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30.04.2016 Lindauer Bürgerzeitung

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35 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />

37. LINDAUER WANDERTAG<br />

Runde für die Radler:<br />

Weglänge 35 km,<br />

Radelzeit gut 2,5 Stunden<br />

Seebrücke – Schwach –<br />

Wasserburg – Nonnenhorn –<br />

Kressbronn – Argenmündung<br />

– Laimnau – Badhütten –<br />

Langnau – Hiltensweiler –<br />

Muttelsee – Dentenweiler –<br />

Oberreitnau – Sulzenberg<br />

Steigung: 258 m<br />

Gefälle: 173 m<br />

Vielen Dank!<br />

Ziel:<br />

Rastplatz<br />

Sulzenberg<br />

Danke an alle freiwilligen<br />

Helfer des THW, die am<br />

Rastplatz für die Bewirtung<br />

sorgen, den Mitarbeitern<br />

des Bauhofes für das<br />

Herrichten der Wege und<br />

das Anbringen der Beschilderung,<br />

den Stadtwerken<br />

Lindau für die großzügige<br />

Spende, dem Schwäbischen<br />

Verlag für die Überlassung<br />

der Hüpfburg und der Familie<br />

Paul Mayr für die Überlassung<br />

des Rastplatzes.<br />

BZ<br />

Start<br />

Seebrücke,<br />

Info: Alwind<br />

Klick dich rein<br />

und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de/stadt<br />

BZ-Grafik: STS; Kartengrundlagen/Quelle: Outdooractive.com<br />

Die Radlerrunde führt am See und der Argen entlang<br />

Die Weglänge beträgt rund 35 Kilometer<br />

Eine zünftige Blasmusik darf nicht fehlen, hier der Musikverein<br />

Reutin.<br />

(Fortsetzung von Seite 2)<br />

Küchenmannschaft des THW<br />

sorgt für Speis und Trank<br />

Bald schon werden wir für<br />

die Anstrengung mit einem<br />

musikalischen Gruß am Rastplatz<br />

auf dem Sulzenberg<br />

belohnt. Dort erwartet uns in<br />

bewährter Manier die Küchenmannschaft<br />

des THW unter<br />

der bewährten Leitung vom<br />

Ortsbeauftragten Meinrad<br />

Gfall, der selbst an diesem Tag<br />

aber leider nicht anwesend<br />

sein kann. An Speis und Trank<br />

dürfte es aber trotzdem auf<br />

keinen Fall fehlen.<br />

Haben viele im letzten Jahr<br />

den beliebten Erbseneintopf<br />

noch vermisst, wird er heuer<br />

sicher wieder ausgeschenkt<br />

werden. Auf der THW-Speisekarte<br />

stehen Würstle, Steaks,<br />

Pommes und auch an Bier und<br />

alkoholfreien Getränken wird<br />

es sicher nicht fehlen. Nachmittags<br />

wird das Angebot durch<br />

Kaffee und Kuchen ergänzt.<br />

Was wäre eine solche Rast<br />

ohne zünftige Blasmusik.<br />

Zwischen 11.00 und 13.00 Uhr<br />

unterhält der Musikverein<br />

Oberreitnau traditionell die<br />

Wanderer. Ab 13.30 Uhr löst<br />

der Musikverein Reutin die<br />

Oberreitnauer ab.<br />

Für die kleinen Wanderfreunde<br />

wartet am Rastplatz<br />

auch die beliebte Hüpfburg,<br />

die von Udo Quentmeier seit<br />

vielen Jahren bestens betreut<br />

wird.<br />

Radler strampeln am See<br />

und der Argen entlang<br />

Die Radler starten an der Seebrücke<br />

und fahren auf dem<br />

Bodenseeradweg erst mal nach<br />

Schachen und weiter nach<br />

Alwind. Weiter geht es über<br />

Wasserburg, Nonnenhorn und<br />

Kressbronn bis zur Argenmündung<br />

in Gohren. Hier halten<br />

wir uns rechts und strampeln<br />

am ostseitigen Argenufer bis<br />

hinauf zur Gießerbrücke. Vor<br />

der Brücke geht’s es jetzt rechts<br />

abbiegend weiter an der Argen<br />

entlang bis zum Ortseingang<br />

von Laimnau. Hier biegt der<br />

Radweg rechts ab und führt ansteigend<br />

und dann steiler abwärts<br />

nach Bad Laimnau. Nach<br />

den Badhütten führt der Weg<br />

Richtung Steinenbach und<br />

dann wieder rechts weiter nach<br />

Langnau. Hier geht’s es links ab<br />

hinauf nach Hiltensweiler. Bei<br />

der zweiten Abzweigung biegen<br />

wir links ab, radeln dann<br />

vorbei am Muttelsee und kommen<br />

nach Dentenweiler, das<br />

wir durchqueren. Über Grünlach<br />

erreichen wir Oberreitnau.<br />

Beim Marienplatz biegen<br />

wir links ab und strampeln<br />

auf der Schlossstraße hinauf<br />

zum Tennisplatz und weiter<br />

zum Rastplatz auf dem Sulzenberg.<br />

Menschen mit Behinderung<br />

bzw. Rollstuhlfahrern<br />

empfehlen wir die Anfahrt<br />

mit dem Stadtbus der Linie 4<br />

bis Gitzenweilerhof. Von dort<br />

führt entlang der Kreisstraße<br />

LI 6 ein Geh- und Radweg<br />

direkt zum Sulzenberg.<br />

So voll ist es auf dem Rastplatz nur bei schönem Wetter. Hoffentlich<br />

hat Petrus auch heuer ein Einsehen.<br />

BZ-Fotos (2): WV

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