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moments - Das Magazin für die schönsten Augenblicke

Ausgabe 3/2016

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STARS & STORIES<br />

Mit einem IQ von etwa<br />

138 zählt Emma Watson<br />

zu den Schlaumeiern<br />

in Hollywood.<br />

Neurologin on und<br />

off Screen: Schauspielerin<br />

Mayim<br />

Bialik stu<strong>die</strong>rte an<br />

der Universität von<br />

Kalifornien.<br />

Wer einen IQ von mehr als 140 hat, wird<br />

gemeinhin als Genie bezeichnet. Sylvester<br />

Stallone (mit etwa 160) wird somit zur gleichen<br />

Liga wie z. B. Albert Einstein gezählt.<br />

Ich gehe aufs College und es ist mir<br />

egal, ob das meine Karriere ruiniert.<br />

Ich bin lieber schlau als ein Star.<br />

Natalie Portman vor ihrem großen Durchbruch<br />

lässt <strong>die</strong> 34-Jährige nichts dem<br />

Zufall und sie weiß ganz genau, was<br />

<strong>für</strong> sie Priorität hat. Denn 1999 etwa,<br />

als Ewan McGregor, Liam Neeson<br />

und der Rest ihrer Schauspielkollegen<br />

zur Premiere vom ersten Teil der<br />

„Star Wars“-Filme gingen, ließ Portman<br />

<strong>die</strong> Party sausen; sie lernte lieber<br />

daheim <strong>für</strong> <strong>die</strong> Highschool-<br />

Abschlussprüfung. Und das mit<br />

Erfolg: Dank ihrer guten Noten konnte<br />

sie sich an der Harvard-Universität<br />

einschreiben und stu<strong>die</strong>rte dort<br />

Psychologie. Ganz nebenbei, versteht<br />

sich, denn ihre Freizeit verbrachte<br />

sie damit, vor der Kamera<br />

zu stehen.<br />

Schön schlau. Noch eine junge<br />

Schauspielerin, <strong>die</strong> sich nicht allein auf<br />

ihre Karriere im Rampenlicht verlassen<br />

will, ist Emma Watson. Die 25-Jährige<br />

ist ähnlich strebsam wie Portman<br />

und stu<strong>die</strong>rte bis 2014 Englische Literatur<br />

an der Brown University in den<br />

USA. Anschließend setzte sie ihr Studium<br />

in Oxford fort. Jetzt kehrt sie zu<br />

ihren schulischen Wurzeln zurück: Ihr<br />

wurde ein Gaststipendiat an der Lady<br />

Margaret Hall der Oxford University<br />

angeboten. Watson soll dabei sowohl<br />

Ansprechpartnerin <strong>für</strong> Studenten als<br />

auch Professoren sein und repräsentative<br />

Funktionen übernehmen, so Alan<br />

Rusbridger, der Direktor: „Diese Personen<br />

haben verschiedene Backgrounds,<br />

Berufe und Berufungen. Sie sollen eine<br />

Brücke zwischen unserer eigenen akademischen<br />

Gesellschaft und dem Feld,<br />

in dem sie wirken, bilden.“<br />

Urknall. <strong>Das</strong>s <strong>die</strong> Serie „The Big Bang<br />

Theory“ geniale Wissenschaftler<br />

zeigt, ist unbestreitbar. Wer genau<br />

aber aus dem Freundeskreis von Sheldon,<br />

Leonard und Co. der Genialste<br />

ist, dürfte überraschen: Mayim Bialik,<br />

<strong>die</strong> in der TV-Show Neurobiologin mit<br />

Harvard-Abschluss Dr. Amy Farrah<br />

Fowler mimt, dürfte es nicht schwer<br />

gefallen sein, in ihre Rolle zu schlüpfen.<br />

Denn <strong>die</strong> amerikanische Schau-<br />

FOTOS: GETTY IMAGES ENTERTAINMENT, ORF/SEVENONE, INTERNATIONAL, UNIVERSUM FILM<br />

26 <strong>moments</strong> 3/2016

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