HAT_Saisonheft_final_I

Robert Kowalewski
Franziska Scheffler
nicht aktiven Familienmitgliedern
in
lockerer und familiärer
Atmosphäre,
was einem einfach
ein gutes Gefühl
vermittelte.
Es ist ganz klar,
dass es die Menschen
sind, die unser
Vereinsleben
ausmachen. Die
kameradschaftliche
Atmosphäre bei der
HAT nicht nur beim
Sport, sondern
auch beim Organisieren
von Events
macht ganz einfach
Spaß. Robert packt
gerne mal mit an, z.B. beim Aufbau des
Schülertriathlons oder der Winterlaufserie.
Jeder trägt mit seinen Fähigkeiten
zum Erfolg bei, und Roberts Stärken liegen
im handwerklichen Bereich.
Ausdauer interessiert Robert mehr als
Geschwindigkeit oder das Erreichen eines
Schönheitsideals. So ist sein nächstes
größeres Ziel die Langdistanz in Köln im
September. Er freut sich einfach daran zu
sehen, was man durch regelmäßiges Training
aus dem Körper rausholen kann.
Das ist auch sein Rat für Neueinsteiger
im Triathlon. Nur durch Beständigkeit
wird man besser. Wenn man sich
realistische Ziele setzt, gibt es keine Enttäuschungen.
Da braucht man auch erstmal
kein tolles Equipment, obwohl gute
Laufschuhe, eine Pulsuhr und ein Tacho
schon hilfreich sind. Am wichtigsten aber
ist die Freude an der Bewegung und am
Finishen. Und das ist wohl eine Aussage,
die vom Rookie bis zum Ostseeman jeder
Triathlet unterschreiben kann.
SANITÄR-, HEIZUNGS- und SOLARTECHNIK
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Meine Saison 2015
Nun ist schon wieder ein Jahr verstrichen
und ich möchte euch einen kurzen
Einblick in meine Saison 2015 liefern. Natürlich
werde ich hier nicht auf jeden einzelnen
Wettkampf zu sprechen kommen,
sondern von den Highlights berichten
Den Januar und Februar nutzte ich vollständig
zur Vorbereitung für die Rennen
der anstehenden Saison.
Im März begann dann schon die Duathlonsaison,
hier hatte ich zunächst die
Deutschen Meisterschaften in Kalkar abgesagt,
da ich mich zu dem Zeitpunkt im
Trainingslager auf Mallorca befand. Doch
irgendwie konnte ich mich nicht damit
abfinden, meinen Titel kampflos abzugeben,
also buchte ich spontan einen Rückflug.
Samstag flog ich dann Heim, machte
Sonntag das Rennen und Montag ging es
wieder mit dem Flieger nach Mallorca.
Diese Aktion hat sich rückblickend alle
Male gelohnt. Ich verkraftete den Temperaturunterschied
super und konnte mir
den Titel „Deutsche Duathlon Meisterin-
Kurzdistanz“ erneut sichern.
Im April startete ich
bei der Duathlon Europameisterschaft
über
die Sprintdistanz im
niederländischen Horst.
Das Rennen war sehr
spannend und ich war
sooooo glücklich, am
Ende einen schnelleren
Wechsel gehabt zu haben.
Meine Beine konnten
auch irgendwie noch
richtig Gas geben, sodass
ich mir meinen 2.
internationalen Titel sichern
konnte. Nach diesem Erfolg ließ ich
es mir natürlich auch nicht nehmen, eine
Woche später beim Heimrennen in Mettmann
zu starten. Ich liebe diese Strecke.
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