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Aktiv gegen Abwanderung

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<strong>Aktiv</strong><br />

WERDEN GEGEN<br />

ABWANDERUNG<br />

IM LÄNDLICHEN RAUM<br />

Meine Gemeinde stärken - ich will etwas dafür tun!


Das Projekt<br />

Im Rahmen des Projektes „<strong>Aktiv</strong><br />

werden <strong>gegen</strong> <strong>Abwanderung</strong> im<br />

ländlichen Raum“ haben sich junge<br />

Menschen aus Südtirol und Bayern<br />

gemeinsam damit auseinandergesetzt,<br />

wie der <strong>Abwanderung</strong> im<br />

ländlichen Raum ent<strong>gegen</strong>gewirkt<br />

bzw. dem demografischen Wandel<br />

begegnet werden kann.<br />

Hierfür haben sich die Jugendlichen<br />

an zwei verlängerten Wochenenden<br />

intensiv mit diesem Thema befasst:<br />

Vom 01. bis 03.02.2013 haben sie<br />

im Rahmen einer Zukunftswerkstatt<br />

Maßnahmen <strong>gegen</strong> <strong>Abwanderung</strong><br />

und demografischen Wandel aus<br />

betroffenen Gemeinden erarbeitet.<br />

Vom 26. bis 28.04.2013 wurden die<br />

Maßnahmen dann in Kooperation mit<br />

Expert/innen näher ausgearbeitet,<br />

diskutiert und reflektiert. Begleitet<br />

wurden die Jugendlichen beide Male<br />

von Moderator/innen des Südtiroler<br />

Jugendrings. Der erste Block fand in<br />

Südtirol, der zweite in Bayern statt.<br />

Der Grundgedanke für dieses Projekt<br />

ist, dass gerade junge Menschen<br />

sagen können, was es braucht, um<br />

das Leben vor Ort attraktiv zu gestalten,<br />

damit sie nicht abwandern,<br />

sondern gerne in ihrer Gemeinde<br />

bleiben.<br />

Organisatoren: Südtiroler Jugendring<br />

(SJR), Südtiroler Bauernjugend (SBJ),<br />

Bayerischer Jugendring und Bayerische<br />

Jungbauernschaft in Kooperation<br />

mit dem Südtiroler Gemeindenverband.<br />

Im Folgenden finden Sie nun die<br />

von den Jugendlichen erarbeiteten<br />

Maßnahmen <strong>gegen</strong> <strong>Abwanderung</strong><br />

im ländlichen Raum.<br />

Träger:<br />

In Kooperation mit:


Die Maßnahmen im Überblick<br />

1<br />

2 3 4 5<br />

Leistbares Wohnen<br />

Ausreichende und<br />

ansprechende<br />

Arbeits- und Ausbildungsplätze<br />

Familienfreundlichkeit<br />

<strong>Aktiv</strong>e Bürger/innenbeteiligung<br />

Optimale<br />

öffentliche<br />

Verkehrsverbindung<br />

Mitsprache<br />

Bild 1-2-4-6-7-8: shutterstock.com


6 7 8 9<br />

Toleranz, Respekt,<br />

Offenheit<br />

Breites<br />

Freizeitangebot<br />

Gute, allen zugängliche<br />

Bildung<br />

Umweltbewusstsein


Die Maßnahmen<br />

<strong>gegen</strong> <strong>Abwanderung</strong><br />

im ländlichen Raum<br />

Im Folgenden wird dargestellt, was gemacht<br />

werden sollte, um die jeweilige Maßnahme<br />

wirksam werden zu lassen. Hierbei gelten die<br />

meisten Umsetzungsmöglichkeiten sowohl für<br />

Südtirol und Bayern, einzelne auch nur für das<br />

eine oder andere Land.


Leistbares<br />

Wohnen<br />

Bildungsangebot<br />

Ausreichend<br />

Arbeitsplätze<br />

<strong>Aktiv</strong>e<br />

Bürger/innenbeteiligung<br />

shutterstock.com


Leistbares Wohnen<br />

WAS<br />

WIE<br />

BETRIFFT<br />

Überdenken der Wohnbauförderung<br />

Überarbeitung der Immobiliensteuer (IMU)<br />

Änderung der Mietzuschüsse<br />

• Finanzielle Prämien für Renovierung/Sanierung<br />

• Renovierung/Sanierung vor Neubau<br />

• In abwanderungsgefährdeten Gemeinden Ausweisung<br />

von Wohnbauzonen attraktiv gestalten und<br />

verbilligt zur Verfügung stellen<br />

• Förderung von Mehrgenerationenwohnhäusern<br />

• Einkommensabhängige Berechnung der IMU<br />

• Kein landesweit einheitlicher Zuschuss, sondern<br />

nach Mietkosten in Gemeinden gestaffelt<br />

Bayern und Südtirol<br />

Südtirol<br />

Südtirol<br />

Südtirol<br />

Südtirol<br />

Südtirol


Ausreichende und ansprechende Arbeits- und Ausbildungsplätze<br />

WAS<br />

WIE<br />

BETRIFFT<br />

Unterstützung bestehender Unternehmen<br />

Schaffung von (mehr) familienfreundlichen<br />

Arbeitsplätzen<br />

Verbesserung (schulischer) Bildungsmöglichkeiten<br />

in der Region<br />

• Unternehmen in Bezug auf die wirtschaftliche<br />

Entwicklung der Gemeinde (mehr) einbeziehen<br />

• Gemeinde fragt Unternehmen aktiv an, wie sie sie<br />

unterstützen kann<br />

• Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen<br />

Personen gewährleisten und unterstützen<br />

• Ausbau von Teilzeitmodellen<br />

• Ansehen der Lehre verbessern (z.B. durch Imagekampagnen)<br />

• Verbesserung der Lernstoffvermittlung<br />

• Schaffung dezentraler Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Ausreichend Lehrkräfte zur Reduzierung von Stundenausfall<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern


Familienfreundlichkeit<br />

WAS<br />

WIE<br />

BETRIFFT<br />

Eltern die Wahlfreiheit über Selbst- oder Fremdbetreuung<br />

der Kinder geben<br />

Gewährleistung und Ausbau der Kinderbetreuung<br />

• Vorsehen von familienfreundlichen Arbeitsformen<br />

(Teilzeit, Telearbeit,…)<br />

• Familienfreundliches Arbeitsrecht<br />

• Genügend Betreuungsplätze<br />

• Qualifiziertes Fachpersonal für Kinderbetreuung<br />

• Bedarfsgerechte Öffnungszeiten der Kinderbetreuungsstätten<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol


<strong>Aktiv</strong>e Bürger/innenbeteiligung<br />

Mitsprache<br />

WAS<br />

WIE<br />

BETRIFFT<br />

Ausbau der Bürger/innenbeteiligung<br />

Mitspracherecht der Jugend bei (politischen)<br />

Entscheidungen vor Ort<br />

Bekämpfung der Politikverdrossenheit<br />

Förderung der Vereinsarbeit<br />

• Meinungsabfragen der Bürger/innen<br />

• Wir-Gefühl stärken („Miteinander können wir etwas<br />

erreichen und Ziele verfolgen“)<br />

• Klar machen, dass jede/r Teil seiner/ihrer Gemeinde<br />

ist und einen Beitrag zur positiven Fortentwicklung<br />

leisten kann<br />

• Jugendliche in Entscheidungen einbinden (z.B.<br />

Veranstaltungen, um Jugendliche nach ihrem Bedarf<br />

in den Gemeinden zu befragen)<br />

• Gründung eines Jugendrates<br />

• Transparente und nachvollziehbare Politik<br />

• Bürger/innenversammlungen zur Information und<br />

Beteiligung der Bürger/innen<br />

• Keine leere Wahlversprechen<br />

• Vereinfachung der Gesetzgebung im Vereinswesen<br />

• Vorteile der Vereinsarbeit deutlich machen (außerschulischer<br />

Lernort, Erlernung sozialer Kompetenzen,<br />

Spaß,…)<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol


Optimale öffentliche Verkehrsverbindungen<br />

WAS<br />

WIE<br />

BETRIFFT<br />

Förderung der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel<br />

Optimierung der öffentlichen Verkehrsverbindungen<br />

Bilden von Fahrgemeinschaften<br />

• Erhöhung des Pendlerzuschusses bei Benutzung<br />

öffentlicher Verkehrsmittel<br />

• Steuerliche Anreize für Benutzung öffentlicher<br />

Verkehrsmittel<br />

• Anpassung des Angebots der öffentlichen Verkehrsmittel<br />

an die gegebenen Bedürfnisse<br />

• Optimale Anbindungen der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel<br />

• Nightliner<br />

• Impulse durch die Gemeinde (Homepage,<br />

Infotafel,…)<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol


Toleranz, Respekt, Offenheit<br />

WAS<br />

WIE<br />

BETRIFFT<br />

Förderung der Zusammenarbeit zwischen<br />

Nachbargemeinden<br />

• „Wir-Empfinden“ hervorheben durch gemeinsame<br />

Vereinstätigkeiten und Zusammenarbeit der Politik<br />

Bayern und Südtirol<br />

Toleranz <strong>gegen</strong>über „neuen Nachbarn“ (Zuwanderer/innen<br />

aus anderen Gemeinden Südtirols,<br />

Migrant/innen)<br />

Förderung der kulturellen Weiterentwicklung<br />

Schaffung eines guten Arbeitsklimas in Betrieben<br />

• Ansprechpersonen für Migrant/innen namhaft und<br />

sichtbar machen<br />

• Toleranz <strong>gegen</strong>über „neuen Nachbarn“ fördern<br />

• Raum schaffen für unterschiedliche Kulturbesonderheiten<br />

in Vereinen (kulinarisch, sportlich,…)<br />

• Austauschprogramme in Schulen<br />

• Gerechte Lohnauszahlung<br />

• Gleichberechtigung (Männer - Frauen; in kultureller<br />

Hinsicht)<br />

• Interkulturelle Kompetenz der Betriebe fördern<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol


Breites Freizeitangebot<br />

WAS<br />

WIE<br />

BETRIFFT<br />

Förderung der Jugendverbandsarbeit<br />

Beibehalten traditioneller Bräuche und Feste<br />

Anbieten von Fort- und Weiterbildungen<br />

Erleichterung der Rahmenbedingungen für<br />

Veranstaltungen<br />

• Finanzielle Unterstützung der Vereinsaktivitäten<br />

• Gemeinde stellt Räumlichkeiten zur Verfügung<br />

• Vereinstage in Schulen, um die Angebote und Strukturen<br />

von Vereinen vorzustellen und besser kennen<br />

zu lernen<br />

• Ausreichende Versicherung aller ehrenamtlich<br />

aktiven Personen in ihrer Tätigkeit<br />

• Jung lernt von Alt<br />

• Durchführung von Weiterbildungsangeboten zu<br />

verschiedenen Themen und für unterschiedliche<br />

Interessensgruppen<br />

• Interessierte wenden sich an bestehende Weiterbildungseinrichtungen<br />

und beantragen die Organisation<br />

der Kurse vor Ort<br />

• Unterstützung und Förderung von vereinsspezifischen<br />

Weiterbildungsangeboten<br />

• Abbau bürokratischer Hürden durch Entscheidungsträger/innen<br />

(z.B. Lockerung der Regelungen für<br />

öffentliches Musizieren)<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol


Gute, allen zugängliche Bildung<br />

WAS<br />

WIE<br />

BETRIFFT<br />

Gewährleistung einer von Wohnort und sozialem<br />

Status unabhängigen Bildung<br />

Gewährleistung einer attraktiven Bildung<br />

Abschaffung des 8-jährigen Gymnasiums<br />

• Nachhaltiges Fördern von finanziell schwach gestellten<br />

Bürger/innen<br />

• Fördern von leistungsschwachen und leistungsstarken<br />

Schüler/innen<br />

• Verbesserung der Infrastruktur<br />

• Ausbau von Internetverbindungen<br />

• Mehr Praxis-Unterricht (z.B. Einbindung lokaler<br />

Betriebe)<br />

• Medienkompetenzen in der Schule fördern<br />

• Wiedereinführung des 9-jährigen Gymnasiums<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern


Umweltbewusstsein<br />

WAS<br />

WIE<br />

BETRIFFT<br />

Bewusstseinsbildung in Bezug auf Einkauf und<br />

Ernährung<br />

Aufklärung und Transparenz<br />

Förderung erneuerbarer Energien<br />

• Bevorzugung regionaler und saisonaler Produkte<br />

• Vorträge über richtige Mülltrennung (Weg des Recyclings<br />

transparent machen)<br />

• Förderung bei Umstieg auf „grüne“ Energie<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol<br />

Bayern und Südtirol


Wer ist für die Umsetzung zuständig?<br />

Je nach Maßnahme sind unterschiedliche Institutionen bzw. Personen<br />

für die Umsetzung derselben zuständig. Gefordert sind insbesondere:<br />

» Gemeindeverwaltung<br />

» Politiker/innen (auf Gemeinde-, Landes- und Staatsebene)<br />

» (Jugendliche) Einwohner/innen einer Gemeinde<br />

» Unternehmen/Betriebe<br />

» Gewerkschaften<br />

» Landesverwaltung<br />

» Vereine, Verbände<br />

» Kindergärten, Schulen, Universität<br />

» Forschungsinstitute<br />

» Medien<br />

» Jede/r einzelne<br />

Die Organisatoren des Projektes (Südtiroler Jugendring, Südtiroler<br />

Bauernjugend, Bayerischer Jugendring, Bayerische<br />

Jungbauernschaft in Kooperation mit dem Südtiroler Gemeindenverband)<br />

machen sich dafür stark, dass diese Maßnahmen<br />

auch umgesetzt werden. So sollen insbesondere Gespräche<br />

mit den betroffenen Gemeinden stattfinden. Dabei werden die<br />

Jugendlichen, die an diesem Projekt teilgenommen haben,<br />

federführend miteinbezogen.<br />

Es liegt nun an uns allen – besonders an den jeweils zuständigen Entscheidungsträger/innen<br />

– dazu beizutragen, diese Maßnahmen zu<br />

verwirklichen, damit das Leben am Land attraktiv wird bzw. bleibt.


Was den jugendlichen Teilnehmer/innen wichtig ist...<br />

Die Umsetzung des Bausteins „Leistbares Wohnen“ ist mir wichtig. Es<br />

gilt, dies generell anzustreben, wobei sich vor allem abwanderungsgefährdete<br />

Gemeinden dessen bewusst sein sollten, dass attraktives und<br />

leistbares Wohnen für sie ein Standortvorteil sein kann.<br />

Tobias Karbon, Südtirol<br />

Die Umsetzung des Bausteins „<strong>Aktiv</strong>e Bürger/innenbeteiligung“ ist mir<br />

wichtig. Schließlich entsteht dort, wo Bürger/innen in Entscheidungen<br />

und Prozesse miteingebunden werden, sehr oft Eigeninitiative, was Gemeinden<br />

spürbar voranbringen kann.<br />

Jan v. u. z. Egloffstein, Bayern<br />

Die Umsetzung des Bausteins „Breites Freizeitangebot“ ist mir<br />

wichtig, weil es für Jung wie Alt notwendig ist, vor Ort Strukturen<br />

zu haben, die genügend Freizeitgestaltungsmöglichkeiten anbieten.<br />

Schließlich werden dadurch die Menschen vor Ort zusammengebracht<br />

und können sich näher kennenlernen, was für das Leben in den Gemeinden<br />

ein großer Vorteil ist.<br />

Maddalena Prinoth, Südtirol


Die Umsetzung des Bausteins „Familienfreundlichkeit“ ist mir wichtig,<br />

weil Familien sich nur an attraktiven Wohnorten ansiedeln, und die<br />

Gemeinde dort, wo Kinder leben, kein „altes“ Bild abgibt.<br />

Lars Schupp, Bayern<br />

Die Umsetzung des Bausteins „Toleranz, Respekt, Offenheit“ ist mir<br />

wichtig, weil ein positives und freundliches Umfeld für gute Stimmung<br />

im Dorf sorgt. Durch einen toleranten und respektvollen Umgang mit<br />

seinen Mitmenschen lösen sich viele Probleme wie von selbst.<br />

Helene Ausserer, Südtirol<br />

Die Umsetzung des Bausteins „Ausreichende und ansprechende Arbeits-<br />

und Ausbildungsplätze“ ist mir wichtig, weil gute Ausbildung<br />

und gute Arbeit die zwei wichtigsten Voraussetzungen für die Wahl des<br />

Wohnortes sind.<br />

Tetyana Zimmermann, Bayern


Die Umsetzung des Bausteins „optimale öffentliche Verkehrsverbindungen“<br />

ist mir wichtig, weil dies für mich der zentrale Baustein ist,<br />

um <strong>Abwanderung</strong> ent<strong>gegen</strong>zuwirken. Es braucht ausreichende Busund<br />

Bahnverbindungen, die nicht zu teuer sind.<br />

Thomas Pichler, Südtirol<br />

Die Umsetzung des Bausteins „optimale öffentliche Verkehrsverbindungen“<br />

ist mir wichtig, weil ich mit meiner Sehbehinderung darauf<br />

angewiesen bin.<br />

Matthias Krantz, Bayern


Danke für die Unterstützung an: „Jugend in Aktion“ (Die<br />

Veranstaltung wurde im Rahmen des Strukturierten Dialogs<br />

über das EU-Programm „Jugend in Aktion“ gefördert),<br />

Bayerischer Jugendring und Landkreis Wunsiedel. Ein<br />

Dank geht auch an alle beteiligten Gemeinden Südtirols.


Für Fragen wenden Sie sich an:<br />

www.fotolia.de<br />

Südtiroler Jugendring<br />

Andreas–Hofer–Str. 36<br />

I – 39100 Bozen<br />

T. +39 0471/060430<br />

F. +39 0471/060439<br />

info@jugendring.it<br />

www.jugendring.it<br />

Südtiroler Bauernjugend<br />

K.–M.–Gamper–Straße 5<br />

I – 39100 Bozen<br />

T. +39 0471/999401<br />

F. +39 0471/999486<br />

bauernjugend@sbb.it<br />

www.sbj.it<br />

Bayerischer Jugendring<br />

Herzog–Heinrich–Str. 7<br />

D – 80336 München<br />

T. +49 089/51458-0<br />

F. +49 089/51458-88<br />

info@bjr.de<br />

www.bjr.de<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Südtiroler Jugendring<br />

Redaktion: Martina De Zordo, Tobias Karbon, Monika Tomas, Michael Peer, Andreas Mair<br />

Fotos: shutterstock.com, fotolia.de, Südtiroler Jugendring<br />

Grafik: Ulrike Redolfi<br />

Druck: 2013<br />

Träger:<br />

In Kooperation mit:

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