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IM KW 27

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>27</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 6./7. Juli 2016<br />

Wasser<br />

Pitztaler und Ötztaler Gletscher<br />

bereiten sich auf die Ehe vor. Ein<br />

Projekt zu Skigebietserweiterung<br />

und Zusammenschluss wurde<br />

präsentiert. Mehr dazu auf Seite 4+5<br />

Fotos: pixabay.com<br />

Seit 2009 war das Tiwagprojekt<br />

Sellrain-Silz nun Gegenstand der<br />

Prüfung. Vergangene Woche gab<br />

die UVP-Behörde grünes Licht.<br />

Mehr dazu auf Seite 8+9<br />

Eis<br />

Unwetterschäden<br />

Stadt Imst informierte<br />

über kommende Maßnahmen<br />

Seite 3<br />

So, 10. Juli 2016<br />

Hüttenfest<br />

auf der Jagerhütte<br />

von 10:00 bis 17:00 Uhr<br />

Weitere Infos und Details unter:<br />

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Pozuzo-Auswanderer<br />

Buchpräsentation<br />

am 15. Juli in Stams<br />

Seite 22<br />

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WOCHENEND-DIENSTE<br />

9./10.7.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

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aus dem regionalen Festnetz<br />

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und anderem Vorwahlgebiet<br />

KrANKe N trANspO rte<br />

Richtigstellung<br />

Ich, Elmar Ginther, entschuldige mich bei<br />

Luis Schlierenzauer für die über mein Video<br />

verbreiteten Behauptungen, welches ich per<br />

WhatsApp an einen großen Personenkreis zur<br />

Verfügung gestellt habe. Ich nehme sämtliche im<br />

Rahmen dieses Videos über Luis Schlierenzauer<br />

sowie dessen Familie getätigten Äußerungen mit<br />

dem Ausdruck des Bedauerns zurück und<br />

entschuldige mich hiefür.<br />

Summer in the City<br />

Sommerkonzerte in Imst starten wieder<br />

(mst) Pünktlich zum Schulschluss starten die bei Jung und Alt<br />

beliebten Sommerkonzerten der Stadtmusik Imst. Unter der wetterfesten<br />

Überdachung am Rathausplatz gehen vom 8. Juli bis<br />

zum 26. August jeden Freitag ab 20.30 Uhr die Konzerte bei freiem<br />

Eintritt über die Bühne.<br />

Am Freitag, dem 8. Juli, um 20.30 Uhr geht’s mit dem ersten Sommerkonzert der<br />

Stadtmusik Imst los!<br />

Foto: Böhm<br />

Kapellmeister Hermann Delago<br />

präsentiert mit seiner Stadtmusik<br />

Imst eine gewohnt interessante Mischung<br />

aus anspruchsvoller Blasmusik,<br />

traditionellen Werken und<br />

modernem Sound. Für die zahlreichen<br />

Gesangsnummern wie etwa<br />

„Skyfall“ oder „Summer in the City“<br />

konnten heuer Sarah Schöpf, Martina<br />

Schwarz, Philipp Walser und<br />

Hubert „Charly“ Baumgartner als<br />

Interpreten gewonnen werden.<br />

Die Mitglieder der Schützenkompanie<br />

Imst unter Obmann Albert<br />

Zangerl sorgen in bewährter Form<br />

für das leibliche Wohl der Gäste.<br />

9./10.7.: Dr. Florian Albrecht, Imst,<br />

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Uhr.<br />

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9./10.7.: Dr. Christoph Unger,<br />

Wenns, Unterdorf 7, Tel. 05414/<br />

87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

9./10.7.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />

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(ohne Vorwahl). NO: 10 Uhr.<br />

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9./10.7.: Dr. Eric Böck, Haiming,<br />

Kalkofenstr. 15, Tel. 05266/88312.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

9./10.7.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102.<br />

NO: 10-12 und 15-17 Uhr.<br />

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9./10.7.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

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0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />

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- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

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Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />

Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu) Janine<br />

Zumtobel, (wolf) Mag. Wolfgang<br />

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DO (7. 7.) Willibald, Guidobald;<br />

FR (8. 7.) Kilian, Amalia; SA (9.<br />

7.) Gottfried, Veronika; SO (10. 7.)<br />

Knud, Rufina; MO (11. 7.) Benedikt<br />

v. N., Olga; DI (12. 7.) Sigisbert, Nabor<br />

u. Felix; MI (13. 7.) Kunigunde,<br />

Arno.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 12. Juli 2016 um<br />

1.52 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 6./7. Juli 2016


„500.000 Euro werden nicht reichen“<br />

Räumungsarbeiten in Imst nach Unwetterschäden in vollem Gang<br />

(ado) „Die Leute wollen in<br />

die Rosengartenschlucht reingehen<br />

nach dem Motto ,Es<br />

wird schon nicht so schlimm<br />

sein‘, aber es ist so schlimm.<br />

Wir raten dringend davon ab,<br />

die Schlucht zu betreten“ – seit<br />

dem Unwetter vom 24. Juni ist<br />

eine der Hauptattraktionen des<br />

Imster Tourismus für die Besucher<br />

gesperrt und wird dies<br />

auch noch für mindestens zwei<br />

Monate bleiben. Die Unwetterschäden<br />

ziehen sich von der<br />

Muttekopfhütte bis hinunter in<br />

die Kramergasse.<br />

Bgm. Stefan Weirather, Jürgen Seelos (Leiter der Imster IT-Abteilung) und Bauhofleiter<br />

Roland Thurner (v.l.) beschreiben die 29 durch das Unwetter entstandenen<br />

Schadensstellen. <br />

RS-Foto: Dorn<br />

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Die Schäden, die durch Wassermassen<br />

des Malchbachs und des<br />

Schinderbachs in der Nacht von<br />

Freitag auf Samstag (vorvergangener<br />

Woche) entstanden sind, sind nicht<br />

zu übersehen: 5500 m 3 wurden bereits<br />

in den ersten Tagen aus den<br />

Rückhaltebecken und den Flussbetten<br />

entfernt, wobei sich beispielsweise<br />

allein unterhalb der Hachlebrücke<br />

rund 30000 m 3 Schotter<br />

angesammelt hatten. Durch die extreme<br />

Gewalt der Wasser- und Materialmassen<br />

sind vom Malchbach fast<br />

alle Brücken mindestens stark beschädigt<br />

beziehungsweise vollständig<br />

mitgerissen worden, nur eine<br />

hat im oberen Bereich das Unwetter<br />

unbeschadet überstanden. Die<br />

Zugangswege zur Muttekopfhütte<br />

und zur Materialseilbahn wurden<br />

stellenweise verlegt oder vermurt,<br />

die Bäche wurden teilweise durch<br />

Die Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

entfernte bis Anfang vergangener Woche<br />

allein am Rofen 2000 m 3 Schotter.<br />

Die Pfadfinderbrücke in der Hachleschlucht<br />

wurde vollständig mit Geschiebe<br />

verlegt. Fotos: Gemeinde Imst<br />

6./7. Juli 2016<br />

die Wucht ihres Wassers aus dem<br />

Bett gerissen und haben sich einen<br />

neuen Weg gebahnt, seither sind die<br />

Bachbette wesentlich breiter als vor<br />

dem Unwetter. Der Wasserpegel in<br />

der Rosengartenschlucht war vier<br />

Meter höher als an normalen Tagen<br />

– kein Wunder, dass bis zu 15<br />

Tonnen schwere Steine um Meter<br />

versetzt wurden. Auch in der Stadt<br />

selbst kam es zu größeren Schäden:<br />

Mehrere Keller, Wohnräume und<br />

Stallungen wurden unter Wasser<br />

gesetzt und verschlammt, die Bachmauern<br />

am Rofen, beim Hermann-<br />

Gmeiner-Themenweg sowie in der<br />

Malchbachgasse unterspült, öffentliche<br />

Kanalrohre und Leitungen<br />

freigelegt und ein Gastank durch das<br />

Wasser angehoben.<br />

Aufräumarbeiten. Die<br />

Stadtwerke, die Feuerwehr, die Wildbachverbauung<br />

und die anderen Einsatzkräfte<br />

sind seit dem Unwetter im<br />

Dauereinsatz: Allein 5500 m 3 Schotter<br />

konnten in den ersten vier Tagen<br />

aus den Bachbetten und den Rückhaltebecken<br />

entfernt und zum größten<br />

Teil in den Recyclinghof gebracht<br />

werden. Um die Bachmauer zu stützen,<br />

wurde sie an mehreren Stellen<br />

bereits mit Steinen und Schotter unterlegt,<br />

mittels 200000 Liter Wasser<br />

wurden die Straßen und Wohnungen<br />

gereinigt, die Latschenhüttenwegbrücke<br />

wieder in ihren Fundamenten<br />

verankert und der Hochwasserschutz<br />

am Brennbichl aufgebaut. Allein die<br />

Feuerwehr Imst hat bis zur Pressekonferenz<br />

am Dienstag vergangener<br />

Woche 512 Stunden Dienst geleistet,<br />

um bei 28 Einsätzen die gröbsten<br />

Schäden zu beseitigen. 20 Männer<br />

vom Bauhof waren bis Anfang<br />

letzter Woche ebenfalls insgesamt<br />

450 Stunden im Einsatz. Wie Bgm.<br />

Stefan Weirather betonte, hätten<br />

die aktuellen Gefahrenzonenpläne<br />

nichts genützt, der Gurglbach sei<br />

beispielsweise vom nur lokal aufgetretenen<br />

Gewitter gar nicht betroffen<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

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gewesen. Die aktuellen Erkenntnisse<br />

aus den Schäden werden nun in Zusammenarbeit<br />

von Wildbachverbauung<br />

und Gemeinde in den neuen<br />

Gefahrenzonenplan eingearbeitet.<br />

Da der Landeshauptmann der Gemeinde<br />

bereits Geld aus dem Katastrophenfond<br />

zugesichert hat, bittet<br />

Weirather alle Betroffenen, Schäden<br />

zu melden, um gezielt Unterstützung<br />

zukommen lassen zu können.<br />

Die Arbeiten, die nun vordergründig<br />

erledigt werden müssen, betreffen<br />

zunächst einmal das Stadtgebiet und<br />

die Geschieberückhaltebecken sowie<br />

das Gerinne des Malchbachs, doch<br />

auch die Rosengartenschlucht soll<br />

Am Hermann-Gmeiner-Themenweg<br />

wurden durch die Ausspülung der Bachmauer<br />

auch die Kanalrohre freigelegt.<br />

Das Geschiebebecken am Rosengartlweg<br />

wurde mit Geröll gefüllt, ist aber<br />

dank der zügigen Aufräumarbeiten bereits<br />

wieder einsatzbereit.<br />

so schnell wie möglich wieder begehbar<br />

gemacht werden. Bauhofleiter<br />

Roland Thurner hofft, in spätestens<br />

zwei Monaten die Naturschönheit<br />

wieder für Einheimische und Touristen<br />

öffnen zu können. Bis dahin<br />

sollte man jedoch kein unnötiges Risiko<br />

eingehen.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet“<br />

Bergbahnen Sölden und Pitztaler Gletscherbahn präsentierten Zusammenschluss<br />

Diskutiert wurde schon länger<br />

darüber, nach zwei Jahren<br />

intensiver Planung liegt nun<br />

aber ein konkretes Projekt auf<br />

dem Tisch, das bereits bei der<br />

zuständigen Behörde zur Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

(UVP) eingereicht wurde: Die<br />

Bergbahnen Sölden und die<br />

Pitztaler Gletscherbahn suchen<br />

den Zusammenschluss. Wie<br />

die gemeinsame Zukunft aussehen<br />

könnte, erfuhren JournalistInnen<br />

bei einer Pressekonferenz<br />

im gehobenen Ambiente<br />

des „5th Floor“ im Innsbrucker<br />

Hotel Penz.<br />

Von Manuel Matt<br />

Realisiert werden soll die Verbindung<br />

durch die Erweiterung des Skigebiets<br />

Pitztaler Gletscher innerhalb<br />

der bestehenden Skigebietsgrenzen<br />

rund um den Linken Fernerkogl – in<br />

weiterer Folge wird so der Zusammenschluss<br />

mit dem Ötztaler Gletscher<br />

im Skigebiet Sölden geplant.<br />

Das betroffene Gebiet ist bereits seit<br />

2005 durch eine Widmung der Tiroler<br />

Raumordnung zur Erweiterung<br />

freigegeben.<br />

SEILBAHNEN, SKIZEN-<br />

TRUM, SKITUNNEL & 64<br />

HEKTAR PISTE. Im Zuge des Zusammenschlusses<br />

ist die Errichtung<br />

zweier 10er-Einseilumlaufbahnen<br />

mit Zwischenstation (Fernerkogl II<br />

und Fernerkogl III, Grabkogl Ost<br />

und West) sowie eines neuen Skizentrums,<br />

konzipiert vom Architekturbüro<br />

„Baumschlager Hutter Partners“<br />

aus Vorarlberg, unterhalb des Karlesferner<br />

geplant, das ein Restaurant,<br />

Räume für MitarbeiterInnen, Garagen<br />

und Lagerflächen beherbergen<br />

und als neue Schnittstelle im Osten<br />

des erweiterten Skigebiets Pitztaler<br />

Gletscher fungieren soll – als Zubringer<br />

aus dem Pitztal ist eine 3S-<br />

Seilbahn (zwei Trag- und ein Zugseil<br />

sorgen für Windstabilität, auch sind<br />

durch die große Spannweite nur vier<br />

Stützen notwendig) angedacht.<br />

Im gegenständlichen Raum sind<br />

rund 64 Hektar an Pisten in allen<br />

Schwierigkeitsgraden vorgesehen,<br />

wobei sich etwa 95 Prozent auf<br />

bestehenden Gletscherflächen innerhalb<br />

der vorgesehenen Skigebietsgrenzen<br />

befinden würden und<br />

somit hierfür keine Pistenbaumaßnahmen<br />

notwendig wären. Fünf<br />

Prozent wären neue Skiwege, die<br />

Stellten das ambitionierte Projekt den Medien vor: Ing. Mag. Franz Kircher (ILF<br />

Consulting Engineers), Dipl.-Ing. (FH) Thomas Maier (ILF Consulting Engineers),<br />

Jakob Falkner (GF Bergbahnen Sölden) und DDr. Hans Rubatscher (GF Pitztaler<br />

Gletscherbahn) (v.l.)<br />

Foto: Brandmedia/Emanuel Kaser<br />

zunächst während der Bauzeit als<br />

Zufahrtswege, später im Winter<br />

als Pisten fungieren. Zudem wird<br />

es ein im Bereich des Rettenbachferners<br />

geplanter, 641 Meter langer<br />

Skitunnel ermöglichen, von Ötztaler<br />

Seite in das Skigebiet Pitztaler<br />

Gletscher einzufahren. Für<br />

Schneesicherheit soll eine geplante<br />

Schneeanlage mit Speicherteich am<br />

Karlesferner sorgen.<br />

FÜR NACHKOMMENDE GE-<br />

NERATIONEN. Es heißt, eine Gesellschaft<br />

blühe auf, wenn alte Männer<br />

Bäume pflanzen, deren Schatten<br />

sie nie genießen werden dürfen – so<br />

bekräftigen Hans Rubatscher (Gletscherbahn<br />

Pitztal-GF) und Jakob<br />

Falkner (Bergbahnen Sölden-GF),<br />

dass es nicht um schnelle Rendite<br />

gehe, sondern vielmehr darum, eine<br />

„einmalige Chance“ zu ergreifen,<br />

um den Menschen in den beiden<br />

Tälern eine „neue Perspektive“ zu<br />

geben. WintersportlerInnen aus aller<br />

Welt würden nach Großraum-Skigebieten<br />

suchen, wie Falkner meint,<br />

mit dieser Maßnahme, die zudem<br />

eine „Stärkung der Marke Tirol“<br />

darstelle, hoffe man, sich im „harten<br />

internationalen Wettbewerb weiter<br />

sehr gut behaupten“ zu können. Bezüglich<br />

Investitionsvolumen erwarte<br />

man insgesamt 120 Mio. Euro, von<br />

denen 90 Prozent die Gletscherbahn<br />

Pitztal und 10 Prozent die Ötztaler<br />

Gletscherbahn zu tragen hätten. Dafür<br />

erwarte man eine Umsatzsteigerung<br />

von etwa 15 Prozent im ersten<br />

Jahr und rund 600 entstehende Arbeitsplätze.<br />

RÜCK- & AUSSICHT. Schon<br />

zu Beginn haben sich die Vertreter<br />

der beiden Skigebiete sich für eine<br />

freiwillige Umweltverträglichkeitserklärung<br />

(UVE) entschieden, um<br />

im Vorfeld der vertiefenden Projektierungsarbeiten<br />

wichtige Fragestellungen<br />

mit den zuständigen<br />

Behörden zu erläutern – zur Seite<br />

stand den Projektpartnern dabei<br />

ebenfalls die international tätigen<br />

Das Projektgebiet – links in Rot die Skigebietsgrenzen Ötztal, rechts in Rot die Skigebietsgrenzen<br />

Pitztal, in Blau das Erweiterungsgebiet Foto: Ötztaler Gletscherbahn/Wyhlidal<br />

RUNDSCHAU Seite 4 6./7. Juli 2016


Ein Rendering zeigt das aufsehenerregende neue Skizentrum, das nahe des<br />

Karlesferner geplant wird.<br />

Foto: Baumschlager Hutter Partners<br />

„ILF Consulting Engineers“ mit<br />

Sitz in Rum bei Innsbruck, die für<br />

die Gesamtplanung verantwortlich<br />

zeichnen und in deren Namen<br />

auch Dipl.-Ing. (FH) Thomas Maier<br />

und Ing. Mag. Franz Kircher bei<br />

der Pressekonferenz anwesend waren.<br />

Das rund 10000 Seiten starke<br />

Konzept wurde im Dezember 2014<br />

den zuständigen Behörden übergeben,<br />

nach der Rückmeldung im<br />

März 2016 wurde das Projekt bald<br />

darauf offiziell eingereicht. Die<br />

behördliche Prüfung ist noch am<br />

GenussWirt<br />

Laufen, mit einem Bescheid wird<br />

2017 gerechnet. So hoffen die Beteiligten<br />

auf einen rasch folgenden<br />

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Baubeginn im nächsten Jahr, bezüglich<br />

Bauzeit geht man von vier<br />

Jahren aus.<br />

Tiroler Arbeitsmarkt<br />

weiterhin im Aufwind<br />

(mst) Das Arbeitsmarktservice<br />

(AMS) veröffentlichte die aktuelle<br />

Auswertung der Arbeitsmarktdaten<br />

für den Monat Juni und Tirol liegt<br />

nach wie vor beim Bundesländerranking<br />

in Führung. „Der Tiroler<br />

Arbeitsmarkt ist weiterhin im Aufwind“,<br />

freuen sich LH Günther Platter<br />

und Arbeitslandesrat Johannes<br />

Tratter, „Mit einem Minus von 6,7<br />

Prozent an Arbeitslosen im Vergleich<br />

zum Vorjahr liegen wir mit Abstand<br />

zu den anderen Bundesländern weit<br />

vorne.“ Auch alle Tiroler Bezirke<br />

liegen weit unter dem Österreichschnitt.<br />

„Unser Impulspaket und die<br />

Fachkräfteoffensive ziehen: Damit<br />

sichern und schaffen wir Arbeitsplätze,<br />

stärken die Wirtschaft und den<br />

Standort Tirol – die Zahlen sind dafür<br />

der beste Beweis“, ist Platter überzeugt.<br />

Der Aufwärtstrend ziehe sich<br />

seit Monaten fort.<br />

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Köpfe einziehen!<br />

(mst) Begleitet von politischen VertreterInnen ihrer Bundesländer wurden <strong>27</strong> GastronomInnen<br />

und ProduzentInnen im Rahmen der Initiative „Regional Aufgetischt“<br />

von Bundesmiminster DI Andrä Rupprechter (r.) und Dr. Ferdinand Maier (l.) in<br />

Wien prämiert. Zu den Ausgezeichneten zählen auch der Mitgliedsbetrieb der Tiroler<br />

Wirtshauskultur, Törggele Stub’n – im Bild: Yvonne und Armin Gander – aus<br />

Sölden, und ihr Partnerbauer, Balthasar Ritzer aus Ebbs (2.v.r.), als Beispiel für<br />

gelebte Partnerschaft zwischen Landwirtschaft und Tourismus. Foto: Christopher Fuchs<br />

(mst) Um das Schuljahr erlebnisreich abzuschließen, machte die VS Plangeroß<br />

gemeinsam mit dem Kindergarten einen Ausflug ins Nachbartal. Bei herrlichem<br />

Wetter ging es zuerst zur Greifvogelshow beim Ötzidorf in Umhausen. Nach einer<br />

kurzen Besichtigung der Volieren konnten alle Vögel beim Fliegen beobachtet<br />

werden. Manchmal war es ratsam, den Kopf einzuziehen, so knapp flogen die imposanten<br />

Gleiter über die Köpfe hinweg. Nach dem Mittagessen durften sich die<br />

Kinder dann noch so richtig austoben. Der Funpark in Huben/Längenfeld war hier<br />

– mit seinen riesigen Wasserrutschen – der geeignete Platz. Foto: VS Plangeroß<br />

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6./7. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 5


„Voller Motivation durch eine turbulente Zeit“<br />

Karoline Graswander-Hainz über ihr erstes Jahr in der EU-Politik<br />

Die Imster Politikerin zog im Pressegespräch Bilanz über ihr<br />

erstes Arbeitsjahr als eu-Abgeordnete. So groß der Aufgabenbereich<br />

auch sein mag, bleibt es für Karoline Graswander-Hainz ein<br />

besonderes Anliegen, die Arbeit des eu-Parlaments in Tirol und<br />

im Oberland sichtbar zu machen.<br />

Von Monika Grießer<br />

Betrugsversuch<br />

Am 28. Juni und am 1. Juli langten<br />

bei einem Geldinstitut in Imst zwei<br />

Zahlungsanweisungen zum Nachteil<br />

einer Firma in Imst und Haiming<br />

ein. Bei beiden Beträgen handelt es<br />

sich um einen niederen fünfstelligen<br />

Eurobetrag und beide sollten auf ein<br />

Konto in Großbritannien überwiesen<br />

werden. Da die Unterschriften auf der<br />

Zahlungsanweisung und den Unterschriftproben<br />

nicht ident waren, setzte<br />

sich der Kundenbetreuer mit den Firmen<br />

in Verbindung und führte die<br />

Überweisungen nicht durch.<br />

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rem Abstimmungsverhalten weitreichende<br />

Entscheidungen treffen, ist es<br />

wichtig, sich ein Bild über die Gegebenheiten<br />

vor Ort zu machen,“ stellt<br />

Karoline Graswander-Hainz klar. Bezüglich<br />

eines transeuropäischen Verkehrsnetzes<br />

werden voraussichtlich<br />

Ende des Jahres die Diskussionen um<br />

verkehrsimmanente Auswirkungen<br />

wie Lärm, Staus, Unfallfolgekosten<br />

und Emissionen geführt – dies soll<br />

sich in einem gemeinsamen System<br />

aller Mitgliedsstaaten niederschlagen.<br />

Daneben ergäben sich soziale Herausforderungen<br />

des Verkehrswesens<br />

wie einheitliche Löhne und soziale<br />

Rechte für die hochmobilen ArbeitnehmerInnen<br />

in der Transportbranche.<br />

„Bisher wurden zum Beispiel<br />

über Scheinfirmen in Osteuropa die<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden:<br />

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‚billigsten Fahrer‘ angestellt, dadurch<br />

wird Lohn- und Sozialdumping<br />

praktiziert. Nach Jahrzehnten ökonomischer<br />

Vertiefung muss jetzt endlich<br />

auch eine umfassende politische<br />

und soziale Integration der Union<br />

angegangen werden,“ nennt Karoline<br />

Graswander-Hainz ein Beispiel und<br />

eine zentrale Aufgabe der Sozialdemokratie.<br />

Als Mitglied in den Ausschüssen<br />

für Verkehr und Tourismus sowie für<br />

internationalen Handel ist Karoline<br />

Graswander-Hainz also mit umfangreichen<br />

Themen befasst.<br />

Apropos Handel. „Die umstrittenen<br />

Freihandelsabkommen<br />

TTIP und CETA haben im letzten<br />

Jahr zweifellos einen großen Teil<br />

meiner parlamentarischen Tätigkeit<br />

beansprucht und mir wiederum gezeigt:<br />

Wir müssen die Abläufe transparenter<br />

gestalten und alle Betroffenen<br />

von Anfang an in politische<br />

Prozesse einbinden,“ äußert die EU-<br />

Politikerin ein klares Bekenntnis zur<br />

Demokratie. Auf EU-Ebene werden<br />

Entscheidungen anhand komplexer<br />

Fragestellungen getroffen, dies entbindet<br />

die EntscheidungsträgerInnen<br />

jedoch nicht von einem zunehmend<br />

stärker eingeforderten Informations-<br />

„Die parlamentarische Arbeit ist intensiv und hochspannend. Europa steht aktuell<br />

vor vielen Herausforderungen, die nur in enger Zusammenarbeit aller politischen<br />

Ebenen – vom Europäischen Parlament bis zur Gemeindeebene – zu bewältigen<br />

sind,“ sagt Karoline Graswander-Hainz. <br />

RS-Foto: Grießer<br />

Zu ihren Kompetenzfeldern zählt<br />

etwa die Alpenraum-Strategie EU-<br />

SALP, die sich vor allem mit Mobilitätsfragen<br />

und Abwanderungsproblemen<br />

in der Alpenregion befasst.<br />

„Dabei geht es zum Beispiel um<br />

Betriebsansiedlungen und die Schaffung<br />

ganzjähriger Arbeitsplätze in<br />

Tourismusregionen, wo der Arbeitsmarkt<br />

stark durch saisonale Beschäftigung<br />

geprägt ist.“ Ein höherer<br />

Frauenanteil an Beschäftigten baut<br />

– nicht nur, aber doch signifikant –<br />

auf vorhandenen bzw. auszubauenden<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

auf. Weiters sollen die Ergebnisse<br />

der EUSALP-Arbeitsgruppen eine<br />

nachhaltige und sichere Energieversorgung<br />

sowie die Einhaltung und<br />

Verbesserung von Umweltstandards<br />

gewährleisten.<br />

Im Verkehrsbereich ist daher die<br />

Verlagerung des Güterverkehrs „auf<br />

Schienen“ ein Dauerbrenner. Am<br />

19. Juli wird eine Delegation des<br />

Verkehrsausschusses den Schauplatz<br />

„Brennerbasistunnel“ besuchen.<br />

„Nachdem EU-VertreterInnen mit ihrecht<br />

der KonsumentInnen. Transparenz<br />

sowie die Wettbewerbsfähigkeit<br />

von Qualität und Regionalität<br />

stünden auf der Prioritätenliste ganz<br />

oben.<br />

So solle auch „das Geschäft mit<br />

Wasser unbedingt aus Handelsabkommen<br />

herausgehalten werden.“<br />

Gerade für Tirol ist das Thema Wasser<br />

bzw. der Handel mit Wasser von<br />

hoher Brisanz.<br />

„Des Weiteren werden auch der<br />

Bildungs- und Pflegebereich von<br />

Handelsabkommen ausgenommen<br />

werden“, zeigt Karoline Graswander-Hainz<br />

einem grenzenlos neoliberalen<br />

Verwertungsdenken die rote<br />

Karte.<br />

Globale Sicht. Grenzen<br />

ganz anderer Art, nämlich jene für<br />

Menschen, wurden in der zweiten<br />

Jahreshälfte 2015 im Zusammenhang<br />

mit Flüchtlingen aus wirtschaftlich<br />

armen Ländern gefordert. Was kann<br />

Karoline Graswander-Hainz dazu aus<br />

nächster EU-Nähe berichten? „Der<br />

Abwanderung aus armen Staaten<br />

des afrikanischen Kontinents kann<br />

nur durch Unterstützung und die<br />

Schaffung von Perspektiven im Heimatland<br />

entgegengewirkt werden.<br />

Auch über Bedingungen des Handels<br />

können ArbeitnehmerInnenrechte<br />

und damit Menschenrechte positiv<br />

beeinflusst werden, deshalb wird<br />

laufend an Abkommen mit afrikanischen<br />

Ländern gearbeitet, was im<br />

Weiteren auch die Wahlbeobachtung<br />

einschließt.“<br />

Kontakt zur Basis. Eine<br />

um zehn Prozent unter dem österreichischen<br />

Durchschnitt liegende<br />

Wahlbeteiligung der Tiroler WählerInnen<br />

bei den Europawahlen nimmt<br />

Karoline Graswander-Hainz nicht<br />

nur mit Sorge zur Kenntnis, sondern<br />

auch zum Anlass, in direkten Kontakt<br />

zu Schulen und Universitäten<br />

zu treten. Neben zwei Innsbrucker<br />

Schulen und angehenden PolitologInnen<br />

der Universität Innsbruck hat<br />

aus dem Oberland die HAK Landeck<br />

die Einladung der EU-Abgeordneten<br />

angenommen, EU-Institutionen zu<br />

besuchen und sich vor Ort von der<br />

politischen Arbeit zu überzeugen.<br />

Angesprochen auf das nicht nur positive<br />

Image der EU, meint Karoline<br />

Graswander-Hainz (gekürzt): „Was<br />

gut läuft, wird oft vergessen.“<br />

Last but not least: der<br />

Brexit. Der EU-Austritt Großbritanniens<br />

stelle neue Herausforderungen<br />

an die europäische Politik,<br />

deren Bewältigung Vorzeigewirkung<br />

für andere Staaten haben wird. Stabilität<br />

und Sicherheit anstelle eines<br />

schnellen, utopischen Ausstiegsszenarios,<br />

genauso wie eine Absage an<br />

Populismus und Hetze seien jetzt<br />

angezeigt, so die überzeugte Europäerin<br />

Graswander-Hainz. „Zuerst stellt<br />

sich die Frage, ob und bis wann der<br />

Austritts-Antrag nach Artikel 50 ins<br />

Laufen kommt.<br />

„Engagiert und motiviert<br />

weiterarbeiten“.<br />

Weitreichende Aufgaben erfordern<br />

starke Persönlichkeiten, umso besser,<br />

wenn die Freude an ihrer Tätigkeit<br />

anhält. Daran lässt Karoline Graswander-Hainz<br />

keinen Zweifel, denn:<br />

„Ich werde mich auch weiterhin engagiert<br />

und motiviert für ein soziales,<br />

gerechtes und friedliches Europa einsetzen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 6 6./7. Juli 2016


Blick hinter Bergkulissen<br />

Spezialangebote am Pitztaler Gletscher<br />

(jazu) Hurra, hurra – der Sommer ist da! Doch kein Grund zur<br />

Sorge auf dem Pitztaler Gletscher, denn hier friert die Zeit nicht<br />

ein: Die Bergbahnen sind seit dem 1. Juli wieder in Betrieb und<br />

zurück mit speziellen Angeboten auf über 3000 Höhenmetern.<br />

Führungen, Frühstück und Co. inmitten eines prächtigen Panoramas<br />

mit dem Blick in Richtung Zukunft und Gletscherehe.<br />

Das Marketing-Team: Marita Schranz, Marcus Herovitsch, Bernhard Füruter und<br />

Ernst Eiter (v.l.) geben mit ihren Führungen durch das Gletschergebiet einen besonderen<br />

Einblick und freuen sich auf neugierige BesucherInnen. RS-Fotos: Zumtobel<br />

Treffpunkt: Sonnenterrasse Gletscherrestaurant<br />

– ab hier starten nun<br />

jeden Mittwoch um 10.45 Uhr kostenlose<br />

Führungen, welche einen<br />

Blick hinter die Kulissen ermöglichen<br />

– ganz nach dem Motto: Design,<br />

Technik und Kaiserschmarrn. Zum<br />

Thema Sagen und Gletscherwelten,<br />

das ewige Eis und der „Taschig-Putz“<br />

wird ebenso eine spezielle Wanderung<br />

zum Gletscherrand angeboten.<br />

Immerhin wird hier unter anderem<br />

auf 3440 Metern Tirols höchstes<br />

Frühstück aufgetischt. Doch was genau<br />

erwartet einen da oben?<br />

Treppen wieder<br />

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Fantastische Führung.<br />

Beim „Blick hinter die Kulissen“ erfährt<br />

man Spannendes über die Geschichte<br />

der Gletscherbahnen – von<br />

der Gründung im Jahre 1980 bis hin<br />

zur neuen Photovoltaikanlage, um<br />

aus Sonnenenergie Strom zu gewinnen.<br />

Erster Halt wird bei der Kapelle<br />

des weißen Lichts gemacht und über<br />

Vision sowie Gestaltung informiert.<br />

Mit dem Blick Richtung Hinterer<br />

Brunnenkogel wird das Café 3440<br />

genauer in Augenschein genommen.<br />

Immerhin handelt es sich dabei um<br />

Österreichs höchstes Kaffeehaus, hier<br />

herrschen andere Bedingungen und<br />

Besonderheiten auf diesen Höhenmetern.<br />

„Generell ist der Pitztaler<br />

Gletscher Tirols höchster Gletscher“,<br />

meinen die Mitarbeitenden stolz. Anschließend<br />

erfährt man einiges zum<br />

Snowmaker, welcher bis zu 1000<br />

Kubikmeter Schnee pro Tag erzeu-<br />

6./7. Juli 2016<br />

Eine Kaiserschmarrn-Kostprobe bei<br />

Steffi und Norbert auf Österreichs<br />

höchster Konditorei sollte man sich<br />

besser nicht entgehen lassen!<br />

gen kann. Nach dem eineinhalbstündigen<br />

Rundgang durch das Gletschergebiet<br />

knurrt bereits der Magen: Zum<br />

Glück gibt es abschließend noch eine<br />

leckere Kaiserschmarrn-Kostprobe.<br />

Ebenso sehenswert ist die Ausstellung<br />

„Das Pitztal einst und jetzt“ im<br />

Restaurant Wildspitze, welche einen<br />

interessanten Einblick in die Entwicklung<br />

des Tals preisgibt!<br />

GletscherEhe. Doch bald<br />

steht nun wirklich ein gewaltiges Projekt<br />

an. Schon lange ist der Zusammenschluss<br />

zwischen den Skigebieten<br />

Ötztal-Pitztal kein Gerücht mehr: Es<br />

wird also ein Großraumskigebiet, ja,<br />

ein sogenanntes Ski- sowie Snowparadies<br />

entstehen! Eingeteilt ist das<br />

Projekt in elf Bauabschnitte, welche<br />

nach der Reihe vorgenommen werden.<br />

Ausgehend vom Zentrum der<br />

Braunschweiger Hütte sollen neue<br />

Pisten entstehen sowie ein Tunnel<br />

gebaut werden. „Aktuell wurde das<br />

umfassende Projekt bei den Behörden<br />

zum UVP-Verfahren eingereicht. Sowohl<br />

für das Pitztal als auch das Ötztal<br />

ist der Zusammenschluss eine riesige<br />

Chance für die Zukunft“, meint<br />

Marcus Herovitsch, Marketingleiter<br />

der Pitztaler Gletscherbahnen, hoffnungsvoll.<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Bereits im Dezember 2009<br />

reichte die Tiwag die Projektunterlagen<br />

zur Erweiterung der<br />

Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz<br />

bei der UVP-Behörde ein. Am<br />

Dienstag vergangener Woche<br />

kündigte die Tiroler Landesregierung<br />

die Ausstellung eines<br />

positiven Bescheids erster Instanz<br />

an.<br />

Von Maria Stecher<br />

„Wir begrüßen diese Entscheidung.<br />

Es ist ein nächster, wichtiger<br />

Zwischenschritt auf dem Weg zum<br />

ökologisch verträglichen Ausbau der<br />

heimischen Wasserkraft“, rechnet<br />

Tiwag-Vorstandsvorsitzender Erich<br />

Entstrasser jedoch mit einer Verlängerung<br />

des Verfahrens in nächster<br />

Instanz vor dem Bundesverwaltungsgericht.<br />

Der Begutachtungsmarathon<br />

geht also weiter, auch wenn<br />

mit dem positiven UVP-Bescheid<br />

eine große Hürde genommen ist.<br />

G LANZLICHTER<br />

Dummokratie?<br />

Liebe FreundInnen der Demokratie!<br />

Ich wünsche euch allen einen schönen<br />

Sommer. Gutes Wetter. Erholsame Tage.<br />

Und möglichst unpolitische Gespräche<br />

mit euren Lieben. Schont euch. Sammelt<br />

euch. Und tankt Kraft für die anstehenden<br />

Urnengänge.<br />

Wie wir jetzt noch deutlicher wissen,<br />

sind eure Stimmen gefragter denn je.<br />

Inklusive der erfolgreich angefochtenen<br />

Stichwahl werden wir im Herbst nochmals<br />

ein Kreuz machen müssen bzw.<br />

dürfen, um unseren nächsten Bundespräsidenten<br />

zu wählen. Weil es beim Auszählen<br />

Schlampereien gab, kam der Verfassungsgerichtshof<br />

zur Erkenntnis, das<br />

Duell zwischen Norbert Hofer und Alexander<br />

Van der Bellen neu auszutragen.<br />

Der Rechtsstaat hat gewonnen. Uns<br />

BürgerInnen freilich wird das Wählen<br />

langsam zur lästigen Plage – und das<br />

ist schlimm: Denn das Recht, überhaupt<br />

wählen zu dürfen, haben unsere Vorfahren<br />

hart erkämpft.<br />

Doch ist Wählen noch das, was wir<br />

einst darunter verstanden haben? PolitikerInnen<br />

unsere Stimme zu verleihen,<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Weitere Hürde genommen<br />

Das Tiwag-Projekt Sellrain-Silz bekam grünes Licht von der UVP-Behörde<br />

Im Rahmen der Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz ist ein zusätzlicher Speichersee (oben rechts) sowie ein<br />

Pumpspeicherwerk geplant.<br />

Fotomontage: Tiwag<br />

um sie in unserem Sinn die Geschicke<br />

für Gegenwart und Zukunft gestalten<br />

zu lassen? Es gibt immer mehr Leute,<br />

die genau das anzweifeln. Dies zeigt das<br />

Beispiel Großbritannien, wo bereits unmittelbar<br />

nach dem Brexit viele InselbewohnerInnen<br />

ihr eigenes Wahlverhalten<br />

bereut haben. Und wo die Jungen den<br />

Alten vorwerfen, sie hätten durch ihr<br />

konservatives Vorgehen die Aussicht auf<br />

eine bessere Lebensqualität vereitelt.<br />

Es gibt viele Sprüche zum Thema Demokratie.<br />

Zum Beispiel die Weisheit,<br />

dass Regierende so gescheit sind wie ihre<br />

WählerInnen. Ein guter Jugendfreund<br />

von mir, der sein Politikstudium mit<br />

dem Doktortitel abschloss, meinte einst<br />

nach ein paar Bier: „Ich zweifle an der<br />

Demokratie. So, wie das Volk damit<br />

umgeht, ist sie eine Dummokratie!“<br />

Mich beschäftigt diese Stammtischthese<br />

bis heute zutiefst. Vor allem, weil ich<br />

persönlich an der Vermeidung von Blödheiten<br />

sehr interessiert bin. Daher appelliere<br />

ich an euch alle: Liebe WählerInnen,<br />

macht mir bitte ja keine Dummheiten!<br />

Meinhard Eiter<br />

DAS PROJEKT. Im Rahmen des<br />

Projekts würden im Kühtai ein zusätzlicher<br />

Speichersee (31 Millionen<br />

m 3 Fassungsvermögen) sowie ein<br />

Pumpspeicherwerk als zweite Oberstufe<br />

errichtet werden. Mithilfe des<br />

neuen Speichers würde die Wasserspeicherkapazität<br />

der Bestandsanlage<br />

um rund 50 Prozent erhöht.<br />

„Pumpspeicherkraftwerke sind die<br />

Partner aller anderen regenerativen<br />

Energieerzeugungstechnologien.<br />

Mit dem nachhaltigen Ausbau im<br />

Kühtai schaffen wir zusätzliche<br />

Speicherkapazitäten für eine flexible<br />

und unabhängige Stromversorgung<br />

in Tirol“, erklärte Vorstandsdirektor<br />

Johann Herdina dazu. Die seit 1981<br />

in Betrieb stehende Kraftwerksgruppe<br />

Sellrain-Silz besteht derzeit aus<br />

den Kraftwerken Kühtai und Silz<br />

sowie den Speichern Finstertal (60<br />

Mio. m 3 ) und Längental (3 Millionen<br />

m 3 ). Die Stromerzeugung beträgt<br />

im Regeljahr ca. 520 GWh/<br />

Jahr aus natürlichem Zufluss. Der<br />

Anteil der Wasserkraft am gesamten<br />

Energieaufkommen beträgt derzeit<br />

Meilenstein im Naturschutz<br />

19 Prozent. Im Jahr 2050 sollen es<br />

mehr als 50 Prozent sein. Sellrain-<br />

Silz würde einen Beitrag von rund<br />

zehn Prozent zum geplanten Ausbau<br />

der Wasserkraft leisten. Die Gesamtinvestition<br />

der Kraftwerkserweiterung<br />

Sellrain-Silz beläuft sich auf<br />

500 Millionen Euro.<br />

VON VIELEN SEITEN BE-<br />

GRÜSST. „Heute ist ein guter Tag<br />

für die Zukunft Tirols – denn wir<br />

können heute berichten, dass es einen<br />

positiven UVP-Bescheid für die<br />

Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-<br />

Silz gibt. Wir machen damit einen<br />

großen, wichtigen Schritt Richtung<br />

größtmöglicher Energieunabhängigkeit“,<br />

freute sich auch LH Günther<br />

Platter am Dienstag vergangener<br />

Woche im Anschluss an die Regierungssitzung.<br />

„Der ökologisch verträgliche<br />

Ausbau der Wasserkraft in<br />

(mst) Für den WWF Österreich ist<br />

die Entscheidung der Tiroler Landesregierung,<br />

108 Fließstrecken am Tiroler<br />

Inn zu Naturschutzgebieten zu erklären,<br />

ein bemerkenswerter Schritt im<br />

Flussschutz mit Signalwirkung für ganz<br />

Österreich. „Die Regierungsmitglieder<br />

Ingrid Felipe und Josef Geisler gehen<br />

hier einen österreichweit bemerkenswerten<br />

Schritt, der Anerkennung verdient<br />

hat“, lobt Beate Striebel-Greiter,<br />

Naturschutzleiterin des WWF Österreich.<br />

„Wir haben lange auf diesen<br />

Tag gewartet“, freut sich auch Christoph<br />

Walder, Leiter des WWF Tirol.<br />

Der Tiroler Inn ist mit seiner rund 125<br />

Kilometer langen freien Fließstrecke<br />

ohne Stau, Ausleitung oder Unterbrechung<br />

unangefochten österreichischer<br />

Meister. Kein anderer heimischer Fluss<br />

kann hier mithalten. Darüber hinaus<br />

liegen in den Seitentälern des Inntales<br />

zahlreiche kleinere Bäche und Flüsse,<br />

die noch natürlich oder naturnah<br />

sind. Der WWF setzt sich seit vielen<br />

Jahren dafür ein, diese verbliebenen<br />

Reste intakter Flussnatur gesetzlich zu<br />

schützen.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 6./7. Juli 2016


unserem Land ist neben dem Stromsparen<br />

und der Effizienzsteigerung<br />

bestehender Anlagen eine zentrale<br />

Säule unseres Energieprogramms.<br />

Die verstärkte Nutzung des sauberen<br />

Potenzials der Wasserkraft zur<br />

Stromgewinnung bedeutet für Tirol<br />

Versorgungssicherheit, Selbstbestimmung<br />

und Unabhängigkeit. Durch<br />

stabile, niedrige Strompreise sichern<br />

wir auch den Wirtschaftsstandort<br />

Tirol und damit viele Arbeitsplätze<br />

im Land ab. Gleichzeitig leisten wir<br />

einen Beitrag zum Klimaschutz. In<br />

einem umfangreichen UVP-Verfahren<br />

wurde von der Behörde eine<br />

sorgfältige Abwägung zwischen den<br />

Interessen des Naturschutzes und<br />

dem Bedarf am Ausbau erneuerbarer<br />

Energieträger getroffen“, betonte<br />

Platter. Auch die politische Opposition<br />

ist über den Entscheid der<br />

UVP-Behörde erfreut, erlärt SP-Energiesprecher<br />

Georg Dornauer und<br />

bekräftigt einmal mehr das klare Bekenntnis<br />

der SPÖ zum verträglichen<br />

Ausbau der Wasserkraft. Auch WK-<br />

Präsident Jürgen Bodenseer begrüßt<br />

den positiven Bescheid: „Sellrain-<br />

Silz ist ein wichtiger Baustein für<br />

Türen wieder<br />

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die angestrebte Energieautonomie<br />

in Tirol. Der positive Effekt für die<br />

Energieversorgung überwiegt bei<br />

weitem, die moderaten Eingriffe in<br />

die Naturlandschaft sind daher absolut<br />

vertretbar“. Er weist weiters auf<br />

die positiven volkswirtschaftlichen<br />

Effekte hin: „Mit dem Bau von<br />

Sellrain-Silz werden 500 Millionen<br />

Euro im Land investiert, was wichtige<br />

Impulse für die heimischen Betriebe<br />

und den Arbeitsmarkt bringt“.<br />

Wirtschaftsbundobmann Franz<br />

Hörl zum positiven UVP-Bescheid:<br />

„Die Stärkung der Energieunabhängigkeit<br />

und das Zurückdrängen von<br />

Öl, Kohle und Gas ist ein Zeichen<br />

und Auftrag unserer Zeit. Tirol<br />

schreitet hier mit großen Schritten<br />

voran und beweist damit Weitblick<br />

und Verantwortungsbewusstsein gegenüber<br />

Umwelt und natürlichen<br />

Ressourcen. Inklusive Steuern werden<br />

mit diesem Projekt zwei Milliarden<br />

Euro an die heimische Wirtschaft<br />

umgelenkt. Die Ankurbelung<br />

der Bauwirtschaft und die Förderung<br />

der Region sind mehr als nur<br />

Begleitfaktoren dieses Projekts.<br />

STRENGE AUFLAGEN. Auf<br />

die zahlreichen Präzisierungen<br />

und auf die strengen Auflagen im<br />

6./7. Juli 2016<br />

Bescheid verweist LH-Stv.in Ingrid<br />

Felipe, die davon spricht, dass<br />

jetzt der Weg für die bereits angekündigten<br />

nächsten Schritte freigemacht<br />

werde. Seitens der Behörde<br />

sei alles geprüft worden, was zu<br />

prüfen war – und das vorgelegte<br />

Projekt entspreche mit den Nachbesserungen<br />

dem gesetzlichen Rahmen<br />

der Umweltverträglichkeit.<br />

Die Ankündigung mehrerer dazu<br />

berechtigter Parteien, ihre Rechte<br />

nach Abschluss des Verfahrens gerichtlich<br />

geltend machen zu wollen,<br />

sei legitim und selbstverständlich<br />

zu respektieren. Der Versuch,<br />

den verschiedenen Gruppierungen<br />

eine Mediation vorzuschlagen, sei<br />

gescheitert. „Mir liegt an einer Klärung<br />

dieser offenen Fragen, über<br />

die es bis zuletzt unterschiedliche<br />

Auffassungen gab – und diese Klärung<br />

können nur die dazu befugten<br />

Gerichte treffen“, sagte LH-Stv.<br />

in Ingrid Felipe. Sie erinnert an 19<br />

zusätzliche Gutachten, die letzten<br />

Herbst von der Konsenswerberin<br />

vorgelegt worden seien und daran,<br />

dass es bezüglich der Restwassermengen<br />

zu strengeren Vorschriften<br />

gekommen sei. Nach Auffassung der<br />

ExpertInnen der Landesverwaltung<br />

sei jetzt eine ökologisch verträgliche<br />

Umsetzung dieses Ausbauprojekts<br />

möglich.<br />

„Die größte Nachbesserung betrifft<br />

ein Ausgleichbecken in Stams“,<br />

Betten Rudigier 4/16.pdf 1 21.06.16 11:30<br />

erklärt Tiwag-Vorstandsdirektor<br />

DI Johann Herdina gegenüber der<br />

RUNDSCHAU. Dass das UVP-<br />

Verfahren sieben Jahre in Anspruch<br />

nimmt, damit habe man von Seiten<br />

der Tiwag nicht gerechnet, sondern<br />

mit einem kürzeren Verfahren. Die<br />

Verfahrensdauer vor dem Bundesverwaltungsgericht<br />

schätzt Herdina<br />

auf zwei Jahre. Danach könnte das<br />

Projekt noch beim Verwaltungsgerichtshof<br />

landen. Vor 2019/20 könne<br />

man, laut Herdina, also nicht mit<br />

einem Baubeginn rechnen.<br />

Mountainbikeunfall<br />

Am 23. Juni gegen 19.30 Uhr fuhr<br />

ein 68-jähriger Mann aus dem Bezirk<br />

Imst mit einem Mountain-E-Bike<br />

von der Karröster Alm talwärts. Aus<br />

unbekannter Ursache kam der Mann<br />

auf einer Geraden vom Forstweg ab<br />

und stürzte. Dabei prallte er gegen<br />

einen Baum und blieb regungslos<br />

liegen. Sein 38-jähriger Sohn, der als<br />

nachfahrender Biker den Unfall beobachtete,<br />

leistete sofort Erste Hilfe<br />

und alarmierte die Rettungskräfte.<br />

Der Verunfallte wurde mit dem Notarzthubschrauber<br />

C5 vorerst ins KH<br />

Zams geflogen. Am 30. Juni erlag der<br />

Mann in der Universitätsklinik Innsbruck<br />

seinen schweren Verletzungen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Aktion mit Mehrwert<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Der Wasserspielplatz bietet besonders im Hochsommer willkommene Abkühlung.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

(mst) Unter der Leitung von Albin Senn haben Imster Ministranten so genannte<br />

„Nützlingshotels“ gebastelt, von denen eines nun im Areal der Musikschule Imst<br />

aufgestellt ist. Unterstützt wurde diese Aktion, bei der außerdem auch allerlei Pflanzen<br />

aus verschiedenen Samen gezüchtet wurden, vom Imster Obst- und Gartenbauverein.<br />

Fotos: Hanel<br />

Alles für die Sicherheit<br />

Klaus Loy, der Schlüssel-„Dienst“ für Sicherheit im Oberland<br />

(mpl) Persönliche Kundenbetreuung, kompetente Beratung<br />

und Montage sowie Verkauf und Service für alle Arten von Zutrittskontrollen<br />

und Sicherungen sind die Kernaufgaben von<br />

Klaus Loy, dem neuen Schlüsseldienst aus Nassereith.<br />

Um für jeden Kunden das jeweils<br />

passende Produkt zu finden, ist eine<br />

fachgerechte und persönliche Beratung<br />

das Um und Auf. Ein breitgefächertes<br />

Netzwerk an Zulieferern<br />

gewährleistet dabei, dass sämtliche<br />

Sicherheitsbereiche optimal abgedeckt<br />

werden.<br />

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(ado) Geschicklichkeit, Spaß,<br />

Spannung und Denksport – das<br />

Widiversum, der neue Erlebnisspielplatz<br />

bei der Bergstation der<br />

Acherkogelbahn, bietet für alle<br />

Sinne etwas: Wasserspiele, Murmelbahnen,<br />

Klettergerüste, Hornophone<br />

– zahlreiche Stationen laden<br />

die jungen Besucher und auch die<br />

etwas älteren zum Spielen ein. Der<br />

regionale Bezug zum Ötztal ist<br />

dabei bei allen Spielgeräten unübersehbar.<br />

Aus Massivholz und in<br />

heimischen Werkstätten nachhaltig<br />

produziert, vermitteln Stationen<br />

wie der Dohlenhorst, die Wolken<br />

7a bis 7d Spaß und Action mit Sinn.<br />

Vergangenes Wochenende wurde<br />

der rund 3000 Quadratmeter große<br />

Erlebnispark mit seinen 17 interaktiven<br />

Stationen feierlich eröffnet<br />

und ein buntes Rahmenprogramm<br />

sorgte dafür, dass die vielen Gäste<br />

eigentlich gar nicht mehr runter<br />

ins Tal fahren wollten. An sieben<br />

Rätselstationen kann aber auch<br />

nach der Eröffnung noch das Geheimnis<br />

rund um den gestohlenen<br />

Zauberkristall gelüftet werden, als<br />

Belohnung für alle kleinen Kriminalisten,<br />

die der Spur des Ötztaler<br />

Maskottchens Widi folgen und die<br />

Lösung des Rätsels finden, wartet<br />

im Panoramarestaurant ein kleines<br />

Souvenir. Der Eintritt zum Abenteuerspielplatz<br />

ist für alle Gondelbenutzer<br />

kostenlos.<br />

Im Spinnrad kann man selbst Wasser<br />

hochpumpen und den Wolf und Widi<br />

auftauchen lassen.<br />

Gerade im Bereich der Zutrittsberechtigung ist ein „elektronisches Schließsystem“<br />

die optimale Lösung. Durch den Einsatz modernster Funk- und Transpondertechnologien<br />

werden so frei gestaltbare Zutrittsberechtigungen möglich, die ein<br />

Höchstmaß an Sicherheit und Gestaltungsfreiheit zulassen. Klaus Loy bietet als<br />

Fachmann nicht nur eine optimale Beratung, sondern zudem auch kompetenten<br />

Service für eine sichere Zukunft.<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 6./7. Juli 2016


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6./7. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


D A WAR WAS LOS...<br />

„Zottler“ haben gewählt<br />

HochlandrinderzüchterInnen stellen Zukunftsweichen<br />

(IH) Unter reger Beteiligung fand die Vollversammlung der Tiroler<br />

HochlandrinderzüchterInnen im Agrarzentrum Imst statt.<br />

„Schotten-Präsident“ Wolfgang Wahrstätter wurde mit hundertprozentiger<br />

Zustimmung für weitere fünf Jahre zum Vorsitzenden<br />

gewählt und wird weiterhin die Richtung der Hochlandrinderzucht<br />

in Tirol vorgeben. Besondere Anerkennung wurde im<br />

Rahmen der Veranstaltung Fritz Folie aus Sistrans und Franz Patscheider<br />

aus Tarrenz ausgesprochen.<br />

Plangger Delikatessen, seit kurzem neu in Oetz, war auch beim Korso vertreten<br />

– im Bild Chefin Alexandra Rauth.<br />

(tom) Auch die zweite Veranstaltung<br />

im Rahmen des Wirtschaftssommers<br />

in Oetz war ein voller<br />

Erfolg. Gäste aus nah und fern<br />

genossen einen lauen Abend im<br />

Vorderen Ötztal und staunten über<br />

die aufwendig designten Fahrzeuge<br />

beim Wirtschaftskorso vergangenen<br />

Freitag. Dabei kam die Kreativität<br />

der Oetzer Betriebe besonders<br />

zur Geltung. Der Werbekonvoi<br />

durch das Ortszentrum bot wieder<br />

viel Fantasie und Originalität. Wie<br />

gewohnt, begleitete ein buntes Rahmenprogramm<br />

den Konvoi. Die<br />

Geschäfte hatten bis 21 Uhr geöffnet<br />

und lockten mit Sonderrabatten.<br />

In den Gastgärten konnte man<br />

bei Livemusik angenehm verweilen<br />

und beim Euro-Viertelfinal-Hit<br />

zwischen Wales und Belgien mitfiebern.<br />

„Ein herrlicher und gelungener<br />

Sommerabend“, strahlte Georg<br />

Amprosi vom Wirtschaftsbund<br />

Oetz: „Ich möchte mich bei allen<br />

teilnehmenden Betrieben herzlich<br />

bedanken. Deren Ideenreichtum<br />

macht den Korso zu einem Höhepunkt<br />

im Rahmen des Wirtschaftssommers.<br />

Jetzt freuen wir uns schon<br />

auf die nächsten Highlights, das<br />

Iris Parth, Sparkassenvorstand Martin<br />

Haßlwanter, Architekt Hanno Parth<br />

sowie Nicole Auderer (v.l.) genossen<br />

einen lauen Sommerabend in Oetz.<br />

Freuten sich über einen gelungenen<br />

Wirtschaftskorso: Ferdinand Plattner<br />

von der Tischlerei Plattner in Piburg<br />

mit Enkelsohn Pius und Wirtschaftsbund-Obm.<br />

Hannes Tollinger (v.l.).<br />

‚Nivea Familienfest‘ am Wochenende<br />

vom 23. bis 24. Juli und natürlich<br />

die ‚WiSo Klassik‘ am Freitag, dem<br />

5. August.“<br />

Die robusten und trittsicheren Hochlandrinder fühlen sich auf unseren Tiroler Almen<br />

wohl, Stall brauchen sie weder im Sommer noch im Winter. Foto: Wieser<br />

Wahrstätter, der auch im Vorstand<br />

der Tiroler Fleischrinderzüchter vertreten<br />

ist, durfte darauf verweisen,<br />

dass Tirol betreffend Vermarktung<br />

des Hochlandrindes österreichweit<br />

eine Vorreiterrolle spiele. Absatzproblem<br />

sei auch im Rahmen der Bio-<br />

Marke „Highlandbeef“ nahezu ein<br />

„Fremdwort“, Zuchtleiter des Rinderzuchtverbandes<br />

Christian Moser<br />

betonte die Wichtigkeit der Rassepräsentation<br />

bei Ausstellungen. Als<br />

Beispiel führte er die größte Rinderschau<br />

Österreichs mit über 500 Tieren<br />

aus acht Rassen an. Rund 6000<br />

BesucherInnen aus 14 Ländern kamen<br />

zur Leistungsschau in Rotholz.<br />

viele Betriebe zur „Überlebensfrage“.<br />

Dass die Haltung von Hochlandrindern<br />

dabei offensichtlich in<br />

Betracht kommt, sieht man auch<br />

an den gut besuchten Highlanderworkshops<br />

am Biohof Patscheider<br />

in Tarrenz. Rund 50 Interessierte,<br />

„UmsteigerInnen“ oder „NeueinsteigerInnen“<br />

besuchen Gretl und Franz<br />

Patscheider jährlich auf ihrem Hof.<br />

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Begeistertes Publikum und volle Straßen: Der diesjährige Wirtschaftskorso in<br />

Oetz war ein voller Erfolg.<br />

Fotos: wirtschaftssommer.at<br />

Fleischrinderzucht<br />

– eine Tiroler Erfolgsgeschichte.<br />

Die Rasse Hochlandrind<br />

verzeichnete im Zeitraum<br />

der vergangenen 25 Jahre einen beachtlichen<br />

Aufstieg, bedenkt man,<br />

dass es im Jahr 1994 im gesamten<br />

Bundesgebiet nur 178 Zuchtbetriebe<br />

gab. Das Bio-Fleischlabel „Hochlandbeef“<br />

wurde allerdings bereits<br />

1992 als Vereinsmarke gegründet.<br />

Die geografischen und klimatischen<br />

Bedingungen der Tiroler Almen<br />

kommen den „Zottlern“ entgegen.<br />

Die Tiere sind robust, trittsicher und<br />

werden auf Mutterkuhalmen des Alpenraumes<br />

immer öfter angetroffen.<br />

Breite Fächerung und Alternativen<br />

in der Landwirtschaft werden für<br />

Outdoor-Spezialisten.<br />

Extensive Mutterkuhhaltung in Reinkultur<br />

ist das Credo der Hochlandrinderzucht.<br />

Freilandhaltung ist angesagt.<br />

Stall braucht es sommers wie<br />

winters keinen. Die Rasse fühlt sich<br />

in Tirol wohl. Als „Brief und Siegel“<br />

dafür darf die Verleihung des Tiroler<br />

Tierschutzpreises 2010 an Tirols<br />

HochlandrinderzüchterInnen gelten.<br />

Natürlich ist Tirol von alters her ein<br />

Land der Milchbauern. Die Rentabilität<br />

des „weißen Goldes“ ist aber in<br />

Zeiten wie diesen von bestimmten<br />

Vermarktungsformen abhängig, die<br />

sich nicht für jeden Betrieb anbieten.<br />

Der Umstieg auf das schottische<br />

Hochlandrind kann mancherorts<br />

eine gangbare Alternative sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 6./7. Juli 2016


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RUNDSCHAU Seite 13


Es fehlen noch vier Energieberater<br />

Energiebündelnetz wird langsam dichter<br />

(ado) Die Leiterin des Energiebündels<br />

Imst, Gisela Egger,<br />

zeigt sich im RUNDSCHAU-<br />

Interview vorsichtig optimistisch:<br />

Immerhin haben inzwischen<br />

von den 24 Gemeinden<br />

der Klima- und Energiemodellregion<br />

Imst 20 einen Energiebeauftragten,<br />

manche sogar mit<br />

einem ganzen Team und zeigen<br />

auch Interesse an der Zusammenarbeit<br />

mit Egger. Nur in<br />

Imsterberg, Oetz, Rietz und<br />

Wenns wurde noch niemand<br />

gefunden, der sich für diese<br />

Aufgabe zur Verfügung stellt.<br />

Eine einzige Verpflichtung gibt<br />

es für die Klima- und Energiemodellregionen<br />

Österreichs, die es zu<br />

erfüllen gilt – und schon der wird in<br />

manchen Gemeinden recht spärlich<br />

nachgegangen: So muss Gisela Egger<br />

für das vergangene Jahr die Energieverbrauchsdaten<br />

aller Gemeinden<br />

im Bezirk zusammentragen und<br />

da fehlt es mancherorts noch an<br />

Pflichtbewusstsein. Überhaupt sind<br />

die Gemeinden in ihrem Engagement<br />

hinsichtlich Energieeffizienz<br />

bei weitem nicht alle auf derselben<br />

Stufe. So gibt es einige, die äußerst<br />

vorbildlich von sich aus aktiv werden<br />

und in vielen Bereichen große<br />

Schritte hin zu einer umwelt- und<br />

ressourcenschonenden Gemeindepolitik<br />

setzen, aber es gibt auch<br />

andere, die sich überhaupt nicht<br />

mit dem Thema Energie auseinanderzusetzen<br />

scheinen. Im Kampf<br />

gegen den Klimawandel haben sich<br />

jedoch nicht nur die inzwischen<br />

anerkannten e5-Gemeinden des Bezirks,<br />

Arzl, Mieming, Mötz, Stams<br />

Gisela Egger strebt eine stärkere Zusammenarbeit mit und zwischen den Gemeinden<br />

an.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

und Roppen, hervorgetan, auch in<br />

anderen Orten werden Maßnahmen<br />

getätigt, die der Steigerung der Energieeffizienz<br />

dienen: „Wir brauchen<br />

ganz viele kleine Projekte, darum ist<br />

es so wichtig, die Gemeinden mit ins<br />

Boot zu holen“, zeigt Egger sich von<br />

der Verantwortung jedes Einzelnen<br />

überzeugt. Eine ihrer Hauptaufgaben<br />

sieht sie daher auch in der Mobilisierung<br />

der Kräfte und in deren<br />

Vernetzung. Ziel sei es, eine Gruppe<br />

zusammenzustellen aus Gemeindevertretern<br />

und anderen Interessierten,<br />

die sich gerne treffen und sich<br />

beim Energiestammtisch über ihre<br />

Erfahrungen austauschen können.<br />

Das nächste Treffen dazu wird voraussichtlich<br />

im Herbst stattfinden.<br />

VORBILDER UND NACH-<br />

HINKER. Energie-Projekte gibt es<br />

viele im Bezirk und die Liste derer,<br />

die sich intensiv mit dem Thema<br />

auseinandersetzen, wird immer<br />

länger: So gibt es beispielsweise in<br />

der Gemeinde Roppen gerade unter<br />

den Privatpersonen ein großes Interesse<br />

am Thema Mobilität und Vorträge<br />

wie jene von Erik Veulliet sind<br />

sehr gut besucht. E-Autos und Photovoltaik-Anlagen<br />

boomen in der<br />

Gemeinde, die im Jahr 2013 dem<br />

e5-Bündnis beigetreten ist. Fernwärme<br />

hilft in Längenfeld und Stams,<br />

den CO 2<br />

-Verbrauch im Winter zu<br />

reduzieren, und für Nassereith ist<br />

ein Nahwärme-Biomassekraftwerk<br />

in Planung. In Mötz wurde letztes<br />

Jahr ein Sanierungsprojekt für alle<br />

über 30 Jahre alten Häuser gestartet,<br />

bei dem für die ersten zehn<br />

Anmeldungen ein umfangreicher<br />

Energiecheck beinhaltet war. Dass<br />

inzwischen in vielen Gemeinden<br />

auf LED-Beleuchtung umgestellt<br />

worden ist, kann wohl auch als<br />

großer Schritt zu mehr Umweltbewusstsein<br />

verstanden werden. Auch<br />

die Energiebuchhaltung, welche<br />

die großen Stromfresser ausfindig<br />

machen soll, wurde bereits in Mieming,<br />

Stams, Roppen und Mötz<br />

erfolgreich durchgeführt und wird<br />

in Arzl im Herbst starten. Für das<br />

Pilotprojekt des Echtzeitüberwachungssystems<br />

der Volks- und Neuen<br />

Mittelschule in Stams wurde vor<br />

zwei Wochen der Startschuss gegeben.<br />

Anfang dieser Woche wurde in<br />

Tarrenz das Seniorenmobil feierlich<br />

vorgestellt und das „Staxi“ in Stams<br />

gehört nun schon seit langem zum<br />

fixen Inventar der Gemeinde. Auch<br />

die Stadtwerke Imst haben sich vor<br />

kurzem einen E-Smart zugelegt. In<br />

Roppen gibt es einmal im Monat<br />

die Möglichkeit, sich zum Thema<br />

Energie beraten zu lassen, und<br />

auch Mieming bietet dieses Service<br />

kostenlos an. Für Herbst ist im<br />

Energiebündel auch schon einiges<br />

geplant, so sollen unter anderem<br />

die Gemeinden dabei unterstützt<br />

werden, ihre Anbindung ans öffentliche<br />

Verkehrsnetz kritisch zu<br />

hinterfragen. Und auch hier wird<br />

es wohl wieder so sein, dass einige<br />

Gemeinden mehr Zeit investieren<br />

als andere.<br />

Unvergesslich<br />

Volksschule Jerzens löste ihren Gewinn ein<br />

(mst) Im Frühjahr führte der Österreichische Alpenverein das<br />

Gewinnspiel „Hüttengaudi mit der Klasse“ durch. Dabei haben<br />

österreichweit über 100 Klassen mitgemacht. Die vierte Schulstufe<br />

der Volksschule Jerzens gehörte zu den Siegern.<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

des Verbandes Neue Mittelschule Zams - Schönwies:<br />

(TEILZEIT-)STELLE EINER<br />

FREIZEITPÄDAGOGIN/-BETREUERIN<br />

Das Beschäftigungsausmaß beträgt voraussichtlich<br />

18 Wochenstunden.<br />

Dienstbeginn ist der 5.9.2016. Diese Stelle ist vorerst bis 7.7.2017 befristet.<br />

Auf die detailierte Stellenausschreibung auf www.zams.gv.at / Anschlagtafel<br />

der Gemeinde Zams wird verwiesen.<br />

Schriftliche Bewerbungen (Lebenslauf, Foto, Urkunden in Kopie) sind bis längstens<br />

Freitag, dem 22.7.2016, 11 Uhr, an die Gemeinde Zams, z.H AL Mag.<br />

Trenker, oder per Email an amtsleiter@zams.gv.at, zu richten.<br />

Der Verbandsobmann:<br />

Herbert Frank e.h.<br />

Die vierte Schulstufe der VS Jerzens gewann eine Übernachtung mit Halbpension<br />

in einer Alpenvereinshütte ihrer Wahl. Eingelöst haben sie ihren Gewinn in der Anhalter<br />

Hütte.<br />

Fotos: Simone Tangl<br />

Vergangene Woche hieß es also<br />

raus aus dem Klassenzimmer und<br />

rauf ins Gebirge. Die SchülerInnen<br />

wanderten über das Steinjoch bis<br />

zur Anhalter Hütte, wo sie eine<br />

Nacht verbringen konnten. Die<br />

Kinder waren von der Bergwelt mit<br />

ihrer Blumenvielfalt begeistert. Besonders<br />

toll waren die Wildtiere,<br />

die aus nächster Nähe beobachten<br />

werden konnten: Fuchs, Murmeltiere<br />

und Gämsen! Auch der Sonnenuntergang<br />

dürfte allen in guter<br />

Erinnerung bleiben, der die gesamte<br />

Landschaft in wunderschöne<br />

Pastellfarben tauchte.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 6./7. Juli 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Der traditionelle Bieranstich am Sparkassenplatz erfolgte durch Bgm. Stefan<br />

Weirather. Unterstützt wurde er u.a. von IT-Obm. Hannes Staggl, LA Gerhard<br />

Reheis, GR Christoph Stillebacher, MEP Karoline Graswander-Hainz und Pfarrer<br />

Alois Oberhuber. <br />

RS-Fotos: Wagner<br />

„Feel better when I’m dancing“: Eine spitzenmäßige Dance-Performance zeigten<br />

die „JoyDancer“ – das Publikum war begeistert.<br />

(bw) Zusammen feiern und genießen<br />

war beim 17. Imster Stadtfest<br />

angesagt. Trotz wechselhaftem<br />

Wetter ließen sich die vielen Besucher<br />

den Spaß nicht nehmen.<br />

Geboten wurde wieder ein vielfältiges<br />

Potpourri aus einem großen<br />

Musikprogramm und Unterhaltung<br />

für jeden Geschmack. Auf<br />

die kleinen Gäste wartete ein tolles<br />

Kinderprogramm. Mit Spiele- und<br />

Abenteuerpark, Kinderschminken,<br />

einer Zaubershow u.v.m. entlang<br />

der Festmeile konnten die Kinder<br />

den Tag genießen. Am Sparkassenplatz<br />

marschierte um 18 Uhr<br />

die Stadtmusik Imst ein, wo im<br />

Anschluss der traditionelle Bieranstich<br />

durch Bgm. Stefan Weirather<br />

erfolgte. Mit Getränken und<br />

Kulinarischem sorgten 28 Imster<br />

Vereine und Gastronomiebetriebe<br />

bestens für das liebliche Wohl. Im<br />

kleinen Stadtsaal gab es ab 22 Uhr<br />

eine Life Radio Disco. Unter dem<br />

Motto „Inser Imscht – wo Freunde<br />

Auf der Hauptbühne heizte „Starmix“<br />

den Zuschauern so richtig ein.<br />

gemeinsam feiern“ war das Stadtfest<br />

wieder einmal ein Erfolg.<br />

Die Imster Stadtmusik präsentierte<br />

beim Einmarsch zum Sparkassenplatz<br />

wunderbare musikalische Darbietungen.<br />

Preisfischen<br />

am Nassereither See<br />

„Mindestens gleich erfrischend<br />

wie unser reichhaltiges Sommer-<br />

Salatangebot ist das alkoholfreie<br />

Gösser Kracherl“, garantiert der<br />

FMZ-Wirt Thomas vom Restaurant<br />

Oase.<br />

RS-Foto: Plangger<br />

Spritzig-fruchtiger Genuss<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Unser Heer: „Stets bereit“<br />

Grundwehrdiener des BauPi&KatEZg übten in Imst<br />

(Jo) Innerhalb kürzester Zeit absolvierte das österreichische<br />

Bundesheer gleich zweimal Ausbildungstage in Imst. Vor zwei<br />

Wochen probte die in der Landecker Pontlatzkaserne stationierte<br />

2. Kompanie des Jägerbataillons 23 einen sicherheitspolizeilichen<br />

Assistenzeinsatz beim Tiwag-Kraftwerk Imsterau, letzte Woche<br />

der – der Stabskompanie & Dienstbetrieb unterstellte – Baupionier-<br />

und Katastropheneinsatzzug des Militärkommandos Tirol<br />

Behelfsbrückenbau und Hangsicherung nahe dem Gaulwerk am<br />

Ufer des Pigers.<br />

Die Gastgeber der Bundesheervorführung nahe dem Gaulwerk am Ufer des Pigers:<br />

Der Kommandant der Stabskompanie u. Dienstbetrieb, Oberst Felix Resch, Presseoffizier<br />

Oberst Willi Tilg, der Kommandant des BauPi&KatEZg Oberstabswachtmeister<br />

Markus Bernardi und Kommandant-Stv. der Stabskompanie u. Dienstbetrieb,<br />

Hauptmann Christoph Seidner (v.r.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Ein Baupionier- und Katastropheneinsatzzug<br />

– kurz<br />

BauPi&KatEZg – hat eine Zugstärke<br />

von sechs Unteroffizieren und 28<br />

Rekruten bzw. Chargen. Er gliedert<br />

sich in drei Bau-Pioniergruppen und<br />

eine technische Gruppe. Die Aufgabe<br />

eines solchen Zuges sind die<br />

Ausbildung der Grundwehrdiener,<br />

die Erhaltung von militärischer und<br />

ziviler Infrastruktur und die Hilfeleistung<br />

bei Elementarereignissen<br />

und im Rahmen von leistender Assistenz.<br />

Nun, im Zuge der dreitägigen<br />

Übung wurde in zwei Tagen andeutungsweise<br />

eine Behelfsbrücke<br />

und zur Gänze ein Holzsteg über<br />

den Piger – wie die Gurgl ab dem<br />

Stausee in Tarrenz heißt – errichtet.<br />

Äußerst zufrieden darüber, was seine<br />

Soldaten in den drei Tagen zuwege<br />

brachten, zeigte sich ein Imster<br />

Gemeinderat – aber nicht als solcher,<br />

sondern als Kommandant des<br />

BauPi&KatEZg. Oberstabswachtmeister<br />

Markus Bernardi erklärte<br />

dann auch stolz den wissbegierig<br />

Der wichtigste Bestandteil des BauPi&KatEZg ist die umfangreiche Werkzeug- und<br />

Maschinenausstattung. Oberstabswachtmeister Markus Bernardi erklärt, welches<br />

Spezialwerkzeug oder welche Maschine wie und wo zum Einsatz kommt.<br />

lauschenden Gästen aufschlussreich,<br />

was von seinen Soldaten Gelerntes<br />

in die Praxis umgesetzt worden<br />

ist – was den Imster Bürgermeister,<br />

Vertretern des Gemeindebauhofes,<br />

der Blaulichtorganisationen und der<br />

Presse gleichermaßen zu beeindrucken<br />

schien. Anschließend wurde<br />

den Beobachtern noch die Errichtung<br />

einer Hangsicherung – einer<br />

sogenannten „Krainerwand“ – gezeigt.<br />

Danach hieß es für die Soldaten<br />

antreten und Abrücken zur<br />

Menageausgabe. „Zu Futtern“ gab<br />

es Gulasch – diesmal aber nicht aus<br />

der gleichnamigen Kanone, sondern<br />

aus der Landecker Kasernenküche<br />

angeliefert. Auch die Gäste waren<br />

eingeladen, mit den Soldaten, den<br />

Offizieren und Unteroffizieren an<br />

einem Tisch zu sitzen und zu tafeln.<br />

Und während Sie, liebe LeserInnen<br />

der RUNDSCHAU, diese<br />

Begleitet von den Offizieren, nahm der<br />

Imster Bürgermeister Stefan Weirather<br />

den Bau der über den Piger führenden<br />

Behelfsbrücke aufmerksam in Augenschein.<br />

Zeilen lesen, sind besagte Soldaten<br />

gerade beim Abrüsten, denn letzte<br />

Woche hieß es für sie noch: Neue<br />

Lage? Neun Tage!<br />

Neue Spar Premium Senfsaucen sind vielseitig verwendbar<br />

„Senf ist nicht das Hauptgericht,<br />

aber jene Zugabe, die aus einem guten<br />

Essen eine wahre Gaumenfreude<br />

machen kann“, ist Senf-Spezialist<br />

Bernd Troger aus St. Jakob im Defereggental<br />

überzeugt. Seine edlen<br />

Kreationen sind mittlerweile auch<br />

außerhalb von Osttirol begehrt und<br />

seit kurzem in allen Spar-, Eurosparund<br />

Interspar-Märkten erhältlich.<br />

SPAR SETZT AUF REGIO-<br />

NALE PRODUZENTEN. „Als<br />

Osttiroler Senf-Spezialist produziert für Spar Premium hochwertige Senfkreationen<br />

Spar Premium zeichnet sich durch hervorragende Qualität, besondere<br />

Rezepturen und ausgesuchte Rohstoffe aus. Der Osttiroler<br />

Bernd Troger gehört zum exklusiven Kreis von Produzenten,<br />

die für Spar Premium einzigartige Premium-Produkte herstellen.<br />

Als ehemaliger Küchenchef in den besten Häusern dieser Welt ist<br />

er in seine Osttiroler Heimat zurückgekehrt und hat sich dort der<br />

Kreation von ganz besonderen Senfsaucen verschrieben.<br />

größter Tiroler Nahversorger ist uns<br />

die Zusammenarbeit mit den regionalen<br />

Produzenten vor Ort sehr<br />

wichtig. Die Kreativität und Vielfalt<br />

in Tirol ist sehr groß.“<br />

Insgesamt finden sich bereits über<br />

3600 Produkte von 115 Herstellern<br />

aus Tirol in den Spar-Regalen.<br />

„Die Produkte sind von allerhöchster<br />

Qualität, die Transportwege<br />

kurz. Manche Produkte gibt es<br />

ausschließlich in der Region, aus<br />

der sie kommen. Das macht sie so<br />

besonders. Zudem sichert die Zusammenarbeit<br />

mit den heimischen<br />

Betrieben Arbeitsplätze in Tirol“, so<br />

Spar-Geschäftsführer Dr. Christof<br />

Rissbacher.<br />

SECHS EDLE SENF-KREA-<br />

TIONEN AUS OSTTIROL. Die<br />

neuen Spar Premium-Senfsaucen<br />

Edition Johanna Maier werden in<br />

der kleinen Manufaktur im Defereggental<br />

hergestellt. Der Senf wird<br />

dabei kalt eingemaischt. Anschließend<br />

wird er unter Beigabe von<br />

Kräutern, Früchten und Gewürzen<br />

veredelt. Erst die richtige Mischung<br />

der verschiedenen Senfsaaten, die<br />

Dosierung und das Verhältnis der<br />

einzelnen Gewürze zueinander ergeben<br />

den besonderen Geschmack.<br />

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Sechs erlesene Senf-Kreationen aus<br />

Osttirol sind seit kurzem bei Spar, Eurospar<br />

und Interspar erhältlich – wie die<br />

Feigen-Senf-Sauce.<br />

Foto: © Spar<br />

RUNDSCHAU Seite 16 6./7. Juli 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Gültig vom 7.7.-16.7.2016<br />

ALLES FÜR DEN CAMPER<br />

Knallhart reduziert!<br />

Der Höhepunkt des Tages für die Kleinen war der Auftritt von „Bluatschink“<br />

Toni Knittel, seiner Frau Margit und Paul Pfurtscheller. Für die sechs Mädels und<br />

Buben auf der Bühne lag der Höhepunkt noch höher.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(Jo) Das am Vatertag abgesagte<br />

Familienfest konnten die Imster<br />

Bergbahnen und der Tourismusverband<br />

letzten Sonntag nun doch<br />

über die Bühne bringen. Das Wetter<br />

zeigte sich gegen Mittag von seiner<br />

schönsten Seite – nicht zu kalt<br />

und nicht zu warm. Gerade recht<br />

für die Besucher, um sich im Wandergebiet<br />

von Hoch-Imst an vielen<br />

Stationen unterhalten zu können.<br />

Der Höhepunkt war natürlich das<br />

Konzert von „Bluatschink“, dem<br />

„Ungetüm aus dem Lech“. Besonders<br />

die Kleinen – und die in großer<br />

Menge – waren von der Musik<br />

von Toni und Margit Knittel und<br />

Paul Pfurtscheller angetan, noch<br />

mehr aber von Tonis Späßen und<br />

Märchengeschichten. Überall in<br />

Hoch-Imst, auf der Untermarkter<br />

Alm, der Latschenhütte und der<br />

Muttekopfhütte gab es reichlich<br />

kulinarische Köstlichkeiten, mit<br />

denen sich die Wanderer verwöhnen<br />

lassen konnten – damit es mit<br />

allem zusammen ein schöner Familientag<br />

werden konnte.<br />

Freuten sich darüber, das Familienfest<br />

doch noch unter Dach und Fach<br />

gebracht zu haben: TVB-Geschäftsführer<br />

Michael Mattersberger und<br />

Bernhard Schöpf von den Imster<br />

Bergbahnen.<br />

Toni Knittel, man möge es kaum glauben,<br />

aber er war vier Jahre Klosterschüler<br />

in Stams und heute neben<br />

Deutsch und Musik auch Religionslehrer.<br />

Oftmals schneidet er fürchterliche<br />

Grimassen, aber vor denen fürchten<br />

sich die Kinder nicht.<br />

Set Chiemsee<br />

1 Camping-Tisch<br />

60x80 cm, weiß<br />

+ 4 Klappsessel, weiß<br />

Festival-Set<br />

5-teilig: 2-Personen-Zelt,<br />

2 Isomatten, 2 Schlafsäcke<br />

mit Roll-up-System<br />

inkl. Erdnägel und<br />

Abspannleinen 44.<br />

99.<br />

Pavillon PE<br />

79. 99 90<br />

42.<br />

3x3 m, weiß 29. 95<br />

90<br />

49. 95 24.<br />

Deluxe Faltarm-<br />

17. 95<br />

99<br />

95<br />

lehnstuhl<br />

grau-schwarz<br />

19. 99 44.<br />

Schnellauf-<br />

34. 99<br />

99<br />

14.<br />

99<br />

Liegematte<br />

selbstaufblasend 14.<br />

bauzelt<br />

orange-anthrazit<br />

Beim Familientag bestimmten die Kleinen das Geschehen. Erst sie machten das<br />

Fest zu einem wunderbaren Ereignis, nicht nur – wie hier am Bild – was das<br />

Konzert von „Bluatschink“ angeht.<br />

6./7. Juli 2016<br />

Pop Up<br />

Strandmuschel<br />

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17.<br />

15. 99<br />

99<br />

Der Grissemann, Haupstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/6999<br />

Gültig vom 7.7.-16.7.2016. Alle Angebote finden Sie unter www.hagebau-grissemann.at und auf www.dergrissemann.at<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Entschädigung<br />

Zusatzshow von „Seiler & Speer“ im November in Imst<br />

(mst) Gute Nachricht für alle Fans von „Seiler & Speer“: Am<br />

12. November gastiert das Kultduo mit Band in der wettersicheren<br />

Eventhalle Glenthof in Imst. Alle, die im Stadtpark dabei waren,<br />

erhalten ein ermäßigtes Ticket (14,70 Euro) für die Zusatzshow.<br />

FREILICHTTHEATER<br />

UMHAUSEN-ÖTZTAL<br />

VERANSTALTUNGSORT<br />

SPIELSTÄTTE GREIT<br />

Lehgasse, 6441 Umhausen<br />

TERMINE<br />

PREMIERE:<br />

9. Juli 2016, um 20.20 Uhr<br />

WEITERE TERMINE:<br />

15., 16., 22., 23., 24., 29. und 30. Juli 2016<br />

jeweils um 20.20 Uhr<br />

THEATERTICKETS<br />

PREIS: € 12,–/Ticket<br />

Reservierungen unter Tel. 0664 3<strong>27</strong>3754<br />

oder www.theatergruppe-vorderesötztal.at<br />

GASTHOF • RESTAURANT<br />

Tel. 0 52 55 / 52 14<br />

FRISCHMANN DIETMAR GESMBH<br />

Gewerbegebiet 1 • 6441 Tumpen<br />

Tel. 05255/50282 • Fax DW -14<br />

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www.autozentrum-oetztal.at<br />

6430 Ötztal-Bahnhof · Olympstraße 14<br />

Tel. 05266/8901 · Fax 890122<br />

„Seiler & Speer“ im ausverkauften Stadtpark Imst. Wenige Minuten nach Entstehen<br />

dieses Fotos musste das Konzert aufgrund eines heftigen Unwetters abgebrochen<br />

werden.<br />

Foto: guwa<br />

Das ausverkaufte Open Air im<br />

Stadtpark Imst am 24. Juni 2016<br />

musste leider aufgrund eines heftigen<br />

Unwetters abgebrochen werden. „In<br />

den über 30 Jahren, in denen wir<br />

schon mehr als 50 Open Air veranstaltet<br />

haben, mussten wir noch nie<br />

ein Konzert abbrechen. Dieses Unwetter,<br />

das sich räumlich genau über<br />

Imst entladen hat, löste erhebliche<br />

Schäden an der Infrastruktur der<br />

Stadt aus. Glücklicherweise ist im<br />

Stadtpark niemand zu Schaden gekommen“,<br />

erklärt Art Club-Obmann<br />

Günter Hallama. „Seiler & Speer“<br />

Ein Außerirdischer, „Phoebe“ genannt,<br />

kommt auf die Erde, um eine<br />

Reportage über sie zu schreiben.<br />

Er trifft auf seltsame Wesen, Menschen,<br />

die so sehr mit ihren eigenen<br />

Konflikten beschäftigt sind, dass sie<br />

ihn kaum bemerken. Phoebe hat<br />

aber Schwierigkeiten, er versteht<br />

die Sprache der Menschen nicht,<br />

obwohl er die Worte gelernt hat.<br />

Im Programmheft zur Uraufführung<br />

schrieb Fassbinder: „Das Stück soll<br />

darauf hinweisen, dass in diesem<br />

System, wie ich es sehe, alles zu<br />

einer Unterdrückung führt. Dieser<br />

Mechanismus setzt schon von Anfang<br />

an ein, wo die Leute überhaupt<br />

beginnen, eine Verständigungsmöglichkeit<br />

zu suchen“. In Fassbinders<br />

Dramen sind die Nachwirkungen<br />

des Faschismus als soziale Verwerfungen<br />

der 60er und 70er Jahre spürbar.<br />

Diese scheinen heute aktueller<br />

auf, als man es zur Zeit ihrer Entstehung<br />

für möglich hielt.<br />

und der Art Club Imst wollen aber<br />

die Fans keineswegs im Regen stehen<br />

lassen, sondern organisieren für den<br />

12. November ein Zusatzkonzert –<br />

dieses findet in der wettersicheren<br />

Eventhalle Glenthof statt. Alle Fans<br />

können ihre Originalkarte vom 24.<br />

Juni oder den Zahlungsnachweis<br />

dafür bis 1. September in allen Ö-<br />

Ticket-Stellen bzw. Raiffeisenbanken<br />

gegen ein neues Ticket für den 12.<br />

November um 14,70 Euro eintauschen.<br />

Als Nachweis gelten auch Selfies,<br />

Fotos und Videos vom Konzert<br />

im Stadtpark.<br />

„Blut am Hals der Katze“<br />

Die Theatergruppe Vorderes Ötztal feiert Premiere<br />

(mst) Am Samstag, dem 9. Juli, startet die Theatergruppe<br />

Vorderes Ötztal – Gegenwind mit der Premiere von Rainer<br />

Werner Fassbinders Stück „Das Blut am Hals der Katze“ um<br />

20.20 Uhr auf der Bühne in Umhausen/Lehgasse in eine neue<br />

Spielsaison.<br />

Unter der Regie von Peter Schaber<br />

(hinten, r.) führt die Theatergruppe<br />

Vorderes Ötztal das Fassbinder-Stück<br />

„Blut am Hals der Katze“ auf.<br />

Foto: Gegenwind<br />

Reservierungen sind unter der<br />

Telefonnummer 0664 3<strong>27</strong>3754<br />

oder auf www.theatergruppevorderesötztal.at<br />

möglich. Weitere<br />

Aufführungen: 15., 16., 22., 23., 24.,<br />

29. und 30 Juli. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 18 6./7. Juli 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

www.hesi.at<br />

Hesi-Hits<br />

Bei gemütlicher Atmosphäre schlenderten die BesucherInnen durch die Kramergasse.<br />

Zu sehen waren ausgewählte Unikate aus unterschiedlichen Materialien.<br />

Wir brauchen Platz<br />

für „NEUES“<br />

auf viele Artikel<br />

bis zu -50%<br />

(bw) Die Imster Kramergasse<br />

verwandelte sich in einen bunten<br />

Marktplatz. Zum gemütlichen Beisammensein,<br />

zum Bummeln und<br />

zum Stöbern lud der Imster Kunsthandwerksmarkt<br />

bereits zum sechsten<br />

Mal. Geboten war ein breit gefächertes<br />

und qualitativ hochwertiges<br />

Angebot, das liebevoll präsentiert<br />

wurde und den zahlreichen BesucherInnen<br />

imponierte und inspirierte.<br />

39 Kunsthandwerkerinnen<br />

aus dem In- und Ausland präsentierten<br />

ihre handgefertigten Werkstücke.<br />

Vom Praktischen aus Ton für<br />

Haus und Garten, duftenden Seifen<br />

über Kostbarkeiten aus Silber,<br />

Gold und Perlen bis zu Liebevollem<br />

und Dekorativem, das von Herzen<br />

kommt, oder auch Gesundem<br />

für Leib und Seele reichte das ausschließlich<br />

handgefertigte Angebot.<br />

Mag. Claudia Peyer (Verein Women<br />

Craft Link) freute sich mit den Kunsthandwerkerinnen<br />

über die gelungene<br />

Ausstellung.<br />

E-Streetboard Pro X50<br />

Kraftvoller Antrieb bis ca. 12<br />

km/h, inkl. Li-Ionen Samsung<br />

Akku und Ladegerät, max. Reichweite<br />

ca. 20 km, 300 Watt, Ladezeit<br />

ca. 120 min., maximale Belastung<br />

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Symbolfotos<br />

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-20 % Mwst.* abgezogen<br />

Die Ausstellerinnen waren mit viel Engagement dabei. Einmalige und originelle<br />

Handarbeit überzeugte die interessierten BesucherInnen. RS-Fotos: Wagner<br />

*(Ausgenommen Gutscheine und Elektrotechnik. Diese Aktion ist nicht mit<br />

anderen Aktionen kombinierbar.) Gültig vom 8.7. bis 11.7.2016.<br />

6./7. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Bürgermeister Rudolf Köll (rechts nahe am Abgrund, am Felsabgrund, nicht am politischen) mit einigen Mitgliedern seines<br />

Gemeinderates und Bauleiter DI Martin Jesner und DI Simon Mungenast von den Bundesforsten (3.u.4.v.l.) beim Lokalaugenschein<br />

an jener Stelle, wo letztes Jahr noch der Tunnel war. <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Bis November soll alles fertig sein<br />

Bauarbeiten am Tegestalweg schreiten zügig voran<br />

(Jo) Letztens lud der Tarrenzer Bürgermeister Rudolf Köll seinen<br />

Gemeindrat und die Presse zu einer Inspizierung der Wegbaustelle<br />

Tegestal. Der Weg dort führt ja bekanntlich über Nassereither<br />

Gemeindegebiet zur Tarrenzer „Tarrentonalm“ und wird<br />

seit dem Frühjahr des letzten Jahres einer Generalsanierung und<br />

einem Ausbau unterzogen.<br />

Das Unternehmen Wolf Fertigungs- und Fügetechnik in Wildermieming<br />

produziert seit 26 Jahren (seit 17 Jahren in Wildermieming)<br />

Verbundbauteile und Baugruppen, die bei Kunden in<br />

aller Welt im Vakuumanlagenbau und in Sonderanlagen eingesetzt<br />

werden.<br />

Die gesamte Strecke unterteilt<br />

sich in zwei Baulose. Das erste reicht<br />

vom „Mulistall“ bis zur mittlerweile<br />

entfernten „Sattelhütte“, das zweite<br />

von dort zur „Tarrentonalm“. Nachdem<br />

im ersten Abschnitt bis auf die<br />

Endfertigung der Fahrbahn und<br />

noch kleineren Nachbesserungsarbeiten<br />

die Hauptarbeit beendet<br />

ist, sind nun die Arbeiten im zweiten<br />

Abschnitt voll im Gange. Diese<br />

sind aber nicht mehr so spektakulär<br />

wie die auf der Sattelstrecke im ersten<br />

Teil.<br />

Massenhaft Fels musste dort abgebaut<br />

werden, um die gewünschte<br />

Wegbreite zu erreichen. Ein nicht<br />

vorhersehbarer und auch nicht vorgesehener<br />

kleinerer Felsabbruch<br />

am Anfang verzögerte das Weiterkommen.<br />

Die größte Herausforderung<br />

war jedoch der Tunnel: Zu<br />

Innovativ in Tirol<br />

Der Leit-„Wolf“ unter der Fertigungs- und Fügetechnik<br />

Anfang noch im Begriff, ihn – „als<br />

Wahrzeichen“ – zu belassen, ihn<br />

nur zu erweitern und die über ihm<br />

befindlichen kritischen Felsplatten<br />

mit Felsnägeln zu sichern, musste<br />

der ihn überragende Felskopf aus<br />

statischen Gründen schlussendlich<br />

doch abgebaut werden und den<br />

Tunnel somit Geschichte werden<br />

lassen. Diesen riesigen Felsabbau<br />

erforderte der bei der Begehung<br />

durch den Geologen – noch vor<br />

Beginn dieser Sicherungsarbeiten,<br />

nach dem Entfernen von Bäumen<br />

und Latschen – entdeckte ehemalige<br />

Wasserleitungsstollen aus der<br />

Bergwerkszeit, der Wassereintritte in<br />

das Gestein befürchten und dadurch<br />

sich seine Festigkeit nicht mehr garantierten<br />

lässt. Auch das Anbringen<br />

der geplanten Felsnägel beurteilten<br />

die Geologen unter den gegebenen<br />

Umständen als unsicher. Was nach<br />

dem weitläufigen Abbau vom Tunnel<br />

blieb, ist ein großer Teil der Tunnelwand<br />

in Richtung Abgrund.<br />

„Anders wie im letzten Jahr sollen<br />

die Bauarbeiten heuer auch den<br />

Sommer über stattfinden und damit<br />

hoffen wir, im November des heurigen<br />

Jahres mit dem Ausbau und<br />

der Generalsanierung fertig zu sein“,<br />

verriet Bauleiter DI Martin Jesner.<br />

Also früher als ursprünglich vorgesehen<br />

und auch die Kosten von rund<br />

Kontakdaten<br />

Wolf Fertigungs- und<br />

Fügetechnik GmbH<br />

Gewerbezone 2, 6413 Wildermieming<br />

Telefon +43 5264 62 63-0<br />

Fax: +43 5264 62 63-0 DW 10<br />

Homepage: www.wolf-ft.com<br />

E-Mail: office@wolf-ft.com<br />

Edelstahl-Flansch für Vakuumanlage<br />

<br />

Foto: Firma Wolf<br />

Am Anfang stand die Idee: Andreas<br />

Wolf spezialisierte sich als junger<br />

Meister auf Vakuumlöten und<br />

gründete vorerst in der Steiermark,<br />

unterstützt vom Technologiepark,<br />

einen Ein-Mann-Betrieb (Anm.:<br />

Bei der Vakuumtechnik werden verschiedene<br />

Werkstoffe, z.B. Edelstahl<br />

und Keramik, unter hohen Temperaturen<br />

verbunden). Andere Geschäftszweige<br />

kamen dazu, wie etwa<br />

Schweißen, Reinigung oder Montage<br />

im Reinraum, und Andreas Wolf<br />

kehrte mit seiner Frau Belinda (die<br />

Prokuristin des Unternehmens)<br />

nach Tirol zurück. Nach einigen<br />

Jahren in Telfs übersiedelte das Unternehmen<br />

1999 in die neue Halle<br />

nach Wildermieming, 2007 wurde<br />

der Standort durch einen Zubau um<br />

500 m 2 erweitert, derzeit beschäftigt<br />

Wolf Fertigungs- und Fügetechnik<br />

GmbH 35 Mitarbeiter.<br />

Von den Facharbeitern (vorwiegend<br />

Schweißer, WIG-Schweißer,<br />

Dreher und Fräser) werden verschiedenste<br />

Produkte nach den<br />

Kundenwünschen gefertigt. „Wir<br />

produzieren von Prototypen bis zu<br />

Serien von mehreren tausend Stück<br />

immer individuell auf die Kundenwünsche<br />

angepasst. Bauteil- und<br />

Produktentwicklung spielen dabei<br />

ebenfalls eine große Rolle,“ erklärt<br />

Firmenchef Andreas Wolf. Das<br />

„Wolf-Know-how“ steckt im Wesentlichen<br />

in der konstruktiven Auslegung<br />

der Bauteile sowie die Festlegung<br />

der geeigneten Werkstoffe<br />

sowie der Verbindungstechnologien<br />

Vakuumlöten und WIG-Schweißen.<br />

Mit den Wolf FT Technologien Vakuumlöten,<br />

Schweißtechnik, mechanische<br />

Fertigung, Reinigung,<br />

Montage und Qualitätskontrolle<br />

(mittels 3D-Messanlage) werden für<br />

die Kunden innovative und marktorientierte<br />

Lösungen erarbeitet und<br />

mit modernsten Produktionsanlagen<br />

und höhem Qualitätsstandard<br />

verwirklicht. „Als Lehrlingsausbilder<br />

und expandierendes Unternehmen<br />

sind wir immer auf der Suche nach<br />

motivierten Fachkräften, die gemeinsam<br />

mit unseren langjährigen<br />

Die Belegschaft der Firma Wolf Fertigungs-<br />

und Fügetechnik in Wildermieming<br />

Foto: Bernhard Kapelari<br />

Mitarbeitern auch die Zukunft in<br />

der Fertigungstechnik von Industrie<br />

und Forschung mitbestimmen und<br />

-gestalten wollen,“ erläutert der Firmenchef.<br />

<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 6./7. Juli 2016


Die neuralgische Stelle: Letztes Jahr noch mit Tunnel...<br />

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Ein herzliches Dankeschön<br />

...und diese Jahr bereits ohne.<br />

750.000 Euro, die sich die Gemeinde<br />

Tarrenz mit 60, die Gemeinde Nassereith<br />

mit zehn und die Bundesforste<br />

mit 30 Prozent teilen, blieben<br />

weitgehend im Rahmen, versicherte<br />

Bürgermeister Rudolf Köll.<br />

Abschließend richteten sowohl<br />

Köll als auch Jesner einen Appell<br />

an jene, die zur „Tarrentonalm“ fahren<br />

müssen. Wenn aus triftigen<br />

6./7. Juli 2016<br />

Gründen nicht anders möglich, soll<br />

der Tegesweg – um die Bauarbeiten<br />

nicht unnötig zu stören – nur vor 7<br />

Uhr früh und nach 17 Uhr abends<br />

oder am Samstag und Sonntag befahren<br />

werden. Achtung: Auch die<br />

Schranke ist wieder geschlossen. Es<br />

muss also – gegen Kaution – ein<br />

Schlüssel im Tarrenzer Gemeindamt<br />

behoben werden.<br />

Kinder-Fest im Aqua Dome<br />

Am Donnerstag, dem 14. Juli ab 11 Uhr<br />

Auch heuer lädt der Aqua Dome – Tirol Therme Längenfeld und<br />

die Raiffeisenbanken am Donnerstag, dem 14. Juli wieder alle Kinder<br />

zu einem lustigen und unterhaltsamen Ferientag herzlich ein.<br />

In der Alpen Arche Noah, der<br />

Aqua Dome Kinderwelt, wartet von<br />

11 bis 17 Uhr ein tolles Rahmenprogramm<br />

für die ganze Familie! Beim<br />

großen Kinderfest kommen alle<br />

Kinder bis zehn Jahre voll auf ihre<br />

Rechnung.<br />

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für alle Kinder. Sumsi-Sparer<br />

bis zehn Jahre haben gegen Vorlage<br />

der Sumsi Club-Karte freien Eintritt!<br />

Das Aqua Dome Animationsteam<br />

in Kooperationen mit den Raiffeisenbanken<br />

haben ein abwechslungsreiches<br />

Programm organisiert:<br />

• Hüpfburg, Kasperltheater Kichererbsen,<br />

Kinderschminken, Sumsi-Schatzsuche,<br />

eine eigene Olympiade<br />

mit Sackhüpfen, Dosen werfen,<br />

Sumsi-Fotowand, u.v.m. sorgen für<br />

einen kunterbunten Feriennachmittag<br />

im Ötztal!<br />

• Gratis Eis & Getränk plus Sumis-<br />

Geschenk für jedes Kind<br />

• Eltern und Begleitpersonen erhalten<br />

mit einer Raiffeisen-Karte<br />

20 % Ermäßigung auf die Thermentageskarte<br />

und ein Begrüßungsgetränk<br />

gratis!<br />

• Gewinnspiel für Erwachsene –<br />

Hauptpreis „Relax Tagesurlaub deluxe“<br />

für zwei Personen<br />

• Die Sumsi Club-Karte bekommst<br />

du in deiner Raiffeisenbank.<br />

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Wir sehen uns am 14. Juli: Das Aqua<br />

Dome Team und Ehrengast Sumsi!<br />

(mst) Die SängerInnen der Chorgemeinschaft St. Martin Tumpen bedanken sich bei<br />

ihrer „Chefin“ und Chorleiterin Sandra Haslwanter für die geleistete Arbeit im abgelaufenen<br />

Chorjahr ganz herzlich. Ein ganz besonderer Dank gebührt ihr zudem<br />

für die Organisation des heurigen Ausflugs ins Tiroler Oberland, der erst in den<br />

späten Abendstunden bei viel Gesang und spürbarer Herzlichkeit zu Ende ging. Die<br />

SängerInnen freuen sich schon auf den Probenbeginn im Herbst und hoffen, dass<br />

bis dahin alle wieder gesund sind!<br />

Foto: Privat<br />

Knres<br />

im AQUA DOME<br />

Do.<br />

von<br />

11.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

14. Juli 2016<br />

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≈ Hüpfburg<br />

≈ Kinderschminken<br />

≈ Sumsi Fotowand<br />

≈ Mal- und Kreativstation<br />

≈ Lustige Olympiade<br />

≈ Kasperltheater um 16.30 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Pozuzo<br />

Der Dschungel spricht Tirolerisch<br />

(IH) Die Buchpräsentation „Pozuzo-Auswanderer aus Tirol<br />

und Deutschland am Rande Amazoniens in Peru“ von Wilfried<br />

Schabus am Freitag, dem 15. Juli, um 19 Uhr im Bernardisaal<br />

(Stift Stams) wird mit großer Spannung erwartet und ist von weit<br />

überregionalem Interesse. Bereits im Vorfeld hat sich die RUND-<br />

SCHAU des Themas angenommen.<br />

Palmen im Tiroler Oberland – zumindest<br />

am Pozuzo-Schild, wenn man durch Silz<br />

fährt. Das schlichte Bild mit der Kirche<br />

unter Palmen erinnert an einen ganz besonders<br />

spannenden und auch dramatischen<br />

Teil Tiroler Geschichte, nämlich<br />

die Auswanderung von 180 Oberländer-<br />

Innen in das ferne Peru, an den „Fluss<br />

mit dem salzigen Wasser“.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Die neuromanische Pfarrkirche von Silz<br />

war gerade einmal vor elf Jahren geweiht<br />

worden, als sich 180 TirolerInnen<br />

von hier aus auf den Weg in eine ungewisse<br />

Zukunft machten.<br />

In abgeschieden lebenden Gemeinschaften<br />

erhalten sich nicht nur<br />

Bräuche, Lebensstil und Bekleidung,<br />

auch die Sprache wird weitgehend<br />

konserviert. Pozuzo als Spiegelbild<br />

eines Tiroler Dorfes um 1850? Eine<br />

spannende Frage. Fest steht, dass<br />

sich Alttiroler Liedgut und Sprachgebrauch<br />

mitten im Urwald am<br />

Ostrand der peruanischen Anden<br />

behaupten konnten. Sprachwissenschaftler<br />

und Kulturforscher Wilfried<br />

Schabus hat den alten Tiroler Sprachschatz<br />

der Pozuzo Auswanderer dokumentiert.<br />

Unseren Bezirk betreffend<br />

gibt das Werk auch Einblick in<br />

die wirtschaftlich und sozial überwiegend<br />

recht triste Situation des Tiroler<br />

Oberlandes um die Mitte des vorvergangenen<br />

Jahrhunderts. Dass sich<br />

180 TirolerInnen in ein Abenteuer<br />

mit ungewissem Ausgang und ohne<br />

jede Aussicht auf ein Rückreiseticket<br />

stürzten, ist dennoch nachvollziehbar,<br />

denn „am Fluss Pozuzo sollten<br />

mittellose Auswanderer freie Besitzer<br />

auf eigenen Ländereien werden“, so<br />

stand es geschrieben in der „Volksund<br />

Schützenzeitung für Tirol und<br />

Vorarlberg“ 1856.<br />

ERINNERUNGSKULTUR<br />

MIT HOCHSPANNUNG. Mit<br />

großem Engagement und sehr erfolgreich<br />

setzt sich der in Silz beheimatete<br />

Verein „Freundeskreis für Pozuzo“<br />

unter Obmann Rudi Heinz für<br />

die Belange des Auswandererdorfes<br />

im fernen Südamerika ein und das<br />

seit mehr als 30 Jahren. Finanzielle<br />

Unterstützung, Gruppenreisen in<br />

beide Richtungen, aber vor allem der<br />

Deutschunterricht stehen im Zentrum<br />

des Vereinswirkens. Über die<br />

Schiffsreise nach Lima und den darauffolgenden<br />

monatelangen entbehrungsreichen<br />

Fußmarsch sind dramatische<br />

Schilderungen überliefert und<br />

penibel geführte Aufzeichnungen<br />

vorhanden. Erinnerungskultur mit<br />

„Krimicharakter“ eben.<br />

TIROLS EINZIGE „KOLO-<br />

NIE“. Der Aufbruch zu den Ufern<br />

des Flusses Pozuzo fand am 16. März<br />

1857 von Silz aus statt. Angeführt<br />

wurde die Gruppe vom katholischen<br />

Tiroler Pfarrer Joseph Egg, nur KatholikInnen<br />

waren der Regierung in<br />

Lima willkommen. Nach einer vier<br />

Monate währenden Schiffspassage<br />

auf einem Lastensegler erfuhren die<br />

180 TirolerInnen und 120 RheinländerInnen<br />

eine herbe Enttäuschung.<br />

Der seitens Peru versprochene Pfad<br />

nach Pozuzo war nicht gerodet worden.<br />

Einige versuchten darauf ihr<br />

Glück als Minenarbeiter, die anderen<br />

machten sich auf den Weg durch den<br />

Urwald. Etwa zwei Jahre nachdem<br />

sie aufgebrochen waren, erreichten<br />

von den 300 EuropäerInnen nur 156<br />

Personen das Ziel Pozuzo, den „Fluss<br />

mit dem salzigen Wasser“. 1868 erreichte<br />

eine weitere Gruppe von 200<br />

TirolerInnen und BayerInnen das<br />

„Dschungelcamp“. Dann war der<br />

„Sack zu“, mehr kamen nicht. Trotz<br />

harter Entbehrungen gaben das milde<br />

Klima und die gute Bodenqualität<br />

den Bauern Hoffnung in ihren neuen<br />

Leben, bald weideten Kühe und<br />

Schafe am Ufer des Flusses und Land<br />

für den Anbau von Mais, Kaffee und<br />

Obst wurde gerodet und urbar gemacht.<br />

Heute bessert auch der Tourismus<br />

das Einkommen der vor Generationen<br />

mittellos eingewanderten<br />

TirolerInnen auf. Nicht so ganz unbeschwerlich<br />

ist die Reise nach wie<br />

vor. Erst 1975 wurde eine unbefestigte,<br />

meist einspurig geführte Straße<br />

entlang steiler Abhänge errichtet.<br />

Nach Wissensstand des Verfassers ist<br />

ein (mehr oder weniger) regelmäßiger<br />

Busverkehr aufrecht.<br />

Einbruch in Sölden<br />

Ein unbekannter Täter durchsuchte<br />

am 2. Juli zwischen 22 und ca. 3.30<br />

Uhr zunächst einen vor einem Einfamilienhaus<br />

in Längenfeld unversperrt<br />

abgestellten Pkw. Nachdem im Pkw<br />

keine Wertgegenstände deponiert<br />

waren, drückte der Täter ein Lichtschachtfenster<br />

auf und stieg durch<br />

dieses in den Keller des Wohnhauses<br />

ein. Während der Täter den Keller<br />

durchsuchte, wurde er vermutlich<br />

gegen 3.30 Uhr von der 62-jährigen<br />

Eigentümerin gestört, als diese das<br />

WC aufsuchte. Anschließend konnte<br />

der Täter durch die Terrassentür im<br />

Erdgeschoß das Gebäude unbemerkt<br />

wieder verlassen. Laut derzeitigem Erhebungsstand<br />

wurde nichts gestohlen.<br />

Am Schachtfenster entstand Sachschaden<br />

in unbekannter Höhe.<br />

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Weiterleitung von KundInneninformationen. Wir<br />

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Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten<br />

in einem wirtschaftlich gesunden und von stabilem<br />

Wachstum geprägten heimischen Unternehmen.<br />

Haben Sie Interesse an dieser Position? Wir freuen<br />

uns darauf Sie kennenzulernen. Das Mindestentgelt<br />

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Oberland / Außerfern beträgt 1523,00 EUR brutto<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 6./7. Juli 2016


PROGRAMMÜBERBLICK<br />

Bus kostenlos zum Gassenfest:<br />

t nach Tarrenz:<br />

r · 19.05 Uhr · 20.05 Uhr · 21.05 Uhr<br />

sereith nach Tarrenz:<br />

r · 19.10 Uhr<br />

Tolles<br />

Kinderprogramm<br />

16 Uhr<br />

Beginn 22. Gassenfest mit Böllerschießen<br />

16.30 Uhr<br />

Bieranstich am Dorfplatz<br />

Einmarsch der Musikkapelle Haiming<br />

mit vielen Attraktionen für unsere kleinen Besucher<br />

• Verschiedene Hüpfburgen • Stockbrot selber backen<br />

• Riesenrutsche 16 bis 22 • Kinderreiten Uhr<br />

• Activ-Spiele-Box Kostenloses Kinderprogramm<br />

• Geschicklichkeitsparcour<br />

• Gratis Kinderschminken<br />

• 16 - 20 Uhr im Festgelände<br />

• Gratis Eis, Zuckerwatte Auftritte einer Jongleurin,<br />

20.45 Uhr<br />

• T-Shirt bemalen<br />

Zauberin und Pantomimin<br />

HARFONIE beim Musikpavillon<br />

• Fußball-Parcour<br />

• 16 - 20 Uhr Bobbycar-Rennen<br />

• Kistensteigen<br />

• 19 Uhr Luftballonsteigen (Dorfplatz)<br />

Eintritt ab 16 Jahre: 6 Euro<br />

Beim Eintritt sind die Taschen und Rucksäcke unaufgefordert zu öffnen und herzuzeigen.<br />

Mitgebrachte Getränke dürfen nicht mit auf das Gelände genommen werden.<br />

Mit dem Postbus kostenlos zum Gassenfest:<br />

Von Imst nach Tarrenz<br />

18. 05 Uhr · 19. 05 Uhr · 20. 05 Uhr · 21. 05 Uhr<br />

Von Nassereith nach Tarrenz 17. 40 Uhr · 19.10 Uhr<br />

NIGHTLINER:<br />

Von Tarrenz nach Imst<br />

01.00 Uhr · 02.00 Uhr · 03.00 Uhr · 04.00 Uhr<br />

Shuttle<br />

Service<br />

Von Tarrenz nach Nassereith<br />

01.30 Uhr · 03.30 Uhr<br />

Livemusik mit den Gruppen:<br />

r:<br />

enz nach Imst:<br />

r · 02.00 Uhr · 03.00 Uhr · HARFONIE 04.00 Uhr • Tiroler Alpengeister • Bergalarm<br />

enz nach Nassereith: Peter Reich • Postmusik Imst • Musikkapelle Haiming<br />

r · 03.30 Uhr<br />

Salvesenklang • Larchgugger<br />

Fotos: piatnik, jumpandmore, Gemeinde Tarrenz, Rataitz-Kiechl,Titel: ORF-Stars<br />

22.<br />

Tarrenzer<br />

Gassenfest<br />

am 9. Juli 2016<br />

Wir wünschen gute<br />

Unterhaltung beim<br />

Tarrenzer Gassenfest<br />

Mit Bedacht bedacht!<br />

6410 Telfs • Tel. 05262-62252<br />

www.tiroler-zeltverleih.at<br />

Wir wünschen unseren Vereinen ein gutes<br />

Gelingen und allen Besuchern viel Vergnügen!<br />

Bgm. Rudolf Köll mit Gemeinderat<br />

6./7. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Herzlich willkommen beim Gassenfest 2016!<br />

Es freut mich sehr, dass es heuer gelungen ist, das Fest<br />

„kunststofffreier“ zu gestalten. Mit den wiederverwendbaren<br />

Mehrwegbechern des Vereines ISSBA wurde nun ein<br />

erster Schritt gesetzt und wir können nun auch beim Gassenfest<br />

einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz beitragen. Die<br />

Aufräumarbeiten werden sich somit stark minimieren, was<br />

auch die Anrainer freuen wird. Das Verständnis dieser ist<br />

nicht selbstverständlich und ich möchte mich herzlich für die<br />

Unterstützung und das Miteinander bedanken.<br />

Das Festprogramm mit zahlreichen Highlights bietet auch heuer wieder etwas für<br />

die ganze Familie, für Jung und Alt.<br />

Im Namen des Gemeinderates wünsche ich den Veranstaltern sowie unseren Gästen<br />

ein gelungenes Gassenfest 2016! Genießen Sie bei hoffentlich angenehmen<br />

Temperaturen einen schönen Abend in den idyllischen Gassen von Tarrenz.<br />

Bürgermeister Rudolf Köll<br />

Geschätzte Besucher des 22. Gassenfestes!<br />

Es ist mir stellvertretend für die Tarrenzer Vereine eine große<br />

Freude, Sie zu unserem 22. Gassenfest einzuladen!<br />

Die Trujegasse mit ihren Nebenarmen bietet ein besonderes<br />

Ambiente für diese Veranstaltung. Die ehrenamtlichen Betreuer<br />

von Buden, Bars, Kinderbetreuung und Festküchen aller<br />

Art zaubern in Summe ein einzigartiges Fest. Die Bemühungen<br />

wären aber umsonst, würden nicht die Anrainer auf<br />

der gesamten Strecke Jahr für Jahr ihre Zustimmung erteilen<br />

und großes Verständnis für die vielen Festbesucher aufbringen.<br />

Ein herzlicher Dank sei der Gemeinde Tarrenz mit Bgm. ÖR Rudolf Köll und seinen<br />

Mitarbeitern ausgesprochen, welche sich ganz in den Dienst der Veranstaltung<br />

stellen. Die Zusammenarbeit mit der Bezirkshauptmannschaft, der Polizei und<br />

dem Roten Kreuz ist eine solide Basis für eine „sichere“ Veranstaltung. Unterstützen<br />

Sie ehrenamtliche Arbeit von über 400 HelferInnen mit Ihrem Besuch und<br />

genießen Sie das breite Spektrum an Unterhaltung, musikalischen Highlights und<br />

kulinarischen Gaumenfreuden!.<br />

Kulturreferent Jürgen Kiechl<br />

22. Tarrenzer Gassenfest<br />

Tarrenz wird wieder zum Nabel des Oberlandes<br />

(Jo) Kommenden Samstag ist es wieder so weit: Das Tarrenzer<br />

Gassenfest erlebt seine 22. Auflage. 17 heimische Vereine werden<br />

wieder dafür sorgen, dass das traditionsreiche Fest zur Zufriedenheit<br />

aller über die Bühne gehen wird.<br />

Auch wenn es das Gassenfest<br />

schon seit 22 Jahren gibt und in der<br />

Organisation eine gewisse Routine<br />

eingekehrt ist, so ist es doch immer<br />

wieder eine Herausforderung,<br />

das Fest aufs Neue auf die Beine zu<br />

stellen. Die Organisation beginnt<br />

eigentlich schon wieder nachdem<br />

das jeweils letzte Gassenfest zu Ende<br />

gegangen ist. Für die Organisatoren<br />

heißt es dann immer: „Nach dem<br />

Gassenfest ist vor dem Gassenfest“.<br />

Zuständig ist das Organisationskomitee,<br />

bestehend aus dem gerade<br />

amtierenden Kulturreferenten<br />

als Cheforganisator, den Vereinsobleuten,<br />

Vertretern der Gemeinde<br />

und dem Bürgermeister, in erster<br />

Linie für die Einhaltung behördlicher<br />

Vorgaben, für Versicherung,<br />

den Sicherheitsdienst, das Rotes<br />

Kreuz, für die Werbung, die Shuttledienste,<br />

den Eintritt, die Absperrungen<br />

und WC-Anlagen. Weitere<br />

Obliegenheiten sind das umfangreiche,<br />

tolle Kinderprogramm und<br />

der Stargast.<br />

Dieses Mal sind es zwei Stargäste<br />

– Hanna Maizner und Nora-Marie<br />

Baumann, zwei fesche Dirndln aus<br />

Ranggen, bekannt als „Harfonie“<br />

und als Gewinner der vierten Staffel<br />

von „Die große Chance“ 2014 –<br />

die die Besucher begeistern werden.<br />

An den verschiedensten Standorten<br />

für Stimmung sorgen die „Tiroler<br />

Alpengeister“, „Bergalarm“, der<br />

„Salvesenklang“, die „Larchgugger“<br />

und Peter Reich. Am Beginn aber<br />

steht – nach den Böllerschüssen um<br />

16 Uhr – der Einmarsch der Musikkapelle<br />

Haiming zum Dorfplatz,<br />

die später dann, nach dem obligatorische<br />

Bieranstich um 16.30 Uhr,<br />

ihren Marsch zum Musikpavillon<br />

fortsetzen wird, um dort zu konzertieren.<br />

Mit der Postmusik Imst gibt<br />

es dann im Anschluss den nächsten<br />

musikalischen Höhepunkt.<br />

Die 17 Vereine stehen auch heuer<br />

wieder kulinarisch für das, was<br />

man von ihnen gewohnt ist. Immer<br />

wieder geben die Vereinsmitglieder<br />

ihr Bestes, um die Gäste mit ihren<br />

traditionell gewordenen Köstlichkeiten<br />

verwöhnen zu können. Die<br />

Getränke betreffend werden erstmals<br />

Mehrwegbecher Verwendung<br />

finden. Das heißt, dass pro Becher<br />

ein Euro Kaution einhoben wird.<br />

Dazu auch wieder der Hinweis,<br />

dass keine Getränke jeglicher Art<br />

von außen mitgebracht werden<br />

dürfen – die dafür unumgänglichen<br />

Taschenkontrollen an allen Eingängen<br />

sind unerbittlich streng.<br />

Das Charly’s Pub-Team wünscht allen Besuchern<br />

eine gute Unterhaltung!<br />

Fam. Happacher<br />

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Tel. 05412/66048<br />

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und viel Vergnügen beim Tarrenzer Gassenfest<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 6./7. Juli 2016


ZUGANG<br />

ZUGANG<br />

7<br />

FLUCHTWEG<br />

FLUCHTWEG<br />

6<br />

11<br />

15 16<br />

13<br />

WC<br />

Volksschule<br />

10 12 14 18<br />

8 9<br />

ZUGANG<br />

17<br />

FLUCHTWEG<br />

FLUCHTWEG<br />

WC<br />

ZUGANG<br />

5<br />

Beim Pressegespräch in „Staners Bienenheisl“, wo unterhalb im Keller „Staners<br />

Weine“ ihre vorzügliche Reife erlangen: Für die Weinbauern Gastgeber „Staners Edgar“<br />

Tangl, als Verteter für die Feuerwehr Kommandant und VBgm. Stefan Rueland,<br />

für die Musikkapelle Obmann Martin Reiter, Cheforganisator und Kulturreferent Jürgen<br />

Kiechl, für die Schützen Major Ralf Zoller und Bgm. ÖR Rudolf Köll (v.l.).<br />

Und wie jedes Jahr warten auch<br />

heuer wieder viele Attraktionen<br />

auf die Kinder. Verschiedene Hüpfburgen<br />

und eine Riesenrutsche, eine<br />

Activ-Spiele-Box, Gratis-Kinderschminken<br />

und Gratis-Eis, Zuckerwatte,<br />

T-Shirt-Bemalen, ein Fußball-<br />

Parcour, Kistensteigen, Stockbrot<br />

selber backen, Kinderreiten, ein Geschicklichkeitsparcour<br />

und von 16<br />

bis 20 Uhr im Festgelände Auftritte<br />

einer Jongleurin, einer Zauberin und<br />

Pantomimin und ein Bobbycar-Rennen.<br />

Um 19 Uhr dann das Luftballonsteigen<br />

am Dorfplatz.<br />

Um das Fest aber langsam zu<br />

Ende gehen zu lassen, gibt es am<br />

darauffolgenden Vormittag den traditionellen<br />

Frühschoppen der Tarrenzer<br />

Schützen.<br />

ZUGANG<br />

TAXI<br />

Stand<br />

FLUCHTWEG<br />

2<br />

WC<br />

4<br />

3<br />

1<br />

ZUGANG<br />

FLUCHTWEG<br />

ERSTE HILFE<br />

(für Notfälle)<br />

Bundesstraße<br />

Am Samstag, dem 9. Juli, ab 16 Uhr ist es wieder so weit – das Tarrenzer Gassenfest<br />

öffnet bereits zum 22. Mal seine Tore.<br />

RS-Foto: Archiv/Krismer<br />

1. Feuerwehr Tarrenz<br />

2. Kameradschaftsbund<br />

3. Freie Weinbauern<br />

4. Freie Weinbauern<br />

5. Behinderten-Sportverein<br />

6. Musikkapelle Tarrenz<br />

7. Bergwerksverein Tarrenz<br />

8. Trachtenverein<br />

Die Starkenberger<br />

9. Theaterverein Tarrenz<br />

Wo wird was geboten:<br />

10. FC Tarrenz<br />

11. Grauviehzuchtverein<br />

12. Sportunion Tarrenz<br />

13. Schützengilde Tarrenz<br />

14. Schützenkompanie Tarrenz<br />

15. Tarreter Krampeler<br />

16. Tennisclub Tarrenz<br />

17. Musikkapelle Tarrenz<br />

18. Jungbauern Tarrenz<br />

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Fax 05412/62403<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Dr. Gabi Dallinger-König, Frauenreferentin<br />

im AMS Tirol: „Die<br />

Rahmenbedingungen und das Umfeld<br />

am Arbeitsmarkt verändern<br />

sich ständig und stellen beim beruflichen<br />

Wiedereinstieg eine komplexe<br />

Herausforderung dar. Dabei<br />

sind Weiterbildungskurse des AMS<br />

ein wichtiger Baustein im Wiedereinstiegsangebot.<br />

Sie gehen über die<br />

übliche Berufsorientierung hinaus,<br />

„Ich“<br />

Selbstfindung als Kurzfilmthema<br />

(IH) Ein bemerkenswertes Projekt zum beruflichen Wiedereinstieg<br />

im Rahmen des AMS Imst in Zusammenarbeit mit Ibis<br />

Acam BildungsGmbH ist mit dem Kurzfilm „Ich“ gelungen.<br />

Drehbuch und Darstellung hatten die Frauen der aktuell aktiven<br />

WMZ-Gruppe unter Leitung von Gerhard Paukner in Eigenregie<br />

übernommen.<br />

weil sie an den speziellen Rahmenbedingungen<br />

und Problemlagen (in<br />

diesem Fall von Müttern) ansetzen.“<br />

Kreativer Wiedereinstieg.<br />

WMZ-Kurse bieten Bewerbungstraining<br />

und EDV-Qualifizierung,<br />

Persönlichkeit stärkende<br />

Fächer und bis zu dreiwöchige Praktika.<br />

Im Kreativbereich ist aber der<br />

„Dreh“ eines eigenen Films sicher<br />

Verlockende Vielfalt bei der<br />

Tiroler Wirtshauskultur<br />

Genussvielfalt im Almsommer<br />

Mit köstlichen Kreationen aus heimischen Milchprodukten verwöhnt<br />

auch heuer der „Tiroler Almsommer“. In Kooperation mit<br />

Tirol Milch und dem Cluster „Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung“<br />

lädt die Tiroler Wirtshauskultur ab dem 24. Juni zu<br />

kulinarischen Gipfelerlebnissen.<br />

Kurz nach Sommerbeginn starten<br />

wieder die beliebten Kostwochen<br />

der Tiroler Wirtshauskultur. Schwerpunkt<br />

im „Tiroler Almsommer“ sind<br />

allerlei Schmankerln auf Basis eines<br />

zwar alltäglichen, doch kostbaren<br />

und höchst vielseitigen Lebensmittels:<br />

Der Milch.<br />

Milch und Milchprodukte von bester<br />

heimischer Qualität, veredelt von<br />

den Küchenchefs der Tiroler Wirtshäuser,<br />

garantieren facettenreiche<br />

Gaumenfreuden.<br />

Die Tiroler Wirtshauskultur rückt<br />

damit die Vorzüge des „weißen<br />

Goldes“ in den Vordergrund und<br />

setzt so ein starkes Zeichen hinsichtlich<br />

Regionalität, Qualität, Kulinarik<br />

und Kreativität.<br />

Ein wahrer Genuss. Weit<br />

über die Grenzen hinaus wird die<br />

Qualität unserer Milch sowie der hiesigen<br />

Milchprodukte geschätzt, denn<br />

der Unterschied lässt sich schmecken.<br />

So sind zum Beispiel heimische Käsespezialitäten<br />

an sich schon ein<br />

Leckerbissen, und verarbeitet zu<br />

traditionellen Tiroler Schmankerln<br />

wie Kaspressknödel längst schon legendär.<br />

Besonders bunt zeigt sich<br />

die Palette an Köstlichkeiten wieder<br />

während der Kostwochen der Tiroler<br />

Wirtshauskultur ab dem 24. Juni<br />

– einer Zeit für echten sommerlichen<br />

Hochgenuss.<br />

Die Kostwochen der Tiroler Wirtshauskultur<br />

laden bereits seit dem 24. Juni zu<br />

kulinarischen Gipfelerlebnissen.<br />

<br />

Foto: © Tirol Milch<br />

Sommerschlemmereien.<br />

Ob zu Joghurt, Topfen oder<br />

Eis verarbeitet, verspricht Milch aus<br />

der Heimat wahre Gaumenfreuden.<br />

Entsprechend reichhaltig und erlesen<br />

zeigt sich im „Tiroler Almsommer“<br />

das Kulinarium: vom verlockenden<br />

Fingerfood über leichte Sommersalate<br />

mit Käsevariationen bis hin zu<br />

deftigen Klassikern wie Zillertaler<br />

Krapfen oder auch cremig-feinen<br />

Desserts.Bereits zum 11. Mal stellen<br />

die Mitgliedsbetriebe der Tiroler<br />

Wirtshauskultur, unter ihnen viele<br />

mit dem neuen „AMA-Gastrosiegel<br />

Region+“ ausgezeichnet die Stärken<br />

regionaler Partnerschaft unter Beweis,<br />

indem vorwiegend Produkte<br />

aus der Region angeboten werden.<br />

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Lebenserfahrung durch Schauspielarbeit: Die DarstellerInnen gemeinsam mit Christine<br />

Bögöthy, Luise Mungenast und Erwin Klingler vor der FMZ–Kinopremiere des<br />

Kurzfilmes „Ich“. <br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

der Höhepunkt schlechthin. Der<br />

Kurzfilm „Ich“ zeigt die Welt der<br />

zwar finanziell abgesicherten, aber<br />

in ihrer Situation unglücklichen<br />

Nina, lebensnah verkörpert von<br />

Hauptdarstellerin Janina Schiestl. Zitat:<br />

„Irgendwie passt einfach gar nix<br />

mehr.“ Zum Engagement des AMS<br />

als „Präsenter“ des Filmes meint Erwin<br />

Klinger, Leiter des AMS Imst,<br />

auf Nachfrage der RUNDSCHAU:<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Edmund Gabl und Burkhard Schuler<br />

sorgten als „Die Pitztaler“ für die musikalische<br />

Umrahmung.<br />

(ks) Bereits das vierte Jahr in Folge<br />

lud die JB/LJ Wald zur einzigartigen<br />

Veranstaltung „Stallgaudi“.<br />

Das Event, das durch seine besondere<br />

Location besticht, lockt jedes<br />

Mal aufs Neue zahlreiche Gäste aus<br />

nah und fern ins Pitztal. Gefeiert<br />

wurde wie bereits in den Vorjahren<br />

unter dem Motto: „Geat schu, gia<br />

mar Stallgaudi – geb mar wieder<br />

Gas!“ „Es ist schon eine Besonderheit,<br />

dass so eine kleine Ortsgruppe<br />

ein solches Fest veranstaltet“,<br />

so David Tschurtschenthaler, der<br />

Kassier der JB/LJ Wald: „Zudem<br />

ist es auch nicht selbstverständlich,<br />

dass jemand seinen Stall für diesen<br />

Zweck zur Verfügung stellt.“ Auch<br />

heuer ließen sich die rund 35 Mitglieder<br />

der JB/LJ Wald wieder eine<br />

neue Besonderheit am Stallgelände<br />

von Stefan Neurauter einfallen,<br />

nämlich die „Klopferloch-Bar“,<br />

welche in einem Ladewagen eingerichtet<br />

wurde. „Die Vorbereitungen<br />

laufen bereits seit Mitte Mai auf<br />

Hochtouren“, verriet JB/LJ-Obm.<br />

Simon Neurauter. Davon, dass alles<br />

„Ein solches Kurzfilmprojekt geht<br />

über den Kursalltag weit hinaus und<br />

ist sehr zu begrüßen. Es fördert das<br />

Selbstwertgefühl und den kreativen<br />

Elan aller Beteiligten, denn es ist eine<br />

wertvolle Erfahrung, in eine Rolle zu<br />

schlüpfen und dabei seine eigene Lebenssituation<br />

auf der Leinwand präsentiert<br />

zu sehen. Das Geld, welches<br />

das AMS dabei als Präsenter in die<br />

Hand nimmt, ist gut angelegt.“<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

Die JB/LJ Wald startete bestens vorbereitet<br />

ins Stallgaudi-Wochenende:<br />

Lorena Gabl, „Hausherr“ Stefan Neurauter,<br />

Obm.-Stv. Martin Neururer,<br />

Kassier David Tschurtschenthaler,<br />

Ortsleiterin Jasmin Raggl, Ortsleiterin-Stv.<br />

Ramona Brecher und Obm.<br />

Simon Neurauter (v.l.) vor der „Klopferloch-Bar“<br />

im Ladewagen.<br />

bestens vorbereitet wurde, konnten<br />

sich die zahlreichen Besucher selbst<br />

überzeugen. Am Freitag, dem 17.<br />

Juni, sorgten „Die Pitztaler“ ab 20<br />

Uhr mit Fox, Schlager und Boarischm<br />

für den Auftakt der diesjährigen<br />

Stallgaudi. Am Samstag,<br />

dem 18. Juni, folgten ab 19 Uhr die<br />

musikalischen Formationen „Salvesenklang“<br />

und im Anschluss „Die<br />

toten Lederhosen“. Für zusätzliche<br />

Unterhaltung sorgten der Schießstand,<br />

das Kinderprogramm und<br />

das Steigerfahren. Für Speis und<br />

Trank war bestens gesorgt.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 6./7. Juli 2016


„Ein Piefke in Tirol“<br />

Schriftsteller Uwe Trott über seinen Zugang zum Schreiben<br />

(ado) Ursprünglich stammt er aus Berlin, doch seit vier Jahren<br />

fühlt er sich in Imst einfach nur „sauwohl“ – Uwe Trott, der schon<br />

seit seiner Kindheit leidenschaftlich gerne Geschichten schreibt,<br />

lässt in seinem neuesten Roman die am Leben zu scheitern<br />

drohende Hauptfigur viele weltanschauliche Frage stellen. „Im<br />

Hamsterrad. Hilferuf ans Universum“ ist ein bisweilen witziger,<br />

manchmal ironischer, beizeiten erotischer Roman über das Leben<br />

eines Vertreters.<br />

Klaus ist selbstständig und daher<br />

dauernd unterwegs: In ganz Tirol,<br />

vom hintersten Paznaun bis ins Unterinntal<br />

hinein führen ihn seine bisweilen<br />

total frustrierenden Geschäftsfahrten,<br />

bei denen er Infrarotmatten<br />

an den Mann oder die Frau zu bringen<br />

versucht. Im besten Fall kann er<br />

am Ende des Monats seinen Stapel<br />

offener Rechnungen begleichen,<br />

im schlechtesten Fall wird der Haufen<br />

dagegen noch höher. Klar, dass<br />

ihm das auf Gemüt und Gesundheit<br />

schlägt. Doch irgendwann kommt<br />

ihm eine DVD unter, die ihm Reichtum<br />

und Glück allein aufgrund der<br />

eigenen Gedankenkraft verspricht –<br />

und Klaus beschließt, das „deterministische<br />

Chaos“ der Quanten durch<br />

eine positivere Lebenseinstellung für<br />

sich zu gewinnen. Ob das seine Rettung<br />

sein wird und er aus dem ewig<br />

gleichen Trott an Alltäglichkeiten<br />

ausbrechen kann, wird sich bald<br />

zeigen. In der Ich-Form gehalten,<br />

könnte man meinen, Uwe Trott würde<br />

von sich selbst erzählen, zumal er<br />

nach seinem Maschinenbaustudium<br />

wirklich in den verschiedensten Berufen<br />

tätig war.<br />

VON DEN VERSUCHEN,<br />

GEGEN DAS SCHEITERN<br />

ANZUKÄMPFEN. Doch Trott<br />

erzählt nicht autobiografisch, weder<br />

in diesem Buch noch in einem<br />

seiner vorhergegangenen, die unter<br />

anderem von einem weitreichenden<br />

Justizirrtum und der darauffolgenden<br />

Inhaftierung oder von der zufälligen<br />

Begegnung zweier vom Leben gebeutelter<br />

Menschen handeln. Viel-<br />

„Golden Beauty“<br />

Eine goldene Zukunft für die Schönheit<br />

(mpl) Ein Sprichwort besagt, dass Schönheit im Auge des Betrachters<br />

liegt. Doch wer kann Schönheit besser beurteilen als jemand,<br />

der dafür fachgerecht ausgebildet und geschult wurde? Tezcan<br />

Müyesser, gelernte Pflegehelferin, absolvierte eine Umschulung<br />

zur medizinischen Fußpflege- und Kosmetikerin und eröffnet ihren<br />

Salon „Golden Beauty“ in der Kramergasse 14 in Imst.<br />

Gepflegt vom Kopf bis zur Sohle<br />

und dies ohne Terminstress. Denn<br />

Tezcan Müyesser bietet Termine<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter 0660 4177 217 an. Dazu zählt<br />

auch die mobile Fußpflege, welche<br />

die ausgebildete Fußpflegerin und<br />

Kosmetikerin im gesamten Bezirk<br />

Imst anbietet. Um diesen Traum<br />

erfüllen zu können, war nicht<br />

nur große Eigeninitiative und ein<br />

enormer Wissensdurst von Nöten,<br />

sondern zudem auch die Unterstützung<br />

durch ihren Ehemann Tezcan<br />

Erdnic. Der Salon „Golden Beauty“,<br />

die Wohlfühloase in der Kramergasse,<br />

steht nicht nur für ein<br />

gemütliches Ambiente, sondern<br />

zudem für gepflegte Schönheit zu<br />

fairen Preisen.<br />

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RS-Foto: Dorn<br />

Uwe Trott mit seinem neuesten, im<br />

Asaro-Verlag erschienenen Roman „Im<br />

Hamsterrad. Hilferuf ans Universum“.<br />

mehr ist alles akribisch recherchiert,<br />

wie der hauptberufliche Zusteller<br />

betont, der am liebsten eines Tages<br />

ausschließlich von seiner Literatur<br />

leben möchte. Die letzten drei Romane<br />

„Im Hamsterrad“, „Wolken<br />

über Stadelheim“ und „Reise auf<br />

Umwegen“ hatte er alle drei in seiner<br />

Wahlheimat Imst geschrieben und<br />

veröffentlicht. Auch die nächsten<br />

Geschichten hat er alle schon genau<br />

im Kopf, einer davon soll vom<br />

Rotlichtmilieu handeln, ein anderer<br />

wird in Ostberlin vor der Wende<br />

beginnen und sich dann durch Europa<br />

schlängeln. Trott, der mit zwölf<br />

Jahren angefangen hat, Abenteuergeschichten<br />

zu schreiben, und auch als<br />

Redakteur für die Studentenzeitung<br />

tätig war, schreibt gerne in den verschiedensten<br />

Stilen und Zeiten und<br />

möchte sich nicht in eine Schublade<br />

pressen lassen. Er schreibt nicht nur<br />

Prosa, auch im Lyrischen versucht er<br />

sich gerne. Seit 1995 veröffentlicht er<br />

seine Gedichte und Kurzgeschichten<br />

in Zeitschriften und Anthologien<br />

und auf seinem Rechner haben sich<br />

bisher immerhin 500 Gedichte angesammelt,<br />

die er teilweise mit Bildern<br />

in Verbindung setzt. „Wenn ich die<br />

Zeit hätte, würde ich nur schreiben“,<br />

zeigt sich Trott als leidenschaftlicher<br />

Autor, der in nächster Zeit auch<br />

gern einen Roman mit einer Frau<br />

als Hauptfigur verfassen möchte.<br />

Man kann also schon gespannt sein,<br />

welche Geschichten über das Leben<br />

demnächst von Trott im Buchhandel<br />

erhältlich sein werden.<br />

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RS-Fotos: Plangger<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>27</strong>


35 JAHR JUBILÄUM<br />

TISCHLEREI R<strong>IM</strong>L<br />

Vom Einzelkämpfer zu einer der größten Tischlereien Tirols: Diese<br />

Entwicklung war 1981 selbst für Firmengründer Josef Riml nicht<br />

absehbar. Auch der Blick in die Zukunft verspricht Kontinuität: Basis<br />

dafür sind eine topmoderne Betriebsstätte, erfahrene Mitarbeiter<br />

und Markus Riml als Nachfolger.<br />

Tischlerei Riml 1981<br />

Nach den Lehr- und Gesellenjahren sowie absolvierter Meisterprüfung<br />

fasste Josef Riml den Entschluss selbständig zu werden.<br />

Im Mai 1981 setzte er sein Vorhaben in die Tat um. Unter Mithilfe<br />

seines Vaters errichtete Riml am heutigen Standort die erste<br />

Werkstatt auf knapp 73 m 2 . Dass der ursprüngliche Plan „klein zu<br />

bleiben“ nicht aufging, zeigt der Vergleich. Aktuell erstreckt sich<br />

die Betriebsstätte auf 5.000 m 2 . Zu Beginn kümmerte sich Josef<br />

Riml mit einem Gesellen um die Aufträge. Im Jahr 2016 umfasst<br />

das Team, das überwiegend aus Längenfeld stammt, insgesamt<br />

36 Mitarbeiter, darunter zahlreiche Handwerker, die schon ihre<br />

Lehre im Unternehmen machten. Einer davon ist Andreas Steinmüller,<br />

der heuer seine 25jährige Firmenzugehörigkeit feiert.<br />

Von 1981 bis heute bildete der Betrieb knapp 80 Lehrlinge aus.<br />

KUNDEN SCHÄTZEN KOMPLETTANBIETER<br />

Mit dem boomenden Tourismus im Ötztal wuchs auch die Längenfelder<br />

Tischlerei. Um für Großprojekte gewappnet zu sein,<br />

standen regelmäßige Betriebserweiterungen an. „Von Beginn<br />

an konnten wir interessante Projekte umsetzen. Durch die steigende<br />

Kundennachfrage platzte die kleine Werkstatt bald aus<br />

allen Nähten und wir mussten immer wieder ausbauen“, erinnert<br />

sich Josef Riml zurück. Ein Zweig, der die Angebotspalette<br />

optimal ergänzt, ist die Raumausstattung.<br />

IN LÄNGENFELD ZU HAUSE<br />

Ein Referenzprojekt, direkt vor der Firmenhaustüre, ist der<br />

AQUA DOME. Zum Startschuss der Therme lieferte Riml die Einrichtung<br />

für alle Zimmer. „Wir profitieren noch heute von diesem<br />

Prestigeauftrag“, betont Riml. Auch beim Kurzentrum in<br />

Umhausen, legten die Längenfelder Tischler Hand an. Obwohl<br />

die Schwerpunkte im Tourismus und im Ötztal liegen, agiert<br />

die Firma auch in anderen Branchen (Büroausstattung, Küchen<br />

für Wohnbaugeselleschaften). Hohe Qualität, Termintreue und<br />

Handschlagqualität sind die wesentlichen Grundpfeiler.<br />

NACHFOLGE IST GEREGELT<br />

Josef Riml hat Rechtzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt<br />

und die Geschäftsführertätigkeit heuer an seinen Sohn Markus<br />

übertragen. „Er hat den Willen und das Können diese Aufgabe<br />

zu meistern. Ich bin sehr glücklich, dass er die Geschicke des Betriebes<br />

übernimmt“, zeigt sich Riml stolz.<br />

35 JAHRE TISCHLEREI R<strong>IM</strong>L:<br />

FEIER AM SAMSTAG, 9. JULI 2016<br />

Anlässlich des Firmenjubiläums lädt die Tischlerei Riml alle Interessierten<br />

zum Fest mit abwechslungsreichem Programm:<br />

ab 10.00 Uhr - Betriebsbesichtigung<br />

ab 12.00 Uhr - gemeinsames Mittagessen<br />

13.00 Uhr - Begrüßung der Ehrengäste und Ehrung des<br />

langjährigen Mitarbeiters Andreas Steinmüller<br />

anschließend - Einweihung der Betriebsstätte durch unseren<br />

Dekan & Pfarrer Stefan Hauser<br />

14.00 - 16.00 Uhr - Beginn der Live Musik mit Radio U1<br />

ab 16.00 Uhr - Gemütliches Beisammensein mit Live Musik<br />

Andrea & Andreas Grüner<br />

Weitere Infos: www.tischlerei-riml.at<br />

Tischlerei Riml 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 28 6./7. Juli 2016


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6./7. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Im Dialog<br />

Bürgermeister trafen sich zur Konferenz<br />

im Sitzungssaal der Bezirkshauptmannschaft Imst<br />

(tamt) Eigentlich erst im Herbst diesen Jahres geplant, begaben<br />

sich ReferentInnen und Gemeindeoberhäupter aufgrund der<br />

Dringlichkeit der „Flüchtlingsfrage“ schon jetzt zur Bürgermeisterkonferenz<br />

in den Sitzungssaal der BH Imst. Auf der Tagesordnung<br />

standen u.a. Berichte von LR Johannes Tratter und Mag. Christine<br />

Salcher, eine Vorstellung des Projektes „Polizeiliche Migrationsprävention“<br />

sowie eine Abstimmung in der „Unterbringungsfrage“ von<br />

AsylwerberInnen.<br />

Nach der Begrüßung durch BH<br />

Dr. Raimund Waldner erfolgte der<br />

Bericht von LR Johannes Tratter, der<br />

nach fünf Jahren im Amt zum ersten<br />

Mal bei der Bürgermeisterkonferenz<br />

anwesend war. Von einer „erfreulichen<br />

Entwicklung“ berichtet Tratter<br />

bezüglich der Abgabenertragsanteile<br />

(ein Plus von rund acht Prozent im<br />

Vergleich zum Vorjahr), einen „erheblichen<br />

Aufwärtstrend“ gebe es<br />

auch bei der Grunderwerbsteuer zu<br />

verzeichnen. Weiters teilte er den anwesenden<br />

Bürgermeistern mit, dass<br />

man zuletzt vier „bedeutende“ Gesetzesnovellen<br />

beschlossen habe. Mit<br />

den Novellen im Bereich Bau- und<br />

Raumordnung habe man versucht,<br />

verschiedene Dinge zu vereinfachen.<br />

Bei der Freizeitwohnsitzregelung gebe<br />

es eine deutliche Verbesserung der<br />

Position der Gemeinden. Mit einer<br />

Beschlussfassung durch den Tiroler<br />

Landtag sei im Herbst 2016 zu rechnen.<br />

Abteilungsvorständin Christine<br />

Salcher informierte anschließend<br />

zur Schul- und Kindergartenbauförderung,<br />

zur Konstituierung der Organe<br />

der Gemeindeverbände nach<br />

den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen<br />

2016, zur Vorrückungsstichtagregelung<br />

und zur VRV 2015<br />

(Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung).<br />

Zur Umsetzung<br />

der von Seiten der Gemeinden ziemlich<br />

umstrittenen VRV 2015 bemerkte<br />

Salcher, dass hier die Abteilung Gemeinden<br />

in engem Kontakt mit den<br />

EDV-Anbietern agiere. Ein wesentlicher<br />

Punkt der VRV 2015 sei die er-<br />

forderliche Vermögenserfassung. Für<br />

Gemeinden unter 10000 Einwohner<br />

werden die neuen Regelungen im Jahr<br />

2020 in Kraft treten.<br />

POLIZEI & FLÜCHTLINGE.<br />

Per PowerPoint-Präsentation erläuterte<br />

Landespolizeidirektor-Stellvertreter<br />

Dr. Edelbert Kohler die<br />

„Entwicklung der Flüchtlingskrise“,<br />

während wenig später Dr. Peter Öhm<br />

von der Landespolizeidirektion Tirol<br />

das Projekt „Polizeiliche Migrationsprävention“<br />

vorstellte, das u.a. zum<br />

Ziel habe, einen „sicherheitspolizeilichen<br />

Überblick“ bezüglich Unterkünfte,<br />

Unterkunftsleiter und die allgemeine<br />

Situation zu schaffen.<br />

Dr. Georg Mackner von der Tiroler<br />

Soziale Dienst GmbH lieferte einen<br />

Überblick zu Zahlen und Fakten zum<br />

Asylwesen in Tirol und stellte sich zusammen<br />

mit Dr. Johann Wiedemair,<br />

Vorstand der Abteilung Soziales des<br />

Amtes der Tiroler Landesregierung,<br />

den Fragen der Bürgermeister zu den<br />

Kosten der Holzmodule für 25 Personen<br />

und Grundstückspreisen.<br />

SANIERUNG. Von BH Dr. Waldner<br />

wurde berichtet, dass es an die<br />

Gemeinden der Bezirke Landeck und<br />

Imst ein Förderungsansuchen zur Beteiligung<br />

an den Kosten der baulichen<br />

Sanierung des evangelischen Pfarrhauses<br />

in Landeck gebe. Hierzu seien<br />

bereits von der Förderungswerberin<br />

alle Gemeinden der Bezirke Landeck<br />

und Imst mit dem Ersuchen um eine<br />

finanzielle Unterstützung angeschrieben<br />

worden. Bgm. Richard Grüner<br />

teilte (Längenfeld) dazu mit, dass die<br />

Gemeinden Oetz, Längenfeld und<br />

Sölden des Planungsverbandes Ötztal<br />

dieses Ansuchen bereits in befürwortender<br />

Weise behandelt hätten.<br />

Auf Initiative von Bgm. Herbert<br />

Kröll (Nassereith) wurde auch der<br />

Tschirganttunnel angesprochen.<br />

Kröll berichtete, dass man die Errichtung<br />

vor allem aus touristischen<br />

Überlegungen als dringendste Maßnahme<br />

betrachte. Alles sollte versucht<br />

werden, dass die Errichtung in das<br />

neue Verkehrswegeprogramm der Asfinag<br />

eingebunden werde und es wäre<br />

vorteilhaft, wenn die Gemeinden der<br />

Bezirke Imst, Landeck und Reutte<br />

geschlossen hinter diesem Projekt stehen<br />

würden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 6./7. Juli 2016


AUTOS | FAMILIENAUTOS<br />

Trügerische Vorfreude<br />

Die lang ersehnte Fahrt in den Urlaub kann fatal enden<br />

(mpl) Zwar werden Autos immer sicherer, doch die Gefahren<br />

durch mangelnde oder falsche Personen- und Ladungssicherung<br />

werden unterschätzt.<br />

Das Verstauen der Urlaubsutensilien<br />

im Auto geht manchmal recht<br />

schnell vonstatten. Alles soll mit<br />

auf die große Reise und wird irgendwie<br />

in den Wagen gequetscht.<br />

Doch das unüberlegte Bepacken ist<br />

Geldverschwendung. Der Verbrauch<br />

steigt dadurch unnötigerweise. Wer<br />

dagegen mit einer gewissen Zurückhaltung<br />

und etwas Nachdenken<br />

vorgeht, entlastet die Urlaubskasse.<br />

Hinzu kommt, dass das Gepäck<br />

auch zum Sicherheitsrisiko werden<br />

kann. Schwere Gegenstände gehören<br />

grundsätzlich möglichst weit<br />

nach unten, damit diese bei einer<br />

starken Bremsung nicht nach vorne<br />

schnellen.<br />

FATALE FOLGEN. Bei einem<br />

Aufprall mit 50 km/h fliegen nämlich<br />

ungesicherte Gepäckstücke von<br />

Kofferraum und Rücksitzbank in die<br />

Fahrgastzelle. Die Insassen müssen<br />

dabei mit schwersten Verletzungen<br />

an Kopf, Brust und Wirbelsäule<br />

rechnen.<br />

SICHERHEITSASPEKT. Als fataler<br />

Leichtsinn erweist sich fehlende<br />

oder falsche Personensicherung:<br />

Nicht angegurtet (Fahrer) bzw. angegurtet,<br />

aber die Füße am Armaturenbrett<br />

(Beifahrer), können die Insassen<br />

schwerste bis tödlichen Kopfverletzungen<br />

erleiden. Beim Crash mit<br />

50 km/h rutscht der nicht angegurtete<br />

Fahrer nach vor, trotz Airbag-<br />

Auslösung prallt der Kopf gegen die<br />

Windschutzscheibe. Beim Beifahrer<br />

werden die Beine durch den Airbag<br />

nach oben geschleudert. Die Füße<br />

durchschlagen die Scheibe, der Kopf<br />

schlägt auf Unterschenkel und Knie.<br />

UNGESICHERTE LADUNG<br />

IST STRAFBAR. Nicht gesicherte<br />

Ladung ist auch strafbar. Sie kann<br />

bei einer Kontrolle zu Geldbußen<br />

führen. Bis zu 5.000 Euro sind möglich.<br />

Außerdem kann die Weiterfahrt<br />

verboten werden, so warnt der<br />

Öamtc-Jurist Martin Hoffer. Wiederholungstätern<br />

droht dabei der<br />

Führerscheinentzug.<br />

Trend zum Allrad<br />

Mazda rüstet drei Modelle mit Allrad aus<br />

Beim CX-3, CX-5 und Mazda6 dient AWD in erster Linie für<br />

mehr Fahrspaß und als Sicherheitsfeature auf schlechten Straßen.<br />

Für eine Steigerung beim Allradantrieb steht aber nicht nur die<br />

Geländegängigkeit im Vordergrund, sondern das Sicherheitsplus.<br />

Mazda hat zuletzt gleich drei neue<br />

Modelle mit Allrad auf den Markt<br />

gebracht – und die AWD-Versionen<br />

von CX-3, CX-5 und Mazda6 stehen<br />

von Anfang an ausgesprochen hoch<br />

in der Käufergunst.<br />

CX-5 BIETET VIELFÄL-<br />

TIGSTES ALLRADANGEBOT.<br />

Als AWD erhältlich sind zwei Benziner<br />

und zwei Dieselvarianten, kombinierbar<br />

mit manuellem oder automatischem<br />

Getriebe. In jedem Fall ist<br />

der Allrad schon mit serienmäßiger<br />

Mehrausstattung kombiniert. Beim<br />

160-PS-Benziner starten die Preise<br />

der AWD-Modelle bei 31.790 Euro.<br />

Das 192-PS-Benzintopmodell ist ab<br />

40.190 Euro zu haben. Diesel-AWD-<br />

Varianten gibt es mit 150 PS zu Preisen<br />

ab 33.790 Euro oder 175 PS ab<br />

39.690 Euro.<br />

DER CX-3 IST DER KOMPAK-<br />

TESTE SUV. Allrad gibt es ausschließlich<br />

für die topausgestatteten<br />

Versionen, wahlweise mit 150-PS-<br />

Benzinmotor oder mit dem 105-PS-<br />

Diesel, jeweils mit manuellem oder<br />

automatischem Getriebe. Die Preise<br />

für die AWD-Modelle inklusive serienmäßiger<br />

Mehrausstattung starten<br />

bei 26.290 Euro (Benziner) bzw. bei<br />

<strong>27</strong>.490 Euro (Diesel).<br />

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DELL MIT ALLRAD ERHÄLT-<br />

LICH. AWD wird dabei für den<br />

SportCombi für beide Dieselmodelle<br />

angeboten (150 PS mit Handschaltung<br />

oder 175 PS mit Automatik).<br />

Der 150-PS-Diesel kommt mit Handschaltung,<br />

Basispreis liegt bei 37.490<br />

Euro. Die Diesel-Topversion hat 175<br />

PS, eine All-Inclusiv-Ausstattung,<br />

serienmäßige Automatik und kostet<br />

ab 43.790 Euro. Autohaus Krißmer<br />

in Tarrenz; Autohaus Santeler in St.<br />

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31. Juli 2016.<br />

6./7. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 31<br />

M6_ETB_Coop_198x65_Zeitung.indd 1 23.03.16 11:14


Keine Neulinge in der Elektroklasse<br />

Der Nissan e-NV200 und der Nissan Leaf sind bereits heute die Autos der Zukunft<br />

(mpl) Der Nissan e-NV200 und der Nissan Leaf sind Teil der<br />

elektrischen Revolution. Die richtungsweisende Modellreihe<br />

100 Prozent elektrisch angetriebener Fahrzeuge von Nissan<br />

bietet ausgezeichnete Leistung und modernste Technologien,<br />

damit man seine Fahrt genießen kann, ohne dabei schädliche<br />

Emissionen zu erzeugen.<br />

Die Elektrofahrzeuge von Nissan<br />

haben weit mehr zu bieten als nur<br />

das Vermeiden von Emissionen.<br />

Eine starke und stufenlose Beschleunigung<br />

ohne Schaltunterbrechungen<br />

– und das fast schon unheimliche<br />

Fehlen von Vibrationen und Lärm<br />

machen den Nissan e-NV200 und<br />

den Nissan Leaf zu den Autos der<br />

Zukunft.<br />

DER LIEFERWAGEN, DER<br />

ALLES LIEFERT – AUSSER<br />

CO2. Mit dem größten Laderaum<br />

seiner Fahrzeugklasse zeigt sich der<br />

e-NV200 ebenso geräumig wie kompakt.<br />

Die Integration der Lithium-Ionen-Batterie<br />

in den Fahrzeugboden<br />

vergrößert den nutzbaren Innenraum.<br />

Darüber hinaus ist der Nissan<br />

e-NV200 in drei Varianten erhältlich:<br />

Kastenwagen, Kombi und Evalia. Ein<br />

Nissan e-NV200 überzeugt durch 50<br />

Prozent geringere Kraftstoffkosten<br />

und 40 Prozent geringere Wartungskosten<br />

gegenüber nicht elektrisch angetriebenen<br />

Fahrzeugen. Somit profitiert<br />

man nicht nur von niedrigeren<br />

Unterhaltskosten, sondern muss gewissermaßen<br />

auch weniger Zeit für<br />

Pflege und Wartung aufwenden: Es<br />

fallen weniger Werkstattaufenthalte<br />

an und Fahrten zur Tankstelle gehören<br />

komplett der Vergangenheit an.<br />

Beim Kauf eines Elektroautos verabschieden sich nicht nur die Treibstoffkosten<br />

– auch Ölwechsel und Wartungsarbeiten gehören der Vergangenheit an. Da der<br />

Nissan Leaf keinen Verbrennungsmotor und kein herkömmliches Getriebe besitzt,<br />

gibt es auch weniger bewegliche Teile.<br />

Foto: www.nissan.de<br />

ZERO EMISSION. Der Leaf ist<br />

das erste Großserien-Elektroauto,<br />

von dem keine Version mit Verbrennungsmotor<br />

existiert. Somit<br />

wird verantwortungsbewusstes und<br />

wirtschaftliches Reisen zur Realität.<br />

Auch überzeugt der Nissan Leaf<br />

mit einer höheren Reichweite in<br />

seiner Fahrzeugklasse. Mit 30 kWh<br />

Batteriekapazität oder der kleineren<br />

Batteriekapazität mit 24 kWh bietet<br />

der Nissan die höchste Flexibilität<br />

im Umgang mit Elektroautos. Elektrisiert<br />

von den Vorteilen lädt das<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 6./7. Juli 2016


MAXimale Flexibilität<br />

Lass dich nicht einschränken:<br />

Die Ford Max-Familie für Abenteurer<br />

Die Ford Family Days sind da und rücken die Ford Max-Familie<br />

in den verdienten Mittelpunkt. Bei den Autohäusern Eberl<br />

GmbH, Gewerbepark 8 in Imst, und B. Frischmann, Farchat 2<br />

in Umhausen, kann man den Ford S-Max und C-Max im Rahmen<br />

der Family Days ausgiebig testen.<br />

Andreas Riml, erreichbar unter 05412 66491-31 und Verkäufer Ronny Gstrein vom<br />

Autohaus Frischmann, 05255/5244-12 stehen für offene Fragen gerne zur Verfügung.<br />

Familien- oder Sport-Van? Bei<br />

dem Ford S-Max stellt sich diese<br />

Frage nicht, denn er kann den<br />

Sanften als auch den Sportlichen<br />

mimen und die unterschiedlichen<br />

Einstellungen sind nur einen<br />

Knopfdruck entfernt. Der Van<br />

punktet mit markantem Design,<br />

großem Ladevolumen, Funktionalität<br />

und Effizienz – der perfekte<br />

Partner für all jene, die einen aktiven<br />

Lebensstil lieben und keine<br />

Kompromisse eingehen wollen.<br />

Das besondere Extra: Der Ford S-<br />

Max ist auch mit intelligentem Allradantrieb<br />

und auf Wunsch auch<br />

mit Allrad und Automatik erhältlich.<br />

Euro und den Ford C-Max ab<br />

17.400 Euro.<br />

Beide Modelle sind auch als attraktives<br />

Vorführwagenangebot erhältlich.<br />

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Ideale Familienkutsche<br />

Passendes Familienauto muss wesentliche Kriterien erfüllen<br />

(mpl) Geräumig, sicher und nicht zu teuer: So muss ein Familienauto<br />

sein. Doch bloß praktisch sein genügt nicht für den Fahrspaß<br />

mit der Kinderkutsche.<br />

Ist ein Baby unterwegs, sollte der<br />

Porsche oder das Cabrio erst einmal<br />

abgemeldet werden. Denn dann<br />

muss das passende Familienauto<br />

her. Doch was zeichnet ein familienfreundliches<br />

Fahrzeug eigentlich<br />

aus?<br />

RAUMANGEBOT UND SI-<br />

CHERHEIT. Das ergänzende<br />

Platz- und Stauraumangebot moderner<br />

Kombi-Fahrzeuge kommt den<br />

Wunschvorstellungen vieler Autobesitzer<br />

bei einem Autokauf deshalb<br />

sehr gelegen. Das Extra-Volumen<br />

hinter den Rücksitzlehnen lässt sich<br />

bei zahlreichen Kombi-Modellen<br />

nochmals durch ein Umklappen der<br />

Rücksitzlehne vergrößern. Nicht selten<br />

ist diese sogar symmetrisch oder<br />

asymmetrisch geteilt und erlaubt somit<br />

auch eine partielle Beladung des<br />

Stauraumes mit zu transportierender<br />

Fracht bei gleichzeitigem Sitzplatzangebot<br />

im Fahrzeugheck. Ein weiterer<br />

wichtiger Aspekt umfasst das Thema<br />

Sicherheit. Neuere Fahrzeuge verfügen<br />

deshalb in der Regel über die<br />

wichtigsten Sicherheitssysteme wie<br />

Airbags, ABS und ESP. Weiters sind<br />

noch moderne Fahrassistenzsysteme<br />

wie Spurverlassenswarner oder Notbremsassistenten<br />

sehr zu empfehlen.<br />

PFLEGE EINER FAMILIEN-<br />

KUTSCHE. Ein Aspekt am Rande,<br />

der jedoch Beachtung finden sollte,<br />

wenn man mit Kindern unterwegs<br />

ist, betrifft das Thema der Fleckenbeseitigung.<br />

Denn nur allzu oft<br />

werden Stoffe verwendet, die für<br />

die Haptik angenehm, für die Pflege<br />

aber weniger geeignet sind. Leder<br />

lässt sich beispielsweise einfacher<br />

reinigen, sollte während der Fahrt<br />

Butter, Saft oder Milch auf die Sitze<br />

kommen. Getränkehalter, schmutzabweisende<br />

Materialien im Innenraum<br />

– all das ist bei einem Familienauto<br />

zudem sinnvoll.<br />

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VERE TECHNOLOGIEN UND<br />

HOCHWERTIGE VERARBEI-<br />

TUNG. Auch der Ford C-Max<br />

punktet mit einem großartigen<br />

Raumangebot und straffem Fahrwerk.<br />

Die seitlichen Schiebetüren<br />

hinten erleichtern das Einsteigen<br />

und Einladen des Vans. Dank dieser<br />

intelligenten Funktion besteht<br />

auch keine Gefahr, dass die Türen<br />

in engen Parklücken gegen andere<br />

Fahrzeuge stoßen. Beide Fahrzeuge<br />

sind als 5- oder wahlweise 7-Sitzer<br />

erhältlich und optional mit vielen<br />

innovativen Extras wie Frontkamera<br />

mit Splitview, Aktiven Einparkassistenten<br />

und sensorgesteuerter<br />

Heckklappe bestellbar. Den Ford<br />

S-Max gibt es schon ab 34.550<br />

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DIE FORD MAX-FAMILIE<br />

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05412/66491-31, AH EBERL GMBH verkauf@ford-eberl.at<br />

B. GEWERBEPARK Frischmann GmbH, 8, 6460 Farchat <strong>IM</strong>ST 2, 6441 Umhausen, 05255/52440,<br />

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Ford C-MAX Kraftstoffverbr. ges. 3,8–6,5 l/100 km, CO2-Emission 99–149 g/km.<br />

Ford S-MAX Kraftstoffverbr. ges. 5,0–7,9 l/100 km, CO2-Emission 129–180 g/km.<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Levin<br />

Eltern: Nina und<br />

Manuel Mark<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 16.6.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.780 g<br />

Größe: 48 cm<br />

„Ka Klassenausflug!“<br />

(tom) Aus dem geplanten „Klassenausflug“,<br />

einem Gastkonzert von<br />

„Ostbahn Kurti“ in Imst, wird heuer<br />

leider nichts. Die Absage ereilte die<br />

RS-Redaktion knapp vor Redaktionsschluss.<br />

Aus „organisatorischen<br />

Gründen“ lässt der Veranstalter verlauten,<br />

wobei bereits erstandene<br />

Eintrittskarten an den jeweiligen<br />

VVK-Stellen selbstverständlich rückerstattet<br />

werden.<br />

Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• karrer alm, karres<br />

• naturpark kaunergrat, Fließ<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie sehen Ihre Reiseziele<br />

im Zeichen der Terrorgefahr aus?”<br />

Karl Patscheider, Ried<br />

Früher haben wir gerne Reisen nach London<br />

oder Paris gemacht. Jetzt bleib ich aber daheim,<br />

da bin ich sicher.<br />

Christine Resch, Wenns<br />

Die<br />

Selina Partoll, Jerzens<br />

Ich würde mich momentan in Ländern wie<br />

der Türkei schon unsicher fühlen. Ich würde<br />

momentan lieber nach Italien in den Urlaub fahren,<br />

aber Anschläge können überall passieren.<br />

Othmar Neier, Ladis<br />

Meine weiteste Reise war bisher ein Urlaub<br />

in Portugal, aber solche Länder wie Ägypten<br />

oder die Türkei würden für mich nicht infrage<br />

kommen. Wenn ich mit meinem Mann Urlaub<br />

mache, dann fahren wir nach Niederösterreich.<br />

In Länder mit einer hohen Terrorgefahr würde<br />

ich sicher nicht fahren. Mir tun natürlich die<br />

Leute leid, die in diesen Ländern vom Tourismus<br />

leben, aber wir haben schon einige Kuraufenthalte<br />

hier in Tirol gemacht – da bleiben<br />

wir auch dabei, das gefällt uns.<br />

Emma Aigner, Haiming<br />

Ich habe für dieses Jahr keine Reiseziele gemacht,<br />

aber die Terrorgefahr hat man natürlich<br />

im Sinn – daher würde ich momentan nicht in<br />

die Türkei fahren. Ich glaube, dass auch Frankreich<br />

mit der Fußball-EM nicht ungefährlich<br />

ist.<br />

Leser-Umfrage<br />

Z UM NACHDENKEN<br />

Gedanken zur Zeit<br />

„Ich habe keine Zeit“ – „Wie schnell<br />

doch die Zeit vergeht!“ – „Zeit ist<br />

kostbar“ – „Nütze die Zeit!“ – „Zeit<br />

ist Geld!“ - „Arbeitszeit“ – „Freizeit“<br />

– „Endlich Urlaubszeit“ – „Ferienzeit“<br />

– „Zeitausgleich“ … das kommt<br />

vielleicht gestressten Menschen in den<br />

Sinn, Menschen, die zu wenig Zeit haben.<br />

„Die Zeit vergeht einfach nicht!“ –<br />

„Mir ist langweilig!“ – Ich weiß mit der<br />

Zeit nichts anzufangen!“ – „Was soll<br />

ich denn tun?“ – „Es dauert so lang!“<br />

… solche Gedanken können Menschen<br />

beschleichen, wenn sie ungewohnt<br />

Ruhe haben, wenn sie zu viel<br />

freie Zeit haben oder wenn sie nicht<br />

mehr arbeiten können, weil sie alt oder<br />

krank sind.<br />

Wozu gebrauche ich meine Zeit?<br />

Zum Arbeiten – zur Erholung – für die<br />

Familie – für den Verein – für meine<br />

Hobbys – zum Nachdenken – zum<br />

Ausspannen…<br />

Wie kann ich meine Zeit sinnvoll<br />

nützen? Mir scheint eine gewisse Ausgewogenheit<br />

sinnvoll zu sein zwischen<br />

Arbeit und Freizeit, zwischen der Zeit,<br />

die ich für mich nütze und die ich für<br />

andere Menschen verwende. Wenn ich<br />

nur für die Arbeit da bin und die Erholung<br />

zu kurz kommt, riskiere ich meine<br />

Gesundheit.<br />

Wenn ich nur an mich selber denke<br />

und an meine Bedürfnisse, werde ich<br />

ein Egoist, den niemand mag. Letztlich<br />

bleibe ich mit mir selbst allein und unzufrieden.<br />

Zufriedener werde ich sicher, wenn<br />

ich auch für andere Menschen Zeit<br />

habe: Mitarbeit in einem Verein, Helfen<br />

in der Nachbarschaft und wo immer<br />

Hilfe gebraucht wird, Mitarbeit in<br />

der Pfarre, im Sozialsprengel usw.<br />

Es beginnen die Ferien, die Urlaubszeit<br />

ist für viele da. Ich wünsche Ihnen<br />

eine gute Zeit. Ich wünsche Ihnen Zeit<br />

für sich selber, dass Sie zur Ruhe kommen<br />

und sich gut erholen. Ich wünsche<br />

Ihnen viel Zeit mit Ihrer Familie und<br />

mit Menschen, die Ihnen nahe stehen.<br />

Ich wünsche Ihnen auch Zeit für Gott<br />

und mit Gott. Es möge Ihnen gut tun.<br />

Eine gute Zeit wünscht allen LeserInnen<br />

Dekan Paul Grünerbl,<br />

St. Leonhard im Pitztal<br />

RUNDSCHAU Seite 34 6./7. Juli 2016


RB Vorderes Oetztal gratuliert zum Dienstjubiläum<br />

Geschäftsleiter Friedrich Neururer ausgezeichnet<br />

Nach 44 Jahren Tätigkeit für<br />

die Raiffeisenbank Vorderes<br />

Oetztal wurde der mittlerweile<br />

pensionierte Geschäftsleiter<br />

Friedrich Neururer vom<br />

Raiffeisenverband Tirol mit<br />

dem Raiffeisen Verdienstzeichen<br />

in Gold ausgezeichnet.<br />

Die Raiffeisenbank Vorderes Oetztal<br />

betreut rund 6000 Kunden<br />

und mit einer Bilanzsumme von<br />

rund 97 Mio. Euro, einem Betriebsergebnis<br />

von 525.000 Euro<br />

und einem Kundengeschäftsvolumen<br />

in der Höhe von fast 190 Millionen<br />

Euro ist die Raiffeisenbank<br />

Vorderes Oetztal das führende<br />

Bankinstitut der Region. Sie bietet<br />

14 krisensichere und attraktive<br />

Arbeitsplätze und fördert seit jeher<br />

Soziales, Bildung, Sport und Kultur<br />

in der Heimat.<br />

GeschäFTsleiTeR FRied-<br />

Rich NeuRuReR GeehRT.<br />

Zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen<br />

hat Geschäftsleiter Friedrich<br />

Neururer. Seit 1984 bestimmte er<br />

als Geschäftsleiter die Geschicke<br />

der Bank mit. Gleichzeitig war er<br />

auch mehrere Jahre Geschäftsleiter<br />

der Raiffeisenbank Sautens. In die-<br />

Attraktiver<br />

Arbeitgeber in der Region<br />

Dass die Raiffeisenbank Vorderes<br />

Oetztal ein attraktiver Dienstgeber<br />

ist, zeigt auch, dass in dieser<br />

Generalversammlung drei weitere<br />

MitarbeiterInnen für ihre langjährige<br />

Treue geehrt werden konnten.<br />

So feierte Kundenberaterin Birgit<br />

Mair im Mai 2015 ihr 20-jähriges<br />

Wir gratulieren im Namen des gesamten Teams und wünschen Friedrich Neururer (dritter v.r.) einen erfüllten Ruhestand,<br />

viel Gesundheit und viel Spaß bei seinen liebsten Hobbys. Im Bild: AR-Vors. Klaus Auer, GL Hubert Kuprian, Obmann Hans<br />

Jäger, GL Manfred Scheiber (alle RB Vorderes Oetztal) und Obmann Peter Hechenberger (Raiffeisenverband Tirol) (v.l.)<br />

Fotos: Raiffeisen<br />

se Zeit fallen die Einführung der<br />

EDV Mitte der 70er Jahre und die<br />

Fusion der Raiffeisenkasse Oetz<br />

mit den benachbarten Raiffeisenkassen<br />

Umhausen und Sautens im<br />

Jahre 2001 zur heutigen Raiffeisenbank<br />

Vorderes Oetztal, sowie die<br />

Dienstjubiläum. Ihr Kollege Michael<br />

Scheiber (beide Bankstelle<br />

Umhausen) feierte im September<br />

2015 sein 30-jähriges Dienstjubiläum.<br />

Das 20-jährige Dienstjubiläum<br />

von Anlageberater Karlheinz<br />

Mühlpointner (Bankstelle Oetz)<br />

war im April 2016.<br />

Umsetzung der Euroeinführung<br />

am 1. Jänner 2002. Unter der Führung<br />

von Friedrich Neururer hat<br />

sich die älteste Raiffeisenbank Tirols<br />

zu einer modernen und allseits<br />

beliebten Institution entwickelt.<br />

Dies bestätigte auch Ökonomierat<br />

Peter Hechenberger, Obmann des<br />

Raiffeisenverbandes Tirol, der das<br />

„Raiffeisen-Urgestein“ Friedrich<br />

Neururer im Rahmen der Generalversammlung<br />

am 22. Juni mit<br />

dem Raiffeisen Verdienstzeichen<br />

in Gold auszeichnete.<br />

Für insgesamt 70 Jahre in der Raiffeisenbank Vorderes Oetztal geehrt: Michael<br />

Scheiber, Birgit Mair und Karlheinz Mühlpointner (v.l.)<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />

Präsentiert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Die Teufelsbraut * | 8. u. 10.7. | Nassereith<br />

Kinderfest im Aqua Dome* | 14.7. | Längenfeld – Aqua Dome<br />

Musik am Piburgersee – Regensburger Domspatzen* | 15. 7. | Oetz – Piburgersee<br />

Lapislazuli – Theater im Knappendorf* | 15.7. | Tarrenz – Knappendorf<br />

Internationaler Paraclimbing Event | 16.-17.7. | Imst – Kletterzentrum<br />

Naturpark Familienfest | 17. 7. | Niederthai<br />

Schaum-Invasion * | 23.7. | Area 47<br />

Längenfelder Musikfest | 28. – 31.7 | Längenfeld - Zelt<br />

Mana-Festival * | 30.7. | Imst - Zentrum<br />

*) Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken. BESTpreis nur mit Raiffeisenclub-Karte.<br />

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6./7. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERM I NKALE NDER<br />

DONNERSTAG<br />

1. Laurentiuskonzert<br />

Am Donnerstag, dem 7. Juli, findet<br />

um 19 Uhr das erste von drei<br />

Laurentiuskonzerten statt. Es<br />

spielen Manfred Leuchter und<br />

Ian Melrose. Beginn: 19 Uhr.<br />

F REITAG<br />

8. Juli<br />

Franz Kranewitter Bühne<br />

Die Kranewitter Bühne Nassereith<br />

spielt „Die Teufelsbraut“,<br />

eine Komödie von<br />

Franz Kranewitter, am Freitag,<br />

dem 8. Juli, um 21 Uhr auf der<br />

Freilichtbühne Gaflein. Karten:<br />

0676 873417 oder www.kranewitterbuehne.at.<br />

Weitere Aufführungen:<br />

10., 29. und 31. Juli, 5.,<br />

7. und 13. August (ab dem 29.<br />

Juni beginnen die Vorstellungen<br />

bereits um 20.30 Uhr).<br />

Vernissage<br />

Das Museum im Ballhaus lädt<br />

am Freitag, dem 8. Juli, um 19<br />

Uhr zur Eröffnung der Ausstellung<br />

„Imst-Bilder – Imst im 19.<br />

und 20. Jhd. aus dem Blickwinkel<br />

der Maler“. Zur Ausstellung<br />

spricht Sabine Schuchter. Imst-<br />

Texte liest Stadtchronist Franz<br />

Treffner. Für den musikalischen<br />

Rahmen sorgen „Die Postgassler“.<br />

Die Ausstellung ist bis 3.<br />

September zu sehen. Öffnungszeiten:<br />

Di., Do. u. Fr. von 14 bis<br />

18 Uhr sowie Sa. von 9 bis 12<br />

Uhr.<br />

!<br />

7. Juli<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

Naturpark Ötztal<br />

Gletscher im Wandel<br />

Mittwoch, 13. Juli 2016<br />

Beginn: 20.30 Uhr,<br />

Vortrag im Piccard-Saal in Obergurgl,<br />

Eintritt: 2 Euro<br />

F REITAG 8. Juli S AMS TAG 9. Juli MONTAG 11. Juli<br />

S AMS TAG<br />

25 Jahre „Der Mann im Eis“<br />

Freitag, 15. Juli 2016<br />

Beginn: 20.45 Uhr,<br />

Vortrag im Hotel Vent in Vent,<br />

Eintritt: 2 Euro<br />

Ganzes<br />

Sommerprogramm<br />

unter:<br />

www.naturpark-oetztal.at<br />

WasserWunderWelt<br />

Wasser ist Leben und somit von<br />

unschätzbarem Wert. Bei einer<br />

unterhaltsamen Entdeckungsreise<br />

am Klausboden folgen die<br />

Teilnehmer der NP Kaunergrat-<br />

Wanderung einem natürlichen<br />

Wasserlauf, erkunden seine Vielfalt<br />

und forschen mit Sieben und<br />

Lupen im kühlen Nass. Termin:<br />

Fr., 8. Juli; Treffpunkt: 10.15<br />

Uhr, Klausboden, Wenns. Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr<br />

erforderlich unter 05449 6304.<br />

9. Juli<br />

„Feuerwehr<br />

zum Angreifen“<br />

Mit einem bunten Programm präsentiert<br />

sich die Feuerwehr Ötztal-Bahnhof<br />

am 9. Juli ab 18 Uhr<br />

beim Feuerwehrhaus. Hupfburg,<br />

Fahrzeugvorführungen, Kübelspritzen<br />

und eine Schauübung<br />

mit der FF Imst bilden die Höhepunkte<br />

des Abends, der anschließend<br />

in einen Dämmerschoppen<br />

mit „Ferdie&Tschuggi“ übergeht.<br />

Der Reinerlös wird zur Anschaffung<br />

neuer Ausrüstung verwendet!<br />

11. Windfanger Straßnfestl<br />

Die Windfanger laden am 9. Juli<br />

ab 17.30 Uhr zum 11. Windfanger<br />

Straßnfestl (in Windfang,<br />

bei jeder Witterung). Bei Live-<br />

Musik gibt es zu essen und zu<br />

trinken sowie ein tolles Schätzspiel<br />

mit schönen Preisen. Der<br />

Reinerlös des Festes wird für soziale<br />

Projekte in Stams und der<br />

Region verwendet.<br />

Anmeldung & Information:<br />

Naturpark Ötztal: info@naturpark-oetztal.at,<br />

www.naturpark-oetztal.at, Detailinfo Tel. 0664/1210350<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Theatergruppe<br />

Vorderes Ötztal<br />

Premiere! Die Theatergruppe<br />

Vorderes Ötztal – Gegenwind<br />

spielt am Samstag, dem 9. Juli,<br />

um 20.20 Uhr das Fassbinder-<br />

Stück „Blut am Hals der Katz“<br />

auf der Bühne in Umhausen/<br />

Lehgasse. Reservierungen:<br />

0664 3<strong>27</strong>3754 oder www.theatergruppe-vorderesötztal.at.<br />

Weitere Aufführungen: 15., 16.,<br />

22., 23., 24., 29. und 30 Juli.<br />

Sommerfest<br />

im SOS-Kinderdorf<br />

Das SOS-Kinderdorf in Imst<br />

lädt am Samstag, dem 9. Juli,<br />

ab 14 Uhr zum Sommerfest.<br />

Prgramm: Workshops mit Integrations-Improvisationstheater<br />

München sowie Graffiti-Künstler<br />

Toni Landegger; musikalischer<br />

Beitrag des Kindergartens,<br />

Kaffee und selbstgemachte<br />

Kuchen, ab 17 Uhr Abendessen<br />

vom Grill und Salate.<br />

Best of Folk<br />

Der Art Club Imst lädt am<br />

Samstag, dem 9. Juli, ab 19.30<br />

Uhr zu „Best of Folk“ in den<br />

Lehn7.Treff in der Lehngasse<br />

7 in Imst. Ein Großaufgebot<br />

an MusikantInnen (Annette<br />

Goldmann, Charly & Gabi &<br />

Felix Rathgeb-Weber, Dieter<br />

Oberkofler, Ernst Kotter, Kapitel<br />

2, Matthias Dialer, Nora<br />

Winkler, Roman Markovski,<br />

Manfred Schramm, Thomas<br />

Weber) spielt Stücke von Woody<br />

Guthrie, Pete Seeger, Peter,<br />

Paul & Mary, Bob Dylan und<br />

Joan Baez. Programmdirektor<br />

ist Dieter Oberkofler.<br />

ÖZIV Kartnernachmittag<br />

Der ÖZIV Bezirksverein Landeck-Imst<br />

lädt am Samstag, dem<br />

9. Juli, um 14 Uhr zum Kartnernachmittag<br />

im Café Kohler in<br />

Zams.<br />

Sommer-Sonntag-Matinée<br />

Sonntag, 10. Juli 2016, um 11.15 Uhr<br />

Kulturstadl Untermieming mit der Gruppe<br />

„Stimmig“ – Eintritt freiwillige Spenden.<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet ab sofort jeden Montag<br />

von 9 bis 15.30 Uhr im Alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr.<br />

15) statt. Terminvereinbarung:<br />

0512 587608<br />

D IEN S TAG<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 2.<br />

und 4. Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungsund<br />

Partnerschaftsfragen sowie<br />

in Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht<br />

Imst, 2. Stock, Zi. 2001;<br />

Zeit: 8.30 bis 11.30 Uhr; Tel.:<br />

05412 66883-226.<br />

Blutspenden<br />

Ein Blutspende-Aktion des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes<br />

findet am 12. Juli von 16 bis 20<br />

Uhr in der NMS Mieming statt.<br />

Kneippen<br />

Die Kraft des Wassers ist laut Sebastian<br />

Kneipp nicht nur wohltuend,<br />

sondern auch heilsam.<br />

Termin: 12. Juli, Treffpunkt:<br />

10.15 Uhr, Landschaftsteich Piller,<br />

Fuchsmoos. Anmeldung am<br />

Vortag bis 17 Uhr erforderlich<br />

unter 05449 6304. Eine Veranstaltung<br />

des NP Kaunergrat.<br />

M ITTWOCH<br />

DIVERSES<br />

RUNDSCHAU Seite 36 6./7. Juli 2016<br />

12. Juli<br />

13. Juli<br />

Kräuterwanderung<br />

Kräuterexpertin Elisabeth Maass<br />

kennt sie alle und weiß um ihre<br />

Heilwirkung. Ein Wissen, das<br />

man braucht, um seinen eigenen<br />

Kräutertee zusammenzustellen!<br />

Die Kräuterwanderung findet<br />

am 13. Juli statt. Treffpunkt ist<br />

um 10.30 Uhr beim NP-Haus<br />

am Gachenblick. Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr erforderlich<br />

unter 05449 6304.<br />

Privattraining in<br />

Selbstverteidigung<br />

Großmeister Dieter Rangger bietet<br />

ab sofort Privatstunden in<br />

Sachen Selbstverteidigung an.<br />

Termine nach Vereinbarung direkt<br />

bei Ihnen zu Hause oder in den<br />

Vereinsräumlichkeiten.Profitieren<br />

Sie von den mehr als 40 Jahren<br />

Kampfsporterfahrung von GM<br />

D.R. – bei Interesse rufen Sie einfach<br />

an (0650 4611304) oder senden<br />

eine E-Mail an svv@tkd-imst.<br />

at. Homepage: www.svv-imst.at<br />

Turmmuseum Oetz<br />

Seit dem 1. Juni ist das Turmmuseum<br />

Oetz wieder offen und<br />

bietet neben der permanenten<br />

Ausstellung die neue Sonderausstellung<br />

„Bäuerliche Baukultur<br />

– Bauernhäuser und Hofensembles<br />

im Tiroler Oberland“ aus<br />

der Sammlung Hans Jäger. Das<br />

Turmmuseum ist bis 30. Oktober<br />

immer von Mittwoch bis Sonntag,<br />

14 bis 18 Uhr, geöffnet.<br />

Kostenlose Beratung<br />

Der ÖGB-Region Tiroler Oberland<br />

bietet eine kostenlose Beratung<br />

bei Burn-out und Mobbing<br />

am Donnerstag, dem 14.<br />

Juli, von 17.30 bis 18.30 Uhr im<br />

ÖGB-Regionalsekretariat Imst<br />

(Rathausstr. 1) mit Mag. Nadja<br />

Scheiber an. Nächster Termin:<br />

Do., 15. September<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 14. Juli, von<br />

13.30 bis 15.30 Uhr in der AK<br />

Imst (Rathausstr. 1) statt. Zur<br />

Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />

als Identitätsnachweis mitzubringen.<br />

Nächster Sprechtag:<br />

28. Juli.<br />

Blutspenden<br />

Ein Blutspende-Aktion des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes<br />

findet am Freitag, dem 15. Juli,<br />

von 17 bis 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

St. Leonhard statt.<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 12/69 11


DIVERSES<br />

Essbare Landschaft<br />

Ein Geschenk der Natur sind<br />

die wilden Genüsse am Wegesrand.<br />

Bei einer gemütlichen<br />

Wanderung im Naturpark Kaunergrat<br />

mit Kräuterexpertin<br />

Claudia Mitterdorfer-Taibon<br />

werden duftende Wildpflanzen<br />

gesammelt und im Anschluss<br />

zu einer wohlschmeckenden<br />

Jause verarbeitet. Termin: Di.,<br />

19. Juli; Treffpunkt: 10.30 Uhr,<br />

Naturparkhaus Kaunergrat. Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr<br />

erforderlich unter 05449 6304.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck), tägl. von 19 bis<br />

22 Uhr unter 0664 5165880.<br />

Als Thema wählte Vereinsobmann<br />

Hannes Metnitzer das Schlagwort<br />

„Heimat“ und verband es – aufgrund<br />

„der Idee, ein Problem zu stellen“ –<br />

mit einer schlichten Kartonbox. Die<br />

6./7. Juli 2016<br />

Sommerschwimmkurs<br />

Ein Sommerschwimmkurs des<br />

Wassersportvereins Imst findet<br />

von 11. bis 22. Juli im Imster<br />

Freibad statt. Anmeldung und<br />

Information: Angelika Linser,<br />

0664 3878295, angelikalinser@<br />

hotmail.com<br />

AK Sommerschule<br />

Wer in den Ferien auf den<br />

„Nachzipf“ lernen muss oder<br />

gut vorbereitet ins neue Schuljahr<br />

starten möchte, macht sich<br />

am besten mit der Hilfe von<br />

Profis ans Werk. Bei der AK<br />

Sommerschule im BFI in Imst<br />

können Schüler ab der 5. Schulstufe<br />

von 1. bis 26. August<br />

in Kleingruppen Versäumtes<br />

nachholen. Infos und Anmeldung:<br />

BFI Imst (Rathausstraße<br />

1), Tel. 05412 63805. Achtung:<br />

Anmeldeschluss ist am Freitag,<br />

dem 15. Juli. Weitere Infos:<br />

ak-tirol.com.<br />

„Heimat“<br />

KunstWerkRaum verabschiedet sich in Sommerpause<br />

(tini) Mit der letzten Kunstschau des Ausstellungsjahres 2015/16<br />

verabschiedet sich der KunstWerkRaum in Untermieming in die<br />

Sommerpause. 32 Vereinsmitglieder verliehen ihren Gedanken<br />

zum Thema „Heimat“ auf individuellste Weise Ausdruck, die<br />

Resultate bieten ein interessantes Potpourri der verschiedensten<br />

Kunstgenres.<br />

Sabine Schwarz und Rahima verbanden<br />

den heimatlichen Kreuzstich und Sticktechniken<br />

aus Afghanistan zu einem<br />

„Zeugnis der Begegnung zweier Kulturen“,<br />

die an Schnüren baumelnden<br />

Papierboote sprechen für sich.<br />

teilnehmenden Vereinsmitglieder<br />

standen nun vor der Aufgabe, beides<br />

– Thema und Schachtel – „unter einen<br />

Hut zu bringen“.<br />

KREATIVES PHASENMO-<br />

DELL. Metnitzer wollte dadurch<br />

einen für GestalterInnen und BetrachterInnen<br />

gleichermaßen spannenden<br />

und „kreativen Phasenprozess“<br />

in Gang setzen, welchen er wie<br />

folgt erklärt: Nach der Infektion –<br />

in Form des Erhaltens der Karton-<br />

Box – folgt eine zeitlich individuell<br />

ausgeprägte Inkubationsphase,<br />

in welcher sich die KünstlerInnen<br />

mit der Problemstellung intensiv<br />

auseinandersetzen. Erleichterung<br />

bringt die nächste Stufe, die „Illuminationsphase“,<br />

welche durch<br />

eine „Ideenfindung“ geprägt ist.<br />

Dieser „kreative Phasenprozess<br />

nach Metnitzer“ findet sein Ende,<br />

wenn die BesucherInnen des <strong>KW</strong>R<br />

die fertigen Werke betrachten und<br />

Einblicke in verschiedenste Deutungsmöglichkeiten<br />

des Begriffes<br />

„Heimat“ erlangen.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogenund<br />

Suchtproblemen sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen<br />

und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale und<br />

klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie Rechtsberatung<br />

an. Weiters findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine<br />

moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit<br />

Suchterkrankungen statt. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr.<br />

1; Dienstag, 8 bis 11.30 und 12<br />

bis 15.30 Uhr; Freitag, 11 bis 15<br />

und 15.30 bis 19.30 Uhr; Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

05412 62807-20; www.vereinsuchtberatung.at<br />

Frauen gegen<br />

Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416<br />

Donnerstag, 7. Juli bis Mittwoch, 13. Juli<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und Nachsorge<br />

für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete und deren Angehörigen<br />

bei Alkohol-, Medikamenten-<br />

und Spielsucht. Beraterin:<br />

Mag. Julia Striebel-Thurner,<br />

Kontakt: 05412 62807-10 oder<br />

0650 5824535 oder julia.striebel@<br />

bin-tirol.org. Beratungsstelle: Ing.<br />

Baller-Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />

in Imst; Öffnungszeiten:<br />

Mo., 10 bis 12 Uhr, 15 bis 17.30;<br />

Di., 8 bis 9.30 Uhr, 16.30 bis<br />

19.30 Uhr; Mi., 13 bis 15.30 und<br />

nach Vereinbarung; Nachsorgegruppe:<br />

Mo., 17.30 bis 19 Uhr.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 - 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Jeden Dienstag von 19 bis 20<br />

Uhr, Stadtplatz 1, Imst mit<br />

Hebamme Ingrid Stecher. Jeden<br />

Montag von 19 bis 20<br />

Uhr, Mieming, Sozialsprengel<br />

mit Hebamme Ingrid Stecher.<br />

Nähere Informationen unter<br />

05412 63069 oder 0676 7037163.<br />

!<br />

Anzeigenannahme<br />

05412-6911-0<br />

Der KunstWerkRaum im Mesnerhaus verabschiedet sich mit einer mehr als würdigen<br />

Ausstellung in die Sommerpause. Die laufende Ausstellung kann bis 10. Juli<br />

besucht werden.<br />

RS-Fotos: Wille<br />

VIELFÄLTIG. Die Ausdrucksweisen<br />

der teilnehmenden Vereinsmitglieder<br />

zeugen – wie erwartet – von<br />

Kreativität und Vielseitigkeit. Vom<br />

alpenländischen Nutztier – in Szene<br />

gesetzt von Bernhard Witsch – über<br />

das Aufgreifen der aktuellen Flüchtlingsproblematik<br />

von Sabine Schwarz<br />

mit Rahmina bis hin zu interaktiven<br />

Ausstellungsstücken wie „Zieh Leine“<br />

von der Glaskünstlerin Barbara Votik<br />

oder die mehrteilige Keramik „S(ch)<br />

lam-massel“ von Helene Keller. Die<br />

Mitgliederausstellung bildet einen<br />

facettenreichen und würdigen Abschluss<br />

eines weiteren erfolgreichen<br />

Ausstellungsjahres des <strong>KW</strong>R-Mesnerhaus<br />

und schürt gleichzeitig die<br />

Vorfreude auf das folgende Ausstellungsjahr,<br />

in welchem alle Kunst- und<br />

Kulturinteressierten der näheren und<br />

fernen Umgebung, besonders aber<br />

Mitglieder der Gemeinde- und des<br />

Gemeinderates von Mieming, aufs<br />

Herzlichste eingeladen sind.<br />

Die Ausstellung kann bis 10. Juli,<br />

jeweils samstags und sonntags von 14<br />

bis 18 Uhr, besucht werden.<br />

Sommermodus in der Bibliothek Tarrenz<br />

Die Bibliothek Tarrenz stellt wieder<br />

auf „Sommerbetrieb“ um – das bedeutet,<br />

die Bibliothek ist im Juli und August<br />

nur an Freitagen von 17 bis 19.30<br />

Uhr geöffnet. Außerdem gibt es auch<br />

wieder die Jahreskarten für Familien,<br />

Erwachsene und Kinder zum halben<br />

Preis. Eine gute Gelegenheit für alle,<br />

die das Angebot der Bibliothek kennen<br />

lernen möchten oder einfach im Sommer<br />

mehr Zeit zum Lesen haben. Am<br />

Freitag, dem 8. Juli, bleibt die Bibliothek<br />

Tarrenz aufgrund der Vorbereitungen<br />

für das Gassenfest geschlossen.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


D A WAR WAS LOS...<br />

Wehmut bei Fanfarenkonzert<br />

Grandiose Performance bei Abschied von Sailer<br />

(upi) Mit einem fabelhaften Konzert wurden kürzlich die Sommerkonzerte<br />

im Pavillon zu St. Nikolaus in Ischgl eröffnet. Gemeinsam<br />

mit den Ensembles Mix Blech und dem Posaunenchor<br />

der LMS Landeck spielte anschließend das Fanfarenorchester der<br />

LMS Landeck, Imst und Pitztal. Dabei gab es auch eine wehmütige<br />

Note.<br />

Den fleißigen MusikerInnen wurden die Urkunden überreicht sowie vom Publikum<br />

beglückwünscht und der Jerzner Bürgermeister Karl Raich gratulierte<br />

ebenso recht herzlich. <br />

RS-Fotos: Zumtobel<br />

Vielfältig war nicht nur das Programm:<br />

Verschiedenste Instrumente, wahre<br />

Musiktalente und wundervolle Musikstücke<br />

lockten ganz, ganz viele freudige<br />

BesucherInnen an.<br />

(jazu) Beim grandiosen Abschluss-Open<br />

Air der LMS Pitztal<br />

präsentierten die SchülerInnen<br />

aus allen Fachgruppen ihr musikalisches<br />

Talent. Ganz nach dem<br />

Motto „Musik erleben im Pitztal“<br />

startete das vielfältige Programm<br />

auf dem Gemeindeplatz in Jerzens<br />

bei schönstem Sonnenschein.<br />

Musikschulleiter Norbert Sailer<br />

begrüßte zu Beginn alle recht herzlich,<br />

wobei gleich darauf die Bläser-<br />

und Schlagwerkklasse für die<br />

richtige Einstimmung sorgte. Von<br />

Rock über Klassik bis hin zur Volksmusik,<br />

von den Variationen der Instrumente<br />

und den Musiktalenten<br />

ganz zu Schweigen – kein Wunder,<br />

dass die BesucherInnen den Platz<br />

Norbert Sailer (Leiter der LMS Pitztal)<br />

führte nicht nur durch das Programm,<br />

sondern brachte auch gemeinsam mit<br />

seiner „Trio-Butterfly“-Gruppe das ein<br />

oder andere Debüt dar.<br />

stürmten. Es mussten sogar noch<br />

einige Bänke aufgestellt werden –<br />

da war richtig viel los! Die einzelnen<br />

LehrerInnen präsentierten sich<br />

mit ihren Klassen, u. a. Pitzikato,<br />

Saxophongruppe, Klavier, Klarinettenchor,<br />

Volksmusik Saiten, Tiefes<br />

Blech, Gitarrenorchester, Querflöte,<br />

Schlagwerk, Kinderchor, Sologesang<br />

und vieles mehr gab es zu Sehen<br />

und natürlich zu Hören. Auch<br />

die Verleihung der Urkunden kam<br />

nicht zu kurz: Schließlich haben<br />

sich die Talente diesen Erfolg mehr<br />

als verdient und wurden gebührend<br />

geehrt. „Mit so viel Spaß und Freude<br />

am Musizieren kann es nächstes<br />

Jahr weitergehen“, meinte Sailer abschließend<br />

stolz.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Norbert Sailer als einfühlsamer und<br />

umsichtiger Dirigent des Orchesters.<br />

Norbert Sailer beendet nach 13 Jahren<br />

seine Lehrtätigkeit an der LMS Landeck,<br />

um sich nun voll und ganz der<br />

LMS Pitztal zu widmen.<br />

Denn nach 13 Jahren Lehrtätigkeit<br />

wird Norbert Sailer, Leiter der<br />

Landesmusikschule Pitztal, seine<br />

Lehrtätigkeit in der LMS Landeck<br />

aufgeben und sich fortan der gesamten<br />

Lehrverpflichtung in der<br />

LMS Pitztal widmen. 13 Jahre lang<br />

war Sailer in Landeck als Musiklehrer<br />

tätig und unterrichtete Trompete,<br />

Ensemble und Orchester. Fünf<br />

Jahre lang widmete er sich dem<br />

großen Blechbläser-Ensemble,<br />

ebenso lang dem Fanfarenorchester-Projekt.<br />

Viele seiner Schüler<br />

seien „mittlerweile Kollegen“, sagt<br />

Sailer, dem in seiner bisherigen<br />

Laufbahn zahlreiche Preise zuteil<br />

wurden, wie bei der Wettbewerbsteilnahme<br />

„prima la musica“ und<br />

„Musik in kleinen Gruppen“. Mit<br />

dem Primavera-Konzert (2015),<br />

dem Promenadenkonzert (Innsbruck)<br />

oder dem Fanfarenkonzert<br />

in Serfaus kann der LMS Pitztal-<br />

Leiter auf zahlreiche Highlights<br />

zurückblicken.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 6./7. Juli 2016


Marleens „Liebe zur Natur“<br />

Vernissage in der AK-Bezirkskammer Imst<br />

(IH) Die AK Imst lud zur Ausstellungseröffnung der holländischen<br />

Künstlerin Marleen van Barmen’t Loo, die seit dem Jahr<br />

2000 in Imst lebt. Mag. Günter Riezler eröffnete in gewohnt launiger<br />

Weise, Laudatorin Sandra Friedl vernetzte das Thema der<br />

Vernissage mit tatsächlichen Gegebenheiten rund um das Thema<br />

Umwelt und das Trio „Trice“ sorgte für den stimmigen musikalischen<br />

Rahmen.<br />

freilichtprojekt 2016<br />

heimatbühne tösens<br />

www.theater-toesens.at<br />

Freitag 15.07.<br />

Sonntag 17.07.<br />

Freitag 22.07.<br />

Samstag 23.07.<br />

Sonntag 24.07.<br />

Donnerst. 28.07.<br />

Freitag 29.07.<br />

Samstag 30.07.<br />

Kammerrätin Nadja Hackl, VBgm. Daniela Holaus (Silz), Kulturstadtrat Christoph<br />

Stillebacher, Marleen van Barmen’t Loo, AK-Leiter Mag. Günter Riezler und Laudatorin<br />

Sandra Friedl (v. l.)<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Spielbeginn jeweils um 20.45 h im alten Erbhof Peer in Obertösens<br />

Kartenreservierungen unter www.theater-toesens.at<br />

Infohotline +43 660 120 60 47 (von 18.00 h bis 20.00 h)<br />

„Liebe zur Natur“ ist Marleen van<br />

Barmen’t Loos Ausstellungscredo.<br />

Sandra Friedl folgend, gehört dazu<br />

einfach alles, nicht nur die Natur<br />

selbst, sondern auch das Umfeld,<br />

die Familie oder die eigene Stimmung<br />

während des Entstehungsprozesses,<br />

die sich in den Bildern<br />

spiegelt. Kunst ist daher auch immer<br />

etwas Intimes, insofern drückt<br />

die Laudatorin Marleen auch ihre<br />

Hochachtung aus, sich der Kritik<br />

von außen zu stellen und die Bilder,<br />

die Bodenständigkeit und Energie<br />

ausdrücken, zu präsentieren.<br />

TOP 10<br />

Rundschau_1/4.indd 5 29.06.16 21:40<br />

Von 08.07 bis 14.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Alice im Wunderland<br />

Hinter den Spiegeln<br />

Ab 6J<br />

15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

108 min<br />

Marleens Lieblingsbild der Ausstellung<br />

in der AK Imst. Die Künstlerin lädt ein,<br />

ihre Werke zu interpretieren und eigene<br />

Motive und Aussagen darin zu finden,<br />

deshalb bleiben diese ohne Namen.<br />

„Trice“ aus dem Gurgltal: Seit beinahe<br />

drei Jahren musizieren sie zusammen<br />

und bieten Musik für jeden Augenblick.<br />

Im Bild: Anna Lanbach (Percussion),<br />

Johanna Schatz (Vocals) und Elena<br />

Wagner (Piano) (v.l.)<br />

6./7. Juli 2016<br />

<strong>IM</strong> ZENTRUM STEHT DIE<br />

INTERPRETATION. Die Künstlerin<br />

selbst lädt die BetrachterInnen<br />

zu einer Entdeckungsreise durch ihr<br />

farbenfrohes Schaffen ein. Die in<br />

gemischter Technik entstandenen<br />

Werke bleiben bewusst „namenlos“,<br />

der Betrachter hat die Freiheit, zu<br />

interpretieren, sich sozusagen sein<br />

eigenes Bild vom Bild zu machen,<br />

eigene Motive und Aussagen zu<br />

entdecken. Dies spannt einen emotionalen<br />

Bogen zwischen eigenen<br />

Gegebenheiten und den Bildern der<br />

vielseitigen Künstlerin. Darüber hinaus<br />

wird wohl der/die eine oder andere<br />

Besucher/in dazu angeregt, ein<br />

Stück „Naturkunst“ mit nach Hause<br />

zu nehmen. Die Gruppe „Trice“ aus<br />

dem Gurgltal bringt mit „Musik für<br />

jeden Augenblick“ Harmonisches,<br />

behutsam abgestimmt auf das Thema<br />

des Abends, der „Liebe zur Natur“.<br />

Die Ausstellung ist bis 2. September<br />

von Montag bis Donnerstag von<br />

8 bis 17 Uhr und Freitag von 8 bis 12<br />

Uhr zu sehen.<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

Angry Birds Ab 6J<br />

13:45<br />

95 min<br />

Central Intelligence<br />

Ein ganzes halbes Jahr<br />

Einmal Mond und zurück Jgf<br />

13:45<br />

94 min<br />

Ice Age<br />

Kollision voraus!<br />

Ice Age 3D<br />

Kollision voraus!<br />

Smaragdgrün<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

Ab 12J<br />

18:00<br />

18:00<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

114 min<br />

20:15<br />

20:15<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:15<br />

15:45<br />

Ab 12J 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

18:30<br />

18:00<br />

110 min 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

20:45<br />

21:00<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Ab 6J<br />

100 min<br />

Ab 6J<br />

100 min<br />

14:30<br />

16:45<br />

18:55<br />

21:00<br />

13:50<br />

16:00<br />

18:15<br />

20:30<br />

13:55<br />

Ab 10J 16:15<br />

113 min 18:30<br />

20:45<br />

Väter und Töchter Ab 12J<br />

20:15<br />

116 min<br />

Vor der Morgenröte Jgf<br />

18:00<br />

106 min<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

14:30<br />

16:45<br />

18:55<br />

21:00<br />

13:50<br />

16:00<br />

18:15<br />

20:30<br />

13:55<br />

16:15<br />

18:30<br />

20:45<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

16:45 16:45 16:45 16:45 16:45<br />

18:55 18:55 18:55 18:55 18:55<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

13:50 13:50 13:50<br />

13:50 13:50<br />

16:00 16:00 16:00<br />

16:00 16:00<br />

18:15 18:15 18:15<br />

18:15 18:15<br />

20:30 20:30 20:30<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

15:45 16:15 16:15 16:15 15:45<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 20:15<br />

KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />

RUNDSCHAU Seite 39


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ Mama, Papa, Victoria, deine Großeltern,<br />

Goti, Teti und Team Rueland GmbH<br />

Wir gratulieren dir herzlich zur<br />

Lieber Raphael,<br />

wir gratulieren dir zu deiner mit gutem<br />

Erfolg abgeschlossenen HAK-Matura<br />

am 16.06.2016. Weiterhin viel Erfolg,<br />

Glück und Gesundheit wünschen dir<br />

Lieber Patrick!<br />

bestandenen MATURA.<br />

Alles Gute für die Zukunft wünschen dir<br />

Mama, Papa, Kerstin, deine Paten, Oma,<br />

Opa´s und dein Schatz Agata.<br />

Liebe Vanessa!<br />

Wir gratulieren dir zur<br />

bestandenen Matura<br />

und wünschen dir auf deinem<br />

weiteren Lebensweg viel Glück.<br />

Mama, Papa, Mani und Miri<br />

Oma, Opa und Tanten mit Familie<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77.<br />

Am 7.7. ist es soweit. Mein lieber Mann<br />

HORST wird 77.<br />

und gefeiert wird in Oberpiller 7.<br />

Auf deinem weiteren Lebensweg viel Gesundheit<br />

und weiterhin viel Freude bei deinem Lieblingssport<br />

wünscht dir deine Frau Trudi mit Familie.<br />

7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77. • 7.7.2016 • 77.<br />

Die Meisterprüfung ist geschafft – das war wirklich meisterhaft!<br />

Alles lief glatt und nichts ging schief – Jetzt ist er Dein,<br />

der Meisterbrief!!<br />

Lieber Philip!<br />

Herzlichen Glückwunsch zu deiner<br />

bestandenen Meisterprüfung!<br />

Wir sind sehr stolz auf dich! Deine Familie<br />

Ein kleiner Überblick über die teilnehmenden Musikkapellen: Die Kinder waren<br />

schon aufgeregt und freuten sich, jeweils ein Schild für die entsprechende MK<br />

beim Einzug zu präsentieren.<br />

RS-Fotos: Zumtobel<br />

(jazu) Vergangenes Wochenende<br />

fand das diesjährige Bezirksmusikfest<br />

in Zaunhof im Pitztal statt.<br />

Der neugestaltete Festplatz oberhalb<br />

des Ortsteiles Wiese lud eine<br />

Vielzahl von Musikkapellen sowie<br />

BesucherInnen ein, um gemeinsam<br />

ein musikalisches Wochenende<br />

zu verbringen. Bereits am Samstag<br />

ging es schon richtig rund, am<br />

Sonntag marschierten die Formationen<br />

auf und gaben jeweils nur<br />

die besten Töne von sich zu hören.<br />

Nach dem Segen und zahlreichen<br />

verdienten Ehrungen für viele Jahre<br />

der Mitgliedschaft wurde einem<br />

erst bewusst, welch’ eine Erfolgsgeschichte<br />

die Musikkapellen hiermit<br />

beweisen. Egal, ob jung oder<br />

alt, dieser Verein ist einfach gemeinschaftsbindend.<br />

„Es steckt so<br />

viel Idealismus und Kameradschaft<br />

dahinter!“, meinte da auch Elmar<br />

Haid, der Bürgermeister von St.<br />

Leonhard. Und wenn die Kapellen<br />

wieder eins aufspielen oder gar<br />

alle gemeinsam musizieren, stellt<br />

man sich die Frage: Was wäre Tirol<br />

und unser Bezirk ohne Blasmusik?<br />

Elmar Juen (Obmann des Blasmusikverbandes<br />

Tirol) verleiht den Musikantinnen<br />

und Musikanten feierlich<br />

die Abzeichen und gratulierte ihnen<br />

recht herzlich.<br />

Auch im Zelt ging es richtig rund: Es<br />

wurde gespielt, geklatscht, mitgesungen<br />

und sogar auf den Tischen getobt<br />

– eine Wahnsinnsstimmung!<br />

Denn wo die Musi spielt, do isch<br />

es olbi schia!<br />

RUNDSCHAU Seite 40 6./7. Juli 2016


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6./7. Juli 2016<br />

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• Erfassung, Kontrolle und Etikettierung der Eingangsware<br />

• Verteilung der Ware an das Zentrallager, Kommissionslager und<br />

an die Abteilungen<br />

• Erfassung, Kontrolle und Etikettierung der Retourware von<br />

den Baustellen<br />

• Mithilfe bei der Kommissionierung im Zentrallager<br />

• Materialausgabe an Kunden<br />

• Müllentsorgung<br />

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Mobil 0664/3009356<br />

e-mail: r.eberl@ford-eberl.at · www.ford-eberl.at<br />

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6531 Ried im Oberinntal oder<br />

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(Kundenstock vorhanden)<br />

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RUNDSCHAU Seite 41


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Bäcker bzw. Bäckerlehrling<br />

Konditor bzw. Konditorlehrling<br />

Weiters suchen wir<br />

Verkaufsmitarbeiter/innen<br />

für unsere Filialen in Sölden, Längenfeld, Obergurgl<br />

sowie für unsere neue Filiale in Sölden<br />

Wie bieten Bezahlung lt. KV, mit der Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation,<br />

Unterkunft bei Bedarf vorhanden.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per Mail info@oetztal-baeck.at<br />

oder an Ötztal Bäck, zH Herrn Schmid Jakob,<br />

Gewerbestr. 9, 6450 Sölden, Tel. 05254 2482<br />

LernQuadrat Imst sucht<br />

kompetente, zuverlässige<br />

und motivierende Lehrkräfte<br />

für Mathematik und Englisch.<br />

Ab sofort, stundenweise. Es<br />

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Zeiteinteilung, Weiterbildung.<br />

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mit Lebenslauf schicken<br />

Sie bitte an Frau Wieser:<br />

i.wieser@lernquadrat.at, www.<br />

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Entlohung lt. Kollektiv<br />

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Tel. 05242/73738-10<br />

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SCHAU Imst, Tel. 05412/6911<br />

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Reisebusfahrer gesucht. (KV<br />

1.8<strong>27</strong>,- brutto, Überzahlung<br />

möglich), Vollbeschäftigung,<br />

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Wir erwarten: Kollegialität, gute Umgangsformen,<br />

Zuverlässigkeit, Flexibilität, Selbständigkeit und<br />

Freude am Umgang mit Kunden.<br />

Bewerbungen an: Fr. Weissenberger,<br />

CH-7563 Samnaun, Tel. +41-81-8618020<br />

Salon Haargenau in Silz: Zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

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verlässliche/n Friseur/in in<br />

Voll- oder Teilzeit. Bewerbungen<br />

bei Sibylle Flür unter<br />

Tel: 05263 6914 oder 0650<br />

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Dildoberaterin, www.4lover.at,<br />

Tel. 0664 5090602<br />

Paznauntal: Allgemeinmedizinische<br />

Praxis sucht medizinische<br />

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Ordinationsassistentin<br />

vorzugsweise mit Ausbildung.<br />

Arbeitspensum 35 Std. oder<br />

40 Std./Woche. Entlohnung<br />

€ 1.400,-, Überzahlung je nach<br />

Ausbildung und Qualifikation.<br />

Zuschriften an die RUND-<br />

SCHAU 6460 Imst, Postgasse<br />

9 unter Chiffre: 1908<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suche ab sofort Reinigungskraft,<br />

stundenweise, in Sölden.<br />

Tel. 0680 1304046<br />

Der Szeneclub Katapult in<br />

Sölden sucht für die Wintersaison<br />

2016/2017 ab Oktober<br />

Barkeeper/in in Vollzeit<br />

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6-Tage-Woche. Bewerbungen<br />

per Email an r.pult@<br />

katapult-soelden.com<br />

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Kellnerin, 20-40 Stunden/<br />

Woche sowie Küchenhilfe und<br />

Reinigungskraft. Bezahlung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich. Rochus Stüberl, Sautens.<br />

Tel. 0676 5401242<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

(m/w):<br />

Chef de Rang und<br />

Commis de Rang<br />

Chef de Partie<br />

Lehrling Service/Küche<br />

Ab Mitte Oktober (m/w):<br />

Entremetier<br />

Jungköchin<br />

Barmaid<br />

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T +43 (0)5254 2203<br />

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Haiminger Hof: Wir suchen ab<br />

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Tel.Nr. 05358 2401, Fax. 2404,<br />

Email: hotel@blattlhof.at, www.<br />

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über Ihren Anruf unter Tel. 0650<br />

2341973<br />

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Juli, August. Tel. 0664 2053401<br />

Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />

Juli bis Mitte (Ende) August<br />

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Bewerbung bitte an Tel. 05412<br />

67292, Tel. 0664 3664500 oder<br />

Mail info@sonne-imst.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 42 6./7. Juli 2016


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SchülerInnen der BHAK/BHAS Imst in Übungsfirmen<br />

(ks) Im Rahmen des Schuljahres 2015/2016 konnten sich die<br />

SchülerInnen der Klassen 2as, 3as und 4ak als UnternehmerInnen<br />

beweisen. Mit Hilfe von Übungsfirmen, so genannten<br />

„Junior Companies“, sammelten die Jugendlichen erste Praxiserfahrungen<br />

und versuchten sich mit ihren Geschäftsideen ein<br />

Schuljahr lang am realen Markt. Was sie in dieser intensiven Zeit<br />

erlebten, berichteten die SchülerInnen in der BHAK/BHAS Imst.<br />

Während die Klasse 2as mit „Products4you“<br />

selbstgemachtes Apfelgelee<br />

und T-Shirts in Batikoptik<br />

herstellte, produzierte die 3as mit<br />

„precious moments“ Kerzengestecke<br />

und Babykleidung. Die 4ak fertigte<br />

in ihrer Übungsfirma „sheepin‘ it<br />

määähga“ mit Hilfe der Konditorei<br />

Christoph Schonger aus Längenfeld<br />

Zirbenpralinen und durch die Unterstützung<br />

des Ötztaler Schafwollzentrums<br />

und der Tischlerei Waibl<br />

Die beiden Schülerinnen der 2as, Celine<br />

Jenewein und Jaqueline Praxmarer<br />

(v.r.), präsentierten die Übungsfirma<br />

„products 4 you“.<br />

JC-Geschäftsführer Adrian Lovric und<br />

Jaqueline Oprießnig (v.r.) aus der 4ak<br />

informierten über wichtige Ereignisse,<br />

die sie innerhalb des Jahres mit ihrer<br />

„Junior Company“ „sheepin‘ it määähga“<br />

gesammelt haben.<br />

Zirbenkissen. „Auch beim Junior<br />

Landeswettbewerb haben wir unsere<br />

Übungsfirma auf die kreativste Art<br />

und Weise präsentiert und konnten<br />

uns so den zweiten Platz sichern“,<br />

verriet Geschäftsführer Adrian Lovric<br />

bei der Abschlusspräsentation<br />

„Miteinand in Imst“-Koordinatorin Johanna Heumader-Schweigl, Elternvertreter<br />

Manfred Siegele, GR Brigitte Flür und Bgm.-Stv. Gebi Mantl lauschten gespannt<br />

den Ausführungen der SchülerInnen (v.r.)<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

der ÜFA „sheepin‘ it määähga“. Verkauft<br />

wurden die Produkte unter anderem<br />

beim Nachmittag der offenen<br />

Tür und im „Miteinand in Imst“-<br />

Ladele, das von der Bundeshandelsakademie/Bundeshandelsschule<br />

sowohl<br />

als Produktionsstätte als auch<br />

als Verkaufslokal genutzt wird.<br />

Knapp 2,4 Millionen<br />

Zweite Ausschüttung aus dem Gemeindeausgleichfonds<br />

(mst) Die Tiroler Landesregierung<br />

hat auf Antrag von Landesrat<br />

Johannes Tratter kürzlich die zweite<br />

Ausschüttung aus dem Gemeindeausgleichfonds<br />

für das Jahr 2016<br />

beschlossen. „In Summe fließen<br />

knapp 2,4 Millionen Euro in den<br />

Bezirk Imst“, informiert VP-Bezirksparteiobmann<br />

und Klubobmann<br />

Jakob Wolf. Die Bedarfszuweisungen<br />

aus diesem Fonds dienen der<br />

Teilfinanzierung wichtiger Vorhaben<br />

der Gemeinden und Gemeindeverbände.<br />

Der Löwenanteil der zweiten<br />

Tranche für den Bezirk Imst fließt<br />

in den Ausbau und Erhalt der Volksschulen,<br />

dafür sind 979.000 Euro<br />

reserviert. Für Kanalgebühren wird<br />

eine Sonderförderung in Höhe von<br />

477.460 Euro zur Verfügung gestellt.<br />

Auch in das Straße- und Wegenetz<br />

wird kräftig investiert, dafür sind bezirksweit<br />

310.000 Euro vorgesehen.<br />

RUNDSCHAU Seite 444 6./7. Juli 2016


Wenn es unter der Haube richtig zittert<br />

Tiroler Meisterschaft im Autoslalom ließ den Gasfuß jucken<br />

Heiße Motoren, flotte Bienen und superrasante Fahrten konnten beim<br />

fünften Lauf zur ARBÖ-Tiroler Meisterschaft im Autoslalom (ATMAS)<br />

im Agrarzentrum West in der Industriezone mitverfolgt werden, wobei<br />

es dem Veranstalter MSC Imst gelang, einmal mehr ein hervorragend<br />

organisiertes und spannendes Event auf die Beine zu stellen. Mit dabei<br />

waren auch einige Heroes der (früheren) Szene, wie etwa der aus Imst<br />

stammende ehemalige Gesamttiroler Meister Dieter Lugsteiner.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Wenn es unter der Haube so richtig zu<br />

rumoren begann, dann war das Zeichen<br />

mit der Startfahne nicht mehr weit weg.<br />

An diesem Tag ging es im Imster Agrarzentrum<br />

West zur Sache und Schlag auf<br />

Schlag, stand doch der fünfte ATMAS-<br />

Lauf am Programm. Weit über 100 FahrerInnen<br />

ließen sich mit ihren Boliden<br />

nicht lumpen und legten in ihren Klassen<br />

– es gibt eine eigene Damen- und<br />

Einsteigerklasse – reihenweise satte Rundenbestzeiten<br />

hin. Die Begeistertung der<br />

TeilnehmerInnen und der zahlreichen<br />

ZuschauerInnen freute selbstredend<br />

auch Dieter Schmidt, der seit mittlerweile<br />

stolzen 48 Jahren Obmann beim<br />

MSC Imst ist. „Es kommt darauf an,<br />

möglichst genau und möglichst schnell<br />

zu fahren – wie im Skisport“, schmunzelt<br />

das Vereinsoberhaupt. Ein Lauf dauert<br />

dabei zwischen 30 und 40 Sekunden, die<br />

einzelnen Klassen sind u.a. nach Hubraumstärke<br />

und Bereifung eingeteilt.<br />

„Und ein Führerschein muss vorgelegt<br />

werden, sonst darf man nicht starten“,<br />

Dieter Schmidt: „Genau und möglichst<br />

schnell fahren!“<br />

sagt Schmidt. Fahrer mit einem L17-<br />

Schein trifft das gleiche Schicksal wie<br />

Scheinlose – sie dürfen ebenfalls nicht<br />

Obmann Dieter Schmidt (r., stehend) freut sich mit seinem Stellvertreter Ralph<br />

Winkler (r., knieend) und weiteren Vereinsmitgliedern über einen reibungslosen<br />

Ablauf des Autoslaloms.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

auf den Kurs. Bereits sieben Mal veranstaltete<br />

der MSC Imst einen Lauf der<br />

Tiroler Meisterschaft, Austragungsorte<br />

waren Mandarfen, das Driving Village in<br />

Tarrenz – oder eben Imst. Schon damals<br />

mit an Bord war Dieter Lugsteiner, ein<br />

Imster Urgestein im Tiroler Motorsport,<br />

der 1991 zum Gesamttiroler Meister<br />

avancierte und in den einzelnen Klassen<br />

mehrmals den Sieg holte. Diesmal<br />

war er mit seinem Mini MK1, Baujahr<br />

1964, dabei. 70 PS hat das Gefährt mit<br />

dem Lenkrad auf der rechten Seite, „dafür<br />

wiegt es nur 600 Kilogramm“, grinst<br />

Lugsteiner. Der Mini ist als historisches<br />

Fahrzeug angemeldet, er selbst fährt nur<br />

mehr „zwecks der Gaudi!“ Derweil läuft<br />

im Hintergrund ein Rennen nach dem<br />

anderen vom Stapel, perfekt geleitet vom<br />

MSC Imst. Dieter Schmidt: „Wir müssen<br />

uns bei den Anrainern bedanken“,<br />

sagt der Obmann, „denn das ist nicht<br />

selbstverständlich – wegen dem Krawall<br />

den ganzen Tag über. Danke auch an das<br />

Agrarzentrum West, das uns den Patz<br />

zur Verfügung stellte, der Stadtgemeinde<br />

Imst für die Bewilligung des Rennens –<br />

und natürlich unseren Sponsoren!“<br />

Heiße Kurven gab es nicht nur am Parcours<br />

zu sehen.<br />

Gleich gibt Ralph Winkler für dieses Fahrzeug den Start frei.<br />

6./7. Juli 2016<br />

Ergebnisse, 5. ATMAS-Lauf<br />

(upi) Klasse 1: 1. Udo Schrettl (MS<br />

Schwaz/Renault Twingo); Klasse 2:<br />

1. Mario Scheibenstock (Rennteam<br />

Amorgrafik/Ford Fiesta); Klasse 3:<br />

1. Mario Scheibenstock (Rennteam<br />

Amorgrafik/Citroën Saxo); Klasse 4:<br />

1. Thomas Lins (Rennteam Amorgrafik/Seat<br />

Ibizia); Klasse 5: 1. Martin<br />

Gritscher (Tiptop Racing Tirol/Skoda<br />

Fabia); Klasse 6: 1. Gernot Ralser MS<br />

Schwaz/Opel Corsa GSI); Klasse 7:<br />

1. Ramona Rindle (Rennteam Amorgrafik/Opel<br />

Kadett); Klasse 8: 1. Manuel<br />

Peter (HP-Motorsport/Corsa<br />

GSI); Klasse 9: 1. Robert Mair (HSVI<br />

Sektion Motorsport/Peugeot); Klasse<br />

10: 1. Roland Friedl jun. (Rennteam<br />

Amorgrafik/NSU); Damen: 1. Ramona<br />

Rindl (Rennteam Amorgrafik/Opel<br />

Kadett); Neufahrer: 1. Marco Schrettl<br />

(MS Schwaz/Renault Twingo); Tagesbestzeit:<br />

Markus Tumler (MSG Vinschgau/Fiat<br />

126; 36,45 Sekunden).<br />

Auch die Teilnehmer aus Imst, Dieter<br />

Lugsteiner und Josef Eiter, platzierten<br />

sich im Mittelfeld ihrer Klasse.<br />

Dieter Lugsteiner in seinem Ur-Mini MK1, kurz danach machte er sich auf zum Start.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Grenzenloser Kampfgeist<br />

Siegreiches Rennwochenende für das Team KTM Walzer<br />

(tamt) Die KTM Walzer-Armada war an einem Wochenende gleich an<br />

drei verschiedenen Orten erfolgreich unterwegs – Perchau in der Steiermark,<br />

Pramlehen in Niederösterreichen und Kresove in Bosnien hießen<br />

die Destinationen, die gewaltige Anforderungen an die Fahrer stellten.<br />

Bernhard Schöpf siegte im steirischen Perchau souverän und baut seinen beträchtlichen<br />

Vorsprung in der Gesamtwertung weiter aus. Foto: Anna Schlatte/only-dirt.at<br />

Die bereits bei Teilnehmer und Besucher<br />

gleichermaßen bekannte Strecke in<br />

Perchau in der Steiermark mit gefühlten<br />

2,7 Millionen Wurzeln ist seit drei Jahren<br />

Bestandteil der heimischen Enduro<br />

Rennszene – am Ende stand ein Sieg<br />

für Beni Schöpf und der weitere Ausbau<br />

des Punktevorsprungs auf <strong>27</strong> Zähler in<br />

der Gesamtwertung: „Nach einem ganz<br />

passablen Start und ersten Überholvorgängen<br />

am Steilhang ging es gut dahin.<br />

Ich und Thomas Hostinsky haben uns<br />

fast die ganze Renndistanz duelliert und<br />

sind beide am letzten Zacken gefahren“,<br />

meinte Schöpf, der eigentlich zuerst den<br />

zweiten Platz im Visier hatte, sich dann<br />

aber „umentschied“: „Ich gab nochmal<br />

ordentlich Schub. Schlussendlich konnte<br />

ich mit einem Vorsprung von 22 Sekunden<br />

das Rennen für mich entscheiden.<br />

Ein wirklich anstrengendes Rennen hier<br />

in der Steiermark… aber ich bin super<br />

zufrieden mit diesem Ergebnis!“<br />

Marco Schöpf konnte nach einem<br />

Überschlag in der zweiten Runde samt<br />

Sternen vor den Augen sowie drei Minuten<br />

Zeitverlust wieder ins Rennen<br />

finden und mit einem zehnten Platz sein<br />

bestes-ÖM-Ergebnis in dieser Saison verbuchen.<br />

KTM Walzer-Pilot Daniel Frenkenberger<br />

aus dem Lavanttal, der in diesem<br />

Jahr seine erste Saison in der Profi-Klasse<br />

bestreitet, konnte nach seinem Start als<br />

Letzter aber ebenfalls am Steilhang einige<br />

Plätze gut machen. In der ersten Stunde<br />

kämpfte er mit harten Unterarmen und<br />

Bauchkrämpfen, biss aber die Zähne zusammen<br />

und beendete das Rennen auf<br />

dem respektablen 20. Platz.<br />

Patrick Schipper holte für das Team in<br />

der E1-Klasse die Kohlen aus dem Feuer.<br />

Nach kurzer Führung in der ersten Runde<br />

musste er diese nach zwei Umfallern wieder<br />

abgeben und nahm die Verfolgung<br />

als Zweitplatzierter auf. Sein gutes Auge<br />

für Spuren am wurzeligen Racetrack ließen<br />

ihn diese Position bis zum Schluss<br />

halten. Patrick ist mehr als glücklich mit<br />

dieser Platzierung und freut sich schon<br />

auf den nächsten Einsatz. Bei seinem<br />

Renneinsatz beim Team Trophy Rennen<br />

konnte Patrick zusammen mit seinem<br />

Markenkollegen Florian Metnitzer den<br />

vierten Platz von 37. Teams belegen.<br />

Unaufhaltsam. Die jungen<br />

Maurice Egger und Marvin Rankl starteten<br />

indes beim 5/18er Juniorenduro<br />

Cup im niederösterreichischen Pramlehen.<br />

Die anspruchsvolle Strecke lag den<br />

beiden „Young Guns“ offenbar: Maurice<br />

konnte in der Klasse JE3 den Sieg nach<br />

Hause fahren, während Marvin Rankl<br />

echten Kampfgeist zeigte. Nach einem<br />

tollen Start an zweiter Stelle liegend,<br />

hatte er nach etwa einer Stunde Fahrzeit<br />

ein Problem an der Kupplung, das ihn<br />

zum Abstellen zwang. Ein echter Endurist<br />

kennt aber natürlich kein Aufgeben<br />

– so wurde kurzerhand auf das väterliche<br />

Motorrad gewechselt und mit diesem das<br />

Rennen zu Ende gefahren. Marvin wurde<br />

mit dem siebten Platz belohnt.<br />

Der Kärntner Armin Steiner machte<br />

sich hingegen auf in das zehn Autostunden<br />

entfernte Kresevo in Bosnien, wo der<br />

vierte Lauf zur Alpe Adria Meisterschaft<br />

im klassischen Enduro-Modus ausgetragen<br />

wurde. Eine 46 Kilometer lange Strecke,<br />

die an zwei Wertungstagen mehrmals<br />

umrundet werden musste, wartete<br />

dort auf die Teilnehmer aus elf Nationen.<br />

Armin konnte beide Wertungstage in der<br />

Klasse E3 für sich entscheiden und fährt<br />

nun mit einem 50-Punkte-Vorsprung<br />

zum nächsten Rennen nach Gelnica in<br />

die Slowakei.<br />

Verkehrsunfall<br />

Am 25. Juni gegen 17 Uhr kam ein<br />

50-jähriger Deutscher mit einem Motorrad<br />

am Pitztalknoten in Karrösten<br />

auf der regennassen Fahrbahn zu<br />

Sturz und stieß gegen die Leitschiene.<br />

Dabei zog sich der Lenker Verletzungen<br />

unbestimmten Grades zu. Er<br />

wurde ins KH Zams eingeliefert.<br />

Billard Doppel-Grand Prix<br />

Sieger Rene Sommeregger PBC Imst<br />

(mh) Eine Woche nach seinem zweiten Tiroler Meistertitel im 10-Ball<br />

Bewerb konnte sich Thomas Knittel zusammen mit seinem Doppelpartner<br />

Rene Sommeregger den für beide ersten Grand Prix-Sieg bei dem<br />

international ausgetragenen Turnier holen.<br />

Eine Woche nach Knittels zweitem<br />

Tiroler Meistertitel bei den Herren startete<br />

er zusammen mit Rene Sommeregger<br />

vom PBC Imst beim hochkarätig<br />

besetzten Doppel-Grand Prix-Turnier<br />

in Salzburg. Neben starken internationalen<br />

Paarungen wie Hybler und Vettas<br />

oder Polách und Koniar gab es auch<br />

sehr starke österreichische Doppelpaarungen:<br />

Neben Stark und Felder spielten<br />

auch der mehrfache Grand Prix-Sieger<br />

Max Lechner und der frischgebackene<br />

Eurotourgewinner Mario He zusammen.<br />

Bereits im Achtelfinale kam es zum<br />

Kräftemessen zwischen He/Lechner<br />

und Sommeregger/Knittel: Mit sehr<br />

starken Breaks und kaum Fehlern auf<br />

beiden Seiten konnte Letztere die Partie<br />

mit 6:2 gewinnen. Mit einem 7:5 Halbfinalsieg<br />

gegen Hybler/Vettas konnten<br />

die beiden den Finaleinzug fixieren.<br />

Dort trafen sie durch das spezielle Raster<br />

wieder auf dasselbe Duo. Sommeregger<br />

und Knittel konnten mit einem<br />

abermaligen 7:5 Sieg aber die Oberhand<br />

behalten und somit beide ihren ersten<br />

Grand Prix-Sieg feiern.<br />

Die beiden Grand-Prix-Sieger Thomas<br />

Knittel (BC Lechaschau) und Rene<br />

Sommeregger (PBC Imst)<br />

Foto: Roman Bohrn<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Gürtelprüfungen<br />

Erfolgreicher Nachwuchs des KSV Pyongwon Imst Schönwies<br />

Der KSV Pyongwon Imst Schönwies. <br />

Foto: Hanna Raggl<br />

(dgh) Trainer Wolfgang Schwindsackl<br />

(5. Dan) freut sich über die Leistungen<br />

seiner Kids in Schönwies: Die meisten<br />

seiner sehr jungen Schüler haben die<br />

Prüfung für den Blaugurt, sogar für<br />

den Braungurt abgelegt. Und die neuen<br />

Schüler legten auch die Prüfung für den<br />

Gelbgurt mit sehr guter Leistung ab. Bei<br />

den Jugendlichen und Erwachsenen in<br />

Imst gibt’s ebenfalls tolle Erfolge: Brauner<br />

Gürtel für Dominik Mitosinka, Hanna<br />

Raggl und Michaela Raggl. Trotz erst<br />

überstandener schwerer Grippe wagte<br />

sich auch Katha Huter zur Prüfung für<br />

den 2. Poom (2. Schwarzgurt für Jugendliche)<br />

– und bestand. Ebenfalls für den<br />

1. Dan (erster Schwarzgurt) bereitet sich<br />

nun Tatjana Huber vor. „Wir trainieren<br />

auch in den Sommerferien und würden<br />

uns auch auf neue Schüler freuen“, so<br />

Schwindsackl. Richtig los geht’s für Neulinge<br />

dann nach den Ferien.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 6./7. Juli 2016


Unfall beendet Rennen<br />

Erster Einsatz für Daniela Schmid mit dem BMW M6 GT3<br />

(tamt) Zum ersten Mal startete Daniela Schmid beim Vier-Stunden-<br />

Rennen am Nürburgring mit dem neuen BMW M6 GT3. Vom achten<br />

Startplatz konnte sich das Team bereits auf den vierten Gesamtrang nach<br />

vorne kämpfen, als ein Unfall das Rennen vorzeitig beendete.<br />

Da blüht Ihnen was!<br />

Jetzt zur Alpenrosenblüte – mit der<br />

DreiSeenBahn auf pollenfreie 2.420 m<br />

Die Premiere mit dem neuen BMW M6 GT3 schien anfangs vielversprechend, doch<br />

ein Unfall eines Teamkollegen beendete das Rennen vorzeitig. Foto: Peter Elbert<br />

Das Zeittraining bei sehr nassen Bedingungen<br />

lief ausgezeichnet und so<br />

konnte sich Daniela Schmid mit ihren<br />

Teamkollegen den achten Startplatz von<br />

150 Startern sichern. Der Start zum Rennen<br />

verlief auch nach Plan und so war<br />

das Team bald auf Gesamtrang vier vorgerückt,<br />

als jedoch ein Unfall von Daniela<br />

Schmids Teamkollegen das Rennen<br />

frühzeitig beendete. „Leider hatten wir<br />

wieder Pech und mussten das Rennen<br />

frühzeitig beenden. Es wäre an diesem<br />

Rennwochenende einiges möglich gewesen<br />

und die Chancen standen nicht<br />

schlecht für eine Platzierung auf dem Podium.<br />

Ich habe mich sehr wohl gefühlt<br />

im BMW M6 GT3 und konnte sofort<br />

mit den Zeiten der Top-Teams mithalten“,<br />

berichtet Daniela Schmid.<br />

Der nächste Lauf findet am 20.<br />

August am Nürburgring statt. Daniela<br />

Schmid berichtet regelmäßig auf<br />

www.facebook.com/DanielaSchmid-<br />

Motorsport und auf ihrer Homepage<br />

www.daniela-schmid.at über die aktuellen<br />

Veranstaltungen und Ergebnisse.<br />

Beachtlich<br />

Die 50 besten U11-Mannschaften aus ganz Tirol<br />

(mst) Kürzlich fand in Innsbruck die 42. Auflage eines Miniknaben<br />

Turnieres statt. Die 50 besten U11-Mannschaften aus ganz Tirol ritterten<br />

am ersten Tag auf den Universitätssportanlagen um die begehrten 16 Finaltickets.<br />

Das Finale wurde am nächsten Tag im Tivoli ausgetragen.<br />

Mehr auf www.lifte.at<br />

Erneuter Heimsieg<br />

TC Raika Pitztal bezwingt in Arzl den TC Aurach<br />

(tamt) Im ersten Play-Off Spiel der Tiroler Liga traf der TC Raika Pitztal<br />

in Arzl auf die stärkste Mannschaft im Bezirk Kitzbühel, den TC Aurach.<br />

Den Pitztalern gelang es, durch starke Leistungen schon im Einzel<br />

die Weichen auf Sieg zu stellen.<br />

Christian Riml – eine unverzichtbare Stütze der Pitztaler Tiroler Liga-Mannschaft<br />

Foto: TC Raika Pitztal<br />

Die Jugendspieler Johannes Bangratz<br />

und Niklas Waldner sowie die Routiniers<br />

Alfred Köll und Clemens Mayer sorgten<br />

mit ihren Siegen für eine 4:2-Führung<br />

nach den Einzelpartien. Diese Führung<br />

ließ sich der TC Raika Pitztal nicht mehr<br />

nehmen und konnte einen sicheren 6:3<br />

Sieg verbuchen. Damit bleibt die Herrenmannschaft<br />

heuer in der „Gruabe<br />

Arena“ in Arzl weiter ungeschlagen und<br />

der Klassenerhalt scheint schon frühzeitig<br />

gesichert.<br />

Es war ein voller Erfolg<br />

Nach neun Spielen, sieben Siegen, zwei Unentschieden und einem Gegentor im<br />

gesamten Turnierverlauf konnte sich die U11 des SC Imst über den dritten Gesamtrang<br />

freuen.<br />

Foto: Grüner<br />

6./7. Juli 2016<br />

Aus dem Bezirk Imst meldeten sich<br />

vier Mannschaften. Während für die<br />

Mannschaften Mieminger Plateau und<br />

SV Haiming das Turnier bereits am ersten<br />

Tag endete, konnten sich der SV Längenfeld<br />

und der SC Imst für die Finalrunde<br />

qualifizieren. In der Finalrunde, die im<br />

Tivoli ausgespielt wurde, traf der SV Längenfeld<br />

auf Wacker Innsbruck, Münster<br />

und Steinach. Mit einem Sieg und zwei<br />

Niederlagen kamen die Ötztaler über den<br />

vierten Tabellenplatz nicht hinaus und<br />

spielten somit um den Platz 15, den sie<br />

dann auch für sich beanspruchen konnten.<br />

Beim SC Imst hingegen verlief alles<br />

nach Plan. Die Jungs von Trainer Rene<br />

Grüner überstanden die Gruppenphase<br />

gegen Kufstein, Reutte und Melach ohne<br />

Niederlage und spielten um den Titel<br />

mit. Im Halbfinale bekamen die Imster<br />

ihr erstes Gegentor des gesamten Turnierverlaufs<br />

und mussten nach einem 1:1<br />

gegen den SVI im Siebenmeterschießen<br />

ran. Dort verlor man mit 4:5 und zog ins<br />

kleine Finale gegen Niederndorf ein. Im<br />

kleinen Finale, bei strömenden Regen,<br />

konnten die Imster wieder voll punkten<br />

und belegten den dritten Gesamtrang.<br />

(mpl) Am Samstag, dem 25. Juni, ging im Haidach die sechste Auflage des Oetzer<br />

Vereins- und Betriebsfußballturniers über die Bühne. Zehn Mannschaften kämpften<br />

bei strahlendem Sonnenschein um den Turniersieg. Am Ende setzten sich im Finale<br />

„Moe’s Taverne“ gegen „Die Ieblen“ im Elfmeterschießen knapp durch. Der USV<br />

Oetz gratuliert den Siegern recht herzlich und möchte sich auch nochmals bei allen<br />

Sponsoren und Helfern für das Gelingen des Turniers bedanken. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 47


D A WAR WAS LOS…<br />

Klarer Derbysieg<br />

Ehrenanstoß mit Roland Kirchler (l.) und Stani Tschertschessow (r.). Das Spiel<br />

wurde von Schiedsrichter Reinhold Fischer (3.v.r) geleitet, an den Linien assistierten<br />

Charlie Ennemoser (2.v.l.) und Thomas Pohl.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

(GeSch) Ein tolles Fußballfest gab<br />

es am Roppener Sportplatz. Dort trafen<br />

der Erste-Liga-Aufsteiger WSG<br />

Swarovsky Wattens und der Bundesligist<br />

SCR Cashpoint Altach bei einem<br />

Testspiel aufeinander. Den Ball ins<br />

Rollen brachten beim Ehrenanstoß<br />

die beiden Ex-Fußballstars Roland<br />

„Roli“ Kirchler und Stani Tschertschessow.<br />

Perfekt organisiert hatten<br />

das Fußballevent die Kicker der SPG<br />

Roppen/Karres gemeinsam mit „The<br />

Voice“ Ralph Schader. SPG-Obmann<br />

Anton Ennemoser erntete von den<br />

Trainern und Kickern der beiden<br />

Mannschaften großes Lob. „Sensationell<br />

die Platzverhältnisse und das<br />

Rundherum“, hieß es unisono beim<br />

Spiel und nachher auf den Facebookseiten<br />

der beiden Teams. Die Wattener<br />

können sich sogar vorstellen, in der<br />

nächsten Sommerpause ein weiteres<br />

Paella-Koch Bernie Köll ließ nichts anbrennen.<br />

Testspiel in Roppen zu bestreiten. Begeistert<br />

zeigten sich auch die ZuschauerInnen,<br />

unter ihnen auch Gemeindeverbandpräsident<br />

Ernst Schöpf, die<br />

wahre Fußballleckerbissen zu sehen<br />

bekamen. Die WSG Wattens siegte<br />

am Ende mit 3:1 Toren.<br />

Doppeltorschütze für den SV Haimingerberg – Nr. 12: Joachim Gritsch<br />

Foto: Daniel Prießnegger<br />

(dgh) In der vierten Runde des Alpencups<br />

kam es zum ersten Paznauner Derby:<br />

In diesem Spiel setzte sich der FC<br />

See gegen den SV Ischgl klar mit einem<br />

9:2 durch. Im zweiten Spiel in der Liga<br />

2 trennten sich der SC Kaunertal und<br />

der SV Imsterberg 2:5. In Liga 1 kam<br />

es zu den Begegnungen Jerzens gegen<br />

Wald und Haimingerberg gegen Flirsch.<br />

Tabellenführer Wald ließ nichts anbrennen<br />

und siegte 6:2 und Haimingerberg<br />

besiegte Flirsch 4:0.<br />

Nähere Infos gibt’s auf www.alpencup.net.<br />

Asfinag-Raststationsaward 2016 geht nach Mils<br />

(mst) Das Trofana Tyrol Rasthaus und<br />

die Eni-Tankstelle an der A12 Inntal Autobahn<br />

überzeugten auf ganzer Linie<br />

und erhielten nun zum bereits sechsten<br />

Mal in Folge den Asfinag-Raststationsaward.<br />

„Wir bieten unseren Kunden<br />

am gesamten Netz ein hervorragend<br />

ausgebautes Rastanlagennetz, das zum<br />

Ausruhen einlädt und für mehr Verkehrssicherheit<br />

sorgt. Ausgeruhte Autolenker<br />

sind sichere Autolenker“, sagen<br />

die Asfinag-Vorstände Alois Schedl und<br />

Klaus Schierhackl anlässlich der Auszeichnung<br />

des Testsiegers, „uns ist es daher<br />

wichtig, dass wir Rastmöglichkeiten<br />

haben, die unsere Kunden auch gerne<br />

nützen“. Deswegen zeichnet die Asfinag<br />

regelmäßig die beste Raststation aus.<br />

Sämtliche Rasthäuser und Tankstellen<br />

wurden auch heuer auf Herz und Nieren<br />

geprüft. „Der Dank gilt den Trofana<br />

Tyrol-Mitarbeitern, die unsere Philosophie<br />

,Herzlich – Gastlich – Tirolerisch‘<br />

täglich leben, dies scheint in ganz Österreich<br />

gut anzukommen“, meint Trofana-<br />

Geschäftsführer Thomas Baldauf.<br />

ÖZIV wieder aktiv<br />

SPG-Obmann Anton Ennemoser (r.)<br />

verabschiedete Trainer Detlev Halwax,<br />

der nach Haiming wechselt.<br />

VBgm. Günter Neururer (M.) mit Sponsor<br />

Peter Hörburger und dessen Töchtern<br />

Valentina und Anna.<br />

Stani Tschertschessow (l.) und Roland „Roli“ Kirchler (r.) gratulierten SPG-Obmann<br />

Anton Enmnemoser zur perfekten Organisation.<br />

(tom) Die Ausflügler der Zivilinvaliden des ÖZIV waren wieder unterwegs – diesmal<br />

führte sie ihr Weg zum Achensee. Von der Fahrt mit der historischen Bahn waren<br />

alle TeilnehmerInnen restlos begeistert. Ein Bus chauffierte die Reisegruppe zum<br />

Mittagessen zur Grameisalm und aufgrund des tollen Wetters ging sich auch noch<br />

ein Eis direkt am Achensee zum Abschluss aus.<br />

Foto: ÖZIV<br />

RUNDSCHAU Seite 48 6./7. Juli 2016


Bestes Laufwetter – super Zeiten<br />

11. Pitztaler Gletschermarathon lief unter fantastischen Bedingungen ab<br />

Der Wettergott fand wohl selbst Gefallen am heurigen Pitztalmarathon,<br />

bedachte er doch die Läufer mit den besten Laufbedingungen, die man<br />

sich wünschen kann. Erst zu Mittag ließ sich die Juli-Sonne blicken, doch<br />

da waren bereits die Besten unter den Marathon-, Staffelmarathon-, Halbmarathon-<br />

und Run & Fun-Läufern im Ziel eingetroffen. Bestzeiten waren<br />

dann auch das Resultat dieses beinahe kühlen Vormittages.<br />

Marco Boffo, Sebastian Hallmann und Andrea Rigo (v.l.) konnten sich über die<br />

Plätze zwei, eins und drei im Marathonbewerb freuen. RS-Fotos: Dorn/Egger/Novak<br />

Bei Kaiserwetter im Ziel strahlten<br />

RUNDSCHAU-Geschäftsführerin Sabine<br />

Egger und TVB-Pitztal-Geschäftsführer<br />

Gerhard Gstettner um die Wette.<br />

Eine Spitzenleistung legte auch Ilse<br />

Storch als schnellste Frau auf 42,195<br />

Kilometer an den Tag.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Von Mandarfen auf 1675 Meter Seehöhe<br />

aus durch das gesamte Pitztal bis<br />

zum Zieleinlauf beim Sportzentrum<br />

in Imst sind es genau 42,195 Kilometer<br />

– ideal also zur Ausrichtung eines<br />

Gletschermarathons, der heuer bereits<br />

zum elften Mal über die Bühne ging<br />

und inzwischen zu einem Fixstern am<br />

sommerlichen Sporthimmel in Tirol herangewachsen<br />

ist. Durch das ideale Wetter<br />

heuer – es war bei weitem nicht so<br />

heiß wie im vergangenen Jahr – konnten<br />

die insgesamt 594 Teilnehmer aus<br />

28 Nationen mit Bestzeiten punkten:<br />

So schafften es immerhin die ersten 17<br />

männlichen Läufer den Lauf unter der<br />

Dreistundenmarke zu absolvieren, das<br />

sind immerhin acht mehr als im vergangenen<br />

Jahr, als die Bedingungen mit 36<br />

Grad Lufttemperatur wesentlich schwerer<br />

zu ertragen waren als heuer. Sieger<br />

im Marathonbewerb wurde der deutsche<br />

Sebastian Hallmann mit einer Zeit<br />

von 2:32, dicht gefolgt von den beiden<br />

Italienern Marco Boffo und Vorjahressieger<br />

Andrea Rigo. Bei den Frauen<br />

schaffte es Ilse Storch aus Deutschland,<br />

mit 3:16 knapp an das Ergebnis des Vorjahres<br />

heranzukommen. Gewinner des<br />

Halbmarathons waren Daniela Ferraboschi<br />

mit 1:22 und Hassan Mohamed<br />

Abdirizak mit 1:08.<br />

Am Start hatte es lediglich 8 Grad Plus: Das Einsatzteam vom Roten Kreuz war für<br />

alle Fälle gerüstet.<br />

Das Staffelteam der RUNDSCHAU, welche nebenbei langjährige Medienpartnerin<br />

des Marathons ist, schaffte nach dem dritten Platz im Vorjahr heuer den begehrten<br />

zweiten Platz (v.l.): Lukas Raffl, Dietmar Fleischmann, Christian Novak und Johannes<br />

Schöpf.<br />

STAFFEL, RUN&FUN. Mit insgesamt<br />

16 Teams konnte der Staffelmarathon<br />

mit drei Übergabestationen heuer<br />

eine Rekordteilnahme verzeichnen,<br />

nach dem Team aus Schönwies, dessen<br />

Bestzeit mit genau drei Stunden eine<br />

Meisterleistung darstellte, gelang auch<br />

dem RUNDSCHAU-Team mit nur<br />

zwei Minuten Abstand ein großartiger<br />

Lauf. Auf den ersten Platz im Run &<br />

Fun-Lauf schaffte es die Imsterin Maria<br />

Tangl vom Bike & Run Imst, die sich<br />

über ihren Heimsieg besonders freute:<br />

„Der heutige Lauf bedeutet mir wahnsinnig<br />

viel – ich bin überglücklich, gerade<br />

hier in meiner Heimat gewonnen<br />

zu haben. Es hat einfach alles gepasst –<br />

das Wetter, die Landschaft, die Strecke,<br />

die Organisation. Alles ist so familiär<br />

und herzlich und ich bin nächstes Jahr<br />

auf jeden Fall wieder mit dabei.“ Beim<br />

anschließenden festlichen Ausklang im<br />

Finisher-Bereich und im Festzelt konnten<br />

die Sportler und ihre Fans dann<br />

den Sonntag noch bei bestem Wetter<br />

gemütlich ausklingen lassen.<br />

Othmar Walser ging über die volle Marathon-Distanz.<br />

6./7. Juli 2016<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Für den guten Zweck<br />

10. Intersport Pregenzer Kiwanis-Charity-Golfturnier<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Bei der Preisverteilung im neuen Restaurant Greenvieh: Hausherr Thomas Pirktl,<br />

Kiwanis-Präsident Josef Stöckl, Organisator Luggi Ruetz, Hole-in-one-Unterstützerin<br />

Bernadette Domenig, die beiden Bruttosieger aus Sautens, Elisa Hackl und<br />

Harald Fiegl, mit Golfpark Mieminger Plateau-GF Simon Knabl. Fotos: Novak<br />

Zur Beruhigung gab es ein fein-gewürztes frisches Grillhendl vom Gasthof Neuner-Wirt<br />

höchstpersönlich. Im Bild: Norbert Praxmarer, Theresa Krabacher, Celine<br />

Neurauter, Neuner-Wirt Andreas Gasser und Olina Küchen-Boss Christian<br />

Genewein (v.l.)<br />

Hannelore Ruetz von Intersport-Pregenzer<br />

(novi) Bereits zum zehnten Mal hieß<br />

es vorletztes Wochenende Golfen für einen<br />

guten Zweck. Der Kiwanis-Club Imst<br />

und Landeck lud zum Jubiläumsturnier<br />

auf die 18-Loch-Anlage des Golfclubs<br />

Mieminger Plateau. Eine rekordverdächtige<br />

Zahl von 109 Teilnehmern, ein teils<br />

schottisches Golfwetter mit Regen, Wind<br />

und Sonne sowie die tolle Verpflegung<br />

durch die Firma Fleischhof Oberland<br />

(Frühstück u. Halfway-Verpflegung) waren<br />

die Zutaten für einen exzellenten Golftag.<br />

Speziell für dieses Jubiläumsturnier gab<br />

es die Möglichkeit, mit einem „Hole-inone“<br />

auf Loch 18 einen Audi A1 (durch<br />

Ein langjähriger Sponsor, die Firma<br />

Fleischhof Oberland, vertreten durch<br />

Geschäftsführer Georg Schuler.<br />

die Unterstützung von Schlosshotel Fiss<br />

und VW Falch Zams-Imst) zu gewinnen –<br />

leider gelang niemanden der berühmteste<br />

Golfschlag.<br />

ERGEBNISSE. Nettoklasse A: Marcel<br />

Westerthaler (41 Pkt.), Gotthard Hackl (35<br />

Pkt.), Walter Sepp (35 Pkt.); Nettoklasse B:<br />

Gaby Blättler (44 Pkt.), Gabriela Kluibenschädl<br />

(42 Pkt.), Daniel Pale (41 Pkt)., Nettoklasse<br />

C: Maria Venier (47 Pkt.), Tatjana<br />

Raich-Lanbach (43 Pkt), Marc Steinmann<br />

(41 Pkt.), „Nearest to the line“: Sabine<br />

Schukat-Dorn; „Nearest to the pin“ Ludwig<br />

Ruetz und Gabriela Kluibenschädl.<br />

(upi) Einfach nur sensationell! Mit<br />

einer beeindruckenden Vorstellung<br />

verteidigte Daniel Federspiel seinen<br />

Weltmeistertitel in Nove Mesto – dementsprechend<br />

rund ging es beim Public<br />

Viewing bei der Live-Übertragung von<br />

Federspiels Triumph. Denn alles war<br />

angerichtet für eine große Party – und<br />

die Vorfreude der zahlreichen Fans<br />

von Daniel Federspiel sollte nicht<br />

enttäuscht werden. In eindrucksvoller<br />

Manier legte der Imster Mountainbike-<br />

Superstar seine Finalläufe hin und sicherte<br />

sich souverän den Weltmeistertitel<br />

2016 in der Disziplin Cross Country<br />

Eliminator. Verteidigt mussten bei<br />

manchen Zuschauern auch die eigenen<br />

Nerven werden – und nicht wenige<br />

schwitzten ab dem Viertelfinale um die<br />

Wette. Sogar das Zelt wurde verlassen.<br />

„Ich kann nicht hinsehen“, sagte Uschi<br />

Neurauter, die Mutter von Federspiels<br />

Freundin Julia. Die Stimmung beim Finale<br />

war nicht mehr zu toppen und die<br />

„Go, Feder, Go!“-Rufe schallten wohl<br />

bis ins FMZ hinüber. „Wir haben ihm<br />

das zugetraut“, so Norbert Praxmarer<br />

von den Imster Stadtwerken, „klar, dass<br />

wir ihn wieder würdig empfangen werden!“<br />

Und Imst-Sportreferent Thomas<br />

Freuten sich über den zweiten Weltmeistertitel<br />

von Daniel Federspiel:<br />

Uschi und Engelbert Neurauter mit<br />

Julia, der Freundin von Daniel.<br />

Schatz fügte an: „Daniel hat einmal<br />

mehr sein Bestes gegeben, ihm gebührt<br />

höchste Anerkennung!“<br />

Tödlicher Verkehrsunfall in Imst<br />

(mst) Am <strong>27</strong>. Juni um 20.38 Uhr<br />

lenkte ein 22-jähriger Mann aus dem<br />

Bezirk Imst seinen Pkw auf der Tiroler<br />

Bundesstraße (B171) von Karres<br />

kommend in Richtung Imst. Auf dem<br />

Beifahrersitz saß ein 20-jähriger Mann,<br />

ebenfalls aus dem Bezirk Imst. Das<br />

vom 22-Jährigen gelenkte Fahrzeug geriet<br />

im Bereich der Ausfahrt aus dem so<br />

genannten „Karrer-Tunnel“ aus derzeit<br />

noch nicht gesicherten Umständen ins<br />

Schleudern und in weiterer Folge über<br />

den linken Fahrbahnrand hinaus. Dabei<br />

durchschlug der Pkw einen Mauerund<br />

einen Leitschienenteil und stürzte<br />

über steiles Gelände mehrere Meter<br />

ab. Das Auto wurde durch Bäume vor<br />

einem weiteren Absturz über felsiges<br />

Gelände bewahrt und kam auf der<br />

Fahrerseite liegend zum Stillstand. Der<br />

20-jährige Beifahrer erlitt durch den<br />

Unfall tödliche Verletzungen, welchen<br />

er noch am Unfallort erlegen ist. Der<br />

Unfalllenker musste nach einer aufwendigen<br />

Bergeaktion mit schweren<br />

Verletzungen vom Notarzthubschrauber<br />

in die Klinik Innsbruck geflogen<br />

werden. Mehrere Fahrzeuge und Einsatzkräfte<br />

der Feuerwehr, der Rettung<br />

sowie der Bergrettung waren im Einsatz.<br />

Die B171 musste aufgrund der<br />

Bergemaßnahmen sowie der Unfallaufnahme<br />

für ca. eine Stunde gesperrt<br />

werden.<br />

Der Moment, als Daniel Federspiel seinen Weltmeistertitel verteidigte – das Public<br />

Viewing-Zelt stand Kopf! <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 50 6./7. Juli 2016


Faire und nachhaltige Mode am Smartphone finden<br />

(mst) Ab sofort finden Modebegeisterte<br />

in Tirol unter www.fair-fashion.<br />

at faire und nachhaltige Kleidung, die<br />

in 150 lokalen Geschäften angeboten<br />

wird. Per Smartphone, Tablet oder PC<br />

können die Läden einfach und unkompliziert<br />

gefunden werden. Die Initiative<br />

„Fair Fashion“ des Landes Tirol und<br />

6./7. Juli 2016<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

DANKSAGUNG<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am Heimgang<br />

meines lieben Mannes, unseres guten Papas, Schwiegerpapas,<br />

Opas, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn<br />

Franz Pangratz<br />

sowie für die Blumen- und Kerzenspenden danken wir<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber und dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes,<br />

- Herrn Dr. Gerhard Schöpf und Herrn Dr. Karl Preschern für die jahrelange<br />

fürsorgliche Betreuung,<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilungen Medizin 1 und 2 des KH Zams,<br />

- den Vorbetern und den Sargträgern,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

- der<br />

Heimgang<br />

Bestattung Praxmarer,<br />

meines lieben Mannes, unseres guten Papas,<br />

-<br />

Schwiegerpapas,<br />

Opas, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn<br />

allen, die für unseren lieben Franz gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

Monatliche Botschaft<br />

begleitet haben.<br />

vom 25.06.2016 *<br />

geben. Ich halte Fürsprache für euch<br />

Liebe Kinder! Dankt Gott mit mir bei meinem Franz Sohn und ich Pangratz Imst, im Juli 2016<br />

Beatrix, Silke, Sascha, Nicole, Jaqueline,<br />

rufe euch<br />

für die Gabe, dass ich mit euch bin.<br />

Denise, Mike und Michelle<br />

auf, dass ihr im Gebet ausharrt,<br />

Betet, meine lieben Kinder, und lebt sowie für die Blumen- und Kerzenspenden danken wir<br />

damit ich mit euch meine Pläne<br />

die Gebote Gottes, damit es euch allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

verwirklichen kann. Danke, dass ihr<br />

wohl ergehe auf Erden. Heute, an aus ganzem Herzen.<br />

Samstag, 9.7.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Verst. Eltern Kolp<br />

Laurentiuskirche<br />

meinem Ruf gefolgt seid!<br />

diesem Tag der Gnade, möchte ich<br />

* Einer Besonders endgültigen danken Entscheidung wir: der u. Prackwieser/Hermann Reiter/ Donnerstag, 7.7.: 19 Uhr Sommerkonzert<br />

euch meinen mütterlichen Segen katholischen - Herrn Pfarrer Kirche Alois zu den Oberhuber Erscheinungen und dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung<br />

DANKE<br />

des Friedens und meiner Liebe soll damit des nicht Sterbegottesdienstes,<br />

vorgegriffen werden.<br />

Patrik Mark (7.Jt.) u. arme Seelen/<br />

Anlässlich des Heimganges unseres lieben V<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de - Herrn Dr. Gerhard Schöpf und Herrn Dr. Karl Ernst Preschern Geson für die (6.Jt.)/Willi jahrelange Gadner, Freitag, 15.7.: 19 Uhr Sommerkonzert<br />

- Herrn Pfarrer Ewald Gredler für seinen Be<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168131 (Frau Traudl fürsorgliche Gadner) Betreuung,<br />

Pepi Gstein, Rosa Lechleitner<br />

und für seine sehr berührenden und persö<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilungen Medizin 1 und 2 des KH Zams,<br />

Gunglgrün<br />

Abschiedsgottesdienst; Sonstiges<br />

- den Vorbetern und den Sargträgern,<br />

- Josef für das Vorbeten und die tröstliche u<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

† KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, 7.7.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Fam. Gottlieb<br />

Die Gestaltung Gottesdienste der Seelenrosenkränze;<br />

sind auch aktuell<br />

der auf Musikkapelle der Website Oetz, der Pfarre die unseren Imst liebe<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Franz gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

-<br />

Pfarrkirche<br />

Pechtl, Fam. Engelbert Perktold/ www.pfarre-imst.at letzten Weg musikalisch ersichtlich! begleitet, Wir den Kr<br />

VSU,<br />

begleitet<br />

Int. f.<br />

haben.<br />

Adolf Neururer/Fam. Karl Thurner (30.Jt.), Veronika u. sind mit jetzt einem auch Kranz bei geehrt Facebook hat; unter<br />

Freitag, 8.7.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f. Prantl/Fam. Imst, im Juli 2016 Neururer, 9 Uhr Schüler-Gd.<br />

der VSO, Int. f. arme Seelen Montag, 11.7.: Denise, 14.15 Mike Uhr und Rosenkranz Michelle mal gehenden vorbei! Lieder beim Gottesdienst;<br />

Beatrix, Anton Silke, Kirschner, Sascha, Werner Nicole, Jaqueline, Ewerz -„Pfarre dem Kirchenchor Imst“. Schauen Oetz für Sie die doch wunderbar<br />

Josef Schwemberger v. Schlittenzieherzunft<br />

Oberstadt, 8 Uhr Schüler-<br />

- den Nachbarn, die sich als Sargträger zur<br />

Gd. der NMSO<br />

- für das Aufstellen der Imkerkerze am Sarg<br />

Sonntag, 10.7.: 15. Sonntag im Jahreskreis<br />

– 9 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />

DANKE<br />

- für die Spenden an den Sozialsprengel Vo<br />

- für jede tröstliche, persönlich oder schrift<br />

19 Uhr Totengruftrosenkranz f. Manuel<br />

Hofherr, 19.30 Uhr Abendmes-<br />

Anlässlich des Heimganges unseres lieben sowie Verstorbenen, für die Begleitung danken wir: zu seiner letzten<br />

Ing.<br />

Anteilnahme und für das Gebet für unser<br />

- Herrn<br />

Franz<br />

Pfarrer<br />

Hochmann<br />

se, Int. f. Maria Jais (1.Jt.)/Hans u.<br />

Ewald Gredler für seinen - Beistand für die zahlreich im KH Zams entzündeten Gedenkker<br />

Agnes Strobl/Maria Scheiber/Mali<br />

und für seine sehr berührenden und persönlichen die Kondolenzeintragungen Worte beim im Internet;<br />

Abschiedsgottesdienst;<br />

Kraft (4.Jt.)<br />

- für die vielen Kerzenspenden in der Mich<br />

- Josef für das Vorbeten und die tröstliche - der und Ärzteschaft tief ergreifende<br />

Montag, 11.7.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Mali, Martin u. Hu-<br />

und den Mitarbeitern der<br />

Gestaltung der Seelenrosenkränze; die die letzten Tage seines Daseins durch<br />

- der Musikkapelle Oetz, die unseren lieben Fürsorge Franz erleichtert auf seinemhaben;<br />

bert Kraft u. Richard Köll/Franziska,<br />

Sigfried u. Günter Fleischmann/<br />

mit einem Kranz geehrt hat;<br />

letzten Weg musikalisch begleitet, den - Kreuzlträger der Bestattung gestellt Klocker undfür die gute organi<br />

Wilfriede Amann/Helmut Falch<br />

- dem Kirchenchor Oetz für die wunderbar<br />

All das<br />

gesungenen<br />

gab uns Trost<br />

und<br />

und<br />

zu<br />

Kraft<br />

Herzen<br />

in diesen sch<br />

gehenden Lieder beim Gottesdienst;<br />

nehmens.<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

- den Nachbarn, die sich als Sargträger Oetz, zur Verfügung im Juli 2016 gestellt haben; Helene,<br />

- für das Aufstellen der Imkerkerze am Sarg;<br />

Samstag, 9.7.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

- für die Spenden an den Sozialsprengel Vorderes Ötztal;<br />

Sonntag, 10.7.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

- für jede tröstliche, persönlich oder schriftlich ausgedrückte<br />

Ing.<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

Int. f. Lebende u. Verst. Thurner u.<br />

Anteilnahme und für das Gebet für unseren lieben Verstorbenen<br />

Leitner/Norbert Thurner u. verst.<br />

sowie für die Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte;<br />

Franz Hochmann<br />

Angehörige/Rene Schaub u. Stefan<br />

- für die zahlreich entzündeten Gedenkkerzen und<br />

Heel mit Eltern<br />

die Kondolenzeintragungen im Internet;<br />

Dienstag, 12.7.: 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f.<br />

- der Ärzteschaft und den Mitarbeitern der Int. Abteilung I des KH Zams,<br />

- für die vielen Kerzenspenden in der Michaelskapelle;<br />

Richard u. Maria Mark<br />

die die letzten Tage seines Daseins durch Umsicht und menschliche<br />

Fürsorge erleichtert haben;<br />

Johanneskirche<br />

- der Bestattung Klocker für die gute organisatorische Begleitung.<br />

All das gab uns Trost und Kraft in diesen schweren Stunden des Abschiednehmens.<br />

Oetz, im Juli 2016<br />

Helene, Sissi und Evelyn mit Familien<br />

Donnerstag, 7.7.: 10 Uhr Schüler-<br />

Gd. der Polytechn. Schule, Int.<br />

nach Meinung, 18 Uhr Schüler-Gd.<br />

NMSO<br />

Freitag, 8.7.: 8 Uhr Schüler-Gd. der<br />

des Forschungsinstituts Joanneum Research<br />

fördert neben fair gehandelter<br />

Kleidung insbesondere auch die aufstrebende<br />

heimische Bekleidungsindustrie.<br />

Im Rahmen der Initiative „Welt ins<br />

Gleichgewicht“ wurde die „Friends of<br />

Fair Fashion“-Web-Applikation mit der<br />

Unterstützung des Landes verwirklicht.<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

RUNDSCHAU Seite 51


In liebevoller Erinnerung gedenken wir an Frau<br />

Angela Thaler<br />

geborene Neururer<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 10. Juli 2016, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Roppen.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für sie beten, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Roppen, im Juli 2016<br />

Kein Tag ist vergangen an dem wir nicht an dich gedacht<br />

haben. Die schönen Erinnerungen an dich kann<br />

uns niemand nehmen, sie leben in uns weiter und zaubern<br />

uns in schweren Zeiten ein Lächeln ins Gesicht.<br />

In lieber Erinnerung gedenken wir<br />

DIETMAR KLOTZ<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 10. Juli 2016, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Untermieming.<br />

Danke allen, die daran teilnehmen oder in Stille an dich denken.<br />

Gattin Alexandra<br />

Kinder Julia mit Matthias und Benny mit Sarah<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Außerstande, jedem Einzelnen zu danken,<br />

möchten wir allen, die für unseren Helmut<br />

gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben, ein herzliches „Vergelt´s<br />

Gott“ sagen.<br />

Helmut Saurer<br />

Ehrenhauptmann der<br />

Schützenkompanie Ötztal-Bahnhof<br />

† 30.06.2016<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Roten Kreuz mit Notarztteam und dem Kriseninterventionsteam;<br />

- Herrn Dr. Michael Eiter sowie den Ärzten und Pflegern der<br />

Univ. Klinik Innsbruck;<br />

- Herrn Pfarrer Volodymyr Voloshyn und der Vorbeterin Hilde;<br />

- Markus Zoller für die musikalische Umrahmung;<br />

- den Mitarbeitern der Firma Holz Marberger;<br />

- der Schützenkompanie Ötztal-Bahnhof mit Hptm. Thomas Gstrein;<br />

- den Hauptleuten vom Bataillon Ötztal für die Sargbegleitung;<br />

- den Kameraden und Fahnenabordnungen der Schützenkompanien<br />

aus nah und fern;<br />

- der Bestattung Klocker;<br />

- für jede Zuwendung, Kerzen und Blumen;<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet.<br />

Ötztal-Bahnhof, im Juli 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ein herzliches Danke<br />

für die Verbundenheit, das Mitgefühl und<br />

eure Anteilnahme am Heimgang unserer<br />

lieben Mutter, Oma, Uroma<br />

Maria<br />

Kirschner<br />

geb. Schmid<br />

* 4.10.1920 † 20.06.2016<br />

Ein besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber<br />

- den Vorbetern und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor<br />

- dem Hausarzt Dr. Albrecht<br />

- der liebevollen Pflege der Station 1<br />

vom Pflegezentrum Gurgltal<br />

- dem Bestatter Fährmann<br />

„Bernhard Schöpfer“<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen<br />

im Internet<br />

- für die vielen Beileidskarten und<br />

Kerzenspenden<br />

Imst, im Juni 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Gedenket, wenn ihr mich vermisst,<br />

dass mein Herz stets bei euch ist.<br />

Die Liebe kennt nicht Raum noch Zeit,<br />

sie lebet fort in Ewigkeit.<br />

So viele Zeichen der Verbundenheit, Zeichen des Mitgefühls,<br />

der Anteilnahme, so viele Umarmungen, mitgeweinte Tränen,<br />

so viel Hilfe hat uns durch diese schwere Zeit des<br />

Abschiednehmens von meinem lieben Mann, unserem guten<br />

Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager, Onkel und Paten,<br />

Herrn<br />

Friedrich Kneisl<br />

getragen.<br />

Außerstande, jedem Einzelnen persönlich zu danken,<br />

bitten wir hiermit ALLE, unseren aufrichtigen<br />

Dank entgegenzunehmen.<br />

Eure Wertschätzung gibt uns Kraft und Trost.<br />

Sölden, im Juli 2016<br />

Frieda und Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 52 <strong>IM</strong>ST<br />

6./7. Juli 2016


DANKSAGUNG<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am Heimgang<br />

meiner lieben Frau, unserer Mutter, Oma,<br />

Schwester, Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Irmgard<br />

Schennach<br />

geborene Lamberger<br />

und für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden, sowie für die Beileidsbekundungen<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber für die Einsegnung, dem Imster Liederkranz<br />

mit seiner neuen Chorleiterin und Solistin Claudia Hamerle und meinem<br />

Schwiegersohn und Gitarristen Diethard Kopf für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes,<br />

- Primar Dr. Ewald Wöll mit seinem Team des KH St. Vinzenz Zams<br />

- und Hausarzt Dr. Stefan Reisinger für die ärztliche Betreuung,<br />

- dem Team vom Sozialsprengel Imst für die liebevolle Pflege und Hilfe,<br />

- den Vorbetern Heinz Rhomberg und Traudl Gadner und den Sargträgern,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- allen, die für unsere liebe Irmgard gebetet und sie auf ihrem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Imst, im Juli 2016<br />

Fred Schennach mit Familie<br />

Wer so gewirkt wie du im Leben,<br />

wer so erfüllte seine Pflicht<br />

und stets sein Bestes nur gegeben,<br />

der stirbt auch selbst im Tode nicht.<br />

„Vergelt’s Gott“<br />

Für die große Anteilnahme und das Mitgefühl am Heimgang<br />

meiner lieben Frau, unserer herzensguten<br />

Mama, Schwiegermama, Oma, Schwester,<br />

Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

LUISE ZEBISCH<br />

geborene Ewerz, vulgo „Hoisler Luise“<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden danken wir allen<br />

Verwandten, Freunden und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Stadtpfarrer Alois Oberhuber, Mil.Dek. Josef Haselwanner, Diakon Andreas<br />

Sturm und den Ministranten für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- Frau Renate Eberlein und ihrem Chor für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes,<br />

- Herrn Dr. Wolfgang Laimer und Herrn Dr. Florian Albrecht für die langjährige ärztliche Betreuung,<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Neurologischen Intensivstation der Klinik Innsbruck,<br />

- den Imster Frauen und dem Turnverein Imst,<br />

- dem Samstagstammtisch Knappenstube-Jonak,<br />

- dem Jahrgang 1937 und den Zunftstangenträgern,<br />

- den Vorbetern und den Sargträgern,<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Es ist uns ein großer Trost, die Wertschätzung unserer lieben Luise in solchem Maße zu erfahren.<br />

Imst, im Juli 2016<br />

Gatte Willy<br />

Söhne: Kurt, Werner, Joachim und Lothar mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme beim Heimgang<br />

meines lieben Mannes, unseres guten Vaters,<br />

Schwiegervaters, Opas, Bruders, Schwagers,<br />

Onkels und Paten, Herrn<br />

Anton Granbichler<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten, Freunden und<br />

Nachbarn unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- den Ärzten und Pflegern vom Krankenhaus Zams;<br />

- den Mitarbeitern vom Altenwohnheim Sölden;<br />

- dem Hausarzt Dr. Herbert Illmer;<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser, der Organistin Petra und den Sargträgern;<br />

- dem Vorbeter Lorenz;<br />

- der Abordnung der Musikkapelle und der Fahnenabordnung der FF Huben;<br />

- dem Hans für die Unterstützung;<br />

- für die Kerzen-, Geld- und Blumenspenden;<br />

- für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

DANKSAGUNG<br />

Herzlichen Dank allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten für die Anteilnahme<br />

und das Mitgefühl anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben<br />

Hilde Schranz<br />

* 18.7.1930 † 9.6.2016<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Dekan Paul Grünerbl und dem Kirchenchor für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Pflegepersonal vom Pflegezentrum Pitztal für die liebevolle<br />

Betreuung,<br />

- Herrn Dr. Christoph Unger und Frau Dr. Claudia Gebhart für die ärztliche<br />

Betreuung,<br />

- Frau Erna Plattner und Siegfried Gaim für ihre große Hilfe,<br />

- dem Vorbeter Hermann Röck,<br />

- den Sargträgern,<br />

- für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- allen, die für unsere liebe Hilde gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Huben, im Juli 2016<br />

Irene und Kinder mit Familien<br />

Wenns, im Juli 2016<br />

Sabine und Jürgen<br />

6./7. Juli 2016 <strong>IM</strong>ST<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Worte können nicht beschreiben,<br />

wer du warst für uns im Leben,<br />

in unseren Herzen wirst du immer bleiben,<br />

denn deine Liebe war nicht „Nehmen“,<br />

sondern „Geben“.<br />

Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag,<br />

an dem unser lieber<br />

Manfred Schöpf<br />

„Veitnbues Manni“<br />

zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Wir gedenken seiner beim Gottesdienst am Samstag,<br />

dem 9. Juli 2016, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für ihn beten,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Umhausen, im Juli 2016<br />

Auferstehung ist unser Glaube,<br />

Wiedersehen unsere Hoffnung.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />

meinen lieben Ehemann, unseren lieben<br />

Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder<br />

und Onkel, Herrn<br />

Paul Köfler<br />

„Kassl´s Paul“<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 10. Juli 2016, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen, für ihn beten<br />

und sich gern an ihn erinnern.<br />

Umhausen, im Juli 2016<br />

In Liebe deine Frau Hedi mit Trauerfamilien<br />

Lisi, Daniel, David<br />

und die Trauerfamilien<br />

ERINNERUNGEN,<br />

DIE UNSERE HERZEN BERÜHREN,<br />

GEHEN NIEMALS VERLOREN.<br />

Wir gedenken beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

unserem lieben Verstorbenen, Herrn<br />

Robert Happacher<br />

am Sonntag, dem 10 Juli 2016,<br />

um 10 Uhr bei der hl. Messe<br />

in der Pfarrkirche Tarrenz.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

DIE ANGEHÖRIGEN<br />

Mit den Ster<br />

Die Spuren deines Lebens<br />

sind noch immer überall –<br />

so lebst du weiter in unseren Herzen<br />

und in unserer Erinnerung.<br />

Widder Seien Sie nicht zu u<br />

Sie können die Sache<br />

schleunigen – auch ni<br />

Sie dauernd telefonisc<br />

betreffenden Person n<br />

21. 3.–20.4. Sie nerven dadurch nu<br />

Stier Man wird Sie am W<br />

möglicherweise vor<br />

Tatsachen stellen. L<br />

sich Ihre Enttäuschung<br />

merken. Gehen Sie fr<br />

21. 4.–20.5. ein neues Werk.<br />

Zwillinge Ein Erlebnis beeindruc<br />

gemein: Sprechen Sie<br />

ren darüber und setzen<br />

auf Ehrlichkeit. Vielle<br />

nen Sie auf den Erke<br />

21. 5.–21.6. aufbauen.<br />

Krebs Lassen Sie sich in die<br />

nicht von allzu deutlic<br />

boten locken und verfü<br />

wahre Glück wartet<br />

ganz anderen Stelle a<br />

22. 6.–22.7. Sie denken.<br />

Löwe Ein Strohfeuer der G<br />

genau so schnell w<br />

loschen wie es entfl<br />

Gut, dass Sie noch n<br />

viel in die Beziehung<br />

23. 7.–23.8. haben.<br />

Jungfrau Das Geschehen am Ar<br />

ist derzeit ziemlich an<br />

– und Sie regen sich n<br />

ten über jede Kleini<br />

Wollen Sie nicht etwa<br />

24. 8.–23.9. ner bleiben?<br />

Wir gedenken meines lieben Mannes,<br />

unseres fürsorglichen Vaters und Opas, Herrn<br />

HERBERT STOLL<br />

und schauen in dankbarer Erinnerung zurück beim<br />

5. JAHRESGOTTESDIENST<br />

in der Pfarrkirche Arzl i.P., am Samstag, dem 9. Juli 2016, um 18 Uhr.<br />

Allen, die daran teilnehmen, für ihn beten<br />

oder sich im Stillen an ihn erinnern, gilt unser Dank.<br />

Emma mit Familie<br />

Mit den Ster<br />

Manfred Falkner<br />

und gerade Sie könnte<br />

Noch wichtiger ist abe<br />

erkennen, welche bisl<br />

Widder Seien Sie doch nicht s<br />

Es kann jetzt nur bess<br />

zu beitragen. Positive<br />

† 8. Juni 2016heißt: Aus allem das<br />

21. 3.–20.4. chen.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

Sie müssen sich über<br />

die Sache ablaufen soll<br />

bei dürfen Sie nicht st<br />

ben! Sie müssen auc<br />

was passiert, wenn S<br />

reich waren!<br />

Eine starke innere U<br />

Sie ergriffen: Tun Sie<br />

mit<br />

spüren,<br />

Ihre<br />

wie<br />

Mitmensch<br />

reizbar S<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

sind: Es steht einfach<br />

dem Spiel.<br />

Durch rechtzeitiges V<br />

könnte Ihnen manch<br />

nehmlichkeit<br />

Aus einer bestimmten<br />

erspart<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

sollten Sie zumindest<br />

Lehren ziehen.<br />

Schrittweise kommen<br />

Ziel näher – das is<br />

kannten Talente in<br />

23. 7.–23.8.<br />

Jungfrau<br />

schlummern scheinen.<br />

Sie wollen es dem jun<br />

kurrenten endlich einm<br />

Sautens, im Juli 2016<br />

und lassen sich auf di<br />

forderung ein. Doch<br />

24. 8.–23.9.<br />

sich auf den Machtkam<br />

nug vorbereitet?<br />

„Vergelt‘s Gott“<br />

... für ein stilles Gebet;<br />

... für eine stumme Umarmung;<br />

... für die tröstenden Worte,<br />

gesprochen oder liebevoll geschrieben;<br />

... für einen Händedruck;<br />

... für das letzte Geleit;<br />

... für die vielen Kerzen- und Geldspenden;<br />

... für die feierliche Messgestaltung,<br />

die Wertschätzung und Anteilnahme;<br />

... für die liebevolle Pflege und Betreuung.<br />

Ursula mit Kindern und die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 6./7. Juli 2016<br />

<strong>IM</strong>ST


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 773, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

D S T F I H A 8 1 4 3 7 6 5 9 2<br />

L U F T V E R A E N D E RUNG<br />

18. bis 24. Juni 2016<br />

6 5 2 9 4 8 3 7 1<br />

BRAHMS S C H L O S S<br />

R R P G H E I A 3 9 7 5 1 2 6 4 8<br />

ngeduldig. Konzentrieren Sie sich nur auf Waage<br />

nicht KONTROL becht,<br />

wenn de Sie überfordern. Sie 2 sind 3 9 1 6 5 7 8 4<br />

LE I N L E T T<br />

eine Aufgabe. Alles andere 4wür-<br />

8 5 7 2 3 9 1 6<br />

VAG OO E O Z O<br />

I N N E NARCH I TEK T M<br />

h bei der L I D Lnämlich N I K Oderzeit S I A nicht R E Aso belast-<br />

E Rwie E Tgewöhnlich. C ME IDem R müs-<br />

7 6 1 4 8 9 2 5 3<br />

achfragen. K U Dbar<br />

9 2 8 6 5 4 1 3 7<br />

r!<br />

sen Sie Rechnung tragen 24.9.–23. 10.<br />

K E L T E N M U S E U M 1 4 3 2 9 7 8 6 5<br />

ochenende Sie können sich in dieser Woche 5 7 6 8Skorpion<br />

3 1 4 2 9<br />

vollendete über eine entspannte Sudoku Stimmung<br />

assen Sie freuen, in der auch Dinge angesprochen<br />

Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm werden können, so aus, dass die so aus, in dass jeder die Zeile, Zah-<br />

nicht anöhliclen<br />

jeder an1 bis Spalte sonst 9 nur und häufiger EINMAL in jedem unter pro der den Reihe, 3 x 3-Quadrate Tisch EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

Füllen Sie<br />

und von nur 1 bis fallen.<br />

EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

kt Sie unmit<br />

ande- stig für Vertragsabschlüsse oder<br />

Diese Woche ist ziemlich ungün-<br />

Schütze<br />

Sie dabei Rechtsangelegenheiten. 5 4 2 Das Lie-besleben<br />

dürfte leider auch nicht<br />

icht könnntnissen<br />

ganz sorgenfrei über die Bühne<br />

gehen. 7 5 23. 11.–21. 12. 9<br />

ser Woche Lassen Sie sich besser nicht zu Steinbock<br />

hen Angehren.<br />

Das den. Es besteht die Gefahr, dass<br />

einem Einkaufsbummel 9 überre-<br />

7 1<br />

an einer Sie wieder einmal einige Dinge<br />

uf Sie als 7 erwerben, 2 die Sie 6überhaupt<br />

1<br />

nicht brauchen.<br />

22.12.–20. 1.<br />

efühle ist Schieben 1 Sie 5die Gedanken und6Wassermann<br />

7<br />

ieder erammt<br />

ist. einfach zur Seite – vielleicht hat<br />

Bedenken eines Bekannten nicht<br />

4<br />

icht allzu er mehr Ahnung von<br />

9der Sache,<br />

investiert<br />

Rätsel 774<br />

als Sie denken. Und eine Pleite<br />

6<br />

wäre<br />

9<br />

fatal!<br />

521. 1.–19. 2. 8<br />

beitsplatz Sie haben sich eine kleine Verschnaufpause<br />

Vorname 9redlich verdient. 3Kunstrich-<br />

1<br />

Fische<br />

strengend Gesell-<br />

ach<br />

schafts-<br />

Kräfgkeit<br />

auf. ten Tagen geleistet haben, stehen<br />

Nach allem,<br />

d.<br />

was<br />

Rockmusikers<br />

Mittelal-<br />

Sie in den letztung<br />

des<br />

s gelassewissen-<br />

Rätsel 774<br />

schaftler<br />

1 Ihnen am Wochenende<br />

Geldof<br />

3 8 ein 4paar7ters<br />

9<br />

Rätsel<br />

Stunden<br />

774<br />

Ruhe zu.<br />

20.2.–20.3. © ADAM<br />

2<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Jungfrau Sie wollen mal wieder die<br />

Sprachgestalter<br />

anderen nach Ihrer Dichter Pfeife tanzen<br />

Führung an sich römischer reißen und die<br />

lassen. Kann sein, dass da jemand<br />

kommt, der Rede-<br />

Ihnen klar die<br />

Initialen<br />

24.8.–23. der 9. Meysel Grenzen aufzeigt. schwall<br />

für die Zeit vom 7. bis 13. Juli 2016<br />

Normalerweise verstehen Sie es<br />

spielend, Ihren Willen durchzusetzen.<br />

In dieser Woche ist es<br />

aber durchaus angebracht, ein<br />

wenig Anpassungsfähigkeit unter<br />

Beweis zu stellen!<br />

Sie möchten gerne ganz vorne<br />

Tempo machen, aber der Tross<br />

zockelt einfach gemütlich hinterher.<br />

Mit zusätzlichem Druck<br />

kommen Sie nicht weiter, Bockigkeit<br />

wäre die einzige Folge!<br />

Sie haben sich allzu bescheiden<br />

im Hintergrund gehalten, als die<br />

Beute verteilt worden ist. Jetzt<br />

glauben manche, Sie seien überhaupt<br />

nicht an dem Erfolg der<br />

Aktion beteiligt gewesen.<br />

Beobachten Sie Ihre Umgebung<br />

mit höchster Aufmerksamkeit!<br />

Was Sie dabei erkennen, sollten<br />

Sie nicht so schnell aus Ihrem<br />

Gedächtnis streichen – das wird<br />

noch wichtig werden.<br />

Die Sterne stehen in dieser Woche<br />

günstig und schenken Ihnen<br />

einen langen Atem: Das führt<br />

dazu, dass einige lang ersehnte<br />

Dinge endlich in die Tat umgesetzt<br />

werden können.<br />

Die Lösung<br />

meiden.<br />

ergibt einen nach der 20.2.–20.3. Witwe Kaiser Josephs<br />

24.8.–23. 9.<br />

I. benannten<br />

aufnimmt …<br />

Trakt der Wiener Hofburg.<br />

6./7. Die Juli Lösung 2016 ergibt einen nach der Witwe Kaiser Josephs I. benannten Trakt der Wiener Hofburg.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

25. Juni bis 1. Juli 2016<br />

Ihre Vorkehrungen waren zwar<br />

ziemlich gut, bringen Sie aber<br />

immer noch nicht ans gewünschte<br />

Ziel. Ein unerwarteter Besuch<br />

droht alle Ihre Pläne über den<br />

Haufen zu werfen.<br />

Bewahren Sie einen kühlen<br />

Kopf, wenn Gegenwart Sie zu einem ständig, wichtigen<br />

Gespräch gehen. Nur dann<br />

werden Ihnen<br />

dauernd<br />

chem. die Zn. kleinen Zwischentöne<br />

nicht entgehen, die<br />

für Ihren Erfolg<br />

f. Helium<br />

wichtig sind.<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Schenken Sie den wesentlichen Skorpion<br />

Dingen in dieser Woche mehr<br />

Beachtung: Das wird Ihnen helfen,<br />

eine heikle Angelegenheit<br />

endlich zu einem erfreulichen<br />

Abschluss zu bringen!<br />

24.10.–22. 11.<br />

Sie haben wieder einmal eine Schütze<br />

ausgezeichnete Idee. Doch um<br />

sie in die Tat umzusetzen, brauchen<br />

Sie viel Geld. Achten Sie<br />

bei Unterstützern unbedingt auf<br />

Seriosität.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Sie sitzen fest im Sattel und Steinbock<br />

werden von Fortuna regelrecht<br />

verwöhnt. Da können Sie es sich<br />

durchaus leisten, einer bestimmten<br />

Person uneigennützig unter<br />

die Arme zu greifen.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Sie werden nicht umhin kommen,<br />

sich auf eine Sache ordent-<br />

Wassermann<br />

lich vorzubereiten: Sie haben<br />

zwar schon eine Menge im Blick<br />

– aber letztlich sind es Details,<br />

die entscheidend werden! 21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

König,<br />

itaienisch<br />

20.2.–20.3.<br />

Gesell-<br />

Vorname<br />

Kunstrichtung<br />

Sprachge-<br />

römischer<br />

Gegenwart ständig,<br />

König,<br />

des<br />

stalter<br />

Dichter<br />

dauernd<br />

itaienisch<br />

schafts-<br />

d. Rockmusikers<br />

Kunstrich-<br />

Mittelal-<br />

Sprachge-<br />

Gesellwissenschaftler<br />

im<br />

d. Sandhügel Geldof Rock-<br />

8 tung ters Näherin des in<br />

stalter<br />

Vorname<br />

Initialen<br />

römischer<br />

Redeschwall<br />

chem. Gegenwart Zn. ständig,<br />

König,<br />

Beruf schafts-<br />

der Meysel 5Dichter<br />

griech.<br />

1 f. dauernd Skatausdruck<br />

itaienisch<br />

Verkehrswesen<br />

durch die Woche<br />

in der<br />

schaftler<br />

Geldof<br />

ters 2<br />

Unheilswissenmusikers<br />

Mittelal-<br />

Redeschwall<br />

f. Heliumdie Woche<br />

chem. Zn.<br />

nen<br />

Wüste,<br />

Bohème”<br />

Mit den Sternen durch<br />

der Meysel<br />

göttin<br />

Zierpflanze<br />

Gelöbnis<br />

Mehrzahl<br />

Umlaut 2<br />

2. bis 8. Juli 2016<br />

9. bis 15. Juli 2016<br />

Wanderfisch<br />

Sonnenvi-<br />

ehemal.<br />

Domain<br />

Tal süd-<br />

Waage<br />

WiddertaminAtmosphärische US-Außen-<br />

Störungen sind Versuchen Sie,<br />

er werden peln! Nun beginnt für Sie die<br />

in dieser Woche Skataus-<br />

o reizbar! Sie müssen die Ärmel hochkrem-<br />

Beruf im<br />

Sandhügel 8 Näherin in<br />

5 griech.<br />

1<br />

von andere Menschen Waagewestlich<br />

Verkehrswesenim<br />

Sandhügel Wüste,<br />

8 Näherin Bohème” in<br />

schutz 5<br />

in der<br />

d. Oper„La<br />

Sichtminister<br />

durchaus möglich!<br />

Zudem kann<br />

von Ihrem Vorhaben zu überzeugen:<br />

So wird eine kleine Gruppe<br />

Unheilsgöttin<br />

Armenien druck<br />

von<br />

n viel das<br />

Denken Sicherheit auch nicht die letzte<br />

geben, wenn persönliche Interes-<br />

von Gleichgesinnten zusammen-<br />

nächste Runde – aber da es mit<br />

Beruf<br />

Verkehrswesen<br />

griech. (Cyrus) es Differenzen<br />

1<br />

Zierpflanze<br />

Skatausdrucknoch<br />

viel 3<br />

Korinth<br />

Beste Gelöbnis malegen,<br />

wie Es wäre vorteilhaft,<br />

ist, heißt es, in Mehrzahl die der Kräfte 9 gut einzuteilen.<br />

Wüste,<br />

Bohème”<br />

d. Oper„La<br />

Umlaut<br />

sen zu Residenz stark in Unheilsgöttin<br />

Spaß haben<br />

den Vordergrund kommen, mit der Sie<br />

Gelöbnis<br />

Wanderfisctamin<br />

in Rom<br />

24.9.–23. 10.<br />

21. 3.–20.<br />

Sonnenvi-<br />

4. gestellt d. werden. Papstesehemal.<br />

Domain<br />

werden. Zierpflanze<br />

24. 9.–23.<br />

Mehrzahl<br />

Umlaut<br />

Tal südwestlich<br />

10.<br />

US-Außenminister<br />

ehemal. auf den kleinen Öffnen Sie von<br />

Wanderfisctamin<br />

Flirt gern einlassen.<br />

wenn Sie Skorpion<br />

StierSonnenvi-<br />

Sie können sich<br />

Sichtschutz<br />

(Cyrus) US-Außen-<br />

Armenien<br />

Domain sich für eine Neuerung,<br />

die man vorsichtig, ganz<br />

Skorpion<br />

von Tal südwestlich<br />

: Aber daehen<br />

bleilichst<br />

emotionslos an harter die Sachegriech.<br />

spüren, Vitamin wie erfrischend und Initialen be-<br />

vorsichtig an Sie heranträgt.<br />

unvoreingenommen und mög-<br />

Mitbringsel,<br />

Erin-<br />

herangehen: Andernfalls 9 Mitlaut drohenVorsilbe<br />

Sichtlebend<br />

Sie werden<br />

von…, mene,<br />

Korinth<br />

h wissen,<br />

minister<br />

Residenz<br />

ist, mit einem Armenien<br />

von<br />

von Menschen<br />

Hedin Man will Ihnen muh (Abzählreim)<br />

Sie die Vorteile<br />

wirklich nichts 3<br />

ie erfolgnruhe<br />

hat Sie haben sich etwas übernom-<br />

Schütze<br />

Zwillinge Hinterher ist man immer 7schlau-<br />

Sie müssen poln. gut auf Sci-sich aufpas-<br />

4 Schütze<br />

nerungs-<br />

stück die anderen vor Ihnen! 9<br />

Spaltgerät 24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. länge<br />

Sie Schiffbruch zu erleiden – wie(gleich…)<br />

schutz<br />

(Cyrus)<br />

Korinth<br />

d.<br />

auf<br />

Papstes<br />

der gleichen Wellen-<br />

Böses! Nehmen<br />

in<br />

Residenz zu liegen.<br />

in den Blick!<br />

24.10.–22.<br />

Rom<br />

3 11.<br />

d. Papstes<br />

alles, Mitbringsel,<br />

Erinse<br />

einlegen, um Ihrem Mitlaut KörperVorsilbe<br />

und Sie müssen mit einem von emp-<br />

Hedin den hat, muh der tion-Autor befestige (Ab-<br />

am besten<br />

daen<br />

nicht<br />

men und sollten eine kleine harter Pau-griecher:<br />

Ihr Vitamin<br />

in Rom<br />

Plan droht zu scheitern, Initialen sen: Wer Probleme …, ence-Fic-<br />

mene, mit den Pfun-<br />

ie derzeit Mitbringselstück<br />

auf Erinder<br />

zu regenerieren. Gönnen Mitlaut SieVorsilbe<br />

Spaltgerät<br />

rechnen. Doch eine Chance von Hedin haschlösser<br />

muh an (Ab-<br />

seinen Vorratsnerungs-<br />

Gelegenheit zu geben, harter sich wie-griech.<br />

(gleich…)<br />

findlichen Vitamin finanziellen Initialen Verlust ein paar zählreim)<br />

…,(Stanislaw)<br />

mene, dicke Sicherheits-<br />

zuviel<br />

Sehbehelf nerungs-<br />

stück<br />

kannte Grö-<br />

7<br />

poln. zählreim)<br />

23.11.–21. 12.<br />

sich diese 11Entspannung!<br />

1. unbe-<br />

(gleich…) 23. 11.–21. Autokennzeichen<br />

v. für ein<br />

rikaner<br />

12. Abkürzung 21. 5.–21. 6. ben Sie Südame-<br />

noch!<br />

schränken!<br />

6<br />

Sci-<br />

4<br />

Geweihträgeumgänglich<br />

– und chungen) könnten<br />

wartungen wird sich momentan 7<br />

Lassen Sie tion-Autor poln. sich Sci-<br />

deshalb 4übers<br />

bleiben. schon bald Vorzüge aufweisen,<br />

wohl nicht allzu viel tun. Warten Wochenende (Stanislaw) ence-Fic-<br />

nicht noch weitere<br />

Spaltgerät<br />

orbeugen Einige Veränderungen ße sind (in Glei-<br />

un-<br />

SteinbockUngarn<br />

Hohlmaß Krebs Gemessen an Ihren hohen Er-<br />

Sie haben ence-Fic-<br />

erstmal genug getan: Steinbock<br />

e Unan-<br />

Situation<br />

Prunksessel,<br />

unbe-<br />

Mehr-<br />

Autokenn-<br />

Abkürzung<br />

10<br />

1000 kg, tion-Autor Olympiakürzel<br />

von<br />

6<br />

Sehbehelf<br />

die Ihnen 11 durchaus<br />

1.<br />

zusagen.<br />

Sie die<br />

Südamerikaner<br />

Entwicklung ab – wenn Aufgaben aufbürden. Erst danach<br />

verfügen Sie wieder über<br />

Abkürzung (Stanislaw)<br />

jetzt die Können Sie die Entwicklung<br />

kannte Größe<br />

unbe-<br />

(in Glei-<br />

sogar<br />

noch<br />

Sie zuviel Druck ausüben, wird<br />

zeichen v. für ein<br />

Sehbehelf Geweihträgekanntchungen)<br />

Grö-<br />

11<br />

beschleunigen?<br />

1.<br />

zahl<br />

Italien<br />

22.12.–20. Autokennzeichen<br />

v. für ein<br />

rikaner<br />

ADAM<br />

1.<br />

Ungarn Abkürzung 22. 6.–22. 7. das nicht<br />

Hohlmaß<br />

Südame-<br />

helfen!<br />

Ihre volle Tatkraft.<br />

22. 12.–20. 1. 6<br />

Sie Ihrem Geweihträgeren<br />

– das ist sicher!<br />

Ihr Vorhaben lässt sich realisie-<br />

Wassermann<br />

Löwe Ausreichende Kommunikation Setzen Sie nicht zu viel auf die Wassermann<br />

t wichtig.<br />

ße (in Gleichungen)<br />

Prunksessel,<br />

Mehr-<br />

3 4 5 wichtig: Verstehen 6 und Verstan-<br />

Abkürzung 7 maliger 8 kürzel Gefühle: von 9Das sind 10 11<br />

Warum Ungarn Hohlmaß 10 ist in dieser Woche besonders 1000 kg, Bedeutung Olympia-<br />

alter Zeiten und ehe-<br />

r, dass Sie schenken 1 Sie den 2 Unkenrufen<br />

ang unbe- eines Quertreibers so viel Prunksessel,<br />

neidisch Mehr-<br />

Beachtung.<br />

Der ist doch nur<br />

zahl<br />

10 den werden sind die Grundlagen 1000 kg, schlechte Italien Olympiakürzel<br />

jetzt von ganz neu ent-<br />

Ratgeber für Dinge,<br />

Ihnen zu<br />

für Projekte, die Sie mit anderen<br />

Abkürzung die sich<br />

auf Ihre Idee.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. angehen.<br />

wickeln müssen!<br />

ADAM<br />

zahl<br />

Italien<br />

21.1.–19. 2.<br />

gen Die Kon-Lösunal zeigen Streit nichts zu tun haben: Aber<br />

fach links liegen, denn die gibt rauf an, Widersprüche zu akzep-<br />

Eigentlich 1 ergibt wollen einen 2Sie mit nach einemder 3 Witwe Fische Kaiser 4 Josephs Jungfrau 5 I. Lassen benannten Sie 6 die Besserwisser Trakt der 7 ein-<br />

Wiener In 8dieser Hofburg. Woche 9kommt es da-<br />

10 Fische ADAM11<br />

e Heraushaben<br />

Sie als Schlichter hinzu. Tun Sie Ihr<br />

ben selten was dazu beigetragen, verstehen, öfter einmal Nach-<br />

nun bittet man ausgerechnet Sie<br />

es immer und überall – und hatieren,<br />

andere Standpunkte zu<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

pf gut ge- bestes, um neuen Ärger zu ver-<br />

dass eine Entwicklung Fahrt sicht zu üben und für gemeinsame<br />

Ziele kämpfen.<br />

20.2.–20.3.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


ANKA STÖRCK<br />

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