strong>sind</strong> mit 911.000 EUR (19,7 %)<br />
veranschlagt. Der Neubau einer Kinderkrippe<br />
für Kinder unter drei Jahren ist die umfangreichste<br />
Maßnahme. Daneben erfolgt die<br />
energetische Sanierung des Kindergartens.<br />
Auf Platz 3 der Investitionen stehen die<br />
Ausgaben für den Gewerbepark. Für Baulandankauf,<br />
Straßen-, Wasser- und Abwassererschließung<br />
<strong>sind</strong> 788.000 EUR ( 17 %)<br />
eingeplant. Aufgrund der großen Nachfrage<br />
steht zu erwarten, dass die Grundstücke<br />
2011 komplett verkauft werden.<br />
<strong>Die</strong> Information in der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />
<strong>Deining</strong>er Anzeiger – Axel Nährig, Matthias Seger<br />
und Thomas Burger GbR<br />
So können Sie<br />
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Axel Nährig :<br />
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Mobil: 0171 / 7669376<br />
E-Mail: Axel.Naehrig@t-online.de<br />
Redaktion:<br />
Satz / Layout:<br />
Ingmar Nowak:<br />
Tel. 0 91 84 / 14 55 · Mobil: 0160 / 7269360<br />
E-Mail: Ingmar.Nowak@t-online.de<br />
Erwin J. Klinger:<br />
Tel. 0 91 84 / 801239 · Mobil: 0175 / 9855117
<strong>Die</strong> Investitionen in die Baulandbereitstellung<br />
(Oberbuchfelder Weg BA 08) und die<br />
Wohnungsbauförderung betragen 496.500<br />
EUR (10,7 %). Auch hier wird erwartet, dass<br />
sämtliche Bauplätze im Haushaltsjahr 2011<br />
verkauft werden und somit entsprechende<br />
Rückflüsse vorhanden <strong>sind</strong>.<br />
Für die Restabwicklung der im Vorjahr begonnenen<br />
umfangreichen Radwegemaßnahmen<br />
stehen 427.000 EUR (9,2 %) bereit.<br />
Neben dem Radwegebau <strong>sind</strong> 229.000 € für<br />
den Straßenbau (incl. Bauhof und Straßenbeleuchtung)<br />
vorgesehen. Als neue Maßnahme<br />
kommt die Dritt-(Viert-)Anbindung<br />
des Baugebietskomplexes Oberbuchfelder<br />
Weg hinzu. Ansonsten <strong>sind</strong> hier die Mittel<br />
für die Restabwicklung des Straßenbaus in<br />
Mittersthal enthalten.<br />
<strong>Die</strong> Ausgaben für die Verbindungswege<br />
nach Thannbügl und zur Straußmühle in<br />
Höhe von 137.000 EUR (3 %) werden über<br />
das Amt für Ländliche Entwicklung aus<br />
Landes- und EU-Mitteln gefördert.<br />
Für weitere Einrichtungen der Infrastruktur<br />
stehen 321.000 EUR bereit. Investiert wird in<br />
die DSL-Erschließung (123.820 EUR), in die<br />
Abwasserbeseitigung (122.730 EUR), in die<br />
Nahwärmeversorgung (44.140 EUR) und in<br />
die Wasserversorgung (30.350 EUR).<br />
Für die Feuerwehr stehen 69.700 EUR bereit.<br />
<strong>Die</strong> größte Einzelmaßnahme betrifft die<br />
Neubeschaffung des TSF der FF Döllwang. In<br />
die übrigen Aufgabenbereiche, wie Jugend,<br />
Sport, Kultur, Verwaltung, Landschaftsplanung,<br />
Tourismus und Städtebauförderung<br />
und Dorferneuerung werden 159.500 EUR<br />
investiert. Hier ist auch der Planungsansatz<br />
für das Naturbad enthalten, das sich im<br />
nächsten Jahr zu einem der Ausgabenschwerpunkte<br />
entwickeln könnte.<br />
Dass dieses hohe Investitionsvolumen keine<br />
einmalige Erscheinung ist, wurde mit einem<br />
Blick auf die Investitionstätigkeit seit 1996<br />
verdeutlicht. In den vergangenen 15 Jahren<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
wurden 50 Mio. EUR<br />
investiert, das <strong>sind</strong> im<br />
Durchschnitt 3,33 Mio.<br />
EUR pro Jahr.<br />
Finanzierung der Investitionen<br />
Ermöglicht wird das<br />
außerordentlich hohe Investitionsniveau<br />
durch<br />
das Zusammenspiel des<br />
freien Finanzspielraums<br />
mit einer konsequenten<br />
Nutzung der Zuschussmöglichkeiten.<br />
So werden allein rund<br />
2,3 Mio. EUR über Zuschüsse<br />
finanziert. 1,03<br />
Mio. EUR (900.000 EUR<br />
nach Abzug der Schuldentilgung)<br />
trägt der<br />
Überschuss aus dem<br />
Verwaltungshaushalt<br />
bei, an Rückflüssen aus<br />
Bauland- und Gewerbebaulandverkäufen<br />
<strong>sind</strong> rund 458.000 EUR<br />
vorgesehen und an Anliegerbeiträgen<br />
rund<br />
583.000 EUR.<br />
Schulden<br />
Eine Neuverschuldung<br />
ist 2011 nicht erforderlich, so dass der<br />
Schuldenstand bei rund 1,9 Mio. EUR<br />
oder umgerechnet 442 EUR je Einwohner<br />
und damit bei rund zwei Dritteln des<br />
Landesdurchschnitts der vergleichbaren<br />
Größenklasse liegt und die Einschränkung<br />
des Haushalts durch den Schuldendienst<br />
relativ niedrig gehalten werden kann.<br />
Zusammenfassung<br />
Zusammenfassend konnte der Gemeinderat<br />
feststellen, dass die Finanzsituation<br />
der Gemeinde auch im Haushaltsjahr 2011<br />
geordnet ist, der nach wie vor stabile Ver-<br />
Seite 9<br />
waltungshaushalt einen Eigenanteil an den<br />
Investitionen von fast 900.000 EUR ermöglicht<br />
und das Zusammenspiel der eigenen<br />
Finanzmittel mit einer konsequenten Nutzung<br />
der staatlichen Fördermöglichkeiten<br />
ein außergewöhnlich hohes Investitionsvolumen<br />
erlaubt, das dreimal so hoch ist wie<br />
der Landesdurchschnitt der vergleichbaren<br />
Größenklasse.<br />
Wenn auch künftig das Augenmaß für das<br />
finanziell Machbare bewahrt und keine<br />
überzogene Verschuldung getätigt werden,<br />
wird auch in Zukunft die dauernde finanzielle<br />
Leistungsfähigkeit der Gemeinde zur<br />
Erfüllung der Aufgaben der Daseinsvorsorge<br />
gegeben sein.<br />
Entscheidung über die künftigen Realsteuerhebesätze<br />
Im Anschluss an den Haushaltsplanbeschluss<br />
entschied der Gemeinderat über die<br />
künftigen Realsteuerhebesätze.<br />
<strong>Die</strong> Realsteuerhebesätze der Gemeinde<br />
liegen unter dem Landesdurchschnitt der<br />
vergleichbaren Größenklasse. Angesichts<br />
der geordneten Finanzlage mit fast 900.000<br />
EUR an freiem Finanzspielraum entschied<br />
sich der Gemeinderat für die Beibehaltung<br />
der aktuellen Hebesätze und damit gegen<br />
eine Mehrbelastung der Steuern zahlenden<br />
Bürger. Gemeinde <strong>Deining</strong>
Bauarbeiten in unserer Gemeinde<br />
Dank der trockenen Witterung in<br />
den vergangenen Wochen laufen<br />
die Baustellen in unserer Gemeinde<br />
auf Hochtouren. Mit den nachfolgenden<br />
Bildern mit Texten möchte ich Sie über den<br />
derzeitigen Stand<br />
informieren.<br />
Alois Scherer,<br />
1. Bürgermeister<br />
<strong>Die</strong> Erschließungsarbeiten für weitere 17 Bauparzellen im Baugebiet<br />
Oberbuchfelder Weg in <strong>Deining</strong> haben begonnen. <strong>Die</strong> Firma Rohmann<br />
aus Beilngries ist zur Zeit dabei im BA 08 die Ver- und Entsorgungsleitungen<br />
zu verlegen. Bis Mitte September werden die Erschließungsarbeiten<br />
komplett abgeschlossen sein.<br />
Bild oben: <strong>Die</strong> Zufahrt zur Straußmühle wurde<br />
neu asphaltiert. Hier hat ebenfalls – wie beim<br />
Thannbügl – die Fa. Pusch-Bau die Arbeiten zeitnah<br />
durchgeführt. Beide<br />
Maßnahmen wurden vom<br />
Amt für ländliche Entwicklung<br />
finanziell fast<br />
zur Hälfte unterstützt.<br />
<strong>Die</strong> Gesamtkosten betrugen<br />
für beide Maßnahmen<br />
ca. 150.000,00 EUR.<br />
Bild rechts: <strong>Die</strong> Bauarbeiten<br />
zur Sanierung<br />
der 700 m langen Zufahrt<br />
zum Thannbügel<br />
<strong>sind</strong> bereits abgeschlossen.<br />
<strong>Die</strong> Fa. Pusch-Bau<br />
hatte die Arbeiten bereits im zeitigen Frühjahr<br />
begonnen und konnte mit dem Einbau der Asphaltschichten<br />
Ende Mai die Baustelle fertig stellen.<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Mit dem Abbruch der Nebenräume<br />
der derzeitigen Turnhalle wurden die Bauarbeiten<br />
zum Bau der Zweifachturnhalle am Schulgelände<br />
in <strong>Deining</strong> begonnen.<br />
A U T O<br />
Seite 10<br />
<strong>Die</strong> Kinderkrippe in <strong>Deining</strong> beim Kindergarten St. Josef ist bereits im<br />
Rohbau fertig gestellt. Nun beginnen die Innenausbauarbeiten. Sofern<br />
alles planmäßig abläuft ist die Krippe Anfang September bezugsfertig.<br />
Im Gewerbepark <strong>Deining</strong> bei Tauernfeld werden zur Zeit von der Fa. Rohmann<br />
die Erschließungsarbeiten durchgeführt. Da der Untergrund sehr<br />
steinig ist, wird das ausgebaute Material gebrochen und <strong>wieder</strong> eingebaut.<br />
Ein optimaler Wirtschaftskreislauf. <strong>Die</strong> Erschließungsarbeiten werden bis<br />
Anfang September abgeschlossen werden. Bereits das erste Unternehmen<br />
erstellt zur Zeit seine Gewerbehalle. Von den<br />
sechs Grundstücken <strong>sind</strong> bereits fünf verkauft.<br />
Gesamt entstehen dort ca. 40 Arbeitsplätze.<br />
Roland<br />
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Container für die kostenfreie Entsorgung<br />
von Schrott und Altmetall.<br />
Folgende Gegenstände, die aus Metall bestehen<br />
und keine anderen Bestandteile wie<br />
Holz, Kunststoff oder elektrische Bauteile<br />
aufweisen, können in diese Container gegeben<br />
werden:<br />
Fahrräder, Kettcar, Autofelgen, Aluleitern,<br />
Wäschespinnen ohne Seile, Spülbecken<br />
aus Metall/ Edelstahl, Gußbadewannen,<br />
Gußduschwannen, Schaufeln und Gartengeräte<br />
ohne Stiel, Handrasenmäher,Motorrasenmäher<br />
und auch Ölöfen.<br />
Bei Holz-Kohleherden<br />
ist die Schamotteausmauerung<br />
vor Anlieferung<br />
zu entfernen, ebenso<br />
<strong>sind</strong> bei Heizkesseln<br />
die Isolierung und noch<br />
vorhandene Schamotte<br />
zu entfernen. Aus dem<br />
Installationsbereich können<br />
Gußrohre, Wasserleitungsrohre,<br />
Kupferrohre,<br />
Dachrinnen und Armaturen<br />
aus Metall angeliefert<br />
werden. Kleinschrott wie<br />
Töpfe, Pfannen, Türgriffe, Scharniere werden<br />
ebenfalls im Schrottcontainer entsorgt.<br />
Alte Heizöltanks aus Metall dürfen nur<br />
dann in die Metallschrottcontainer gegeben<br />
werden, wenn sie vollständig entleert und<br />
Wie jedes Jahr bei der Haushaltssitzung<br />
entschied der Gemeinderat<br />
auch heuer über Zuschüsse<br />
für Investitionsvorhaben der Vereine.<br />
• Der FC <strong>Deining</strong> erhält Zuschüsse für<br />
die Sanierung des Kleinspielfeldes, den<br />
Sandaustausch im Beachvolleyballfeld<br />
und die Erweiterung der Flutlichtanlage<br />
gereinigt <strong>sind</strong>. <strong>Die</strong> Tanks <strong>sind</strong> auseinanderzuschneiden,<br />
Restölmengen müssen durch<br />
eine Tankreinigungsfirma oder ein Altölentsorgungsunternehmen<br />
beseitigt werden.<br />
Bei der Abfallberatung im Landratsamt<br />
erfahren Sie geeignete Firmen.<br />
Auch aus Ölöfen muß das gesamte Restöl<br />
entfernt werden, bevor die Altgeräte in den<br />
Metallschrott gegeben werden dürfen.<br />
Das betrifft den Tank und den Regler. Im<br />
Regler befinden sich zwar meist nur geringe<br />
Mengen Restöl, dennoch muß auch der<br />
Regler ölfrei sein.<br />
Gleiches gilt für Rasenmäher, hier muß<br />
der Kraftstofftank leer sein und auch das<br />
Motoröl (bei Viertaktmotoren) muß entfernt<br />
werden. Wenn Geräte mit Öl in die Metallschrottcontainer<br />
gelangen, verunreinigt<br />
sanierung<br />
Seite 11<br />
MK<br />
Elektrotechnik,<br />
Schaltschrankbau,<br />
Steuerungstechnik<br />
Marterweg 6· 92364 <strong>Deining</strong>-<br />
Großalfalterbach<br />
Tel.: 09184-802840 · Fax: 09184-802841<br />
dies den gesamten Metallschrott und beim<br />
Transport kann auslaufendes Öl zu Umweltverschmutzungen<br />
führen.<br />
Vorsicht bei Ölradiatoren<br />
Ausgediente elektrische Ölradiatoren <strong>sind</strong><br />
mit sog. Wärmeträgerölen befüllt. Als Wärmeträger<br />
wurden teilweise schadstoffhaltige<br />
Öle verwendet. Durch die Beimischung<br />
zum normalen Schrott werden häufig Umweltschäden<br />
verursacht, da als Wärmeträger<br />
auch giftige Öle (PCB) verwendet wurden.<br />
Deshalb dürfen Elektroradiatoren auf<br />
keinen Fall in die Metallschrottcontainer<br />
gegeben werden. <strong>Die</strong>se Geräte <strong>sind</strong> gesondert<br />
auf den Wertstoffhöfen abzugeben und<br />
werden als Elektroschrott in einer Spezialfirma<br />
entsorgt.<br />
Weitere Informationen zur Verwertung<br />
von Metallschrott erhalten Sie bei der Abfallberatung<br />
im Landratsamt unter Telefon<br />
09181/ 470-209, -299. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Zuschüsse an Vereine der Gemeinde für Investitionsvorhaben<br />
am Beachvolleyball- und Kleinspielfeld in<br />
Höhe von insgesamt 2.650 EUR.<br />
• Dem Schützenverein St. Hubertus werden<br />
für die Renovierung und den Umbau<br />
der Toiletten und die Herstellung des<br />
Kanalanschlusses 2.655 EUR bewilligt.<br />
• Der Schützenverein Großalfalterbach<br />
erhält für verschiedene Arbeitsdienstleistungen<br />
im Bereich von<br />
Investitionen eine Förderung<br />
von 54 EUR.<br />
• Für einheitliche Kleider<br />
und Westen für die<br />
Damen und Jacken für<br />
die Nachwuchsgruppe<br />
erhält die Blaskapelle<br />
<strong>Deining</strong> einen Zuschuss<br />
von 924 EUR.<br />
• In Leutenbach müs-<br />
SEIT 1930<br />
sen auf dem Spielplatz<br />
die Spielgeräte erneuert<br />
werden. Dem OGV<br />
Leutenbach, der den Platz betreut, werden<br />
hierfür 5.000 EUR bereitgestellt.<br />
• Der OGV Großalfalterbach erhält für eine<br />
neue Motorsense 158 EUR.<br />
<strong>Die</strong> Einzelentscheidungen des Gemeinderats<br />
betreffen nur die Investitionsvorhaben. Daneben<br />
werden jedes Jahr viele Fördermittel für<br />
laufende Aufgaben verteilt. So zum Beispiel<br />
an die Feuerwehren für Ausbildung und<br />
Jugendarbeit, an die Obst- und Gartenbauvereine<br />
für die Betreuung öffentlicher Flächen<br />
und vieles andere mehr. Gemeinde <strong>Deining</strong>
Schon traditionell besuchen die Gemeinderatsmitglieder<br />
mit Bürgermeister<br />
Alois Scherer der Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> das Seniorenheim St. Anna. Mit<br />
den Heimbewohnern wird ein gemütlicher<br />
Nachmittag<br />
bei Kaffee und mitgebrachten<br />
Kuchen<br />
verbracht. Nach der<br />
Begrüßung durch<br />
Heimleiter Norbert<br />
Bittner wünschte<br />
Bürgermeister Alois<br />
Scherer allen Heimbewohnern<br />
ein frohes<br />
Osterfest.<br />
Zugleich wies er<br />
auf den Tag der Senioren<br />
am 29. Mai<br />
2011 mit 60-jährigem<br />
Jubiläum des<br />
St. Annaheimes hin.<br />
Viele interessante<br />
Gespräche konnten<br />
Im Rahmen der aus Städtebaufördermitteln<br />
bezuschussten Sanierung<br />
der Schloßstraße wurden<br />
zwischen Schloßstraße und Schulstraße<br />
47 neue Parkplätze im Umfeld von<br />
<strong>Deining</strong><br />
Gemeinderat besucht Senioren an Ostern<br />
mit ehemaligen Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
aus den einzelnen Ortsteilen geführt<br />
werden. Alle waren sich einig, dass sich ein<br />
Besuch im kommenden Jahr unbedingt anschließen<br />
muss. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Mitglieder des Gemeinderates zusammen mit Bürgermeister Alois Scherer<br />
und Heimleiter Norbert Bittner im Altenheim St. Anna in <strong>Deining</strong>.<br />
Zum Team 2011-Wettbewerb im Jahr<br />
der Frauenfußball-WM brachte sich<br />
auch die Grundschule <strong>Deining</strong> mit ein<br />
In Kooperation mit dem 1. FC <strong>Deining</strong><br />
führte die Grundschule ein<br />
Fußballturnier auf dem Kleinfeld<br />
des Fußballvereins durch. Turnierleiter<br />
Konrektor J. Hegel übernahm die Organisation.<br />
Mehrere Hauptschüler fungierten<br />
als Schiedsrichter und die einzelnen Klassenleiterinnen<br />
sorgten für einen reibungs-<br />
Widmung der neu geschaffenen Parkplätze<br />
zwischen Schloß- und Schulstraße<br />
Kirche, Rathaus und Schule geschaffen.<br />
<strong>Die</strong> Parkplätze wurden nun vom<br />
Gemeinderat als Gemeindestraße dem<br />
öffentlichen Verkehr gewidmet.<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
What’s Up?<br />
Kneipen-Discothek<br />
Dasswang<br />
Dasswang<br />
in in<br />
Seite 12<br />
Seubersdorf - Daßwang<br />
Bergstraße 26<br />
Tel. 09497 / 6151<br />
Disco Disco<br />
Jahre Jahre 24 24<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag, Freitag, Samstag<br />
von 21.00 - 4.00 Uhr<br />
losen Ablauf. Mit vollem Elan kämpften<br />
über 200 Kinder um die vorderen Plätze.<br />
2. Vorstand Werner Keckl, Abteilungsleiter<br />
Helmut Meier und F-Jugendtrainer<br />
Werner Steigert begleiteten das Turnier.<br />
Im Anschluss bedankte sich W. Keckl<br />
sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit<br />
bei der Schulleitung Frau M. Stautner<br />
und J. Hegel. FC <strong>Deining</strong><br />
Sammelbestellung<br />
für die Feuerwehren<br />
<strong>Die</strong> <strong>Deining</strong>er Feuerwehren prüfen<br />
ihre Ausrüstung in einem<br />
zweijährigen Turnus auf Erneuerungs-<br />
und Ergänzungsbedarf hin. <strong>Die</strong><br />
Liste enthält Ersatzbeschaffungen der<br />
Grundausstattung, wie z.B. Schläuche<br />
und Strahlrohre, kleinere Gerätschaften<br />
für technische Hilfeleistung oder persönliche<br />
Schutzausrüstung. Aber auch neue<br />
Ausrüstung, die sich als sinnvoll durchgesetzt<br />
hat, kommt immer <strong>wieder</strong> hinzu.<br />
Für die Beschaffungen in diesem Jahr<br />
genehmigte der Gemeinderat rund 4.500<br />
EUR. <strong>Die</strong> Ausrüstung wird aufgrund der<br />
eingeholten Angebote beim günstigsten<br />
Bieter beschafft. Gemeinde <strong>Deining</strong>
Ferienpassfahrten ab <strong>Deining</strong><br />
Mit dem Ferienpass auf große<br />
Fahrt geht es auch in diesen<br />
Sommerferien. Direkt von <strong>Deining</strong><br />
starten zwei spannende Ferienpassfahrten<br />
für Kinder ab 8 Jahren:<br />
Freizeitpark Geiselwind am <strong>Die</strong>nstag,<br />
02. August 2011<br />
Eine rasante Fahrt mit der Achterbahn, ein<br />
Schafkopfrennen<br />
FC Bayernfanclub Labertal 93<br />
in Pirkach<br />
Am 01. Juli um 19.30 Uhr<br />
1.Preis 100 €<br />
Weitere Geld- und Sachpreise<br />
aufregender „Ritt“ durch Wind und Wetter<br />
im neuen 4 D Motion Kino oder ein Spaziergang<br />
durch das Freigehege mit Affengehege<br />
und Streichelzoo, hier kann man gemeinsam<br />
viel erleben!<br />
Fahrtgeld 7 €, Eintrittsgeld 15 €<br />
Abfahrt: 8.00 Uhr an der Bushaltestelle<br />
Leutenbacher Straße, Rückkunft: 18.00 Uhr<br />
Allianz Arena + Junior Campus in der<br />
BMW Welt am <strong>Die</strong>nstag, 23. August 2011<br />
Bei der Arena Fan Tour wird die Allianz<br />
Arena genau unter die Lupe genommen.<br />
<strong>Die</strong> Spielerkabinen werden besichtigt und<br />
man kann, wie die Fußballstars, durch den<br />
Spielertunnel gehen. Im anschließenden<br />
Programm beim Junior Campus in der<br />
BMW Welt dreht sich alles um Mobilität.<br />
Experimentierfelder für junge Forscher <strong>sind</strong><br />
dabei das Campus Labor und die Campus<br />
Werkstatt. Beim Workshop „Mobilität gestalten“<br />
bauen Nachwuchs-Ingenieure im<br />
Team ein eigenes Fahrzeug.<br />
Fahrtgeld 7,- €, Eintrittsgeld<br />
12,- €<br />
Abfahrt: 8.30 Uhr<br />
an der Bushaltestelle<br />
Leutenbacher Straße,<br />
Rückkunft: 19.00<br />
Uhr.<br />
Mitfahren können<br />
Kinder ab 8 Jahren,<br />
begleitet werden sie<br />
von netten Betreuern/innen<br />
aus der<br />
Gemeinde.<br />
Anmelden kann man<br />
sich ab 1. Juli 2011<br />
bei Sparkasse und<br />
Raiffeisenbank Dei-<br />
<strong>Deining</strong><br />
Schlepper, Landmaschinen, PKW<br />
Reparatur, Ersatzteile, Handel<br />
Hydraulikschlauchanfertigung<br />
Reifenhandel und Service<br />
Klimaanlagenservice<br />
TÜV AU/HU<br />
Autoglas<br />
Marterweg 3 ·<br />
92364 Großalfalterbach<br />
Auch in diesem Jahr gibt es <strong>wieder</strong><br />
die Gelegenheit am Freitag und am<br />
Samstag mit dem Bus zum Altstadtfest<br />
nach Neumarkt zu gelangen. Seit 1998<br />
bietet die Gemeinde <strong>Deining</strong> zusammen mit<br />
dem Busunternehmen Sippl diese kostengünstige<br />
Fahrgelegenheit zum Fest. In 2011<br />
wird ebenso <strong>wieder</strong> das<br />
Angebot für Familien<br />
aufrecht erhalten. Dabei<br />
haben Kinder und Jugendliche<br />
in Begleitung<br />
eines Elternteils freie<br />
Fahrt. Der Fahrpreis für<br />
die einfache Fahrt beträgt<br />
2,50 EURO.<br />
Nutzen sie die Gelegenheit<br />
um so sicher und<br />
umweltschonend zum<br />
Altstadtfest nach Neumarkt<br />
zu kommen.<br />
Seite 13<br />
Kfz-Meisterbetrieb<br />
Tel. 09184-555<br />
www.lang-gross.de<br />
ning gegen Einzahlung des Fahrtgeldes<br />
von 7,- € pro Fahrt und Kind. Das<br />
jeweilige Eintrittsgeld wird im Bus<br />
eingesammelt.<br />
Der Ferienpass darf im Reisegepäck<br />
natürlich nicht fehlen.<br />
<strong>Die</strong>sen gibt es für nur 3,- € bei allen<br />
Schulen, Sparkassen und Raiffeisenbanken<br />
im Landkreis Neumarkt.<br />
Der Kauf des Ferienpasses lohnt sich<br />
allemal, enthält er doch zahlreiche<br />
kostenlose oder ermäßigte Eintritte<br />
in Freibäder, Klettergärten, Sommerrodelbahnen,<br />
Indoor-Spielplätze, etc.<br />
im weiten Umkreis. Der Ferienpass,<br />
herausgegeben von Kreisjugendring<br />
und Landkreis Neumarkt, ist von den<br />
Pfingstferien bis zum Ende der Sommerferien<br />
gültig. Heidi Schmid<br />
Mit dem Bus zum Altstadtfest nach Neumarkt<br />
Fahrplan für Freitag, 17. Juni und Samstag,<br />
18. Juni 2011:<br />
Hinfahrt: 19.00 Uhr <strong>Deining</strong> OMV Tankstelle<br />
Rückfahrt: 0.30 Uhr Neumarkt Dammstr.<br />
(früher ALDI-Parkplatz)<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Fit wie ein Turnschuh feierte Gertrud<br />
Glahn aus <strong>Deining</strong> im Kreise<br />
ihrer Familie ihren 80. Geburtstag.<br />
Geboren wurde die Jubilarin in Amberg.<br />
Hier wuchs sie gemeinsam mit ihren vier<br />
Geschwistern auf einem Gutshof auf. Nach<br />
Abschluss des Gymnasiums startete Gertrud<br />
Glahn, eine geborene Schmidbauer,<br />
eine landwirtschaftliche Lehre in Würzburg.<br />
Im Anschluss daran ging es für ein<br />
K Bauplanung - Energieberatung<br />
Xaver Kerl, Sandweg 6 · 92364 <strong>Deining</strong> - Arzthofen<br />
Tel. 09184-808820 Fax: 09184-808821<br />
Jahr an die Landwirtschaftsschule nach<br />
Parsberg. Von dort führte sie ihr Weg nach<br />
Triesdorf bei Ansbach. Hier besuchte sie zwei<br />
Jahre lang die Landwirtschaftsakademie und<br />
machte ihren Meister, Schwerpunkt Garten.<br />
Last but not least machte Gertrud Glahn noch<br />
ihren Abschluss als landwirtschaftliche Lehrerin.<br />
Es folgte ein halbes Jahr Urlaub. Und in<br />
dieser Zeit besuchte das Geburtstagskind auch<br />
ENEV NACHWEIS<br />
GEBÄUDEENERGIEPASS<br />
KFW-FÖRDERUNG<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 14<br />
80. Geburtstag von Frau Gertrud Glahn aus <strong>Deining</strong> gefeiert<br />
Kirchweihfest St. Jakobus<br />
22.-25. Juli<br />
So. 24. Juli<br />
Mo. 25. Juli<br />
in Oberbuchfeld mit<br />
Festzeltbetrieb<br />
Politischer Frühschoppen<br />
Fingerhakelturnier<br />
Ein Herz für Kinder“ hatte Hajnalka<br />
Horvath-Meier, die Inhaberin der<br />
Praxis für Krankengymnastik und<br />
Massage in <strong>Deining</strong>. Durch ihre Idee mit<br />
der „Handtuch-Aktion“ <strong>sind</strong> 203,- Euro<br />
in der Schutzengel-Spardose zusammen<br />
gekommen. Hajnalka Horvath-Meier hat<br />
den gleichen Betrag von 203,- Euro privat<br />
drauf gelegt, und so durfte Rosi Sippl von<br />
„Schutzengel gesucht“ insgesamt 406,-<br />
Euro für die Kinder im „Haus Regenbogen“<br />
in Bosnien entgegennehmen. „Wir freuen<br />
uns über jede Unterstützung“, sagte Rosi<br />
Sippl, „denn jeder Euro kommt direkt und<br />
in voller Höhe bei den Kindern an“. <strong>Die</strong> Patienten<br />
der Physio-Praxis dürfen also gerne<br />
<strong>wieder</strong> ihre Handtücher zuhause vergessen,<br />
um dann mit ihrer „Handtuch-Spende“<br />
Gutes tun zu können, freute sich Hajnalka<br />
Horvath-Meier. Rosi Sippl<br />
ihre beste Freundin<br />
in Schondorf am<br />
Ammersee. Gertrud<br />
Glahn blieb und trat<br />
dort 1956 eine Stelle<br />
als Erzieherin am<br />
Gymnasium an. In<br />
Schondorf lernte die<br />
Jubilarin dann auch<br />
ihren Mann Norbert<br />
kennen, der hier an<br />
der staatlich anerkannten<br />
Schule unterrichtete.<br />
1959 wurde geheiratet und Gertrud<br />
Glahn schenkte einem Sohn das Leben. <strong>Die</strong><br />
Enkelkinder Laura (9 Jahre) und Dominik (5<br />
Jahre) bereichern heute die Familie. Nach der<br />
Heirat gab das Geburtstagskind den Beruf als<br />
Erzieherin auf und kümmerte sich um die<br />
Familie und den Garten. Ein Zufall brachte<br />
sie dann der Buchbinderei näher, ein Handwerk,<br />
das Gertrud Glahn bis heute ein liebes<br />
Hobby geblieben ist. Daneben verwirklicht<br />
sich die Jubilarin nicht nur in ihrem Garten<br />
kreativ sondern auch im Umgang mit dem<br />
Erdmaterial Ton, das unter den Händen<br />
von Gertrud Glahn zum Kunstobjekt wird.<br />
Gemeinsame Spaziergänge mit Ehemann<br />
Norbert und der tägliche Blick in die Zeitung<br />
Physio <strong>Deining</strong> spendet für Schutzengel gesucht<br />
ergänzen das Tagesprogramm. In <strong>Deining</strong><br />
ansässig wurde das Ehepaar 1990, mit der<br />
Pensionierung von Norbert Glahn. Nur ein<br />
Jahr später starteten die beiden ihre Mitgliedschaft<br />
beim Obst- und Gartenbauverein<br />
<strong>Deining</strong>. Auch der Touristikverein und der<br />
Förderverein St.-Ulrichskapelle werden von<br />
Gertrud und Norbert Glahn unterstützt. Zum<br />
Ehrentag überbrachten Bürgermeister Alois<br />
Scherer und Helmut Christa im Namen der<br />
Gemeinde Glückwünsche. Kerstin Beesk<br />
Kirwa <strong>Deining</strong> 2011<br />
Seit Wochen laufen schon die Vorbereitungen<br />
der <strong>Deining</strong>er Kirchweih,<br />
die vom 8. – 10. Juli stattfinden wird.<br />
<strong>Die</strong> Kirwaburschen haben zahlreiche Aufgaben<br />
zu erledigen, wie den Gemeindeflyer<br />
zu entwerfen, landkreisweit Plakatständer<br />
aufzustellen und die Bands zu organisieren.<br />
<strong>Die</strong>ses Jahr dürfen wir uns auf die zwei<br />
renommierten Rockbands Cocaine und<br />
King Schlayer freuen. Am Sonntag gibt es<br />
eine Hüpfburg für die Kleinen und einen<br />
Alleinunterhalter für die Großen. Genauere<br />
Informationen können Sie den abgedruckten<br />
Flyern auf Seite 3 entnehmen.<br />
Eine Woche vorher müssen die Burschen<br />
dann nochmal richtig anpacken, dafür haben<br />
sie sich sogar alle Urlaub genommen. Dann<br />
wird das Zelt in der Langen Gasse aufgestellt,<br />
der Strom verlegt, die Bühne aufgebaut und<br />
die Bewirtung der Gäste sichergestellt. Wenn<br />
die Arbeiten alle erledigt <strong>sind</strong>, gilt es nur<br />
noch zu hoffen, dass auch dieses Jahr <strong>wieder</strong><br />
alles reibungslos verläuft und jeder auf seine<br />
Kosten kommt.<br />
<strong>Die</strong> Kirwaburschen laden herzlich ein und<br />
freuen sich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.<br />
Michaela Pachale
Ein grünes <strong>Deining</strong><br />
<strong>Die</strong> fünfköpfige Jury des Kreisverbandes<br />
für Gartenbau und Landespflege<br />
besuchte auf Landkreisebene elf<br />
Orte, die sich zum Wettbewerb „Grüne Begegnungs-<br />
und Erlebnis(t)räume“ angemeldet<br />
haben. In <strong>Deining</strong> traf die Kommission unter<br />
Leitung von Kreisfachberater im Landratsamt<br />
Neumarkt, Herrn Franz Kraus, am<br />
Freitag Nachmittag ein. Sie wurden vom 1.<br />
Bürgermeister Scherer und den Vorsitzenden<br />
des Obst- und Gartenbauvereins <strong>Deining</strong>,<br />
Frau Einenkel und Frau Burger empfangen.<br />
Bei Kaffee und Gebäck stellte das Gemeindeoberhaupt<br />
in einer Beamerpräsentation<br />
Lärchenholz:<br />
• Gartenzäune • Sichtschutzzäune • Sichtschutzwände<br />
• Terrassenbelag• Pergolen • Balkonerneuerung<br />
außerdem:<br />
• Gartenmöbel • Kinderspielhäuser • Maschendraht<br />
• Stabmattenzäune• Industrieeinzäunungen• Kompl. Montagen<br />
Besuchen Sie unsere Ausstellung in 92334 Berching<br />
Ortsteil Grubach 6 · Tel.: 08460-292 · Fax: 08460-538<br />
www.zaunstadl.de jeden Sonntag Schausonntag von 13 - 16 Uhr<br />
<strong>Deining</strong><br />
die Projekte vor, die<br />
in letzter Zeit nachhaltig<br />
durch Baum-<br />
und Strauchpflanzungen<br />
attraktiv und<br />
einladend gestaltet<br />
wurden. Von der<br />
„Spanische Treppe“<br />
über den Kirchenweg<br />
verweilte man für<br />
kurze Zeit, bevor alle<br />
Jurymitglieder mit<br />
dem seitens der Gemeindebereitgestellten<br />
„Jugendmobil“<br />
zum Friedhof fuhren,<br />
am neu gestalteten<br />
Schulgelände. Besonders<br />
gelungen sei<br />
die Einbindung des<br />
neuen Leichenhauses<br />
in die Friedhoflandschaft.<br />
Beeindruckt war man<br />
auch von der Vielfalt<br />
des Baumbestandes<br />
entlang der Pfarrer-<br />
Breindl-Str. im BaugebietOberbuchfelder<br />
Weg. Am<br />
Gelände des<br />
geplanten Naturbades<br />
vorbei<br />
stellt Scherer<br />
im Detail den<br />
mit viel Eigenleistungen<br />
geschaffenen Funpark ins<br />
Interesse der Kommission. Naturnahe<br />
Bereiche im Espan, die durch den Biber<br />
ständig umgestaltet werden, oder<br />
der Trockenhang des Kreuzberges, welcher<br />
unlängst mit einer Sonnenliege attraktiv<br />
ergänzt wurde, bieten erholsames Ambiente<br />
nicht nur für Einheimische.<br />
Als kleines Dankschön<br />
für den Besuch<br />
Seite 15<br />
in <strong>Deining</strong> bekamen die Jurymitglieder<br />
ein „kulinarisches Tröpfchen“, welche vom<br />
<strong>Deining</strong>er Gartenbauverein aus heimischen<br />
Naturprodukten hergestellt werden, überreicht.<br />
Abschließend <strong>sind</strong> sich alle <strong>Deining</strong>er<br />
Repräsentanten sicher und in bester Hoffnung<br />
unter die vorderen Wettbewerbspreisträger zu<br />
gelangen. Alois Scherer 1. Bgm
<strong>Deining</strong>er Archiv<br />
Seite 16<br />
Aus unserem Archiv geplaudert Industrietore-Service<br />
Großalfalterbach feierte in diesem<br />
Jahr am 19. Juni seine Kirchweih.<br />
Der Kirchenpatron des Ortes ist<br />
der Hl. Vitus, der als einer der 14 Nothelfer<br />
verehrt und in allen Notlagen angerufen<br />
wird. Mit ihm <strong>sind</strong> die Großalfalterbacher<br />
durch einen Liebesbund ganz besonders<br />
verbunden. <strong>Die</strong> Geschichte des seit 1797<br />
Postkarte mit der St. Vituskirche von Großalfalterbach<br />
bestehenden Liebesbundes ist laut einer<br />
Mitgliedsbroschüre von 1869 folgende:<br />
Im Jahre 1796 war ein Teil der französischen<br />
Armee unter General Jourdan in die<br />
Oberpfalz vorgedrungen. Es verbreitete<br />
auch in unseren Gegenden durch seine<br />
Gewalttaten Furcht und Schrecken an allen<br />
Orten der hiesigen Umgebung. Flüchtende<br />
Bewohner von Nachbarorten bestätigten als<br />
Augenzeugen, dass blühende Dörfer ausgeraubt<br />
und in Schutt und Asche verwandelt<br />
wurden. <strong>Die</strong> Angst stieg auf das Höchste,<br />
als sich jener französischen Armee die<br />
österreichische unter Erzherzog Karl entgegenstellte<br />
und der Zusammenstoß beider<br />
gerade in unserer Gegend erfolgen musste.<br />
<strong>Die</strong> Franzosen wurden am 22. August 1796<br />
bei <strong>Deining</strong> und Neumarkt geschlagen und<br />
bis an den Niederrhein zurückgedrängt. In<br />
diesen Tagen sahen die Bewohner Großalfalterbachs<br />
keine Fluchtmöglichkeit<br />
mehr, deshalb nahmen sie Zuflucht zu<br />
ihrem Kirchenpatron St. Vitus, um ihn mit<br />
Gebeten zum Beistand zu bewegen. Ihre<br />
Bitten waren nicht vergebens. Als der Feind<br />
am 20. August früh um 8 Uhr in den Ort<br />
einrückte, geschah nichts von all dem Unheil,<br />
das andere Ortschaften traf. Während<br />
Siegenhofen und <strong>Deining</strong> in Rauch aufgingen,<br />
und Kleinalfalterbach ausgeplündert<br />
und sogar das Gotteshaus<br />
geschändigt<br />
wurde, blieb Großalfalterbach<br />
von all<br />
dem verschont. Es<br />
wurde nicht ausgeraubt,<br />
niemanden<br />
Gewalt zugefügt<br />
und auch kein Stück<br />
Vieh ging zugrunde.<br />
Sogar als sich die<br />
feindlichen Armeen<br />
neben dem Dorf gegenseitig<br />
bekriegten, erlebte der Ort selbst<br />
nichts Böses. Auch als nach der Flucht des<br />
Feindes eine verheerende Viehseuche aus-<br />
brach, die ganze Herden der Umgebung vernichtete,<br />
wurde Großalfalterbach verschont.<br />
Für jeden, der das miterlebte, war göttlicher<br />
Schutz erkennbar. <strong>Die</strong> Bewohner des Ortes<br />
führten dies auf die Fürbitte<br />
ihres Kirchenpatrons<br />
zurück, und gelobten daraufhin<br />
einen Liebesbund<br />
zu Ehren des Hl. Vitus zu<br />
errichten, als immerwährende<br />
Erinnerung an jene<br />
Wohltaten. Der damalige<br />
Pfarrer Joseph Beer leitete<br />
die Errichtung dieser<br />
Bruderschaft im folgenden<br />
Jahr ein, und Bischof Joseph,<br />
Graf von Stubenberg,<br />
der letzte Fürstbischof von<br />
Eichstätt, erteilte am 18.<br />
Dezember 1797 die Konfirmation,<br />
und Papst Pius VI<br />
gewährte durch Breve vom 1. September<br />
1797 und durch weiteres Breve vom 26.<br />
Februar 1798, die nötigen Indulgenzen. Das<br />
Hauptfest des Liebesbundes wurde auf den<br />
Sonntag nach Mariä Himmelfahrt angeord-<br />
P . Werner<br />
Garagentore-Sectionaltore-Rolltore-<br />
Stahl-Brandschutztore/Türen<br />
Antriebstechnik-Reparaturen-Abnahmen-UVV-Prüfungen<br />
Votivbild vom Krieg 1796 aus der Lengenbachkirche<br />
Unterbuchfelder Str. 1<br />
92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel. 09184- 80 88 86 Fax: 09184 80 88 87<br />
e.-mail: torspezi@gmx.de<br />
net, weil gerade zu dieser Zeit der feindliche<br />
Einfall und die wunderbare Befreiung sich<br />
damals ereigneten und somit die festliche<br />
Erinnerung umso erhebender<br />
ist. <strong>Die</strong> Aufnahme in diese<br />
Bruderschaft findet nach bisherigem<br />
Gebrauch immer am<br />
Hauptfest des Liebesbundes<br />
statt. Jedes Mitglied hatte vor<br />
100 Jahren einen jährlichen<br />
Beitrag von 15 Pfennigen<br />
zu leisten. <strong>Die</strong> Einbringung<br />
dieses Pflichtbeitrags geschah<br />
immer im Laufe des nachfolgenden<br />
Jahres und musste<br />
bis zum nächsten Titularfest<br />
vollzogen sein. Am Schluss<br />
der Broschüre werden die<br />
Eltern dazu aufgefordert, ihre<br />
Kinder nach der Erstkommunion<br />
zu ermuntern diesem Liebesbund<br />
beizutreten, mit folgendem Aufruf:<br />
In Bruderliebe einander zugetan, in Achtung<br />
einander zuvorkommend, im Eifer<br />
Votivbild vom Krieg 1796 aus der Herz Jesu Kirche Velburg<br />
nicht faul, im Geiste glühend, dem Herrn<br />
dienend, in der Hoffnung freudig, in der<br />
Drangsal geduldig, im Gebete anhaltend,<br />
so wie es der Apostel Paulus im Brief an<br />
die Römer befiehlt. Berta Wienziers
Kienlein<br />
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Seite 17<br />
Tolles Programm zur Kirchweih St. Jakobus in Oberbuchfeld<br />
Bald schon ist es soweit und es<br />
heißt auf geht´s zur Kirwa nach<br />
Oberbuchfeld. <strong>Die</strong> Kirwamoidla<br />
und Buam haben sich im vergangenen<br />
Jahr <strong>wieder</strong> die Arbeit gemacht und sich<br />
dem Versuch gestellt ein anspruchsvolles<br />
Programm zu erstellen. So findet die Oberbuchfelder<br />
Kirwa am verlängerten<br />
Wochenende vom 22.-25. Juli 2011<br />
statt. Begonnen wird am Freitag<br />
mit einer Rocknacht und der aus<br />
dem vorherigen Jahr schon bekannten<br />
Band SiN decade, die die<br />
Stimmung im Zelt <strong>wieder</strong> zum<br />
kochen bringen werden. Einlass<br />
ist ab 20 Uhr, wer bis 21 Uhr 30<br />
das Zelt betritt erhält eine kleine<br />
Überraschung.<br />
Der Samstag, bekannt als Tanz<br />
und Unterhaltungsabend für alle<br />
Jungen und Junggebliebenen, wird<br />
mit dem obligatorischen Bieranstich<br />
um ca. 20 Uhr durch unseren<br />
Schirmherren und Bürgermeister<br />
Alois Scherer eröffnet. Für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgt die Partyband<br />
„Champane“.<br />
Der Sonntag beginnt bereits um 10 Uhr<br />
30 mit dem mittlerweile nicht mehr wegzudenkenden<br />
Politischen Frühschoppen,<br />
bei dem sich in diesem Jahr der etablierte<br />
Politiker der CSU, Landrat Albert Löhner<br />
gewinnen ließ.<br />
Am Nachmittag, ab 14 Uhr findet ein gemütliches<br />
Beisammensein mit Kaffee und<br />
Kuchen statt, bevor ab ca. 19 Uhr der bayerische<br />
Gaudiabend mit dem Hochzeitslader<br />
Roland und seiner Band die Wonderbrathers<br />
den Höhepunkt erreicht. Der Kirwabaum<br />
wird im Laufe des Abends unter allen<br />
anwesenden Besitzern der Kirwabaumlose<br />
verlost, dabei winken neben dem begehrten<br />
Baum auch noch weitere interessante Preise.<br />
Bereits zum 24. Male heißt es dann auch in<br />
diesem Jahr am Montag ab 20 Uhr <strong>wieder</strong><br />
„beide Hackler fertig? Zieht!“ Wobei die<br />
Kräfte bei einem Fingerhacklturnier gemessen<br />
werden, bei diesem es <strong>wieder</strong>um<br />
eine Damen und eine Profiklasse sowie<br />
eine Austragung auf Gemeindeebene geben<br />
wird. Für die ersten fünf Sieger der<br />
jeweiligen Klassen locken Pokale sowie viel<br />
Applaus vom Publikum.<br />
Wie auch in den letzten Jahren werden die<br />
Oberbuchfelder Kinder in Zusammenarbeit<br />
mit ihren Eltern und unter Anleitung von<br />
Susanne Götz Samstag und Sonntag <strong>wieder</strong><br />
eine Wurfbude in den Schmid Garagen<br />
errichten. Der daraus entstehende Erlös<br />
wird der Aktion „Schutzengel gesucht“ gespendet<br />
und am Montagabend an Rosmarie<br />
Sippl übergeben.<br />
Für die kulinarische Verköstigung ist an<br />
allen Tagen bestens gesorgt mit einer<br />
Grillbude und schmackhaften Bier. Auf<br />
guten Besuch und rege Anteilnahme am<br />
Feiergeschehen freuen sich die Kirwamoidla<br />
und Buam aus Oberbuchfeld.<br />
Alle weiteren Informationen rund um die<br />
Kirwa und um Oberbuchfeld im allgemeinen<br />
finden Sie unter www.oberbuchfeld.de<br />
Alexander Götz<br />
Trauernachricht<br />
Am 10. Februar 2011 verstarb<br />
in Undorf der ehemalige<br />
<strong>Deining</strong>er Lehrer Hr. Karl<br />
Sellner im Alter von 87 Jahren. Der<br />
Verstorbene war vom 1. Mai 1948 bis<br />
30. November 1954 an der <strong>Deining</strong>er<br />
Volksschule tätig und unterrichtete<br />
drei Jahre lang die 3. und 4. Klassen,<br />
bevor er ab dem Schuljahr 51/52 die<br />
5. und 6. Klassen als Klassleiter übernahm.<br />
Zu dieser Zeit wurden Schüler<br />
verschiedener Klassen in einem gemeinsamen<br />
Raum unterrichtet. Während<br />
die eine Jahrgangsstufe mit dem<br />
Lehrer zusammen arbeitete, erledigte<br />
die andere Stufe stille Aufgaben. Hr.<br />
Sellner hatte z.B. im Schuljahr 49/50<br />
in einem Schulzimmer 64 Kinder zu<br />
unterrichten. Während seiner <strong>Die</strong>nstzeit<br />
in <strong>Deining</strong> heiratete Karl Sellner<br />
1952 seine Ehefrau Erna. Auf eigenes<br />
Ansuchen wurde er am 1. Dezember<br />
1954 an die Volksschule in Undorf<br />
versetzt. Dort baute er sich ein Haus<br />
und wohnte da bis zu seinem Tod . <strong>Die</strong><br />
Beerdigung fand in Zwiesel statt, wo<br />
die Tochter des Verstorbenen lebt. Den<br />
Angehörigen unser herzliches Beileid.
Am 14. Mai 2011 morgens um 05:30<br />
ging es los, ein Bus voller Mittersthaler,<br />
natürlich mit dem aktuellen<br />
Weinkönig Josef Regnet, machte sich<br />
auf den Weg zu unserer Partnergemeinde<br />
Eggenburg.<br />
Erster Zwischenstopp war Regensburg, dort<br />
sprang unser Musikant „Flatsch“ noch mit<br />
auf, denn ohne Ihn konnten wir schlichtweg<br />
nicht nach Österreich aufbrechen. Nach<br />
einer weiteren kurzen Fahrstrecke gab es<br />
auf einem Parkplatz ein leckeres Frühstück,<br />
hier wurden wir, dank unserer Frauen mit<br />
Kaffee, Kuchen und Gebäcken verwöhnt.<br />
Weiter ging es dann in Niederösterreich an<br />
der Romantikstraße entlang, wo wir um ca.<br />
10:30 den berühmten Marienwallfahrtsort<br />
„Maria Taferl“ erreichten. Maria Taferl<br />
liegt auf einer Anhöhe der Donau an der<br />
Eggenburg<br />
Seite 18<br />
Viele Mittersthaler besuchten das Kellergassenfest in Stoitzendorf<br />
Lichtsysteme<br />
Nibelungenau. Nibelungenau deshalb, weil<br />
hier im Jahre 1203 die 2400 Strophen des<br />
Nibelungenliedes verfasst wurden. Hierzu<br />
ein kurzer geschichtlicher Rückblick zur<br />
Entstehung von „Maria Taferl“:<br />
Neben der Kirche liegt ein steinerner Sockel,<br />
der „Opferstein“.<br />
Um sich<br />
der alten Erinnerung<br />
zu entledigen,<br />
hängte man ein kleines<br />
hölzernes Kreuz<br />
an die Eiche, an der der Stein lag. Das Kreuz<br />
war an einer Tafel befestigt, aus der bald die<br />
Ortsbezeichnung „Beim Taferl“ hervorging<br />
und später „Maria Taferl“.<br />
Am 14. Januar 1633<br />
wollte der Viehhirte<br />
Thomas Packmann<br />
die dürre Taferleiche<br />
fällen. Sein Beil<br />
glitt jedoch ab und<br />
schlug ihm hintereinander in beide Beine.<br />
Daraufhin erblickte er das aufgestellte<br />
Kreuz und bereute seine frevelhafte Tat,<br />
kniete nieder und<br />
bat um Vergebung.<br />
Wie durch ein Wunder<br />
hörte das Blut<br />
seiner Wunden zu<br />
fließen auf. Pachmann<br />
ging heim und<br />
war bald darauf vollständig<br />
geheilt.<br />
Auf Grund dieser<br />
Berichte ließ 1641<br />
oder 1642 der Richter<br />
von Kleinkrummnussbaum<br />
– aus<br />
Schwarz<br />
Licht- und Showeffektgeräte<br />
für:<br />
Tanzveranstaltungen<br />
Discopartys<br />
Hochzeiten<br />
Geburtstagsfeiern<br />
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diesem Ort stammte auch der Viehhirt – eine<br />
kleine Statue der „schmerzhaften Mutter Gottes“<br />
in die Eiche setzen. Und siehe da, Richter<br />
Alexander Schinagl, der einst an schweren<br />
Depressionen litt, wurde völlig gesund.<br />
Am 25. April 1660 folgte die Grundsteinlegung<br />
zur Wallfahrtskirche, deren Erbauung<br />
sechzig Jahre dauerte. Baumeister waren<br />
Georg Gerstenbrand, kaiserlicher Architekt<br />
aus Wien, anschließend Carlo Lurago und<br />
schließlich Vollender der Kuppel einmal<br />
mehr Jakob Prandtauer. <strong>Die</strong> feierliche Einweihung<br />
der Kirche erfolgte am 29. April<br />
1724 durch den Bischof von Passau, Josef<br />
Dominik Graf Lamberg, wobei der Hochaltar<br />
erst 1738 fertig wurde.<br />
Am Busparkplatz in Maria Taferl gab es<br />
dann für jeden noch eine kleine Brotzeit,<br />
dass wir auch alle gut gestärkt in Eggenburg<br />
ankamen.<br />
Dort angekommen trafen wir zwei weitere<br />
Mittersthaler, die die knapp 450 km mit
dem Rad bewältigten. Nun fuhren wir mit<br />
dem Bus weiter, zum Bezug unsere Zimmer<br />
in der örtlichen KFZ-Berufsschule. Anschließend<br />
wurden wir vom Bürgermeister<br />
Willibald Jordan und der Stadträtin für<br />
Tourismus Susanne Satory begrüßt. Weiter<br />
ging es mit einer kleinen Stadtführung<br />
in Eggenburg mit Endstation „Klingende<br />
Kellergassen“ in Stoitzendorf. Nach einer<br />
kurzen Eröffnungsrede des Bürgermeisters<br />
und natürlich unseres Weinkönigs Josef I<br />
wurde die Klingende Kellergasse eröffnet.<br />
Hier wurden wir dann mit vielen östereichischen<br />
Köstlichkeiten verwöhnt.<br />
Jeder konnte dann in den geöffneten<br />
Weinkellern in Stoitzendorf Weine verköstigen<br />
oder eine Kleinigkeit essen. Ein<br />
Transportunternehmen aus Horn stellte<br />
sich gegen einen geringen Aufpreis als Taxi<br />
zur Verfügung, sodass jeder nach Bedarf<br />
in die Berufsschule zurück fahren konnte.<br />
Am Sonntagmorgen<br />
wurden wir dann<br />
von einem köstlichen<br />
Frühstücksbuffet im<br />
Stadthotel Oppitz<br />
verwöhnt. Nach<br />
dem Frühstück besuchten<br />
einige den<br />
Gottesdienst in der<br />
Stadtpfarrkirche St.<br />
Eggenburg<br />
Stephan in Eggenburg,<br />
ein anderer<br />
Teil entschied sich<br />
für einen gemütlichen<br />
Fußmarsch nach Stoitzendorf, wo<br />
wir <strong>wieder</strong> durch die Klingende Kellergasse<br />
schlenderten. Ein kleiner köstlicher Imbiss<br />
oder ein Spaziergang durch Stoitzendorf<br />
musste natürlich noch sein, um gegen 16:30<br />
die Heimreise nach Mittersthal <strong>wieder</strong> antreten<br />
zu können.<br />
<strong>Die</strong> Kreisverkehrswacht Neumarkt besucht<br />
den Seniorenstammtisch in <strong>Deining</strong><br />
<strong>Die</strong> Kreisverkehrswacht mit ihrem Vorsitzenden<br />
Hermann Pfeiffer besuchte<br />
die Stammtischfreunde<br />
<strong>Deining</strong>.<br />
Im Gasthof "Zum Hahnenwirt"<br />
wurde in gemütlicher<br />
Runde über das<br />
Verhalten beim Autofahren<br />
im Alter gesprochen.<br />
<strong>Die</strong> anwesenden jung<br />
gebliebenen Senioren<br />
konnten sich bei einem<br />
Seh- und Reaktionstest<br />
versuchen. Mit diversen<br />
Filmvorführungen wurde<br />
das Thema aufgelockert.<br />
Bürgermeister Alois<br />
Scherer begrüßte das<br />
Engagement der Kreis-<br />
verkehrswacht und dankte im Namen aller<br />
Anwesenden. Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
<strong>Die</strong> Verantwortlichen der Verkehrswacht mit Bgm. Alois Scherer.<br />
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Alles in allem ein wunderschönes Wochenende<br />
in der Partnergemeinde Eggenburg<br />
und natürlich in der klingenden<br />
Kellergasse in Stoitzendorf bei dem dieses<br />
Jahr auch das Wetter gut mitspielte,<br />
sodass man auch im Freien sein Glas<br />
Wein genießen konnte. Markus Kienlein<br />
Unsere Produkte stammen<br />
aus eigener Herstellung von<br />
Schweinen, die in artgerechter<br />
Haltung auf Bauernhöfen<br />
der Region aufwachsen.<br />
Reichhaltige Auswahl<br />
an der heißen Theke
Caritasheim St. Anna<br />
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Party-Service<br />
Seite 20<br />
Aktuelles aus dem Caritas-Altenheim St. Anna in <strong>Deining</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
dieses Mal gibt es sehr viel zu berichten<br />
aus Ihrem Seniorenheim.<br />
Am 4. Mai 2011 gab es zum ersten Mal den<br />
„Kreativen Wohlfühltag“ für unsere Bewohner.<br />
Worum es<br />
sich dabei handelt,<br />
können Sie<br />
im Bericht von<br />
Frau Dr. Beesk<br />
erfahren. Des<br />
Weiteren feierten<br />
wir unser 60-jähriges<br />
Jubiläum<br />
zusammen mit<br />
dem „Tag der Senioren“<br />
der Ge-<br />
Norbert Bittner<br />
meinde <strong>Deining</strong> in Verbindung mit dem „Tag<br />
der offenen Tür“ des St. Anna-Heimes. Seit<br />
der letzten Ausgabe feierten wir einen 102ten<br />
sowie einen 99sten Geburtstag, der Flötenchor<br />
hielt ein Konzert und die Rettungshundestaffel<br />
war zu Besuch. Es war sozusagen <strong>wieder</strong><br />
einiges los.<br />
102 Jahre! So alt ist die älteste Bewohnerin<br />
unseres Hauses. Dabei handelt es sich um<br />
Frau Maria Dotzer. Sie wurde am 22. April<br />
1909 in Postbauer geboren und hat dort mit<br />
kurzen Ausnahmen ca. 100 Jahre gelebt.<br />
Den 102. Geburtstag feiert Frau Maria Dotzer<br />
Weil in <strong>Deining</strong> ihre Tochter wohnt, zog die<br />
gelernte Damenschneiderin im Dezember<br />
2010 von Postbauer nach <strong>Deining</strong> ins St.<br />
Anna Heim. Mit etwas Hilfe der Schwiegertochter<br />
im Haushalt, hatte sich Frau Dotzer<br />
bis dato selbst versorgt. <strong>Die</strong> Mutter von fünf<br />
Kindern und Oma von neun Enkeln sowie<br />
10 Urenkeln hat früher viel gestickt und<br />
gestrickt. Heute nimmt die sehr rüstige und<br />
fleißige Kirchgängerin gerne an den vielen<br />
Angeboten im Haus teil.<br />
Bereits am 30. Mai 1986, genau an ihrem 75.<br />
Geburtstag, zog die heute 99-jährige Frau<br />
Berta Beimler ins St. Anna-Heim. Früher<br />
war die geborene Nürnbergerin bei der<br />
Post in der Kantine beschäftigt. Ihr ganzes<br />
Leben, erzählt Frau Beimler, hat sie immer<br />
Den 99. Geburtstag feiert Frau Berta Beimler<br />
viel gearbeitet. Sie hat zwei Kinder, drei<br />
Enkel und vier Urenkel. Weite Fußstrecken<br />
legt sie heute nicht mehr zurück, aber die<br />
geistig vitale Seniorin<br />
hat mit ihrem<br />
Rollator die Fluren<br />
des St. Annaheims<br />
nach wie vor im Griff.<br />
Sie sieht gern fern<br />
und genießt gelegentlich<br />
einen Piccolo.<br />
Aber passend zur<br />
Schnapszahl 99 wur-<br />
Fußpflege<br />
Claudia OTT<br />
am <strong>Die</strong>nstag, 28. Juni 2011<br />
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Di., Mi., Fr.: 8.30 - 18.00 Uhr, Do.: 8.30 - 20.00 Uhr, Sa. 8.00 - 13.00 Uhr<br />
de mit der fast 100-jährigen mit einem Willi<br />
angestoßen.<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
und alles Liebe und Gute weiterhin wünscht<br />
das gesamte Team von St. Anna seinen<br />
beiden ältesten Bewohnerinnen!<br />
Bis zur nächsten Ausgabe<br />
Ihr Norbert Bittner<br />
Gasthaus Sippl<br />
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26. Juni Kirchweih St. Alban in Döllwang
Caritasheim St. Anna<br />
Seite 21<br />
60 Jahre Caritas-Altenheim St. Anna und „Tag der Senioren“<br />
Gemeinsam mit den Bewohnern,<br />
vielen Freunden, Gästen und<br />
Mitarbeitern wurde das 60-jährige<br />
Bestehen des St. Annaheims am<br />
29. Mai in <strong>Deining</strong> gefeiert.<br />
Caritasdirektor Rainer Brummer,<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger,<br />
Kaplan Martin Becker und<br />
Benefiziat Alfred Nüßlein<br />
eröffneten das Fest mit einem<br />
feierlichen Gottesdienst auf<br />
der sonnigen Gartenterrasse<br />
des St. Annaheims. Der neu<br />
angelegte Garten bildete dabei<br />
ein schönes Ambiente und wurde anschließend<br />
von Caritasdirektor Brummer gesegnet.<br />
Musikalisch wurde der Festgottesdienst<br />
sowie der weitere Verlauf des Jubiläums von<br />
der <strong>Deining</strong>er Blaskapelle unter der Leitung<br />
von Michael Kirsch gestaltet.<br />
Das St. Annaheim wurde 1951 vom Mutterhaus<br />
der Abenberger Schwestern errichtet<br />
und der damalige <strong>Deining</strong>er Pfarrer Matthias<br />
Breindl übernahm die Bauleitung.<br />
Es entstand zunächst ein Heim für alte,<br />
pflege- und erholungsbedürftige Schwestern.<br />
1986 erwarb der St. Josefsverein unter<br />
dem Vorsitz von Pfarrer Willibald Brems<br />
das Heim und bereits 1988 wurde mit dem<br />
Erweiterungsbau begonnen. Seit dem Jahr<br />
1990 ist der Caritasverband der Diözese<br />
Eichstätt der Träger St. Annas. Noch bis<br />
1993 wurde das Haus von Ordensschwestern<br />
geleitet, bis 1994 erstmals ein weltlicher<br />
Heimleiter, Helmut Klein, die Führung<br />
übernahm. Seit gut einem Jahr erfüllt diese<br />
Aufgabe Norbert Bittner.<br />
Heute bietet das St. Annaheim Platz<br />
für 63 Bewohnerinnen und Bewohner<br />
und blickt auf eine wechselvolle<br />
Geschichte zurück. Vergangenheit,<br />
gegenwärtiges Geschehen und ein<br />
Blick über zukünftiges Vorhaben<br />
bildeten den Rahmen der Festtagsansprache<br />
des neuen Heimleiters.<br />
Das Haus gründet auf 60 Jahre Erfahrung,<br />
die täglich spüren lassen, so Heimleiter<br />
Bittner, hier ist etwas gewachsen. Besonderen<br />
Dank ließ Bittner in seiner Rede dem Engagement<br />
der Mitarbeiter und ehrenamtlichen<br />
Helfer zukommen. Ihr unermüdlicher Einsatz<br />
habe nicht nur zum Gelingen des Jubiläums<br />
beigetragen, sondern zeige sich vor allem im<br />
stetigen Bemühen um<br />
das ganzheitliche Wohl<br />
der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner.<br />
Nachmittags wurde<br />
die Feier im Anschluss<br />
an die Maiandacht mit<br />
dem „Tag der Senioren“<br />
der Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> und dem „Tag<br />
der offenen Tür“ des St.<br />
Annaheims fortgesetzt.<br />
Bürgermeister Alois<br />
Scherer überbrachte<br />
dem St. Annaheim<br />
Glückwünsche der Gemeinde und<br />
überreichte ein 2 Meter großes<br />
Herz. Das Herz hatte er von der<br />
<strong>Deining</strong>er Landjugend am diesjährigen<br />
Fasching ersteigert, die damit<br />
das Vorhaben des Bürgermeisters,<br />
ein großes beleuchtetes Herz auf<br />
dem Kreuzberg zu errichten, auf<br />
die Schippe nahmen. Den Erlös<br />
spendete die <strong>Deining</strong>er Landjugend<br />
zusammen mit dem Bürgermeister <strong>wieder</strong>um<br />
an das St. Annaheim.<br />
Nach dem offiziellen Akt lud die Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> im sonnigen Hof St. Annas alle Besucher<br />
zu Kaffee, Kuchen und Gegrilltem<br />
ein. Des Weiteren bestand die Möglichkeit<br />
an Hausführungen teilzunehmen. Für<br />
die Gäste war es auch ein Wiedersehen<br />
mit alten Freunden und Schulkameraden,<br />
die sich zum Teil lange Zeit nicht mehr<br />
gesehen hatten. Im Alter ist man eben<br />
nicht mehr so mobil. Daher wurden die<br />
Besucher mit zwei Buslinien aus allen<br />
Teilen der Großgemeinde abgeholt und<br />
<strong>wieder</strong> kostenfrei nach Hause gefahren. Es<br />
war ein erlebnisreicher Tag für alle Heimbewohner<br />
und Gäste. Monika Bittner
<strong>Deining</strong><br />
Feuerwehr <strong>Deining</strong> ruderte auf der Naab<br />
Nach mehrjähriger Pause war es am<br />
Samstag den 04.06.2011 mal <strong>wieder</strong><br />
soweit: die Feuerwehr <strong>Deining</strong><br />
startete einen kleinen Vereinsausflug. Wir<br />
starteten am Nachmittag vom Feuerwehrhaus<br />
bei schönstem Sommerwetter. Mit<br />
dem Busunternehmen Heider fuhren die 32<br />
Teilnehmer nach Maria Ort, wo bereits die<br />
Steuermänner des im Rahmen eines Stu-<br />
Im April 1986 war der Obst- und Gartenbauverein<br />
Döllwang von Josef Braun aus<br />
der Taufe gehoben worden. Und wenn der<br />
Verein nicht schon vor 25 Jahren gegründet<br />
worden wäre, dann müsste man das heute<br />
tun, sagte Bürgermeister Alois Scherer. Der<br />
OGV Döllwang sei schon etwas Besonderes.<br />
Viele kulturelle Veranstaltungen werden von<br />
ihm begleitet und im sozialen Bereich fände<br />
man immer zusammen. Der OGV als ein<br />
Verein für die gesamte Familie. Alle fühlten<br />
sich hier gut aufgehoben. Oft seien gar gleich<br />
drei Generationen eingebunden. Und darauf<br />
könne man in Döllwang stolz sein. Durch den<br />
dentenprojektes der Uni Regensburg nach<br />
gebauten römischen Flusskriegsschiffes<br />
"Navis Lusoria", geleitet von Herrn Prof.<br />
Heinrich Konen, auf uns warteten.<br />
Nach einer kurzen Einweisung über die Geschichte<br />
und die Fahreigenschaften, folgte<br />
dann die Einnahme der Plätze an den Rudern.<br />
Hier folgte nochmals eine Vorführung der<br />
Kommandos unseres Antreibers "Ben", damit<br />
Seite 22<br />
das Schiff auch vom Fleck kam. Dann folgte<br />
das erste "Kommando an alle". Darauf folgt<br />
"1", das heißt bereit machen. Es folgt "2", hier<br />
wird das Ruder in Ausgangsposition gesetzt.<br />
Bei "3" wird das Ruder ins Wasser abgelassen<br />
und durchgezogen.<br />
So kamen wir nach kurzen Koordinierungsschwierigkeiten,<br />
denn es <strong>sind</strong> ja 30 Mann<br />
und Frau die gleichzeitig eine Bewegung<br />
vollziehen sollen, gelenkt von unserem<br />
Steuermann "Mö" sehr gut voran. <strong>Die</strong> Naab<br />
ein Stück flussaufwärts mit Rückenwind<br />
gerudert, ging es nach ca. 20 Minuten<br />
<strong>wieder</strong> flussabwärts, allerdings gegen den<br />
Wind, zurück zum Ausgangspunkt der<br />
"Navis Lusoria" an den Liegeplatz.<br />
<strong>Die</strong> einstündige Fahrt hat allen richtig Spaß<br />
gemacht. Nach einer kurzen Stärkungspause<br />
am Bus ging es weiter zum Ausklang des<br />
Ausflugs in den Biergarten zum Adlersberg<br />
zur Brauereigaststätte Plössl. Hier konnten<br />
noch die Bierspezialitäten und die Speisen<br />
genossen werden, bis es gegen 20:30 Uhr<br />
zurück nach <strong>Deining</strong> ins Feuerwehrhaus<br />
ging.<br />
Auf diesem Weg nochmal besten Dank<br />
an alle Teilnehmer, allen voran natürlich<br />
an unseren Organisator Robert Semmler,<br />
denn ich denke das war <strong>wieder</strong> ein schöner<br />
Feuerwehrausflug. Markus Wienziers<br />
25-Jahrfeier des Obst- und Gartenbauvereins aus Döllwang<br />
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Verein schweiße sich das Dorf noch stärker<br />
zusammen. Auch in Sachen Kinder- und Jugendarbeit<br />
engagiere sich der Obst- und Gartenbauverein<br />
auf großartige Art und Weise.<br />
Hut ab vor dem, was der Verein in den letzten<br />
25 Jahren alles in die Wege geleitet hat und<br />
mit welchem Engagement sich Vorstandschaft<br />
und alle Mitglieder zum Wohle der Gemeinschaft<br />
einbrächten. Er wünsche sich für den<br />
OGV noch viele Jahrzehnte des Wirkens.<br />
Seit der Gründung des Obst- und Gartenbauvereins<br />
sei hier in Döllwang viel<br />
passiert, lobte auch die stellvertretende<br />
Bezirksvorsitzende für Gartenbau und Landespflege<br />
Oberpfalz<br />
sowie stellvertretende<br />
Vorsitzende im<br />
Kreisverband für<br />
Gartenbau und Landespflege<br />
Neumarkt,<br />
Marianne Pfeiffer.<br />
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<strong>Die</strong> Gartenbauvereine<br />
seien eine gute<br />
Einrichtung um die<br />
Gemeinschaft zu<br />
pflegen, um die Heimat<br />
zu pflegen. <strong>Die</strong><br />
Arbeit gereiche zum<br />
Wohle aller.<br />
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums überreichte<br />
Pfeiffer an die Vorsitzende des OGV<br />
Döllwang, Andrea Gottschalk, zwei Baum-<br />
Gutscheine á 25 Euro vom Landkreis und<br />
vom Bezirk. Dann folgten die Ehrungen.<br />
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden:<br />
Hildegard Bayer, Maria Bayer, Elisabeth<br />
Braun, Hildegard Braun, Walburga Braun,<br />
Annemarie Gottschalk, Hildegard Götz,<br />
Dora Haidner, Anna Hollweck, Maria Holl-
weck, Barbara Meier, Walli Meier, Theresia<br />
Nißlbeck, Walli Reindl, Annemarie Scherer,<br />
Erika Schmalzl, Liopa Schmalzl, Maria<br />
Schmidt, Anni Simon, Stilla Sippl und<br />
Annemarie Straubmeier mit der Ehrennadel<br />
in Silber ausgezeichnet.<br />
Begonnen hatten die Feierlichkeiten zur<br />
25-Jahrfeier mit einem Festgottesdienst,<br />
gestaltet von Pater Fidelis Pezzei und<br />
musikalisch begleitet von der Kinder- und<br />
Jugendgruppe des OGV Döllwang, den<br />
„Großhupfer“. Dem gemeinsamen Mittagessen<br />
folgte ein kurzer Rückblick der Vorsitzenden.<br />
Bei Kaffee und Kuchen klangen die<br />
Feierlichkeiten dann aus. Kerstin Beesk<br />
Am Ostermontag folgten bei schönstem<br />
Wanderwetter ca. 45 Mitglieder<br />
der Feuerwehr UBF/Sieg. - teils<br />
mit Familien – der Einladung zur ersten<br />
Frühlingswanderung. Startpunkt war in Unterbuchfeld<br />
der Dorfplatz, wo um 14:00 die<br />
offizielle Wanderung begann. <strong>Die</strong> Strecke<br />
führte durch das Zieger, dort konnte man die<br />
neuen Windräder in ihrer riesigen Dimensi-<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 23<br />
Tolle Frühlingswanderung der FF Unterbuchfeld/Siegenhofen<br />
Bei der Mai-Auslosung des Gewinnsparvereins<br />
der Raiffeisenbanken<br />
und Volksbanken entfiel<br />
on aus der Nähe betrachten.<br />
Weiter ging<br />
es durch die Fluren<br />
nach Mittersthal.<br />
Dort machte man am<br />
neuen Backofen eine<br />
kurze Rast um dann<br />
frisch gestärkt, über<br />
den Kreuzberg nach<br />
<strong>Deining</strong> zu marschieren.<br />
Nach gut<br />
4 Stunden wurde<br />
Malerfachbetrieb<br />
Fassaden- und<br />
Raumgestaltung<br />
dann beim Hahnenwirt das offizielle Ende<br />
der Wanderung mit einer deftigen Brotzeit<br />
genossen. Eugen Seger, 1. Kommandant<br />
Große Freude bei Johann Kölbl über seinen 500,- EUR Gewinn<br />
neben zahlreichen Kleingewinnen auch<br />
ein Hauptgewinn über 500,00 Euro<br />
auf einen Kunden der Raiffeisenbank<br />
Neumarkt. Mit einem<br />
Blumenstrauß<br />
beglückwünschten<br />
Gebietsleiter Al-<br />
bert Gruber und Kundenberater Max<br />
Baumann den Gewinner Johann Kölbl<br />
aus <strong>Deining</strong>. Durch das Gewinnsparen<br />
kann die Raiffeisenbank Jahr für Jahr<br />
rund 75.000 Euro als Spenden an gemeinnützige<br />
und karitative Institutionen in der<br />
Region vergeben. Bastian Fürst<br />
Reiner<br />
Satzinger<br />
Reiner Satzinger Malermeister<br />
Sternberg 6 92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel. 0 91 84 / 80 89 44 Fax 0 91 84 / 80 96 00
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Das Aktionsbündnis hat in diesem Jahr neben dem Radlkalender<br />
2011 auch einen Wanderkalender vorbereitet.<br />
„Wandern im Land zwischen den Kanälen“ - so lautet das<br />
Motto, unter dem Ihnen das Aktionsbündnis Oberpfalz-<br />
Mittelfranken den Landstrich im Süden der Metropolregion<br />
Nürnberg zwischen Rothsee - Rhein-Main-Donau-Kanal<br />
und Ludwig-Donau-Main-Kanal präsentieren will. In<br />
diesem Landschaftsraum, der von den Zeugenbergen<br />
eingerahmt ist, laden wir Sie ein, sich an drei festgelegten<br />
Terminen auf den Weg zu einer erlebnisreichen Erkundung<br />
zu machen.<br />
<strong>Die</strong> Auftaktveranstaltung findet am 29.05.2011 um 13.00<br />
Uhr statt und führt von Berngau aus, entlang der Sulz,<br />
über Sondersfeld bis nach Wettenhofen.<br />
Fragen Sie bei Ihrer Stadt-, Markt- bzw. Gemeindeverwaltung<br />
nach dem Wanderführer.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß!<br />
Ihr Wolfgang Wild<br />
1. Bürgermeister Gemeinde Berngau, Sprecher des AOM<br />
Allersberg<br />
So. 19.06. Fronleichnamsmarkt am Marktplatz von 9.30<br />
bis 18 Uhr mit verkaufsoffenem Sonntag von 12 bis 17<br />
Uhr, Flohmarkt am Festplatz von 10 bis 17 Uhr.<br />
Do. 23.06. Brunnenfest, Hinterer Markt, ab 10 Uhr.<br />
Do. 23.06. und So. 26.06 Jahresausstellung der Hobby-<br />
Maler im Torturm, Öffnungszeiten 11 – 19 Uhr.<br />
Do. 23.06. Führung „Historischer Rundgang“ Treffpunkt<br />
14 Uhr, Kirchstr. 1 Verkehrsamt.<br />
Sa. 25.06. und So. 26.06. Traditionelles Brünnerlefest<br />
mit fränkische Blasmusik mit kulinarischen Schmankerln,<br />
Sa. ab 18 Uhr, So. ab 11 Uhr. www.allersberg.de<br />
Berngau<br />
Am 26.06.2011 wird die neu errichtete Dorfhalle in<br />
Wolfsricht ihrer Bestimmung übergeben. Dem feierlichen<br />
Gottesdienst um 09.30 Uhr schließt sich der Frühschoppen,<br />
umrahmt von der Blaskapelle Berngau und der Festvortrag<br />
von MdL Füracker an.<br />
<strong>Die</strong> Festbesucher haben die Möglichkeit zum Mittagessen.<br />
Das Nachmittagsprogramm umrahmen die „Berngauer<br />
Fexer“. Bereits am Freitag, 24.06.2011, 19.30 Uhr hält<br />
Bene Bittlmayer in der Dorfhalle einen Vortrag zum Leben<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS<br />
OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)<br />
von Bruder Klaus v.d. Flüe.<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde Berngau, v.a. die Wolfsrichter Bürger, freuen<br />
sich auf ihre Gäste. www.berngau.de<br />
Burgthann<br />
03.07.2011 Fahrt mit dem Treidelschiff „Elfriede“. Abfahrt<br />
in Burgthann-Schwarzenbach, stündlich von 13 bis 16 Uhr.<br />
09.07. bis 24.07.2011 Eppelein-Festspiele in der<br />
Burgthanner Burg. Kartenvorverkauf für die Eppeleinfestspiele<br />
im Rathaus Burgthann, Zimmer 9.<br />
03.07.2011 und 17.07.2011 Heimat- und Kanalmuseum<br />
geöffnet auf der Burg Burgthann von 13:30 - 16:30 Uhr.<br />
25. – 27.06.2011 Kirchweih in Burgthann.<br />
01.07. – 03.07.2011 Jazzfestival in der Burgthanner Burg.<br />
01.07.2011, 18.00 Uhr Nordic-Walking-Tour, Start Sportheim<br />
Oberferrieden<br />
30.07.2011, 19.00 Uhr Burgserenade des Gesangsvereins<br />
in der Burgthanner Burg. www.burgthann.de<br />
<strong>Deining</strong><br />
Kirchweih in <strong>Deining</strong> wird <strong>wieder</strong> gefeiert vom 08. bis 10.<br />
Juli. Neben den kirchlichen Patroziniumsfeierlichkeiten in<br />
der Pfarrkirche St. Willibald können die Besucher an drei<br />
Tagen am Festplatz in <strong>Deining</strong> und beim Kirchweihbaum<br />
am Rathausplatz <strong>wieder</strong> einige Höhepunkte erleben.<br />
Weiter wird die Kirwa mit einem politischen Frühschoppen<br />
bereichert. Am Sonntag, den 10. Juli um 10 Uhr spricht<br />
die bayerische Familienministerin Christine Hadertauer<br />
im Festzelt.<br />
Ende Juli vom 22. – 25. Juli findet ein weiteres großes<br />
Kirwaereignis in der Gemeinde <strong>Deining</strong> statt. <strong>Die</strong> schon<br />
traditionelle Kirwa Oberbuchfeld hat alljährlich zwei<br />
Höhepunkte: Zum einen den politischen Frühschoppen<br />
– in diesem Jahr mit Landrat Albert Löhner – und am<br />
Montagabend das traditionelle Fingerhakelturnier - auch<br />
für Frauen.<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde und die Veranstalter laden auch Sie hierzu<br />
recht herzlich ein. www.deining.de<br />
Freystadt<br />
Traditionsgemäß findet im Juni (23. – 26.06.) das<br />
Freystädter Volksfest statt. Es verkörpert Heimat und<br />
Zusammengehörigkeit. Los geht´s an Fronleichnam mit<br />
einem großartigen Volksfestumzug. An allen Tagen sorgt<br />
ein vielfältiges Programm für Abwechslung. Dazu gehört<br />
Seite 24<br />
auch der Volksfestlauf am Sonntagvormittag.<br />
Am 03. Juli um 19 Uhr gibt die Stadt Freystadt ein Konzert<br />
im Innenhof des Spitals aus der Reihe „Klassik im Spital“.<br />
Das Motto lautet „Klang des Südens, Glut des Flamenco“.<br />
Das Bamberger Streichquartett, zusammen mit dem Gitarristen<br />
Matthias Kläger und der Tänzerin La Rubia werden<br />
mit viel Temperament und Leidenschaft die Musik von<br />
Vivaldi, Boccherini, Tarrega, Arias, Bizet u.a. darbieten.<br />
Bei schlechter Witterung findet das Konzert im Spitalstadl<br />
statt. Karten im Rathaus Freystadt, Tel. 09179/9490-12.<br />
www.freystadt.de oder www.spitalstadl.de<br />
Pyrbaum<br />
Ein runderneuertes Kirchweihfest erwartet die Besucher<br />
aus nah und fern a. d. Pyrbaumer Pfingstkirchweih vom<br />
10. bis 13. Juni. Erstmals wird das Bier der Landbrauerei<br />
Pyras ausgeschenkt. Ein musikalisches Highlight setzt<br />
der Klostergoldexpress aus Seligenporten am Samstag,<br />
den 11. Juni ab 19.30 Uhr. Wer Lust auf eine Wanderung<br />
rund um Pyrbaum hat, kann sich am Sonntagvormittag<br />
ab 10.30 Uhr am Pyrbaumer Markt-platz einer geführten<br />
Wandergruppe anschließen. Nach vielen Jahren wird auch<br />
der Kirchweihbaum <strong>wieder</strong> aufgestellt und am Pfingstsonntag<br />
ab 17.30 Uhr von der Dorfjugend ausgetanzt.<br />
Für Gaumenfreuden ist bestens gesorgt. Es gibt nachmittags<br />
Kaffee und Kuchen, ab mittags warme und kalte<br />
Gerichte für den kleinen und großen Hunger. Auf zahlreiche<br />
Besucher, auch aus den umliegenden Gemeinden freut<br />
sich der Markt Pyrbaum. www.pyrbaum.de
Oberbuchfeld<br />
Resümee der 825-Jahrfeier Oberbuchfeld<br />
Mit großem Staunen verfolgten nicht nur<br />
die kleinen Gäste die Vorführung der alten<br />
Dreschmaschine, die Willibald Weber anlässlich<br />
der 825-Jahrfeier von Oberbuchfeld<br />
<strong>wieder</strong> in den Arbeitsdienst gestellt hatte.<br />
Auch die übrigen, schon lange ausgedienten<br />
landwirtschaftlichen Geräte, die Willibald<br />
Weber und Günther Wienziers den vielen<br />
Besuchern in einem einzigartigen Fuhrpark<br />
präsentierten, fanden großen Zuspruch.<br />
Maschinen als Zeitzeugen. Sie ermöglichen<br />
einen Blick in die Vergangenheit und<br />
lassen erkennen, welche Entwicklung sich<br />
geschichtlich vollzogen hat. Eine Entwicklung,<br />
auf die man hier in Oberbuchfeld stolz<br />
sein könne, sagte Bürgermeister Alois Scherer.<br />
Vieles habe man in den vergangenen<br />
Jahrzehnten in Oberbuchfeld geschaffen.<br />
Am Beispiel des bislang letzten Projektes,<br />
der Dorferneuerungsmaßnahme – Baukosten<br />
inklusive Wert der Eigenleistungen der<br />
Dorfgemeinschaft: 217.000 Euro - habe sich<br />
eindrucksvoll gezeigt wie dies gelingen<br />
konnte: durch Gemeinschaftsarbeit. Alle<br />
haben ihren Beitrag zum Erfolg geleistet.<br />
Auch die Jugend habe sich stark engagiert<br />
und damit offensichtlich gemacht, wie viel<br />
ihr die Heimat bedeutet.<br />
MdL Albert Füracker gratulierte zum grandiosen<br />
Fest. Hier im ländlichen Raum halte man<br />
zusammen, unterstütze<br />
sich gegenseitig<br />
und dies demonstriere<br />
Lebensqualität.<br />
Das Geld, welches<br />
von Seiten der Regierung hier in Oberbuchfeld<br />
in die Dorferneuerungsmaßnahme investiert<br />
worden ist, sei nicht nur sicht- sondern auch<br />
spürbar gut angelegt.<br />
„Yoga-Abend für Schutzengel gesucht“<br />
Unter diesem Motto wird erstmalig<br />
ein Sommer-Yoga-Abend in <strong>Deining</strong><br />
angeboten. <strong>Die</strong> Idee dazu hatte<br />
die Yogalehrerin der GfK (Gesellschaft für<br />
klassischen Yoga) Petra Meier-Bakkar , die<br />
ansonsten in der Physiotherapiepraxis Physio<br />
<strong>Deining</strong> Yoga unterrichtet und Rosi Sippl<br />
aus Döllwang, die sich seit vielen Jahren für<br />
"Schutzengel gesucht" einsetzt.<br />
Und so gibt es am Sonntag, dem 17. Juli um<br />
19.00 Uhr erstmalig eine Yogastunde unter<br />
freiem Himmel – und davon profitieren nicht<br />
nur alle Teilnehmer sondern auch die Kinder<br />
im „Haus Regenbogen“, das von „Schutzengel<br />
gesucht“ unterhalten wird. Alle Inte-<br />
ressierten <strong>sind</strong> eingeladen, mitzumachen.<br />
Auch Neulinge, die keine Erfahrung in Yoga<br />
haben, <strong>sind</strong> herzlich willkommen.<br />
<strong>Die</strong> Veranstaltung ist kostenlos - freiwillige<br />
Spenden an "Schutzengel gesucht" werden<br />
dabei gerne angenommen. Bei schönem<br />
Wetter trifft man sich im Garten der Familie<br />
Wolfgang und Annemarie Fürst in <strong>Deining</strong>,<br />
Eingang Untere Hauptstr. 8 ( oberhalb der<br />
Schreinerei Frank). Parkmöglichkeiten <strong>sind</strong><br />
am Norma- und Kindergartenparkplatz<br />
gegeben. Bei schlechtem Wetter findet die<br />
Veranstaltung im Multisaal über der Norma<br />
statt. Mitzubringen <strong>sind</strong> nur noch gute Laune<br />
und eine Decke. Rosi Sippl<br />
Seite 25<br />
Baudirektor Thomas Gollwitzer, Leiter vom<br />
Amt für Ländliche Entwicklung, nannte<br />
die Dorferneuerung den Schwerpunkt des<br />
Staates zur Unterstützung der Gemeinden.<br />
Sie sei das Filetstück der Förderprogramme.<br />
Und das, was sich ihm hier in Oberbuchfeld<br />
diesbezüglich als Ergebnis präsentiere, bestätige<br />
einmal mehr die Wichtigkeit dieses<br />
Programms. <strong>Die</strong> 90.000 Euro Staatszuschüsse<br />
aus dem Konjunkturpaket II für<br />
die einfache Dorferneuerung seien hier gut<br />
investiert worden. Den umfangreichen Eigenleistungen<br />
der Dorfgemeinschaft zollte<br />
er abschließend große Anerkennung.<br />
Der stellvertretende Landrat Rudi Bayerl -<br />
er hatte in seiner Funktion als Kreisheimatpfleger<br />
Wissenswertes über die Geschichte<br />
Oberbuchfelds vorgetragen – zeigte sich<br />
begeistert von der lebendigen Dorfgemeinschaft<br />
und dem Zusammenhalt, den<br />
man untereinander pflege. Eindrucksvoll<br />
bestätige sich hier: Dorf und Land haben<br />
eine Zukunft, wenn man die Zukunft nur<br />
selbst in die Hand nimmt.<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger, er hatte bereits<br />
den Festgottesdienst gestaltet, nahm im<br />
Anschluss die Weihe des neuen Dorfplatzes<br />
und des Festplatzes mit Kirwahäusl vor. Mit<br />
dem Durchschneiden des Bandes erfolgte<br />
die offizielle Übergabe. Kerstin Beesk
Auch in der Gemeinde <strong>Deining</strong> habe<br />
Kreisbrandrat a.D. Günther Gruber<br />
in der Zeit seines zwölf Jahre<br />
währenden Wirkens viele goldene Spuren<br />
hinterlassen, hob Bürgermeister Alois<br />
Scherer in seiner Laudatio hervor. <strong>Die</strong> Zusammenarbeit<br />
habe immer toll funktioniert<br />
und Spaß gemacht. Das sei schon etwas<br />
Besonderes gewesen. Er habe den Ehrenkreisbrandrat<br />
Günther Gruber selbst nicht<br />
nur kennen, sondern auch schätzen lernen<br />
dürfen. Mit dem heute im Sitzungssaal des<br />
<strong>Deining</strong>er Rathauses stattfindenden Festakt,<br />
wolle man sich von Seiten der neun<br />
gemeindlichen Feuerwehren nun offiziell<br />
vom Kreisbrandrat a.D. verabschieden.<br />
Und, außergewöhnliche Persönlichkeiten,<br />
die sich um die Gemeinde verdient machen<br />
oder in der Gemeinde wirken, und hierzu<br />
zähle eben insbesondere auch Günther<br />
Gruber, dürfen sich in das Goldene Buch<br />
der Gemeinde eintragen.<br />
Ehrenkreisbrandrat Günther Gruber nannte<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 26<br />
Kreisbrandrat a.D. Günther Gruber trägt sich ins Goldene Buch ein<br />
Fachgeschäft<br />
es eine große Ehre<br />
sich in das Goldene<br />
Buch eintragen zu<br />
dürfen und bedankte<br />
sich für die große<br />
Anerkennung, die er<br />
durch die Worte von<br />
Bürgermeister Alois<br />
Scherer und Kreisbrandmeister<br />
Klaus<br />
Eichenseer erfahren<br />
durfte. Auch ihm<br />
habe die Zusammenarbeit<br />
immer<br />
viel Freude bereitet<br />
und er wünsche den<br />
Feuerwehren für die<br />
Bewältigung ihrer<br />
zukünftigen Aufgaben<br />
alles Gute.<br />
Kreisbrandmeister<br />
Klaus Eichenseer hatte<br />
in seiner Ansprache<br />
auf die, in den<br />
vergangenen zwölf<br />
Jahren gemeinsam<br />
begleiteten Aktivitäten<br />
– Leistungsprüfungen,<br />
Einsätze, Fortbildungsmaßnahmen<br />
– zurückgeblickt. Ca. 2.500 Leistungsabzeichen<br />
habe Kreisbrandrat a.D. Günther<br />
Gruber in diesem Zeitraum an Uniformen<br />
geheftet, 659 Einsätze im KBM-Bereich<br />
gefahren und sich bei diesen Einsätzen<br />
immer sehr gut um seine Feuerwehrler gekümmert.<br />
Für die großartige Unterstützung<br />
über die 12 Jahre hinweg wolle man deshalb<br />
von Seiten der Feuerwehren der Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> nur eines sagen: Danke.<br />
Kerstin Beesk<br />
Wärmespeicher<br />
Blitzschutz und Antennenbau<br />
Reparaturen Wärmepumpen<br />
Kundendienst - Service<br />
Installation Beleuchtungskörper<br />
SAT-Anlagen<br />
Herbststraße 4 • 92364 <strong>Deining</strong> • Telefon 09184 / 627 • Fax 09184 / 2239<br />
Johann Kirsch GmbH<br />
Hoffeldstr. 1<br />
92364 <strong>Deining</strong>/Unterbuchfeld<br />
Tel.: 09184 -361 Fax: 305<br />
Bester Schütze<br />
Jonas Feichtmeier aus <strong>Deining</strong><br />
hat mit 361 Ringen das bislang<br />
beste Jugendergebnis erzielt,<br />
das je im Schützenverein St. Hubertus<br />
<strong>Deining</strong> geschossen wurde. Zu Hause,<br />
am 23.03.2011, hatte der 13-Jährige<br />
im Wettkampf gegen Sondersfeld mit<br />
dem Luftgewehr dieses Traumresultat<br />
erreicht. Schützenmeister Roland<br />
Sedlasch ist stolz auf die Leistungen<br />
seiner, erst im vergangenen Jahr neu<br />
gegründeten 4. Mannschaft. „In diesem<br />
Zusammenhang wolle er sich deshalb<br />
ganz dick bei Mannschaftsführer<br />
Hermann Just für die hervorragende<br />
Arbeit mit den Nachwuchsschützen<br />
bedanken“, merkte Sedlasch voll des<br />
Lobes an. Denn, auch ihren ersten<br />
Kampf in der laufenden Saison am<br />
01.04.2011 gegen Meckenhausen hatte<br />
das junge Team mit Bravour (1288<br />
Ringe) gewonnen. Kerstin Beesk
Seit 1996 auf Erfolgs- und Wachstumskurs am<br />
Standort Deutschland<br />
Mit einem Firmenfest begeht die GAT mbH aus<br />
Regensburg derzeit ihr 15-jähriges Bestehen.<br />
Seit die Firmeninhaber Christian Ferstl und Werner Kammermeier<br />
im Jahre 1996 die GAT mbH gegründet haben,<br />
war eine Abwanderung ins billige Ausland nie ein Thema.<br />
Ihren Beruf haben beide von der Pieke auf gelernt und<br />
ebenso jeder einzelne Mitarbeiter inklusive des Azubis. Es<br />
werden mit 2 Millionen Euro Jahresumsatz Schaltanlagen<br />
für Wasserversorgungen, Klärwerke, Versorgungsunternehmen<br />
sowie die Industrie und dem Maschinenbau<br />
aus einer Hand in der hauseigenen Werkstatt geplant,<br />
gefertigt sowie vor Ort montiert, programmiert und in<br />
Betrieb genommen.<br />
Wir fertigen unsere hochtechnischen Schaltanlagen ausschließlich<br />
in Deutschland mit deutschen Mitarbeitern und<br />
deutschen Lieferanten. <strong>Die</strong> Qualität die wir liefern ist dank<br />
„Made in Germany“ allerdings weltweit gefragt, geben<br />
die beiden Geschäftsinhaber bekannt.<br />
<strong>Deining</strong><br />
Wir haben uns dazu entschlossen trotz enormer Lohn- und<br />
Lohnnebenkosten und einer viel zu hohen Steuerlast in<br />
Deutschland zu bleiben. Knowhow, Loyalität und Zuverlässigkeit<br />
<strong>sind</strong> Eigenschaften, die wir brauchen und nutzen<br />
und die unsere Kunden voraussetzen. Nirgendwo sonst<br />
auf der Welt <strong>sind</strong> sie so ausgeprägt wie am Standort D.<br />
So stellen wir und unser Team uns unserer Verantwortung<br />
in einer sozialen Marktwirtschaft und unserer Verantwortung<br />
füreinander, so die Inhaber.<br />
<strong>Die</strong> Hierarchien bei GAT <strong>sind</strong> schlank und transparent.<br />
Empfangsdame? Fehlanzeige. Man betritt das Büro und<br />
steht schon vor den Chefs. Das „Du“ ist hier Stallorder, die<br />
internen Informationen laufen ohne Reibung und schnell.<br />
<strong>Die</strong> Ehefrauen der Inhaber fungieren als Teilzeitsekretärinnen.<br />
Nicht selten von zu Hause aus, da die jeweils 2<br />
Kinder noch klein <strong>sind</strong>. Auch für die Nachfolge ist somit<br />
bestens gesorgt.<br />
Für die Zukunft ist die GAT mbH gut gerüstet und in der<br />
Regel <strong>sind</strong> die Auftragsbücher für Monate im Voraus<br />
reichlich gefüllt.<br />
Mahnwesen, Zahlungsverzug?<br />
Nicht bei GAT. Unsere Kunden<br />
<strong>sind</strong> uns wohlgesonnen und<br />
halten ausnahmslos das vereinbarte<br />
Zahlungsziel ein. Wir <strong>sind</strong><br />
somit 100% liquide und unsere<br />
eigene Bank. Wir haben keine<br />
Finanzierungen, keine Leasingverträge,<br />
selbst unser Fuhr- und<br />
Maschinenpark ist bar bezahlt,<br />
sagen die Inhaber nicht ohne<br />
Stolz. Ein Status den man sich<br />
langsam erarbeitet hat.<br />
<strong>Die</strong> Anfänge im Jahre 1996<br />
waren natürlich klein und sparsam.<br />
Der gesteckte Rahmen war<br />
eng. <strong>Die</strong> Prämisse blieb seither<br />
Seite 27<br />
80. Geburtstag von Herrn Albert Staudigl aus Großalfalterbach<br />
Gesundheitlich zufrieden feierte Albert<br />
Staudigl aus Großalfalterbach<br />
im Kreise seiner Familie seinen<br />
80. Geburtstag. Gemeinsam mit seinen<br />
drei Geschwistern war der Jubilar auf dem<br />
landwirtschaftlichen Anwesen der Eltern<br />
aufgewachsen. Nach Beendigung der Schule<br />
brachte sich das Geburtstagskind auf dem Hof<br />
mit ein. Neben der Landwirtschaft war Albert<br />
Staudigl 17 Jahre lang für den Landhandel in<br />
Seubersdorf tätig. Im Anschluss daran arbeitete<br />
der Jubilar bis zum Eintritt in die Rente<br />
im Betonmastenwerk der Firma Pfleiderer.<br />
1956 war Albert Staudigl mit seiner Sabina,<br />
einer geborenen Schneider aus Thann, vor<br />
den Traualtar getreten. Drei Söhne wurden<br />
dem Ehepaar geschenkt. Sechs Enkel kamen<br />
hinzu. Den im Jahre 1965 übernommenen<br />
elterlichen Hof übergab das Geburtstagskind<br />
1990 an Sohn Günter.<br />
Zeitungslesen<br />
und Spazierengehen<br />
nennt Albert Schneider<br />
seine Hobbys.<br />
Daneben hält er der<br />
Großalfalterbacher<br />
Feuerwehr und dem<br />
Schützenverein bis<br />
heute die Treue.<br />
Zum Ehrentag überbrachte<br />
im Namen der<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Bürgermeister Alois<br />
Scherer Glückwünsche.<br />
Auch Feuerwehr<br />
und Schützenverein<br />
gratulierten ihrem Mitglied.<br />
Kerstin Beesk<br />
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GAT mbH: 15 Jahre Schalt- und Steuerungsanlagen „Made in Germany“ für den Weltmarkt!<br />
immer: wir kaufen nur was wir bezahlen können, was wir<br />
nicht bezahlen können, kaufen wir nicht.<br />
Von ursprünglich 3 Mitarbeitern wuchs das gesunde Gefüge<br />
GAT langsam und stetig auf 7 an. Aktuell wurde ein<br />
Techniker eingestellt. Seit 2009 erfolgt die Ausbildung im<br />
Haus, die Auszubildenden werden übernommen. So wird<br />
für den eigenen Facharbeiternachwuchs selbst gesorgt.<br />
Erst im Jahre 2008 wurden Werkstatt und Lager um 100<br />
qm erweitert, die Büros in den Oberstock verlegt. Es wurde<br />
einfach zu eng. Teilweise werden bis zu 5 Großanlagen<br />
parallel gefertigt. Flexibiliät, Termintreue und Schnelligkeit<br />
wurden so noch besser. <strong>Die</strong>s nicht zuletzt durch eine<br />
überdurchschnittlich große Lagerhaltung.<br />
Ist der CAD-Plan nach Kundenwunsch und hausinternem<br />
Standard erst mal erstellt, können fast ganze Anlagen<br />
aus dem Lager gefertigt werden. Auf Kommission bestellt<br />
werden nur Sonderteile der Antriebs- oder Messtechnik.<br />
Derzeit <strong>sind</strong> über 200 Anlagen ausgeliefert und alle laufen<br />
seither ohne Probleme. <strong>Die</strong> Nachsorge, den Kundendienst<br />
und die Wartungsverträge bleiben in der Regel zu 100%<br />
bei GAT. Schließlich geht man mit einem Kunden eine<br />
vertrauensvolle Partnerschaft ein und er wird zum<br />
Stammkunden, sagen Herr Ferstl und Herr Kammermeier.<br />
Beweis hierfür ist auch, dass seit 15 Jahren Garantiemängel<br />
bei GAT ein Fremdwort <strong>sind</strong> und dies bei bis zu<br />
4-jähriger Gewährleistung.<br />
<strong>Die</strong> gute Zusammenarbeit im Haus und das top ausgebildete<br />
und motivierte Team tragen hierfür Sorge.<br />
So wie bisher ist die GAT mbH auch in Zukunft ein sicherer<br />
Arbeitgeber und genießt bei ihren Stamm- und Neukunden<br />
den besten Ruf. Ferstl und Kammermeier und ihr gesamtes,<br />
zuverlässiges Team freuen sich auf die anstehenden<br />
Aufträge und Lösungen.<br />
Gesellschaft für AnlagenTechnik mbH<br />
Alte Nürnberger Straße 16 · 93059 Regensburg<br />
Tel.: 0941/8103-0 · Fax: 0941/8103-19<br />
Email: info@gat-online.de · www.gat-online.de
Praxis an Hauptschulen, ein vom<br />
Kultusministerium gesponsertes<br />
Programm, in dessen Rahmen die<br />
9. Klasse der Grund- und Mittelschule <strong>Deining</strong><br />
gemeinsam mit der Künstlerin Ingrid<br />
Gogela-Wondrejs ein Kunstprojekt verwirklichte.<br />
Auf großen Leinwänden wurden mit<br />
Acrylfarben Bilder zum Thema „Vier Jahreszeiten“<br />
in Abziehtechnik gestaltet. Ingrid<br />
Gogela-Wondrejs, namhafte Künstlerin aus<br />
der Gemeinde <strong>Deining</strong>, begleitete über 12<br />
Stunden hinweg die Schüler auf ihrem Weg<br />
zum kreativen Selbst. Gemeinsam wurde<br />
Kunst gelebt und kreiert. <strong>Die</strong> Zusammenarbeit<br />
mit den jungen Leuten hat wunderbar<br />
funktioniert, resümiert Gogela-Wondrejs.<br />
Sie standen dem abstrakten Arbeiten offen<br />
gegenüber und haben sich toll auf die<br />
Farben eingelassen. Das Resultat gibt dem<br />
großen Lob der Künstlerin recht. Viele der<br />
Werke fanden bereits beim im März von<br />
der Schule initiierten Frühjahrskonzert<br />
einen neuen Liebhaber. <strong>Die</strong> verbliebenen<br />
Stücke sollen nun die Aula schmücken.<br />
Mit diesem Projekt wurde erneut etwas<br />
Bleibendes geschaffen, sagt Konrektor<br />
Jochen Hegel. Etwas, das für die Schule<br />
Wert hat, etwas, mit dem sich die Beteiligten<br />
auch später noch, wenn sie selbst<br />
schon keine Schüler mehr <strong>sind</strong>, immer<br />
<strong>wieder</strong> identifizieren können. Das Projekt<br />
- es wurde dankenswerterweise von der<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong> und Ingrid Gogela-<br />
Wondrejs in Sachen Material gesponsert<br />
- sollte helfen, die Sozial- und Selbstkom-<br />
Richard Lang, Chef der WWK-Versicherung<br />
Neumarkt, hat für die<br />
Jugendabteilung des FC <strong>Deining</strong><br />
Trainingsanzüge und Regenjacken ge-<br />
<strong>Deining</strong><br />
Richard Lang spendet Trainingsanzüge<br />
und Regenjacken für die Jugend des FC<br />
sponsert. Jugendleiter Franz-Xaver Meier<br />
und der Vorsitzende des FC <strong>Deining</strong>, Theo<br />
Blank, bedankten sich beim Sponsor mit<br />
einem kleinen Präsent. Kerstin Beesk<br />
Seite 28<br />
Ingrid Gogela-Wondrejs gestaltet Kunstprojekte mit Jugendlichen<br />
der 9. Klasse der Grund- und Mittelschule in <strong>Deining</strong><br />
petenz der jungen Menschen zu stärken.<br />
Und dass dies gelungen ist, offenbart sich<br />
in dem Selbstbewusstsein, mit dem die<br />
Schüler ihre Werke der Öffentlichkeit präsentieren.<br />
Sie stehen mit ihrem Namen zu<br />
ihrer Arbeit, <strong>sind</strong> stolz auf ihre Werke. Das<br />
Projekt hat unsere kreative Seite geweckt,<br />
fasst die Neuntklässlerin Larissa Ruckser<br />
ihre Erfahrungen zusammen. Jeder von uns<br />
konnte es. <strong>Die</strong> Atmosphäre während des<br />
Arbeitens war locker und entspannt. Vor<br />
der großen Leinwand hatten wir eigentlich<br />
gar keine Angst. Es war ein tolles Erlebnis<br />
und hat echt Spaß gemacht. Und die Zusammenarbeit<br />
mit Frau Gogela-Wondrejs<br />
hat das Projekt zu etwas ganz Besonderem<br />
werden lassen. Kerstin Beesk<br />
Fischerfest<br />
Am 16. Juli in Waltersberg<br />
Ab. ca. 17.00 Uhr geräucherte<br />
und gegrillte Forellen<br />
Der Osterbrunnen<br />
Bereits zum 6. Mal in Folge<br />
schmückte die Gruppe Frauen<br />
treffen sich den Osterbrunnen<br />
am Rathaus. 7 Frauen opferten viele<br />
Stunden um den Vorplatz der Gemeindeverwaltung<br />
für das Osterfest schön<br />
zu gestalten. Das Ergebnis erfreute so<br />
manchen Besucher. F.T.S.
Bürgermeister Alois Scherer begrüßte<br />
die Gäste im Namen der CSU-<br />
Ortsverbände. Er freue sich, dass<br />
nach vier Jahren Abstinenz <strong>wieder</strong> zum<br />
Starkbierfest beim Hahnenwirt geladen<br />
werden konnte. Fastenprediger Karl Sippl<br />
und Gaudimax-Preisträger Richard Bayer<br />
kümmerten sich im Anschluss darum,<br />
dass die Stimmung in den voll besetzten<br />
Gasträumen stets am Siedepunkt verweilte.<br />
In den Verschnaufpausen – man gönnte den<br />
Lachmuskeln einen kurzen Boxenstopp<br />
zum Entkrampfen und tauschte feucht gewordene<br />
Taschentücher aus – sorgten die<br />
<strong>Deining</strong>er Freizeitmusikanten, vertreten<br />
durch die Berg´n Tal Musi, das Stoapfalz<br />
Echo, Manfred und Frieda Eiberger sowie<br />
Michael Kirsch, Alfons Schrafl und Johann<br />
Meyer, für die musikalische Kurzweil.<br />
In der Fastenpredigt von Karl Sippl, der jegliche<br />
verwandtschaftliche Beziehung zum<br />
traditionellen Barnabas gemäß:„ An jedem<br />
Fass ein Barnabas! Fehlt bloß noch, dass ihn<br />
Aldi hot im Starkbiersonderangebot.“, ablehnt,<br />
bekamen all jene die Leviten gelesen,<br />
die auch was vertragen:“ Mein Gott, wer<br />
vorn am Waldrand steht, der wird vom Wind<br />
halt mehr ang‘weht. Und weht der manchmal<br />
heftiger – das macht den Baum bloß<br />
kräftiger. Vorausgesetzt – er ist ein Baum,<br />
und nicht bloß aufgeblähter Schaum.“,<br />
also: „kein Stelldichein der feinen Pinkel,<br />
<strong>Deining</strong><br />
der Guttenbergs im Herrgottswinkel.“ Ob<br />
erster Bürgermeister („Der Bürgermeister<br />
kann sich protzen, gelingt ihm doch hierher<br />
zu lotsen Staatssekretär, Minister gar, so<br />
Stuckerers 3 in jedem Jahr. Huber, Beckstein<br />
wer‘n geködert, es wird geschneidert<br />
und gesödert fast a ganze Stunde lang und<br />
gelobt im Überschwang Herr Bürgermeister<br />
Alois Scherer und die CSU noch mehrer.<br />
...“), zweiter oder dritter („ ... So wurde auch<br />
ihr Axel Nährig ihr Wählerkönig, stark, ja<br />
bärig, erkämpfte sich auf schwarze Kosten<br />
den 3. Bürgermeisterposten. Sehr ehrenwert<br />
und demokratisch, doch für den Axel problematisch:<br />
zwei Schwergewichte, da bleibt<br />
kaum für Axel noch Gestaltungsraum. Er<br />
kommt auch selten mit aufs Bild, weil 1,2<br />
eh den Platz ausfüllt. Dann ist er noch, oh<br />
jemine!, bei Bayerns<br />
Bonsai-SPD.<br />
Wenn Axel bloß<br />
a weng aufmuckt,<br />
wird mehrheitlich<br />
er owedruckt. ...“),<br />
ob Pfarrer („...<br />
Pfarrerstress – wo<br />
Menschen <strong>sind</strong>, da<br />
menschelt es. Er<br />
fährt nach Buchfeld<br />
nauf ganz<br />
schnell mit seinem<br />
Opelgasmodell. 5<br />
vor 7 grad noch<br />
g‘schafft. Doch ist<br />
es etwas schleierhaft,<br />
die Kirche<br />
finster, zugesperrt, derweil in Klein ganz<br />
umgekehrt. <strong>Die</strong> Kirche hell und voller Leut.<br />
Wann kommt der Pfarrer endlich heut? Hoffentlich<br />
ist nichts passiert. Um Viertel kommt<br />
er angeschürt doch dann geht all´s im schnellsten<br />
Trab, gibt kurz noch die Erklärung ab, hab<br />
auf den Kirchenzettel g‘schaut und mich um<br />
einen Tag verhaut. ..“) oder auch Kaplan („ ...<br />
Als zweites Hobby führt er auf den ach so gsunden<br />
Dauerlauf. Er würd so gern zum Joggen<br />
gehen, doch keiner hat ihn je gesehen. Denn<br />
was gesund ist, ist beschwerlich, und seien<br />
wir doch alle ehrlich, den Joggerstress sich<br />
zu ersparen, statt dessen flott Motorrad<br />
fahren. Der Versuchung ist deswegen auch<br />
Herr Kaplan schon oft erlegen. Dann joggt<br />
die Seele mit Genuss, was hin und <strong>wieder</strong><br />
auch sein muss. ...“), ob Gemeinderat („.. Er<br />
ist so oft im Gmeinderat wie sei Partei Prozente<br />
hat. Da ist von 100 viel vakant. Reist<br />
in der Weltgschicht umanand auf Siemens<br />
ziemlich langen Schienen. Man kann halt<br />
nicht zwei Herren dienen. Weil er die meiste<br />
Seite 29<br />
Starkbierfest der <strong>Deining</strong>er CSU-Ortsverbände beim Hahnenwirt<br />
Felsenkellerfest<br />
29.- 31. Juli<br />
Der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Deining</strong><br />
Zeit auch fehlt, ist dieser Fall sehr knapp<br />
erzählt. Den Insidern fällt sofort ein: das<br />
muss Matthias Seger sein.“) oder Pressefrau<br />
(„... Beim Feihl Luk war‘s im Januar: Geburtstagsfeier,<br />
80 Jahr, mit großem Bahnhof<br />
wie sich‘s ghört, mit Presse auch. <strong>Die</strong> Rosi<br />
fährt recht spät und schnell, steigt aus im<br />
Nu, trippel trappel Stöckelschuh, geht‘s über<br />
eine spiegelglatte, leicht überschneit Eiszeitplatte.<br />
Rosis Beine ziehts nach vorn, sie hat<br />
das Gleichgewicht verlorn, die fliegende<br />
Reporterin, hauts knallhart auf den Eisfleck<br />
hin, hat mit der Hand sich abgestützt, was<br />
Rücken, doch der Hand nicht nützt. Denn<br />
die war leider angebrochen, so konnt die<br />
Rosi glatt vier Wochen, nicht Auto fahren<br />
und nicht schreiben, und musste – endlich –<br />
ruhig bleiben. ...“, ob Kreisbrandmeister („...<br />
Ein Feuerwehrler der so wichtig, der braucht<br />
das Blaulicht folgerichtig auch privat und<br />
überall! Fürn KBM ein klarer Fall. Kann<br />
er privat das Blaulicht schalten, müssen<br />
alle rechts anhalten. Vorbei fährt Klaus mit<br />
viel Gebraus tatüü, tatüü zum Stützpunkthaus,<br />
wie es sonst nur Scherer kann auf der<br />
Standspurautobahn. Der Alois kann das gar<br />
nicht fassen. Er soll dem Klaus den Vortritt<br />
lassen! ...“) oder Seniorenheimleiter, ..., von<br />
einem jeden konnte Karl Sippl in Versmanier<br />
etwas zum Besten geben, sehr zur Freude<br />
der anwesenden Starkbierfestbesucher, die<br />
letztendlich auch erfahren durften, was<br />
CSU in <strong>Deining</strong>er Übersetzung lautet:<br />
„... <strong>Die</strong> CSU hat lange schon die gleiche<br />
Namens-Tradition, bis wir in <strong>Deining</strong> für<br />
den Namen zu kommunaler Deutung kamen,<br />
ein <strong>Deining</strong>-CSU spezial, übersetzt<br />
auf unsern Fall heißt CSU auf <strong>Deining</strong>s Fahnen:<br />
Club der Scherer-Untertanen. Wirkt<br />
demokratisch etwas schief, doch kompakt<br />
und effektiv. ...“ Kerstin Beesk
<strong>Deining</strong><br />
Seite 30<br />
Kinder aus unseren Pfarrkirchen feiern ihre hl. Kommunion<br />
Zur Feier der heiligen Erstkommunion<br />
gingen Lena Meier, Markus<br />
Braun und Christoph Aurbach aus<br />
der Pfarrei Döllwang erstmals zum Tisch<br />
des Herrn der St. Albankirche in Döllwang.<br />
<strong>Die</strong> Kinder mögen in Jesus Halt finden und<br />
die Heilige Kommunion auch in Zukunft<br />
noch an vielen Tagen empfangen dürfen,<br />
gab Pfarrer Wolfgang Jäger den Erstkommunionkindern<br />
mit auf den Weg. „Siehe<br />
wir kommen, kommen mit Jauchzen, unsere<br />
Gaben zu bringen“ sang der Döllwanger<br />
Frauenchor zur Gabenbereitung, bei der<br />
die Kinder Wein, Kelch und Hostienschale<br />
zum Altar brachten. Bei der Dankandacht<br />
am Nachmittag erneuerten die Kinder das<br />
Taufgelübde. Rosi Sippl<br />
Am Sonntag haben Kristin Lukas,<br />
Andreas Weidinger, Dominika<br />
Hierl und Yvonne Weidinger aus<br />
Großalfalterbach zusammen mit Jakob<br />
Meier und Michael Sippl aus Kleinalfalterbach<br />
das Fest ihrer Heiligen Erstkommunion<br />
in der Pfarrkirche St. Vitus<br />
gefeiert. Festlich gestaltet wurde der<br />
Gottesdienst von Katharina Schneider aus<br />
Pirkach mit dem Chor „VielHarmonie“.<br />
In den Mittelpunkt seiner Predigt stellte<br />
Kaplan Martin Becker den auferstandenen<br />
Jesus, der den Jüngern erscheint, auch<br />
wenn sie ihn zuerst nicht erkennen. „Wir<br />
empfangen ihn und er empfängt uns. <strong>Die</strong>s<br />
ist die tiefste Form der Gemeinschaft“,<br />
gab er den Erstkommunionkindern mit<br />
auf den Weg. Bei der Nachmittagsandacht<br />
erneuerten die Kinder das Taufgelübde<br />
und gaben ihr Diasporaopfer. Rosi Sippl<br />
In der Pfarrkirche St. Leonhard in Waltersberg<br />
durften am Sonntag acht<br />
Erstkommunionkinder zum Tisch<br />
des Herrn gehen. Der von Pater Reiner<br />
Nagel zelebrierte Festgottesdienst stand<br />
unter dem Thema „Jeder Stein in der<br />
Mauer ist ein Teil der Kirche“. Zur Erinnerung<br />
an ihre Erstkommunion haben<br />
Daniel Schneider, Sarah Schrafl, Ronja<br />
Schneider und Veronika Zeller aus Waltersberg<br />
sowie Josef Götz, Erik Götz,<br />
Silke Hirscheider und Phillip Hollweck<br />
aus Thann jeweils einen Stein aus der<br />
Mauer, der mit ihrem Namen versehen<br />
war, mitnehmen dürfen. Rosi Sippl
Herr Pfarrer Wolfgang Jäger zelebrierte<br />
die Erstkommunionfeier in<br />
der Kirche St. Willibald in <strong>Deining</strong>.<br />
22 Mädchen und 18 Jungen aus der Pfarrei<br />
durften am 1. Mai das Fest ihrer Erstkommunion<br />
feiern. Bächtle Martina <strong>Deining</strong>,<br />
Belz Julia <strong>Deining</strong>, Bleicher Felix <strong>Deining</strong>-<br />
Bahnhof, Brüderlein Alina <strong>Deining</strong>, Distler<br />
Carina Rothenfels, Distler Josef Rothenfels,<br />
Distler Tim Oberbuchfeld, Donhauser Sandra<br />
<strong>Deining</strong><br />
Mittersthal, Feldbusch Christian <strong>Deining</strong>,<br />
Feihl Lucas <strong>Deining</strong>, Fürnrieder Johanna<br />
<strong>Deining</strong>, Giemsa Jan Siegenhofen, Gossow<br />
Maximilian Arzthofen, Grode Felix <strong>Deining</strong>,<br />
Just Maximilian <strong>Deining</strong>- Bahnhof,<br />
Kamrowski Amelie <strong>Deining</strong>, Kirsch Lena<br />
Unterbuchfeld, Knörzer Theresa <strong>Deining</strong>,<br />
Lindinger Verena <strong>Deining</strong>, Lochner Patrick<br />
Siegenhofen, Meier Niklas Siegenhofen,<br />
Merbald Manuel Siegenhofen, Meyer David<br />
Verliebt, verlobt und verheiratet<br />
Lucia geb. Jahreiß und Helmut Lachner<br />
haben vor Gott ihre Liebe besiegelt.<br />
In der Heilig Kreuz Kirche in Wolfstein<br />
gaben sie sich am 7. Mai das Ja-Wort.<br />
<strong>Die</strong> beiden Mittersthaler kennen sich natürlich<br />
schon seit ihrer Kindheit, gefunkt<br />
hat es zwischen dem „Lord“ und der<br />
Lucia aber erst vor ca. zehn Jahren. Auf<br />
einer Fußballfeier der damaligen Damen-<br />
mannschaft des 1.FC<br />
<strong>Deining</strong> hat ihre Liebe<br />
begonnen. Der FC ist<br />
auch heute noch ein<br />
ständiges Bindeglied<br />
der beiden. Helmut<br />
ist Schriftführer der<br />
Vorstandschaft und<br />
Weiter nächste Seite<br />
Seite 31<br />
<strong>Deining</strong>, Meyer Leon <strong>Deining</strong>, Nutz Anna<br />
Siegenhofen, Plank Celina <strong>Deining</strong>, Reichenek<br />
Jonas <strong>Deining</strong>, Reiß Ramona <strong>Deining</strong>,<br />
Seger Annika <strong>Deining</strong>, Seger Judith <strong>Deining</strong>,<br />
Sippl Sarah <strong>Deining</strong>, Soderer Andreas<br />
Unterbuchfeld, Sommer Lilly <strong>Deining</strong>, Spies<br />
Sarah <strong>Deining</strong>, Stigler Sarah Unterbuchfeld,<br />
Streveld Leon <strong>Deining</strong>, Wildmann Lea<br />
<strong>Deining</strong>, Wolf Artur <strong>Deining</strong>, Wolf Violetta<br />
<strong>Deining</strong>, Baumann Lea <strong>Deining</strong>. Rosi Sippl
aktiver AH-Spieler,<br />
Lucia war Torfrau in<br />
der legendären Damenmannschaft<br />
und<br />
Siegerin in „<strong>Deining</strong><br />
sucht den Superstar“<br />
der FC-Tischtennisabteilung.<br />
Nach der<br />
standesamtlichen<br />
Trauung vor einem<br />
Jahr kam ihre Tochter<br />
Fiona zur Welt.<br />
Der 37jährige Elektrotechniker<br />
und die<br />
30jährige Physiotherapeutin<br />
stehen regelmäßig<br />
mit ihrem<br />
Kinderwagen an den<br />
Fußballplätzen des<br />
Landkreises und unterstützen<br />
gemeinsam den FC <strong>Deining</strong>.<br />
<strong>Die</strong> festliche Trauung nahmen in einer<br />
ökumenischen Feier Pfarrer Peter Loos<br />
und Pfarrer Albrecht vor. Eine ehemalige<br />
Arbeitskollegin der Braut gestaltete<br />
zusammen mit ihrer Band in besonderer<br />
Weise den Gottesdienst musikalisch. Sie<br />
ernteten dafür auch herzlichen Applaus.<br />
Nach dem Segen stand vor der Kirche ein<br />
großes Spalier aus Vorstandschaft und<br />
Mannschaftskollegen des FC <strong>Deining</strong>, des<br />
<strong>Deining</strong>er Frauenstammtisches STS, den<br />
eisenharten <strong>Deining</strong>er Wintergrillern, von<br />
Arbeitskollegen/innen und zahlreichen<br />
Freunden und Bekannten des Paares. Ein<br />
<strong>Deining</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Deining</strong>er Wintergriller gratulierten dem neu vermählten Brautpaar.<br />
Aufgenommen von unserem alten Freund Siegfried Mandel<br />
buntes Feuerwerk und viele weiße Tauben<br />
stiegen dem Paar zu Ehren in den blauen<br />
Sommerhimmel auf. <strong>Die</strong> offene Pferdekutsche<br />
brachte die Frischvermählten dann<br />
<strong>wieder</strong> weiter zum Berggasthof Sammüller<br />
zur weltlichen Feier.<br />
Der „Lord“ und die ehemalige „<strong>Deining</strong>er-<br />
Dancing-Queen“ leben mit ihrer Fiona jetzt<br />
im grundlegend renovierten Haus in Wolfstein.<br />
Dass ihr Hochzeitstag gleichzeitig<br />
Geburtstag des Bräutigams war ging im<br />
Trubel der Feier fasst unter und war meist<br />
nur den Familienangehörigen bewusst.<br />
<strong>Die</strong> junge Familie verbringt im Sommer<br />
einen Urlaub an der Ost- und Nordsee.<br />
Kreszenz Kirzinger feierte ihren 80. Geburtstag<br />
Bei guter Gesundheit hatte Kreszenz<br />
Kirzinger Freunde und ihre Familienangehörigen<br />
zu einer kleinen<br />
Geburtstagsfeier eingeladen. Dazu gesellten<br />
sich Herr Pfarrer Wolfgang Jäger und die<br />
beiden Bürgermeistervertreter Michael<br />
Feichtmeier und Axel Nährig.<br />
Kreszenz Kirzinger, eine geborene Auer,<br />
erblickte 1931 in Kleinalfalterbach das Licht<br />
der Welt. Wie es der Zufall so wollte, besuchte<br />
sie später die gleiche Klasse wie Xaver Kirzinger<br />
und lernte so bereits ihren späteren<br />
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Mann kennen. Beide heirateten am 26. April<br />
1954 und bauten ein Jahr darauf, ein Haus in<br />
der Alten Gasse 10 in Großalfalterbach. Der<br />
Familie wurde eine Tochter geboren, zwei<br />
Enkelkinder und erst vor kurzer Zeit, die<br />
Urenkelkinder Viktoria und Tobias.<br />
Amüsiert hatte sich Kreszenz über ihre<br />
Urkunde der Gemeinde <strong>Deining</strong>, überreicht<br />
von den beiden Bürgermeistervertretern.<br />
<strong>Die</strong>se war bereits für den nächsten runden<br />
Geburtstagstermin in fünf Jahren ausgestellt<br />
worden. Trotzdem hatte sie sich über<br />
alle Glückwünsche gefreut und hofft, dass<br />
sie bei guter Gesundheit noch lange den<br />
Garten pflegen und die Tageszeitung lesen<br />
kann. Axel Nährig
Kirchweihschießen<br />
Von 31.05. bis 10.06.2011 fand an 5<br />
Schießtagen das diesjährige Kirchweihschießen<br />
des Schützenvereins<br />
Gosselstein in Großalfalterbach statt.<br />
Obwohl man nicht an die hohe Teilnehmerzahl<br />
der vergangenen Jahre anknüpfen<br />
konnte, zeigte sich Schützenmeister Klaus<br />
Hierl dennoch erfreut, 36 Schützen an den<br />
Schießständen im Schützenhaus Großalfalterbach<br />
begrüßen zu dürfen. Als besten<br />
<strong>Deining</strong><br />
Schützen konnte er dabei Alois Billner mit<br />
einem 21,0 Teiler auf Luftgewehr gratulieren<br />
und ihm somit die Kirchweihscheibe<br />
überreichen. Den zweiten Platz belegte Helmut<br />
Distler mit einem 28,3 Teiler. Roland<br />
Walter erreichte mit einem 29,6 Teiler den<br />
dritten Platz. In der Disziplin Luftpistole<br />
konnte sich Thomas Graml mit einem 71,4<br />
Teiler den ersten Platz sichern. Weitere gute<br />
Schützen waren Erwin Braun mit einem<br />
94,5 Teiler sowie Markus Müller mit einem<br />
96,6 Teiler. Auch durften<br />
sich bei der abschließenden Preisverleihung<br />
noch weitere Schützen, einer davon übrigens im<br />
Alter von 85 Jahren, über jede Menge wertvoller<br />
und schmackhafter Preise freuen.<br />
80. Geburtstag von Maria Feierler gefeiert<br />
In Döllwang gaben sich die Leute die<br />
Klinke in die Hand, um Maria Feierler<br />
zu ihrem 80. Geburtstag zu gratulieren.<br />
<strong>Die</strong> Jubilarin ist in Döllwang mit neun Geschwistern<br />
aufgewachsen, von denen fünf<br />
noch leben. Nach drei Arbeitsstätten wo sie<br />
als Magd diente heiratete sie Anton Feierler<br />
aus Döllwang. Zusammen übernahmen und<br />
bewirtschafteten sie den elterlichen Hof<br />
des Ehemanns. Der Ehemann starb bereits<br />
im Jahr 1995. Der Hof ist<br />
zwischenzeitlich an den<br />
Sohn Xaver übergeben,<br />
doch die rüstige Jubilarin<br />
erledigt täglich noch mit<br />
großer Freude ihre Holzarbeiten.<br />
Glückwünsche überbrachten<br />
die Kinder mit Ehegatten,<br />
die zahlreichen Enkel<br />
und auch bereits Urenkel,<br />
die Geschwister, Herr Pfarrer<br />
Jäger und Herr Kaplan<br />
Becker. Für die Gemeinde<br />
<strong>Deining</strong> gratulierten Bürgermeister<br />
Alois Scherer<br />
sowie die Gemeinderätin<br />
Gaby Feierler-Egner, bei<br />
der es sich um die Schwiegertochter<br />
der Jubilarin<br />
handelt. Kerstin Beesk<br />
Seite 33
Waltersberg<br />
Seite 34<br />
Einweihung des neu gestalteten Spielplatzes in Waltersberg<br />
Der Obst- und Gartenbauverein<br />
Waltersberg hat in Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern den Kinderspielplatz<br />
komplett renoviert. Im Verlauf<br />
dieser Maßnahme, sie war noch von der<br />
ehemaligen Vorsitzenden Margarete Meier<br />
ins Rollen gebracht worden, hatte man die<br />
alten Pfosten der beiden Schaukeln ersetzt,<br />
das Karussell mit einem neuen Holzboden<br />
versehen, Bänke saniert, eine Sitzgruppe<br />
zusätzlich aufgestellt – diese war von der<br />
Waldbauernvereinigung und der Jagdgenossenschaft<br />
mit je 200 Euro bezuschusst<br />
worden – sowie ein Klettergerüst – hierfür<br />
hatte die KLJB Waltersberg/Döllwang das<br />
Kletternetz gestiftet - und einen Rutschturm<br />
Sie hätten 133 Punkte mindestens holen<br />
müssen, um die in Spitze liegende<br />
Gemeinde Freyung überrunden zu<br />
können. Es wurden aber nur 118 Punkte.<br />
Obwohl es an Anfeuerung seitens der Zuschauer<br />
nicht mangelte. Viele hatten sich zur<br />
Unterstützung im Fun-Park eingefunden,<br />
wo der Bayerische Rundfunk unter der Moderation<br />
von Stefan Strasser drei Stationen<br />
aufgebaut hatte: Über zwei Stangen musste<br />
ein Ball ablaufen und in ein Loch am Ende<br />
reinfallen. <strong>Die</strong> schwierigste Disziplin, die<br />
schon einige Übung verlangt hätte. Eine<br />
Scheibe an einer Lochwand mit zwei Seilen<br />
hochballanzieren und oben in ein Loch versenken,<br />
war dagegen die leichteste Übung.<br />
Schwieriger war schon einen Bierkrug über<br />
den Tisch zu schieben und ihn an einer<br />
bestimmten Stelle anhalten zu lassen. Für<br />
neu installiert. Gut 1000 Euro hat der OGV<br />
Waltersberg selbst in das Projekt einfließen<br />
lassen. Von der Gemeinde gab es noch einmal<br />
5.200 Euro.<br />
Er sei stolz auf das, was die Waltersberger<br />
hier in Gemeinschaftsarbeit geleistet hätten,<br />
sagte Bürgermeister Alois Scherer. Ein<br />
Spieleparadies für die Kleinsten habe man<br />
geschaffen. Doch nicht nur die Kinder dürften<br />
den Spielplatz ausgiebig nutzen, auch die<br />
Erwachsenen sollten<br />
zum „Ratschen“<br />
herkommen und damit<br />
Gemeinschaft<br />
leben.<br />
Nach der Weihe des Spielplatzes durch<br />
Pater Reiner Nagel bedankten sich die beiden<br />
Vorsitzenden des OGV Waltersberg,<br />
Franziska Stigler und Alexandra Wiegard,<br />
bei allen Anwesenden noch einmal für die<br />
großartige Unterstützung. Gemeinsam mit<br />
Bürgermeister Alois Scherer und Gemeinderat<br />
Johann Schrafl unternahmen sie die<br />
erste Rutschpartie und gaben damit den<br />
Spielplatz offiziell frei. Kerstin Beesk<br />
Am Ende reichte es nicht ganz für „Bayerns beste Bayern“
jede Übung gab es einen Punkt, es wurde<br />
immer zwischen einem Jugendlichen und<br />
einem Erwachsenen abgewechselt. <strong>Die</strong> übrigen<br />
Erwachsenen erfreuten sich bei herrlichem<br />
Wetter an Kaffee und Kuchen der Mütter der<br />
Jugendabteilung und den Grillspezialitäten der<br />
Unter diesem Motto begrüßte Tauernfeld<br />
seine Ehrengäste, Landrat<br />
Albert Löhner, MdL Albert Füracker,<br />
Bürgermeister Alois Scherer, Daniela<br />
Wehner von der Regina GmbH und den<br />
Landwirtschaftsdirektor Hans Mederer<br />
in der Dorfhalle. Drei wichtige Ereignisse<br />
galt es zu feiern: - vor genau zehn Jahren<br />
hatte man die Dorfhalle eingeweiht, - vor<br />
11 Jahren war der Land- und Forstwirt-<br />
schaftliche Verein Tauernfeld aus der Taufe<br />
gehoben worden und last but not least, - der<br />
im vergangenen Herbst vom Verein angeschaffte<br />
Sägespaltautomat – Kosten: 17.250<br />
Euro - sollte offiziell in Betrieb genommen<br />
werden. Anlässlich der Feier hatte man für<br />
die Besucher auch einen landwirtschaftlichen<br />
Maschinenpark aufgebaut, die neueste<br />
Technologie wurde hier vorgeführt. Ebenso<br />
war ein Oldtimertreffen der Traktoren<br />
organisiert worden. Bürgermeister Alois<br />
Scherer dankte Michael Feichtmeier, dem<br />
Schützen-Abteilung.<br />
Jedoch reichte es am<br />
Ende nicht ganz, aber<br />
Tagessieger <strong>sind</strong> sie<br />
doch geworden.<br />
Ingmar Nowak<br />
Tauernfeld<br />
Tauernfeld: „Ein Dorf macht sich auf den Weg“<br />
Vorsitzenden des<br />
Vereins zur Erhaltung der bäuerlichen Landwirtschaft<br />
und Kultur in Tauernfeld für sein<br />
Engagement. „Hier in Tauernfeld wisse man<br />
worauf es ankommt, hier werde Gemeinschaft<br />
gepflegt, und die mache es möglich, dass so<br />
viele Maßnahmen – man betrachte den Bau<br />
der Dorfhalle oder auch den eben getätigten<br />
Kauf des Sägespaltautomaten - zustande<br />
kommen“, sagte Löhner. Tauernfeld habe im<br />
Gegensatz zu anderen Dörfern erkannt, dass<br />
man ab und an eigene Wege gehen muss. In<br />
vielen Dingen schwimme man hier in Tau-<br />
Seite 35<br />
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Kraft, führe aber am Ende zum gesetzten<br />
Ziel. Wie am Beispiel des Sägespaltautomaten<br />
eindrucksvoll demonstriert. Denn<br />
diesbezüglich, so Albert Füracker, hatten<br />
einem Michael Feichtmeier die staatlichen<br />
Förderrichtlinien nicht entsprochen. Gemeinsam<br />
habe man sie letztendlich passend<br />
gemacht und damit die Förderung gesichert.<br />
<strong>Die</strong> Hartnäckigkeit habe sich ausgezahlt.<br />
Im Anschluss ging es ins Freie, wo der<br />
neue Sägespaltautomat offiziell in Betrieb<br />
genommen wurde. Kerstin Beesk
Fit und rundum zufrieden feierte Xaver<br />
Reindl aus Waltersberg im Kreise<br />
von Familie und Freunden seinen<br />
80. Geburtstag. Gemeinsam mit seinen fünf<br />
Geschwistern war der Jubilar hier im Ort<br />
auf dem landwirtschaftlichen Anwesen der<br />
Eltern groß geworden. Nach Beendigung<br />
der Schule arbeitete das Geburtstagskind<br />
auf dem elterlichen Hof, den er 1958 dann<br />
auch übernahm, mit. Noch im gleichen<br />
Jahr trat Xaver Reindl mit seiner Theresia,<br />
einer geborenen Bayer aus Waltersberg, vor<br />
den Traualtar. Sieben Kinder, sechs Söhne<br />
und eine Tochter, wurden dem Ehepaar<br />
geschenkt. 13 Enkel bereichern mittlerweile<br />
die Familie. <strong>Die</strong> Arbeit im Holz rangiert in<br />
Sachen Hobby bei Xaver Reindl auf Platz<br />
eins. Und weil die Wege dorthin oftmals zu<br />
wünschen übrig lassen hat es sich der Jubilar<br />
zur Aufgabe gemacht diese selbst instand<br />
zu halten. 10 ausgebesserte Wegkilometer<br />
<strong>sind</strong> so im Laufe der Zeit schon zustande<br />
gekommen. Am Hof, das Geburtstagskind<br />
hat ihn 1993 an Sohn Xaver übergeben,<br />
versorgt der Jubilar noch Hühner und Tau-<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 36<br />
Xaver Reindl aus Waltersberg feierte seinen 80. Geburtstag<br />
Kirchweihfeier in Siegenhofen<br />
Blitz, Donner und Platzregen. Fast<br />
schien es so, als wollte der Wettergott<br />
verhindern, dass der Sie-<br />
Mithilfe gesucht!<br />
Das <strong>Deining</strong>er Anzeiger-Team sucht eine<br />
ehrenamtliche Mithilfe für die Zeitung.<br />
Egal ob weiblich, männlich, Jugendlicher,<br />
Schüler, Student oder Rentner, jede Hilfe<br />
ist bei uns gerne willkommen.<br />
Einfach nachfragen bei Axel Nährig aus<br />
Großalfalterbach. Tel.: 0171-7669376<br />
ben. Doch nicht nur<br />
in der Arbeitswelt<br />
zeigte sich Xaver<br />
Reindl engagiert. Bis<br />
heute hält er so zum<br />
Beispiel der Feuerwehr<br />
Waltersberg die<br />
Treue. Des Weiteren<br />
war das Geburtstagskind<br />
in der ehemals<br />
selbständigen Gemeinde<br />
Waltersberg<br />
von 1966 bis 1978 als<br />
Gemeinderat tätig.<br />
In der ortsansässigen<br />
Raiffeisenbank<br />
agierte der Jubilar<br />
bis zum Zusammenschluss<br />
als Vorstandsmitglied. Auch beim<br />
Bauernverband war Xaver Reindl viele<br />
Jahre lang als Obmann aktiv. Dem Kriegerverein<br />
Waltersberg gilt er bis dato als treues<br />
Mitglied. Bei der Waldeigentümergemeinschaft<br />
Waltersberg steht das Geburtstagskind<br />
aktuell als Vorstand an der Spitze. Zum<br />
genhofener Kirwabaum<br />
rechtzeitig<br />
zum Fest zur Auf-<br />
stellung kam. Allen<br />
Naturunbilden<br />
zum Trotz hievte die<br />
Dorfgemeinschaft<br />
mit vereinten Kräften den 36 Meter langen<br />
Baumkoloss letztendlich doch in die Höhe<br />
und verankerte ihn sicher in seiner Haltevorrichtung.<br />
Musikalisch begleitet von den<br />
„Roum-Boum“ aus Kastl präsentierten<br />
sieben junge Paare tags darauf auf dem<br />
Tanzpodium gekonnt Kreuz-Polka, Zwiefachen,<br />
Walzer, Rheinländer, Almabtrieb<br />
und Bayerischen. Das Publikum honorierte<br />
die tolle Darbietung mit großen Applausstürmen.<br />
Kerstin Beesk<br />
Ehrentag überbrachten Bürgermeister Alois<br />
Scherer und Richard Beisig im Namen der<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong> Glückwünsche. Auch<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger und die Vertreter<br />
von Kriegerverein sowie Waldeigentümergemeinschaft<br />
gratulierten Xaver Reindl<br />
zum runden Geburtstag. Kerstin Beesk
Erfreulicherweise hat sich die Menge<br />
an wild entsorgtem Müll, im Vergleich<br />
zum ersten gemeindlichen<br />
Umweltsammeltag vor 12 Jahren, zwar auf<br />
die Hälfte, sprich 20 Kubikmeter, reduziert,<br />
was schon einen großartigen Erfolg darstellt,<br />
doch wäre es toll, so Bürgermeister<br />
Alois Scherer, wenn wir es schafften am<br />
Umweltsammeltag überhaupt keinen Müll<br />
mehr präsentieren zu müssen. Angesichts<br />
der regelmäßigen Öffnungszeiten des<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 37<br />
Siebenter Umweltsammeltag in unserer Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />
Bauhofes, der geringen<br />
Müllgebühren<br />
und der vielfältigen<br />
Trennsysteme sei es<br />
Kinder pflanzen einen Apfelbaum<br />
Im Rahmen der Ostereiersuche des<br />
Obst- und Gartenbauvereins pflanzten<br />
die Kinder in Siegenhofen nach dem<br />
Motto: „Mensch, im Apfel liegt dein Glück!“<br />
am Palmsonntag einen Apfelbaum, den die<br />
stellvertretende Bezirksverbandsvorsitzende<br />
für Gartenbau und Landespflege Marianne<br />
Pfeiffer übergab.<br />
Der Apfelbaum ist ein Geschenk des Bezirksverbandes<br />
an den OGV-Siegenhofen zum<br />
25-jährigen Jubiläum im vergangenen Jahr<br />
und Marianne Pfeiffer freute sich, dass der<br />
Baum am Spielplatz einen passenden Platz hat<br />
und berichtete den Kindern, dass die alte Apfelsorte<br />
„Jakob Fischer“ besonders robust und<br />
für ihn unverständlich,<br />
wie jemand<br />
trotzdem immer noch<br />
seinen Müll einfach so in die Natur entsorgen<br />
kann.<br />
27 Vereine der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />
haben sich in 2011 am Umweltsammeltag<br />
beteiligt und den Müll – Plastik, Traktor-<br />
und Autoreifen, Alteisen, Flaschen, Dosen<br />
sowie Sperrmüll – verantwortungslos han-<br />
wohlschmeckend sei<br />
und daher gut nach<br />
Siegenhofen passe.<br />
<strong>Die</strong> „Singhefer Waldforscher“<br />
des Obst-<br />
und Gartenbauvereins<br />
pflanzten nach<br />
einem Gedicht über<br />
den Wert der Äpfel<br />
den Baum unter fachlicher<br />
Anleitung und<br />
freuten sich nach ge-<br />
taner Arbeit über die<br />
gefundenen Osternester.<br />
Kerstin Beesk<br />
delnder Zeitgenossen zusammengetragen.<br />
Neben den zahlreichen freiwilligen Helferinnen<br />
und Helfern waren auch erneut viele<br />
Kinder und Jugendliche eifrig am Werk.<br />
Als kleines Dankeschön erhielt jeder der<br />
teilnehmenden Vereine 50 Euro. Auch die<br />
Schule hatte sich mit großem Engagement<br />
an der Natur-Säuberungs-Aktion beteiligt.<br />
In zwei Jahren heißt es dann erneut: Rama<br />
dama. Kerstin Beesk
Zu Pfingsten war es <strong>wieder</strong> soweit:<br />
Vier Dörfer kämpften im Fußball um<br />
den Sieg. Am Pfingstsamstag spielten<br />
Mittersthal gegen Waltersberg 0:1, Döllwang<br />
gegen Großalfalterbach 4:2. Am Abend war<br />
dann Sportheimbetrieb. Am Pfingstsonntag<br />
ging es um Platz 3 und 4. Es spielten<br />
Mittersthal gegen Großalfalterbach 1:3 und<br />
Döllwang gegen Waltersberg ebenfalls 1:3.<br />
<strong>Die</strong> Tore schossen für Döllwang Stefan Neidl<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 38<br />
Bereits seit 30 Jahren gibt es das „Vier-Dörfer-Turnier“ in Döllwang<br />
Bisher kannte man die Reservisten<br />
<strong>Deining</strong> als siegreiche Wettkämpfer<br />
bei Wintermarsch und Ähnlichem.<br />
Jetzt waren sie als Wallfahrer <strong>unterwegs</strong>.<br />
„Unser Anliegen war es, bei dieser Wallfahrt<br />
für die gesunde Heimkehr unserer<br />
Soldaten und Reservisten zu beten“, sagte<br />
Jakob Blomenhofer, der Vorsitzende der<br />
und für Waltersberg<br />
Matthias Schrafl und<br />
2x Kipfstuhl. Schiedsrichter<br />
der Partie war<br />
Simon Peter aus Berngau.<br />
Damit stand der<br />
Sieger fest, es war die<br />
Mannschaft aus Waltersberg.<br />
Dabei hätte<br />
es noch viel deutli-<br />
cher ausgehen können,<br />
denn Waltersberg<br />
schoss 4x an Latte<br />
und Pfosten, Kipfstuhl<br />
verschoss auch noch<br />
einen Elfmeter!<br />
Abends in der Halle<br />
der Familie Graf<br />
spielte die Musikband<br />
„Oi’s Zufall“<br />
auf, es gab genügend zu Essen und zu Trinken,<br />
eine Pokalverleihung wurde durch Bürgermeister<br />
Alois Scherer durchgeführt, und eine<br />
Verlosung fand statt. Dabei gewann den ersten<br />
Preis, von der kleinen Glücksfee Antonia<br />
gezogen, ein Wellnesswochenende für zwei<br />
Personen mit Übernachtung und Frühstück<br />
in einem Hotel im Bayerischen Wald, Hedwig<br />
Schrafl aus Siegenhofen. Es war <strong>wieder</strong> ein<br />
turbulentes Wochenende. Harry Popp<br />
<strong>Die</strong> Reservisten machen eine Wallfahrt nach Maria Lengenbach<br />
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Kameradschaft <strong>Deining</strong>.<br />
Sie kamen vom<br />
Habsberg und gingen<br />
bis nach Lengenbach.<br />
Dort wurde<br />
von Kaplan Martin<br />
Becker unter frei-<br />
em Himmel ein Amt<br />
zelebriert, bei dem<br />
einige Reservisten<br />
ministrierten. „Man<br />
merkt schon, dass<br />
Sie aus der Übung<br />
<strong>sind</strong>“, meinte Kaplan<br />
Becker. Es hatten<br />
sich auch eine Menge<br />
Zivilisten der Prozession<br />
<strong>unterwegs</strong> angeschlossen,<br />
die anschließend<br />
in einem<br />
Zelt eine deftige Brotzeit aus der Feldküche<br />
erhielten. Im nächsten Jahr soll dieser Tag<br />
<strong>wieder</strong>holt werden. Ingmar Nowak<br />
Felsenkellerfest<br />
29.- 31. Juli<br />
Der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Deining</strong>
Dass dieses Sprichwort zur Kartoffel<br />
auch wahr ist, darauf hoffen<br />
die Kinder und Jugendlichen der<br />
Singhefer Waldforscher. Pankraz Hollweck<br />
stellte der Kindergruppe des OGV Siegenhofen<br />
einen rund 50 qm großen Acker zum<br />
„Forschen“ zur Verfügung und die Kinder<br />
setzten hier ihre ersten Kartoffeln und<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 39<br />
Singhefer Waldforscher - „Setzt mi im Mai, kumm i glei!“<br />
<strong>Die</strong> Singhefer Waldforscher unterstützen die Aktion „Rama dama“<br />
Rama dama – forderte im April<br />
Bürgermeister Scherer die einzelnen<br />
Ortschaften auf um diese<br />
von Unrat und Müll zu befreien. Auch die<br />
Singhefer Waldforscher beteiligten sich<br />
an der Aktion und fanden Flaschen, CD-<br />
Hüllen, Eisen, Radkappen und noch viel<br />
Elektroinstallation Kundendienst Markiesen<br />
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säten Kürbisse und<br />
Bohnen.<br />
Nun <strong>sind</strong> alle gefordert,<br />
dass die angebauten<br />
Früchte auch<br />
wachsen und gedeihen<br />
damit diese im<br />
Herbst gemeinsam<br />
verwertet werden<br />
können. Gießen, Kartoffelkäfer<br />
klauben<br />
und Hacken <strong>sind</strong> die<br />
nächsten Arbeiten, die<br />
anstehen denn hier gilt<br />
ein weiteres Sprichwort:<br />
„Schau i raus,<br />
hau mi nauf!“<br />
Miriam Schmid<br />
mehr, was in der Natur<br />
nichts zu suchen<br />
hat. Natürlich wurde<br />
der Fund ordentlich<br />
getrennt. Dank der<br />
fahrbaren Untersätze<br />
der Familie Fink<br />
und Müller ging das<br />
Müllsammeln doch<br />
recht schnell.<br />
Nach getaner Arbeit<br />
konnten sich die<br />
Waldforscher mit<br />
Wurst –, Käsesemmeln<br />
und Getränken<br />
stärken.<br />
Hintergrund:<br />
„Rama dama – Räumen tun wir!“, rief vor<br />
über 60 Jahren der damalige Münchner<br />
Oberbürgermeister Thomas Wimmer. Ihm<br />
folgten mehr als 7500 freiwillige Helfer.<br />
Sie schaufelten die Stadt von ihren Kriegstrümmern<br />
frei. Miriam Schmid<br />
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Seite 40<br />
Truppmannprüfung Teil I, ein voller Erfolg junger Feuerwehrler<br />
Mit Erfolg haben 9 Aktive aus sieben<br />
Feuerwehren der Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
nach ihrer Teilnahme am<br />
Ausbildungslehrgang Truppmann Teil I nun<br />
auch ihre Prüfung abgelegt. <strong>Die</strong>sbezüglich<br />
galt es im theoretischen Teil 50 Fragen zu<br />
beantworten. Im praktischen Teil mussten<br />
die Grundtätigkeiten der Feuerwehr parat<br />
gehalten werden. Der vorausgegangene<br />
Ausbildungslehrgang, er hatte von Mitte<br />
Januar bis Mitte März 2011 gedauert, stand<br />
unter der Leitung von Kreisbrandmeister<br />
Klaus Eichenseer, unterstützt von Funktionsträgern<br />
aus allen Feuerwehren.<br />
Bürgermeister Alois Scherer, Kreisbrandinspektor<br />
Herbert Ulbrich und Kreisbrandmeister<br />
Klaus Eichenseer sprachen den<br />
Teilnehmern ihren Dank aus sich zum Wohle<br />
Ostersitzweil mit Kerzenbasteln beim Wirt in Tauernfeld<br />
Zur Einstimmung auf das Osterfest<br />
gab’s eine österliche Sitzweil. Nach<br />
dem Besuch der Kreuzwegandacht<br />
hatten sich viele Tauernfelder eingefunden,<br />
um bei Osterbrot und gefärbten Eiern ein<br />
paar gemütliche Stunden im Wirtshaus<br />
zu verbringen. Für<br />
ganz Kreative gab’s<br />
auch noch Kerzen<br />
zum Basteln für<br />
das Osterfest. Auch<br />
die Osterkerze für<br />
unsere Dorfkirche<br />
wurde für das Jahr<br />
2011 verschönert.<br />
Frau Schmidt aus<br />
Velburg war einge-<br />
der Allgemeinheit zu engagieren. <strong>Die</strong> jungen<br />
Feuerwehrdienstleistenden hätten viel Freizeit<br />
in die Ausbildung investiert, um die künftige<br />
Tätigkeit im aktiven Feuerwehrdienst erfolgreich<br />
ausführen zu können.<br />
Das Lehrgangszeugnis bekamen nachfolgend<br />
genannte Teilnehmer überreicht:<br />
FF <strong>Deining</strong>: Dominik Lang und Sebastian<br />
Mäutner · FF Döllwang: Roland Merkl · FF<br />
Mittersthal: Kathrin März und Rainer Kienlein<br />
· FF Oberbuchfeld: Dominik Pfann,<br />
Maximilian Geitner und Fabian Schaller ·<br />
FF Waltersberg: Franziska Stigler<br />
Damit haben seit 1994 knapp 300 Feuerwehrdienstleistende<br />
im KBM-Bezirk diesen<br />
Lehrgang absolviert. Kerstin Beesk<br />
laden und gab uns wertvolle Anregungen<br />
und Tipps zum Basteln. Es war <strong>wieder</strong><br />
einmal eine schöne Sitzweil, herzlichen<br />
Dank an die Vorstandschaft des OGV.<br />
Franz Seitz
So wie jedes Jahr, war auch heuer<br />
<strong>wieder</strong> „rama-dama“ angesagt. Viele<br />
Kinder und Erwachsene hatten sich<br />
<strong>wieder</strong> eingefunden. Mit Bulldog’s, Hänger<br />
und sonstigem Werkzeug ging’s los, um die<br />
Umgebung von Unrat und Müll zu befrei-<br />
Der OGV Tauernfeld im Kletterstodl<br />
In den Osterferien war der OGV<br />
Tauernfeld mit sechs Kindern im<br />
Am Freitag, den 6.<br />
Mai 2011, folgten<br />
die OGV Mitglieder<br />
aus Tauernfeld einer<br />
Einladung zum Besuch der<br />
Palliativstation im Krankenhaus<br />
nach Neumarkt. <strong>Die</strong><br />
mitgereisten Besucher erlebten<br />
eine interessante und<br />
lehrreiche Führung durch<br />
die Station. Bei der Heimfahrt<br />
traf man sich noch zu<br />
einem gemütlichen Beisammensein.<br />
Franz Seitz<br />
Tauernfeld<br />
Frühjahrsputz in der Ortschaft Tauernfeld<br />
en. Während dessen haben die Frauen den<br />
Spielplatz auf Vordermann gebracht. Nach<br />
getaner Arbeit gab’s eine leckere Brotzeit.<br />
Unsere Umwelt dankt es uns. Auch vielen<br />
Dank an die Tauernfelder Vereine!<br />
Franz Seitz<br />
Seite 41<br />
Ein Aufsatz geschrieben von Hanna Ott, 8 Jahre, aus Tauernfeld<br />
Kletterstodl in Siegenhofen. Der Ausflug<br />
hat uns allen sehr gefallen. Wir Kinder <strong>sind</strong><br />
geklettert und geklettert bis wir schlapp<br />
waren. <strong>Die</strong> Betreuer haben uns auch immer<br />
WLudwig Ludwig Wittmann<br />
KFZ-Service<br />
geholfen und dann durften wir sogar noch<br />
Bierkisten stapeln. Danach <strong>sind</strong> alle noch<br />
n a ch Nie d e r hofe n i n d ie P i z z e r i a gef a h r e n .<br />
Hanna Ott, 8 Jahre<br />
Im Gewerbegebiet 5<br />
92364 <strong>Deining</strong><br />
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Der OGV Tauernfeld besucht die Palliativstation in Neumarkt
Es sei dies ein Treffen um Vergelt‘s<br />
Gott bei den einzelnen OGVs zu<br />
sagen und das von ihnen erbrachte<br />
Engagement gebührend zu entlohnen,<br />
begrüßte Bürgermeister Alois Scherer<br />
die Vorsitzenden und Funktionäre der<br />
gemeindlichen Obst- und Gartenbauvereine<br />
im Sitzungssaal des Rathauses. Neun<br />
Obst- und Gartenbauvereine, einen Ortsverschönerungsverein<br />
und einen Heimat- und<br />
Gartenbauverein gibt es in der Großge-<br />
meinde. Es ist dies einzigartig im Landkreis<br />
Neumarkt. Außergewöhnlich sei auch, was<br />
alles im Verlauf eines Jahres von diesen 11<br />
Vereinen geleistet werde, nicht nur an Arbeitseinsätzen,<br />
sondern auch mit Blick auf<br />
die große Anzahl von Veranstaltungen im<br />
<strong>Deining</strong><br />
schlossen wir mit einem Geburtstagsständchen<br />
ab. Leider hatte die Jubilarin<br />
den Schnaps vergessen, wir werden es beim<br />
nächsten Mal nachholen. F.T.S.<br />
Seite 42<br />
Schecks für die Obst- und Gartenbauvereine der Großgemeinde<br />
Natursteinhandel<br />
Mauritz<br />
www.natursteinhandel-mauritz.de<br />
<strong>Die</strong> Adresse für Granit und Marmor.<br />
Für innen und außen, geschliffen,<br />
diamantgesägt oder geflammt<br />
Bei der Ulrichskapelle hielten wir<br />
heuer unsere Maiandacht mit dem<br />
Thema „Mit Maria <strong>unterwegs</strong>“.<br />
Per Fahrrad fuhren wir von <strong>Deining</strong>,<br />
Mittersthal und <strong>Deining</strong>-Bahnhof zur Ulrichskapelle.<br />
Bei herrlichem Wetter hielten<br />
wir dort unsere Maiandacht mit 30 Frauen<br />
und Pfarrer Jäger.<br />
Hernach versammelten<br />
wir<br />
uns zur Brotzeit<br />
am Georg- Lang-<br />
Brunnen. Es gab<br />
Handwurst mit<br />
Senf und Semmeln.<br />
Beim gemütlichenBeisammensein<br />
gesellschaftlichen<br />
Bereich. Das ganze<br />
Dorf finde sich<br />
hier eingebunden.<br />
Oftmals <strong>sind</strong> von<br />
einzelnen Familien<br />
drei Generationen<br />
vertreten. Es gibt<br />
selten solch eine Vereinsstruktur,<br />
die für<br />
ihre Mitglieder im<br />
Engelbert Mauritz · Niederhofen 14 · 92367 Pilsach<br />
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Alter von 0 bis 99<br />
Jahren etwas bieten<br />
kann. Als etwas<br />
Besonderes werde<br />
auch der vergangene<br />
3. Oktober in seiner<br />
Kombination von<br />
Naturmarkt sowie<br />
Vereins- und Familienmesse in die <strong>Deining</strong>er<br />
Geschichte eingehen. Beide Veranstaltungen<br />
haben sich hervorragend ergänzt und<br />
den Besuchern etwas Einmaliges geboten.<br />
814 Mitglieder, das entspricht gut 20 Prozent<br />
aller Einwohner der Großgemeinde<br />
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„Frauen treffen sich“ feiern eine Maiandacht<br />
<strong>Deining</strong>, <strong>sind</strong> in den 11 OGVs beheimatet.<br />
Als Wertschätzung ihres ehrenamtlichen<br />
Engagements zum Wohle der<br />
Gemeinde und all ihrer Bürger übergab<br />
Scherer an die Vorsitzenden 11 Schecks<br />
im Gesamtwert von 8.600 Euro. Und als<br />
kleines Dankeschön lud er die Anwesenden<br />
im Anschluss noch in die Pizzeria<br />
„Da Adriano“ ein. Kerstin Beesk<br />
<strong>Die</strong> Information in der Großgemeinde <strong>Deining</strong><br />
<strong>Deining</strong>er Anzeiger – Axel Nährig, Matthias Seger<br />
und Thomas Burger GbR<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
Axel Nährig · Thomas Burger<br />
Ingmar Nowak · Matthias Seger<br />
Erwin J. Klinger<br />
Anschrift:<br />
Alte Gasse 2 · 92364 Großalfalterbach<br />
Tel.: 09184 / 80077 · Fax 80078<br />
Redaktion:<br />
Anzeigen:<br />
Korrektur:<br />
Finanzen:<br />
Sport:<br />
Ingmar Nowak<br />
Kathrin Moosburger<br />
Erwin J. Klinger<br />
Axel Nährig<br />
Klaus Eichenseer<br />
Thomas Burger<br />
Matthias Seger<br />
Amtliche<br />
Bekanntmachungen:<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
Auflage:<br />
1600 Stück<br />
Druck:<br />
Semmler Druck<br />
Bergstraße 23 · 92358 Daßwang<br />
Tel.09497-902122 Fax:902124<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers, nicht unbedingt die der Redaktion <strong>wieder</strong>.
Im rund 2,4 Hektar großen neuen<br />
Gewerbepark <strong>Deining</strong> laufen die Bauarbeiten<br />
zur Erschließung. Abwasser-<br />
und Wasserleitungen sowie Oberflächenkanal<br />
werden seit Mitte April von der Firma<br />
Rohmann Bau aus Beilngries diesbezüglich<br />
verlegt. Das hierbei anfallende, durchweg<br />
steinige Aushubmaterial wird noch vor Ort<br />
via Brecher aufbereitet und findet im Anschluss<br />
als Füllmaterial gleich <strong>wieder</strong> Verwendung.<br />
<strong>Die</strong> Kosten für die Erschließung<br />
<strong>sind</strong> auf eine halbe Million Euro veranschlagt.<br />
Bis September sollen die Arbeiten<br />
abgeschlossen sein. <strong>Die</strong> verkehrsgünstige<br />
Lage des Gewerbegebietes an der Bundesstraße<br />
8 zwischen Neumarkt und <strong>Deining</strong><br />
hat zu einer entsprechend großen Nachfrage<br />
beigetragen, weiß Bürgermeister Alois<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 43<br />
Mit den Erschließungsarbeiten im neuen Gewerbepark begonnen<br />
Scherer zu berichten.<br />
Von den im aktuellen<br />
Bauabschnitt vorgesehenen<br />
sechs Parzellen<br />
<strong>sind</strong> bereits fünf<br />
verkauft. In Summa<br />
<strong>sind</strong> damit bereits 40<br />
Arbeitsplätze geschaffen.<br />
Und darauf ist die<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong> sehr<br />
stolz. Wichtig für die<br />
Gemeinde, so Scherer,<br />
ist die sich hieraus entwickelnde<br />
Symbiose:<br />
Dort, wo Arbeitsplätze<br />
<strong>sind</strong>, wird zukünftig<br />
auch gewohnt.<br />
Kerstin Beesk<br />
Goldene Hochzeit von Walli und Xaver Bogner aus Großalfalterbach<br />
Das Fest der goldenen Hochzeit haben<br />
Walli und Xaver Bogner aus<br />
Großalfalterbach gefeiert. In der<br />
Kirche St. Vitus in Großalfalterbach gaben<br />
sich beide am 2. Mai 1961 vor Pfarrer An-<br />
Stellenanzeige<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde <strong>Deining</strong> stellt<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
eine/n<br />
Raumpfleger/in<br />
für das Rathaus ein.<br />
Das Arbeitsverhältnis wird mit<br />
einer wöchentlichen Arbeitszeit<br />
von 10 Std. in den frühen Abendstunden<br />
als sog. Minijob geführt.<br />
Bewerbungen bitte bis eine Woche nach<br />
Erscheinen des Mitteilungsblattes an die<br />
Gmd. <strong>Deining</strong>, Schlossstr. 6 · 92364 <strong>Deining</strong><br />
Tel. 09184/8300-19.<br />
ton Frühauf das Ja- Wort. Zuvor arbeiteten<br />
beide bis zu ihrer Heirat am elterlichen Hof.<br />
1964 wurde das Eigenheim in Großalfalterbach<br />
gebaut. Ein schwerer Schicksalsschlag<br />
war der frühe Tod des eigenen Sohnes<br />
Xaver 1985.<br />
Zur Jubiläumsfest gratulierten Tochter Gerlinde<br />
mit Familie und Enkelin Anna. Auch<br />
Bürgermeister Alois Scherer, Gemeinderat<br />
Axel Nährig und Pfarrer Wolfgang Jäger<br />
schlossen sich den Glückwünschen mit<br />
Geschenken an. Gerlinde Geidl
<strong>Die</strong> Vorsitzende Kreszenz Feihl und die<br />
Mitglieder ihres Vereins, stellten vor<br />
geraumer Zeit Überlegungen an, wie<br />
man die Kirchengemeinde bei der notwendig<br />
gewordenen Renovierung ihrer Gotteshäuser<br />
unterstützen kann.<br />
•Lohnschnitt<br />
•Holzhandel<br />
•Tauchimprägnierung<br />
DIN 68800<br />
Bäckermühle · 92364 <strong>Deining</strong> · Tel. 09184-1635 · Fax: 421<br />
Dabei entstand die Idee, dass man nach den<br />
Maiandachten, in der Wallfahrtskirche Lengenbach,<br />
die Besucher mit Kaffee und Kuchen<br />
versorgen könnte. Schnell war der Burschenverein<br />
Oberbuchfeld für dieses Vorhaben begeistert,<br />
der sich mit dem Aufbau eines Zeltes<br />
und der Ausrüstung mit Tischen und Bänken<br />
beteiligte. Strom und Wasser steuerten die Anwohner<br />
zu diesem großartigen und ehrenamtlichen<br />
Unternehmen bei. Der Kaffee und der<br />
Kuchen kam von den Mitgliedern, wobei die<br />
Stammtischfrauen im Wettstreit waren. Jede<br />
versuchte mit professioneller Hingabe, nicht<br />
nur den schönsten, sondern auch den besten<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 44<br />
Seniorenstammtisch <strong>Deining</strong> spendet für Kirchenrenovierung<br />
Am Samstag war in Großalfalterbach<br />
großes Aufräumen angesagt.<br />
<strong>Die</strong> Kinder des Obst- und Gartenbauvereins<br />
sammelten eifrig Unrat aus den<br />
Straßengräben und Hecken. Ein ganzer<br />
Kuchen zu zaubern.<br />
Akribisch wurde darauf<br />
geachtet, welches<br />
Backwerk denn<br />
besonders bevorzugt<br />
wird und als erster<br />
denn bei den drei<br />
Maiandacht-Perioden<br />
der zurückliegenden<br />
Jahre, sowie<br />
in diesem Jahr, konnte<br />
der Kaffee und<br />
Kuchen an die Frau<br />
bzw. an den Mann<br />
gebracht werden. Auf<br />
Grund des Verkaufserfolges<br />
durfte Pfarrer<br />
Jäger zum vierten<br />
Mal eine Spende von<br />
den Stammtischlern<br />
verkauft war.<br />
Der Erfolg sollte der<br />
Lohn für diesen freiwilligen<br />
Einsatz sein,<br />
Rama Dama hieß es in Großalfalterbach<br />
Hänger voll Müll wurde gefunden, darunter<br />
eine alte Matratze und ein Paar Schuhe.<br />
Zur Stärkung gab es zum Abschluss noch<br />
eine Brotzeit, die sich alle redlich verdient<br />
hatten. Kerstin Beesk<br />
in Empfang nehmen. Zweimal war die Spende<br />
für die Wallfahrtskirche in Lengenbach und<br />
zweimal für die Willibaldkirche in <strong>Deining</strong><br />
bestimmt. In diesem Jahr durften 1000,- EUR<br />
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Wir <strong>sind</strong> für Sie da: Mo.-Fr. 8.30 - 12.30Uhr und 14.30 - 18.30Uhr<br />
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an unseren Pfarrer für die Renovierung übergeben<br />
werden, wofür er sich im Namen seiner<br />
Kirchengemeinde ganz herzlich bedankte.<br />
Es ist ja erstaunlich, wie diese Seniorenvereinigung<br />
immer <strong>wieder</strong> einen Beitrag zum<br />
Erhalt der Dorfkultur leistet. Wir vom <strong>Deining</strong>er<br />
Anzeiger beglückwünschen den Seniorenstammtisch<br />
<strong>Deining</strong> für seine erfolgreichen<br />
Aktivitäten und hoffen weiterhin so positiv<br />
berichten zu dürfen! Erwin J. Klinger
Am Ostermontag, den 25. April 20011<br />
veranstaltete der Obst- und Gartenbauverein<br />
<strong>Deining</strong> sein traditionelles<br />
Osternestsuchen am Feuerwehrhaus zu<br />
<strong>Deining</strong>.<br />
<strong>Die</strong> Vorstände Einenkel und Hermann<br />
begrüßten um 14:00 Uhr die zahlreichen<br />
Mitglieder und Gäste. <strong>Die</strong> große Kinderschar<br />
gehört ja mittlerweile zum Aushängeschild<br />
des Vereins. Damit der Osterhase planen<br />
konnte, wollte er wissen, wie viele Nester er<br />
verstecken muss. Aber auf Grund der vielen<br />
Nestsucher durften es nicht zu wenig sein. Und<br />
es waren derer Viele, die am Kreuzberghang<br />
versteckt lagen. <strong>Die</strong> Kinder jedenfalls ließen<br />
kein Versteck aus und fanden alle Nester. Mit<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 45<br />
OGV-<strong>Deining</strong> versteckt Osternester rund um das Feuerwehrhaus<br />
Am Freitag trafen sich die Green Kids<br />
des Obst- und Gartenbauvereins<br />
Großalfalterbach am Milchhaus zur<br />
Osternestsuche. Als kleine Überraschung las<br />
Traudl Kurbiers den Kindern eine spannende<br />
großer Freude nahmen<br />
sie ihren Fund<br />
und machten sich<br />
auf den Weg zurück<br />
zum Feuerwehrhaus,<br />
indem man sich im<br />
Anschluss bei Kaffee<br />
und Kuchen <strong>wieder</strong><br />
traf. <strong>Die</strong> Kinder<br />
freuten sich über ihre<br />
Geschenke und die Erwachsenen über die Produkte<br />
der fleißigen Bäckerinnen und Bäcker.<br />
Gemütliches Beisammensein und gute Gespräche,<br />
<strong>sind</strong> ein wesentlicher Beitrag zum<br />
Erhalt der Dorfkultur. Nachdem im Allgemeinen<br />
jeder seinem Tagwerk nacheilt, werden<br />
Der Osterhase besuchte die „Green Kids“<br />
Ostergeschichte vor. Danach ging es zum<br />
Kinderspielplatz, wo der Osterhase die selbst<br />
gebastelten Nester versteckt hatte. Nach einer<br />
ausgiebigen Suche wurden alle Nester von<br />
den Kindern gefunden. Kerstin Beesk<br />
Stunden des Innehaltens und Nachdenken in<br />
unserer schnelllebigen Zeit immer wichtiger.<br />
Der OGV-<strong>Deining</strong> ist, so lange ich ihn kenne,<br />
stets bemüht diesem Anspruch gerecht zu<br />
werden. Erwin J. Klinger<br />
Änderungsschneiderei<br />
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Wussten Sie schon?<br />
Wer kürzt Ihre Röcke, Hosen, Kleider? Wer macht weite<br />
Sachen enger und enge Sachen weiter?<br />
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KLJB spendet Eintrittsgelder<br />
Zu vier Aufführungen hatte die<br />
KLJB <strong>Deining</strong> mit ihrem Theaterstück<br />
„Mit der Flinte ins Bett“<br />
in 2011 ins Pfarrheim geladen. Einen Teil<br />
der Eintrittsgelder spendeten die Bühnenaktivisten<br />
nun für „Schutzengel gesucht<br />
Ein Kinder Bobby-Car-Rennen<br />
Zu einem Bobby-Car-Parcour in der<br />
Turnhalle luden die Leiterinnen<br />
der Kleinkindturnstunde die Kinder<br />
ab dem Laufalter ein. Nach dem die<br />
selbstmitgebrachten Autos aufgetankt<br />
waren ging es daran einen Parcour zu<br />
bewältigen. Bei einer Brücke mit steiler<br />
Auf –und Abfahrt ging es los. Slalom<br />
fahren gehört zu jedem Autorennen dazu<br />
zu – die Könner bewältigten diesen auch<br />
rückwärts. Auch Balltransport stand auf<br />
dem Plan-das war nicht so einfach, denn<br />
freihändig fahren ist verboten.<br />
An der Waschanlage – bestehend aus<br />
einem Absperrbandvorhang- gab es immer<br />
lange Warteschlangen- fast wie im<br />
richtigen Leben.<br />
e.V.“. Rosmarie Sippl<br />
nahm den Scheck<br />
in Höhe von 250,-<br />
Euro entgegen und<br />
bedankte sich herzlich.<br />
Kerstin Beesk<br />
Nach erfolgreichem<br />
Bestehen des Parcours<br />
gab es für jeden<br />
kleinen Rennfahrer<br />
<strong>Deining</strong><br />
einen Führerschein,<br />
der zum Fahren auf<br />
abgesperrten Flächen<br />
berechtigt.<br />
Als Abschluss gab es<br />
noch ein Wettrennen,<br />
welches die Turnhalle<br />
zum Beben brachte.<br />
Seite 46<br />
Über 30 Kinder mit Mama und/oder Papa<br />
kommen regelmäßig zur Turnstunde. <strong>Die</strong><br />
Kleinkind-Turngruppe trifft sich mittwochs<br />
um 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr in der<br />
Schulturnhalle. Da nach den Pfingstferien<br />
die Turnhalle umgebaut wird, wird<br />
die Turnstunde auf verschiedene Spielplätze<br />
verlegt. Miriam Schmid
<strong>Deining</strong><br />
Seite 47<br />
Kreativer Wohlfühltag im Caritas-Altenheim St. Anna <strong>Deining</strong><br />
Dazu ist keine Zeit“ - „Wenn wir nicht<br />
dokumentieren müssten, dann ...“<br />
-„Gerne würde ich, aber ...“<br />
Aussagen, die auch Heimleiter Norbert Bittner<br />
und sein Mitarbeiterteam gut kennen.<br />
Und damit bleibt es für viele gute Ideen<br />
oftmals nur beim Gedankengut, denn neben<br />
der alltäglichen Arbeit steht eben meist nicht<br />
mehr genügend Zeit zur Verfügung diese<br />
auch noch mit umzusetzen.<br />
Eine unbefriedigende<br />
Situation,<br />
die man so im Seniorenheim<br />
nicht einfach<br />
hinnehmen wollte.<br />
Und so wurde er ins<br />
Leben gerufen - der<br />
Tag, dieser ganz besondere<br />
Tag, an dem die<br />
Mitarbeiter die Möglichkeit<br />
erhalten sollten,<br />
ihre Ideen, die sie<br />
eigentlich schon lange<br />
einmal mit den Heimbewohnern<br />
umsetzen<br />
wollten, endlich auch<br />
zu verwirklichen – der<br />
Kreative Wohlfühltag.<br />
Das gesamte Personal<br />
war an diesem Tag<br />
im Einsatz. Umso mehr konnte denn auch<br />
individuell auf ganz spezielle Bedürfnisse<br />
und Wünsche der Heimbewohner eingegangen<br />
werden. <strong>Die</strong> daraus resultierende breit<br />
gefächerte Angebotspalette - sie gereichte<br />
vom Besuch im ehemaligen Heimatort, dem<br />
Einkaufsbummel mit anschließendem Kaffeetrinken<br />
über Busfahrt mit Kirchenbesichtigung<br />
bis hin zu Zoo- und Biergartenbesuch<br />
und der Gestaltung<br />
eines Kissens - ließ<br />
keine Wünsche offen.<br />
Für all jene, die<br />
nicht mehr so gut<br />
zu Fuß <strong>unterwegs</strong><br />
sein konnten, wurde<br />
im Seniorenheim<br />
eine echte Wiener<br />
Caféhaus-Atmosphäre<br />
geschaffen. Inmitten<br />
von Musik,<br />
Einkaufen auf dem Bauernhof<br />
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Kerzenschein und<br />
Blumenpracht ließ<br />
man sich hier den,<br />
in der nostalgischen<br />
Mühle selbst gemahlen<br />
Kaffee und den<br />
eigenhändig gebackenen<br />
Hefezopf gerne<br />
schmecken. Handbäder<br />
und –massagen<br />
mit wohligen Duft-<br />
ölen ergänzten das Verwöhnprogramm.<br />
Da sich ein jeder Mitarbeiter selbst um die<br />
Organisation seines speziellen Vorhabens<br />
kümmerte, lief diese auch völlig problemlos<br />
ab. Ein rundum gelungenes und in der<br />
Geschichte des <strong>Deining</strong>er Seniorenheims<br />
St. Anna bislang einmaliges Projekt, das<br />
schon viel positives Feedback sowohl von<br />
Mitarbeiterseite als auch von den Heimbewohnern<br />
erhalten hat und somit auf eine<br />
Neuauflage hoffen darf. Kerstin Beesk
Autohaus<br />
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<strong>Deining</strong><br />
OGV <strong>Deining</strong> radelt mit seinen Familien<br />
Am 15.Mai um 9.30 Uhr trafen sich<br />
knapp 30 OGV-RadIer am Buswartehäuschen<br />
in der Siedlung<br />
<strong>Deining</strong> und starteten zum Familienradausflug.<br />
<strong>Die</strong> Strecke führte über Radwege<br />
und Nebenstrecken über Unterbuchfeld<br />
nach Mantlach und von dort nach<br />
Finsterweiling. Auf dem Spielplatz<br />
in Finsterweiling gab es nach rd.<br />
10 Kilometer für die Kinder ein Eis<br />
zur Stärkung. Danach ging es weiter<br />
nach Batzhausen und um ca. 11.00<br />
Uhr trafen wir in der Gastwirtschaft<br />
<strong>Die</strong>pold ein. Hier kamen noch ca.<br />
10 Autofahrer dazu und aßen mit zu<br />
Mittag. Nach dem Mittagessen ging<br />
es an der Bahnlinie entlang nach Kleinalfalterbach<br />
und nach Mittersthal. Am Spielplatz<br />
in Mittersthal machte die Gruppe nochmals<br />
eine kurze Rast. Danach ging es nach der<br />
rasanten Schussfahrt <strong>wieder</strong> nach <strong>Deining</strong><br />
zurück. Nach ca. 24 Kilometern war das<br />
GmbH Meisterbetrieb<br />
der Kfz-Innung<br />
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Seite 48<br />
Ziel am Espanspielplatz erreicht. Hier fielen<br />
die ersten Regentropfen. Deshalb wurde das<br />
Kaffeetrinken kurzerhand in die Garage<br />
verlegt. Nach der Stärkung mit Kaffee und<br />
Kuchen endete der gemeinsame Familienradausflug<br />
um ca. 17.00 Uhr. Hans Mederer<br />
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Im Namen des Vorstandes begrüßte<br />
Albert Gruber am 13. April 2011 im<br />
Gasthaus Hack-Sippl in Döllwang die<br />
Mitglieder auf das herzlichste und eröffnete<br />
zugleich die Wahlbezirksversammlung für<br />
<strong>Deining</strong> und Batzhausen.<br />
Schafkopfrennen<br />
FC Bayernfanclub Labertal 93<br />
in Pirkach<br />
Auf Grund der Teilnehmerzahl konnten<br />
zunächst das große Interesse und die Beschlussfähigkeit<br />
einvernehmlich festgestellt<br />
werden. Sein besonderer Gruß galt noch<br />
dem Gemeindeoberhaupt von <strong>Deining</strong> Alois<br />
Scherer, sowie seinen anwesenden Gemeinderäten,<br />
ebenso dem Berichterstatter des<br />
<strong>Deining</strong>er Anzeiger Erwin J. Klinger.<br />
Grußwort des Bürgermeisters, der Großgemeinde<br />
<strong>Deining</strong>:<br />
Alois Scherer beglückwünschte die Raiffeisenbank<br />
zum 100 jährigen Jubiläum. Während<br />
der Finanzkrise hat die Raiffeisenbank<br />
nicht nur Stabilität bewiesen, sondern sie<br />
ist auch ein bedeutender Arbeitgeber und<br />
Ausbildungsbetrieb. Nachdem <strong>Deining</strong> eine<br />
wachsende Gemeinde ist, ist die Unterstützung<br />
durch diese Genossenschaftsbank von<br />
immenser Bedeutung, merkte Scherer an.<br />
Kurzbericht zur allgemeinen Wirtschaftslage<br />
in Deutschland - durch Direktor Dunkes:<br />
Deutschland liegt mit zwei Billionen EUR<br />
Wirtschaftsleistung hinter China auf einem<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 49<br />
Bezirksversammlung der Raiffeisenbank Neumarkt in Döllwang<br />
Am 01. Juli um 19.30 Uhr<br />
1.Preis 100 €<br />
Weitere Geld- und Sachpreise<br />
guten Platz. Auch die<br />
Sparquote von 10,6 %<br />
kann sich sehen lassen,<br />
sie liegt weltweit<br />
mit an der Spitze. <strong>Die</strong><br />
Inflationsrate lag 2010<br />
bei 1,1 %, sie kann<br />
aber nicht gehalten<br />
werden. <strong>Die</strong> Arbeitslosenquote<br />
liegt im<br />
Landkreis Neumarkt<br />
unter 2.0 %, sie ist<br />
somit eine der niedrigsten<br />
in Bayern.<br />
Direktor Dunkes zum<br />
Geschäftsbericht und<br />
zur Entwicklung der<br />
Bilanzsumme:<br />
<strong>Die</strong> Bilanzsumme der<br />
Raiffeisenbank Neumarkt<br />
beträgt zurzeit<br />
723. 230 Millionen<br />
EUR, davon <strong>sind</strong> 322. 254 Millionen EUR<br />
als Kredite vergeben. Das betreute Gesamtvolumen<br />
beläuft sich im Augenblick<br />
auf 1. 284. 923 Milliarden EUR, wobei<br />
der Bausparsektor, das Aktiengeschäft<br />
und die Einlagen der genossenschaftlichen<br />
Zentralbank mit enthalten <strong>sind</strong>. Mit 12.115<br />
Mitgliedern und 601.711 Millionen EUR<br />
Spareinlagen, wie Festgeld und Sichtgeld<br />
dürfte die Raiffeisenbank Neumarkt nach<br />
wie vor ein starker Partner sein für Wirtschaft<br />
und Handwerk.<br />
Anmerkungen zur Geschäftsführung:<br />
Von den 15 Auszubildenden bei der Raiffeisenbank<br />
Neumarkt können alle übernommen<br />
werden, wenn es gewollt wird.<br />
Pizzeria da Adriano<br />
Öffnungszeiten:<br />
Von <strong>Die</strong>nstag bis Donnerstag<br />
Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertage<br />
ab 11 - 14 Uhr und 17 - 23 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Obere Hauptstraße 35 · 92364 <strong>Deining</strong> · Telefon: 0 91 84 - 80 84 06<br />
<strong>Die</strong> 220 Mitarbeiter tragen wesentlich zur<br />
guten Ertragslage und zur Zufriedenheit<br />
der Mitglieder und Kunden bei. <strong>Die</strong> Genossenschaftsbanken<br />
(RB + VB) haben mit<br />
Sicherheit keine Schuld an der Finanzkrise,<br />
im Gegenteil <strong>sind</strong> sie fleißige und zuverlässige<br />
Steuerzahler.<br />
Übrigens; seit 15. Januar 2011 können die<br />
Raiffeisenbankkunden bei der Sparkasse<br />
<strong>Deining</strong> nicht mehr gebührenfrei Geld<br />
abheben!<br />
Wahl der Vertreter für <strong>Deining</strong>:<br />
<strong>Die</strong> Basis eines genossenschaftlichen Wirkens<br />
<strong>sind</strong> die Mitglieder, aus deren Mitte<br />
alle vier Jahre die Vertreter gewählt werden.<br />
<strong>Die</strong>se bilden die Vertreterversammlung,<br />
die bei wesentlichen Geschäftsfragen mit<br />
entscheidet und so die Rechte der Teilhaber<br />
ausübt.<br />
Für <strong>Deining</strong> wurden für die Vertreterversammlung<br />
folgende Mitglieder vorgeschlagen<br />
und gewählt: Bogner Xaver<br />
aus Großalfalterbach • Braun Manfred aus<br />
Tauernfeld • Feihl Ludwig aus Leutenbach •<br />
Fink Willi aus <strong>Deining</strong> • Meier Helmut aus<br />
Mittersthal • Schuster Willi aus Leutenbach<br />
• Schuster Ingrid aus Tauernfeld.<br />
<strong>Die</strong> Gewählten erhielten Glückwünsche und<br />
Zuspruch von Seiten des Vorstandes und der<br />
Mitglieder für ihren verantwortungsvollen<br />
Auftrag in den kommenden vier Jahren.<br />
Schluss und Verabschiedung:<br />
Direktor Dunkes bedankte sich für die rege<br />
Teilnahme und das Engagement bei den<br />
Mitgliedern und wünschte noch einen guten<br />
Nachhauseweg und eine segensreiche Zeit.<br />
Erwin J. Klinger
Burschenfest 2011 in Mittersthal<br />
Auch dieses Jahr veranstaltete der<br />
Burschenverein Mittersthal vom<br />
01. bis 03.06.2011 <strong>wieder</strong> ein Burschenfest.<br />
Am Mittwochabend sorgte die<br />
Stimmungsband D’Rebell‘n für ordentlich<br />
gute Laune unter den Gästen. Zahlreiche<br />
Burschenvereine und Vereine haben sich<br />
auch für das jährlich stattfindende Turnier<br />
angemeldet und gaben natürlich ihr Bestes!<br />
Bei den Spielen Baumstamm-Sägen, Maßkrugstemmen<br />
und Maßkrugschieben gab<br />
es am Ende folgende Platzierungen: Der<br />
1. Preis (30 Liter Bier) ging an den Skiclub<br />
Mittersthal, der 2. Preis (25 Liter Bier) ging<br />
an den Burschenverein Kemnathen und<br />
Mittersthal<br />
Seite 50<br />
med. Fußpflege<br />
der 3. Preis (20 Liter<br />
Bier) ging nach einem auch bei Diabetes<br />
Stechen an die Grup-<br />
Kosmetikerin (auch Hausbesuche)<br />
pe „<strong>Die</strong> <strong>Deining</strong>er“.<br />
Auch der 7. und letzte<br />
Platz ging bei uns nicht<br />
leer aus, so gab es für Margit Seitz<br />
den Burschenverein aus<br />
Med. Fußpflege u. Kosmetik<br />
Günching 5 Liter Bier<br />
Margit Seitz<br />
als Trostpreis.<br />
Kirchenweg 4 · 92364 <strong>Deining</strong><br />
Am Donnerstag gab Tel. dienstl. 09184-808918 priv. 808613<br />
es nachmittags Kaffee<br />
und Kuchen und zum Abendessen wurde mensgruß zur Stärkung ein Schnapserl. Dank<br />
dieses Jahr ein Spanferkel gegrillt. Für die des guten Wetters konnten sich die Kinder<br />
wandernden Väter gabs als kleinen Willkom- in der aufgebauten Hüpfburg und mit<br />
dem Spieleanhänger<br />
des Kreisjugendrings<br />
Neumarkt vergnügen.<br />
Am Freitagabend gegen<br />
20 Uhr begann das jährliche<br />
Schafkopfrennen<br />
mit tollen Preisen! An<br />
dieser Stelle ein herzliches<br />
„Vergelt‘s Gott“ an<br />
die zahlreichen Spenden.<br />
Der 1. Preis (100,-€<br />
in Bar) ging an Meier<br />
Franz aus Siegenhofen,<br />
der 2. Platz (tragbarer<br />
Fernseher) ging an Meier<br />
Christian und der 3. Platz<br />
(Gutschein beim Hahnenwirt<br />
über 50 €) ging<br />
an Meier Xaver beide<br />
aus Mittersthal.<br />
Der Burschenverein Mittersthal<br />
bedankt sich bei<br />
allen Gästen und hofft<br />
auf ein Wiedersehen<br />
i m k o m m e n d e n J a h r .<br />
Markus Kienlein
Am 21. Mai 2011 spielten elf Mädchen<br />
und ein Bub unter der Leitung<br />
von Heidi Stadlmeier für die Bewohner<br />
im <strong>Deining</strong>er - Seniorenheim.<br />
Gegen 14:00 Uhr begann die erste Gruppe mit<br />
ihrem Flötenspiel. Es war bestens einstudiert<br />
und ein echter Ohrenschmaus, deshalb hatten<br />
die Kinder den Beifall auch verdient. Mit der<br />
zweiten Gruppe präsentierten die etwas kleineren<br />
Spieler ihr Können. <strong>Die</strong> Vorträge waren<br />
auf den Ausbildungsstand der kleinen Musikanten<br />
abgestimmt, weshalb die Leiterin die<br />
Gruppen immer <strong>wieder</strong> neu zusammenstellte.<br />
<strong>Die</strong> Lieder umfassten alle Epochen, vom<br />
Mittelalter über den Barock bis in die Neuzeit.<br />
<strong>Die</strong> mittelalterliche Musik mag sich für<br />
uns heute zwar eigenartig anhören, aber ich<br />
denke, dass man durch diese Klänge auch die<br />
Zeit besser verstehen kann. <strong>Die</strong>se ruhigen und<br />
einfühlsamen Töne, lassen auch etwas über<br />
die Gefühlslage der Menschen von damals<br />
erkennen.<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 51<br />
Flötengruppe aus Unterbuchfeld spielte für die Senioren<br />
im St. Annaheim zu <strong>Deining</strong><br />
Polizeikriminalhauptkommissar i.R.<br />
Christian Wolf aus Berngau wurde<br />
von Resi recht herzlich begrüßt. Er<br />
referierte über das Thema: „Betrügereien<br />
– Haustürgeschäfte“ vor 24 Frauen und<br />
Pfarrer Jäger im Pfarrheim. Herr Wolf ging<br />
auf viele Arten der Betrügereien ein. Zum<br />
Beispiel: Vorsichtig und kritisch sein, keine<br />
Fremden ins Haus lassen, Telefonanrufe in<br />
Verbindung mit Verkaufsgesprächen abbrechen<br />
und vor allem nichts unterschreiben.<br />
Beim längeren Verlassen des Hauses, zum<br />
Beispiel Urlaub, Zeitschaltuhr für Licht einstellen<br />
und Nachbarn Bescheid sagen. Ein<br />
reger Erfahrungsaustausch schloss sich an.<br />
Zum Schluss überreichte Maria eine Flasche<br />
Wein für seinen Vortrag. F.T.S.<br />
Den Heimbewohnern<br />
jedenfalls haben<br />
alle Lieder der<br />
kleinen Flötenspie-<br />
ler gefallen und<br />
die Freude über<br />
den Besuch der<br />
Kinder war ihnen<br />
anzusehen. Das Zusammenbringen der<br />
Generationen muss eine Daueraufgabe sein<br />
und bleiben!<br />
Frau Stadlmeier mit ihren kleinen Musikanten<br />
hat einen bedeutenden Beitrag dazu geleistet.<br />
Bestimmt wartet das St. Annaheim schon<br />
auf den nächsten Besuch der Gruppe, die in<br />
Unterbuchfeld am Schwall 9 von der Heidi<br />
unterrichtet wird. Heidi Stadlmeier hat ihr<br />
Fach zwei Jahre lang in Görlitz studiert und<br />
ist bereit unter der Tel. Nr. 09184-801054<br />
Auskunft zu erteilen. Erwin J. Klinger<br />
Interessanter Vortrag „Betrügereien – Haustürgeschäfte“ im Pfarrsaal
Alle Höhen der Löwen mitgefeiert und alle Tiefen mitgemacht<br />
Der TSV 1860 München - Fanclub<br />
„Laabertal-Löwen <strong>Deining</strong>“ feiert<br />
am ersten Juliwochenende sein<br />
20jähriges Bestehen. Dazu wird auf dem Gelände<br />
des FC <strong>Deining</strong> erst ein Kleinfeldturnier<br />
ausgerichtet, bevor ab 20 Uhr der offizielle<br />
Teil der Feierlichkeiten im Sportheim <strong>Deining</strong><br />
beginnt. 3. Bürgermeister Axel Nährig<br />
übernimmt die Schirmherrschaft, denn er ist<br />
bereits seit vielen Jahren Mitglied im Fanclub.<br />
Bereits Mitte der 70er Jahre fuhren einige<br />
<strong>Deining</strong>er Löwenfans zu den Heimspielen der<br />
Münchner Löwen. Nach dem Lizenzentzug<br />
und dem damit verbundenen Zwangsabstieg<br />
des Münchner Traditionsvereins im Jahre<br />
1982 hielt man dem Verein trotzdem die Treue.<br />
Es wurden damals auch viele Auswärtsspiele<br />
besucht, da es in der Bayernliga ja fast nur<br />
Derbys gab. Beim Jahn in Regensburg, der FC<br />
Amberg, die SpVgg Plattling, die SpVgg Fürth<br />
und der FC Augsburg hießen damals noch die<br />
Gegner. Und als 60er Fan war man fast immer<br />
in der Überzahl, jeder Verein freute sich<br />
schon auf sein Heimspiel gegen die Löwen.<br />
Gespielt wurden die Heimspiele in München<br />
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<strong>Deining</strong><br />
noch im geliebten Grünwalder Stadion, hier<br />
war man auch dabei, als 1990 vor über 35.000<br />
Zuschauern gegen den FC Schweinfurt mit<br />
einem 3:3 die Meisterschaft verspielt wurde.<br />
Trainer in Schweinfurt war damals Werner<br />
Lorant, der auch bei den <strong>Deining</strong>er Löwen<br />
noch „Geschichte schreiben“ sollte. Als<br />
es dann 1991 unter Trainer Carsten<br />
Wettberg endlich zum Aufstieg in die<br />
2. Bundesliga<br />
reichte, wurden<br />
alle Spiele in der<br />
damaligen Aufstiegsrundebesucht.<br />
Damals<br />
beschloss man<br />
auch, einen Fanclub zu<br />
gründen. <strong>Die</strong>ser wurde<br />
dann am 21. September<br />
1991 um 18.60 Uhr<br />
im Gasthaus Stern und<br />
dem Namen „Laabertal<br />
– Löwen <strong>Deining</strong>“<br />
von 7 Fans gegründet.<br />
Erster Vorstand wurde<br />
damals Johann Kraus<br />
aus <strong>Deining</strong> und 2. Vorstand<br />
Martin Rupp aus<br />
Berching. Beide hatten<br />
Seite 52<br />
Der <strong>Deining</strong>er Löwenfanclub feiert groß sein 20jähriges Bestehen<br />
ihre Ämter bis zu den Neuwahlen im Jahr<br />
1994 inne. Nach dem Abstieg und dem<br />
Trainerwechsel zu Werner Lorant gelang<br />
den Münchner Löwen 1993 der sofortige<br />
Wiederaufstieg. Als „das Highlight in der<br />
Vereinsgeschichte“ schlecht hin war der<br />
Besuch des damaligen Trainers Werner<br />
Lorant am 12. Dezember 1992 zur<br />
Weihnachtsfeier im Gasthaus Stern.<br />
Lorant, der damals sein erstes Jahr<br />
die Löwen trainierte, stellte sich<br />
bereitwillig den Fragen der Fans.<br />
Es konnte ja noch keiner ahnen,<br />
welchen Gang die Löwen mit Lorant<br />
noch machen würden. Den Löwen gelang<br />
damals der Durchmarsch - als erste Fußball<br />
- Profimannschaft in Deutschland - von der<br />
Bayernliga in die 1. Bundesliga. Im Fanclub<br />
gab es an der Spitze der Vorstandschaft einen<br />
Wechsel. Stefan Frank aus Lengenfeld und<br />
Matthias Seger aus <strong>Deining</strong> fungierten als<br />
Doppelspitze in der Vorstandschaft. 1996<br />
hatte der Fanclub dann mittlerweile 53 Mitglieder.<br />
1998 dann der nächste Wechsel in<br />
der Vorstandschaft. Stefan Frank trat vom<br />
Posten des 1. Vorstandes zurück und übernahm<br />
dafür den 2. Vorstand. Im gleichen Jahr
wurde das UEFA-Cup Spiel bei Rapid Wien<br />
besucht. Nach einer 0:3 Niederlage fuhr man<br />
aber trotzdem als „Könige“ (mit Papierkronen<br />
von Burger King auf dem Kopf) <strong>wieder</strong><br />
heim. Höhepunkte im Jahre 2000 waren die<br />
Fahrten zu internationalen Auswärtsspielen.<br />
Für einige Mitglieder war vor allem die Fahrt<br />
zum Champions League – Qualifikationsspiel<br />
gegen Leeds United im August ein absolutes<br />
Highlight. Nach dem Flug von München nach<br />
London hoffte man(n) dort ein Ticket für<br />
die Weiterfahrt mit dem Zug oder dem Bus<br />
nach Leeds zu ergattern – aber, weit gefehlt,<br />
denn alle Plätze waren schon von Löwenfans<br />
gebucht. So musste eine andere Lösung her.<br />
Über Nacht fand man glücklicherweise einen<br />
Taxifahrer (in England gibt es auch Taxis, bei<br />
denen 5 Personen mitfahren dürfen), der sich<br />
bereit erklärte, die 5 Löwenfans am nächsten<br />
Morgen von London nach Leeds zu fahren.<br />
Eine einfache Strecke von über 310 km! Leider<br />
hatte man aber am Vortag bzw. in der Nacht<br />
das Geld für den Bus vorsichtshalber schon<br />
mal „vorverfeiert“, so dass am Morgen nochmals<br />
harte Verhandlungen mit dem Taxifahrer<br />
anstanden. Nach einer gütlichen Einigung<br />
wurde es aber dann doch noch ein recht<br />
lustiger Ausflug mit einem für die Löwen in<br />
fußballerischer Hinsicht unglücklichen Ausgang.<br />
Der Taxometer zeigte damals in London<br />
den Endbetrag von 1432 Eng. Pfund an – ein<br />
hübsches Sümmchen. Durch das Ausscheiden<br />
in der Champions League qualifizierten sich<br />
die Löwen für den UEFA-Cup, aber auch hier<br />
war in der zweiten Runde gegen den AC Parma<br />
Schluss. Wir waren zwar dabei, haben aber<br />
nicht viel gesehen, da im Stadion in Parma der<br />
Nebel so dicht war, dass wir das andere Tor<br />
nicht sehen konnten. Bei uns im Fanclub gab<br />
es auch Veränderungen. Da sich Stefan Frank<br />
aus Lengenfeld beruflich veränderte, gab er<br />
2000 auch das Amt des zweiten Vorstandes<br />
<strong>Deining</strong><br />
Christian Vogl<br />
email: vogl-mail@gmx.de<br />
Seite 53<br />
auf, sein Nachfolger<br />
wurde Thorsten Wienziers<br />
aus <strong>Deining</strong>. Auf VOGLKFZ-Technik GmbH<br />
dem Gelände des FC<br />
Kompetenter Service rund um PKW und Motorrad<br />
<strong>Deining</strong> und im Sport-<br />
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Freundschaften geknüpft<br />
wurden. 2004 stiegen die Löwen <strong>Deining</strong> und Johann Kraus aus <strong>Deining</strong> als<br />
aus der Bundesliga ab. Für viele Fans war Beisitzer. Alfred Deinhard aus Siegenhofen<br />
damals die immer <strong>wieder</strong> auflodernde kümmert sich meistens um die Anmeldungen<br />
Diskussion der Stadionfrage Grünwalder zu den Heim- und Auswärtsspielen. Am 2. Juli<br />
/ Olympiastadion und / oder der Neubau findet ab 10 Uhr ein Kleinfeldturnier auf dem<br />
der Fröttmaninger Arena ein wichtiger<br />
Grund für den Abstieg, dazu noch die<br />
Vorwürfe gegen den damaligen Präsidenten<br />
Karl-Heinz Wildmoser – und aus<br />
war´s. Es wurde sich bekanntermaßen<br />
für die AllianzArena entschieden. 2005<br />
war auch ein Bus der Laabertal Löwen<br />
<strong>Deining</strong> bei der Eröffnungfeier in der<br />
Münchner AllianzArena dabei. Mit<br />
einem 3:2 Sieg gegen den 1. FC Nürnberg<br />
feierten die<br />
Löwen den ersten<br />
Sieg im neuen Stadion,<br />
das erste Tor<br />
überhaupt erzielte<br />
damals der Löwe<br />
Patrick Milchraum.<br />
Mit Markus<br />
Sippl aus <strong>Deining</strong><br />
bekam der Fan-<br />
club 2006 einen neuen<br />
zweiten Vorstand, bis<br />
heute hat sich die Vorstandschaft<br />
nicht mehr<br />
verändert. Langjährige<br />
Stützen im Verein<br />
und Mitglieder in der<br />
Vorstandschaft <strong>sind</strong> als<br />
Kassier Xaver Nutz aus<br />
Kleinalfalterbach, Werner<br />
Meier (Schriftführer<br />
und Chronist) aus<br />
E-Jugend Platz des FC <strong>Deining</strong> statt. Für eine<br />
Mannschaft benötigt man mindestens 4 Feldspieler<br />
und einen Torwart, dazu können aber<br />
beliebig viele Ersatzspieler gemeldet werden.<br />
Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen, dazu<br />
wird der Grill angeschürt. Getränke jeder Art<br />
<strong>sind</strong> natürlich auch ausreichend vorhanden.<br />
Anmeldungen <strong>sind</strong> noch bei Matthias Seger<br />
(09184/809988 und 0160/7221761) möglich.<br />
<strong>Die</strong> Siegerehrung und der offizielle Teil der<br />
Feierlichkeiten <strong>sind</strong> ab 20 Uhr im Sportheim<br />
<strong>Deining</strong>. Matthias Seger
<strong>Die</strong> beiden Fußball – Herrenmannschaften<br />
des FC <strong>Deining</strong> haben<br />
eine grandiose Saison hinter sich.<br />
Beide Mannschaften holten in ihren Klassen<br />
die Meisterschaft und den somit verbundenen<br />
Aufstieg in die nächst höhere Klasse.<br />
<strong>Die</strong> erste Mannschaft unter Trainer Jürgen<br />
Brückel sicherte sich nach einem 7:1 Aus-<br />
wärtssieg beim SV Pölling 2 mit 66<br />
Punkten (bei nur 3 Unentschieden)<br />
und einem Torverhältnis von 106:18<br />
und 7 Punkten Vorsprung vor der<br />
DJK aus Oberwiesenacker die Meis-<br />
Sport<br />
terschaft in der A-Klasse Neumarkt. Auch<br />
die zweite Mannschaft konnte am letzten<br />
Spieltag der B-Klasse 1 des Kreises Neumarkt<br />
noch die Meisterschaft feiern. Nach<br />
einem 5:1 - Auswärtssieg gegen die zweite<br />
Mannschaft des SV Stauf setzten sie sich<br />
mit 69 Punkten und einem Torverhältnis<br />
von 88:29 gegen die zweite Vertretung des<br />
FC Neumarkt Süd<br />
durch, die in der<br />
Abschlusstabelle<br />
somit den zweiten<br />
Platz belegten.<br />
Nach dem verpassten<br />
Aufstieg im vergangenen<br />
Jahr in der<br />
Relegation machte es<br />
Seite 54<br />
Herrenmannschaften des FC <strong>Deining</strong> sichern sich die Meisterschaft<br />
die erste Mannschaft heuer besser. Obwohl<br />
die DJK Oberwiesenacker nicht nachließ,<br />
verlor man diese Saison nicht die Nerven<br />
und sicherte sich mit dem besten Sturm und<br />
der besten Abwehr die Meisterschaft. „Heuer<br />
haben wir uns den Aufstieg und die Meisterschaft<br />
mit beiden Mannschaften verdient“,<br />
so Trainer Jürgen Brückel nach dem letzten<br />
Heimsieg gegen die zweite Mannschaft des<br />
FSV Berngau. „ <strong>Die</strong> Jungs haben im Training<br />
immer voll mitgezogen und nach dem Genickschlag<br />
durch Woffenbach im Relegationsspiel<br />
im vergangenen Jahr die<br />
Köpfe nicht hängen lassen.<br />
Es ist gar nicht so einfach,<br />
sich über so einen langen<br />
Zeitraum immer Top zu<br />
motivieren. Wenn du dann<br />
den Schalter von Heute<br />
auf Morgen für ein Derby<br />
oder einen Gegner aus<br />
dem oberen Tabellendrittel<br />
umlegen musst,<br />
dann ist das gar nicht so<br />
einfach.“ Auch für die<br />
zweite Mannschaft war<br />
er voll des Lobes, dass<br />
es mit der Meisterschaft<br />
doch noch geklappt hat.<br />
„Wir <strong>sind</strong> vom Verletzungspech<br />
verschont geblieben,<br />
so dass auch die<br />
Reserve oft mit der gleichen<br />
Besetzung spielen<br />
konnte. Zwischenzeitlich<br />
waren wir schon 12<br />
Punkte hinter Neumarkt<br />
Süd, jetzt <strong>sind</strong> wir 3 voraus!“<br />
Auch in der Reserve sah er den regelmäßigen<br />
Trainigsbesuch als Vorteil. „Wir<br />
konnten eben in der zweiten Halbzeit oft<br />
noch zulegen.“ Nach der anfänglich unnötigen<br />
Niederlage in Oberferrieden sah man
schon die Felle davon schwimmen. „Dann<br />
kam von der Mannschaft genau die richtige<br />
Reaktion und wir haben in den restlichen<br />
Partien nur mehr zwei Punkte abgegeben,<br />
alle anderen Spiele konnten gewonnen<br />
werden.“ Auch Vorstand Theo Blank war<br />
voll des Lobes für Trainer, Spielleiter und<br />
Mannschaft und bedankte sich persönlich<br />
nach dem Schlusspfiff mit großen gefüllten<br />
3-Liter Lieseln für den Aufstieg. „Das<br />
haben wir uns heute alle mal verdient.<br />
Jeder hat seinen Teil dazu beigetragen und<br />
durch Zusammenhalt, Kameradschaft und<br />
Trainingsfleiß wurde der Aufstieg erst<br />
möglich. Dazu gehören aber auch alle, die<br />
im Hintergrund mitarbeiten und mithelfen.“<br />
Gefeiert wurde dann auch dementsprechend<br />
beim letzten Heimspiel der Saison auf dem<br />
Sportgelände an der Velburger Straße. Mit<br />
einer übergroßen Meisterschale, lautstarken<br />
Gesängen und vielen freiwilligen und<br />
Maler<br />
Bleicher<br />
Auch der Weg der 2. Mannschaft des<br />
1. FC <strong>Deining</strong> kannte seit Wochen<br />
nur eine Richtung und zwar nur<br />
die nach oben. Sie schloss ebenso wie die<br />
1. Mannschaft die Saison mit Platz 1 ab und<br />
steigt auf. Während sich Abteilungsleiter<br />
Helmut Meier noch bei<br />
den Fans und Gönner<br />
des Vereins bedankte<br />
und die Spieler vorstellte,<br />
waren die beiden<br />
Spielleiter Johann Seger<br />
und Matthias Seger<br />
schon mit dem "Aufsteiger"<br />
Weizen <strong>unterwegs</strong>.<br />
Der Bier- und folgenden<br />
Sektdusche entkamen<br />
nur wenige. Ausgelassen<br />
feierten die Spieler<br />
mit allen Gästen und<br />
freuten sich über mehrere<br />
Fässer Freibier,<br />
welche Vorstand Theo<br />
Blank spontan besorgte.<br />
Bei all der Freude<br />
unfreiwilligen Duschen<br />
aus Bier und Sekt feierten<br />
Fußballer, Fans und<br />
Funktionäre bis in die<br />
frühen Morgenstunden.<br />
Vor allem auch die<br />
älteren Herrschaften<br />
von der Sportheimtribüne<br />
stellten ihr gutes<br />
„Sitzfleisch“ und ihre<br />
Sängerqualitäten unter<br />
Beweis. Alle Klassiker<br />
der bayerischen<br />
Gesangeskunst - von<br />
„Zicke Zacke“ über die<br />
„HumpaHumpaHumpa<br />
Tätäräää“ bis zum<br />
<strong>Deining</strong>er Lied und<br />
alten Fußballerliedern<br />
- waren dabei.<br />
Matthias Seger<br />
Sport<br />
Tapezierarbeiten Fassaden<br />
Raumgestaltung Vollwärmeschutz<br />
Velburger Straße 6 92364 <strong>Deining</strong><br />
Telefon (09184) 907 Fax (09184) 907<br />
Fußballer des FC <strong>Deining</strong> aufgestiegen<br />
dachte man auch an die zuletzt verstorbenen<br />
Mitglieder, unseren "Bistl" und dem<br />
treuesten Fan des 1. FC <strong>Deining</strong><br />
WOLFGANG WIR VERGESSEN DICH<br />
NICHT, wir <strong>sind</strong> mit dir aufgestiegen.<br />
Helmut Meier<br />
Seite 55<br />
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Bayernrundfahrt<br />
durch Mitterstahl<br />
<strong>Die</strong> Bayerrundfahrt ist ein Etappenrennen<br />
für Radprofis durch den<br />
ganzen Freistaat Bayern. So führte<br />
die zweite Etappe am Donnerstag auch durch<br />
Mittersthal, wobei das Ziel dieses Radrennens<br />
im 200 km entfernten Bad Gögging liegt.<br />
Am Straßenrand in und um Mittersthal<br />
standen begeisternde Radsportfans, der<br />
Kindergarten <strong>Deining</strong>, viele Mittersthaler<br />
und einige erstaunte Landwirte. Als die<br />
Vorhut mit Polizeimotorräder durch Mittersthal<br />
fuhren und sogar ein Hubschrauber<br />
über den Ort kreiste war sich jeder klar, dass<br />
hier nur Profis <strong>unterwegs</strong> <strong>sind</strong>.<br />
Mit lauter Musik und mit viel Applaus<br />
wurden die 125 Radprofis in Mittersthal begrüßt.<br />
Aber so schnell sie kamen, waren sie<br />
schon <strong>wieder</strong> außerhalb unserer Gemeinde.<br />
Gerhard Kaunz
<strong>Deining</strong><br />
Mit einer 3:1 Niederlage starteten<br />
die B-Senioren (Über 40) in die<br />
Bezirksrunde gegen den 1. FC<br />
Nürnberg. Mit einer kleinen Verstärkung,<br />
Seite 56<br />
FC <strong>Deining</strong>-Tischtennis verpasst Transfer-Coup mit Dimitrij Ovtcharov<br />
Als sich sechs Mitglieder der Tischtennis-Abteilung<br />
nach Bamberg zu<br />
den Deutschen TT-Meisterschaften<br />
aufmachten, wussten sie noch nicht, was<br />
für drei tolle Tage sie dort erwarten würde.<br />
Am Faschingswochenende trafen sich<br />
in der JAKO-Arena die besten deutschen<br />
Tischtennisspieler/innen um ihren Meister<br />
zu küren. In einem spannenden Finale sicherte<br />
sich der Oberpfälzer Bastian Steger<br />
in einem spannenden Match gegen Dimitrij<br />
Ovtcharov im siebten Satz den Meistertitel.<br />
Dem <strong>Deining</strong>er Sextett wird besonders das<br />
Treffen mit dem deutschen Nationalspieler<br />
und neuem Vizemeister Dimitrij Ovtcharov<br />
in Erinnerung bleiben. Abteilungsleiter<br />
Thomas Stadler startete<br />
natürlich sofort<br />
einen Versuch Dimitrij<br />
Ovtcharov vom russischen<br />
Verein Fakel<br />
Gazproma Orenburg<br />
nach <strong>Deining</strong> zu lotsen.<br />
<strong>Die</strong>ser sagte aber<br />
leider ab, "da er noch<br />
nicht bereit sei für<br />
die 2. Kreisliga." So<br />
musste man am Sonntagabend<br />
ohne Neuzugang,<br />
dafür aber mit<br />
tollen Erlebnissen die<br />
Rückreise antreten.<br />
Eine tolle Tischtennis Saison mit bestem Schießergebnis gekrönt<br />
Dass die <strong>Deining</strong>er TT-Cracks nicht<br />
nur erfolgreich das „kleine Weiße“<br />
sondern auch das „kleine<br />
Schwarze“ treffen, haben sie erneut beim<br />
Bürgerschießen des Deiniger Schützenvereins<br />
bewiesen.<br />
Nach dem Training an den Tischtennistischen<br />
schossen zwei Mannschaften auch<br />
noch am Schießstand und bewiesen trotzdem<br />
ein ruhiges Händchen. Der verdiente<br />
Lohn dafür war der erste und der sechste<br />
Eine kleine Anmerkung<br />
zum Lesen<br />
Hätten wir nicht Lesen gelernt,<br />
wären unsere Gehirne nicht so<br />
gut entwickelt. <strong>Die</strong> Verwandlung<br />
der Buchstaben vor den Augen des<br />
Lesers zu einem Sinn — scheint das<br />
Einfachste der Welt zu sein, grenzt aber<br />
an ein Wunder. Das Lesen ist die größte<br />
Wahrnehmungsleistung des menschlichen<br />
Gehirns, auch wenn sie erst seit<br />
rund 5500 Jahre gelingt.<br />
Wer Lesen kann, wird zum Kulturmenschen<br />
und erlebt damit die größte Innovation<br />
der eigenen Existenz, ohne sich<br />
dessen bewusst zu sein. Lesen heißt für<br />
einen Geübten blitzschnelle Worterkennung,<br />
damit verbunden Sinntransport,<br />
daraus resultierend Erkenntnisgewinn.<br />
Lesen macht die Welt verständlicher; wer<br />
seine Lesefähigkeit umfassend nutzt, hat<br />
mehr vom Leben. Wörter <strong>sind</strong> der kulturelle<br />
Treibsatz für alles, was wir aus uns<br />
gemacht haben. Lesen, ist die Schönste<br />
aller Gehirnorganisationen und verhilft<br />
zu einem erweiterten Horizont.<br />
<strong>Die</strong> Redaktion<br />
Platz im Mannschaftswettbewerb sowie<br />
viele Preise in der Einzelwertung.<br />
Bei der Preisverleihung nahmen die schusssicheren<br />
Florian Kienlein und Michael<br />
Kirsch die Gewinngutscheine für Essen<br />
und Trinken von Schützenmeister Roland<br />
Sedlasch und Bürgermeister Alois Scherer<br />
entgegen. <strong>Die</strong> Gewinne wurden bei der Saisonabschlussfeier<br />
der TT-Abteilung des FC<br />
<strong>Deining</strong> gleich umgesetzt. Martin Jahreiß<br />
Der FC <strong>Deining</strong> verliert gegen den Club<br />
wäre sicherlich mehr auf dem Platz am Valznerweiher<br />
drin gewesen. Trotzdem trank man<br />
nach der Partie in den "Stuhlfauth"-Stuben am<br />
Clubgelände noch ein Bier auf das faire Spiel.
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in Neumarkt und DEINING<br />
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mbH<br />
<strong>Deining</strong><br />
Ein Bayerischer Dreikampf des Löwenfanclubs<br />
am <strong>Deining</strong>er Kirchweihsamstag<br />
Nach der Pause im vergangenen Jahr<br />
wegen der Fußballweltmeisterschaft<br />
(und dem 4:0 - Sieg der Deutschen<br />
gegen die Gauchos) veranstalten heuer die<br />
Laabertal – Löwen <strong>Deining</strong> am <strong>Deining</strong>er<br />
Kirwasamstag (09.07.2011) im Festzelt an<br />
der „Langen Gasse“ einen Bayerischen<br />
Dreikampf. Da der Verein eine Woche vorher<br />
bereits sein 20jähriges Vereinsjubiläum mit einem<br />
Kleinfeldturnier<br />
feiert und das traditionelle<br />
Spiel ohne Grenzen<br />
– Turnier immer<br />
sehr zeitaufwendig<br />
zum Organisieren ist,<br />
wird heuer zum ersten<br />
Mal ein Bayerischer<br />
Dreikampf veranstaltet.<br />
Ein Team besteht<br />
aus zwei Personen,<br />
es gibt zwei Männerklassen<br />
(je nach Ge-<br />
Am Samstag, den 14. Mai um 9.00 Uhr<br />
waren alle Eltern der Siedlung eingeladen<br />
am Frühjahrsputz am Neuen<br />
Spielplatz mitzuwirken. Leider waren nicht<br />
wicht) und eine Frauenklasse, so dass eine<br />
Chancengleichheit in etwa gegeben ist. <strong>Die</strong><br />
Sieger erhalten Pokal- und Sachpreise, die<br />
Startgebühr beträgt pro Zweier-Team 10,-<br />
EUR, Beginn ist um 14 Uhr, eine Anmeldung<br />
vorher ist nicht erforderlich. <strong>Die</strong> Disziplinen<br />
werden noch „geheim“ gehalten – lasst Euch<br />
also überraschen, denn es werden nicht nur<br />
Kraftspiele sein. Matthias Seger<br />
Seite 57<br />
Entspannung auf der<br />
Liege am Kreuzberg<br />
Wir wohnen in <strong>Deining</strong> da, wo andere<br />
Urlaub machen. Das wird<br />
einem plötzlich klar, wenn man<br />
in der neu aufgestellten Wellness - Liege<br />
am Kreuzberg ruht und dabei das schön<br />
gelegene <strong>Deining</strong> betrachtet.<br />
<strong>Die</strong> Idee hatte Gemeinderat Gerhard Kaunz.<br />
Aber warum sollte man die schöne Aussicht<br />
nur alleine genießen, zu zweit in einer Doppelliege<br />
ist sie doch noch schöner.<br />
Der Bau der Liegen wurde als Schulprojekt<br />
der Mittelschule <strong>Deining</strong> mit großer Unterstützung<br />
durch die Zimmerei Vögeler und<br />
der Gemeinde <strong>Deining</strong> umgesetzt. Zwei<br />
Liegen stehen bereits im neu gestalteten<br />
Pausenhof der Schule und die dritte Liege<br />
wurde jetzt im Frühjahr am Kreuzberg<br />
aufgestellt.<br />
Bei einem Spaziergang des CSU Ortsverbandes<br />
<strong>Deining</strong> stellte Gerhard Kaunz das<br />
ehrgeizige Projekt seinen Kollegen vor.<br />
Also liebe Wanderer, rauf auf den Kreuzberg<br />
und die schöne <strong>Deining</strong>er Landschaft<br />
genießen. Gerhard Kaunz<br />
Frühjahrsputz am neuen Spielplatz in der Siedlung <strong>Deining</strong><br />
allzu viele Eltern dem Aufruf in der Tageszeitung<br />
und durch Aushänge gefolgt. Trotzdem<br />
traf sich eine kleine Schar freiwilliger Helfer,<br />
um die Hecken zu schneiden, den Rasen zu<br />
mähen und Müll zu sammeln. Auch die Kinder<br />
halfen fleißig mit, so dass nach ein paar Stunden<br />
gemeinsamen Schaffens ein ansehnliches<br />
Ergebnis erreicht wurde. Erwin J. Klinger
Torschuss, Köpfen, Dribbeln, Passen<br />
und Flanken - Fähigkeiten die im<br />
Fußball unerlässlich <strong>sind</strong>. Und<br />
deshalb hatten die über 100 Kinder der D-,<br />
E- und F-Jugend als auch die Bambinis des<br />
1. FC <strong>Deining</strong> in den letzten Wochen diese<br />
Disziplinen hart trainiert. Trainiert, um die<br />
Prüfung für das DFB Fußballabzeichen<br />
erfolgreich absolvieren zu können. Fünf<br />
Stationen galt es zu durchlaufen und dabei<br />
möglichst viele Punkte einzusammeln, um<br />
am Ende das Fußballabzeichen als Auszeichnung<br />
in Gold, Silber oder Bronze zu<br />
erhalten. Unter allen, an diesem Aktionsprogramm<br />
mitwirkenden Kindern und Ju-<br />
<strong>Deining</strong><br />
Seite 58<br />
DFB Fußballabzeichen für die Jüngsten beim 1. FC <strong>Deining</strong><br />
Siegerehrung nach dem Bürgerschießen der St. Hubertus <strong>Deining</strong><br />
109 Einzelstarter, davon 32 Damen und<br />
19 Mannschaften hatten sich am diesjährigen<br />
16. Bürgerschießen beteiligt.<br />
Eine, für den Schützenverein St. Hubertus<br />
<strong>Deining</strong> sehr erfreuliche Bilanz, sagt<br />
Schützenmeister Roland Sedlasch. Auch<br />
die beiden, in 2011 erstmals ins Programm<br />
aufgenommenen Neuerungen - das Bürgermeisterblattl<br />
und der Frühschoppen - waren<br />
bei allen Beteiligten auf durchweg positive<br />
Resonanz gestoßen. Deshalb werde man<br />
sie im kommenden Jahr erneut ins Angebot<br />
Hotel - Gasthof<br />
Zum Hahnenwirt<br />
Wir suchen eine Küchenhilfe<br />
Bei Interesse bitte unter Telefonnr.: 09184-1663 melden<br />
gendlichen werden zudem<br />
Tickets zu Heimländerspielen<br />
der Deutschen Nationalmannschaft<br />
verlost. Bei<br />
so viel sportlichem Aktionismus<br />
kam natürlich auch<br />
das leibliche Wohl nicht zu<br />
kurz. Dafür sorgten Vereinswirtin<br />
Christa Rothe<br />
und die als Kuchenbäcker<br />
eingesetzten Mamas auf<br />
das Beste. Auch der Grill<br />
wurde von Vereinsmitgliedern<br />
noch in Funktion<br />
gesetzt. Kerstin Beesk<br />
stellen. Auch die Organisation habe, dank<br />
der Unterstützung aller Vereinsmitglieder,<br />
<strong>wieder</strong> hervorragend funktioniert.<br />
Seit Jahren stelle das,<br />
vom Schützenverein<br />
organisierte Bürgerschießen<br />
nun bereits<br />
eines der Highlights<br />
in der Gemeinde. Ein<br />
bis dato attraktiver<br />
Wettbewerb, nicht<br />
zuletzt aufgrund der<br />
Neuerungen, welche<br />
der Verein immer<br />
<strong>wieder</strong> erprobt und<br />
damit den Teilnehmern<br />
zugute kommen<br />
lässt, lobte Bürgermeister<br />
Alois Scherer.<br />
Er bedanke sich deshalb<br />
im Namen der<br />
Gemeinde <strong>Deining</strong><br />
bei den Organisatoren.<br />
Einmal mehr<br />
habe sich der große<br />
Teamgeist des Vereins<br />
bezahlt gemacht.<br />
Bei den Einzelschützen führte am Ende<br />
Bürgermeister Alois Scherer selbst mit<br />
einem Teiler von 16,6 das Teilnehmerfeld
an. Mit einem Teiler von 24,3 folgte Alfred<br />
Deinhard auf dem zweiten Platz. Rang drei<br />
sicherte sich Sandra Graf mit einem Teiler<br />
von 33,3. Einschließlich Platz 40 durften<br />
auch die nachfolgenden Schützen einen der<br />
wertvollen Sachpreise als Prämie mit nach<br />
Hause nehmen. Der Preis von Bürgermeister<br />
Alois Scherer, ein Heizpilz, soll am Funpark<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Im Mannschaftswettbewerb punktete das<br />
Team Tischtennis II mit einem Teiler von<br />
1.297,9. Den zweiten Platz belegte mit einem<br />
Teiler von 1.335,8 der Skiclub Mittersthal. Mit<br />
einem Teiler von 1.338,2 landete die Mannschaft<br />
RK <strong>Deining</strong> III nur knapp dahinter auf<br />
Platz drei. Als Preise gab es Bierfässchen und<br />
Gutscheine von der Metzgerei Sellerer.<br />
Dem von Bürgermeister Alois Scherer vorgelegten<br />
Schuss (Teiler 589,2) im Wettkampf<br />
Bürgermeisterblattl – 88 Teilnehmer hatten<br />
sich diesbezüglich gemeldet - kam Werner<br />
Keckl mit einem Teiler von 587,8 am nächsten.<br />
Nur was ich schätze, kann ich schützen“,<br />
lautet das Motto des Projektes<br />
MFM der Diözese Eichstätt, bei dem<br />
die Schülerinnen und Schüler der 5. Jahrgangsstufe,<br />
unterstützt durch anschauliches<br />
Material, moderne Aufklärung erfahren.<br />
In nach Geschlechtern getrennten Gruppen<br />
vermittelt das Projekt, welche Veränderungen<br />
die Pubertät für den Körper mit sich bringt.<br />
So lernen die Mädchen die Stationen des<br />
weiblichen Zyklus kennen, welche Codes<br />
der Körper diesbezüglich aussendet und wie<br />
ein Baby entsteht. Beleuchtet werden auch<br />
die Vorgänge, die im männlichen Körper<br />
ablaufen. <strong>Die</strong> Jungen schlüpfen in ihrem<br />
Workshop als Spezialagenten in die Rolle<br />
der Samenzellen. Auf ihrer Reise durch den<br />
männlichen und weiblichen Körper erfahren<br />
sie wie neues Leben entsteht, was im Körper<br />
der Mädchen passiert und welche Stationen im<br />
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Er durfte den vom Bürgermeister gestifteten<br />
Pokal und 44 Euro, das entspricht der Hälfte<br />
der Einnahmen für diesen Wettbewerb,<br />
als Siegprämie in Empfang nehmen. Mit<br />
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