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Gemeindeblatt Nr.25 vom 23.juni 2006

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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

23. Juni <strong>2006</strong> – Seite 17<br />

AMTLICH<br />

weitere eine Ermäßigung von 25 % des Tarifes. Als<br />

Hauptfächer gelten Instrumental- und Gesangsunterricht.<br />

Workshops werden als Nebenfächer eingestuft.<br />

Doppelstunden in einem Fach fallen nicht in diese<br />

Regelung.<br />

Nachwuchsförderung von Blasmusikkapellen:<br />

Lehrlinge im Sinne der Blasmusik erhalten 50 % Ermäßigung.<br />

Dies betrifft folgende Vereine: Stadt musik,<br />

Musikgesellschaft Hatlerdorf, Stadtkapelle Haselstauden<br />

und Musikverein Rohrbach.<br />

Die Lehrlinge der Blasmusik des Bundesgymnasiums<br />

erhalten eine Ermäßigung in obigem Sinne von 75 %.<br />

Für auswärtige Schülerinnen und Schüler, die einer<br />

Dornbirner Blasmusikkapelle oder einer Gruppe, die<br />

der Musikschule angegliedert und über den Unterrichtsbetrieb<br />

hinaus kulturell tätig ist, angehören, wird<br />

im Hinblick auf die Fahrtkosten über Antrag der Dornbirner-Tarif<br />

verrechnet.<br />

Ansuchen um zusätzliche Schulgeldermäßigungen sind<br />

möglich.<br />

VERORDNUNGEN<br />

Friedhofsordnung<br />

Mit Beschluss <strong>vom</strong> 16. Mai <strong>2006</strong> hat die Stadtvertretung<br />

nachstehende Verordnung erlassen:<br />

Die Friedhofsordnung laut Beschluss der Stadtvertretung<br />

<strong>vom</strong> 27. 10. 1992 wird gemäß § 31 Bestattungsgesetz,<br />

LGBl. Nr. 58/1969 i.d.g.F. wie folgt geändert:<br />

1. Die Überschrift hat zu lauten: „Friedhofsordnung für<br />

die Friedhöfe Markt, Hatlerdorf, Rohrbach, Watzenegg<br />

und Ebnit“.<br />

2. § 1 hat zu lauten:<br />

§ 1 Abs. 1:<br />

Die Stadt Dornbirn ist Eigentümerin folgender Liegenschaften<br />

im Grundbuch Dornbirn:<br />

a) Friedhof Markt (Bergmannstr. 2), bestehend aus<br />

den Liegenschaften Gst.Nr. 6835, 6834 samt Aufbahrungsraum.<br />

b) Friedhof Hatlerdorf (Im Böckler 3), bestehend aus<br />

den Liegenschaften Gst.Nr. 5254, 5255, 5252/1,<br />

5252/3, 5248/2 und .3924 samt Aufbahrungsraum.<br />

c) Friedhof Rohrbach (Robert-Schumann-Str. 2), bestehend<br />

aus den Liegenschaften Gst.Nr. 9042/1,<br />

9042/2, 9044 und 9043 samt Aufbahrungsraum<br />

und Nebenräumen.<br />

d) Bergfriedhof Watzengg, bestehend aus den Gst. Nr.<br />

14416/3 und 14418/2 samt Aufbahrungsraum<br />

und Nebenräumen.<br />

Außerdem hat die Stadt Dornbirn den Bergfriedhof<br />

Ebnit mit Gst. Nr. 13, Ebnit I, ab 1. 1. <strong>2006</strong> zur Erhaltung<br />

übernommen.<br />

Abs. 2:<br />

Rechtsträgerin der im Abs. 1 genannten Friedhöfe ist<br />

die Stadt Dornbirn.<br />

3. § 11 Abs. 3 hat wie folgt zu lauten:<br />

Beim Aufstellen der Grabmale ist deren dauerhafte<br />

Standsicherheit sicherzustellen und zwar durch entsprechende<br />

Fundierung und Einbringung von Ankern.<br />

Torfweg; Vorrangregelung<br />

Verordnung des Bürgermeisters der Stadt Dornbirn in<br />

Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO<br />

1960 i.V.m. der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung<br />

über den übertragenen Wirkungsbereich der<br />

Gemeinde in Angelegenheit der Straßenpolizei,<br />

LGBl. Nr. 30/1995, sowie § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz,<br />

LGBl. Nr. 40/1985 in der Fassung LGBl. 58/2001:<br />

Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b. Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet:<br />

Lenker von Fahrzeugen gemäß § 2 Zif 19 StVO 1960,<br />

die <strong>vom</strong> Torfweg in die Kreuzung mit der Wichnerstraße<br />

einfahren, haben dem Quer- und Gegenverkehr den Vorrang<br />

zu geben.<br />

Diese Verordnung ist mit dem Straßenverkehrszeichen<br />

nach § 52 lit c Ziffer 23 StVO 1960 „Vorrang geben“ und<br />

der Zusatztafel nach § 54 Zif 5 lit e StVO 1960 kundzumachen;<br />

sie tritt gemäß § 44 Abs 1 StVO 1960 mit der<br />

Anbringung dieser Zeichen in Kraft.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

Eschenstraße; Vorrangregelung<br />

Verordnung des Bürgermeisters der Stadt Dornbirn in<br />

Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO<br />

1960 i.V.m. der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung<br />

über den übertragenen Wirkungsbereich der<br />

Gemeinde in Angelegenheit der Straßenpolizei,<br />

LGBl. Nr. 30/1995, sowie § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz,<br />

LGBl. Nr. 40/1985 in der Fassung LGBl. 58/2001:<br />

Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b. Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet:<br />

Lenker von Fahrzeugen gemäß § 2 Zif 19 StVO 1960,<br />

die von der Eschenstraße in die Kreuzung mit der Straße<br />

„Am Eisweiher“ einfahren, haben dem Quer- und Gegenverkehr<br />

den Vorrang zu geben.<br />

Diese Verordnung ist mit dem Straßenverkehrszeichen<br />

nach § 52 lit c Ziffer 23 StVO 1960 „Vorrang geben“ und<br />

der Zusatztafel nach § 54 Zif 5 lit e StVO 1960 kundzu-

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