RE KW 23
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SEIT 1922<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>23</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 8./9. Juni 2016<br />
Tiroler Tradition<br />
Atemberaubende Herz-Jesu-Feuer<br />
waren vergangenes Wochenende<br />
im Tannheimer Tal zu sehen.<br />
Mehr auf Seite 14.<br />
RS-Foto: Zeller<br />
Reutte Kultur Sport<br />
Eine schwarze Null Lange Nacht in Vils fährt souveränen<br />
im Jubiläumsjahr 2016 der Schnitzschule Heimsieg ein<br />
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Seite 8 Seite 24 Seite 34<br />
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So war es früher…<br />
Am Wolfsbearg sitz i manche<br />
Stund’....<br />
Am Wolfsbearg sitz i manche<br />
Stund`<br />
und hear ganz Reutte mit mir<br />
rede,<br />
viel hundert Stimma um mi<br />
hea,<br />
und doch – i kenn sie, gar a<br />
jede!<br />
Då dena glei(ch) der<br />
Obermarkt!<br />
Då bin i 3 Jåhr Hauptschual<br />
gange,<br />
und auf`m Huamweg homm`r<br />
oft<br />
im Hennewinkl Grilla g`fange,<br />
send stundalang am Katzebearg<br />
mit Pfeil und Boge ummagstriche,<br />
und wo`s zum Pla(n)sea achigouht<br />
durch alte Beargwerkstolle<br />
gschliche.<br />
Und d`Asche und der Fraueseawas<br />
homm`er då für Stückla<br />
triebe!<br />
i kenn und mag sie, gar a jede!<br />
Kua Oacher und kua Wiesele powered by<br />
ischt voar und Lauser sicher<br />
bliebe!<br />
Wolfgang Scheiber<br />
(mh) Ein 50-jähriger deutscher Staatsangehöriger<br />
unternahm am 31. Mai<br />
gegen ca. zehn Uhr in Tannheim eine<br />
Wanderung in Richtung „Landsberger<br />
Hütte“. Aufgrund des schlechten Wetters<br />
wollte der Mann eine Abkürzung<br />
nehmen. Er kam dabei jedoch in steiles,<br />
wegloses Gelände, weshalb er gegen 18<br />
Hond g`frostet, g`fischt, Trappla<br />
g`stellt -<br />
der Luah(n): pro Mausschwanz<br />
50 Grosche -<br />
am Sintwåg duss „Bergisel“<br />
gspielt<br />
und auf d`Franzose achidrosche!<br />
Am feinste aber hat mi dunkt<br />
im Obre Schloß nåch Säbl<br />
striale,<br />
Kanonekugla, Ritterzuig -<br />
ganz z`oberscht uf de Maura<br />
kniale<br />
und weit, wo weit`s nu uamol<br />
gouht<br />
(i will ganz gwieß it übertreibe)<br />
oft hundert Metter und no<br />
meahr<br />
i(n)d`Schloßbearg - Fölse achispeibe<br />
...<br />
Drum, liabe Leit:<br />
am Wolfsbearg sitz i manche<br />
Stund`<br />
und hear ganz Reutte mit mir<br />
rede,<br />
viel hundert Stimma um mi<br />
hea -<br />
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Alpine Notlage in Tannheim<br />
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Uhr einen Notruf absetzte. Die Bergrettung<br />
Tannheim mit 15 Mann, die Bergrettung<br />
Nesselwängle mit drei Mann<br />
und der Hubschrauber des Innenministeriums<br />
suchten nach dem 50-Jährigen.<br />
Er konnte um 20.45 Uhr von WERBEAGENTUR<br />
der<br />
Besatzung des Hubschraubers gesichtet<br />
und unverletzt geborgen werden.<br />
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11./12.6.: Dr. Reinhard Kienel,<br />
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05672-63530 NO: 10-11 Uhr und<br />
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DO (9. 6.) Ephräm, Primus u.<br />
Felician; FR (10. 6.) Heinrich v. B.,<br />
Diana; SA (11. 6.) Barnabas, Paula;<br />
SO (12. 6.) Johann v. S. Fac., Eskil;<br />
MO (13. 6.) Antonius v. P., Rambert;<br />
DI (14. 6.) Burkhard, Gottschalk; MI<br />
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Erstes Viertel am 12. Juni 2016 um<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Reutte: Richard Dallapozza. Anzeigenleitung<br />
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Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
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Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />
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Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />
am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />
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Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers wieder und<br />
müssen sich nicht mit der Meinung des<br />
Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />
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Herausgeber: Erika Egger<br />
Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />
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für Sie:<br />
<strong>RE</strong>UTTE: (cl) Uwe Claus, (as)<br />
Alexander Schwarzl, (dr) Richard<br />
Dallapozza, (StuRe) Reinhold Sturm,<br />
(jw) Juliane Wimmer, (mh) Mona<br />
Holzheimer, (tram) Bertram Schrettl,<br />
(wf) Werner Friedle, (lins) Peter Linser,<br />
(heni) H. Nikolussi, (cc) Claudia Chauvin,<br />
(jz) Jennifer Zeller, (bw) Bernadette<br />
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RUNDSCHAU Seite 2<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
8./9.<br />
Juni 2016
Zeit schenken...<br />
...dazu entschieden sich insgesamt zwölf Schülerinnen des BRG, der HAK und der HLW Reutte<br />
Ende Oktober des heurigen Schuljahres 2015/2016 startete das<br />
Schul- und Sozialprojekt „Zeit schenken“ der HAK/HLW und des<br />
BRG Reutte in Kooperation mit der Caritas Tirol. Drei Schülerinnen<br />
der HLW, eine der HAK und acht des BRG entschlossen sich, ehrenamtlich<br />
ein bis zwei Stunden wöchentlich dem guten Zweck<br />
zu widmen. Die sozialen Einrichtungen Josefsheim, Gesundheitssprengel<br />
Akzente Soziales Netz Ehrwald, Flüchtlingsheim Kreckelmoos,<br />
Lebenshilfe Werkstatt Reutte und Kinderkrippe Mühlmäuse<br />
nutzten die Gelegenheit und nahmen das Engagement der 16- bis<br />
17-jährigen Mädchen bereitwillig in Anspruch. Der Mehrwert des<br />
Projekts war auf die Schülerinnen, die Sozialeinrichtungen und die<br />
AnspruchsnehmerInnen fair verteilt. Am Donnerstag, dem 2. Juni<br />
wurden nun in der Aula der HLW die jungen Frauen für die erbrachten<br />
Leistungen per Zertifikat geehrt.<br />
Von Bertram Schrettl<br />
In der Aula der HLW Reutte wurde<br />
am vergangenen Donnerstag, dem<br />
2. Juni, neben einer Soundanlage<br />
für die Schulband auch ein großes,<br />
von den SchülerInnen der vierten<br />
Klassen der HLW persönlich zubereitetes<br />
Buffet aufgebaut. Anlass<br />
für diese Mühen war die Abschlussfeier<br />
samt Zertifikatsübergabe für<br />
das Schul- und Sozialprojekt „Zeit<br />
schenken“. Am Projekt nahmen insgesamt<br />
zwölf junge Frauen des BRG,<br />
Baumstumpf ?<br />
Bötsch!<br />
ö<br />
Wurzelstockfräsen<br />
8./9. Juni 2016<br />
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der HLW und der HAK Reutte teil.<br />
In enger Zusammenarbeit mit dem<br />
Innsbrucker Freiwilligenkoordinator<br />
der Caritas, Martin Lesky und der<br />
Reuttener Freiwilligenkoordinatorin<br />
der Caritas, Michaela Perktold, vermittelten<br />
die Betreuer des Projekts<br />
– Christiane Rácz-Mair und Ferenc<br />
Rácz – die fleißigen Schülerinnen an<br />
verschiedene Sozialeinrichtungen des<br />
Außerferns. Unter anderm boten das<br />
Josefsheim, der Gesundheitssprengel<br />
Akzente Soziales Netz Ehrwald, das<br />
Flüchtlingsheim Kreckelmoos, die<br />
Lebenshilfe Werkstatt und die Kinderkrippe<br />
Mühlmäuse Plätze für die<br />
mehrmonatige ehrenamtliche Tätigkeit<br />
an. Sowohl die Lehrpersonen<br />
und Schulleiter als auch die VertreterInnen<br />
der teilnehmenden Einrichtungen,<br />
der Caritas und Ehrengast<br />
Gerfried Breuss zeigten sich bei der<br />
Ehrung äußerst beeindruckt vom Engagement<br />
und der Verlässlichkeit der<br />
Freiwilligen.<br />
tensiven Schulalltag der Jugendlichen<br />
zu berichten und war deshalb umso<br />
beeindruckter von ihrem konsequenten<br />
Einsatz. Hohenrainer leitete<br />
seine Rede mit einem Zitat von Seneca<br />
ein: „Es ist nicht zu wenig Zeit,<br />
die wir haben, sondern es ist zuviel<br />
Zeit, die wir nicht nutzen.” Ein Versäumnis,<br />
das die 16- bis 17-Jährigen<br />
hinsichtlich des letzten Schuljahres<br />
nicht betrifft, denn – auch wenn es<br />
keine finanzielle Entschädigung gab,<br />
bekamen die jungen Frauen etwas zurück.<br />
Die Schülerinnen konnten ihre<br />
sozialen Kompetenzen ausweiten<br />
und erhielten einmal wöchentlich für<br />
zwei Stunden tiefe Einblicke in die<br />
Lebensrealität jener Mitmenschen,<br />
denen es nicht so gut geht.<br />
DAS LEBEN DER ANDE<strong>RE</strong>N.<br />
Einige Schülerinnen hielten beispielsweise<br />
im Flüchtlingsheim Kreckelmoos<br />
Deutschkurse für fünf syrische<br />
Frauen ab. Eine andere Schülerinnengruppe<br />
betreute drei syrische Kinder<br />
im Alter zwischen drei und acht Jahren.<br />
Eine weitere Gruppe unterstützte<br />
KlientInnen der Lebenshilfewerkstatt<br />
bei ihren Tätigkeiten. Die Arbeit<br />
bei den Mühlmäusen bereitete der<br />
Schülerin Melanie Müller gar so viel<br />
Freude, dass sie bereits zum zweiten<br />
Mal am Projekt teilnahm. Sie möchte<br />
sich auch künftig dementsprechend<br />
beruflich orientieren. Neben der<br />
Freude daran, bedürftigen Menschen<br />
etwas zurückgeben zu können, freute<br />
die Schülerinnen vor allem die Wertschätzung,<br />
die ihnen dafür entgegengebracht<br />
wurde. Auch Brigitte Jaindl,<br />
Direktorin des BRG Reutte, war<br />
sichtlich stolz auf: „Das soziale Engagement<br />
ist bewundernswert!“<br />
BE<strong>RE</strong>ITS ZUM 15. MAL WUR-<br />
DE ZEIT GESCHENKT. Das Projekt<br />
„Zeit schenken“ wurde im Schuljahr<br />
2000/2001 an einem Innsbrucker<br />
Gymnasium ins Leben gerufen und<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die Schülerinnen erhielten neben einem Zertifikat die Anerkennung und den Respekt<br />
der VertreterInnen der Sozialeinrichtungen, der Caritas, ihrer Lehrpersonen<br />
und des Ehrengastes, Gerfried Breuss, für ihre Mühen.<br />
RS-Foto: Schrettl<br />
VOM NUTZEN DES EH<strong>RE</strong>N-<br />
AMTS. Werner Hohenrainer, Direktor<br />
der HLW, wusste etwa vom zeitinist<br />
von Jahr zu Jahr, ob seines großen<br />
Erfolgs an immer mehr Schulen<br />
tirolweit angeboten worden. Seit<br />
1. Jänner 2015 gibt es die Freiwilligenpartnerschaft<br />
Tirol, die von der<br />
Caritas und dem Land Tirol initiiert<br />
wurde. Im Zuge dessen wurden in<br />
allen Bezirken Freiwilligenzentren<br />
eingerichtet. Deshalb begleitet ab<br />
nächstem Schuljahr das Freiwilligenzentrum<br />
Außerfern das Projekt.<br />
Die diesjährigen teilnehmenden<br />
Schülerinnen waren in jedem Fall<br />
hellauf begeistert. Die VertreterInnen<br />
der Sozialeinrichtungen samt KlientInnen<br />
freuen sich natürlich auch<br />
schon auf die nächsten VolontärInnen,<br />
die bereit sind, eines der wohl<br />
wertvollsten Güter der Gegenwart zu<br />
schenken, nämlich Zeit.<br />
Seite 3
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RUNDSCHAU Seite 4<br />
Am Mittwoch, dem 1. Juni,<br />
war Weltmilchtag und somit<br />
der ideale Anlass für die<br />
Außerferner Milchbauern, um<br />
auf die historisch niedrigen<br />
Milchpreise aufmerksam zu<br />
machen. Mehrere Landwirt-<br />
Innen des Bezirks nahmen an<br />
einer „Milch-Verteilaktion“ im<br />
Eingangsbereich des Reuttener<br />
Eurospars und MPreis teil. Mit<br />
gezielten, stichhaltigen Informationen<br />
wurde aktiv auf die<br />
Kunden zugegangen, um an<br />
den Wert bzw. Nutzen von heimischen<br />
Milchprodukten im<br />
Speziellen und der bäuerlichen<br />
Tätigkeit im Allgemeinen zu<br />
erinnern.<br />
Von Bertram Schrettl<br />
Im Mai 2016 sank der Milchpreis<br />
österreichweit auf 27,3 Cent pro Liter<br />
und erreichte somit einen his-torischen<br />
Tiefpunkt. Selbst innovative<br />
Landwirtschaftsbetriebe, deren Arbeitsabläufe<br />
optimiert seien, können<br />
aufgrund des derzeitigen Preisniveaus<br />
kaum ihre laufenden Kosten begleichen,<br />
wusste in diesem Zusammenhang<br />
Bezirksbauernbundobmann<br />
Richard Wörle. Dass die Milchpreise<br />
derzeit in den Keller abstürzen hat<br />
verschiedene Gründe. Die Liberalisierung<br />
des europäischen Milchmarktes<br />
im Frühjahr 2015 zeichnet<br />
genauso dafür verantwortlich, wie das<br />
Russlandembargo seitens der EU und<br />
die sinkende Nachfrage aus China.<br />
SOFORTHILFEMASSNAH-<br />
MEN. Das Land Tirol und der Landeskulturfonds<br />
kündigten bereits<br />
an, die Milchviehbauern mit Sofort-<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
hilfemaßnahmen zu unterstützen.<br />
Das heißt konkret, dass der Landeskulturfonds<br />
620000 und das Land<br />
Tirol 130000 Euro an laufenden<br />
Agrarinvestitionskrediten übernehmen<br />
werden. Außerdem arbeite man<br />
bereits an einer Richtlinienänderung,<br />
sodass die Investitionskredite 2016<br />
gestundet und deren Laufzeit um<br />
ein Jahr verlängert werden könnten.<br />
Damit hätte die Landes- und Bundesregierung<br />
aber schon alle ihre<br />
Möglichkeiten ausgeschöpft, um den<br />
heimischen Milchbauern über diese<br />
harten Zeiten hinwegzuhelfen.<br />
BAUERNSTERBEN. In Folge<br />
dieser Maßnahmen würden zumindest<br />
Teile der Einbußen abgefedert<br />
werden, jedoch verliere die landwirtschaftliche<br />
Tätigkeit trotzdem mehr<br />
und mehr an Attraktivität, gab Wörle<br />
zu bedenken. Alleine im Außerfern<br />
hätten zuletzt etwa 100 Bauern weniger<br />
um EU-Förderungen angesucht<br />
als in der vergleichbaren vorangegangenen<br />
Förderperiode. Bauernbunddirektor-stellvertreter<br />
Martin Klingler<br />
deutet diese Zahlen insofern, dass<br />
mittlerweile nur noch 700 Bauern<br />
„aktiv wirtschaften.“ Diese Entwicklung<br />
sei zwar nicht einzig auf die<br />
prekäre wirtschaftliche Situation der<br />
Milchviehbauern zurückzuführen,<br />
aber zu einem nicht unwesentlichen<br />
Teil. „Auch Nebenerwerbsbauern,<br />
die die bäuerliche Tätigkeit mehr<br />
oder weniger als Hobby betreiben,<br />
wollen etwas verdienen“, meinte<br />
Wörle.<br />
KOMMUNIKATION STATT<br />
PROTEST. Die Außerferner Bauern<br />
setzen noch auf Kommunikation<br />
und Bewusstseinsbildung als geeignetes<br />
Mittel, um auf ihre prekäre<br />
Lage hinzuweisen. Das müsse jedoch<br />
nicht so bleiben, zeigte sich Wörle<br />
auch kämpferisch. Der Bezirksbauernobmann<br />
gab 50 Cent pro Liter<br />
Milch als Richtwert an. Dies wäre ein<br />
adäquater Preis, um gewährleis-ten<br />
zu können, dass einerseits die hohen<br />
Qualitäts- und Tierschutzbestimmungen<br />
auf dem derzeitigen Niveau<br />
gehalten werden können und andererseits<br />
gäbe es dann auch „keine<br />
Nachwuchsprobleme“ in der Landwirtschaft,<br />
erklärte Wörle überzeugt.<br />
KUNDEN ZUFRIEDEN. Die<br />
Wertschätzung gegenüber den heimischen<br />
Bauern und ihren qualitativ<br />
hochwertigen Produkten beschränke<br />
sich derzeit nur auf das positive<br />
Feedback der Kunden, führte Klingler<br />
aus. Hinsichtlich der derzeitigen<br />
Entwicklung am Milchmarkt meinte<br />
Wörle etwas zynisch: „Jeder will mit<br />
Regionalität werben, aber keiner will<br />
sie bezahlen!“ Davon ganz explizit<br />
ausgeschlossen möchte er jedoch die<br />
Endkunden wissen, denn diese seien<br />
sehr wohl bereit, bis zu 50 Cent<br />
mehr für einen Liter Milch zu bezahlen,<br />
sofern gewiss sei, dass das Geld<br />
auch bei den Landwirten ankommt.<br />
Dies hätten zumindest zahlreiche<br />
Gespräche mit Kunden ergeben.<br />
WAS WÄ<strong>RE</strong> TIROL OHNE<br />
BAUERN. Die Außerferner Bauern<br />
müssten nicht nur aufgrund ihrer<br />
Produkte entsprechend entlohnt und<br />
ihr Fortbestehen gesichert werden,<br />
sondern auch zwecks der Erhaltung<br />
und Pflege unseres Lebens-, Kultur-<br />
und Erholungsraums, betonten<br />
Wörle und Klingler einstimmig. Außerdem<br />
seien an jeden Tiroler Hof<br />
mindestens drei weitere Arbeitsplätze<br />
in der Region gebunden.<br />
8./9. Juni 2016
Gelungenes Zeltfest<br />
der Musikkapelle Lähn<br />
Sonnige Gemüter trotz kühlen Regenwetters<br />
(jz) Das dreitägige Zeltfest der Lähner Musikkappelle zählt<br />
schon seit einigen Jahren zu den Pflichtterminen der Zwischentorener<br />
Musikanten und zu einem der ersten Zeltfeste im Außerfern.<br />
Das musikalische Programm reichte dieses Jahr von Rock über<br />
Reggae bis hin zu Blasmusik und sorgte für beste Laune trotz der<br />
nasskalten Witterung.<br />
Am Freitag kam der neu gegründeten<br />
Rock-Band „Souldrivers“ aus<br />
Ehrwald die Ehre zu, das Lähner<br />
Zeltfest zu eröffnen und die Besucher<br />
in Partystimmung zu bringen. Anschließend<br />
feierten die Besucher mit<br />
der zehnköpfigen Ska- und Reggae-<br />
Band „dISKAvery“ bis in die frühen<br />
Morgenstunden. Am Folgetag ging es<br />
zünftig mit der Musikkapelle Pflach<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
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weiter, die dann von der Inntaler<br />
Musikgruppe „Die Bärigen Tiroler“<br />
abgelöst wurde. Die vier Jungs aus<br />
dem Unterland begeisterten mit einer<br />
abwechslungsreichen Mischung<br />
aus Volksmusik, Schlager, Pop und<br />
Rock und feierten mit dem Publikum<br />
bis spät in die Nacht hinein.<br />
Am letzten Tag des Zeltfestes ging es<br />
besinnlicher mit der heiligen Messe<br />
in der Marienkirche weiter, nach der<br />
eine feierliche Prozession zum Fest-<br />
zelt marschierte. Dort übernahm die<br />
MK Lähn unplanmäßig selbst das<br />
Frühschoppen, da der Musikverein<br />
Polling wegen des Hochwassers leider<br />
verhindert war und nicht kommen<br />
konnte. Dies tat der Stimmung<br />
jedoch keinen Abbruch und die Bürgermusikkappelle<br />
Bichlbach kümmerte<br />
sich dann – wie geplant – um<br />
die weitere musikalische Unterhaltung<br />
des vollen Zelts. Die „Gloggamusig“<br />
sorgte schließlich für die gelungene<br />
und gemütliche Abrundung<br />
des Lähner Zeltfests.<br />
Die Prozession auf dem Weg von der<br />
Pfarrkirche ins Festzelt wurde von den<br />
Fahnenträgern der Feuerwehr angeführt.<br />
RS-Fotos: Zeller<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
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Die Lähner Musikkapelle freute sich über ein volles Festzelt und gute Stimmung.<br />
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Lehrerin Marie-Luise Zotz (M.) und ihre SchülerInnen der 3a der Neuen Mittelschule<br />
Ehrwald bereicherten das Pfarrkaffee in Lähn mit Sketchen, Balladen<br />
und Erzählungen.<br />
RS-Foto: Wimmer<br />
(jw) Da der Papst dieses Jahr zum<br />
„Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen<br />
hat, überlegten sich die Jugendlichen<br />
der Klasse 3A der Neuen<br />
Mittelschule Ehrwald einen Weg,<br />
anderen Menschen zu helfen. So<br />
sorgten sie am 31. Mai 2016 mit<br />
humorvollen Sketchen, besinnlichen<br />
Erzählungen und lyrischen<br />
Balladen für Abwechslung und<br />
viel Freude auf dem letzten Lähner<br />
Pfarrkaffee vor der Sommerpause.<br />
8./9. Juni 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 5
Bike-Specials Juni/Juli 2016<br />
Integration am Land<br />
NRin Pfurtscheller besuchte Flüchtlingsheim in Grän<br />
(mh) Kürzlich besuchte NRin Liesi Pfurtscheller, gemeinsam<br />
mit Bgm. Martin Schädle, das Flüchtlingsheim in Grän. „Dort befinden<br />
sich derzeit 18 Personen – unter anderem auch mehrere<br />
Kinder“, weiß Menschenrechtssprecherin Pfurtscheller.<br />
-<br />
Kontakt / Info<br />
THOMAS DENG<br />
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D A WAR WAS LOS...<br />
(mh) Unvergessliche Momente hatten wohl die Kinder aus Forchach. Einen<br />
Vormittag verbrachten sie – zu ihrer großen Freude begleitet von Pfarrer Peter<br />
Golec – beim Brotbacken in der Bäckerei Urban Winkler. Ganz im Zeichen des<br />
Backens stand auch ein Nachmittag bei Fridolina in Tannheim. Mit ihr zusammen<br />
wurden Hostien zubereitet.<br />
Foto: Bogner<br />
Samstag, 18. Juni 12 Uhr / Sonntag 19. Juni 10 Uhr<br />
Samstag, 18. Juni 2016: 12 Uhr Eröffnung<br />
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Sonntag, 19. Juni 2016: 10 Uhr<br />
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NRin Liesi Pfurtscheller (M.) gemeinsam mit Flüchtlingsfrauen in der Flüchtlingsunterkunft<br />
in Grän.<br />
Foto: Seeberger<br />
Der Empfang war herzlich – die<br />
Flüchtlinge freuten sich über den<br />
Besuch, sogar die Kleinsten gaben<br />
ihr die Hand, wie es bei uns in Tirol<br />
Brauch ist. Es gab selbstgebackenen<br />
Kuchen und süßen Tee. „Die Gastfreundschaft<br />
unter den Flüchtlingen<br />
ist überwältigend“, so Pfurtscheller,<br />
„sogar das Wenige, das sie haben,<br />
geben sie gerne und mit vollen Händen“,<br />
ist Pfurtscheller beeindruckt.<br />
Auch die Integration im Dorf selbst<br />
funktioniere hervorragend, erzählt<br />
Flüchtlingsbetreuerin Mara Juric-<br />
Maringele.<br />
INTEGRATION AM LAND.<br />
„Es ist sehr auffällig, wie schnell und<br />
gut die Integration von Flüchtlingen<br />
in kleinen Gemeinden am Land<br />
funktioniert“, freut sich NRin Liesi<br />
Pfurtscheller. „Diese Menschen, die<br />
in kleinen Gruppen in den Gemeinden<br />
aufgenommen werden, werden<br />
von der Bevölkerung sehr schnell<br />
akzeptiert und integriert. Ein großes<br />
Dankeschön möchte ich hier an die<br />
vielen Freiwilligen und sehr Engagierten<br />
im Bezirk Reutte richten“,<br />
so Pfurtscheller. „Anders ist das in<br />
größeren Städten wie Innsbruck und<br />
Wien – erstens gibt es dort viel mehr<br />
Asylwerber, wodurch die Gefahr von<br />
Ghettobildungen besteht, und zweitens<br />
ist man in einer großen Stadt<br />
schon als Einheimischer viel anonymer.<br />
Man kennt sich dort nicht<br />
untereinander, was eine Integration<br />
von Flüchtlingen viel schwerer<br />
macht.“ Deshalb kann Pfurtscheller<br />
der derzeit diskutierten Residenzpflicht<br />
für Flüchtlinge einiges abgewinnen:<br />
„Flüchtlinge müssten bei<br />
Einführung der Residenzpflicht in<br />
der Region bleiben, welcher sie zugewiesen<br />
worden sind. Was einerseits<br />
für die Flüchtlinge selbst eine<br />
große Chance wäre – hauptsächlich<br />
in Bezug auf Integration, Akzeptanz<br />
und Arbeitsplätze, vor allem in tourismusintensiven<br />
Regionen wie im<br />
Tiroler Oberland, andererseits aber<br />
auch für den ländlichen Raum eine<br />
Chance wäre, um beispielsweise<br />
langfristig wichtige Infrastruktur aufrecht<br />
zu erhalten, aber auch um den<br />
Arbeitsmarkt zu beleben“, ist Pfurtscheller<br />
überzeugt. „Die eventuelle<br />
Einführung der Residenzpflicht<br />
muss allerdings noch ausdiskutiert<br />
und die menschenrechtlichen Aspekte<br />
berücksichtigt werden.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 6<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
8./9. Juni 2016
Vollsperre am Fernpass<br />
Belagsarbeiten voraussichtlich am 14. Juni<br />
(mh) Aufgrund erheblicher Schäden wird der Belag an der B 179<br />
Fernpassstraße jeweils in Richtung Reutte ab der Haarnadelkurve<br />
auf einer Länge von knapp einem Kilometer sowie ab dem Fernpassscheitel<br />
auf der Länge von rund 800 Metern erneuert.<br />
Am Fernpass wird der Belag ab der Haarnadelkurve (Bild) und ab dem Fernpassscheitel<br />
erneuert – für die Arbeiten ist eine Sperre der Strecke vonnöten.<br />
Foto: Land Tirol/BBA Reutte<br />
Gut beraten!<br />
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rig befahrbar. Am Wochenende<br />
bleiben beide Fahrspuren für den<br />
Verkehr geöffnet. „Um die Behinderungen<br />
so gering wie möglich zu<br />
Die Vorarbeiten begannen am<br />
Montag, dem 6. Juni und dauern<br />
bis Montag, den 13. Juni 2016 an.<br />
In dieser Zeit ist die Straße einspuhalten,<br />
arbeiten wir zum Teil auch<br />
in der Nacht. Außerdem haben wir<br />
uns in Abstimmung mit der Wirtschaft<br />
entschlossen, den Einbau der<br />
Asphaltdecke bei beiden Abschnitten<br />
gleichzeitig an einem Arbeitstag<br />
bei einer Totalsperre der Strecke<br />
vorzunehmen“, informiert der Leiter<br />
des Baubezirksamtes Reutte,<br />
Wolfgang Haas. Würde der Verkehr<br />
während der Arbeiten einspurig<br />
aufrechterhalten, müsste man dafür<br />
vier Tage veranschlagen.<br />
VOLLSPER<strong>RE</strong> AM 14. JUNI.<br />
Die Sperre der Fernpassstrecke für<br />
den gesamten Verkehr ist für Diens-<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
(mh) Verschiedene Spiele konnten die Vilser Kindergartenkinder kürzlich in der<br />
Bücherei Vils kennenlernen und spielen. Sie waren mit großem Eifer bei der<br />
Sache und freuen sich schon auf einen weiteren Besuch.<br />
Foto: Ledl<br />
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tag, den 14. Juni 2016 von 6 bis 24<br />
Uhr vorgesehen. „Wir können die<br />
Belagsanierung aber nur bei gutem<br />
Wetter durchführen“, erklärt Haas.<br />
Ausweichtermine sind Mittwoch,<br />
15. Juni und Donnerstag, 16. Juni<br />
2016. Bei anhaltendem Schlechtwetter<br />
würde die Sperre am Dienstag,<br />
dem 21. Juni stattfinden.<br />
Der Individualverkehr kann über<br />
die B 177 Seefelder Straße von<br />
Lermoos über Ehrwald-Garmisch-<br />
Seefeld und den Zirler Berg ins Inntal<br />
gelangen. Der Schwerverkehr<br />
wird großräumig über Bregenz-<br />
Arlberg bzw. über München-Rosenheim-Kufstein<br />
umgeleitet. Eine<br />
umfassende Verkehrsinformation<br />
erfolgt über den Verkehrsfunk in<br />
Österreich und Deutschland, Information<br />
entlang der Zulaufstrecken<br />
sowie über die Wirtschaftskammer.<br />
Zur Zeit der Totalsperre sind<br />
Streckenposten in Nassereith beim<br />
neuen Kettenanlegeplatz sowie im<br />
Außerfern bei der Kreuzung Weißensee<br />
in Biberwier stationiert.<br />
Die Zufahrt von Nassereith zum<br />
Fernsteinsee sowie von Biberwier<br />
zum Gasthof „Zugspitzblick“ oberhalb<br />
des Blindsees ist grundsätzlich<br />
möglich.<br />
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8./9. Juni 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 7
Lagen die Besucherzahlen im<br />
Jahr 2012 noch bei 130.819 (91.684<br />
im Bad und 39.135 in der Sauna),<br />
so konnte man im Jahr 2015 bereits<br />
181.056 BesucherInnen verzeichnen<br />
(118.986 im Bad und 62.070<br />
im Saunabereich). Mit den ansteigenden<br />
Besucherzahlen stieg naturgemäß<br />
auch der Umsatz: „Im Jahr<br />
2015 hatten wir einen Umsatz von<br />
701.426 Euro im Bad, 1.126.247 Euro<br />
in der Sauna und 699.398 Euro im<br />
Gastronomiebereich“, freut sich der<br />
von Vivamar eingesetzte Geschäftsführer<br />
Thomas Eichhorn. Und auch<br />
die bisherigen Zahlen aus den ersten<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
Eine schwarze Null im Jubiläumsjahr<br />
Die Alpentherme Reutte stellt sich als Erfolgsprojekt heraus – die Zahlen wachsen stetig<br />
Im Dezember diesen Jahres<br />
feiert die Alpentherme<br />
Ehrenberg ihren fünften Geburtstag.<br />
Nach anfänglichen<br />
Schwierigkeiten haben die Betreiber<br />
im Jahr 2016 allerdings<br />
keinerlei Grund mehr zur<br />
Sorge. Das Bad schreibt eine<br />
schwarze Null – Sauna- und<br />
Badelandschaft ziehen immer<br />
mehr BesucherInnen an.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
fünf Monaten diesen Jahres können<br />
sich sehen lassen: Mit 87.526 BesucherInnen<br />
hat die Alpentherme<br />
gegenüber dem Vergleichszeitraum<br />
des Vorjahres wieder ein Plus von<br />
G LANZLICHTER<br />
Leidgeplagte Schützen<br />
Liebe FreundInnen von Brauchtum<br />
und Tradition! Die Verherrlichung und<br />
Verklärung der Vergangenheit dient<br />
dazu, sich in der Gegenwart ein wenig<br />
von der Zukunft abzulenken. Genau<br />
207 Jahre nach Andreas Hofer konfrontiert<br />
und strapaziert uns ein gleichnamiger<br />
Norbert mit den Werten Heimat<br />
und Freiheit. Das Nationale, das<br />
Unmittelbare trifft auf das Internationale<br />
und nicht selten Unvermittelbare.<br />
Wobei wir, abseits des politischen Lagerwettkampfs,<br />
bei den Tiroler Schützen<br />
wären: Ihnen wird derzeit übel<br />
mitgespielt. Zweierlei Realitäten plagen<br />
unsere uniformierten Gewehrträger.<br />
Zum einen die derzeit diskutierte<br />
Novelle der EU-Waffenrichtlinie, zum<br />
anderen die Registrierkassenpflicht bei<br />
Festen. Ersteres erschwert das Tragen<br />
von Schießeisen, zweiteres das Verdienen<br />
von Geld für die Vereinskasse. Die<br />
Dimension des Problems ist keine unerhebliche.<br />
Betroffen von der Misere sind<br />
tirolweit 18 000 Schützen von <strong>23</strong>5<br />
Kompanien – und geschätzte 11500<br />
Schussgeräte. Die jüngsten Ereignisse<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Nicht nur den Sonnenschirm haben die Verantwortlichen der Alpentherme Ehrenberg voll im Griff. Geschäftsführer Thomas<br />
Eichhorn, Bürgermeister Luis Oberer, Betriebsleiter Sebastian Heckelmiller und seine Stellvertreterin Ute Weger (v.l.) zogen<br />
eine erfolgreiche Bilanz.<br />
RS-Foto: Holzheimer<br />
an der Brennergrenze erinnern an die<br />
Schlachten am Bergisel. Wir Tiroler<br />
sind verängstigt. Wir fürchten das,<br />
was von außen kommt. Real wie irrational.<br />
Auch wenn Napoleon längst<br />
besiegt und gestorben ist, sind uns die<br />
Franzosen so nahe wie nie zuvor. Denn<br />
schließlich findet bei denen in wenigen<br />
Tagen die Fußballeuropameisterschaft<br />
statt – und dort geht es für uns ÖsterreicherInnen<br />
um mehr als nur nationale<br />
Interessen. Wir ersehnen uns ein kollektives<br />
Erfolgserlebnis!<br />
Spaß beiseite. Die EU-Waffenrichtlinie<br />
soll uns im Kampf gegen den<br />
Terrorismus wappnen. Und die Registrierkassenpflicht<br />
ist eine staatliche<br />
Maßnahme gegen die Steuerhinterziehung.<br />
Dass es dabei gleich doppelt die<br />
Schützen trifft, ist ganz einfach Pech.<br />
Die Betroffenen kann ich trotzdem gut<br />
verstehen. Denn aus ihrer Sicht wird<br />
hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen.<br />
Noch dazu, wo unsere Schützen<br />
bereits quasi „kastriert“ sind. Denn sie<br />
verwenden ja ohnehin nur Knallmunition!<br />
Meinhard Eiter<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
15 Prozent gemacht. Diese Zahlen<br />
freuen nicht nur Geschäftsführer<br />
Thomas Eichhorn und Betriebsleiter<br />
Sebastian Heckelmiller, sondern<br />
natürlich auch Bürgermeister Luis<br />
Oberer: „Die laufenden Kosten<br />
werden seit zwei Jahren durch die<br />
Alpentherme selbst erwirtschaftet.<br />
Für die Gemeinde fallen außer den<br />
570.000 Euro Kreditrückzahlung<br />
jährlich keine weiteren Kosten an.“<br />
Lediglich bei größeren Investitionen<br />
muss die Gemeinde etwas beisteuern.<br />
NEUERUNGEN. So fallen heuer<br />
Kosten für eine neue Wasserrecyclinganlage<br />
an, die Ende Juli/Anfang<br />
August installiert werden soll.<br />
Derzeit wird das aus den Becken<br />
abfließende Wasser gefiltert und in<br />
den Kanal geleitet. „Mit der neuen<br />
Wasserrecyclinganlage wird das<br />
Wasser weiter aufbereitet und den<br />
Becken wieder zugeführt. Damit<br />
sparen wir nicht nur 16.000 Kubikmeter<br />
Wasser pro Jahr, sondern auch<br />
Heizkosten, da das Wasser nicht so<br />
kalt ist wie das frisch eingeleitete“,<br />
erklärt Heckelmiller. In vier bis fünf<br />
Jahren müsste sich die Anlage dann<br />
amortisiert haben, so die Betreiber.<br />
Neben dieser Neuerung hat sich<br />
auch sonst schon einiges getan in<br />
diesem Jahr. Durch das Versetzen<br />
der Glaswand wurde der Außen-<br />
Gastrobereich verkleinert (hier sei<br />
der Bedarf nicht so groß) und der<br />
Gastronomiebereich im Inneren<br />
vergrößert. „Das Mobiliar haben<br />
wir durch helle, freundliche Möbel<br />
ausgetauscht. Die dunklen, „alten“<br />
Stühle und Tische haben einen neuen<br />
Platz auf der Terrasse gefunden“,<br />
erklärt Sebastian Heckelmiller.<br />
Auch im Außenbereich der Alpentherme<br />
wurden Investitionen getätigt.<br />
Vor dem Therapiebecken wurde<br />
eine wetterfeste Tischtennisplatte<br />
angebracht und der Beachvolleyballplatz<br />
wurde saniert. Acht volle<br />
Lkws brachten dafür den Sand. Die<br />
Netzpfosten wurden nach außen<br />
versetzt, so dass in Zukunft auch<br />
Beach-Soccer gespielt werden kann.<br />
Der alte Sand wurde wiederverwendet<br />
– ein neuer Strandbereich lädt<br />
zum Relaxen im Liegestuhl und unterstreicht<br />
das Urlaubs- und Strandfeeling<br />
mit einem tollen Ausblick.<br />
Ein weiteres Highlight im Verwöhnprogramm<br />
bietet der Massageraum<br />
im Saunabereich.<br />
Intensiv gearbeitet wird auch an<br />
der Homepage und dem Online<br />
Shop. „60 Prozent der Nutzer gehen<br />
nur noch über das Smartphone auf<br />
die Homepage“, weiß GF Thomas<br />
Eichhorn. Aus diesem Grund werden<br />
Homepage und Online Shop<br />
erneuert und sollen künftig auch<br />
auf sämtlichen mobilen Geräten<br />
nutzbar sein.<br />
Das Erfolgsprojekt „Alpentherme<br />
Ehrenberg – bei jedem Wetter“ wird<br />
also ständig gewartet und verbessert.<br />
Bürgermeister Luis Oberer kennt die<br />
drei Erfolgspunkte: „Das attraktive<br />
Angebot mit Bad und Sauna, das<br />
gesamte, professionelle Team und<br />
die gute Zusammenarbeit zwischen<br />
Gemeinde und Betreibern.“<br />
8./9. Juni 2016
„Champions-League des Gewerbes“<br />
Außerferner Wirtschaft feiert sechs neue Jungmeister<br />
(cl) Die „Champions-League des Gewerbes“ hat Zuwachs bekommen:<br />
Sechs junge Männer haben in den letzten Wochen erfolgreich<br />
die Meisterprüfung oder Befähigungsprüfung absolviert<br />
und damit die höchste Ausbildungsstufe in ihrem Beruf erreicht.<br />
Bei einer feierlichen Gala im Kurhaus<br />
Hall erhielt der meisterliche<br />
Nachwuchs von Landesrätin Patrizia<br />
Zoller-Frischauf, WKO-Vizepräsident<br />
Martin Felder und Gewerbeobmann<br />
Georg Steixner die Meisterbriefe<br />
überreicht. „Dass ihr heute alle<br />
Wir modernisieren<br />
Ihre Küche!<br />
Mit neuen Fronten nach Maß!<br />
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hier seid, habt ihr eurem Talent und<br />
eurem Einsatz zu verdanken. Die Meisterprüfung<br />
ist das Meisterstück eurer<br />
beruflichen Laufbahn“, gratulierte<br />
Gewerbeobmann Georg Steixner<br />
den Jungmeisterinnen und Jungmeistern<br />
aus 32 verschiedenen Berufen<br />
zur erfolgreichen Absolvierung ihrer<br />
Prüfungen. „Mit der Meisterprüfung<br />
habt ihr euch das beste Rüstzeug für<br />
eine erfolgreiche berufliche Zukunft<br />
gelegt. Denn Qualifizierung garantiert<br />
auch Qualität in jeder Hinsicht,<br />
vor allem im Interesse der Kunden“,<br />
wünschte der Obmann dem meisterlichen<br />
Nachwuchs alles Gute für die<br />
Zukunft. „Sie stehen am Ende einer<br />
langen Ausbildung. Das Entscheidende<br />
ist jedoch nicht der Meisterbrief,<br />
sondern das Wissen, das Sie in<br />
Ihrer Ausbildung erlangt haben und<br />
nun einsetzen werden“, lobte WK-Vizepräsident<br />
Martin Felder das duale<br />
österreichische Ausbildungssystem.<br />
Dieses bringe hervorragende Fachkräfte<br />
hervor und sei Garant für einen<br />
starken Wirtschaftsstandort Tirol, so<br />
Felder.<br />
„Mit dem Meistertitel gehören Sie<br />
zu den Besten in Ihrem Beruf und<br />
übernehmen eine Verantwortung<br />
für die nächste Generation. Indem<br />
Sie Ihr Wissen beispielsweise an die<br />
Lehrlinge weitergeben, sind Sie auch<br />
Rausverkauf im Juni<br />
So günstig kann<br />
man sich selten für den Sommer einkleiden<br />
So kommen Sie in den Genuss eines einzigartigen Angebotes:<br />
Einen Artikel kaufen und der zweite, günstigere ist geschenkt –<br />
und das, so oft Sie wollen!<br />
Die „frischgebackenen“ Meister: Ing. Michael Lubach aus Biberwier zum Elektrotechniker,<br />
Bernhard Kärle aus Häselgehr zum Metalltechnikermeister für Metall- und Maschinenbau,<br />
Ewald Albin Hammerle aus Steeg zum Milchtechnologiemeister sowie<br />
Stefan Mordstern aus Vils, Michael Dreer und Thomas Perl – beide aus Höfen, jeweils<br />
zum Mechatronikermeister für Elektromaschinenbau und Automatisierung. Rechts der<br />
Vilser Bürgermeister Günter Keller, links Thomas Gerber, Vize-Bürgermeister der Gemeinde<br />
Häselgehr, dahinter Bezirksstellenobmann Wolfgang Strigl. Foto: Die Fotografen<br />
WIR<br />
SIEDELN<br />
UM!<br />
für die Qualität der Zukunft verantwortlich“,<br />
sagte Landesrätin Patrizia<br />
Zoller-Frischauf. Ehrensache, dass<br />
auch WK-Bezirksstellenobmann<br />
Christian Strigl und die Bürgermeister<br />
der jeweiligen Heimatgemeinden<br />
der neuen Jungmeister bei der<br />
Übergabe der Meisterbriefe dabei<br />
waren. Strigl sieht das Außerfern im<br />
Handwerk und Gewerbe gut aufgestellt<br />
und gratulierte den Meistern zu<br />
ihrem Erfolg.<br />
Ab 9. Juni<br />
Räumt uns den<br />
Laden leer!<br />
Ersten Artikel<br />
bezahlen - Zweiter<br />
geschenkt! *<br />
nicht mit anderen Aktionen und Gutscheinen kombinierbar. *günstigere<br />
Juli<br />
geschlossen<br />
Unser liebes MaxiMuss siedelt im Juli ein paar Meter weiter Richtung M-Preis Komplex,<br />
Haldensee. Eröffnung ist am 1. August 2016.<br />
Foto: MaxiMuss<br />
8./9. Juni 2016<br />
Egal, ob Textil, Taschen, Schmuck,<br />
Deko oder Tracht und vieles mehr –<br />
es gilt für alles! Also in diesem Sinne<br />
freuen wir uns, Sie im Juni zu sehen<br />
und hoffen, Sie sind dann auch sehr<br />
gespannt, wie unser neues „Zuhause“<br />
geworden ist. Am 1. August 2016 starten<br />
wir dann wieder mit spannenden<br />
und einzigartigen neuen Marken<br />
durch und haben noch einige Überraschungen<br />
im Gepäck! Wer mit uns<br />
schon vorfeiern will, den laden wir<br />
auch ganz herzlich zur Preopening<br />
Feier am 30. Juli 2016 ab 20 Uhr ein.<br />
Was kann es Schöneres geben, als ein<br />
neues Geschäft in einer lauen Sommernacht<br />
mit einem Cocktail in der<br />
Hand zu eröffnen! Kommt vorbei –<br />
wir freuen uns auf euch – euer Maxi-<br />
Muss Team.<br />
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NACHRICHTEN<br />
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D A WAR WAS LOS...<br />
In Bregenz genossen die Nesselwängler SeniorInnen einen herrlichen Tag bei<br />
strahlendem Sonnenschein.<br />
Foto: Maringele<br />
Kürzlich machte die Bezirksorganisation Reutte des PVÖ einen Ausflug auf die<br />
Insel Mainau.<br />
Foto: Schmid<br />
(mh) Am 19. Mai machte die<br />
Bezirksorganisation Reutte mit 85<br />
Mitgliedern einen Tagesausflug zur<br />
Insel Mainau. Mit zwei Bussen fuhren<br />
sie nach Meersburg, übersetzten<br />
mit der Fähre nach Konstanz und<br />
von dort ging es weiter auf die Insel.<br />
Ob die Frühlingsallee, der Gärtnerturm,<br />
die Blumen-Wassertreppe<br />
oder das Schmetterlingshaus, es<br />
war, trotz trüben Wetters, wirklich<br />
sehenswert und wunderschön.<br />
Nach einem dreistündigen Aufenthalt<br />
auf der Insel ging es über die<br />
Schweiz und den Bregenzerwald<br />
wieder zurück ins Außerfern.<br />
(mh) Vom unabhängigen Seniorenverein<br />
in Nesselwängle gibt<br />
es Neuigkeiten. Am 18. Mai 2016<br />
fuhren die SeniorInnen ins Lädle.<br />
Übers Lechtal, dann Warth, ging<br />
es weiter Richtung Bezau, wo sie<br />
ein Stück mit der Diesellock nach<br />
Schwarzenberg fuhren und mit<br />
dem Bus dann weiter nach Bregenz<br />
zum Mittagessen, wo die<br />
Gruppe rasch mit Getränken versorgt<br />
wurde und es eine lebhafte<br />
Unterhaltung gab. Nach dem<br />
Mittagessen ging es weiter zum<br />
Bootshafen. Dort hatten sie Zeit,<br />
die wunderschön rot und weiß<br />
blühenden Kastanienbäume anzusehen.<br />
Um ca. 14 Uhr genossen<br />
die SeniorInnen bei Sonnenschein<br />
einen herrliche Schifffahrt nach<br />
Lindau am Bodensee. Eineinhalb<br />
Stunden blieben ihnen dort zum<br />
Bummeln, zum Bestaunen der vielen<br />
schönen Cafés und Hotels und<br />
natürlich, um ein Eis oder Getränk<br />
zu genießen.<br />
Die Rückfahrt um 16h20 führte<br />
von Lindau über Scheidegg,<br />
Oberstaufen, Immenstadt, Wertach<br />
und Oberjoch ins Tannheimer<br />
Tal, nach Nesselwängle. Dort gab<br />
es die Abendbrotzeit im Gasthaus<br />
„Krinnenspitze“, wo es einen<br />
gemütlichen Ausklang gab. Ein<br />
schöner Tag für alle Mitfahrenden<br />
und ein Dank an den Obmann,<br />
Ludwig Zotz. Der Seniorenverein<br />
freut sich schon auf das nächste<br />
Mal und auf ein gesundes Wiedersehen.<br />
Nach dem Mittagessen in Bregenz führte die Reise mit dem Schiff weiter nach<br />
Lindau.<br />
*SMS-Preis laut Ihrem Tarif, keine Zusatzkosten. Mit dem Absenden der SMS unterschreiben Sie<br />
die Petition zum Schutz der Bienen und stimmen zu, dass Greenpeace Sie kontaktieren darf.<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
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Sterben die Bienen aus, sind<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
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Herta Hauser, Steeg; Dieter Janitza, Lechaschau; Anja Purkenstein, Weißenbach; Markus<br />
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Die Gutscheine wurden Ihnen per Post zugesandt.<br />
8./9. Juni 2016
ÖGB auf Infotour im Bezirk<br />
Freude über großes Interesse in Reutte<br />
(mh) Der ÖGB Tirol rief zu<br />
Wochenbeginn zu einer groß<br />
angelegten Informationsveranstaltung<br />
und ist seitdem im gesamten<br />
Bundesland unterwegs,<br />
um ArbeitnehmerInnen über<br />
Vorteile einer Mitgliedschaft<br />
zu informieren. Im Außerfern<br />
fand diese Aktion am Reutener<br />
Isserplatz statt, um u.a.<br />
MitarbeiterInnen aus dem<br />
Obermarkt und Interessierte<br />
über aktuelle Zielsetzungen<br />
des ÖGB zu informieren.<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher!<br />
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Am Reuttener Isserplatz informierten MitarbeiterInnen des ÖGB Tirol Interessierte<br />
über Aktuelles.<br />
Foto: ÖGB/Dominik Lorenz<br />
Ebenso bot sich dabei die Gelegenheit<br />
für persönliche Gespräche<br />
und Beratungen. „Die Besucher<br />
unseres Infostandes nahmen unser<br />
Angebot durchwegs positiv an und<br />
nutzten die Gelegenheit zum gegenseitigen<br />
Austausch. Gerade jetzt<br />
war es uns auch ein großes Anliegen<br />
zu verdeutlichen, dass das Urlaubsgeld<br />
nicht automatisch kommt,<br />
sondern von uns hart erkämpft ist<br />
und in jährlichen Verhandlungen<br />
bestätigt wird“, resümiert ÖGB<br />
Regionsvorsitzender-Stv. Kurt Schmid.<br />
Wichtig war Schmid zudem<br />
der Hinweis, dass die im Jänner die-<br />
Goldene Hochzeit<br />
in Breitenwang<br />
ses Jahres in Kraft getretene Lohnsteuersenkung<br />
von ÖGB und AK<br />
erreicht wurde. Über 882.184 Unterschriften<br />
in ganz Österreich, davon<br />
130.000 alleine in Tirol und Vorarlberg,<br />
unterstützten vergangenes<br />
Jahr diese gemeinsame Forderung.<br />
„Bei einem durchschnittlichen Tiroler<br />
Monatsbruttoeinkommen<br />
von 2.252 Euro bleiben jährlich<br />
919 Euro netto mehr in der Tasche.<br />
Berechnungen zufolge fließt damit<br />
alleine im Jahr 2016 ein Gesamtvolumen<br />
von 294 Millionen Euro in<br />
die Tirol Wirtschaft. „Diese Summe<br />
sorgt auch im Bezirk für einen<br />
gewaltigen Wirtschaftsmotor!“, ist<br />
Schmid überzeugt. Der ÖGB Tirol<br />
verzeichnete zuletzt den sechsten<br />
Mitgliederzuwachs in Folge.<br />
Einbruch in die Wiener Neustädter Hütte in Ehrwald<br />
(mh) Bisher unbekannte Täter<br />
brachen zwischen 21. Mai 2016 und<br />
4. Juni 2016 die Tür und ein Fenster<br />
der Wiener Neustädter Hütte im<br />
Gemeindegebiet von Ehrwald auf.<br />
Sie stahlen aus einer Schublade einen<br />
geringen Bargeldbetrag. Der<br />
Sachschaden wegen des aufgebrochenen<br />
Fensters und der Türe ist<br />
weitaus höher. Zweckdienliche Hinweise<br />
bitte an die Polizei Lermoos,<br />
059133 7154.<br />
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(mh) Das Fest der goldenen Hochzeit feierten vor Kurzem Doris und Berthold<br />
Mosshammer aus Breitenwang. Dazu konnten nunmehr BH-Stvin. Mag. Elisabeth<br />
Singer und Bgm. Hanspeter Wagner aus Breitenwang gratulieren und das Ehrengeschenk<br />
des Landes Tirol überbringen.<br />
Foto: BH Reutte<br />
8./9. Juni 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Besuchen Sie uns, wir beraten Sie gerne!<br />
Seite 11
Ausbildung mit Herz<br />
„Ein wirklich gelungenes Projekt“<br />
(mh) Ein Herz für Kinder wurde vorausgesetzt, um mit der<br />
Ausbildung zur Assistenzkraft in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
überhaupt beginnen zu können. Nach acht Monaten intensiven<br />
Unterrichts schlossen nunmehr zehn Absolventinnen und ein Absolvent<br />
diesen dritten Lehrgang am WIFI Reutte erfolgreich ab.<br />
Bundesauszeichnungen<br />
Verleihung von Ehrenzeichen und Berufstiteln<br />
(mh) Im Rahmen eines Festaktes überreichte LH Günther<br />
Platter vergangenen Donnerstag, in Vertretung des Bundespräsidenten,<br />
Bundesauszeichnungen an 18 Persönlichkeiten aus Tirol,<br />
die sich in unterschiedlichsten Bereichen um Österreich und das<br />
Land Tirol verdient gemacht haben.<br />
Zehn Damen und ein Herr freuten sich mit Lehrgangsleiterin Julia Gratzel und Trainerin<br />
Kathrine Marina Bader (im Hintergrund) über den erfolgreichen Abschluss:<br />
(v.l.) Katharina Maringele, Doris Mages, Karin Müller, Sandra Inwinkl, Erol Reinstadler,<br />
Bianca Pallhuber, Simone Salvenmoser, Heike Larcher, Lisa Singer, Natascha<br />
Moll und Marianne Rudigier.<br />
Foto: Weirather/Wirtschaftskammer Reutte<br />
LH Günther Platter (l. hinten), LH-Stv. Josef Geisler und LRin Patrizia Zoller-Frischauf<br />
(v.r.) gratulierten den 18 TrägerInnen der Bundesauszeichnungen.<br />
Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />
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RUNDSCHAU Seite 12<br />
„Ein wirklich gelungenes Projekt“,<br />
bezeichnete Wolfgang Weirather<br />
als WIFI-Koordinator die dritte<br />
Auflage dieses Lehrgangs. „Wir<br />
betraten absolutes Neuland und<br />
waren der Zeit voraus“, beschreibt<br />
Weirather die Anfänge dieser Ausbildung.<br />
Bislang brauchten die Assistenzkräfte<br />
nämlich keine besonderen<br />
Vorkenntnisse, um in einer<br />
Kinderbetreuungseinrichtung arbeiten<br />
zu dürfen. Künftig schreibt das<br />
Tiroler Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetz<br />
einen derartigen<br />
Qualifizierungslehrgang verpflichtend<br />
vor. Ausbau der Kinderbetreuung:<br />
„Der Bedarf an Assistenzkräften<br />
in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
ist groß – die Berufsaussichten entsprechend<br />
toll“, weiß WK-Bezirksstellenleiter<br />
Wolfgang Winkler auch<br />
in seiner Funktion als Bürgermeister<br />
aus der Praxis zu berichten. Mit der<br />
Änderung der Gesetzeslage werden<br />
die Weichen für eine bedarfsgerechte<br />
und hochwertige Kinderbetreuung<br />
gestellt. Das WIFI Reutte<br />
versucht, die Nachfrage mit einem<br />
neuen Ausbildungslehrgang decken<br />
zu können. Bei entsprechendem Interesse<br />
könnte bereits im Herbst ein<br />
neuer Lehrgang starten.<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
In seiner Festrede würdigte LH<br />
Platter ihre bemerkenswerten<br />
Verdienste für das Gemeinwohl.<br />
Die Bundesauszeichnungen seien<br />
Ausdruck der hohen Wertschätzung<br />
für den Einsatz dieser BürgerInnen:<br />
„Das Wirken engagierter<br />
Persönlichkeiten in unterschiedlichen<br />
gesellschaftlichen Gebieten<br />
verdient unsere besondere Anerkennung.<br />
Menschen wie Sie sind<br />
ein wichtiges Fundament unserer<br />
Gesellschaft. Für Ihre herausragenden<br />
Leistungen gebührt Ihnen<br />
heute der Dank der Republik Österreich<br />
und des Landes Tirol.“<br />
Folgende Auszeichnungen wurden<br />
an drei Außerferner ÄrztInnen<br />
verliehen: Berufstitel Medizinalrätin/Medizinalrat<br />
an Erika Lackner,<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin in<br />
Elbigenalp, Markus Steppan, Facharzt<br />
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
in Reutte und Vitus<br />
Wallnöfer, Arzt für Allgemeinmedizin<br />
und Sprengelarzt in Holzgau.<br />
DR. ERIKA LACKNER. „Die<br />
ausgebildete Fachärztin für Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin<br />
ist seit 2011 auch als Sprengelärztin<br />
des Sanitätssprengels Elbigenalp<br />
tätig. Für ihre allgemeinmedizinische<br />
Tätigkeit kommt Doktorin<br />
Lackner ihre Fachkompetenz für<br />
Anästhesie zugute, insbesondere<br />
im Notfallwesen zur Versorgung<br />
der Bevölkerung im Lechtal. Doktorin<br />
Lackner, die in beispielhafter<br />
Weise und mit größtem persönlichen<br />
Einsatz den Beruf der Ärztin<br />
lebt, wird der Berufstitel Medizinalrätin<br />
verliehen.“<br />
DR. MARKUS STEPPAN. „Dr.<br />
Steppan war gegenüber neuen Ansätzen<br />
in der Zahnheilkunde stets<br />
aufgeschlossen. So hat er auch<br />
einschlägiges Wissen erworben,<br />
um Kinder und AngstpatientInnen<br />
noch besser behandeln zu können.<br />
Darüber hinaus hat er als Bezirksärztevertreter<br />
der Ärztekammer<br />
durch Organisation von Notdiensten<br />
und „Qualitätszirkeln“ für den<br />
kollegialen Wissensaustausch maßgeblich<br />
zur positiven Entwicklung<br />
der zahnärztlichen Versorgung des<br />
Bezirks Reutte beigetragen: Dr.<br />
Steppan wird mit dem Berufstitel<br />
Medizinalrat ausgezeichnet.“<br />
DR. VITUS WALLNÖFER.<br />
„Der gebürtige Südtiroler eröffnete<br />
seine Praxis als Arzt für Allgemeinmedizin<br />
1989 in Holzgau. Seither<br />
bekleidet er auch die Funktion<br />
des Sprengelarztes für das Obere<br />
Lechtal. Hohe Wertschätzung genießt<br />
dieser Arzt in der Region,<br />
weil er in einem entlegenen Gebiet<br />
die ärztliche Versorgung der Bevölkerung<br />
mit großem persönlichen<br />
Einsatz sicherstellt. Als Dank der<br />
Öffentlichkeit für dieses verdienstvolle<br />
Wirken wird Dr. Wallnöfer<br />
der ehrenvolle Titel eines Medizinalrats<br />
verliehen.“<br />
8./9. Juni 2016
Feierliche Einweihung<br />
Begegnungsraum in Weißenbach<br />
seiner Bestimmung übergeben<br />
(cc) „Wir sind ein Team zum Wohle der Pfarre und der Gemeindemitglieder“,<br />
so Pfarrgemeinderats-Obmann Josef Wild<br />
und meinte damit seine tatkräftigen Mitarbeiter Karl Scheiber,<br />
Elmar Schwarzenbrunner und Reinhard Witting.<br />
NissaN VErtraGswErkstatt<br />
WIR HABEN VOM<br />
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BETRIEBSRUHE!<br />
6632 Ehrwald • GarmischE rstr. 15 • 05673 3317<br />
Vor dem schönen Eingang sprach Pfarrer Piotr Golec das Segensgebet. Der neue<br />
Begegnungsraum ist barrierefrei zu erreichen und der Pfarrgemeinderat hofft auf<br />
rege Nutzung seitens der älteren Gemeindemitglieder.<br />
RS-Fotos: Chauvin<br />
Durch das zielgerichtete Vorgehen<br />
der vier Männer konnte das Projekt<br />
„Begegnungsraum“ zu einem er-<br />
Türen wieder<br />
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folgreichen Ende gebracht werden.<br />
Pfarrer Piotr (Peter) Golec gab dem<br />
neuen Begegnungsraum in der vergangenen<br />
Woche den kirchlichen<br />
Segen. „Es ist schön, dass wir nun<br />
einen schönen Versammlungsraum<br />
mit einem barrierefreien Zugang haben,<br />
in dem sich neben anderen Veranstaltungen<br />
auch unsere betagten<br />
Gemeindemitglieder zum Huangart<br />
treffen können“, so der Geistliche.<br />
Ein schönes Tiffany-Glaskreuz, das<br />
bei „glascraftwerk“ Reutte in Auftrag<br />
gegeben wurde, ziert eine Wand des<br />
Raumes.<br />
Der helle, freundlich eingerichtete Raum wurde mit kirchlichem Segen eingeweiht.<br />
Neu! Windgeschützte Sonnenterrasse<br />
Gästemagazin nun als App – Grenzenlos: Chic zu dritt<br />
(mh) Die Sommer-Ausgabe des beliebten<br />
Urlaubsmagazins „Grenzenlos“<br />
präsentiert Stammgästen und solchen,<br />
die es werden wollen, das facettenreiche<br />
touristische Angebot der Zugspitz<br />
Arena Bayern-Tirol. Grenzenlos<br />
zeigt sich dabei nicht nur in neuem,<br />
frischem Layout, sondern vor allem<br />
mit einem neuen Partner: Neben<br />
Garmisch-Partenkirchen und der Tiroler<br />
Zugspitz Arena, die bereits seit 2009<br />
das Heft gemeinsam auf den Markt<br />
bringen, ist nun auch das Zugspitzdorf<br />
Grainau unter den Herausgebern.<br />
„Der neue Heftaufbau spiegelt das<br />
grenzübergreifende und gemeinsame<br />
touristische Angebot der drei Partner<br />
wider“, erklärt Petra Fraune, GF der Tiroler<br />
Zugspitz Arena. Neben Geschichten,<br />
die die Highlights der einzelnen<br />
Regionen in den Fokus rücken oder<br />
Wissenswertes über handelnde Personen<br />
preisgeben, gibt es grenzübergreifende<br />
Reportagen, die Anregungen<br />
für einen abwechslungsreichen Urlaub<br />
in den drei Partnerregionen rund um<br />
die Zugspitze geben. Ein weiteres<br />
verbindendes Element ist die große,<br />
ausklappbare Panoramakarte in der<br />
Heftmitte. In jeder Ausgabe findet sich<br />
auch weiterhin der Fotowettbewerb,<br />
bei dem Leser ihr schönstes Bild aus<br />
einem Urlaub vor Ort einsenden und<br />
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8./9. Juni 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 13
Beeindruckende Herz-Jesu-Feuer im Tannheimer Tal<br />
Wenn die Berge Feuer fangen und der Himmel rot glüht<br />
Jedes Jahr pilgern unzählige Schaulustige am Herz-Jesu-Wochenende<br />
ins Tannheimer Tal, um die vielseitigen Motive zu bewundern,<br />
die auf den Berghängen und Graten lodern. In Grän,<br />
Schattwald, Zöblen, Jungholz, Tannheim und Nesselwängle wird<br />
diese einzigartige Tiroler Tradition mit viel Hingabe gelebt und<br />
gefeiert.<br />
Jesu“ und verwendeten Bergfeuer,<br />
um miteinander zu kommunizieren.<br />
Des Herz-Jesu-Gelübdes aus<br />
dem Jahre 1796 wird noch heute<br />
durch die Bergfeuer gedacht, die<br />
mittlerweile die verschiedensten<br />
religiösen Symbole darstellen. So<br />
kam es, dass die lange üblichen<br />
Sonnwendfeuer in Tirol vielerorts<br />
durch die geschichtsträchtigen<br />
Herz-Jesu-Feuer abgelöst wurden.<br />
Ein schönes Kreuz, begleitet vom Alpha<br />
und Omega in Nesselwängle.<br />
Von Jennifer Zeller<br />
Die Tradition des Herz-Jesu-<br />
Feuers wurzelt im späten 18. Jahrhundert.<br />
Während der damals tobenden<br />
Befreiungskriege legten die<br />
bedrängten Tiroler Truppen all ihre<br />
Hoffnungen in das „Heiligste Herz<br />
DIE TANNHEIMER BER-<br />
GE IN FLAMMEN. Auch heuer<br />
präsentierte das Tannheimer Tal<br />
sich und seine Berge wieder von<br />
der besten Seite und glänzte mit<br />
feurigen Meisterwerken, die von<br />
zahlreichen, dem Regenwetter<br />
trotzenden Freiwilligen geschaffen<br />
wurden. Kreuze, mit Dornen umrankte<br />
Herzen, lodernde Kelche,<br />
das Christusmonogramm und Inschriften<br />
wie INRI sowie Alpha<br />
Alpenfilmtheater Füssen<br />
Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />
Programm von DO, 9. Juni bis MI, 15. Juni 2016<br />
Schattwald glänzte mit einem riesigen Lamm, das christliche Symbole bei sich trug.<br />
RS-Fotos: Zeller<br />
und Omega leuchteten von den<br />
Berghängen herab. Auch die Lichterketten<br />
auf den Bergrücken des<br />
Neunerköpfles, des Wannenjochs<br />
und der Krinnenspitze sowie die<br />
tiefroten bengalischen Feuer auf<br />
der Roten Flüh ernteten viel Begeisterung.<br />
Eine Hand mit einem<br />
Rosenkranz in Tannheim, ein<br />
großes Opferlamm in Schattwald<br />
und eine Hand mit einem Kreuz in<br />
Nesselwängle waren sicherlich die<br />
drei eindrucksvollsten Motive.<br />
Das Anzünden der Herz-Jesu-Feuer aus<br />
nächster Nähe.<br />
THE NICE GUYS (ab 16 J.)<br />
DO bis MO 20 Uhr, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />
MONEY MONSTER (ab 12 J.)<br />
täglich 17.30, 20 Uhr, FR und SA auch 22 Uhr<br />
FEUERWEHRMANN SAM - HELDEN IM STURM (ab 0 J.)<br />
SA und SO 14.30 Uhr<br />
D-Box: ANGRY BIRDS - DER FILM (3D) (ab 0 J.)<br />
täglich 15.15 Uhr<br />
WARCRAFT: THE BEGINNING (3D) (ab 12 J.)<br />
täglich außer MI 17.30, 20, DO bis MO auch 15.15 Uhr, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />
THE NICE GUYS (OV) (ab 16 J.)<br />
MI 20.00 Uhr<br />
D-Box: X-MEN: APOCALYPSE (3D) (ab 12 J.)<br />
FR und SA 22.30 Uhr<br />
D-Box: ALICE IM WUNDERLAND:<br />
HINTER DEN SPIEGELN (3D) (ab 6 J.)<br />
täglich 15.45, 17.45, 20 Uhr<br />
Lechflimmern: THE LADY IN THE VAN (ab 6 J.)<br />
DI und MI 15, 17.30, 20 Uhr<br />
EINMAL MOND UND ZURÜCK (3D) (ab 0 J.)<br />
täglich 15.30, täglich außer DI auch 17.30 Uhr<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Ein lodernder Kelch in Schattwald.<br />
Die bengalischen Feuer auf der Nesselwängler Roten Flüh wurden bestaunt und<br />
bewundert.<br />
8./9. Juni 2016
ImmobIlIen<br />
& Wohnbau<br />
im außerfern und im oberland<br />
Emotionale Angelegenheit<br />
Wohnungssuche oft langwierig und auch arbeitsintensiv<br />
(mpl) Endlich die Wohnung gefunden, die die Traumwohnung<br />
zu sein scheint? Schnell einen Besichtigungstermin – am besten<br />
noch für den nächsten Tag – vereinbaren? Doch – halt! Bei aller Erfolgseuphorie.<br />
Erst einmal nachdenken, und dann cool handeln.<br />
8./9. Juni 2016<br />
Um sich nicht im Fragendschungel<br />
zu verlieren, sollte man sich eine<br />
Checkliste mit allen Fragen zurechtlegen,<br />
die für den künftigen Wohnort<br />
relevant sind. Zum Beispiel: Wie<br />
steht es um die Verkehrssituation<br />
am neuen Wohnort? Sind Kindergärten<br />
und/oder Schulen in der<br />
Nähe? Ärzte, Krankenhaus, Supermärkte?<br />
Darf man Haustiere halten?<br />
Wie sieht generell der Flächenwidmungsplan<br />
in diesem neuen Wohngebiet<br />
aus? Was heute eine ruhige<br />
Gegend scheint, kann in wenigen<br />
Jahren dicht verbautes Gebiet mit<br />
Lärm und Staus sein. Die private<br />
Checkliste sollte unbedingt zur Besichtigung<br />
mitgenommen werden.<br />
Ruhig bleiben. Eine Wohnungsbesichtigung<br />
ist eine emotionale<br />
Angelegenheit und die Hard<br />
Seit 30 Jahren<br />
Ihr Immobilienmakler<br />
Wir bewegen Immobilien – Kompetenz schafft Vertrauen<br />
Die Erfahrungen der letzten 30 Jahren zeigten Wolfgang Trs,<br />
dass die persönliche Beratung und Betreuung durch erfahrene<br />
und ausgebildete Fachleute mehr und mehr gewünscht und in<br />
Anspruch genommen wird.<br />
Zu komplex ist das Umfeld beim<br />
Kauf oder Verkauf einer Immobilie.<br />
Beginnend bei einer marktgerechten<br />
Verkehrswertermittlung bis hin zum<br />
Abschluss des Kaufvertrages gilt es,<br />
sowohl dem Käufer als auch dem<br />
Verkäufer mit kompetenter und<br />
fachkundiger Beratung zur Seite zu<br />
stehen.<br />
Wer einen Neubau beziehen, ein<br />
Haus nach eigenen Wünschen auf<br />
einem Grundstück errichten, eine<br />
Eigentumswohnung oder ein Haus<br />
kaufen oder verkaufen möchte,<br />
sollte die Möglichkeit eines unverbindlichen<br />
Gespräches nutzen und<br />
dann entscheiden, wem er sein Vertrauen<br />
schenkt! Nehmen Sie jetzt<br />
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Nützen auch Sie seine Erfahrungen<br />
der letzten 30 Jahre als staatl. geprüfter<br />
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beeideter und gerichtlich<br />
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Reutte. Zusammen mit seinem<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Facts bleiben dabei oft auf der Strecke.<br />
Alle Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten<br />
sollten daher genau<br />
in Betracht gezogen werden. Die<br />
Lärmbelästigung der Straßenbahnhaltestelle<br />
direkt vor den Schlafzimmerfenstern<br />
kann auf Dauer<br />
genauso zum Problem werden wie<br />
die Geruchsbelästigung der Kneipe<br />
gegenüber. Achtung vor Rissen,<br />
Putzablösungen, Wasserflecken. Bei<br />
gebrauchten Immobilien ist es sinnvoll,<br />
einen Bekannten mitzunehmen,<br />
der vom Bauen etwas versteht.<br />
Wasserflecke an den Wänden, Risse<br />
oder Putzablösungen, sogenannte<br />
Stockflecken. Schlecht isolierende<br />
Fenster. Hier sollte sofort ein Blick<br />
auf die Dichtungsgummis geworfen<br />
werden. Auch sollte man sich die<br />
Zeit nehmen, um mit den Nachbarn<br />
zu reden. So lernt man jene Menschen<br />
gleich kennen, auf die man<br />
mehrmals pro Woche treffen wird.<br />
Der Autobastler mit seiner Pfuschwerkstätte<br />
im Keller könnte einem<br />
so manchen Sonntag vermiesen.<br />
Bei der Wohnungssuche spielen nicht<br />
nur die finanziellen Mittel, sondern auch<br />
emotionale Kriterien eine große Rolle.<br />
Denn man entscheidet zudem, in welcher<br />
Umgebung man die nächsten Monate<br />
oder Jahre leben wird. Foto: pixabay.com<br />
Der beste Weg zu Ihrer<br />
neuen Immobilie!<br />
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Wolfgang Trs<br />
staatl. geprüfter Immobilienmakler<br />
allgemein beeideter und gerichtlich<br />
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Seite 15
IMMOBILIEN & WOHNBAU<br />
im Außerfern und im Oberland<br />
Leidenschaftliche Küchenplaner<br />
Willkommen im olina Küchenstudio im Imst<br />
(mpl) „Bei uns im olina Küchenstudio geht das wie bei Ihnen<br />
zu Hause: Erst einmal setzen wir uns gemütlich an den<br />
Küchentisch und besprechen die Sache. Bei einer Tasse herrlich<br />
duftendem Kaffee. Vielleicht werden auch zwei oder drei<br />
Tassen draus. Das ist uns wichtig. Schließlich interessiert uns<br />
brennend, wie Sie leben und was daraus für Ihre neue Küche<br />
folgt“, gesteht Christian Genewein.<br />
Eine Küche, in der alles seinen<br />
Platz hat: Lebensfülle in jedem<br />
Auszug, Fantasie hinter jeder Lifttür,<br />
der Glanz der Beständigkeit<br />
auf jeder Oberfläche. Deshalb wollen<br />
wir vom olina Küchen-Team so<br />
einiges wissen: „Ob Sie Single sind<br />
oder fünf Kinder haben, ob Sie<br />
zwei Meter groß oder Linkshänder<br />
sind, ob Sie einen Kater haben<br />
oder eine Allergie gegen sichtbare<br />
Griffe, ob Ihr Home-Office öfter<br />
am Küchentisch liegt oder die Arbeitsfläche<br />
auch mal zur Modellautobahn<br />
Ihres Kleinsten wird. Und<br />
wir freuen uns darauf, Sie dann<br />
auf einer Reise durch die olina<br />
Küchenwelt in unserem Studio zu<br />
begleiten.“ Stilistisch locken spektakuläre<br />
Ziele von New York bis zur<br />
Provence, von geradliniger Eleganz<br />
bis zu romantischer Landhausästhetik.<br />
Nein, die Wahl fällt nicht<br />
leicht, aber man hat das kompetente<br />
Team von olina Küchen ja als<br />
Reiseführer. Dabei geben sie auch<br />
alles, damit am Ende beides zusammenfällt:<br />
Mein Leben. Meine Küche.<br />
Vom besten Service, welches<br />
von der Beratung, Planung, Montage<br />
bis hin zur Entsorgung und<br />
einem Rundum-Service alles beinhaltet,<br />
kann man sich auch persönlich<br />
im olina Küchenstudio in der<br />
Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 12<br />
in Imst überzeugen. ANZEIGE<br />
Christian Genewein – der erfahrene Küchenspezialist kümmert sich um sämtliche<br />
Fragen zu Ihrer persönlichen olina Küche. Von der Erstberatung bis hin zur Küchenübergabe.<br />
Denn in großen Häusern sind die KundInnen klein – in kleinen Häusern<br />
sind sie ganz groß! <br />
Foto: Novak<br />
Studio Imst<br />
Inh. Christian Genewein<br />
Dr. Carl-Pfeiffenberger-Str. 12<br />
T 05412/6<strong>23</strong>30<br />
www.olina.com<br />
RUNDSCHAU Seite 16<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
8./9. Juni 2016
IMMOBILIEN IMMOBILIEN & WOHNBAU IMMOBILIEN & WOHNBAU & WOHNBAU<br />
Traum von den eigenen vier Wänden<br />
(mpl) Die meisten Menschen,<br />
die Monat für Monat Miete bezahlen,<br />
denken im Laufe der<br />
Jahre darüber nach, Eigentum<br />
zu erwerben. Personen, die<br />
sich für einen Mietkauf interessieren,<br />
sollten sich genau über<br />
das „System Mietkauf“ informieren,<br />
zumal es darüber eine<br />
Reihe von Missverständnissen<br />
gibt.<br />
Wer in Österreich einen Vertrag<br />
über einen Mietkauf entsprechend<br />
dem gesetzlichen Modell abschließt,<br />
ist in erster Linie Mieter. Oft wird<br />
ein Mietkauf mit Leasing verwechselt,<br />
was aber so nicht richtig ist.<br />
Die Miete, die man beispielsweise in<br />
den ersten zehn Jahren im Rahmen<br />
eines Mietkaufvertrags bezahlt, trägt<br />
nicht dazu bei, den späteren Kaufpreis<br />
einer Wohnung zu verringern.<br />
Dem Gesetz nach ist der Mietkauf<br />
also keine Finanzierungsform für die<br />
Schaffung von Eigentum.<br />
8./9. Juni 2016<br />
Mietkauf – eine Option, die dem Vermieter das Vorkaufsrecht einräumt<br />
Bayerischer Staatspreis 2014<br />
er Staatspreis 2014<br />
Wer einen Mietkaufvertrag abschließt, hat lediglich das Recht, seine Mietwohnung<br />
später einmal zu einem marktüblichen Preis zu kaufen.<br />
Foto: pixabay.com<br />
<strong>RE</strong>CHT AUF KAUF. Mietkauf-<br />
Verträge werden in erster Linie von<br />
gemeinnützigen Bauvereinigungen,<br />
sprich Wohnungsgenossenschaften<br />
angeboten. Ein Mietkauf nach dem<br />
Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz<br />
kann frühestens nach zehn Jahren<br />
erfolgen. Wer einen Mietkaufvertrag<br />
unterschrieben hat, erwirbt das<br />
Recht, die Genossenschafts-Wohnung,<br />
für die er regelmäßig Miete<br />
gezahlt hat, ab einem bestimmten<br />
Zeitpunkt zu erwerben. Je nach<br />
Genossenschaft kann es individuell<br />
günstigere Regelungen als im Gesetz<br />
vorgesehen geben. Vor Vertragsabschluss<br />
empfiehlt es sich deshalb<br />
auf jeden Fall, eine Rechtsberatung<br />
einzuholen und den entsprechenden<br />
Vertrag gründlich überprüfen<br />
zu lassen.<br />
IM NACHHINEIN FESTGE-<br />
SETZT. Die Höhe des Kaufpreises<br />
erfährt der Mieter nicht, wenn er den<br />
Mietkaufvertrag abschließt, sondern<br />
erst dann, wenn er sein Recht ausüben<br />
möchte, seine bisherige Mietwohnung<br />
zu kaufen. Wurden alle<br />
gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />
EXPERTENTIPP<br />
im Außerfern im Außerfern und im Oberland und im Außerfern im Oberland und im Oberland<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
eingehalten, ist die Wohnungsgenossenschaft<br />
verpflichtet, die Wohnung<br />
dem Mieter zum vereinbarten<br />
Zeitpunkt zu einem marktüblichen<br />
Preis zu verkaufen. Nicht mehr und<br />
nicht weniger. Möchte der bisherige<br />
Mieter die Wohnung nach Ende der<br />
jeweiligen Frist doch nicht kaufen<br />
– etwa weil sich die Immobilienpreise<br />
ungünstig entwickelt haben<br />
oder weil er die finanziellen Möglichkeiten<br />
nicht hat – ist er nicht<br />
verpflichtet, die Wohnung käuflich<br />
zu erwerben. Er kann entsprechend<br />
dem Mietrechtsgesetz einfach weiter<br />
gegen Miete in seiner Wohnung<br />
bleiben.<br />
Fakt ist: Wer sich einen Mietkauf<br />
überlegt, muss sich darüber bewusst<br />
sein, dass dies keine günstige Form<br />
der Finanzierung einer Eigentumswohnung<br />
ist.<br />
Balkon- Alu-Balkone<br />
und Terrassendielen<br />
Alu-Sichtschutz aus Alu<br />
Alu-Gartenzaun<br />
Alu-Boden<br />
wasserdicht durch innenliegende<br />
Gummidichtung<br />
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Alu-Balkone<br />
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Alu-Sichtschutz<br />
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Alu-Gartenzaun<br />
Leinenstraße 6 • D-89143 Blaubeuren-Seissen<br />
Gewerbegebiet an der B 28 · Tel. 07344/3722 · Fax 79<strong>23</strong><br />
Leinenstraße 6 · 89143 Blaubeuren-Seissen<br />
Gewerbegebiet an der B 28 · Tel. 07344/3722 · Fax 79<strong>23</strong><br />
Regionalität<br />
und Verantwortung<br />
Architekt ist nicht nur<br />
ein technischer, sondern<br />
auch ein sozialer Beruf.<br />
Als Planer und Bauverantwortliche<br />
stehen wir in<br />
der Verantwortung unser<br />
Umfeld und die Region zu<br />
berücksichtigen.<br />
Tirol ist ein Land mit langer<br />
handwerklicher Tradition<br />
und verfügt über hochwertige<br />
und ausreichende<br />
Rohstoffe. Diese Kombination<br />
gibt uns die einmalige<br />
Chance hochwertig und nachhaltig<br />
zu produzieren.<br />
Rohstoffe wie zum Beispiel<br />
Fichte oder Zirbe sind ausreichend<br />
vorhanden und<br />
nachwachsend.<br />
Als Architekten sind wir verpflichtet<br />
unsere Klienten/<br />
Kunden über die Möglichkeiten<br />
in der Region zu informieren.<br />
Transportwege werden verkürzt,<br />
die Region belebt und<br />
technische Weiterentwicklung<br />
damit gefördert.<br />
Der vorherrschende Eindruck,<br />
Möbelhäuser und<br />
Baukonzerne böten einen<br />
Preisvorteil, kann bei näherer<br />
Betrachtung rasch widerlegt<br />
werden. Der Tischler aus<br />
der Region kann, in der Regel,<br />
mit der Küche aus dem<br />
Möbelhaus auch preislich<br />
mithalten, addieren wir noch<br />
die Möglichkeit der Individualisierung<br />
und die Qualität<br />
des Handwerks, dann sollte<br />
eigentlich die richtige Wahl<br />
nicht schwerfallen.<br />
… denkt Erwin Frick<br />
Architekt<br />
DI Erwin Frick<br />
staatlich befugter<br />
& beeideter Ziviltechniker<br />
erwinfrick.at<br />
Seite 17
Fürstenweg 30<br />
A-6020 Innsbruck<br />
Wohnresidenz<br />
Schießstandgasse – Hötting:<br />
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• Panoramablick auf Innsbruck und<br />
Umgebung<br />
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zentrumsnah<br />
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• hochwertige Ausstattung<br />
• Übergabe Sommer 2016<br />
• Provisionsfrei<br />
Tel. 0512/574014; office@ihl-immobilien.at<br />
Weniger ist mehr<br />
Bei kleineren Räumen ist es besser,<br />
wenn einzelne Landhausmöbel<br />
mit schlichteren Möbeln kombiniert<br />
werden. Mit hellen und fröhlichen<br />
Stoffen kann das Erscheinungsbild<br />
noch zusätzlich aufgelockert werden.<br />
IMMOBILIEN & WOHNBAU<br />
Tischlerarbeiten voll im Trend<br />
Ungewöhnliche Raumanforderungen optimal nutzen<br />
(mpl) Die Tischlerei – früher<br />
auch Zimmerei genannt –<br />
war seit jeher ein angesehenes<br />
Handwerk. Seit einiger Zeit<br />
geht der Trend eindeutig wieder<br />
zu handgefertigten Unikaten,<br />
die qualitätsvoll Zeitgeist<br />
und Klassisches vereinen.<br />
Wenn es um Design und Trends<br />
geht, ist der Tischler ein guter Partner,<br />
um die vielfältigen Möglichkeiten<br />
einer maßgeschneiderten Inneneinrichtung<br />
– auch hinsichtlich<br />
eines barrierefreien und sicheren<br />
Wohnens – zu planen. Möbel sind<br />
freilich auch ein Stück liebenswerter<br />
Lebensqualität und erfordern damit<br />
eine individuelle Gestaltung, ob in<br />
Form oder Funktion. Der Phantasie<br />
sind dabei keine Grenzen gesetzt,<br />
ein innovativer Tischler wird dem<br />
Kunden auch abwechslungsreiche<br />
Varianten und Kombinationen<br />
präsentieren – und dies mit unterschiedlichen<br />
Materialien. Genaue<br />
Schwörer<br />
Eine Trendwende, die besonders in den letzten Jahren in Küchen, Wohn- und<br />
Schlafzimmern Einzug hält, geht eindeutig in Richtung Altholz.<br />
Anfertigungen nach Maß lassen dabei<br />
auch ungewöhnliche Raumformate<br />
hervorragend nutzen, wie bei<br />
einer exklusiven Altbauwohnung<br />
ohne rechten Winkel, einem Mansardenzimmer<br />
mit Dachneigung,<br />
oder einem geräumigen Dachboden.<br />
Dabei sind u.a. folgende Planungsgrundsätze<br />
zu beachten: Wünsche<br />
und Ziele mittels einer Bedarfsanalyse<br />
erstellen, räumliche und finanzielle<br />
Möglichkeiten beachten,<br />
zeitliche Abläufe genau definieren,<br />
Energiesparen und Ökologie be-<br />
im Außerfern und im Oberland<br />
rücksichtigen sowie schriftliche Aufzeichnungen<br />
erstellen. Von zentraler<br />
Bedeutung kann bei der Gestaltung<br />
einer Wohnung auch das Energiepotential<br />
sein, das eine harmonische<br />
Anordnung von Einrichtungsgegenständen<br />
und deren Farben sowie<br />
Formen ermöglicht. Deshalb haben<br />
sich bereits etliche Tischlereien auf<br />
die Herstellung von Feng Shui-<br />
Möbeln spezialisiert, um mit dieser<br />
daoistischen Weisheitslehre ausgleichende<br />
Harmonie und Einklang mit<br />
der Umwelt zu erreichen.<br />
Bauen mit SchwörerHaus<br />
innovativ, nachhaltig, individuell, kompetent, zuverlässig<br />
Die SchwörerHaus KG ist ein Familienunternehmen, gegründet<br />
1950 mit rund 1 700 Mitarbeitern. Jährlich werden ca. 800<br />
bis 1000 Häuser verkauft und in Deutschland, Österreich und<br />
weiteren europäischen Nachbarländern schlüsselfertig errichtet<br />
– bis dato insgesamt ca. 38 000 Referenzobjekte.<br />
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Hier bin ich daheim.<br />
Niedrigenergiehaus, bezugsfertig<br />
(komplett mit Malerarbeiten<br />
und Bodenbelägen) ab<br />
Bodenplatte oder Keller.<br />
Weitere Informationen<br />
in unserem Beratungsbüro:<br />
Allgäu/Tirol<br />
Tel. +49 8372 <strong>23</strong>55.<br />
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110<br />
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www.schwoererhaus.at<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Entdecken Sie die Vielfalt der Schwörer<br />
Fertighäuser.<br />
Foto SchwörerHaus<br />
Hergestellt werden Schwörer-<br />
Häuser geschützt vor Wind und<br />
Wetter in der Werkshalle am Fir-<br />
menhauptsitz in Hohenstein-Oberstetten<br />
in Baden-Württemberg. Das<br />
Unternehmen besitzt 26 Patente<br />
und Auszeichnungen im Bereich<br />
Umweltschutz, Konstruktion und<br />
Architektur. Die Planung, Fertigung<br />
und die Hausmontage samt<br />
schlüsselfertigem Ausbau läuft<br />
unter Eigenregie bis zur Hausabnahme.<br />
Fertigstellungs- und Festpreisgarantie,<br />
Preistransparenz,<br />
kundenfreundliche Finanzierungskonditionen<br />
und eine detaillierte<br />
Bau- und Leistungsbeschreibung<br />
sorgen für Vertrauen. Mit 30 Jahren<br />
Garantie auf die tragende Konstruktion<br />
sowie einem eigenen Kundenund<br />
Modernisierungsdienst zeigt<br />
SchwörerHaus seinen Willen zur<br />
lebenslangen Partnerschaft mit seinen<br />
Kunden.<br />
SchwörerHaus KG, D-72531 Hohenstein-Oberstetten<br />
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8./9. Juni 2016
IMMOBILIEN & WOHNBAU<br />
Erwin Frick -<br />
Gestaltende Architekten<br />
Umsetzung anspruchsvoller Bauideen für<br />
Unternehmen und Privatkunden<br />
im Außerfern und im Oberland<br />
zur Umsetzung<br />
anspruchsvoller Bauideen<br />
für Unternehmen und Privatkunden<br />
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Architekt DI Erwin Frick • staatlich befugter & beeideter Ziviltechniker<br />
Privathaus in Omes<br />
Architekten prägen das Lebensumfeld<br />
der Menschen<br />
maßgeblich und tragen somit<br />
wesentlich zur Lebensqualität<br />
bei. Die Gestaltung und Schaffung<br />
von Lebensraum gehört<br />
zum Wichtigsten im Leben<br />
eines Menschen.<br />
Wohn- und Geschäftsgebäude, Sautens<br />
Foto: Chris Walch<br />
Foto: Günter R. Wett<br />
Erwin Frick und sein Team sind<br />
sich dieser sozialen Verantwortung<br />
bewusst und arbeiten mit größter<br />
Sorgfalt an der Verwirklichung der<br />
Visionen ihrer Kunden. Sie finden<br />
zeitgemäße baukünstlerische und<br />
städtebauliche Antworten auf Gestaltungsaufgaben<br />
und sehen sich<br />
gleichzeitig den Ansprüchen der<br />
Baukunst verpflichtet. Nachhaltige<br />
Bauweise mit Materialien und<br />
Handwerkern aus der Region ist<br />
Erwin Frick ein großes Anliegen.<br />
Diese ist, so ist sich das Team aus<br />
Umhausen sicher, nicht nur ökologisch<br />
sinnvoll, sondern entgegen<br />
der vorherrschenden Meinung, auch<br />
leistbar.<br />
Als freie und unabhängige Ziviltechniker<br />
vertreten sie die Anliegen<br />
der Bauherren und Auftraggeber in<br />
allen Phasen des Planungsprozesses<br />
auf Grundlage ihrer ethischen und<br />
künstlerischen Position sowie der<br />
geltenden Gesetze.<br />
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TAG DER OFFENEN TÜR<br />
Jeweils Mittwoch, den<br />
1., 8. und 15. Juni 2016, von 13 bis 15.30 Uhr<br />
Die Baugenossenschaft Frieden errichtet in Reutte<br />
Untergsteig 6, eine Wohnanlage mit 13 Mietwohnungen<br />
mit Kaufoption.<br />
Derzeit sind noch 4-Zimmer-Wohnungen frei zur Vergabe.<br />
Sie haben die Möglichkeit, an diesen Tagen, die noch zur Vergabe<br />
stehenden Wohnungen zu besichtigen und die<br />
entsprechenden Informationen zu erhalten.<br />
Schlüsselübergabe am 20. Juni 2016, Vergabe auch an Nicht-Ortsansässige!<br />
Kontakt: Ingrid Pantoi Tel. 0512/26 11 61-102<br />
oder ingrid.pantoi@friedentirol.at<br />
GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT<br />
6063 Rum, Siemensstraße 24a, www.frieden.at<br />
Symbolbild<br />
Fachgerechte Pflege- und Schnittmaßnahmen<br />
an Bäumen und Sträuchern,<br />
angepasst an die jeweiligen<br />
Situationen und Örtlichkeiten, gehören<br />
zu meinem Leistungsumfang.<br />
Die Baumarbeiten schließen nach<br />
Bedarf den Erziehungs- / Aufbau- /<br />
Erhaltungsschnitt, die Kronenpflege<br />
/-auslichtung /-einkürzung, den<br />
Lichtraumprofilschnitt und die Totholzbeseitigung<br />
bis zur Baumfällung<br />
ein. Mit Hilfe der Seilklettertechnik<br />
– ein spezielles Verfahren für das<br />
8./9. Juni 2016<br />
Baumpflege<br />
Hubert Guggemos<br />
Klettern in Bäumen – lassen sich<br />
auch hohe oder schwer zugängliche<br />
Bäume erschließen und bearbeiten.<br />
Die Verwendung von gereinigten<br />
und desinfizierten Arbeitsgeräten<br />
zur Vermeidung von Krankheitsübertragungen<br />
ist mir sehr wichtig.<br />
Auf Wunsch ist auch eine homöopathische<br />
Schnitt- oder Krankheitsbehandlung<br />
der Bäume möglich.<br />
Beratungen werden auf Anfrage<br />
beim Kunden vor Ort von mir persönlich<br />
durchgeführt. ANZEIGE<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Der Service<br />
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• European Tree Worker<br />
• Baumpflege<br />
• Baumfällungen<br />
• Seilklettertechnik<br />
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Mobil: 0049 (0)175 8818316<br />
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Seite 19
RUNDSCHAU Seite 20<br />
Wohnkomfort mit Wärmedämmung<br />
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WOHNANLAGE B<strong>RE</strong>ITENWANG Kreckelmoosstraße<br />
In sonniger Lage, nur 10 Gehminuten vom<br />
Ortszentrum Breitenwang werden zur Zeit<br />
21 Mietwohnungen mit Kaufoption errichtet.<br />
Es sind noch 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen<br />
frei zur Vergabe. Niedrigenergiebauweise,<br />
Tiefgarage, höchste Wohnbauförderung.<br />
Baufertigstellung Sommer 2017, HWB: 17 - 22<br />
Vergabe auch an Nichtortsansässige!<br />
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3-Zimmer-Wohnung im EG mit rd. 86 m 2 , Terrasse und Privatgarten.<br />
Miete inkl. BK/HZK/TG-Platz rd. 682,-p.M., Eigenmittel rd. 17.300,-<br />
2-Zimmer-Wohnung im 1. OG mit rd. 66 m 2 , Balkon.<br />
Miete inkl. BK/HZK/TG-Platz rd. 516,-p.M., Eigenmittel rd. 13.300,-<br />
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Lässt sicher keine Wünsche offen.<br />
(mpl) Eine wichtige Rolle für ein<br />
behagliches Heim ist eine gute Wärmedämmung<br />
Ein ausgeglichenes<br />
Raumklima mit warmen Wandoberflächen<br />
kann im Neubau als auch in<br />
der Sanierung nur mit einem entsprechenden<br />
Dämmstandard erreicht werden.<br />
Im Neubau spielt es dabei keine<br />
Rolle, ob das Gebäude ein Holz- oder<br />
Massivbau ist. Beim Holzbau können<br />
gute Dämmwerte bereits mit geringen<br />
Wandstärken erreicht werden Der<br />
Massivbau weist den Vorteil hoher<br />
Speichermassen auf.<br />
Jetzt neu:<br />
15 Jahre fixe Zinsen oder<br />
10 Jahre fixe Zinsen<br />
Mit der Bausparfinanzierung<br />
geht was weiter.<br />
Mehr Informationen in Ihrer Raiffeisenbank<br />
oder unter www.bausparen.at<br />
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Raiffeisen Bausparkasse GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Vorsicht Internetbetrug<br />
Vermeintlich günstige Wohnungen werden online angeboten<br />
(mpl) Die Polizei warnt vor Betrügern, die derzeit in Immobilienplattformen<br />
ihr Unwesen treiben. Die Vorgangsweise dabei<br />
ist stets die gleiche: Privat und unter falschem Namen werden<br />
Betrugsobjekte im Internet zu günstigen Konditionen angeboten.<br />
Meldet sich ein Interessent unter<br />
der angegebenen E-Mail-Adresse,<br />
bekommt dieser in etwa Folgendes<br />
zu hören: Da sich der Vermieter im<br />
Ausland befindet, soll der potentielle<br />
Mieter zwei Monatsmieten bezahlen,<br />
um das Objekt der Begierde erst einmal<br />
zu blockieren bzw. den Schlüssel<br />
für die Besichtigung zu erhalten.<br />
Dabei sollen Dienste wie DHL als<br />
„Treuhänder“ fungieren, in anderen<br />
Varianten wird um eine Überweisung<br />
via Western Union gebeten. Sollte der<br />
Deal nicht zustande kommen, erhält<br />
der Interessent sein Geld zurück, betonen<br />
die Betrüger via Mail. Meist<br />
werden dringende Umzüge oder<br />
ähnliche Gründe angegeben, um den<br />
Schnäppchenpreis zu rechtfertigen<br />
und um Wohnungssuchende zur<br />
Überweisung zu drängen. Es ist also<br />
Vorsicht geboten bei verdächtig günstigen<br />
Angeboten im Internet. Die<br />
Fotos stammen meist von anderen<br />
Plattformen (auf welchen das Objekt<br />
regulär angeboten wird), die „Anbieter“<br />
solcher Okkasionen sind auch<br />
von der Polizei nur schwer (oder gar<br />
nicht) auszuforschen, weil meistens<br />
im Ausland lebend.<br />
Neben attraktiven Konditionen<br />
bietet die Finanzierung mit einem<br />
Bauspardarlehen inklusive kostenloser<br />
Zinssatzobergrenze bis 20 Jahre<br />
ab Zuteilung zusätzliche Sicherheit.<br />
Über die Bauspardarlehen mit variablem<br />
Zinssatz hinaus bietet die Raiffeisen<br />
Bausparkasse mit einem Fixzinsangebot<br />
für 10 und 15 Jahre ein<br />
Darlehen an, das die Ratenzahlungen<br />
noch planbarer macht. Ein solches<br />
Darlehen schützt für einen langen<br />
Zeitraum vor dem Risiko eines steigenden<br />
Zinsniveaus und sorgt für<br />
eine große Planungssicherheit.<br />
LEBENSTRAUM <strong>RE</strong>ALISIE-<br />
<strong>RE</strong>N. Die Raiffeisen Bausparkasse<br />
im Außerfern und im Oberland<br />
VARIANTE SCHECK-BE-<br />
TRUG. Eine weitere Spielart, rund<br />
um die Vermittlung von Immobilien<br />
zu betrügen, ist der Scheck-Betrug.<br />
Hier werden etwa Anbieter von Ferienwohnungen<br />
um viel Geld geprellt:<br />
Ein vermeintlicher Interessent möchte<br />
ein Objekt unbedingt blockieren,<br />
und schickt sofort einen Scheck als<br />
Kaution bzw. Mietanzahlung. Der<br />
Betrag ist jedoch zu hoch, und da der<br />
Absender sein „Missgeschick“ zu spät<br />
bemerkt hat, bittet er um die Rücküberweisung<br />
der Differenz. Hat der<br />
Empfänger des Geldes allerdings das<br />
Kleingedruckte nicht gelesen, kann es<br />
zu einem bösen Erwachen kommen:<br />
Der Scheck wurde nur „mit Vorbehalt“<br />
gutgeschrieben, d.h. das Geld<br />
auf dem Konto gehört dessen Inhaber<br />
erst dann, wenn feststeht, dass<br />
der Scheck gedeckt ist. Hat dieser<br />
die „Differenz“ in der Zwischenzeit<br />
bereits überwiesen, so ist er um genau<br />
diesen Betrag betrogen worden.<br />
Grundsätzlich gilt für Anbieter wie<br />
Interessenten: Ohne persönlichen<br />
Kontakt bzw. ohne ein bestimmtes<br />
Objekt besichtigt zu haben, sollte<br />
man keine Zahlungen tätigen.<br />
Wohnwünsche erfüllen –<br />
planbar finanzieren<br />
Der persönliche Wohntraum ist besonders in Niedrigzinsphasen<br />
wie derzeit leicht realisierbar. Der Zeitpunkt, um sich langfristig<br />
niedrige Zinsen zu sichern, ist ideal.<br />
hat bereits mehr als 460.000 Wohnbaudarlehen<br />
vergeben und damit<br />
ihren Kunden die Realisierung<br />
vieler persönlicher Wohnträume<br />
ermöglicht. Die Investition in ein<br />
Eigenheim macht sich auch als Absicherung<br />
des Lebensstandards im<br />
Alter bezahlt. Denn, wenn nach<br />
Rückzahlung des Darlehens weder<br />
Raten noch Mietkosten anfallen,<br />
stehen dem Eigenheimbesitzer höhere<br />
finanzielle Mittel für tägliche<br />
Ausgaben zur Verfügung.<br />
Mehr Infos zum Bausparen gibt<br />
es bei Ihrem Kundenbetreuer in der<br />
Raiffeisenbank Reutte oder unter<br />
www.bausparen.at<br />
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8./9. Juni 2016
Repair Café – ein Erfolgserlebnis für alle<br />
Siebtes Mal und sicher nicht das letzte Mal<br />
(mh) 86 Reparaturen – diese Zahl überrascht sogar die Helfer,<br />
die sich ja für einen guten Zweck einbrachten, denn die freiwilligen<br />
Spenden werden 1:1 weitergegeben – und man kann diesmal<br />
auf über 1.000 Euro blicken. Die Spenden gehen immer an<br />
heimische Bedürftige. Meist Unfallopfer, die sich über die Hilfe<br />
erfreut zeigen, und dass helfende Hände für sie tätig waren.<br />
Dieser junge Besucher des Repair Cafés konnte sich am Ende des Tages wieder<br />
über einen lachenden Osterhasen freuen.<br />
Fotos: Winkler<br />
Die Wegwerfgesellschaft ist doch<br />
nicht immer das „Gelbe vom Ei“,<br />
denn nicht immer trennt man sich<br />
gerne von Liebgewonnenem oder<br />
von etwas, für das nur schwer Ersatz<br />
zu finden ist. Vom Osterhasen,<br />
der nach der Reparatur wieder lachen<br />
konnte oder dem nur ein Jahr<br />
alten Sonnenschirm, für den das<br />
gerissene Seil noch nicht den Müll<br />
bedeutete oder die fast neue Nähmaschine,<br />
die durch etwas Geduld<br />
8./9. Juni 2016<br />
wieder das Geräusch von sich gab,<br />
das so beruhigt. Diesmal waren es<br />
wirklich Reparaturfälle vielfältigster<br />
Art. Hat es anfänglich die Leute<br />
hauptsächlich dazu animiert, ihre<br />
mit kleinen Fehlern behafteten<br />
Elektrogeräte zur Begutachtung<br />
mitzubringen, so fanden sich in<br />
der Hahnenkammhalle in Höfen<br />
nun wieder Gegenstände, für die es<br />
schwer wäre, an einem anderen Ort<br />
Hilfe zu finden. Man bemüht sich<br />
Goldene Hochzeit in Bichlbach<br />
(mh) Das Fest der goldenen Hochzeit feierten vor Kurzem Berta und Anton Krismer<br />
aus Bichlbach. Zu diesem Anlass konnten nunmehr BH-Stvin. Mag. Elisabeth Singer<br />
und Bgm. Klaus Ziernhöld aus Bichlbach gratulieren und das Ehrengeschenk<br />
des Landes Tirol überbringen.<br />
Foto: BH Reutte<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Fachmänner und -frauen aus sämtlichen Berufssparten halfen dabei, die kaputten<br />
Sachen wieder zu reparieren und Lösungsansätze zu finden.<br />
und hat meist Erfolg. Wenn nicht,<br />
kann zumindest fachmännisch begutachtet<br />
und über Möglichkeiten<br />
diskutiert werden. Auch der Zusatz<br />
Café steht nicht umsonst hinter Repair.<br />
Denn auch das kommt nicht<br />
zu kurz und der soziale Kontakt<br />
ist nicht unbedeutend. Das siebte<br />
Feinkostplatten<br />
und Partybrezen von Spar<br />
Für jede Fußballparty bestens gerüstet<br />
Rechtzeitig zum Start der Europameisterschaft in Frankreich<br />
bietet Spar mit dem beliebten Partyservice alles für eine gelungene<br />
Fußballparty zuhause. Von Riesenbrezen bis zu verschiedenen<br />
Feinkostplatten gibt es bei Spar eine große Auswahl.<br />
SPAR-Partyservice für<br />
alle FuSSballfans. Als besonderen<br />
Service für alle Fußballfans bietet<br />
Spar einen speziellen Partyservice<br />
für die Fußballparty mit Freunden in<br />
den eigenen vier Wänden. Die Auswahl<br />
reicht von der Feinspitzplatte<br />
mit besten österreichischen Wurstund<br />
Schinkenspezialitäten über die<br />
Partybreze für zwölf Personen bis zur<br />
feinen Käseplatte.<br />
Darüber hinaus können die Feinkostplatten<br />
und Partybrezen auch<br />
ganz nach den individuellen Vorlieben<br />
aus dem großzügigen Angebot<br />
des Spar-Käse- und Wurstsortiments<br />
zusammengestellt werden.<br />
Bestellscheine in den<br />
SPAR-Märkten. Die Bestellung<br />
erfolgt entweder telefonisch oder mit<br />
Bestellschein beim nächstgelegenen<br />
örtlichen Spar-Markt. Die Platten<br />
Mal war sicher nicht das letzte Mal.<br />
Bei diesem Zulauf gibt es sicher<br />
eine Fortsetzung des Repair Cafés.<br />
Der nächste Termin wird früh genug<br />
bekannt gegeben. Interessierte<br />
können gerne einen Blick auf die<br />
Homepage www.repaircafe-ausserfern.at<br />
werfen.<br />
Die Spar-Riesenbrezen sind auf jeder<br />
Party ein Hit. <br />
Foto: Spar<br />
und Brezen werden von den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern im Spar-<br />
Markt frisch zubereitet und können<br />
bereits am darauffolgenden Tag abgeholt<br />
werden. Die Bestellung muss<br />
mindestens 24 Stunden vor gewünschter<br />
Abholung erfolgen. Anzeige<br />
Seite 21
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 9. Juni SAMSTAG 11. Juni SAMSTAG 11. Juni DIENSTAG 14. Juni<br />
Ausstellung<br />
Rolf Aschenbrenner<br />
Der Künstler, der auch selbst<br />
anwesend ist, lädt zu dieser Ausstellung<br />
herzlich ein, der Eintritt<br />
ist frei! Die Vernissage ist am<br />
Donnerstag, dem 9. Juni 2016<br />
um 18.30 Uhr. Ausstellung –<br />
Freitag und Samstag, 10. und 11.<br />
Juni von 10 bis im Möbelhaus<br />
Lagg in Reutte, Kög 6, 1. Etage.<br />
Bücherei Tannheim<br />
Montag 16 – 17 Uhr und Donnerstag<br />
17.30 – 19 Uhr geöffnet.<br />
Gemeindeamt, Höf 36, 2. Stock.<br />
lech.tember<br />
LORIOT AM LECH<br />
F<strong>RE</strong>ITAG Premiere 17. Juni 2016 10. Juni<br />
Weitere<br />
TTermine:<br />
Ort:<br />
Beginn:<br />
18. + 25. Juni<br />
und 2. Juli 2016<br />
Naturparkhaus<br />
Klimmbrücke, Elmen<br />
20.30 Uhr<br />
(F<strong>RE</strong>ILUFT)-KINO AM LECH<br />
Bei schönem Wetter am neuen Dorfplatz<br />
in Elmen (Alternativ im Gemeindesaal)<br />
Datum: 27. Juli 2016<br />
LITERATURFRÜHSTÜCK<br />
„Handwerk leidet Not“<br />
Datum: 25. September 2016<br />
KABA<strong>RE</strong>TT AM LECH<br />
mit Gerhard Sexl<br />
Datum: Ende Oktober 2016<br />
Mögliche Änderungen bei den<br />
Veranstaltungen bez. Beginn und<br />
Örtlichkeit vorbehalten!<br />
Kunst & Kulturverein<br />
lech.tember<br />
Karten: Tourist<br />
Information Füssen<br />
0049 8362 93850<br />
Nachtwallfahrt<br />
auf den Locherboden<br />
Wir beten um gute Priester und<br />
Ordensberufe, um Festigung des<br />
Glaubens und gute Familien, um<br />
Frieden und Gerechtigkeit. Um<br />
19.30 Uhr Einstimmung, Rosenkranz<br />
und Marienlieder (bei der<br />
Wallfahrtskapelle) 20 Uhr Pilgermesse<br />
mit musikalischer Umrahmung.<br />
Die Nachtwallfahrten<br />
finden bei jeder Witterung statt.<br />
Die Pilgermesse mit Predigt wird<br />
gehalten von Mag. Christoph<br />
Perntner, Pfarrer in Völs.<br />
VORSCHAU/DIVERSES<br />
Huangartstube<br />
am Donnerstag, dem 16. Juni,<br />
um 14 Uhr im Pfarrstadel, 2.<br />
Stock. OA Dr. Amin Foroutan<br />
referiert über Erfolge durch<br />
Vorsorgeuntersuchungen. Mit<br />
diesem „Tabuthema“ werden die<br />
Personen 50plus angesprochen.<br />
Keine Chance dem Darmkrebs!<br />
Altkleidersammlung Reutte<br />
Sammelstelle: Halle Anton<br />
Specht, Zufahrt von Innsbrucker<br />
Strasse zwischen Jet-Tankstelle<br />
und Hofer. Am Donnerstag,<br />
dem 16. Juni und Freitag, dem<br />
17. Juni, jeweils von 18 bis 20<br />
Uhr. Am Samstag, dem 18. Juni<br />
2016 von 8 bis 10 Uhr.<br />
MS-Stammtisch<br />
MS ist besser als ihr Ruf. Zum<br />
Erfahrungsaustausch treffen sich<br />
MS Betroffene, auch gerne mit<br />
Angehörigen, zu einem monatlichen<br />
Zusammensein im Hotel<br />
„Moserhof,“ jeden letzten Dienstag<br />
im Monat um 18.30 Uhr.<br />
Meccorre<br />
String<br />
Quartet<br />
FR, 10.06.2016<br />
20.00 Uhr<br />
Kaisersaal Füssen<br />
O Musica - Chorkonzert<br />
Am Freitag, dem 10. Juni 2016<br />
um 20 Uhr im VZ Breitenwang<br />
und am Samstag, dem 11. Juni<br />
2016 um 20 Uhr im Stadtsaal<br />
Vils. Freiwillige Spenden.<br />
SONNTAG 12. Juni<br />
Mineralien-,<br />
Fossilien-, Schmucktage<br />
Am Samstag von 11 bis 18 Uhr<br />
und am Sonntag von 10 bis 17<br />
Uhr präsentieren verschiedene<br />
Aussteller im Tauernsaal ihre<br />
„Schmuckstücke“. Eintritt frei!<br />
ÖAMTC<br />
Familienwandertag<br />
Die Bezirksgruppe Reutte lädt<br />
alle Mitglieder mit ihren Familien<br />
zum Wandertag am Sonntag,<br />
dem 19. Juni 2016 herzlich<br />
ein. Treffpunkt: 10 Uhr am<br />
Parkplatz der Vilser Alm. Wir<br />
bitten die Mitglieder, sich unbedingt<br />
bis spät. Mittwoch,<br />
15. Juni 2016 um 16 Uhr beim<br />
ÖAMTC-Stützpunkt in Reutte<br />
Tel. 05672/63610 anzumelden.<br />
10. Reuttener Weinmeile<br />
Die Weinmeile findet am Freitag,<br />
dem 17. Juni ab 17 Uhr am<br />
Zeillerplatz statt, präsentiert werden<br />
wieder verschiedene Weine<br />
und kulinarische Spezialitäten.<br />
Arbeiterkammer Reutte<br />
Am Samstag, dem 18. Juni 2016 -<br />
Tag der offenen Tür & Eröffnung<br />
der neuen Arbeiterkammer<br />
Reutte. Genauere Informationen<br />
finden Sie in der nächsten<br />
Ausgabe der RUNDSCHAU.<br />
10. Lechvalley Oldtimertreffen<br />
anschließend<br />
„Countrynight im Museum“<br />
Donnerstag, 9. Juni bis Mittwoch, 15. Juni<br />
Tiroler Seniorenbund<br />
Reutte und Umgebung<br />
Tagesausflug am 14. Juni 2016<br />
(Dienstag) nach Jenbach, Fahrt<br />
mit der Zahnradbahn zum<br />
Achensee. Anschließend Besuch<br />
des „Haus steht Kopf“ in<br />
Terfens. Programme und Anmeldung<br />
ab sofort beim Omnibusunternehmen<br />
Anton Specht.<br />
MITTWOCH<br />
15. Juni<br />
Jahrgangstreffen<br />
Der Jahrgang 1941 Lechaschau,<br />
Höfen, Wängle trifft sich am<br />
Mittwoch, um 10 Uhr, beim Billa<br />
in Lechaschau zur Wanderung<br />
nach Kleinstockach.<br />
!<br />
THEATER2016<br />
WER:<br />
VZ Breitenwang<br />
CHORKONZERT CANTISSIMO<br />
Datum: Fr, 10. Juni 2016<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
MiniMed: OSTEOPOROSE<br />
Datum: Mi, 22. Juni 2016<br />
Zeit: 19 Uhr<br />
PLANSEEKÜNSTLER<br />
AUSSTELLUNG UND KONZERT<br />
Datum: Sa, 25. Juni 2016<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
PATROZINIUM<br />
PETER & PAUL UND DORFFEST<br />
Datum: So, 26. Juni 2016<br />
Zeit: ab 9 Uhr<br />
Karten/Informationen/Anmeldung:<br />
Gemeinde Breitenwang<br />
Tel. 05672 / 62516-10<br />
vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
THEATERGRUPPE „DIE ZUGSPITZLER“<br />
„Der Himmel wartet nit“<br />
STÜCK:<br />
von Markus Schebele und Sebastina Kolb<br />
Musikantenstadl im Hotel Edelweiß in Lermoos<br />
WO:<br />
Beginn: 20.30 Uhr<br />
17. und 24. Juni, 8. und 29. Juli, 12. und 19. August<br />
TERMIN:<br />
16. und <strong>23</strong>. September<br />
Tourismusverband Ehrwald, Tel. 05673 20000-208,<br />
KARTEN:<br />
Tourismusverband Lermoos, Tel. 05673 20000-300,<br />
WER:<br />
STÜCK:<br />
WO:<br />
Anzeigenschluss<br />
Freitag, 12 Uhr<br />
HÖFENER DORFBÜHNE<br />
„Das verflixte Klassentreffen“ von Regina Rösch<br />
Volksschule Höfen, Beginn: 20.30 Uhr<br />
TERMIN: 10., und 11. Juni 2016.<br />
KARTEN: Tourismusbüro Höfen, Tel. 05672 64937<br />
VZ Veranstaltungs<br />
zentrum<br />
Breitenwang<br />
Chorkonzert Wetzel<br />
Freitag, 10. Juni 2016 • 20 Uhr<br />
Mineralien-, Fossilien und Schmucktage<br />
Samstag, 11. Juni 2016 ab 11 Uhr<br />
Sonntag, 12. Juni 2016 ab 10 Uhr<br />
Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />
*V I D O V N J A K*<br />
u 3. generaciji • odklanjam blokade<br />
odklanjam crnu magiju • spajam voljene osobe<br />
pomazem kod neplodnosti<br />
Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />
RUNDSCHAU Seite 22<br />
Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
8./9. Juni 2016
K ULTUR<br />
Music & Picture 2.0<br />
Ein Abend ganz im Zeichen der schönen Künste<br />
(tram) Der Kameraclub Reutte-Breitenwang und das Sinfonische<br />
Orchester der Landesmusikschule Reutte, unter der Leitung von<br />
Tobias Lämmle, laden vom Freitag, dem 24. bis Sonntag, dem 26.<br />
Juni zur zweiten Auflage von Music & Picture. Wie schon vor drei<br />
Jahren findet das Event der Superlative in der Ehrenberg Arena<br />
statt. Insgesamt werden knapp 800 Fotografien des Außerferns und<br />
benachbarten Allgäus live zu Kompositionen von Tschaikowsky, E.<br />
Elgar u.v.m. visualisiert werden. Besucher können sich auf ein zweistündiges<br />
Programm freuen, wobei Motive aus sämtlichen Lebensbereichen<br />
gezeigt werden. Beginn wird jeweils um 20.15 Uhr sein.<br />
Band: „Chicago“<br />
Musik der legendären 70er Rockband<br />
Wer mit der Band „Chicago“ Edelschnulzen wie „If You Leave<br />
Me Now“ oder „Hard To Say I’m Sorry“ assoziiert, hat leider die<br />
schönere Seite der Gruppe versäumt.<br />
Die Besucher von Music & Picture 2.0 bekommen unter anderem Landschafts- und<br />
Naturaufnahmen aus dem Außerfern und Allgäu zu sehen.<br />
Foto: Marke<br />
Es wird geklotzt und nicht gekleckert:<br />
Die Rede ist von Music &<br />
Picture 2.0. Der Kameraclub Reutte-Breitenwang<br />
feiert heuer sein<br />
45-jähriges Bestehen und nimmt<br />
dieses Jubiläum zum Anlass für eine<br />
gigantische Schau ihrer kreativen Fotoarbeiten.<br />
Eigens für das Event wird<br />
die größte Leinwand Österreichs beschafft.<br />
Die 18 Meter breite und 6,25<br />
Meter hohe Projektionsfläche passt<br />
geradeso in die Arena, wusste Rolf<br />
Marke. Bespielt wird sie von zwei<br />
4k Hochleistungsbeamern, die von<br />
der Firma AV Stumpfl bereitgestellt<br />
und extra in Oberösterreich abgeholt<br />
werden müssen. Der umfangreichen<br />
Unterstützung dieses weltweit agierenden<br />
Multimediaunternehmens<br />
sei es, laut Clubobmann Karlheinz<br />
Ginther mitunter zu verdanken,<br />
dass das Event überhaupt in dieser<br />
Größtenordnung stattfinden kann.<br />
Gezeigt wird eine Auswahl bestehend<br />
aus circa 800 Bildern aus den<br />
Themenbereichen Sport, Menschen,<br />
Natur, Landschaft uvm. Ausgewählt<br />
wurde aus einem Fundus von 3000<br />
Bildern, die von den Clubmitgliedern<br />
im Zuge der letzten drei Jahre<br />
geschossen worden sind. Zu einem<br />
ganz besonderen Highlight wird der<br />
Abend durch die musikalische Umrahmung,<br />
die durch das Sinfonische<br />
Orchester der Landesmusikschule<br />
Reutte, bewerkstelligt wird. Die 78<br />
MusikerInnen, unter der Leitung<br />
von Tobias Lämmle, haben ein bunt<br />
8./9. Juni 2016<br />
gemischtes Repertoire an zeitgenössischen<br />
und klassischen Titeln für<br />
die Veranstaltung vorbereitet. Es wird<br />
aber nicht nur der Gehörsinn live<br />
bedient, denn auch die visuellen Eindrücke<br />
werden direkt vor Ort auf den<br />
Rhythmus abgestimmt und eingespielt.<br />
Alle Bilder, die zu sehen sein<br />
werden, wurden von einem der insgesamt<br />
35 Clubmitglieder geschossen.<br />
Ginther und Marke hoffen, dass<br />
die Schau nicht nur gefällt, sondern<br />
womöglich beim einen oder anderen<br />
Hobbyfotografen insofern Interesse<br />
weckt, dass der Club künftig wieder<br />
um ein paar Mitglieder stärker wird.<br />
Seit Jänner 2016 besteht auch für junge<br />
Fotografiebegeisterte die Möglichkeit<br />
einmal monatlich, unter der Anleitung<br />
von Ginther und Marke die<br />
Kunst des Fotografierens zu erlernen.<br />
Das selbe Angebot besteht natürlich<br />
auch weiterhin für Erwachsene. An<br />
jedem 2. Dienstag im Monat um<br />
19.30 Uhr finden sich die Erwachsenen<br />
Kameraclubmitglieder, an jedem<br />
1. Donnerstag um 17 Uhr die Jugendgruppen<br />
zusammen, um sich über<br />
ihre Leidenschaft auszutauschen und<br />
natürlich zu fotografieren. Treffpunkt<br />
ist im ersten Stock des Kindergartens<br />
Breitenwang. Der Kameraclub Reutte-Breitenwang<br />
und das Symphonieorchester<br />
freuen sich jedenfalls auf<br />
zahlreiche Besucher beim Event Music<br />
& Picture 2.0, das vom 24. bis 26.<br />
Juni allabendlich um 20.15 Uhr in der<br />
Ehrenberg Arena stattfinden wird.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
KonsDay 2016 präsentiert: „Chicago – Musik der legendären 70er Rockband”, am<br />
Mittwoch, dem 15. Juni 2016, um 20 Uhr in der Kellerei Reutte. Foto Kellerei Reutte<br />
In ihren Anfängen spielten Chicago<br />
(vormals „Chicago Transit<br />
Authority“) eine besonders heiße<br />
Art des Jazzrock, vermengt mit<br />
Pop- und Klassikanleihen. Die von<br />
Martin Nitsch geleitete Stageband<br />
des Jazzlehrgangs des Landeskonservatoriums<br />
Innsbruck gibt einige<br />
Highlights dieser Ära zum Besten.<br />
Ein fetziger Abend ist garantiert!<br />
Guckst<br />
du!<br />
BESETZUNG: Mimi Schmid:<br />
vocals; Julia Pisching: vocals;<br />
Hermann Kranewitter: trumpet;<br />
Hannes Tipelius: Sax; Ivan Moser:<br />
trombone; Christian Hauser: guitar;<br />
Dorian Windegger: keyboards, vocals;<br />
Benjamin Lampert: bass; Jakob<br />
Köhle: drums&percussion; Christoph<br />
Pfister: drums&percussion.<br />
Leitung: Martin Nitsch<br />
05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />
bluetenstaub.at | pic©fotolia<br />
Seite <strong>23</strong>
Lange Nacht in der „Schnitzschule“<br />
Immer ein Erlebnis für Besucher und Auszubildende<br />
Von „einem Abend der besonderen<br />
Art“ konnten sich<br />
über 200 Besucherinnen und<br />
Besucher in der Fachschule für<br />
Kunsthandwerk und Design in<br />
Elbigenalp überzeugen.<br />
Schulleiter Ernst Hornstein stellte die Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2015/2016 vor.<br />
RS-Foto: Chauvin<br />
Martina Zangerls vergoldete Madonna<br />
wurde zur Arbeit des Jahres gewählt.<br />
Von Claudia Chauvin<br />
Schulleiter Direktor Ernst Hornstein<br />
war erfreut, unter den Anwesenden<br />
auch Landesschulinspektor<br />
DI Anton Lendl, den Vorsitzenden<br />
der Prüfungskommission, DI Christian<br />
Ebaur und den Vorsitzenden des<br />
Schulvereins, Heiner Ginther zu sehen<br />
sowie weitere Schulleiter aus dem<br />
Lechtal. Sein herzliches Dankeschön<br />
ging an Musiklehrerin Lydia Huber,<br />
die mit zwei ihrer Schülerinnen<br />
Stücke mit Querflöten zu Gehör<br />
brachte und so die Veranstaltung<br />
musikalisch bereicherte. Hornstein<br />
konnte auch in diesem Jahr wieder einen<br />
dreiteiligen Veranstaltungsabend<br />
ankündigen. 1. Zwei Ehemalige der<br />
Fächer Maler, Vergolder und Schilderhersteller<br />
sowie Bildhauer erzählten<br />
über ihre Selbstständigkeit.<br />
2. Bis 22 Uhr waren die Schulwerkstätten<br />
geöffnet und die Besucherinnen<br />
und Besucher konnten den<br />
TOP 10<br />
Von 10.06 bis 16.06 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />
Alice im Wunderland<br />
Ab 6J<br />
13:40<br />
18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />
Hinter den Spiegeln<br />
108 min<br />
18:45<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
Alice im Wunderland 3D<br />
Hinter den Spiegeln<br />
Ab 6J<br />
15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
108 min<br />
Angry Birds Ab 6J 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />
95 min 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:20<br />
NEU<br />
NEU<br />
Einmal Mond und zurück Jgf<br />
15:45<br />
94 min<br />
Einmal Mond und zurück 3D Jgf<br />
13:55<br />
94 min<br />
Ente gut! Mädchen<br />
allein zu Haus<br />
Jgf<br />
95 min<br />
Green Room Ab 18J<br />
20:45<br />
94 min<br />
15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />
13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 21:00<br />
Bianca Schneider und Peter Vollger waren ehemalige Schüler der Fachschule für<br />
Kunsthandwerk und Design.<br />
NEU<br />
Money Monster Ab 12J<br />
20:45<br />
95 min<br />
Stolz und Vorurteil &<br />
Zombies<br />
RUNDSCHAU Seite 24<br />
16:20<br />
20:45<br />
Ab 14J 18:10 18:10<br />
108 min 20:30 20:30<br />
The Jungle Book Ab 10J<br />
14:05<br />
106 min<br />
16:20 16:20 16:20 16:20<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 17:45<br />
18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />
The Nice Guys Ab 16J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
116 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:15<br />
Warcraft<br />
The Beginning<br />
Warcraft 3D<br />
The Beginning<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
Ab 12J 15:55 15:55<br />
1<strong>23</strong> min 21:00 21:00<br />
15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Ab 12J<br />
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KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Zu Vollgers bevorzugten Werken gehören Krippenfiguren in allen möglichen Größen.<br />
8./9. Juni 2016
„Zeitlos“ oder „Das Kunsthandwerk im Wandel der Zeit“ – mit einer überdimensionalen<br />
Armbanduhr wurde das Projekt in der Vergolderklasse hergestellt. Verschiedene<br />
Techniken wie Marmorierung, Porzellanimitation, Versilberung oder Lüstertechnik<br />
wurden angewandt und das hölzerne Uhrgehäuse bemalt. Auftraggeber<br />
war das Möbelhaus Huber in Reutte – (v.l.) Begleitlehrerin BEd Simone Krug, Adrian<br />
Lechner, Lena Hosp und Geschäftsführer Hansjörg Schimpfössl.<br />
Für das Projekt „Anna Stainer-Knittel“ stellten die Bildhauerschüler drei geschnitzte<br />
und bemalte Wandbilder her, die im „Cafe Restaurant zur Geierwally“, Elbigenalp,<br />
ihren Platz finden werden. Die Bilder zeigen verschiedene Stationen aus dem Leben<br />
der bekannten Lechtaler Künstlerin, die von 1841 bis 1915 lebte. (v.l.) Projektpartner<br />
Guido Degasperi, Matthias Gasperi, Adolf Schmid, Adam Stocker und Bildhauerlehrer<br />
Rudolf Geisler-Moroder.<br />
Lernenden über die Schulter schauen.<br />
3. Im großen Saal der Schule präsentierten<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
der diesjährigen Abschlussklassen ihre<br />
Projektarbeiten. Zusätzlich verwies er<br />
auf den „Schulflohmarkt“, für den die<br />
Lernenden aller Sparten viel gearbeitet<br />
und gebastelt hatten. Sie hofften natürlich<br />
auf viel Besuch und einen guten<br />
Verkauf. Eine weitere Aktion war<br />
die Wahl der Arbeit des Jahres. Hier<br />
konnten die Besucher aus drei Monatsarbeiten<br />
wählen und ihre Stimme in<br />
Form eines Punktes abgeben. Gewonnen<br />
hat die gefasste und vergoldete Ma-<br />
donna von Martina Zangerl. Nach der<br />
Veranstaltung im Saal lud Schulleiter<br />
Hornstein zu einem Imbiss in die Cafeteria.<br />
Hier hielt das Küchenpersonal<br />
eine leckere Suppe und Canapés bereit.<br />
Zum Umtrunk bemerkte er augenzwinkernd:<br />
„Ohne Alkohol natürlich, denn<br />
wir sind ja an einer Schule.“<br />
AUSSTELLUNG DER EHEMA-<br />
LIGEN. Noch bis zum 22. Juni können<br />
die Arbeiten der beiden Ehemaligen<br />
angeschaut werden. Bianca Schneider<br />
hat 2009 die Ausbildung beendet und<br />
ist fast sofort in die Selbstständigkeit<br />
gegangen. Sie arbeitet als freischaffende<br />
Künstlerin im Kleinwalsertal. „Ihr<br />
müsst euch einfach trauen und ins<br />
kalte Wasser springen“, ermunterte sie<br />
die Jugendlichen. Peter Vollger, aus Uttendorf<br />
bei Salzburg, war vor 33 Jahren<br />
an der Schule. Schon mit 21 Jahren<br />
machte er seinen Meister. Seither ist er<br />
selbstständig. Sein Lebensmotto: Bleib<br />
nicht stehen und gib immer dein Bestes!<br />
Zu seinen bevorzugten Werken<br />
zählen Krippenfiguren in jeder Größe,<br />
aber auch andere Schnitzarbeiten werden<br />
von ihm gefertigt.<br />
Zwei Ausbildungszweige waren in diesem Projekt vereint – Bildhauer sowie Maler,<br />
Vergolder und Schilderhersteller. Für die Rettenberger Schützenkompanie Fritzens<br />
wurde die „Farbige und plastische Gestaltung des Vereinshauses“ erarbeitet.<br />
Es entstanden: die Skulptur des hl. Sebastian, Schutzpatron der Schützen sowie<br />
Wandgestaltungen mit Schriften und Malerei – (v.l.) Martina Zangerl, Hauptmann<br />
Stanislaus Schwarzenauer, Betreuer Fachlehrer Josef Trostberger und Michael<br />
Egger-Riedmüller.<br />
Das neugestaltete Wartezimmer der Arztpraxis Lackner in Elbigenalp konnte natürlich<br />
nicht mit in die Schule gebracht werden, doch einen restaurierten Tisch und<br />
einen Stuhl zeigten die drei jungen Damen mit viel Freude. Die ganze Palette des<br />
Maler-, Vergolder- und Schilderhersteller-Ausbildungszweiges wurde angewandt,<br />
um dem Warteraum ein Gesamtkonzept zu geben. Dr. Erika Lackner freut sich an<br />
der Arbeit der Schülerinnen. Projektleiter war hierbei Ernst Hornstein – (Foto v.l.)<br />
Julia Kopriva, Rebecca Joast und Christina Kneisl.<br />
8./9. Juni 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Für das „Kinderhaus Rundes Eck“ in Elbigenalp ist das Projekt „Puppentheater für<br />
Kinder und Erwachsene“ erdacht und gemacht worden. Im Kinderhaus bekommen<br />
Kinder aus der Ukraine, die noch heute an Krebserkrankungen leiden, eine dreiwöchige<br />
Erholung. Ein Puppenspielkasten mit Kulissenbildern und Kasperfliguren<br />
entstand. Die fünf Köpfe der Spielfiguren wurden in der 2. Klasse Bildhauer aus<br />
Zirbenholz geschnitzt und von den Abschluss-Schülerinnen bemalt. Für den Kasten<br />
benutzen sie verschiedene Techniken wie Kaseinmarmorierung, Hochglanzvergoldung,<br />
Lüstern, Goldradierung u.v.m. Auch Schriftgestaltung gehörte noch<br />
dazu – (v.l.) Ehepaar Klaus und Ursula Schrader, Victoria Egg, Lisa Scheiber und<br />
Schriftenmaler Fachlehrerin Tanja Bacun.<br />
Seite 25
Harald Rüschenbaum Trio<br />
„Der Freischütz“<br />
Eine Fassung für drei Jazz-Musiker und einen Sprecher. Carl<br />
Maria von Webers „Freischütz” in einem neuen, überraschenden<br />
Gewand!<br />
Der Kunst & Kulturverein<br />
„lech.tember“ präsentiert:<br />
„Loriot am Lech“<br />
„Loriot“ versteht es wohl, wie kein anderer, auf seine feinsinnige,<br />
witzige und pointierte Art, die Tücken des Alltags, der Ehe<br />
oder der Politik zu beschreiben.<br />
Am Freitag, dem 17. Juni 2016, um 20 Uhr in der Kellerei Reutte.<br />
Foto: Kellerei Reutte<br />
Von der Ouvertüre bis zum furiosen<br />
Finale swingt das Trio durch<br />
Wälder und Auen, begleitet den<br />
Jägerburschen Max in die höllische<br />
Wolfsschlucht und windet fingerschnippend<br />
mit Agathe den Jungfernkranz.<br />
Wolfgang Griep erzählt<br />
augenzwinkernd die verwickelte<br />
Geschichte um Freikugel und Freischuss,<br />
führt dem schaudernden<br />
Zuschauern einige der vielen merkwürdigen<br />
Tiere vor, die diese Oper<br />
bevölkern, und erklärt, warum sie<br />
eigentlich noch nie werkgetreu aufgeführt<br />
werden konnte. Ein musikalischer<br />
Spaß, der nicht nur den<br />
Mittsommer verzaubert! Das Harald<br />
Rüschenbaum Trio & Dr. Wolfgang<br />
Griep, Eutin (Sprecher). Die Musiker<br />
dieses hochkarätigen Trios, allesamt<br />
international erfahren und<br />
mehrfach ausgezeichnet, garantieren<br />
einen musikalischen Höchstgenuss<br />
mit Spontaneität und Spielfreude!<br />
BESETZUNG: Harald Rüschenbaum,<br />
München (Schlagzeug); Daniel<br />
Mark Eberhard, Augsburg (Piano)<br />
und Andreas Kurz, München<br />
(Kontrabass).<br />
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Jugendzentrum Smile<br />
School’s out Party und Besuch des Europa Parks<br />
(mh) Das Jugendzentrum Smile in Reutte bietet eine große<br />
Bandbreite an Angeboten für die Jugendlichen. Als besondere<br />
Highlights stehen in Kürze die School’s out Party und ein Besuch<br />
im Europa Park in Rust auf dem Programm.<br />
Am Freitag, dem 24. Juni findet<br />
die große School’s out Party statt.<br />
Einlass ist ab 14 Jahren um 20.30 Uhr<br />
– Beginn um 21.30 Uhr. Der Eintritt<br />
beträgt zwei Euro – spark7-Mitglieder<br />
bekommen ihr „Gratis-Ticket“ in der<br />
Sparkasse Reutte/Filialen. Zu beachten<br />
ist die Ausweispflicht gemäß des<br />
Tiroler Jugendschutzgesetzes! Die<br />
Sparkasse Reutte AG übernimmt keine<br />
Haftung für die Veranstaltung.<br />
EUROPA PARK. Am Samstag,<br />
dem 25. Juni geht es dann ab in den<br />
Europa Park. Treffpunkt ist um sieben<br />
Uhr beim Jugendzentrum Smile<br />
in Reutte. Die Rückkehr ist am Sonntag,<br />
dem 26. Juni um ca. <strong>23</strong> Uhr.<br />
Übernachtet wird auf einem Campingplatz<br />
direkt am Baggersee. Daher<br />
sind folgende Dinge unbedingt mitzunehmen:<br />
Schlafsack, Isomatte, ein<br />
Zelt/2-3 Personen (nach Absprache),<br />
Wasch- und Schlafsachen, Wechselwäsche<br />
und Badesachen.<br />
Weiters fallen 80 Euro für das 2-Tages-Ticket<br />
für den Europa Park und<br />
ca. 20 Euro Taschen- bzw. Essensgeld<br />
an. Die Fahrtkosten und der Campingplatz<br />
werden von JZ Smile bzw.<br />
OJOA e.V. übernommen.<br />
Anmeldeschluss ist Freitag, der 10.<br />
Juni im Jugendzentrum. Das Mindestalter<br />
beträgt 12 Jahre! Kontakt<br />
der Begleiter Karl Poberschnigg und<br />
Rebecca Eberle: Tel.: 0676 887<strong>23</strong>1207.<br />
Heiter-kritischer Text zum Thema: „Kampf der Geschlechter“ inkl. musikalischer<br />
Umrahmung mit Sabine Stoll an der Harfe und kleinem Frühstücksbuffet.<br />
Foto: lech.tember<br />
Lech.tember will Ihnen mit dem<br />
Großmeister des Humors einen unvergesslichen<br />
Abend voller Lachen<br />
bieten und freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Die Premiere ist am Freitag, dem<br />
17. Juni 2016 und die darauffolgenden<br />
Aufführungen finden jeweils<br />
am Samstag, 18. und 25. Juni<br />
2016 sowie am 2. Juli 2016 im Naturparkhaus<br />
Klimmbrücke in Elmen<br />
statt. Beginn jeweils um 20.30 Uhr<br />
/ Einlass: ab 19.30 Uhr. Eintritt:<br />
Euro 9 pro Person Karten erhalten<br />
Sie bereits im Vorverkauf bei Marion<br />
Bischof – Tel. 0676 9350806<br />
sowie an der Abendkasse der jew.<br />
Aufführung!<br />
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Vortrag: „Alpenblumen – Leben am Limit“<br />
Hubert Salzburger referiert über die Alpenblumen – im Bild: Gletscherhahnenfuß.<br />
Foto: Salzburger<br />
(mh) Alpenblumen sind hart im<br />
Nehmen. Trotzdem ist die Gebirgsflora<br />
von einer atemberaubenden Artenvielfalt<br />
geprägt. Erfahren Sie beim Vortrag<br />
von Hubert Salzburger am Freitag,<br />
dem 10. Juni, spannende Geschichten<br />
rund um das Leben der zarten Pflanzen<br />
auf hartem Grund. Beginn ist um<br />
19.30 Uhr, Dauer: 1,5 Stunden im Naturparkhaus<br />
Klimmbrücke.<br />
RUNDSCHAU Seite 26<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
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HL Kathrin Hörschläger<br />
6572 Flirsch 128 a<br />
office@wuphstanzertal.at<br />
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bitte unter Tel. 0660 6817908<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 8./9. Juni 2016
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RUNDSCHAU Seite 29
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(heni) „Mit 73 Jahren kann<br />
man nur noch Bundespräsident<br />
oder Papst werden“, meinte<br />
launig Karl Gratl und legte bei<br />
der Generalversammlung des<br />
Vereins „Paulusladen“ (Sozialmarkt<br />
Reutte) sein Obmann-<br />
Amt, das er seit der Gründung<br />
innehatte, in jüngere Hände.<br />
Er übergibt als Verantwortlicher<br />
an seinen bisherigen Stellvertreter<br />
Martin Storf ein gut bestelltes Haus.<br />
Der Paulusladen ist in den sechs<br />
Jahren seines Bestehens zu einer Institution<br />
geworden, die für finanziell<br />
Schwache nicht mehr wegzudenken<br />
ist. Nach einer gewissenhaften Prüfung<br />
und strengen Regeln werden<br />
Einkaufsausweise ausgestellt, die<br />
es den Inhabern ermöglichen, im<br />
Paulusladen Waren des täglichen<br />
Bedarfs zu günstigen Preisen zu erwerben.<br />
Vermehrt, auf Grund der<br />
aktuellen Flüchtlingssituation sind<br />
darunter auch Asylwerber, der überwiegende<br />
Teil aus Afghanistan und<br />
Syrien. Den Hauptteil der Kunden,<br />
immerhin 3.500 Einkäufe pro Jahr,<br />
stellen allerdings die Einheimischen.<br />
Mit Ausnahme kleinerer Unterstützungen<br />
durch die Gemeinden zum<br />
Start, kommt der Paulusladen aktuell<br />
ohne die Inanspruchnahme von öffentlichen<br />
Geldern über die Runden.<br />
Das ist vor allem der Spendenfreudigkeit<br />
von Firmen, den Patenschaften<br />
und den Mitgliedsbeiträgen des<br />
Vereins zu verdanken. Mit den Erlösen<br />
aus dem Verkauf allein könnte<br />
man keine „schwarze Null“ erwirt-<br />
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Wechsel im Paulusladen<br />
Gründungsobmann Karl Gratl trat altersbedingt zurück<br />
und übergab die Agenden des Sozialvereins an Martin Storf<br />
Mit 73 Jahren übergab Gründungsobmann Karl Gratl (r.) die Agenden des Sozialvereins an seinen Nachfolger Martin Storf.<br />
RS-Foto: Nikolussi<br />
schaften. Die Patenschaften, Spenden<br />
und Mitgliedsbeiträge decken<br />
den Abgang von rund 10.000 Euro<br />
im Jahr. Großen Anteil am Erfolg<br />
des Paulusladens haben damit die<br />
freiwilligen Helfer, die bei Transport,<br />
Verkauf und bei der Mitgliederwerbung<br />
überaus aktiv sind. Das betonte<br />
der scheidende Obmann und<br />
dankte sich ihnen dafür von Herzen.<br />
Als „Gründer“ konnte Karl Gratl<br />
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bei der Generalsversammlung auch<br />
seinerseits den Dank des Vereins entgegennehmen.<br />
Sein Einsatz für die<br />
sozial Schwachen ist über den Verein<br />
hinaus ja hinlänglich bekannt.<br />
Er übergab also ein gut bestelltes<br />
Haus an seinen einstimmig gewählten,<br />
„logischen“ Nachfolger Martin<br />
Storf. „Der gute Geist im Team<br />
und der ungebrochene Einsatzwille<br />
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ermöglichen, auch den immer größer<br />
werdenden Andrang durch die<br />
Flüchtlinge zu bewältigen und im<br />
Sinne meines Vorgängers weiter zu<br />
arbeiten“, sagte dieser über die Fortführung<br />
der Arbeit im Sozialverein.<br />
Im neuen Vorstand stehen ihm unter<br />
anderen Marion Höfling als Stellvertreterin<br />
und Kassierin und Peter<br />
Rödhammer als Schriftführer zur<br />
Seite.<br />
RUNDSCHAU Seite 45 31
Bereits im 19. Jahrhundert begann der Fremdenverkehr in Teilen<br />
des Außerferns mit der Sommersaison. Die ‘Fremdenzeitung‘<br />
meldete 1896: „Unter den Sommerfrisch- und Touristenstationen<br />
am vielgerühmten Fernpass unweit der Nordgrenze Tirols nimmt<br />
das schön gelegene Alpendorf Lermoos einen allerersten Platz<br />
ein.“ Prägten anfangs noch Pferdekutschen den Verkehr, zeigten<br />
sich bald die ersten Automobile. 1929 entschloss sich der Verkehrsverein<br />
Lermoos zum Kauf einer Stoppuhr, um – wie es im<br />
Protokoll lautet – „die Autoraserei besser unter Kontrolle halten<br />
zu können“. (H. Moser: „Lermoos“, 1979)<br />
Von Peter LInser<br />
Unangebrachtes Verhalten gegenüber<br />
von Fremden. Ein englisches<br />
Auto fuhr am Mittwoch in der<br />
Richtung gegen Hornberg. Infolge<br />
Hochwassergefahr war die Brücke bei<br />
Hornberg abgebrochen worden, so<br />
dass das Fahrzeug wieder umkehren<br />
musste. Auf dem Rückweg geriet es<br />
in einen Kartoffelacker und sank dort<br />
tief ein. Der Autobesitzer ersuchte<br />
mehrere Einheimische, ihm beim Herausbringen<br />
des Autos behilflich zu<br />
sein. Diese erklärten sich zwar dazu<br />
bereit, machten aber die Hilfeleistung<br />
von einer Entschädigung nicht nur<br />
hiefür, sondern auch für den Schaden<br />
am Acker abhängig. Wenn auch eine<br />
solche Vergütung angebracht war, so<br />
macht eine solche Forderung an den<br />
in einer Notlage befindlichen Engländer<br />
den denkbar schlechtesten Eindruck<br />
und ist gewiss nicht geeignet,<br />
den Fremdenverkehr zu fördern. AB,<br />
17. Mai 1930)<br />
Höfen. Zu dem letzten Bericht in<br />
unserem Blatte erhalten wir folgende<br />
Zeilen: Das englische Auto fuhr beim<br />
Umkehren in einen bereits angebauten<br />
Kartoffelacker und sank dort<br />
bis zu den Radachsen ein. Keiner von<br />
den Insassen konnte ein Wort deutsch<br />
sprechen und man musste sich mit<br />
Deuten verständigen. Weil das Auto<br />
nur mit Pferden herausgezogen werden<br />
konnte, deutete allerdings die gerade<br />
in der Nähe befindliche Bäuerin<br />
an, dass dies Geld koste. Die Fremden<br />
erklärten sich einverstanden und daraufhin<br />
begab sich die Bäuerin auf<br />
Tannheim vor ca. 80 Jahren.<br />
RUNDSCHAU Seite 32<br />
Die letzte Stütze der Sittlichkeit<br />
Fürs Gemütliche sorgte das Zitherquartett „Bläse“<br />
die Suche nach Pferden. Als nun das<br />
Auto wieder auf der Straße war, haben<br />
die Engländer freiwillig Fuhrwerk und<br />
den Schaden am Acker bezahlt. Es<br />
kann also in diesem Falle von keinem<br />
unangebrachten Verhalten gesprochen<br />
werden, sondern es haben sich<br />
die Leute den Fremden gegenüber<br />
sehr entgegenkommend gezeigt. (AB,<br />
21. Mai 1930)<br />
Ehrwald. Große Entrüstung unter<br />
der Bevölkerung erregte vor kurzem<br />
eine hier auf Sommerfrische weilende<br />
Dame, welche, nur mit einem<br />
leichten Badeanzug bekleidet, ihre<br />
Wohnung verließ und in aller Gemütsruhe<br />
durch das Dorf dem Walde<br />
zu spazieren ging. Gegen den Besuch<br />
solcher Fremden müssen wir mit dem<br />
Landeshauptmann von Vorarlberg<br />
mit aller Entschiedenheit Verwahrung<br />
einlegen, denn solche Fälle sind nur<br />
geeignet, den Ruf des Ortes gänzlich<br />
zu untergraben und das Schamgefühl,<br />
die letzte Stütze der Sittlichkeit, namentlich<br />
bei der Jugend, zu vernichten.<br />
Wir hoffen, dass dafür gesorgt<br />
wird, dass dieser eine Fall auch der<br />
einzige bleibt. (AB, 14. 9. 1929)<br />
Ehrwald. (Fremdenverkehr/Attraktion)<br />
Am 8. und 9. Juni fanden in<br />
Ehrwald im Gasthof „Schönruh“ bei<br />
vollbesetztem Saale Ringkämpfe zwischen<br />
Mister Harry und Herrn Atlas<br />
statt. Außerdem boten beide einige<br />
weitere Attraktionen. Die schönen<br />
Ringkämpfe sind im schönen Stil geführt<br />
worden und zeigten großes Können.<br />
Die Technik der beiden brachte<br />
beim Publikum vollste Anerkennung<br />
und somit mussten sie auf allgemeines<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Idylle am Haldensee.<br />
Verlangen am Montag, den 10. Juni,<br />
nochmals zum Entscheidungskampf<br />
antreten. Herr Atlas, der in Österreich<br />
bekannte Halbschwergewichtsmeister,<br />
bog eine Traversenschiene von 16<br />
Zentimeter Breite am Kopfe und unterzog<br />
sich einer Belastung von 1000<br />
Kilogramm, mit bloßem Rücken auf<br />
einem Nagelbrett liegend. Mister Harry<br />
bog vierkantiges Eisen von 16 Millimeter<br />
Stärke zu Hufeisen, zerbrach<br />
Hufeisen und Zimmermannsnägel,<br />
riss Ketten auseinander und bog mit<br />
den Zähnen 8 Millimeter starkes<br />
Rundeisen zu Spiralen. Beobachtet<br />
man die ausgeprägte Muskulatur von<br />
beiden Herren, so ist es staunenswert,<br />
was ein menschlicher Körper leisten<br />
kann, wenn Energie und Wille vorhanden<br />
sind. Fürs Gemütliche sorgte<br />
das Zitherquartett „Bläse“. (AB, 12.<br />
Juni 1929)<br />
Grän. Die Kurgemeinde hat einen<br />
unersetzlichen Verlust zu verzeichnen.<br />
Sie ist verwaist. Ihr langjähriger<br />
Kurdirektor Dr. Puschkin und<br />
dessen Gattin Karolina sind am 3.<br />
August mit Hinterlassung bedeutender<br />
Aktiven, einer mit Knaster<br />
gestopften Tabakspfeife, mehreren<br />
Zigarettenstummeln und eines noch<br />
unbenützten Liegestuhles mit ihrem<br />
Leibkutscher Vinzenzio durch das<br />
Engetal entflohen. Der Kurbetrieb<br />
ist daher dermalen unterbrochen.<br />
Die Skatrunde verlor ihren Obmann,<br />
der Badeverwaltung „Haldaseebad“<br />
ihren forschen Schwimmmeister, das<br />
Rauchduett den Sekundanten und<br />
die Kletterriege „Gimpellahe“ ihren<br />
bergkundigen Führer, der schon zu<br />
wiederholten Malen Gerlesrücken,<br />
Neunerköpfle und Obbichl bestiegen<br />
und sich vor 26 Jahren durch die Erstbesteigung<br />
des Aggensteins seine Lorbeeren<br />
errang. Eine große Geschäftsschädigung<br />
erlitt auch der Balbierer,<br />
zu dessen täglichen Kunden Herr Dr.<br />
Puschkin zählte. Die Streichhölzer<br />
sind im Preise gefallen. Bei den Forellen<br />
trat vorzeitige Schonzeit ein.<br />
Die Früh- und Dämmerschoppentischrunde<br />
vermisst ihren anregenden<br />
RS-Repros: Linser<br />
Gesellschafter, das Quartett „O, du<br />
dummer Kerl“ einen seiner Stimmgewaltigen,<br />
wodurch es außer Aktion<br />
gesetzt wurde. So wird vermisst an jedem<br />
Tisch unser herrliches Gebüsch.<br />
(AB, 7. August 1929)<br />
Tannheim. Endlich haben die<br />
Fremden auch unser Tal restlos<br />
entdeckt. Bereits wissen alle, dass<br />
Tannheim weder im Lechtale, noch<br />
bei Kufstein, noch in Vorarlberg liegt.<br />
Alle sind darüber einig, dass unser Tal<br />
ein Eldorado der Sommerfrischler ist.<br />
Jeder fühlt sich dort wohl und zufrieden,<br />
der Hochtourist wie der einfache<br />
Spaziergänger, der Fischer, der Jäger;<br />
der Musikliebhaber erfreut sich an<br />
den glänzenden Konzerten der Familie<br />
Peterlunger auf der Post, an den frohen<br />
Weisen der strammen, allerdings<br />
selten auftretenden Musikkapelle und<br />
am erstklassigen Kirchenchor. Die<br />
größte Anziehungskraft bildet jedoch<br />
der Vilsalpsee ring von Bergen umgeben,<br />
der Stolz des ganzen Tales. So<br />
freuen wir uns, eine glänzende Saison<br />
erlebt zu haben und freuen uns auch,<br />
unsere lieben Fremden beim Wintersporte<br />
und im nächsten Sommer<br />
wieder begrüßen zu können. (AB, 18.<br />
September 1929)<br />
Nesselwängle-Haller. Da sich Nesselwängle-Haller<br />
schon zu einem bekannten<br />
und beliebten Sommerfrischplatz<br />
emporgerungen hat, wollen der<br />
hiesige Wintersport- und Verschönerungsverein<br />
sich zusammenschließen<br />
und einen Fremdenverkehrsverein<br />
gründen. Welch guten Rufes sich<br />
dieser Ort unter dem Fremdenpublikum<br />
erfreut, ersieht man auch daraus,<br />
dass schon jetzt alle Zimmer in dem<br />
modern eingerichteten Gasthof „Alpenhof“<br />
und in den Privathäusern für<br />
die Sommersaison vergeben sind. Im<br />
Alpenhof wird zur Zeit ein Strandbad<br />
errichtet mit ungefähr 25 Kabinen<br />
und einer großen Sonnenbäderanlage.<br />
Weil sich Haller im Sommer eines<br />
regen Automobilverkehres erfreut,<br />
wird im heurigen Jahre der Autoplatz<br />
wesentlich vergrößert werden. (AB,<br />
27. April 1929)<br />
8./9. Juni 2016
S PORT<br />
Tolle Stocksporttage<br />
für die Breitenwanger<br />
Der SC Breitenwang reiste nach Kärnten<br />
(mh) Der 1. EC Seeboden organisierte in der Zeit vom 26. bis 29. Mai<br />
2016 einen Stocksportevent, der nicht zu übertreffen ist und ein tolles<br />
Sportfest war. Bei dieser Veranstaltung wurden Duo-, Mixed- und Trio-<br />
Turniere für Damen und Herren sowie Herren- und Damenmannschaften<br />
veranstaltet. Und zu diesen Wettkämpfen, die an vier verschiedenen<br />
Orten ausgetragen wurden, traten nicht weniger als 289 Teams aus vier<br />
Nationen (GER, SUI, CZ und AUT) an.<br />
Tennis-Schulcup<br />
BG/BRG und BHAK/BAHS erfolgreich<br />
(bw) Am 31. Mai 2016 fanden die Tiroler Schultennismeisterschaften<br />
der Oberstufe in Innsbruck statt. Auch drei Außerferner Mannschaften<br />
nahmen daran teil.<br />
Betreuerin Daniela Hug, Irina Marceta, Elena Riedel, Anne Hofherr und Hanna Kaiser<br />
(v.l.) vom BG/BRG Reutte.<br />
RS-Fotos: Wolf<br />
Zwei Mannschaften des BG/BRG<br />
Reutte, eine Mädchen- und eine Mixed<br />
Mannschaft und eine Mädchenmannschaft<br />
der BHAK/BAHS Reutte matchten<br />
sich mit den anderen teilnehmenden<br />
Schulmannschaften um den Sieg. Die<br />
Mädchenmannschaft des BG/BRG<br />
Reutte setzte sich im Finale gegen die<br />
Mannschaft der BHAK/BHAS durch.<br />
Die BRG-Spielerinnen Irina Marceta,<br />
Elena Riedel, Anne Hofherr und Hanna<br />
Kaiser setzten sich mit 5:1 gegen die<br />
zweite Außerferner Mannschaft durch.<br />
Die Mannschaft der BHAK/BAHS Franziska<br />
Masswohl, Nina Jäger, Johanna Wilhelm,<br />
Martina Klotz, Lena Guem und<br />
Katharina Pacher erspielten sich den hervorragenden<br />
zweiten Platz. Die Mixed-<br />
Mannschaft des BG/BRG Reutte hatte<br />
schwerer zu kämpfen. Simon Bleiholder,<br />
Luisa Dronhofer, Romy Rieder, Martin<br />
Tritthart, Valentin Wechselberger und<br />
Philipp Walch erspielten sich den fünften<br />
Platz. Die beiden Betreuerinnen Daniela<br />
Hug und Doris Schretter sind sehr zufrieden<br />
mit den Leistungen ihrer Schüler.<br />
Die gesamte Breitenwanger Mannschaft, die in Seeboden antrat.<br />
Foto: SCB<br />
Die Breitenwanger zeigten gleich am<br />
ersten Tag auf, dass sie bei der Vergabe<br />
von Siegen ein Wörtchen mitreden wollen.<br />
Beim Trio-Bewerb gingen nicht weniger<br />
als 96 Mannschaften, die in sieben<br />
Gruppen aufgeteilt wurden, an den Start.<br />
Der SC Breitenwang mit Alexander und<br />
Roland Hechenblaikner sowie Dieter Adler<br />
wurde in Gruppe B eingeteilt, die in<br />
der Stocksportarena Seeboden spielte. Sie<br />
schossen ganz überragend und siegten mit<br />
sechs Punkten Vorsprung und der unglaublich<br />
hohen Stocknote von 3,291 vor EV<br />
Neunkirchen/NÖ und EC Passau/Ger.<br />
In Mollbrücke, dem zweiten Austragungsort,<br />
belegte die Mannschaft ESV<br />
Pfaffenhofen II in der Gruppe A hinter<br />
Altenberg I/OÖ den sehr guten zweiten<br />
Rang und ESV Pfaffenhofen I wurde in<br />
der Gruppe B Neunter. Beim Superfinale<br />
siegten dann die Breitenwanger mit einem<br />
Punkt Vorsprung vor ESV Zederhaus/S<br />
und der punktegleichen Union Altenberg<br />
I/OÖ.<br />
Die Damen des SC Breitenwang mit<br />
Beate Bader, Siegrid Dablander und Nicole<br />
Koch schossen in der Gruppe A in<br />
der Stocksporthalle in Spittal/Drau und<br />
erreichten beim Trio-Bewerb den achten<br />
Rang.<br />
Am zweiten Tag waren die Duo-<br />
Mannschaften am Zug. Breitenwang I<br />
mit Alexander Hechenblaikner und dem<br />
Pfaffenhofener Leihspieler Franz Müssigang<br />
erreichte in der Gruppe A beim<br />
Wettkampf in Möllbrücke hinter ESV<br />
8./9. Juni 2016<br />
Zederhaus/S – aber noch vor ESV Austria<br />
Graz – den ausgezeichneten zweiten Rang<br />
und Breitenwang II mit Nicole Koch und<br />
Roland Hechenblaikner in der Gruppe B<br />
hinter ASKÖ St. Martin/Traun und Union<br />
Gschwandt den guten dritten Rang.<br />
Ebenfalls wurden am zweiten Tag<br />
die Mixedbewerbe ausgetragen. Der SC<br />
Breitenwang trat mit Siegrid Dablander,<br />
Beate Bader, Max Koch und Dieter Adler<br />
in Spittal/Drau an. Auch zu diesem Wettkampf<br />
waren 57 Mannschaften gemeldet.<br />
Breitenwang belegte in der Gruppe B den<br />
dritten Rang, der EV Kufstein in der Gruppe<br />
A in Seeboden den neunten Platz und<br />
der ESV Pfaffenhofen in der Gruppe B den<br />
zehnten Platz. Am dritten Tag waren die<br />
Herrenmannschaften an der Reihe. Dort<br />
traten nicht weniger als 94 Teams an, die<br />
in sieben Gruppen aufgeteilt wurden. Der<br />
SC Breitenwang trat mit den drei Hechenblaiknern<br />
Alexander, Roland und Wolfgang<br />
sowie Max Koch und Dieter Adler<br />
an. Sie spielten in der Gruppe B in Seeboden<br />
und wurden Gruppensieger. Im anschließenden<br />
Superfinale wurden sie nach<br />
hartem Kampf hinter Riegersberg III/St,<br />
EC Passau/Ger und Union Altenberg/OÖ<br />
gute Vierte.<br />
Der ESV Pfaffenhofen spielte in der<br />
Gruppe B in Radenthein und belegte nach<br />
guter Leistung den dritten Rang.<br />
Abschließend muss gesagt werden, dass<br />
die Tiroler Stockschützen bei diesem Riesenbewerb<br />
eine sehr gute Figur gemacht<br />
haben – Gratulation.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Betreuerin Doris Schretter, Franziska Masswohl, Nina Jäger, Johanna Wilhelm,<br />
Martina Klotz, Lena Guem und Katharina Pacher (v.l.) von der BHAK/BHAS.<br />
U13 – SPG Lechtal<br />
Kürzlich konnte sich die U13 der SPG Lechtal über neue Trainingsanzüge und<br />
Trainingsshirts freuen. Gesponsert wurden die tollen Puma Anzüge vom Autohaus<br />
WOLF Seat Skoda in Höfen. Auf diesem Weg möchte sich Trainer Bernhard Galic<br />
nochmals besonders bei Markus Gurnig bedanken, der dies ermöglicht hat. Übrigens<br />
findet für die Fußball-EM das Public Viewing beim Sportplatz im abgedunkelten<br />
und beheizten Zelt in Stanzach bei freiem Eintritt statt.<br />
Foto: Galic<br />
Seite 33
LANDESLIGAWEST<br />
1. Zirl 25 72:29 58<br />
2. Mils 25 47:27 48<br />
3. Axams 25 56:42 43<br />
4. Absam 25 61:42 42<br />
5. Thaur 25 52:44 40<br />
6. Seefeld 25 45:45 35<br />
7. SPG Prutz/Serfaus 25 32:39 34<br />
8. Reutte 25 33:36 33<br />
9. Oberperfuss 25 49:43 32<br />
10. Pitztal 25 26:33 32<br />
11. Zams 25 49:57 30<br />
12. Neustift 25 35:48 30<br />
13. SPG Innsbruck West 25 32:56 27<br />
14. IAC 25 26:76 13<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 24 53:22 48<br />
2. Oberhofen 24 58:24 47<br />
3. Vils 24 66:42 42<br />
4. Längenfeld 24 40:27 41<br />
5. Umhausen 24 47:41 38<br />
6. Haiming 24 43:37 36<br />
7. SPG Roppen/Karres 24 42:40 36<br />
8. Veldidena 24 52:47 35<br />
9. Schmirn 24 44:40 29<br />
10. Tarrenz 24 40:67 28<br />
11. Sistrans 24 31:55 27<br />
12. Inzing 24 42:50 21<br />
13. Rum 24 30:78 21<br />
14. Landeck 24 20:38 20<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Arlberg 24 65:31 52<br />
2. Stams 24 54:36 47<br />
3. Rietz 24 47:28 45<br />
4. Oetz 24 47:36 39<br />
5. Steinach 24 29:29 38<br />
6. Fulpmes 24 62:55 35<br />
7. Götzens 24 46:36 33<br />
8. Navis 24 51:47 32<br />
9. SPG Patsch/Ellbögen 24 43:46 32<br />
10. Sellraintal 24 39:38 31<br />
11. Reutte 1b 24 44:69 30<br />
12. Reichenau SVG 1b 24 37:58 29<br />
13. Matrei 1b 24 44:67 22<br />
14. Sölden 24 34:66 10<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Mieders 24 82:29 51<br />
2. Paznaun 24 59:37 49<br />
3. Imst 1b 24 65:36 47<br />
4. Grinzens 24 65:44 42<br />
5. Wilten 24 50:38 42<br />
6. Lechaschau 24 67:46 40<br />
7. Union Innsbruck 1b 24 57:43 38<br />
8. Oberperfuss 1b 24 41:50 30<br />
9. Zugspitze 24 41:50 27<br />
10. SVI 1b 24 31:55 26<br />
11. SPG Lechtal 24 40:66 24<br />
12. Ried 24 27:48 19<br />
13. Sautens 24 33:63 19<br />
14. Längenfeld 1b 24 34:87 17<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Nassereith 24 83:35 61<br />
2. Pitztal 1b 24 80:39 50<br />
3. Landeck 1b 24 62:49 45<br />
4. SPG Prutz/Serfaus 1b 24 64:59 43<br />
5. SPG Oberes Gericht 24 65:47 41<br />
6. St. Leonhard 24 42:35 35<br />
7. Stanz 24 58:54 33<br />
8. Grins 24 51:64 32<br />
9. Vils 1b <strong>23</strong> 45:46 28<br />
10. SPG Pians/Strengen 24 45:59 27<br />
11. Fliess <strong>23</strong> 42:48 24<br />
12. Schönwies/Mils 1b 24 30:57 22<br />
13. Zams 1b 24 36:87 18<br />
14. Haiming 1b 24 45:69 17<br />
RUNDSCHAU Seite 34<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
Vils fährt souveränen Heimsieg ein<br />
Kurzzeitig wurde das Fußballspielen eingestellt<br />
(as) VILS : SPG ROPPEN/KAR<strong>RE</strong>S<br />
- 5:2 (2:1). Der FC Schretter Vils war von<br />
Beginn an hellwach und machte das<br />
Spiel gegen die SPG Roppen/Karres.<br />
Die Gäste wurden vom Anpfiff weg in<br />
die eigene Hälfte gedrückt und der FC<br />
Schretter Vils erspielte sich einige Möglichkeiten.<br />
Nach einem Freistoß in der<br />
28. Spielminute durch David Kerle,<br />
konnte der gegnerische Torwart den Ball<br />
nur nach vorne abprallen lassen. Kapitän<br />
Mathias Wörle stand goldrichtig und<br />
schob den Ball zur 1:0 Führung für seine<br />
Mannschaft ein. In der Folge hatten die<br />
Grenzstädter das Spiel unter Kontrolle<br />
und drückten weiter auf das gegnerische<br />
Tor. Nach einen herrlichen Lochpass<br />
von Mathias Wörle nahm Philipp Fellner<br />
den Ball mit und schob unhaltbar ins<br />
lange Eck zum 2:0 ein. Bis zu diesem Tor<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Reutte 1b chancenlos gegen kompakte Rietzer<br />
(dr) <strong>RE</strong>UTTE 1B : RIETZ - 0:5 (0:1).<br />
Wieder ein Spiel von Reutte 1b, das<br />
schon vor Spielbeginn für Sorgen sorgte:<br />
Die vielen Ausfälle von verletzungsbedingten<br />
Spielern sorgte dafür, dass wieder<br />
vier 15-jährige Spieler eingesetzt werden<br />
mussten. In der ersten Halbzeit bot sich<br />
den Zuschauern ein sehr offenes Spiel<br />
1. KLASSEWEST<br />
(as) LECHASCHAU : ZUGSPITZE<br />
- 5:1 (3:1). Der FC Lechaschau empfing<br />
im Derby die Mannschaft des FC Tiroler<br />
Zugspitze. Die Mannschaft von Bernhard<br />
Mantl (wurde von Christian Bartel<br />
beim Spiel vertreten) ging sehr motiviert<br />
und dominant in das Spiel hinein und<br />
diktierte das Geschehen von Beginn an.<br />
Bereits in der dritten Spielminute schickte<br />
Andreas Bartel seinen Stürmer Sandro<br />
Hoheneder mit einem Lochpass auf die<br />
Reise. Hoheneder ließ sich die Chance<br />
nicht entgehen und verwandelte sicher<br />
zur 1:0 Führung. Der FC Lechaschau<br />
machte in den nächsten Minuten weiter<br />
Druck und erspielte sich Möglichkeiten,<br />
nach einem Foul von Torwart Manuel<br />
Oberhollenzer an Sandro Hoheneder<br />
gab es Strafstoß, Pascal Besliu verwertete<br />
den fälligen Elfmeter sicher zum 2:0.<br />
Heimniederlage trotz aufopferndem Kampf<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
war der FC Schretter Vils klar die spielbestimmende<br />
Mannschaft, jedoch nahm<br />
man sich nach der Führung etwas zurück<br />
und die SPG Roppen/Karres konnte<br />
nach einem Abspielfehler der Vilser Hintermannschaft<br />
den 2:1 Anschlusstreffer<br />
erzielen. Mit diesem Spielstand wurden<br />
die Seiten gewechselt. Nach dem Wechsel<br />
war der FC Schretter Vils zu wenig aggressiv,<br />
man ließ die Gäste kombinieren<br />
und spielen. Nach einem Konter musste<br />
der FC Schretter Vils sogar den 2:2 Ausgleich<br />
hinnehmen. Dieser Treffer weckte<br />
die Haid/Wachter-Elf wieder auf und<br />
man baute wieder Druck auf. Nach einer<br />
schönen Kombination konnte Kapitän<br />
Mathias Wörle im Strafraum nur noch<br />
durch ein Foul zu Fall gebracht werden<br />
und den fälligen Strafstoß verwandelte<br />
Armin Kinigadner souverän zur<br />
mit Chancen auf beiden Seiten. Das<br />
Tor zum Führungstreffer gelang Rietz<br />
nach einer Ecke durch einen verlängerten<br />
Kopfball. Einen klaren Elfmeter für<br />
Reutte verwehrte der ansonsten gute<br />
Schiedsrichter noch vor der Pause – so<br />
ging es mit 0:1 in die Halbzeit. Im zweiten<br />
Spielabschnitt merkte man deutlich,<br />
Lechaschau diktierte weiterhin das Geschehen,<br />
doch die Gäste aus Ehrwald kamen<br />
zum Anschlusstreffer. Nach einem<br />
indirekten Freistoß im Strafraum schoss<br />
Markus Schutti zum 2:1 ein. Kurz vor<br />
der Pause konnte der FC Lechaschau<br />
jedoch das Resultat ausbauen, der<br />
Ehrwalder Spieler Benedikt Guem<br />
schoss in Alaba-Manier den Ball ins eigene<br />
Tor zum 3:1. Mit diesem Spielstand<br />
ging es in die Kabinen, doch auch nach<br />
dem Seitenwechsel blieb die Mannschaft<br />
aus Lechaschau weiterhin am Drücker.<br />
Einige Chancen powered wurden by herausgespielt,<br />
doch blieben ungenützt. Erst in der 65.<br />
Spielminute erhöhte Robert<br />
WERBEAGENTUR<br />
Bosnjak auf<br />
4:1. Die Vinciguerra-Elf hatte den Gastgebern<br />
an diesem Tag nichts entgegen<br />
zu setzen. Das endgültige K.o. erfolgte<br />
durch Goalgetter Sandro Hoheneder mit<br />
3:2 Führung. Die SPG Roppen/Karres<br />
schwächte sich noch selbst, nach einem<br />
Foulspiel musste Dominic Scheiber mit<br />
der Ampelkarte vorzeitig zum Duschen.<br />
Der FC Schretter Vils nutzte dies eiskalt<br />
aus, eine Freistoßflanke von Lukas Spielmann<br />
verwertete Philipp Fellner zur 4:2<br />
Führung für seine Mannschaft. Kurz<br />
vor Spielende spielten die Grenzstädter<br />
einen Ball in den freien Raum, Philipp<br />
Fellner nahm den Ball mit, ließ zwei<br />
Gegenspieler stehen und schoss mit seinem<br />
dritten Tor an diesem Tag zum 5:2<br />
Endstand ein. Ein klar verdienter Sieg<br />
für den FC Schretter Vils, auch wenn<br />
man sich kurze Zeit etwas zurücknahm.<br />
In der Tabelle kletterte der FC Schretter<br />
Vils, aufgrund des Unentschiedens von<br />
Längenfeld, einen Platz nach oben und<br />
belegt den dritten Platz.<br />
dass die körperlich überlegenen Rietzer<br />
zulegen konnten und so gelangen noch<br />
vier weitere Tore. Aufopfernd kämpften<br />
die jungen Reuttener Spieler, doch es gelang<br />
trotz einiger Chancen keine Ergebniskosmetik.<br />
Fazit: Mit vier U15 Spielern<br />
war Reutte in Summe chancenlos gegen<br />
die kompakte Mannschaft aus Rietz.<br />
FC Lechaschau klarer Derbysieger<br />
Lechaschauer spielten die letzten Minuten zu zehnt<br />
Vorschau<br />
Freitag, 10. Juni 2016<br />
Reutte : Seefeld<br />
Sonntag, 12. Juni 2016<br />
SPG Lechtal : SVI 1b<br />
Zugspitze : Ried<br />
18.30 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
powered<br />
by<br />
dem 5:1. Der FC Lechaschau kontrollierte<br />
danach die Partie und wollte den<br />
einen oder anderen Wechsel vornehmen.<br />
Eine kuriose Szene ereignete sich in der<br />
76. Spielminute, Lechaschau nahm Bosnjak<br />
aus dem Spiel, dieser ließ sich so<br />
viel Zeit, bis ihn der Schiedsrichter mit<br />
der gelben Karte verwarnte. Somit war<br />
der Wechsel hinfällig, denn Bosnjak hatte<br />
bereits gelb und das bedeutete gelb/<br />
rot und Lechaschau musste die letzten<br />
Minuten das Spiel zu zehnt absolvieren.<br />
Doch auch danach hatte der FC Tiroler<br />
Zugspitze kaum Möglichkeiten, die<br />
größte Chance, die ungenützt blieb, hatte<br />
der FC Lechaschau in der Schlussminute<br />
durch Sandro Gruber. Die Mantl-<br />
Elf, vertreten durch Christian Bartel, war<br />
an diesem Tag einfach die bessere Mannschaft<br />
und gewann verdient mit 5:1.<br />
WERBEAGENTUR<br />
8./9. Juni 2016
A FL<br />
Pflach nimmt Höfen aus dem Meisterrennen<br />
Spannende Partie in Höfen<br />
(as) In der 16. Runde der AFL Meisterschaft<br />
fand in Höfen das Schlagerspiel<br />
zwischen dem amtierenden Meister<br />
FC Holzbau Saurer Höfen und<br />
dem Tabellenführer, den Sport- und<br />
Bergfreunden Novellis Pflach, statt.<br />
Den zahlreichen Zuschauern bot sich<br />
eine interessante und sehr spannende<br />
Partie. Der Meister musste sich jedoch,<br />
durch ein Elfmetertor von Kevin Paulweber,<br />
mit 1:0 geschlagen geben. Die<br />
Pflacher behaupteten durch den Sieg<br />
die Tabellenführung und haben nun<br />
8./9. Juni 2016<br />
vier Punkte Vorsprung vor dem 1. FC<br />
Tannheim. Am nächsten Samstag steigt<br />
das Spitzenspiel in Pflach, wenn der<br />
Tabellenführer auf den Tabellenzweiten<br />
trifft. Der FC Holzbau Saurer Höfen<br />
kann durch die Niederlage gegen<br />
Pflach seinen Titel nicht mehr verteidigen<br />
und wird von einer der beiden<br />
Mannschaften abgelöst werden. Der 1.<br />
FC Tannheim gewann sein Heimspiel<br />
gegen Elmen mit 3:0 und bleibt durch<br />
diesen Sieg weiterhin im Titelrennen.<br />
Das Spiel des SV Pinswang gegen den<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
SV Weißenbach wurde verschoben,<br />
ein Nachholtermin ist noch ausständig.<br />
Der FC Tiroler Zugspitze und der<br />
SC Ehenbichl spielen erst während<br />
der Woche. Gespielt wurde auch in<br />
Holzgau, die SPG Steeg/Holzgau hatte<br />
die Mannschaft aus Breitenwang zu<br />
Gast. Der SC Breitenwang ließ in dem<br />
Auswärtsspiel nichts anbrennen und<br />
gewann hochverdient mit 1:7. Die Fans<br />
der AFL schauen gespannt auf den Ausgang<br />
des Titelrennes zwischen den SBF<br />
Pflach und dem 1. FC Tannheim.<br />
Professionelles Fußballtraining in Vils<br />
Trainingscamp mit Trainern aus England für die Außerferner Nachwuchsspieler<br />
(dr) Der FC Vils und der Fußballclub<br />
Birmingham City FC<br />
veranstalten für alle begeisterten<br />
Fußballspieler in den Sommerferien<br />
2016 ein Trainingscamp in<br />
Vils für Nachwuchsspieler im Alter<br />
zwischen sechs und 16 Jahren.<br />
Das Fußball-Camp findet vom 18.<br />
bis 22. Juli in Vils statt. Es werden täglich<br />
zwei Trainingseinheiten in der Zeit<br />
von zehn bis 16 Uhr (Ende der Betreuungszeit)<br />
durchgeführt. Dazu gibt es für<br />
die Teilnehmer ein tägliches Mittagessen<br />
inkl. Getränk sowie ein komplettes<br />
Fußballdress mit T-Shirt, Hose und Stutzen.<br />
Die Trainingseinheiten werden von<br />
professionellen Fußballtrainern des FC<br />
Birmingham City geleitet. In den Trainingseinheiten<br />
werden alle Aspekte des<br />
Fußballspiels mit Betonung auf Technik,<br />
Zusammenspiel – und natürlich Spaß<br />
am Spiel – abgedeckt. Die einzelnen<br />
Übungen werden speziell auf die Anlagen<br />
Begeisterung beim Fußball-Camp des FC Birmingham City mit professionellen<br />
Fußballtrainern in Vils.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
und Bedürfnisse der Spieler abgestimmt.<br />
Es besteht die Möglichkeit, dass Spieler,<br />
die die nötigen Voraussetzungen erfüllen,<br />
eine Einladung in die Birmingham City<br />
FC-Akademie erhalten.<br />
Das Verhältnis Trainer zu Spieler beträgt<br />
1:16. Alle Trainer besitzen eine Ausbildung<br />
in Erster Hilfe sowie Zertifikate<br />
zur Kinderbetreuung. Den Trainern stehen<br />
ebenfalls ausreichend deutschsprachige<br />
Dolmetscher zur Verfügung.<br />
Für weitere Fragen und Informationen<br />
sende uns ganz einfach eine E-Mail an<br />
office@fcschrettervils.at und wir werden<br />
dir umgehend antworten. Am 30. Juni ist<br />
Anmeldeschluss.<br />
Knittel holt Titel<br />
Billard Club Lechaschau stellt Landesmeister 2016 in der Disziplin 10 Ball<br />
(tram) Am Sonntag, dem 5. Juni<br />
2016, fand die Tiroler Landesmeisterschaft<br />
im 10-Ball Poolbillard statt.<br />
Thomas Knittel vom BC Lechaschau<br />
konnte das spannende Turnier für<br />
sich entscheiden.<br />
Insgesamt kämpften 25 Sportler bei<br />
diesem Wettkampf um den begehrten<br />
Titel. Das Turnier wurde im Kramsacher<br />
Purple Pub veranstaltet. Pünktlich<br />
um 10 Uhr wurde der erste Break, also<br />
der Eröffnungsstoß ausgeführt.<br />
Die erste Runde des Turniers konnte<br />
Thomas Knittel, der sich sehr wohl<br />
am Tisch fühlte, mit 5:0 klar für sich<br />
entscheiden. Das nächste Spiel gestaltete<br />
sich dann schon etwas spannender.<br />
Trotzdem gewann Knittel verdient mit<br />
5:4 und kam somit weiter ins Viertelfi-<br />
nale. Dort traf der Außerferner auf den<br />
Inzinger Andreas Mair. Mair forderte<br />
Knittel zwar, konnte sich jedoch nicht<br />
durchsetzen.<br />
Im Halbfinale traf Knittel dann auf<br />
Clemens Schober, den amtierenden<br />
Landesmeister. Die beiden Kontrahenten<br />
lieferten sich ein spannendes<br />
Match, wobei Knittel die Fehler von<br />
Schober gekonnt ausnützte und somit<br />
mit einem 6:4 ins Finale einzog. Im Finale<br />
wartete dann Fabian Anfang-Kurz<br />
auf den Lechaschauer. Trotz einer strapaziösen<br />
Gruppenphase ging Knittel<br />
höchstmotiviert in das Finale, welches<br />
er klar dominierte und hochverdient<br />
mit 6:2 gewann. 10 Ball gehört zu Knittels<br />
stärksten Disziplinen, was er mit<br />
dem Gewinn des Landesmeistertitels<br />
in der allgemeinen Klasse auch unterstrich.<br />
Thomas Knittel freute sich sichtlich über<br />
den Landesmeistertitel. Foto: Knittel<br />
AFL<br />
1. SBF Pflach 16 43<br />
2. 1. FC Tannheim 16 39<br />
3. FC Höfen 16 36<br />
4. SC Ehenbichl 15 29<br />
5. SC Breitenwang 16 21<br />
6. SV Weißenbach 15 16<br />
7. SV Pinswang 15 16<br />
8. SV Elmen 16 15<br />
9. FC Tiroler Zugspitze 15 8<br />
10. SPG Steeg/Holzgau 16 3<br />
AFL-Vorschau<br />
Samstag, 11. Juni 2016<br />
Elmen : Pinswang<br />
Steeg/Holzgau : Zugspitze<br />
Pflach : Tannheim<br />
Donnerstag, 16. Juni 2016<br />
Breitenwang : Höfen<br />
Weißenbach : Ehenbichl<br />
17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
19.15 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
S PORTFENSTER<br />
Squash<br />
Konny Höllein - Deutsche<br />
Senioren-Meisterin 2016<br />
(mh) Köln war der diesjährige Austragungsort<br />
der deutschen Senioren<br />
Einzelmeisterschaft 2016, bei der 122<br />
TeilnehmerInnen in acht Altersklassen<br />
zwischen 35 und 70 Jahren um den<br />
deutschen Titel kämpften. Mit dabei,<br />
zum zweiten Mal, Konny Höllein, die<br />
angetreten war, um ihren Meistertitel<br />
vom Vorjahr zu verteidigen. Auf Grund<br />
der Teilnahme bei der Damen-Bayernliga<br />
für den 1. SC Kempten durfte<br />
Konny auch bei diesem Event, das für<br />
jeden Squasher ein Höhepunkt ist, teilnehmen.<br />
Ihre erste Gegnerin, Monika<br />
Harlander, zeigte nicht viel Gegenwehr<br />
und verlor mit 3:0. Im zweiten Spiel gegen<br />
die Münchnerin Manuela Kempf<br />
ging Konny nicht ganz so konzentriert<br />
an den Start und verlor den ersten<br />
Satz nur knapp mit 10:12. Nach der<br />
Satzpause zeigte Höllein wieder ihre<br />
gewohnte mentale Stärke und ließ sich<br />
den Sieg nicht nehmen. Sie gewann<br />
dieses Spiel noch mit 3:1. Somit stand<br />
sie im Finale gegen die auf Nummer<br />
eins gesetzte Störte Becker aus Frankfurt.<br />
Gut vorbereitet und voll motiviert<br />
ging Konny in den Court und gewann<br />
den ersten Satz klar. Durch das schnelle<br />
und druckvolle Spiel von Konny<br />
verlor Störte trotz Gegenwehr auch<br />
die folgenden zwei Sätze. Die deutsche<br />
Meisterin 2016 in der Altersklasse 50+<br />
heißt somit Konny Höllein aus Reutte/<br />
Breitenwang. „An dieser Stelle ein<br />
Dankeschön an die Sponsoren Oliver<br />
Sports und Nessler&Mantl sowie an<br />
meinen Freund und Trainer Volker<br />
Knerr.“<br />
Konny Höllein ist die neue deutsche<br />
Senioren-Meisterin 2016. Foto: Höllein<br />
Seite 35
DAMEN: Tiroler Liga: TC Sparkasse<br />
Kufstein – SV Reutte 7:0.<br />
Die Reuttener Damen hatten wenige<br />
Chancen gegen den starken Gegner aus<br />
Kufstein.<br />
Bezirksliga 1: TC Götzens – TC<br />
Breitenwang 4:3.<br />
Die Damenmannschaft des TC<br />
Breitenwang musste sich dem Gegner<br />
knapp geschlagen geben. Zwei der fünf<br />
Einzel konnten gewonnen werden. Es<br />
siegten Birgit Monitzer und Christine<br />
Kaiser. Das Doppel Angelika Marktl/<br />
Hanna Kaiser ging an die Außerferner.<br />
Das zweite Doppel wurde sehr knapp im<br />
Champions Tiebreak verloren.<br />
TC Sparkasse Imst 2 – TC Pflach 2:5.<br />
Die Damen aus Pflach entschieden die<br />
Begegnung für sich. Die Einzel konnten<br />
Monika Burtscher, Bernadette Wolf, Eva<br />
Wolf und Jasmin Stromer gewinnen. Das<br />
Doppel Bernadette Wolf/Eva Wolf ging<br />
ebenfalls an die Außerferner.<br />
Bezirksliga 2: SV Raika Längenfeld –<br />
TC Raiba Ehrwald 7:0.<br />
Die Ehrwalder Damen mussten sich<br />
auswärts dem starken Gegner Längenfeld<br />
geschlagen geben.<br />
TC Pfunds – TC Raiffeisen Lermoos<br />
5:2.<br />
Die Damenmannschaft des TC Raiffeisen<br />
Lermoos fuhr mit zwei Punkten<br />
wieder nach Hause. Alexandra Lagg entschied<br />
das Einzel für sich. Zwei weitere<br />
Einzel gingen in den dritten Satz. Das<br />
Doppel Alexandra Lagg/Anita Schatz<br />
ging an die Außerferner.<br />
45+ Landesliga A: TC Pflach – TC<br />
Kössen 2:5.<br />
Die Damen des TC Pflach mussten<br />
sich dem Gegner geschlagen geben. Monika<br />
Burtscher und Dagmar Schreibmayer<br />
siegten im Einzel und holten sich die<br />
zwei Punkte für Pflach. Beide Doppel<br />
gingen an den TC Kössen. Eines wurde<br />
knapp im Champions Tiebreak verloren.<br />
HER<strong>RE</strong>N: Bezirksliga 1: TC<br />
Breitenwang – TC Raika Mieming 2:7.<br />
Die Breitenwanger Herren spielten<br />
aufgrund des schlechten Wetters in der<br />
Halle und mussten sich mit zwei Punkten<br />
zufrieden geben. Simon Holzknecht<br />
Erich Waldner entschied das Einzel für sich (Pflach 60+).<br />
RUNDSCHAU Seite 36<br />
Pflacher Damen siegten<br />
Tennis – Runde 5<br />
Die 45+ Damenmannschaft TC Pflach holte zwei Punkte.<br />
besiegte seinen Gegner im Einzel. Das<br />
Doppel Simon Holzknecht/Andreas<br />
Dietz ging an die Außerferner. Ein weiteres<br />
wurde sehr knapp im Champions<br />
Tiebreak verloren.<br />
Bezirksliga 2: TC Raika Pitztal 2 –<br />
TC Raiba Biberwier 5:4.<br />
Die Herrenmannschaft des TC<br />
Biberwier musste sich in ihrer ersten<br />
Begegnung knapp dem Gegner aus dem<br />
Pitztal geschlagen geben. Markus Tomelic<br />
und Dominik Bader siegten im Einzel.<br />
Die Doppel Lukas Wurdak/Torsten Riedel<br />
und Markus Tomelic/Dominik Bader<br />
gingen an Biberwier.<br />
45+ Bezirksliga 2: TC Breitenwang –<br />
SV Reutte 4:1.<br />
Die Begegnung zwischen den beiden<br />
Außerferner Mannschaften musste<br />
nach den Einzeln abgebrochen werden.<br />
Stefan Gamper siegte für Reutte im Einzel.<br />
Die restlichen vier Einzel gingen an<br />
Breitenwang. Diese entschieden Kurt<br />
Holzknecht, Reinhold Gruber, Zoran<br />
Mihajlovic und Rudi Jäger für sich. Die<br />
Doppel wurden am Dienstag, 7. Juni<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Reinhold Gruber besiegte seinen Gegner im Einzel (Breitenwang 45+).<br />
2016, am Abend gespielt.<br />
60+ Landesliga A: TC Pflach – TC<br />
Parkclub Igls 3:4.<br />
Die Pflacher 60+-Herrenmannschaft<br />
musste sich dem Gegner aus Igls knapp<br />
geschlagen geben. Erich Waldner und<br />
Ernst Tlusty entschieden die Einzel für<br />
sich. Ein Doppel ging an die Außerferner.<br />
60+ Bezirksliga 1: TC Raiba<br />
Biberwier – TC Völs 5:2.<br />
Die Biberwierer Herren schickten ihre<br />
Gegner mit einer Niederlage wieder nach<br />
Hause. Hans Egger, Rudolf Sauerwein<br />
und Ernst Falger siegten im Einzel. Beide<br />
Doppel konnten im Champions Tiebreak<br />
gewonnen werden. Hans Egger/<br />
Rudolf Sauerwein und Ernst Falger/Sebastian<br />
Wacker entschieden die Doppel<br />
für sich.<br />
65+ Landesliga B: SV Reutte – TK<br />
IEV Tir. Wasserkraft 2:4.<br />
Die Herrenmannschaft des SV Reutte<br />
musste sich dem Gegner geschlagen<br />
geben. Die Einzel gingen alle an die<br />
Innsbrucker, eines wurde im Champions<br />
Tiebreak verloren. Paul Aste/Karl Gratl<br />
und Reinhard Pittracher/Heinz Thurner<br />
entschieden die Doppel für sich.<br />
RS-Fotos: Wolf<br />
HEIMSPIELE IN DER NÄCH-<br />
STEN WOCHE. Samstag, 11. Juni 9<br />
Uhr, TC Pflach, 35+ Herren, 13 Uhr, SV<br />
Reutte, allgemeine Damen, TC Pflach,<br />
45+ Herren. Mittwoch, 15. Juni 14 Uhr,<br />
TC Pflach, 45+ Damen.<br />
Monika Burtscher siegte für die allgemeine<br />
Damen- und 45+ Mannschaft<br />
(Pflach).<br />
8./9. Juni 2016
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Freitag, 10.6.: 8 Uhr hl. Messe für<br />
arme Seelen, zu Ehren des hl. Antonius,<br />
anschließend Eucharis-tische<br />
Anbetung//17.30 Uhr Andacht für<br />
Kinder und Familien.<br />
Lange Nacht der Kirchen: 19 Uhr Auftakt<br />
in der Pfarrkirche Breitenwang<br />
mit einem Ökumenischen Gebet//20.15<br />
in Reutte – St. Anna: Texte<br />
aus den Psalmen mit Saitenmusik<br />
und Flötenspiel//21.30 Zum Jahr der<br />
Barmherzigkeit: Texte zum Lesen und<br />
Meditieren liegen in der Kirche auf.<br />
Gesprächsmöglichkeit darüber in der<br />
Sakristei//<strong>23</strong> Uhr Nachtgebet in der<br />
Rochuskapelle.<br />
Samstag, 11.6.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
Eltern und Angehörige, für Siegfried<br />
Schrott, für Adolf Kirschner, für arme<br />
Seelen.<br />
Sonntag, 12.6.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />
für Karl und Lydia Jäger (zum JG),<br />
für Franz Ihrenberger zum 6. JG<br />
und Ulrike Pfurtscheller zum 5. JG,<br />
für Martha Suitner zum 4. JG, für<br />
verstorbene Eltern Bader und Kaufmann,<br />
für Hanni und Herfried Falger.<br />
Montag, 13.6.: 19 Uhr Fatima-Andacht.<br />
Dienstag, 14.6.: 8 Uhr hl. Messe für<br />
verst. Vater u. Bruder zum Namenstag.<br />
Herz-Marien-Kirche Tränke<br />
Samstag, 11.6.: Keine hl. Messe.<br />
Pfarre Breitenwang<br />
Freitag, 10.6.: 19 Uhr Ökum. Gebet<br />
zum Beginn der „Langen Nacht der<br />
Kirchen“.<br />
Samstag, 11.6.: 14 Uhr Tauffeier von<br />
Fancisco Lima-Woschitz//19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an verstorbene<br />
Angehörige.<br />
Sonntag, 12.6.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />
Kirche für Kinder in der Seitenkirche<br />
†<br />
Die klassische Aufzählung der geistigen<br />
Werke der Barmherzigkeit hat einen<br />
harten moralischen Ton. Beim „zurechtweisen“<br />
denken wir an strafende Eltern<br />
und schulmeisterliche Erfahrungen der<br />
negativen Art. Wertfrei betrachtet geht<br />
es aber um ein höchst aktuelles Anliegen.<br />
Nicht wenige suchen auch für die<br />
innere Welt nach Werten, nach Vorbildern,<br />
nach Hilfen und Helfern Wir<br />
sehnen uns nach einer guten inneren<br />
Führung.<br />
Man muss doch nicht alle Fehler am<br />
eigenen Leib spüren und lange Umwege<br />
dann mühevoll gehen, Wer klug denkt,<br />
lässt sich auch in der Herzensbildung<br />
mit 1. Jahresgedenken an Anni Beirer,<br />
Gedenken an Franz Mantl und Eltern,<br />
an Günther und Kornelia Plevnik<br />
und verstorbene Eltern und an<br />
Christl Brüggl, anschl. Agape.<br />
Montag, 13.6.: 19 Uhr hl. Messe –<br />
Patroziniumsgottesdienst in der Antoniuskapelle<br />
in Mühl.<br />
Mittwoch, 15.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gebet für ein besonderes Anliegen.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 12.6.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 15.6.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Donnerstag, 9.6.: 16 Uhr Kinderkreis.<br />
Freitag, 10.6.: 15 Uhr Kinderkreis.<br />
Lange Nacht der Kirchen: 19 Uhr ökumenischer<br />
Start in der Pfarrkirche<br />
Breitenwang//20.30 Uhr Vernissage<br />
„Closed Eyes“ mit René Egger in<br />
der evang. Dreieinigkeitskirche//ab<br />
21.30 Uhr „Wer möchte bei einem<br />
Glas Wein mit dem evangelischen<br />
Pfarrer sprechen?“ im evang. Gemeinderaum//um<br />
<strong>23</strong> Uhr ökumenisches<br />
„Gute Nacht“/Gebet/ in der Rochus-<br />
Kapelle).<br />
Sonntag, 12.6.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />
zeitgleich Kindergottesdienst.<br />
Mittwoch, 15.6.: 20 Uhr Gemeindeabend<br />
in Elbigenalp/Neue Mittelschule.<br />
Evangelikale Freikirche<br />
Außerfern, www.efka.at<br />
Sonntag, 12.6.: 19 Uhr Segnungs-<br />
Abendgottesdienst.<br />
Pfarre St. Martin<br />
Donnerstag, 9.6.: Wängle: 19 Uhr hl.<br />
Messe, Gebetsanliegen: arme Seelen.<br />
Sonntag, 12.6.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />
CHRISTEN UNTERWEGS<br />
Irrende zurechtweisen – ein GPS fürs Herz<br />
gut beraten. In manchen Gruppen sucht<br />
man „Gurus“ und andere Seelenführer.<br />
Für die Auswahl ist aber Vertrauen und<br />
eine behutsame Anleitung wichtig. Es ist<br />
schade, dass durch den Verlust der früheren<br />
Beichtpraxis auch die Selbstreflexion<br />
und die innere Führung verloren wurden.<br />
So merkt man größere Mängel oft<br />
erst im groben Ernstfall. Wenn ich planlos<br />
in der Irre stehe, brauche ich wohl<br />
unverzichtbar den guten Rat. Vielleicht<br />
helfen uns die Anregungen des „Jahres<br />
der Barmherzigkeit“ auch in seelischen<br />
Belangen, neue Wege und gute Tipps für<br />
eine zufriedene Seele zu suchen.<br />
Pfarrer Dr. Otto Walch<br />
Messe, musikal. Gestaltung: Chorgemeinschaft<br />
Innsbruck-Arzl, Gebetsanliegen:<br />
7./30. Walter Barbist<br />
und Paula Golser, Anna Seitz und<br />
Karl Scheiber, Albert Singer, Rosa<br />
Sigl, verstorbene Großeltern, arme<br />
Seelen//Wängle und Höfen: 19 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Pfarre Lechaschau<br />
Freitag, 10.6.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
verstorbene Angehörige und die armen<br />
Seelen.<br />
Sonntag, 12.6.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
– hl. Messe – für die Pfarrfamilie,<br />
Verstorbene der Familien Mair<br />
zu Niederwegs und Sarapatka, Hilda<br />
und Josef Ivkovits, verstorbene<br />
Eltern, Viktoria Fäustle, Maria und<br />
Dr. Karl Moriggl, Josefine Scheiböck<br />
(9.Jhtg.) und Hubert Scheucher (2.<br />
Jhtg.) und der 1. Jahrtag von Helmut<br />
Klien, mitgestaltet von den Vier<br />
Querflöten. Das Ewige Licht erinnert<br />
uns in dieser Woche an das Gebet für<br />
verstorbene Eltern und Geschwister<br />
und die armen Seelen.<br />
Montag, 13.6.: 19 Uhr Gebetsabend<br />
in der Pfarrkirche.<br />
Pfarrkirche Vils<br />
Donnerstag, 9.6.: 7 Uhr hl. Messe.<br />
Freitag, 10.6.: 19.30 Uhr hl. Messe.<br />
Samstag, 11.6.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
und Beichtgelegenheit//19.30 Uhr hl<br />
Messe.<br />
Sonntag, 12.6.: 8.30 Uhr Amt.<br />
Montag, 13.6.: 7 Uhr hl. Messe.<br />
Dienstag, 14.6.: 7 Uhr hl. Messe.<br />
Mittwoch, 15.6.: 19.30 Uhr hl. Messe.<br />
Pfarrkirche Weißenbach<br />
Jeden zweiten Montag im Monat ist<br />
Segnungsgottesdienst in der Pfarrkir-<br />
che Weißenbach. Beginn 18 Uhr Anbetung,<br />
Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />
Lobpreis anschließend hl. Messe<br />
mit Heilungsgebeten und Eucharistischem<br />
Segen.<br />
Pfarrkirche Kleinstockach<br />
Fatimaandacht jeden 13. im Monat<br />
von Mai bis Oktober um 19.30 Uhr.<br />
Spenden<br />
Anstelle von Blumen und Kränzen<br />
im Sterbefall von Frau Paula Golser<br />
spendete für die Sanierungsprojekte<br />
der Pfarre in Wängle und Höfen:<br />
Mag. Gerhard Mader 60 Euro, Cäcilia<br />
Weirather 50 Euro, Margit und<br />
Florian Krismer 40 Euro, Paula Lexl<br />
50 Euro, Dipl-Ing. Thomas und Jutta<br />
Barbist 30 Euro. Vergelt’s Gott!<br />
S tandesamtliches<br />
geboren wurden<br />
17.5. Emilia (Daniela Pigur und Gabor<br />
Winkler aus Ehrwald)<br />
21.5. Emilija (Sretenja Dujic und Slaven<br />
Vidovic aus Reutte)<br />
22.5. Vitus Karl Ludwig (Ramona Gerda<br />
und Günther Paul Hold aus Breitenwang)<br />
28.5. Gabriel (Aleksandra und Thomas<br />
Bräuer aus Weißenbach)<br />
28.5. Tessa (Carolyn Rinner und Thomas<br />
Gerstl aus Tannheim)<br />
geheiratet haben<br />
28.5. Michaela Pucher und Andre Karl<br />
Kerle aus Lechaschau<br />
28.5. Jutta Tatjana Djuric und Michael<br />
Keller aus Reutte<br />
gestorben sind<br />
28.5. Gerhard Winkler, Stanzach<br />
31.5. Albin Engl, Weißenbach<br />
1.6. Hermann Wilhelm, Schönau<br />
DANKSAGUNG<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck<br />
brachten, danken wir von Herzen.<br />
Walter Tröber<br />
*10.8.1939 – † 25.5.2016<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Pfarrer Simon und Diakon Roth mit der Mesnerin Ulli und den Ministranten<br />
- der Musikkapelle und dem Kirchenchor Vils für die würdevolle Gestaltung<br />
des Trauergottesdienstes<br />
- dem Hausarzt Dr. Manfred Dreer mit Team<br />
- dem Ärzte- und Pflegeteam der Internen Station des BKH Reutte<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
Danke allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die für unseren lieben Verstorbenen<br />
gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Vils, Roßhaupten, im Mai 2016<br />
Die Trauerfamilie<br />
8./9. Juni 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 37
Es gibt Momente, in denen<br />
du einen geliebten Menschen<br />
so sehr vermisst, dass du ihn<br />
aus deinen Träumen holen<br />
willst, um ihn zu<br />
umarmen ...<br />
Roswitha mit Familie<br />
Gitti mit Familie<br />
Günther mit Katharina<br />
In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />
gedenken wir unseres lieben Verstorbenen<br />
Helmut Klien<br />
*10.8.1939 - ✝ 11.6.2015<br />
beim 1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 12. Juni 2016,<br />
um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Lechaschau.<br />
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen,<br />
die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen seiner gedenken.<br />
Die Trauerfamilie<br />
Ein Jahr ohne DICH …<br />
… sind viele Tage, aber<br />
keiner, an dem wir nicht in<br />
Gedanken bei DIR sind!<br />
Danksagung<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />
verbunden fühlen und ihre liebevolle Anteilnahme<br />
auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />
danken wir von Herzen.<br />
Paula Golser<br />
geb. Weirather<br />
*3.1.1937 – † 26.5.2016<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Pfarrer Gregor Nowicki mit Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes<br />
- den Vorbeterinnen Margit und Evelyn<br />
- dem Frauensingkreis für die schöne musikalische Gestaltung<br />
- dem Hausarzt Dr. Reinhold Pröll für die langjährige Betreuung<br />
- für die Eintragungen in das Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen<br />
im Internet<br />
- für die vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit ihrem Team<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Verstorbene<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Wängle, im Juni 2016<br />
... 10 Jahre ohne euch<br />
Ingeborg Prader<br />
✝ 16.02.2006<br />
Monika Paulweber<br />
✝ 11.06.2006<br />
In liebevoller Erinnerung nehmen wir euch in die<br />
Mitte und gedenken eurer ganz besonders beim<br />
10. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 11. Juni 2016, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Ehrwald.<br />
Vielen Dank an alle, die daran teilnehmen.<br />
Wir vermissen euch so sehr!<br />
Die Trauerfamilie<br />
DANKSAGUNG<br />
Ergriffen von der großen Anteilnahme<br />
anlässlich des Heimganges meines lieben<br />
Mannes, unseres Vaters, Opas und Bruders<br />
Siegfried Wallisch<br />
* 2.2.1936 – ✝ 13.5.2016<br />
möchten wir allen, die ihn auf seinem letzten<br />
Weg begleitet und für ihn gebetet haben,<br />
ein herzliches „Vergelt’s Gott“ sagen.<br />
Mit den Ster<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Sie sollten sich freuen<br />
derzeitige Sternenkon<br />
Ihnen das notwendige<br />
tevermögen schenkt,<br />
schwierige Sache zu ei<br />
Ende zu bringen.<br />
men! Doch leicht pust<br />
mand aus den Schuhe<br />
plante Aktion zuerst e<br />
Ihrem Partner: Sie w<br />
späteren Erfolg. Doch<br />
dersrum wird ein Sch<br />
sigt fühlt. Zeigen Sie w<br />
mandem, der nur unt<br />
bleibt, werden Sie kei<br />
Stier In dieser Woche werd<br />
heblichen Gegenwind<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
Sie hart und unnachgi<br />
lohnt sich!<br />
Preschen Sie besser<br />
sondern besprechen Si<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
ihm einige wertvolle<br />
bekommen.<br />
Was Sie jetzt erledige<br />
legt den Grundstein<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
Was Sie jetzt nicht sch<br />
len Sie auch nicht meh<br />
Passen Sie auf, dass Ih<br />
sich nicht von Ihnen ve<br />
guten Willen<br />
geprägter<br />
in Form<br />
Komprom<br />
<strong>23</strong>. 7.–<strong>23</strong>.8.<br />
Jungfrau<br />
schaft.<br />
Lassen Sie los, wen<br />
nicht mehr zu halten i<br />
24. 8.–<strong>23</strong>.9.<br />
haben. Lassen Sie ihn<br />
fahrungen machen!<br />
Danke für die zahlreichen persönlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen und die<br />
vielen Kerzen, für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen<br />
im Internet, für die Spenden zugunsten des Palliativteams Außerfern, für die Teilnahme<br />
an den Rosenkränzen und am Begräbnis.<br />
Danke für jede Umarmung, jeden stillen Händedruck und jede Hilfe.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- für die einfühlsame Begleitung dem Palliativteam Außerfern, unserem Hausarzt<br />
Dr. Georg Prantl mit Claudia und dem Praxisteam und der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />
- den Vorbetern der Rosenkränze Andreas und Zita<br />
- den Geistlichen Pfarrer Herbert Kassebacher und Vijay Kumar Nanduri für die Begräbnisfeier<br />
und Altdekan Mons. Ernst Pohler für seinen Besuch<br />
- dem Kirchenchor Ehrwald und Organist Maximilian, den vielen Ministranten,<br />
Lektorin Martina und Mesner Gerhard<br />
- dem Kreuzträger Thomas, den Sargträgern, Marieluise Scheiber und den Gemeindearbeitern<br />
- dem Trachtenverein Ehrwald und seinem Jahrgang 1936<br />
Ehrwald, im Juni 2016<br />
Die Trauerfamilie<br />
Danke sagen wir allen,<br />
die unserer lieben Andrea im Leben Freundschaft<br />
und Achtung schenkten, beim Heimgang das letzte<br />
Geleit gaben, sich in stiller Trauer verbunden fühlten und<br />
Mit den Ster<br />
Widder Nutzen Sie Ihre vor<br />
auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme Möglichkeiten und d<br />
zum Ausdruck brachten. günstigen Einflüsse d<br />
che gut, denn ausschli<br />
Andrea Kerber<br />
tives Handeln wird<br />
21. 3.–20.4. wünschten Ergebnissen<br />
Stier Verlieren Sie nicht di<br />
geb. Forcher wenn Sie jemandem e<br />
* 24.6.1964 - † 26.5.2016wiederholten Mal erkl<br />
sen. Vielleicht ist das<br />
dass Ihr Plan doch nic<br />
21. 4.–20.5. ist, wie Sie dachten!<br />
Zwillinge Unter dem Strich wird<br />
Woche am Ende als dur<br />
friedigend erweisen,<br />
hart anpacken! Sie dü<br />
also hoffnungsvoll in I<br />
21. 5.–21.6. stürzen.<br />
Krebs Sie haben aus reinem<br />
mit den Gefühlen ei<br />
schen gespielt. Jetzt b<br />
Sie die Folgen zu sp<br />
heftige Blamage hätte<br />
22. 6.–22.7. ersparen können!<br />
Löwe Der Haussegen droht<br />
hängen. Das hat siche<br />
vermehrten Ausgaben z<br />
Sie in letzter Zeit getät<br />
Sie werden etwas zurü<br />
<strong>23</strong>. 7.–<strong>23</strong>.8. der sein müssen!<br />
Jungfrau Auch wenn Sie eine b<br />
Person nicht besonder<br />
den können, sollten Sie<br />
immer herausstellen: E<br />
alle und zeigt, dass Sie<br />
24. 8.–<strong>23</strong>.9.<br />
Roland jektiv mit sind! Familie<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- dem BKH Reutte, Chirurgische Abteilung Prim. Dr. Andreas Unger und der Internen<br />
Abteilung OA Dr. Stephan Schreieck mit den Pflegeteams für die liebevolle Betreuung<br />
- dem Palliativteam Außerfern<br />
- der Hausfrauenrunde für den Blumenschmuck in der Kirche sowie für ihre Hilfe und<br />
Unterstützung während der schweren Zeit<br />
- Pfarrer Tomas Kukulka mit Ministranten für die würdevolle Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- den Vorbeterinnen beim Rosenkranz<br />
- Laura Hauser und Celina Perl für die musikalische Umrahmung<br />
- der 3wb Klasse der HLW samt Lehrpersonen<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Begleitung<br />
- für alle Eintragungen in das Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen<br />
im Internet<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Andrea auf ihrem<br />
letzten Weg begleitet haben<br />
Heiterwang, im Juni 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 38<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
8./9. Juni 2016
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
Rätsel 769, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
S P A V N K 4 9 5 2 6 3 8 1 7<br />
SCH O E N W E T T E R Z ONE 7 3 1 8 9 5 6 2 4<br />
21. bis H27. A IMai R 2016 I U R Z OG<br />
8 6 2 1 7 4 3 5 9<br />
, dass Zdie<br />
W I LSie L Isind N G Ein Ihren SO Aktionen ABO derzeit<br />
etwas sprunghaft. Das irri-<br />
Waage<br />
Widder<br />
2 1 9 3 8 7 4 6 5<br />
stellation E E NR ACHSELN<br />
E DDA LEO EH I A<br />
Durchhalum<br />
eine A N T Ideren B I O TUnterstützung I K A U C USie ange-<br />
5 7 6 9 4 1 2 8 3<br />
tiert einige Menschen sehr, 3 auf 8 4 5 2 6 7 9 1<br />
E I N S T T L A T I U M<br />
nem guten OSwiesen K U Esind. R GVerfolgen I SCHTSie 9Ihren<br />
2 7 4 5 8 1 3 6<br />
ursprünglichen Plan!<br />
24.9.–<strong>23</strong>. 10.<br />
21. 3.–20. 4.<br />
G E I N B E R G 1 4 8 6 3 9 5 7 2<br />
en Sie er-<br />
Über mangelnde Angebote brauchen<br />
Sie sich Sudoku<br />
nun wirklich keine<br />
6 5 3 7Skorpion<br />
1 2 9 4 8 Stier<br />
bekom-<br />
et Sie nien:<br />
Bleiben<br />
Füllen Sie ist Sie das vielmehr, das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm welche so der aus, zahlrei-<br />
dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zah-<br />
Sorgen zu machen: Das Problem<br />
ebig – len das jeder 1 bis Spalte chen 9 nur und Offerten EINMAL in jedem Sie pro der wohl Reihe, 3 x 3-Quadrate auswählen<br />
EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau sollen.<br />
in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5.<br />
nicht vor, Sie müssen kurzfristig mit einem Schütze<br />
Zwillinge<br />
e Ihre geinmal<br />
mit 7 auskommen. 5 Dafür 8winkt Ihnen 4<br />
etwas eingeschränkten Budget<br />
erden von aber in einigen Tagen ein um so<br />
Hinweise größerer Gewinn, der für vieles<br />
8 entschädigt.<br />
9<strong>23</strong>. 11.–21. 12. 3 21. 5.–21. 6.<br />
n können, Ehrgeiz alleine bringt Sie nicht Steinbock<br />
Krebs<br />
für Ihren 1 ans Ziel – Sie 6werden 5 sich 4wohl<br />
auch anuh<br />
draus: versichern müssen, die auf dem<br />
oder übel der Hilfe einiger Leute<br />
affen, hor<br />
auf! haben.<br />
22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Gebiet 3einfach mehr 1Erfahrung<br />
6 8<br />
r Partner 6 Wie steht es um Ihre Bereitschaft,<br />
auf andere zuzugehen?<br />
5 7Wassermann<br />
Löwe<br />
rnachläsenigstens<br />
Durch Gespräche, Studien oder<br />
von aus-<br />
2 Reisen gewinnen Sie neue 7Ein-<br />
blicke<br />
4<br />
issbereit-<br />
n jemand Falls Sie sich jetzt noch nicht Fische<br />
Jungfrau<br />
Rätsel 770<br />
und können diese dann<br />
zielstrebig auswerten.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
<strong>23</strong>. 7.–<strong>23</strong>. 8.<br />
3 1 6 2 4<br />
st – an Watvogel jeer<br />
Zwang<br />
festlegen wollen,<br />
9 4 größter ist bemitleiden<br />
Sie of-<br />
das kein<br />
8<br />
dt. 5Schrift-<br />
steller kristallan-<br />
Flüssig-<br />
mit e. gebogenen<br />
Rätsel Er- 770 sersee der Stadt in d.<br />
(Siegfried), zeige<br />
Problem: Aber<br />
Süßwas-<br />
das sollten<br />
ne Freude fen sagen – sonst produzieren Sie<br />
seine<br />
Schnabel 5<br />
erhebliche Missverständnisse,<br />
Erde 7Schweiz<br />
3 † 2014 6 (Kurzbez.)<br />
Rätsel<br />
die<br />
770Kummer bereiten!<br />
20.2.–20.3.<br />
24.8.–<strong>23</strong>. 9.<br />
© ADAM<br />
7<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 9. bis 15. Juni 2016<br />
Sie sollten nicht einfach stur auf<br />
Ihren Bedingungen beharren,<br />
sondern die berechtigten Interessen<br />
der anderen in Ihre Planungen<br />
einbeziehen. Nur so geht<br />
es weiter!<br />
Am besten, Sie mischen sich<br />
nicht in Dinge ein, die Sie nichts<br />
angehen. Mit Ihren eigenen Angelegenheiten<br />
haben Sie in dieser<br />
Woche doch genug zu tun,<br />
oder?<br />
Lassen Sie sich nicht in die Karten<br />
sehen, auch wenn man Ihnen<br />
deshalb Geheimniskrämerei vorwirft.<br />
Selbst Ihre Freunde müssen<br />
jetzt noch nicht wissen, was<br />
Sie vorhaben.<br />
Sie können in dieser Woche<br />
schneller unter Druck geraten,<br />
als Ihnen lieb ist. Achten Sie darauf,<br />
dass Sie sich für den Fall<br />
der Fälle eine Rückzugsmöglichkeit<br />
offen halten!<br />
Eine vergnügliche und unbeschwerte<br />
Zeit erwartet Sie in der<br />
kommenden Woche! Ob zu Wasser<br />
oder im Lande - im Urlaub<br />
oder daheim - Sie bilden den<br />
strahlenden Mittelpunkt!<br />
28. Mai bis 3. Juni 2016<br />
Reagieren Sie sich nicht an Menschen<br />
ab, die sich nicht wehren<br />
können oder Ihnen hoffnungslos<br />
unterlegen sind. Solche „Siege“<br />
sind nicht schön und machen Sie<br />
angreifbar!<br />
Kritik in Maßen kann hilfreich Warum wollen Sie unbedingt mit<br />
und aufbauend Gemahlin sein: Wenn Göttin, Sie lat. dem Kopf durch moderner die Wand? Ihr<br />
3<br />
aber einfach alles in Bausch und unbeherrschtes<br />
des Zeus<br />
großer<br />
Holzschuh Vorgehen würde<br />
Bogen verdammen, haben Sie nur einige Menschen verschrecken,<br />
die Domain zu Ihren v. größten<br />
schnell den Ruf als Miesepeter Donauzufluss<br />
Bewunderern Bhutan und ewiger Nörgler weg!<br />
zählen.<br />
Fische<br />
„schöne<br />
Aussicht“,<br />
italienisch<br />
20.2.–20.3.<br />
Die Lösung<br />
nen.<br />
ergibt eine burgenländische 20.2.–20.3. Gemeinde, 24.8.–<strong>23</strong>. in der 9. jährlich<br />
was zu verschenken!<br />
Österreichs größtes<br />
herumschlagen!<br />
Popfestival „Nova Rock“ stattfindet.<br />
20.2.–20.3.<br />
AUSSERFERNER<br />
8./9. Die Juni Lösung 2016 ergibt eine burgenländische Gemeinde, in der jährlich NACHRICHTEN Österreichs größtes Popfestival „Nova Rock“ stattfindet. Seite 39<br />
Waage<br />
24. 9.–<strong>23</strong>. 10.<br />
Auch wenn Sie normalerweise Skorpion<br />
lieber aus der zweiten Reihe heraus<br />
agieren, sollten Sie jetzt<br />
doch ins Scheinwerferlicht treten:<br />
Sie haben sich das wirklich<br />
verdient!<br />
Ihre Pläne in beruflichen Dingen<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
könnten von Ihren Kollegen befürwortet<br />
werden. Zeitweise<br />
müssen Sie aber mit scharfer<br />
Konkurrenz rechnen. Das gibt<br />
Ihnen Auftrieb!<br />
Setzen Sie in dieser Woche lieber<br />
<strong>23</strong>.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
auf bewährte Vorgehensweisen<br />
und machen Sie keine Experimente:<br />
Sie haben keine Zeit, um<br />
sich mit Unvorhergesehenem zu<br />
beschäftigen!<br />
In dieser Woche kann es zu Missverständnissen<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
mit der älteren<br />
Generation kommen. Versuchen<br />
Sie, mit Einfühlungsvermögen<br />
das Vertrauensverhältnis wieder<br />
herzustellen.<br />
21.1.–19. 2.<br />
Watvogel<br />
größter bemitleidestellekristallan-<br />
des Zeus<br />
großer<br />
Holzschuh<br />
Aussicht“,<br />
dt. Schrift-<br />
Flüssig-<br />
Gemahlin<br />
Göttin, lat.<br />
moderner 3<br />
„schöne<br />
mit e. gebogenen<br />
größter sersee der bemitlei-<br />
dt.<br />
Süßwas-<br />
Watvogel<br />
Stadt in d.<br />
(Siegfried), Schriftsteller<br />
† 2014 kristallan-<br />
(Kurzbez.)<br />
Holzschuh<br />
bogenen<br />
sersee der<br />
des Zeus<br />
fluss großer ringförm.<br />
Aussicht“,<br />
Flüssigzeige<br />
Gemahlin<br />
Göttin, lat.<br />
moderner<br />
Donauzu-<br />
Domain v.<br />
3<br />
italienisch „schöne<br />
mit Schnabel e. ge-<br />
Süßwas-<br />
Erde den<br />
Schweiz 2<br />
Bhutan<br />
6<br />
Stadt in d.<br />
(Siegfried), zeige<br />
Donauzuflusinsel<br />
Korallen-<br />
Schnabel<br />
Schweiz<br />
7<br />
Domain v.<br />
italienisch<br />
durch die Woche Mit den Sternen<br />
Erde<br />
† 2014 (Kurzbez.)<br />
durch die Woche<br />
Bhutan<br />
7<br />
lustig<br />
4.<br />
Gewinnanteil,<br />
Mz. Nach kurzem, tikelnum-<br />
gefühlsmäßigem Waage<br />
bras. Widder Bun-<br />
für eine Ihr Verhalten einem schafts-<br />
bestimmten Man schöpfers verlangt Versacevon Ihnen ein Waage des ehem.<br />
bis 10. Juni 2016<br />
Europ. Ar-<br />
11. bis 17. Juni 2016<br />
4<br />
Stadt im Abkürzung 10 Gesell-<br />
Initialen des Mode-<br />
Vorname<br />
handenen<br />
ie derzeit<br />
2<br />
ringförm.<br />
6<br />
Trugwahrnehmung<br />
Edelfisch<br />
Tief kommt mer, Ihr kurz sonniges Gemüt<br />
desstaat Himmelsrichtung<br />
Anlass für wilde Gerüchte sein. gern<br />
Menschen gegenüber könnte der großes<br />
tanz Koralleninsel<br />
ringförm. gewonnen<br />
ein Los,<br />
Opfer.<br />
das nichts<br />
Sie wären auch Schauspielers<br />
Flynn<br />
ieser Woeßlich<br />
ak-<br />
kehrt auch Ihr allseits geschätz-<br />
Sprechen Sie mit den Neidern Sie nicht Zweifel an der Ehrlich-<br />
6<br />
wieder zum Vorschein und somit<br />
São Paulo<br />
2<br />
bereit,<br />
hat<br />
es zu geben, wenn<br />
zu geführeninseter<br />
Sinn für Humor zurück. Man<br />
offen über die Situation, lustig<br />
Korallen-<br />
wie Sie keit Ihres Gegenübers Doppelvokal<br />
24. 9.–<strong>23</strong>.<br />
hätten.<br />
Gewinnanteil,<br />
Mz.<br />
tikelnum-<br />
atmet auf!<br />
4 Europ. Ar-<br />
24.9.–<strong>23</strong>. 10.<br />
Stadt<br />
21.<br />
im<br />
3.–20.<br />
Abkürzung<br />
4. sie sehen.<br />
10 Gesell-<br />
Initialen<br />
Warten<br />
des<br />
Sie<br />
Modeschöpfers<br />
Versace<br />
lieber ab!<br />
Vorname<br />
10.<br />
lustig<br />
bras. Bundesstaat<br />
imStierAbkürzung<br />
Himmels-<br />
für eine<br />
schafts-<br />
tanz<br />
e Geduld,<br />
des ehem.<br />
Gewinnanteil,<br />
zumMz.<br />
re Antwort wegen tikelnum-<br />
der gemeinsa-<br />
Jemand möchte Europ.<br />
Trugwahrnehmung<br />
Edelfisch<br />
bras. São Paulo Bun-<br />
für richtung eine Energie. Die Schaffensfreude<br />
4 mer, endlich kurz Ar-<br />
eine kla-<br />
Skorpion Stadt Man bewundert<br />
10 Gesell-<br />
Ihre derzeitige<br />
ein<br />
Initialen Sie haben<br />
Los, das<br />
des<br />
nichts<br />
Modeschöpfers<br />
die Chance, Versace ein paar Dinge in<br />
in den nächsten Tagen Skorpion<br />
Schauspielers<br />
des ehem.<br />
Vorname<br />
twas<br />
schafts-<br />
tanz<br />
ein Los, das nichts<br />
Schauspie-<br />
gewonnen hat<br />
ären müsein<br />
Indiz, gestellt haben. Halbherzige Aus-<br />
Doppelmen<br />
Projekte, Flynn<br />
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Auswirkungen Einfrie-<br />
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Riesen-<br />
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desstaat Himmels-<br />
aktiviert offenbar Ihre Kraftre-<br />
Bewegung römisches zu setzen, Hecke, die ent-<br />
8<br />
Ton der<br />
für Tritium<br />
ht so gut flüchte helfen nicht – Sie Grundtonleiter<br />
24. 10.–22. TV-Sender 11. 21. 4.–20. 5. nicht überschreiten!<br />
ren haben werden. Doppel-<br />
Gebüsch 24.10.–22. 11.<br />
müssen<br />
gewonnen hat<br />
lers Flynn<br />
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Ihrem Bibelteil Eifer aber Ihre Grenzen Ihr chen Leben in den nächsten vokal dung aus Jah-<br />
Farbe bekennen!<br />
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Ihre Energie reißt die anderen Schütze<br />
chaus von, bewenn<br />
Sie wenn Sie das auch mit Ton anderen<br />
für Tritium<br />
schlange ein paar einenunangenehmen Fragen. Zahlzei-<br />
nach, wenn Sie Einfrie-<br />
ihnen sagen,<br />
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Riesen-<br />
rfen Werkzeug sich Menschen machten: Die siebter Grundtonleiter<br />
dass der Sie für<br />
haben 5 Zeichen<br />
deutscher<br />
Riesenschlangdigung:<br />
einenDrehen Sie den Spieß Zahlzeidacht<br />
sind. Jetzt Gebüsch Einfrie-<br />
müssen Sie<br />
Doch Bibelteil kurz Angriff für ist die beste Verteichen<br />
römisches welche Aufgaben dung Hecke, ihnen auszuge-<br />
8<br />
hre Arbeit eher den Eindruck, Ton TV-Sender<br />
Tritium<br />
stabil, ziemlich widerborstig Grundtonleitecher,<br />
Ab-<br />
1<br />
Nichtrau-<br />
sind. <strong>23</strong>. 11.–21.<br />
Selbstlaut<br />
nach Art<br />
deutscher 12. 21. 5.–21. 6. einfach Bibelteil US-Soldat, um.<br />
chen Überzeugungsarbeit tropische dung leisten. aus <strong>23</strong>.11.–21. 12. 9<br />
hart<br />
TV-Sender<br />
ugs.<br />
Knollenfrucht<br />
kleine Auseinandersetzung Steinbock<br />
Gebüsch<br />
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wollen, sollten Sie das<br />
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Steinbock<br />
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1<br />
von,<br />
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üren. 11<br />
Zwiegespräch<br />
Selbstlaut<br />
Saugwurm<br />
Werkzeug stabil,<br />
Die chen – die wird nämlich Nichtraucher,<br />
Ab-<br />
ugs.<br />
Knollen-<br />
mit den<br />
Wege<br />
US-Soldat,<br />
ein. Manches, was Sie für<br />
tropische als Sie ahnten. Wenn Sie nicht<br />
9<br />
n Sie hart sich Veränderungen am meisten zu<br />
sicher hielten, gerät auf einmal aufpassen, haben Sie die öffentliche<br />
Meinung gegen sich. 22. 12.–20. 1.<br />
stabil,<br />
kämpfen haben!<br />
Nichtraucher,<br />
Ab-<br />
22.12.–20. 1.<br />
kürzung<br />
Selbstlaut 22. 6.–22. 7. ins Wanken.<br />
US-Soldat,<br />
frucht tropische<br />
9<br />
hart<br />
schief zu Sie werden sich zur Wochenmit-<br />
besonders darum kürzung bemühenZwiege-<br />
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Wassermann<br />
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ADAM<br />
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3 4 5 in der Sie auch 6 jene Themen 7 anheit<br />
erfolgreich 8 umgesetzt 9 wer-<br />
10 11<br />
igt haben. 11schöpfliches<br />
ckhaltenestimmte<br />
Die Lösung Endlich 1 ergibt haben eine Sie 2 Ihr burgenländische inneres 3 Fische Gemeinde, 4 Jungfrau in 5der Sie jährlich neigen 6dazu, Österreichs etwas leichtsin-<br />
7 größtes Bereiten Popfestival 8 Sie sich intensiv 9„Nova auf Rock“ die 10 stattfindet.<br />
Fische ADAM11<br />
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Gleichgewicht wiedergefunden.<br />
nig zu reagieren, wenn man Ih-<br />
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Bahnen zu lenken.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
<strong>23</strong>. 7.–<strong>23</strong>. 8. kehrt wurden.<br />
nicht irritieren! Geben Sie Gas! 21.1.–19. ADAM 2.<br />
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