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Awareness Tools for everyday, invisible radiation fields

The aim of my bachelor thesis “Awareness Tools for everyday, invisible radiation fields” was to provide alternatives in designing electronic objects based on the whole spectrum of people's attitudes towards electro-smog. The objects are supposed to make invisible everyday radiation fields perceptible without becoming radiation guns themselves. They are supposed to be not only aesthetically but also emotionally appealing. Form, function and performance all play with the users’ expectation and aim at changing their perception and utilisation of technical devices. The added value of the objects exceeds pure functionality. Ultimately, an emotional bond between the object and the user is established, leading the user to a reflection about his or her own notions of electro-smog.

The aim of my bachelor thesis “Awareness Tools for everyday, invisible radiation fields” was to provide alternatives in designing electronic objects based on the whole spectrum of people's attitudes towards electro-smog. The objects are supposed to make invisible everyday radiation fields perceptible without becoming radiation guns themselves. They are supposed to be not only aesthetically but also emotionally appealing. Form, function and performance all play with the users’ expectation and aim at changing their perception and utilisation of technical devices. The added value of the objects exceeds pure functionality. Ultimately, an emotional bond between the object and the user is established, leading the user to a reflection about his or her own notions of electro-smog.

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Re: Bescheuerter Versuch? NEIN<br />

Datum: 22.11.06 - 13:45<br />

Autor: Ralf Kellerbauer Whm<br />

1. Das eigene Handy ‚strahlt“ viel stärker als jeder Mast, da<br />

die Sendeleistung quadratisch bis kubisch mit der Entfernung abnimmt.<br />

Da machen dann vielleicht 500-20.000 gleichzeitige Telefonate /<br />

Kontakte zu Handys am Mast auch nicht s aus.<br />

2. Schon seit A.Einstein bzw. dem letzen Sonnenbrand sollte man<br />

wissen, dass Strahlung nur über ihre Frequenz wirkt.<br />

Wenig UV-Licht schadet, die geballte IR-Strahlung eines Lagerfeuers<br />

aber nicht.<br />

Handystrahlung ist noch energieärmer als ein Lagerfeuer ...<br />

3. Jene Personen klagten nicht über Langzeitfolgen, sondern reagierten<br />

(zuhause) auf die präsenten Strahlung. Und natürlich<br />

beim Blick auf den Sendemast.<br />

Das ist jetzt wissenschaftlich widerlegt, der Mensch hat keine<br />

Rezeptoren für solche Wellen. Im übrigen könnten nur Gebilde mit<br />

dem Aussmass einer Handyantenne als Empfänger dienen und jene<br />

haben wir nur in Form von Blutgefässen oder einzelnen Nervenzellen<br />

im Körper.<br />

4. Ohne Antenne auch keine Wirkung möglich, selbst im Langzeitbereich.<br />

Nur bestimmte Mikrowellen bestimmter ihre Frequenz können Wärme<br />

durch Rotation von Wassermolekülen umwandeln.<br />

In Summe ist der Versuch ein (weiterer) Beweis für die Richtigkeit<br />

der Modellvorstellung über die Natur seit A.Einstein bzw.<br />

den Funktechnikern.<br />

Meines Wissens nach gibt es weltweit über 5.000 Studien bzgl.<br />

Handy - alle entweder so<strong>for</strong>t oder im Nachgang mit unkritischem<br />

Ergebnis.<br />

<strong>Awareness</strong>tools für alltägliche, unsichtbare Strahlungsfelder - 33

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