Titelthema:Vollversammlung der KJF Fulda/Neuwahlen des KJFA

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16 Meine Mama ist Feuerwehrfrau Kleinbuch für die Brandschutzerziehung und Öffentlichkeitsarbeit erschienen Dass das Thema „Frauen in der Feuerwehr“ an Aktualität nicht verloren hat, beweißt die Veröffentlichung eines Kleinbuches anlässlich der Verbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes. Mit Unterstützung der Sparda Bank Hessen konnte dieses Projekt des Fachausschusses „Frauen“ letztendlich verwirklicht werden. Die Idee ein Kleinbuch, dass speziell Kinder auf dieses Thema sehr gut anspricht, heraus zu geben entstand bei dem Fachausschussmitglied Heike Münker bereits im Jahre 2007. Gemeinsam mit dem Illustrator und Grafikdesigner Ingmar Suess (www.suess-artwork.de) konnte nun die Geschichte sehr anschaulich und spannend umgesetzt werden. Während der Umsetzungsphase waren außerdem noch Karin Plehnert-Helmke sowie Elke Peuster, beide ebenfalls Mitglieder des Fachausschusses, unterstützend tätig. Bezogen werden kann dieses Kleinbuch, das sich hervorragend zur Öffentlichkeitsarbeit, aber auch zur Brandschutzerziehung eignet, über die Geschäftsstelle: Landesfeuerwehrverbandes Hessen Kölnische Strasse 44 – 46 34117 Kassel Tel.: 0561/ 7889 – 6308 (bmb /hm) Meine Mama ist Feuerwehrfrau Kleinbuch für die Brandschutzerziehung un Bad Feue bewe buch des L Mit U konn „Frau Die I diese gebe glied Gemeinsam Wochenend-Workshop mit dem Illustrator und Grafikd konnte nun die Geschichte sehr anschaulic rend Vom der 21. - 22. August Umsetzungsphase 2010 waren außerde Quer durch unseren Landkreis Elke Peuster, beide ebenfalls Mitglieder des !!!Lerne deinen Landkreis kennen!!! Eine „Schnitzeljagd“der besonderen Art….. Treffpunkt ist am Samstag, den 21. August 2010 um 8.30 Uhr an der Konrad – Adenauer – Schule in Petersberg Anmeldeschluss ist der 11. August 2010 Bezogen werden kann dieses Kleinbuch, da arbeit, Wie heißt das aber „Kaff“ noch auch mal?? zur Brandschutzerziehung Wo liegt das eigentlich?? Und wie komme ich am schnellsten dort hin?? Landesfeuerwehrverbandes Hessen, Kölnis 0561/ 7889 – 6308. (bmb /hm) Wie vielen von uns geht es nicht so, wenn wir z. B. eine Einladung für ein Feuerwehrfest oder ähnliches erhalten, dass wir gar nicht so genau wissen wo wir eigentlich hin müssen. Fragen über Fragen, die wir versuchen wollen zu lösen. Wir wollen an diesen Tagen, eine Expedition quer durch unseren Landkreis durchführen. Das ganze soll mit Spiel, Spaß und jeder Menge Spannung geschehen. Jedoch weiß am Anfang keiner wo uns das ganze hinführen wird! Na, neugierig geworden? Dann meldet euch doch einfach für dieses Seminar an!!! Auf jeden Fall solltet Ihr Euch mit festem Schuhwerk, einer guten Ausrüstung, Schlafsack und einer Portion Neugierde mit uns auf Enddeckungsreise begeben. Die Anmeldung ist auf dem Dienstweg an den Kreisbrandinspektor zu senden.
Freiwilliges Soziales Jahr bei der Feuerwehr im Landkreis Fulda In diesem Jahr können junge Erwachsene beim Landkreis Fulda erstmals ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ableisten. Der Landkreis wird in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Hessen eine solche Stelle anbieten, die in Kürze ausgeschrieben werden soll. Die Einsatzfelder reichen vom klassischen Feuerwehrdienst, über die Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Brandschutzerziehung bis hin zu Verwaltungstätigkeiten. Erster Kreisbeigeordneter Dr. Heiko Wingenfeld und Kreisjugendfeuerwehrwart Michael Knoth sehen in der Einrichtung der Stelle eine Chance sowohl für interessierte Jugendliche als auch für die Feuerwehr. Zum einen profitierten junge Menschen, die im Lebensabschnitt zwi- schen Schule und Ausbildung bzw. Studium neue Erfahrungen sammeln wollten. Zum anderen sei es sicher auch eine Bereicherung für die freiwilligen Feuerwehren, wenn junge Menschen mit einer vielleicht neuen Herangehensweisen den Feuerwehralltag ergänzen würden. „Ziel ist es, junge Menschen bei der beruflichen Orientierung zu unterstützen und ihnen die Aufgaben und Arbeitsweise der freiwilligen Feuerwehren näher zu bringen“, betonen Erster Kreisbeigeordneter Dr. Wingenfeld und Kreisjugendfeuerwehrwart Knoth. Auch soll damit das Interesse bei jungen Menschen für den wichtigen Dienst der freiwilligen Feuerwehr und der Jugendfeuerwehren geweckt werden, um auf diese Weise eine effekti- Jahreshauptversammlung Feuerwehr Kerzell Auf ein Jahr mit freudigen Ereignissen für seine Feuerwehr konnte der 1. Vorsitzende, Reiner Seifert, in seinem Jahresbericht zurück blicken. Die Einweihung des neuen Feuerwehrhauses im Juli des vergangenen Jahres ging für die Feuerwehrfrauen und -männer als ein ganz besonderes Ereignis für die Feuerwehr und auch ganz Kerzell in die Geschichte ein. Als weitere Höhepunkte im Jahr 2009 hob Seifert die Ausrichtung des Gemeindefeuerwehr- und Gemeindejugendfeuerwehrtages sowie den Vereinsausflug nach Frankfurt hervor. Wehrfüher Friedrich Agricola berichtete von zwölf Einsätzen, die im vergangenen Jahr von seiner Mannschaft abgearbeitet werden mussten. Neben fünf Brandeinsätzen, darunter ein Großbrand in Kerzell, wurde die Feuerwehr Kerzell zu vier technischen Hilfeleistungen und drei sonstigen Einsätzen hinzugezogen. Von den 23 Floriansjüngern wurden im vergangenen Jahr elf Übungen durchgeführt. Während Lorena Pappert, Matheusz Gierzak und Felix Heil den Weg in die Einsatzabteilung fanden, absolvierte Violetta Gierzak den Grundlehrgang. Mit der Fertigstellung des neuen Feuerwehrhauses wurde der Schlauchwagen SW 1000 nach Kerzell umgesetzt. Dadurch ergibt sich für die aktiven Kameraden ein neues Aufgabenfeld. Auch Kerzells Feuerwehrnachwuchs ist auf einem guten Weg. Jugendfeuerwehrwart Jan Diegelmann berichtete über die verschiedenen Aktivitäten der Mädchen und Jungen. Der Mitgliederstand wuchs in 2009 auf neun Jugendliche. Frauensprecherin und 2. Vorsitzende Gaby Heil freute sich darüber, dass auch der Frauenanteil in der Einsatzabteilung gesteigert werden konnte. Besonderer Höhepunkt der Versammlung war die Ernennung von Egon Heil zum Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Kerzell. Der 1. vere Nachwuchswerbung betreiben zu können sowie neue Interessentinnen und Interessenten zu gewinnen. Bewerberinnen und Bewerber sollten das 18. Lebensjahr vollendet haben und nicht älter als 27 Jahre sein. Falls noch nicht vorhanden, müssen sie den Grundlehrgang an der Landesfeuerwehrschule in Kassel besuchen und zum Einsatzdienst bei der Feuerwehr bereit sein. Während des Freiwilligen Sozialen Jahres ist die Teilnahme an 25 Bildungsveranstaltungen zu je fünf Tagen verpflichtend. Das FSJ zählt als fachpraktischer Teil für die Fachhochschulreife und kann ersatzweise für den Zivildienst abgeleistet werden. (Pressestelle Landkreis Fulda) v.l.n.r.: Bürgermeister Dieter Kolb, Ortsvorsteher Horst Hainer, 2. Vorsitzende Gaby Heil, Gemeindebrandinspektor Martin Fischer, Ehrenmitglied Egon Heil, 1. Vorsitzender Reiner Seifert, Wehrführer Friedel Agricola Vorsitzende Reiner Seifert würdigte Egon Heil als einen besonders engagierten Kameraden, der die Feuerwehr Kerzell während seiner fast 50-jährigen Mitgliedschaft stets förderte und prägte. Heil habe immer zur Förderung des Nachwuchses gemahnt und so stets das Wohl der Wehr im Auge gehabt. Egon Heil sei ein Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Das neue Ehrenmitglied zeigte sich überrascht und freute sich, dass die Feuerwehr Kerzell, gerade im Hinblick auf die gute Jugendarbeit, auf eine gute Zukunft hoffen kann. Bürgermeister Dieter Kolb dankte allen, die sich in der Feuerwehr engagieren, sei es bei Einsätzen, bei der Arbeit mit dem Nachwuchs oder bei der Pflege der Ausrüstung und Geräte. Feuerwehren seien nicht vergleichbar mit normalen Vereinen, sie stünden stets bereit, um Hilfe zu leisten. Die Gemeinde Eichenzell unterstütze die Feuerwehren im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten. Während künftige Ausgaben genau geprüft und mögliche Einsparungspotentiale ausgelotet werden sollen, soll an der persönlichen Schutzausrüstung jedoch nicht gespart werden. Auch Zusammenlegungen von einzelnen Feuerwehren schloss Kolb aus. Gemeindebrandinspektor Martin Fischer dankte in seinem Grußwort der Feuerwehr Kerzell für die geleistete Arbeit. Die Feuerwehr habe mit der Gemeinde Eichenzell einen guten und zuverlässigen Partner. Den Dank des Ortsbeirates für die freiwillige Tätigkeit zum Wohle der Bevölkerung überbrachte der Ortsvorsteher Horst Hainer. Die Feuerwehr sei nicht nur zur Stelle wenn Leib und Leben in Gefahr ist, sie fördere auch die dörfliche Gemeinschaft. Von den Bürgern werde die Arbeit der Feuerwehr gewürdigt. (Markus Göbel) 17
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