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Gemeindeblatt Nr.25 vom 23.juni 2006

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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

23. Juni <strong>2006</strong> – Seite 33<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

TANZ IST – Installation/<br />

Performance –<br />

Günter Marinelli –<br />

körperherzkörper<br />

Samstag, 24. Juni <strong>2006</strong>, 20.00 Uhr,<br />

Foyer<br />

Günter Marinelli / A – körperherzkörper<br />

Objekt – Begierde – Fassade<br />

Eine Installation mit Performance<br />

„Wir sehen Körper und verstehen nicht“.<br />

körperherzkörper ist ein Statement<br />

gegen den Zeitgeist und ein Plädoyer<br />

für die Gegenwartskunst.<br />

Die Performance zur Installation beginnt jeweils um<br />

20.00 Uhr vor den Vorstellungen des Festivals.<br />

TANZ IST – Performance – Chris Haring /<br />

liquid loft – running sushi<br />

Samstag, 24. Juni <strong>2006</strong>, 20.30 Uhr, Saal<br />

liquid loft / Chris Haring / A – running sushi<br />

preview Premiere<br />

Koproduktion ImPulsTanz<br />

Die neueste Arbeit von Chris Haring bei tanz ist. Die<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit von tanz ist mit einem der<br />

wichtigsten zeitgenössischen Choreografen/Künstler<br />

Österreichs besteht nun mehr seit sechs Jahren. Seine<br />

Produktionen werden weltweit gezeigt, zuletzt bei DANCE<br />

AUSTRIA AT BRUSSELS <strong>2006</strong> im Rahmen der österreichischen<br />

EU-Ratspräsidentschaft (ImPulsTanz).<br />

TANZ IST – Film – Kazuo Ohno – Ich tanze<br />

ins Licht<br />

Dienstag, 27. Juni <strong>2006</strong>, 20.30 Uhr, Kinosaal<br />

„Ich tanze ins Licht“ ist ein Dokumentarfi lm über den<br />

gleichnamigen 97-jährigen Tänzer, Mitbegründer und<br />

lebende Legende des Butoh-Tanzes, immer noch in seiner<br />

Schule in Yokohoma unterrichtend. Der Butoh-Tanz („Der<br />

Schritt im Dunkeln“) ist auch <strong>vom</strong> deutschen Ausdruckstanz<br />

inspiriert. Neben der Hauptperson Kazuo gibt es zwei<br />

weitere Personen von entscheidender Bedeutung in<br />

diesem Projekt: sein Sohn Yoshito, der seinen Vater fast<br />

immer begleitet, als Sprecher, Mittänzer, Organisator und<br />

Helfer. Und als schöner Kontrast: die junge Schülerin von<br />

Kazuo: Tanya Khabarowa, die mit ihrer Tanzgruppe Derevo<br />

aus St. Petersburg kommend mittlerweile international<br />

gefeiert wird und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet<br />

wurde. Kazuo: „I am an old horse with young heart“<br />

TANZ IST – Installation/Performance –<br />

Günter Marinelli – körperherzkörper<br />

Mittwoch, 28. Juni <strong>2006</strong>, 20.00 Uhr, Foyer<br />

Günter Marinelli / A – körperherzkörper<br />

Objekt – Begierde – Fassade<br />

Eine Installation mit Performance „Wir sehen Körper und<br />

verstehen nicht“. körperherzkörper ist ein Statement<br />

gegen den Zeitgeist und ein Plädoyer für die Gegenwartskunst.<br />

Die Performance zur Installation beginnt jeweils um<br />

20.00 Uhr vor den Vorstellungen des Festivals.<br />

TANZ IST – Performance – Dance Cie.<br />

Sebastían García Ferro – Mandrös<br />

Mittwoch, 28. Juni <strong>2006</strong>, 20.30 Uhr, Saal<br />

Dance Cie.<br />

Sebastían García<br />

Ferro / Barcelona<br />

Mandrös<br />

Mandrös refl ektiert<br />

die Geschichte <strong>vom</strong><br />

Tag eines Mannes,<br />

ab dem Moment<br />

bevor er aufwacht.<br />

Seine Träume und<br />

Alpträume symbolisieren<br />

auch, was er<br />

zu erwarten hat. Videoeinblendungen und eine teilweise<br />

bizarre Körpersprache sind die tragenden Elemente dieser<br />

Arbeit.<br />

Im Februar <strong>2006</strong> war die Uraufführung in Barcelona.<br />

TANZ IST – Performance – Dance Cie.<br />

Sebastían García Ferro – Solamente Solo<br />

Dance Cie. Sebastían García Ferro / Barcelona<br />

Solamente Solo<br />

Solamente Solo ist ein Tanz-Solo. Es verbindet zeitgenössischen<br />

Tanz mit theatralischen und contactimprovisatorischen<br />

Elementen.<br />

García Ferro: „Ein verschwinden in der Zeit, im Tag, in der<br />

Dunkelheit“.<br />

Der Künstler aus Barcelona ist zum ersten Mal in Österreich<br />

zu sehen.<br />

Docucone – HOW MANY ROADS<br />

Mittwoch, 28. Juni <strong>2006</strong>, 20.30 Uhr, Kinosaal<br />

Regie: Jos de Putter, NL 2005, Video, 75 min<br />

Der Film zeigt einen sehr speziellen Blick auf die letzten<br />

40 Jahre der Amerikanischen Geschichte. In 11 Portraits<br />

werden Menschen verschiedensten Alters und mit den<br />

verschiedensten Berufen gezeigt, die irgendwann einmal<br />

von Bob Dylans Lyrik so stark berührt wurden, dass sich<br />

ihr Leben ab diesem Zeitpunkt verändert hat. Und so ist<br />

jedem Portrait in diesem Film – der auch ein Roadmovie in<br />

die Seelenlandschaften Amerikas ist – eine Textzeile aus<br />

einem Bob Dylan Song an die Seite gestellt.<br />

Salsa Night in der Kantine<br />

Donnerstag, 29. Juni <strong>2006</strong>, 21.00 Uhr, Kantine

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